Wirkung der Bewegnung auf Stimmung in Altenpflegeheimbewohner mit Alzheimer Krankheit. Zusammenfassung: Der Zweck dieser Studie war die Wirkungen von 3 Verhaltensinterventionen auf den Affekt und die Stimmung in Altenpflegeheimbewohnen mit Alzheimer Krankeit zu untersuchen. In einem vor/nach Test wurden 90 Bewohner mit Alzheimer Krankheit in einer von 3 Gruppen randomisiert zugeteilt: überwachtes Spaziergehen, umfassende Bewegung (Spaziergehen plus Krafttraining, Gleichgewicht, und Biegsamkeittraining), und soziales Gespräch (Alltags- im Gegensatz zu therapeutischen Themen). Interventionen wurden 5 Tage pro Woche gegeben, und schritten bis zur 30 Minuten pro Sitzung über 16 Wochen fort. Interventionen wurden primär innen geführt. Zu den Ergebnisbemesserungen zählten die Lawton Observed Affect Scale (Lawton überwachter Affektskala), Alzheimer Mood Scale (Alzheimer Stimmungskala), und Dementia Mood Assessment (Demenzstimmungbemessung) mit. Bei der Nachprüfung zeigten Teilnehmer, die die umfassende Bewegung bekamen, höhere positive und niedrigere negative Werte für Affekt und Stimmung. Die Gesprächgruppe zeigte die wenigsten positiven und die grössten negativen Werte für Affekt und Stimmung. Die Ergebnisse deuten an, dass Bewegungsprogramme in Langzeitpflege betont werden sollen, besonders von körperlicher Art eher als nur das Spaziergehen. Schlüsselwörter: Bewegung; Affekt: Stimmung: Alzheimer: Demenz Positive Stimmung ist ein Bestandteil von der Lebensqualität für Altenpflegeheimbewohner mit Alzheimer Krankheit (AK). Traditionelle Interventionen, um Stimmung zu verbessern wie kognitive und zwischenmenschliche Therapien erfordern Kommunikationsfähigkeiten, die in Alzheimerpatienten beeinträchtigt werden dürfen. Eine angemessene Intervention, die die positive Stimmung stiegen liesse, würde die Lebensqualität der Bewohner verbessern. Bewegung hat das Potenzial, diesen Anforderungen zu entsprechen. Definitionen Obwohl sie oft austauschbar benutzt werden, weisen die Worte Gefühl, Affekt, und Stimming auf verschiedene Geistesverfassungen hin. Gefühle sind bestimmte Empfindungen, die in Erwiderung auf einen besonderen Stimulus aufkommen. Stimmungen sind bleibendere globale Verfassungen. Der Affekt ist die generelle Valenz (positiv oder negativ) der Verfassung und ist häufig für die Varianz desselben verantwortlich. Laut Kriterien des Diagnostic and Statisical Manual of Mental Disorders [DSM] (diagnostisches und statistisches Handbuch der Geistesstörung) ist Depression eine fortbestehende schlechte Stimmung oder ein Interessenverlust an Aktivitäten, die man einmal genossen hat. Aktivitäten und positive Stimmung in den Kognitivgeschädigten Wenige Interventionsstudien besprechen den positiven Affekt bzw. die Stimmung in Alten mit AK. Die aktuellsten sind 2 Studien, in denen Freizeitgestaltung und angenehme Aktivitäten (inklusive Spazierengehen) mit gestiegener Stimmung bzw Affekt unter dieser Gruppe verbunden werden. Bei einer Studie von Schreiner und Kollegen fand man, dass kognitivgeschädigte Altenpflegeheimbewohner behaupten, dass sie glücklich seien, siebenmal öfter während geregelter Erholung als zu anderen Zeiten. Erholung wird als einestündige Termine mit Spielen und Liedern beschrieben, die Handaugekoordination, den Bereich der Bewegung, der Atmung, und den Kreislauf erfördern. Bei einer kontrollierten Probe mit 72 depressiven Alten mit milder bis mittelmäßiger AK zeigten Teri und Kollegen einen bezeichnenden Rückgang der Depressionsebenen in Patienten, die an angenehmnen Geschehenissen (inklusive Spazierengehen) teilgenommen haben. Es ist nicht klar, zu welchem Grad die körperliche Aktivität bzw. die damit verbundende soziale Interaktion zu der Produktion der verbesserten emotionalen Reaktionen beigetragen hat. Bewegung und kognitivintakte Alten Zwei rückblickende Studien unterstützen den Zusammenhang zwischen depressiver Stimmung und körperlicher Aktivität in kognitivintakten Alten. Bei einer Studie von 1947 gemeinschaftlichwohnenden Alten von 50 bis 94 Jahre alt (Daten von 1994 und 1999) aus der Alameda County Studie meldeten Strawbridge und Kollegen eine starke Verbindung zwischen reduzierter