Facharbeiter- und Meisterausbildung 2013/2014 2 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Berufsausbildung in der Land- und Forstwirtschaft Allgemeine Hinweise Anmeldungen bzw. Anfragen 3 4 5–6 7 Facharbeiterausbildung Landwirtschaft Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement Weinbau Obstbau Pferdewirtschaft Fischereiwirtschaft Bienenwirtschaft Geflügelwirtschaft Forstwirtschaft Forstgarten- und Forstpflegewirtschaft Gartenbau Biomasse und Bioenergie Zusatzqualifikationen 8 9 9 10 10 10 11 11 12 12 – 13 13 14 14 – 15 16 Meisterausbildung Landwirtschaft Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement Weinbau Obstverarbeitung Pferdewirtschaft Fischereiwirtschaft Bienenwirtschaft Geflügelwirtschaft Forstwirtschaft Gartenbau Zusatzqualifikationen 17 – 18 19 – 21 22 23 24 – 25 25 26 26 26 26 – 27 28 – 29 30 Lehrlingsausbildung Lehrverhältnis Lehrbetriebsförderungen Ausbildungslehrgänge für Landw. Lehrberechtigte Berufsschultermine 31 32 33 34 3 Berufsausbildung in der Land- und Forstwirtschaft Berufsausbildung – zeitgemäßer denn je Ständige Veränderungsprozesse in der Landwirtschaft erfordern von den BetriebsführerInnen Anpassungsleistungen, betriebliche Umstellungen, neue Organisationsformen und Kooperationen. Die Bildungsangebote im Rahmen der Facharbeiter- und Meisterausbildung vermitteln jenes Rüstzeug, das den Kandidaten bei der beruflichen und persönlichen Zukunftsbewältigung hilft. Die erworbenen Schlüsselqualifikationen sollen helfen, vor allem Produktionsabläufe zu optimieren und somit Wettbewerbsvorteile zu lukrieren. Die Berufsausbildung in der Land- und Forstwirtschaft ist in 15 Lehrberufen möglich, wobei jeweils ein Facharbeiter- und Meisterabschluss erreicht werden kann. Die Maßnahmen der gesetzlichen Berufsausbildung in der Land- und Forstwirtschaft, wie Kurse und Berufsprüfungen, werden gemäß NÖ land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsordnung durch die NÖ Land- und forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle durchgeführt. Bestimmte, vom Landw. Schulwesen durchgeführte schulische Lehrgänge werden als Vorbereitungslehrgänge für Berufsprüfungen angerechnet. Facharbeiterausbildung Die Facharbeiterqualifikation kann durch Lehre, Schule und Praxis oder aber auch im zweiten Bildungsweg erworben werden. Sie ist Voraussetzung für den Erhalt der Niederlassungsprämie sowie anderen Begünstigungen bei der Investitionsförderung (Modernisierung) und schafft die Basis für eine zeitgemäße, umweltgerechte und wirtschaftliche Betriebsführung. In NÖ erwarben 2012 über 1.200 Personen die Facharbeiterqualifikation. Meisterausbildung – Neue Berechtigungen bzw. finanzielle Vorteile Die Meisterqualifikation liefert das erforderliche betriebswirtschaftliche und unternehmerische Rüstzeug zur erfolgreichen Führung eines landw. Betriebes. Die vermittelten fachlichen und unternehmerischen Ausbildungsinhalte und die durchgeführten Arbeitsprojekte helfen bei der persönlichen Zukunftsbewältigung. Meisterkandidaten erstellen ein persönliches Betriebsentwicklungskonzept auf Basis betriebsindividueller Aufzeichnungen (Meisterhausarbeit). Die Vorteile einer Meisterausbildung finden Sie im Teil Meisterausbildung. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass alle Meister in der Land- und Forstwirtschaft auch die Unternehmerprüfung und bei der Berufsreifeprüfung den Fachbereich ersetzt erhalten. Besonders verweisen wir darauf, dass der Meisterbonus von 3.000 € bei der Niederlassungsprämie in der künftigen Programmperiode ausgebaut werden soll. 4 Allgemeine Hinweise zu den Kursen der Landwirtschaftlichen Berufsausbildung Alle Kurse der land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildung (Facharbeiterund Meisterkurse) werden vom LFI organisiert und abgerechnet. Die beworbenen Kurse, Lehrgänge und Schulformen dienen der Vorbereitung auf Facharbeiter- und Meisterprüfungen in den 14 Berufen der Land- und Forstwirtschaft oder zur Vorbereitung auf Zusatzprüfungen in Spezialgebieten. Grundlagen für die Kursinhalte sind die Ausbildungs- und Prüfungspläne, die auf einer gesetzlichen Basis beruhen. Kurse können nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 12 Personen geführt werden. Alle Kurse können selbstverständlich auch als Weiterbildungskurse besucht werden, auch wenn keine Berufsprüfung angestrebt wird. Lehrlinge haben grundsätzlich die Berufsschule (Edelhof, Langenlois) zu besuchen. Förderung Die Facharbeiterausbildung im zweiten Bildungsweg und die Meisterausbildung werden aus Mitteln der Bildungsförderung im Rahmen der Ländlichen Entwicklung gefördert. Unterkunft und Verpflegung muss allerdings von den Teilnehmern getragen werden. Der Besuch der Bauern- und Bäuerinnenschule ist kostenlos, allerdings wird ein Lehr- und Arbeitsmittelbeitrag eingehoben. Nationale Förderungsmittel des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft der Sparte Berufsausbildung stehen nur für einzelne Kursmaßnahmen zur Verfügung (z.B. für Lehrlinge und für Unterlagen). Dienstnehmer in der Land- und Forstwirtschaft können eine zusätzliche Förderung des Kursbesuches durch die NÖ Landarbeiterkammer erhalten. Veranstalter aller Ausbildungskurse ist das NÖ LFI in Zusammenarbeit mit der NÖ Land- und forstwirtschaftlichen Lehrlings- und Fachausbildungsstelle. 5 Kursbeiträge Die Kursbeiträge umfassen die nicht förderfähigen Eigenmittelanteile. Zusätzlich zu den nachstehenden Kursbeiträgen werden von der Lehrlingsstelle bei einzelnen Kursen auch gewisse Materialbeiträge verrechnet (z.B. Reitausbildung, Weinsensorik). Vorbereitungskurse zu Facharbeiterprüfungen pro Kurswoche 64 € Vorbereitungskurse zu Forstfacharbeiterprüfungen pro Kurswoche 69 € Vorbereitungskurse zu Meisterprüfungen pro Kurswoche 81 € jeweils ohne Unterkunft und Verpflegung Prüfungszulassung Eine Zulassung zur Facharbeiterprüfung ist unter folgenden Voraussetzungen möglich: 3 Jahre Lehre und Berufsschule 4 Jahre Praxis und Berufsschule Mindestalter von 20 Jahren, 2 Jahre einschlägige Berufspraxis (Haupterwerb) bzw. 4 Jahre einschlägige Berufspraxis (Nebenerwerb) und Besuch eines Vorbereitungskurses bzw. der Bauern- und Bäuerinnenschule Eine Zulassung zur Meisterprüfung ist unter folgenden Voraussetzungen möglich: Fachschulabsolventen mit 3 Jahren einschlägiger Berufspraxis und Besuch der vorgesehenen Kursmodule Interessenten ohne Fachschulabschluss haben zusätzlich Meisterlehrgänge zu absolvieren Interessenten ab Vollendung des 24. Lebensjahres und mindestens dreijähriger selbständiger Betriebsführung oder siebenjähriger einschlägiger Praxis mit Besuch des Vorbereitungskurses (Module) 6 Anmeldungen bzw. Anfragen Falls nicht anders angegeben, sind Anmeldungen zu den Kursen schriftlich oder telefonisch an die NÖ Land- und forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle zu richten. Anmeldungen sollten möglichst frühzeitig, spätestens aber 3 Wochen vor Kursbeginn erfolgen (falls nicht anders angegeben). Land- und forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle Wiener Straße 64 3100 St. Pölten Telefon: Fax: E-Mail: 05/0259-26400 05/0259-95-26400 [email protected] Homepage: www.lehrlingsstelle.at www.agrarnet.at (unter Landesseite NÖ) Durchwahl Geschäftsführer OLWR Dipl.