körperlicher Aktivität und vorherrschender Depression und Vorfalldepression. Laut DSM- Kriterien waren Alte mit niedrigen und mittelmäßigen Ebenen von selbst-berichteter körperlicher Aktivität eher depressiv als Individuen mit hohen körperlichen Aktivitätebenen, Quote-Verhältnis (OR)= 4,21 und 2,11. Bei einer gut gestalteten kanadischen Studie von 4615 gemeinschaftlichwohnenden Erwachsenen, die im Alter 65 oder höher waren, fanden Lauren und Kollegen einen Zusammenhang zwischen höheren selbst berichteten körperlichen Aktivitätenebenen und reduziertem Risiko von Kognitivschädigung, OR (Alter, Geschlechts, und Bildungs- bereinigt)= 0,58. Forscher meldeten ein wenig Aufbesserung nach der Bewegung in 4 Versuchsstudien von depressiven kognitivintakten Alten. Mit einem zweigruppen Design mit wiederholten Bemessungen vergleicht Mather et al Gruppenbewegung (45 Minuten von kombiniertem Dauerund Muskeltraining, und Dehnübungen mit Musik zweimal pro Woche über 34 Wochen) mit einem Gesundheitsbildungprogramm in 85 depressivenn ambulanten Patienten, die eine schlechte Reaktion auf Antidepressiva hatten. Personen waren 60 Jahre alt oder älter mit MiniMental State Examination [MMSE] (Mini-Mentales Zustandsexamin) Ergebnisse >26. Die Ergebnissen der Bewegungsgruppe gingen 4,1 Punkte nach 10 Wochen zurück nach der Hamilton Rating Scale und durchschnittlich 5,2 Punkte nach 34 Wochen der Bewegnung im Vergleich zu einer Verminderung von 3,7 Punkten bei der Gesundheitsbildunggruppe um 10 Wochen und 34 Wochen. Obwohl es tendenziell mehr Besserung bei der Bewegngsgruppe gab,waren die Unterschiede in der Nachprüfung zwischen den zwei Gruppen unbedeutend. Mit einer Komfortkontrolle ermitteln Singh und Kollegen gemeinschaftlichwohnende Alten, die wenigstens milde Depression hatten (Beck Depression Inventory [BDI] Ergebnisse 23 oder grosser bei der MMSE wurden in einem 10 wochenlangen Krafttraingprogramm randomisiert. Die Kontrollgruppe bekam ein Gesundheitsbildungprogramm. Die BDI Ergebnisse der Bewegunggruppe gingen durchschnittlich 11,5 Punkte zurück im Vergleich zu 4,6 Punkte in der Kontrollgruppe (P<.002). Pennix und Kollegen meldeten Funde von der „Fitness, Arthritis, und Senioren Probe“ einschließlich 439 Alten mit Osteoarthritis der Knie, indem die Forscher Aerobictraining, Krafttraining, und Gesundheitsbildung eine Zeit hindurch 3 Monate verglichen. Als die Forscher Stimmungergebnisse mit Hilfe des Center for Epidemiological Studies Depression Scale [CES- D] (Zentrum für epidemiologische Studien Depressionsskala) untersuchten, fanden sie bedeutsam weniger Depression bei der Aerobicgruppe. Nur eine Forschungsgruppe untersuchte den Effekt der Bewegung bei postiven Stimmungen. Mit der Profile of Mood States and Subjective Exercise Experiences Scale (Profil der Stimmungverfassungen und subjektive Bewegnungerfahrungenumfang) untersuchten Bartholomew und Kollegen Stimmung und Wohlfühlen bei 40 Alten, die mit tiefer Depression diagnostiziert wurden, vor und nach Bewegnung. Ein Design, das in zwei Gruppen wiederholt wurde, wurde benutzt, indem Personen in einer einzeler Aerobictermin von mittelmäßiger Intensität oder einem 30 minütigen ruhigen Zeitraum randomisiert werden. Die Forscher fanden, dass beide Behandlungsgruppen eine reduzierte negative Stimmung sofort danach hatten, aber nur die Bewegungsgruppe meldete eine verbesserte Stimmung. Bewegung und Stimmung in Alten mit Demenz Die wissenschaftliche Literatur hat nur wenige kontrollierte Studien über die Wirkung der Bewegung auf Affekt oder Stimmung in kognitivbehinderten Alten. Die meisten Studien befassen sich mit Depression, und in nur einer Studie wurden Teilnehmer mit mittelmässiger oder tiefer Demenz eingeschlossen. In einer randomisierten kontrollierten Probe studierten Fiatarone und Kollegen Bewegung in mild behinderten Alten. Zehn Wochen mit mildem Grad Abwehrtraining 3 Tage pro Woche wurden mit einer Aktivität, die der Patient gewählt hat, (z.B, Spaziergehen, Spiele, Diskussionsgruppen) verglichen. Depressionszahlen verbesserten sich stark für die Teilnehmer in der Bewegungsgruppe. Teri und Kollegen verglichen 12 Stunden Bewegungstraining (Dauer-, Kraft-, Gleichgewicht-, und Beweglichkeitstraining) über 12 Wochen mit regelmäßiger ärztlicher Betreuung in gemeinschaftlichwohnenden Alten mit mittelmäßiger AK (Mittel MMSE Ergebnisse 6,8, Standardabweichung (SD) = 7,1). Wenn sie mit normaler Betreuung verglichen wurden, war die Bewegung für reduzierte Depression effektiver. MacRae und Kollegen prüften ein zwölfwöchiges Bewegungsprogramm mit mild behinderten Altenpflegeheimbewohnern, die unter der Schwelle für Depression bei der Geriatric Depression Scale (GDS) [Geriatrische Depressions Skala] lagen. Die Untersucher fanden keine starke Verbesserung in GDS-Ergebnissen bei der Nachprüfung, aber diese Teilnehmer wurden nicht als dysphorisch bei der Vorprüfung diagnostiert. Molloy und Kollegen prüften eine sehr kurze Behandlung (zwei 45-minutenlang Bewegungstermine, die alle zwei Wochen gehalten wurden, die keine Einwirkung auf die Stimmung des Teilnehmers hatte. Zusammenfassung Es gibt immer mehr Nachweise, dass die Bewegung mit reduzierter Depression in kognitivintaken Alten verbunden ist. Eine Studie fand verbesserte Stimmung. Viele Untersuchungen, die mit Stimmung zusammenhängen und sich auf Patienten mit Demenz konzentrieren, legen den Schwerpunkt auf Depression und Dysthymia. Weitere Forschungen sind notwendig, um alle die Stimmungen und Interventionen anzugehen, die positive Stimmungen in Alten mit Alzheimer Krankheit produzieren Zweck Der Zweck dieser Studie war die Veränderung über 16 Wochen bei dem Affekt und der Stimmung in Altenpflegeheimbewohner mit AK anzuschauen, die an einem umfassenden Bewegungsprogramm oder überwachten Programm mit Spaziergehen teilnahmen, und ihre Ergebnisse mit den Teilnehmer zu vergleichen, die eine Intervention für Aufmerksamskeitskontrolle bekamen. Wir nahmen an, dass die Teilnehmer in der umfassenden Bewegungsgruppe eine stärkere Verbesserung in dem Affekt und der Stimmung als die Teilnehmer in dem überwachten Programm mit Spaziergehen aufweisen würden. Methode Design Diese Studie war eine dreigruppige, vor/nach Prüfung Design, mit Teilnehmern, die in Behandlugsgruppen randomisiert wurden. Es war eine Blindstudie. Probe Zu den Auswahlkriterien gehörten (1) Wohnsitz in einer langfristigen Betreuungseinrichtung (2) klinischer Beweis der AK laut Kriterien des Nationalen Instituts der Neurologischen- und Kommunicationsstörungen und Hirninfarkt-Alzheimers Krankheit und verwandte Störungen; (3)Abhängigkeit in zumindest einer der folgenden Formen: Beweglichkeit im Bett, Transfers, Gang, oder Gleichgewicht; und ( 4) Fähigkeit zum Spaziergehen ohne Hilfe. Mögliche Teilnehmer, die 30 Minuten oder länger ohne Hilfe liefen, wurden ausgenommen. Diese Studie wurde von Prüfungskommissionen der Universität Miami und der Florida Atlantic Universität genehmigt, wie auch von den teilnehmenden Altenpflegeheimen, die ihre einigen Prüfungskommissionen hatten. Geschriebene Bewilligung wurde von den nächsten Verwandten oder gesetzlichen Vertretern bekommen. Bewilligung des Teilnehmers wurde auf einer nachhaltigen Basis entschlossen. Bewohner von 5 langfristigen Betreuungseinrichtungen in SüdFlorida wurden mithilfe der Altenpflegeheimangestellten für Auswahlkriterien gefiltert. Wenn ein Familienangehöriger oder gesetzlicher Vertreter Interesse an der Teilnahme hatte und der Bewohner die Auswahlkriterien erfüllte, gab ihm ein Forschungsgruppenmitglied Information zur Studie und bat um seine Bewilligung. Insgesamt wurden 135 Wohner für den klinischen Beweis der AK gefiltert und sie gaben ihre Zustimmung zu der Studie. Von den 135 Wohnern, die als Teilnehmer gewählt wurden, konnten 19 wegen Krankeit, gestiegener Behinderung, oder Tod vor der Vorprüfung nicht teilnehmen. 26 konnten nach der Vorprüfung und vor der Fertigstellung der Behandlung wegen Krankheit, Krankenhausaufenthalt, oder Tod, die Studie nicht zu Ende führen. 