-Ing. Josef Resch 26401 OLWR Dipl.-HLFL-Ing. Alfred Wimmer 26402 LWR Dipl.-Ing. Christian Kornherr (Gartenbauausbildung) 22405 FR Dipl.-Ing. Michael Gruber (Forstausbildung) 24103 Sekretariat: Elisabeth Schopf 26400 Anna Sunk 26403 Petra Zeller 26404 Andrea Graf 26404 7 Facharbeiterausbildung im zweiten Bildungsweg Organisation: Die Facharbeiterausbildung im zweiten Bildungsweg wird in Niederösterreich entweder von der NÖ Land- und forstwirtschaftlichen Lehrlings- und Fachausbildungsstelle als mindestens 160stündiger Vorbereitungskurs oder vom Landw. Schulwesen als Bauern- und Bäuerinnenschule mit 200 Unterrichtseinheiten durchgeführt. Zielgruppe: Betriebsführer oder zukünftige Hofübernehmer, die bisher keine Möglichkeit einer landwirtschaftlichen Grundausbildung hatten und das zur Betriebsführung notwendige Wissen nachholen und mit einer Facharbeiterprüfung abschließen möchten (Ausbildung im zweiten Bildungsweg). Prüfungsvoraussetzung: Nachweis einer mindestens zweijährigen einschlägigen Berufspraxis (bei Nebenerwerbslandwirten müssen die Praxiszeiten, welche im Nebenerwerb erbracht wurden, insgesamt eine dem zweijährigen Einsatz im Haupterwerb entsprechende Praxiszeit ergeben), eines Mindestalters von 20 Jahren sowie des erfolgreichen Besuches eines Vorbereitungskurses oder der Bauern- und Bäuerinnenschule. Anmeldung: Zur Bauern- und Bäuerinnenschule: bei der jeweiligen landw. Fachschule Zu Vorbereitungskursen der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle: bei der NÖ Land- und forstw. Lehrlings- und Fachausbildungsstelle 8 Facharbeiterausbildung Landwirtschaft Inhalt: Vermittlung von landw. Grundkenntnissen in allen Prüfungsgegenständen der landw. Facharbeiterprüfung. Unterricht in den Gegenständen Pflanzenbau, Tierhaltung, Landtechnik sowie Betriebswirtschaft und Marktkunde, Schriftverkehr, Fachrechnen, Politische Bildung etc. Dauer: 200 Stunden Bauern- und Bäuerinnenschule als Abend- bzw. Wochenendkurs Kursorte 2013/2014 und Info-Veranstaltungen: Info-Abend Pyhra Info-Abend Gießhübl Info-Abend Warth Info-Abend Hohenlehen Info-Abend Hollabrunn Info-Abend Mistelbach Info-Abend Obersiebenbrunn Info-Abend Edelhof Info-Abend Tulln 09. 09. 2013 12. 09. 2013 16. 09. 2013 18. 09. 2013 19. 09. 2013 01. 10. 2013 01. 10. 2013 10. 10. 2013 15. 10. 2013 19:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr LFS Pyhra LFS Gießhübl LFS Warth LFS Hohenlehen LFS Hollabrunn LFS Mistelbach LFS Obersiebenbrunn LFS Edelhof LFS Tulln Facharbeiterausbildung Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement Inhalt: Vermittlung von hauswirtschaftlichen Grundkenntnissen in allen Prüfungsgegenständen der Facharbeiterprüfung Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement. Unterricht in den Gegenständen Haushalt und Haushaltsführung, Ernährung, Wäsche und Bekleidung, Lebenskunde und Familienpflege, Pflanzenbau und Tierhaltung, Betriebswirtschaft und Marktkunde, Politische Bildung, Schriftverkehr und Fachrechnen, der auf Wunsch der Teilnehmer nur an bestimmten Tagen durchgeführt wird. Bauern- und Bäuerinnenschule als Abend- bzw. Wochenendkurs Kursorte 2013/2014 und Info-Veranstaltungen: Info-Abend Sooß Info-Abend Gaming 11. 