90 Teilnehmer führten die Intervention und das Nachtest zu Ende. Maßnahmen Affekt wurde bei der Lawton Observed Affect Scale [Lawton überwachter Affektskala] (OAS) bemessen. Die OAS wurde entwickelt, um die Lebensqualität für Altenpflegeheimbewohner mit Demenz zu studieren, und sie bemisst 3 positive Gefühle (Lust, Interesse, und Zufriedenhiet) und 3 negative Gefühle (Traurigkeit, Unruhe, und Wut). Der Beobachter misst die Häufigkeit des Ausdrucks erst über einen zehnminütigen Zeitraum, und dann über die letzen zwei Wochen. Die Zuverlässigkeit zwischen den Beobachtern war zufriedenstellend (0,76-0,89). Die Validität wurde von Vergleichungen zwischen kogntivbehinderten und kognitivintakten langfristigen Altenpflegeheimbewohnern unterstüzt. Kognitivintake wurden als unruhiger bezeichnet. Die Diskriminvalidität wurde durch Angestelltenbezeichnungen belegt, die zeigten, dass traurige und unruhige Bewohner eher keine Lust und Zufriedenheit zeigten. Diese Skala wurde ausgewählt, weil sie für diese Untersuchungsgruppe besser geeignet ist (Beobachtungen anstatt selbstberichte), sie hat akkeptable psychometrische Eigenschaften, und sie bemisst sowohl positiven als auch negativen Affekt. Die Stimmung wurde bei der Demenzstimmungbemessung (DMAS) und der Alzheimer Stimmungskala (AMS) bemessen. Der DMAS ist eine Skala mit 24 Stufen, die empirisch beobachtbare Stimmung und Fähigkeiten auf einer objektiver Basis messen. Nur Stufen 1 bis 17 wurden in dieser Analysis benutzt. Die Stimmungsubskala hat ein Maximum von 102- ein höheres Ergebnis bedeutet Dysphoria. Sunderland und Kollegen berichteten ein Mittelwert von 25,2 in hospitalisierten Patienten mit klinisch diagnosierter AK (SD=9,3). Die Stufen wurden auf einer Skala von 1 bis 6 gepunktet, 1 ist normal und 6 ist ernsthaft. Ergebnisse sind mit globallen Maßnahmen der Depression (r= 0,73) und der Traurigkeit (r=0,65) korreliert. Die Reliabilität zwischen den Beobachtern wurde durch Intraclass-Korrelationsköffizienten geprüft und wurden als sehr zuverlässig gefunden. Diese Bemessung, die häufig benutzt wurde, wurde ausgewälht, weil sie specifisch für diese Untersuchungsgruppe entwickelt wurde und sie hat wunderbare psychometrische Eigenschaften. Die AMS ist eine Likert-Skala mit 53 Stufen, die von einer qualitativen Studie von den Beschreibungen der Familie und der Betreuungspersonen von der Stimmung der Individuen mit AK entwickelt wurde. Die Stufen stellen die ganze Skala der positiven und negativen Stimmungen dar. Diese Skala wurde von Untersuchern in qualitativen Studien mit 150 Teilnehmern geprüft. Die Zuverlässigkeit zwischen den Beobachtern war zwischen 0,78 und 0,85 mit Beobachtern, die ähnlicher und verschiedener ethnischer Herkunft waren. Die Ergebnisse auf der „Positive Gefühlssubskala“ stimmen gut mit den 3 positiven Stufen der Lawtons OAS (r=0,64) (unter beschrieben) überein und negativ (r= -0,67) mit der MontgomeryAsberg Depression Skala mit 10 Stufen. Die Ergebnisse auf der negativen Subskala stimmen gut mit der Montgomery-Asberg Skala (r= 0,89) überein und den negativen Stufen der OAS (r=0,88). Diese Skala wurde benutzt, weil sie von empirischen Daten entwickelt wurde, Zuverlässigkeit und Validität demonstrierte, und sowohl positive als auch negative Stimmungen bemisst. Der Geisteszustand wurde mithilfe der MMSE und der 3-Proben Version der „Fuld Objekt Gedächnis Auswertung“ bemessen. Die MMSE ist eine Auswertung mit 11 Stufen, die den Geisteszustand mit maximal 30 Punkten misst. Sie wurde mit der klinischen Diagnose und dem Wechsler Test verglichen und als gültig bewiesen. Die MMSE prüft Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Errechnung, Gedächtnis, und Sprache. Hohe (0,89) TestWiedertest Zuverlässigkeiten wurden gemeldet. Die OME ist ein selektiver Gedächtnis Test, der den Teilnehmer bittet, 10 alltägliche Haushaltsgegenstände zu bezeichen und im Gedächtnis zu halten. Während jeder Gedächtnisprobe darf der Patient 60 Sekunden haben, um sich an alle Gegenstände in der Tüte zu erinnern. Dann wird er selektiv daran erinnert, welcher Gegenstand vergessen wurde. Schliesslich wird ihm eine Ablenkungsaufgabe gegeben. Die Folge der Gedächtnisproben, der von selektiven erinnernden Stichworten und eingestreut mit Ablenkungsaufgaben gefolgt wurde, dauert für 3 Proben. Es ergibt Erinnerungs-, Speicherungs, und Erkennungsergebnisse. Die OME wurde schon als gültiger Test bei Gedächtnisdefiziten in mild behinderten AK Patienten gezeigt. Sensitivität und Spezifitäten über 92% für englisch- und spanischsprechende AK Patienten und einer normallen Kontrolle wurde von Loewenstein et al bewiesen. Herausragende Spezifitäten wurden auch in afroamerikanischen kognitvbehinderten und kognitivintakten Alten gezeigt. Der sechsminütige Spazierengang wurde als Bemessung der funktionalen Bewegungsfähigkeit benutzt. Der Test wurde als freier Gang gemacht, und wurde durch die Weglänge (gemessen in Metern) über einen sechminütigen Zeitraum gepunktet. Die Länge wurde mithilfe einer geeichten Messblende gemessen. Die Zuverlässigkeit zwischen den Beobachtern und die Validität dieser Messung waren schon festgestellt worden. IntraclassKorrelationsköffizientensbemessung (ICC) für Intra-Beobachter und Inter-Beobachter Validitäten waren von 0,80 bis 0,99 bei dieser Messung. Stabilität über eine Woche ergab ein ICC von 0,99 während des Morgens und 0,97 während des Nachmittags. Behandlungsgruppen Jeder Teilnehmer bekam eine individuelle Behandlung 5 Tage pro Woche (normalerweise aufeinander folgende Tage) für 16 Wochen. 30 Teilnehmer bekamen umfassende Bewegung, 31 bekamen ein überwachtes Spaziergehen, und 29 wurden einer Gesprächsgruppe zugeteilt. Teilnehmer wurden bei jeder Maßnahmenfolge vor der Behandlung und nach den 16 Wochen geprüft. Die Dauer der Behandlungstermine fing mit 15 Minuten über die ersten 6 Wochen an, stieg auf 20 Minuten über die nächsten 6 Wochen, und stieg auf 30 Minuten über die letzten 4 Wochen. Termine fanden normalerweise innerhalb des Pflegeheims statt. Teilnehmer wurden in 1 von 3 Gruppen randomisiert: Umfassende Bewegungsgruppe. Das Bewegungsprotokoll bestand aus 10 Minuten von Kraft-, Gleichgewicht-, und Biegsamkeittraining und die Termine endeten mit einem Spaziergang. Das Krafttraining bestand aus kleine Kniebeugen, Übungen für den Zeh, und sitzende Übungen mit Drücken und Ziehen. Das Gleichgewichttraining umfasste Ausfallsschritte nach rechts, links, rückwärts, vorwärts, und endlich in einem Kreis. Die Bewegungen sahen wie eine Tanznummer aus. Die Zahl der Wiederholungen fing mit 3 per Bewegnung an und stieg von 2 Wiederholungen jede Woche bis zu 9 Wiederholungen. Der Spaziergang endete mit 20 Minuten. Das machte ingesamt eine Interventionszeit von 30 Minuten. Überwachte Spaziergangsgruppe. Das Schritttempo wurde nach Fähigkeit des Teilnehmers individualisiert. Teilnehmer gingen nach ihrem normalen Schritttempo spazieren und sie durften sich bei Bedarf erholen. Das Schritttempo und die Distanz wurden während der Termine bis zu den maximalen 30 Minuten gestiegen. Der Berater trug einen Gürtel für den Gang und lief neben dem Teilnehmer. Er gab Hilfe bei Bedarf. Wenn ein Patient normalerweise eine Gehhilfe oder einen Spazierstock brauchte, benutzte er ihn während der Termine. Gesprächsgruppe (Kontrollgruppe). Die Teilnehmer dieser Gruppe führten ein entspanntes Gespräch. Das Gespräch fand im Zimmer des Teilnehmers oder in einem ruhigen Pflegeheimszimmer statt. Den Teilnehmern wurde empfohlen, über Themen zu reden, für die sie sich interessierten. Sie wurden gefragt, „Wie geht es Ihnen, heute? Worüber wollen Sie reden?“ Therapeutsiche Gespräche und Gespräche, die Reminiszenzen enthielten, wurden vermieden. Die Termine fingen mit 15 minütige Gespräche an und stiegen, bis 30 Minuten erreicht wurden. Berater Krankenpflege- und Physiotherapie Doktoranden, die von den Wissenschaftlern trainert und beobachetet wurden, machten die Intervention mit. Vor jedem Termin mit einem Teilnehmer besprach der Berater den Patienten mit einer Krankenschwester, um mögliche Gesundheitsprobleme zu finden, die die Behandlung ausschliessen würde. Sie überwachten Vitalparameter vor und nach jedem Bewegungstermin. Die Berater sprachen wöchentlich mit einem Wissenschaftler, um Probleme zu lösen und um über die Verbesserung des Patienten zu diskutieren. Ein Wissenschaftler machte Vor-Ort-Kontrollen alle 2 bis 3 Wochen, um Termine für Qualität und Beständigkeit zu prüfen. Beachtung der Vorschriften Die Berater berichteten in einem Logbuch nach jedem Termin. Sie berichteten über die Vitalparameter des Teilnehmers und Näheres zu jedem Termin, die Reaktion des