09. 2013 03. 10. 2013 19:30 Uhr 19:00 Uhr LFS Sooß LFS Gaming 9 Facharbeiterausbildung Weinbau- und Kellerwirtschaft Inhalt: Vermittlung von Grundkenntnissen in allen Prüfungsgegenständen der Weinbauund Kellerfacharbeiterprüfung. Unterricht in den Gegenständen Weinbau, Kellerwirtschaft, Landtechnik sowie Betriebswirtschaft und Marktkunde, Schriftverkehr, Fachrechnen, Politische Bildung etc. Bauern- und Bäuerinnenschule als Abend- bzw. Wochenendkurs Kursorte 2013/2014 und Info-Veranstaltungen: Info-Abend Krems Info-Abend Hollabrunn Info-Abend Mistelbach 09. 09. 2013 19. 09. 2013 01. 10. 2013 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr LFS Krems LFS Hollabrunn LFS Mistelbach Facharbeiterausbildung Obstbau Vorbereitungskurs Obstbau für Weinbaufacharbeiter Kursort: Dauer: Organisationsform: Info-Abend: Krems 120 Unterrichtseinheiten Blockkurs (3 Kurswochen) Februar bis Juni 2014 17.12.2013 – 19:00 Uhr Facharbeiterausbildung Pferdewirtschaft Zielgruppe: Personen, die älter als 20 Jahre sind und eine mindestens zweijährige Praxis in der Pferdewirtschaft absolviert haben sowie eine Mindestqualifikation im Reiten nachweisen können. Vorbereitungskurs Pferdewirtschaft 2014 1. Teil 2. Teil 3. Teil Prüfung 10 10. 11. – 14. 11. 2014 17. 11. – 29. 11. 2014 12. 01. – 22. 01. 2015 23. 01. 2015 Edelhof Edelhof Edelhof Edelhof Facharbeiterausbildung Fischereiwirtschaft Schwerpunkt Karpfenteichwirtschaft: Pflichtmodule 2, 4 und 5 sowie ein Wahlmodul aus 3 oder 6 Schwerpunkt Forellenteichwirtschaft: Pflichtmodule 1 und 5 sowie ein Wahlmodul aus 3, 4 oder 6 Termine der Module, Informationen und Anmeldungen: Lehrlings- und Fachausbildungsstelle OÖ Tel.: 050/6902-1257, Fax: 050/6902-1477 E-Mail: [email protected] bzw. Institut für Fischereiwirtschaft Scharfling/OÖ Tel.: 06232/3847-0, Fax: 06232/3847-33 E-Mail: [email protected] Facharbeiterausbildung Bienenwirtschaft Vorbereitungskurs 1 Modul 1 – Einführung in die Imkerei Modul 2 – Anatomie und Leben der Biene Modul 3 – Bienenpflege, Bienenkrankheiten Modul 4 – Betriebsmanagement – Gruppe 1 Facharbeiterprüfung 09. 09. – 13. 09. 2013 23. 09. – 27. 09. 2013 30. 09. – 04. 10. 2013 07. 10. – 10. 10. 2013 11. 10. 2013 Warth Warth Warth Warth Warth 17. 02. – 21. 02. 2014 03. 03. – 07. 03. 2014 10. 03. – 14. 03. 2014 17. 03. – 20. 03. 2014 21. 03. 2014 Warth Warth Warth Warth Warth Vorbereitungskurs 2 Modul 1 – Einführung in die Imkerei Modul 2 – Anatomie und Leben der Biene Modul 3 – Bienenpflege, Bienenkrankheiten Modul 4 – Betriebsmanagement Facharbeiterprüfung Abendkurs (2. Bildungsweg) Modul 1 – Einführung in die Imkerei (40 UE) Modul 2 – Anatomie und Leben der Biene (40 UE) ab 08. 10. 2013 Mistelbach Mistelbach 11 Facharbeiterausbildung Geflügelwirtschaft Information: IGV – ARGE Huhn & Co Tel.: 07582/81017-15 E-Mail: [email protected] Facharbeiterausbildung Forstwirtschaft Forstfacharbeiterkurse für Anschlusslehrlinge Inhalt: Lehrbegleitende Kurse für die Anschlusslehre Forstwirtschaft. Der Besuch aller vorgeschriebenen Kurse und die Führung eines Arbeitsbuches sind Voraussetzung für die Zulassung zur Forstfacharbeiterprüfung. Dauer: 4 Wochen bzw. 160 Stunden Zielgruppe: Absolventen der Landw. Fachschulen Edelhof, Hohenlehen, Pyhra, Warth A – Forstliche Produktion B – Maschinen- und Baukunde C – Forstliche Betriebswirtschaft D – Vertiefung und Wiederholung Prüfung 07. 