Patientes, und die Erklärungen für verpasste Termine. Die Berater schrieben auch die Zahl der Wiederholungen bei jeder Übung, und die Zeit (in Minuten gemessen), die der Patient entweder spazieren ging, Bewegung machte, oder redete. Ingesamt messen diese Ergebnisse die Intensität der Behandlung. Analyse der Daten Daten wurden mit SAS statischer Software analysiert (SAS Institut, Cary, North Carolina). Beschriebende Statistik, Varianzanalyse (VA), und Chi-Quadrat wurden benutzt, um die Probe zu beschreiben und den Status vor Behandlungsbeginn von den Teilnehmern in der 3 Gruppen zu vergleichen. Eine Kovarianzanalyse wurde benutzt, um mögliche Störvariablen wie signifikante Vorprüfungsunterschiede in Bewegungsfähigkeit und Behandlungsintensität zu prüfen. Die Behandlungsintensität wurde aufgrund der gesamten Minuten der Behandlung gemessen, die über die 16 Wochen tatsächlich gegeben wurde. Wenn F Ratios signifikant waren, wurden vorgeplante Gegensätze gemacht, um die Gruppen zu vergleichen. Ergebnisse Merkmale der Testgruppe Von den 90 Teilnehmern, die alle Kritieren erfüllten und die Studie zu Ende führten, waren 85% (76) weiblich und 15% (14) männlich. Die Mehrheit (73 oder 81%) sprachen Englisch, aber 14 (16%) sprachen Spanisch, und 3 sprachen sowohl andere Sprachen als auch Englisch. Die Proben, Interventionsanweisungen, und Gespräche wurden in beiden Sprachen gemacht. 83% der Teilnehmer waren nicht-hispanische Weisse, 16% waren hispanisch, und 1 Teilnehmer war Afroamerikaner. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer war 88 (SD 6,32) mit einem Bildbereich von 71 bis 101. In der Regel benutzten 36 (40%) eine Gehilfe, 2 einen Spazierstock, und 4 einen Rollstuhl. MMSE-Ergebnisse reichen von 0 und 28 mit einem Mittelwert von 10,37 (SD 7,60). 44% der Testgruppe wurden in dem schwerbehinderten Bildbereich mit MMSE Ergebnisse zwischen 0 und 9 (n=40) bewertet, 42% (n=38) wurden in dem mittelmässigen Bildbereich (MMSE= 10-19) bewertet, 9 Teilnehmer waren in dem milden Bildbereich (MMSE= 20-23), und 3 Teilnehmer waren in dem sehr milden Bildbereich (MMSE= 24-28). Obwohl sie in den Gruppen randomisiert wurden, hatte die überwachte Spazierganggruppe eine höhere Mittelergebnisse (Mittel 12,71; SD 7,47) als die anderen 2 Gruppen- die umfassende Bewegungsgruppe (Mittel 8,50; SD 7, 61) und die sozialle Gesprächsgruppe (Mittel 9,82; SD 7,31). Mit dem P-Wert von < 0,05 (F2,89= 2,54, P=0,0851) waren diese Unterschiede nicht signifikant. Die OME Ergebnisse über 3 Proben waren 0,91 (1,51) mit einem Bildbereich von 0 und 6 für Gedächtnis, 4,45 (4,03) mit mit einem Bildbereich von 0 und 14 für Aufbewahrung, und 3,53 (3,02) mit einem Bildbereich von 0 und 10 für Erkennung. Vorprüfungsmittel des Gedächtnisses für die umfassende Bewegungs-, Spaziergangs-, und Gesprächsgruppen waren 0,93, bzw. 1,03, und 0,75. Diese Unterschiede waren auch nicht statistisch signifikant (F2,89 = 0,25; P = 0,7823). Erkennungs- und Aufbewahrungsergebnisse waren zwischen den drei Gruppen auch nicht statistisch signifikant. Die Behandlungsintensität, die anhand der eigentlichen Gesamtbehandlungsminuten gemessen wurde, war je nach Gruppe unterschiedlich. Die Gesprächsgruppe bekam einen Mittelwert von 1484 Gesamtbehandlungsminuten im Vergleich zu der umfassenden Bewegungsgruppe mit 735 Minuten, und der überwachten Spaziergangsgruppe mit 807 Minuten. Der Unterschied der Behandlungsintensität zwischen den Gruppen war signifikant (F2,87= 31,50; P = 0,0001). Es ist schwieriger, einen Teilnehmer zu bitten, eine Bewegung zu machen als ein Gespräch zu führen. Im Vergleich zu der Gesprächsgruppe war der Mittelwert der Behandlungsintensität niedriger als der der Bewegungsgruppen, weil Krankheit oder Ermüdung öfter zu verpassten bzw abgekürtzten Bewegungstermine fürhen konnte. Wir untersuchten den Zusammenhang zwischen Behandlungsintensität und Ergebnissen, und wir fanden bei jeder Variable.keine signifikante Korrelation zwischen Behandlungsintensität und Nachtestergebnissen. Die Unterschiede zwischen den Gruppen waren nicht signifikant (α Wert von 0,05) bei der Vorprüfung jeder anderer Merkmale, die schon erwähnt wurden, wenn sie mit der Varianzanalyse für stetige Variablen oder dem Chi-Quadrat für kategorische Daten oder numerische Daten geprüft wurden. Keine anderen signifikanten Unterschiede wurden bei der Vorprüfung mit den anderen Affekt- oder Stimmungsmaßnahmenfolgen gefunden, die hier erwähnt wurden. Affekt, Stimmung, und Demenzschwere Es besteht ein Zusammenhang zwischen den Affekt- und Stimmungfolgen und der Wahrnehmungsfähigkeit vor Behandlungsbeginn. Die stärksten Zusammenhänge bestehen zwischen der MMSE und der negativen Stimmung, wie sie nach der DMAS und der AMS negativen Subskala (bzw. r = -0,65. P < 0,0001; und r = -0,51, P < 0,0001) bemessen wird. Der Zusammenhang mit der positiven Stimmung nach positiver Subskala der AMS war auch relitiv stark (r = 0,46, P< 0,0001). Der Zusammenhang mit den Affektfolgen war mittelmässig und in der gleichen Richtung- positivere Ergebnisse sind mit höheren MMSE- Ergebnissen verbunden und umgekehrt. Ergebnisse Zur Kontrolle für MMSE Ergebnisse und körperliche Fähigkeit vor Behandlungsbeginn, die nach Distanz des sechminütigen Spaziergangs, Behandlungsintensität, und Affekt- und Stimmungsergebnissen vor Behandlungsbeginn bemessen wurde, fürhten wir eine Kovarianzanalyse mit wiederholten Bemessungen für alle Maßnahmenfolgen durch. Wenn die Unterschiede bei P < 0.05 oder besser signifikant waren, wurden Kontraste auch berichtet, die schon geplant wurden. Bei der Mehrheit der Maßnahmenfolgen sind die angepassten Mittelwerte am höchsten auf den positiven Skalen und am niedrigsten auf den negativen Skalen für die umfassende Bewegungsgruppe. Die Gesprächsgruppe wies die höchsten negativen Ergebnisse und die niedrigsten postiven Ergebnisse bei jeder Maßnahmenfolge ausser einer Folge aus 7 auf. Die angepassten Mittelwerte der überwachten Spaziergangsgruppe lag bei jeder Maßnahmenfolge ausser einer Folge aus 7 dazwischen. Oft waren die Ergebnisse der überwachten Spaziergangsgruppe denen der Gesprächsgruppe näher als denen der Bewegungsgruppe. Affekt. Zwei von den 4 Subskalen der Lawton OAS bewies eine signifikante Veränderung im Verlauf der Zeit in allen Gruppen. Auf der zehnminütigen OAS hatte die umfassende Bewegungsgruppe ein niedrigeres Mittelwertaffektergebnis als das der überwachten Spaziergangsgruppe oder das der Gesprächsgruppe. Der Unterschied war signifikant (F6,89 = 2,95; P = 0,0508). Die Kontraste, die schon über die 3 Gruppen geplant wurden, zeigen, dass die Ergebnisse für die umfassende Bewegungsgruppe signifikant unterschiedlich von der Gesprächsgruppe (P = 0,0343) und der Spaziergangsgruppe (P = 0,0502) waren. Der Unterschied der Ergebnisse zwischen der Spaziergangsgruppe und der Gesprächsgruppe war nicht signifikant. Die positive Subskala zeigte das gleiche Muster, aber der Unterschied war nicht signifikant. Die zweiwöchige OAS negative Subskala bewies auch das gleiche Muster, aber die Unterschiede waren nicht signifikant. Jedoch waren die Ergebnisunterschiede auf der positiven Subskala signifikant, weil der Mittelwert der umfassenden Bewegungsgruppe höher als der der überwachten Spaziergangsgruppe und der der Gesprächsgruppe (F6,88 = 5,04; P = 0,0086) war. Vorgeplante Kontraste unter den 3 Gruppen zeigen, dass die Unterschiede zwischen der umfassenden Bewegungsgruppe und den anderen zwei Gruppen signifikant waren (P = 0,0065 bei der Gesprächsgruppe und P =0,0101 bei der Spaziergangsgruppe), aber der Unterschied zwischen der überwachten Spaziergangsgruppe und der Gesprächsgruppe war nicht signifikant. Stimmung. Die positive Subskala der AMS zeigte das gleiche Muster der höchsten angepassten Mittelwerte für umfassende Bewegungsgruppe und der niedrigsten Werten für die überwachte Spaziergangsgruppe und Gesprächsgruppe, aber diese Unterschiede waren nicht signifikant. Auf der negativen Subskala hatte die Bewegungsgruppe das niedrigste angepasste Mittelwertergebnis. Die überwachte Spaziergangsgruppe hatte ein bedeutend höheres negatives Ergebnis und die Gesprächsgruppe hatte das höchste negative Ergebnis. Diese Unterschiede waren signifikant (F6,88 = 4,51; P = 0,0139). Die vorgeplanten Kontraste zeigen, dass die Unterschiede zwischen der umfassenden Bewegungsgruppe und der Gesprächsgruppe signifikant waren (P = 0,0036), und dass die Unterschiede zwischen der überwachten Spaziergangsgruppe und der Gesprächsgruppe signifikant waren (P = 0,0380), aber nicht zwischen der umfassenden Bewegungsgruppe und der Spaziergangsgruppe. Die DMAS Ergebnisse hatten das gleiche Muster: die umfassende Bewegungsgruppe hatte die niedrigsten (positiven) Ergebnisse und die Gesprächsgruppe hatte die höchsten (negativen) Ergebnisse. Die überwachte Spaziergangsgruppe lag dazwischen. Diese Unterschiede waren signifikant (F6,89 = 4,01; P = 0,0217). Vorgeplante Kontraste zeigen, dass der Unterschied zwischen der umfassenden Bewegungsgruppe und der Gesprächsgruppe P = 0,0068 war. Die anderen Vergleiche waren nicht signifikant. Diskussion Nur wenige Studien ueber die Auswirkung von Bewegnung auf Affekt und Stimmung bestanden aus Personen mit mittelmässigen und schweren Stufen der Alzheimer Krankheit. Nur eine Studie bestand aus Altenpflegeheimbewohnern mit Kognitivschädigung. Die Ergebnisse der Studien mit kognitivintakten Alten bzw mit milder Kognitivschädigung deuten an, dass Bewegung die Stimmung verbessern könnte. Unsere Resultate deuteten an, dass die Teilnahme an umfassenden Bewegung bessere Affekt- und Stimmungsergebnisse ergab, wenn sie mit dem sozialen Gespräch verglichen wurde. 4 von 7 Folgen zeigten eine signifikante Verbesserung und die anderen Folgen hielten den Kurs ein, obwohl diese Folgen nicht signifikant waren. Die Tendenz dieser Folgen für die überwachte Spaziergangsgruppe ist nicht so klar, weil die Ergebnisse zwischen den anderen zwei Gruppen liegen. Der starke negative Zusammenhang zwischen geistigem Zustand und Stimmung zeigt den Bedarf nach weiterer Aufmerksamkeit auf negative Stimmung in späteren Phasen der Alzheimer Krankheit und er hebt den Bedarf nach Strategien hervor, die die positive Stimmung entweder behalt oder verbessert. Es war oft schwierig, kognitivbehinderte gebrechliche Alten zu bitten, Bewegungen zu machen. Angst vor dem Fallen, Dekonditionierung, die Auswirkung der Medikamente, Krankheit, und Ermüdung führten zu reduzierter Behandlungszeit. Obwohl das Sitzen und das Reden nicht so schwierig für Teilnehmer waren, ergab die Aufmerksamheit, die sie den Beratern bekam, keine verbesserten Stimmungsergebnisse. Teilnehmer in der Aufmerksamkeitskontrollgruppe wurden in Gespräche verwickelt, die Alltags- im Gegensatz zu therapeutischen Themen hatten. Berater wurden gebeten, nicht zu reminiszieren, sich auf Besorgnisse zu konzentrieren, oder über Probleme reden. Vielmehr sollten die Berater sich mit den Teilnehmern wie freundliche ungezwungene Besucher unterhalten. Gespräche mit therapeutischen Themen mögen eine positivere Auswirkung auf den Affekt und die Stimmung des Teilnehmers gegeben haben. Die Gründe dafuer, dass die umfassende Bewegung mit Gleichgewicht- und Biegsamkeittraining besser als nur Spaziergehen war, waren nicht klar. Sicher gibt es mehr ganzkörperliche Bewegung im ersteren Fall und wenigere Bewegungsvariante im letzteren Fall. Die umfassende Bewegung bestand aus Körperkontakt, der dem Kontakt mit einem Tanzpartner ähnlich war. Teilnehmer in der Spaziergangsgruppe, die keine Hilfe brauchten, bekamen keinen garantierten Körperkontakt. Die umfassende Bewegung war auch neuartig. Das Spazierengehen war nicht neu und war keine ungewöhnliche Aktivität, aber die Übungen mit Drücken und Ziehen, das Rückwärtsgehen, und andere Grundlagen der umfassenden Bewegungsintervention lagen ausserhalb der Alltagsroutine. Das Behalten der postiven Stimmung in Alten mit fortschreitender AK ist wichtig für die schon gefährdete Lebensqualität und das gefährdete Wohlergehen. Die Ergebnisse dieser Studie haben das Potenzial, sowohl die Familie als auch die Betreuungspersonen zu beeinflussen, besonders wenn sie zu wenigeren Verhaltensproblemen in Bewohner führen. Die Bemessungen von Verhaltensstörungen wurden nicht in dieser Studie eingeschlossen, aber sie sollen in künftiger Forschung über die Wirkung der Bewegung auf spätere Alzheimerphasen beruecksichtigt werden. Mögliche physiologische Interventionsreaktionen sollen auch in künftiger Forschung untersucht werden.