10. – 11. 10. 2013 18. 11. – 22. 11. 2013 13. 01. – 17. 01. 2014 10. 06. – 13. 06. 2014 17. 06. – 18. 06. 2014 Edelhof Edelhof Edelhof Edelhof Edelhof A – Forstliche Produktion B – Maschinen- und Baukunde C – Forstliche Betriebswirtschaft D – Vertiefung und Wiederholung Prüfung 30. 09. – 04. 10. 2013 04. 11. – 08. 11. 2013 07. 01. – 10. 01. 2014 02. 06. – 06. 06. 2014 12. 06. – 13. 06. 2014 Warth Hohenlehen Pyhra Hohenlehen Hohenlehen Forstliche Berufsschule für Heimlehrlinge Forstwirtschaft Zielgruppe: Absolventen der Landw. Berufsschule Edelhof sowie Absolventen von landw. Fachschulen ohne forstliche Schwerpunktausbildung Turnus Prüfung 12 10. 02. – 04. 04. 2014 03. 06. 2014 BS Edelhof BS Edelhof Forstfacharbeiterausbildung im Zweiten Bildungsweg Inhalt: Vermittlung von forstwirtschaftlichen Grundkenntnissen in allen Prüfungsgegenständen der Forstfacharbeiterprüfung. Unterricht in den Gegenständen Forstliche Produktion, Waldarbeitslehre und Arbeitstechnik, Arbeitsgestaltung, Arbeitssicherheit und Erste Hilfe, Maschinen- und Baukunde, Forstliche Betriebswirtschaft und Holzvermarktung, Politische Bildung, Schriftverkehr, der auf Wunsch der Teilnehmer in Form eines Abendseminars und mit Praxiseinheiten an Wochenenden durchgeführt wird. Forstfacharbeiterausbildung im Zweiten Bildungsweg als Abendkurs Dauer: 200 Stunden Kursorte 2013/2014 und Info-Veranstaltungen: Info-Abend Warth Info-Abend Pyhra Info-Abend Edelhof Info-Abend Mistelbach 16. 09. 2013 23. 09. 2013 02. 10. 2013 03. 12. 2013 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr LFS Warth LFS Pyhra LFS Edelhof LFS Mistelbach Forstfacharbeiterausbildung im Zweiten Bildungsweg als Wochenkurs Dauer: 5 Wochen Kursort 2013/2014 und Info-Veranstaltung: Info-Abend Edelhof 02. 10. 2013 19:00 Uhr 02. 12. – 06. 12. 2013 09. 12. – 13. 12. 2013 27. 01. – 31. 01. 2014 17. 02. – 21. 02. 2014 10. 03. – 14. 03. 2014 1. Teil 2. Teil 3. Teil 4. Teil 5. Teil LFS Edelhof Edelhof Edelhof Edelhof Edelhof Edelhof Forstgarten- und Forstpflegewirtschaftsfacharbeiterausbildung für Dienstnehmer Zielgruppe: Dienstnehmer in Forstbetrieben Teil 1 Teil 2 Prüfung 13. 01. – 31. 01. 2014 10. 02. – 26. 02. 2014 27. 02. – 28. 02. 2014 Hohenlehen Hohenlehen Hohenlehen 13 Facharbeiterausbildung Gartenbau 2-wöchige Vorbereitungskurse für Lehrlinge Lehrlinge mit Lehrzeitende 11. 06. – 25. 06. 2014 Langenlois Gärtnerfacharbeiterausbildung im Zweiten Bildungsweg Gärtner- und Gärtnerinnenschule Information: www.gartenbauschule.at Kursbeginn: 21. November 2013 Facharbeiterausbildung für Biomasse und Bioenergie Ein Ausbildungsversuch wurde Lehrberuf Die Landw. Berufsschule Edelhof bietet einen Ausbildungslehrgang „Facharbeiter für Biomasse und Bioenergie“ an. Zielgruppe sind Landwirtschaftliche Facharbeiter und Forstfacharbeiter oder Personen mit einer gleichwertigen Ausbildung, die Kompetenzen und Wissen in den Bereichen Biomasseproduktion, Bioenergieverwertung sowie der Bioenergiegewinnung erlangen wollen. An diesem Lehrgang können sowohl Anschlusslehrlinge als auch InteressentInnen im zweiten Bildungsweg teilnehmen: 14 Anschlusslehrlinge in Biomasse und Bioenergie haben den gesamten Lehrgang (= Berufsschule für Anschlusslehrlinge mit 300 Unterrichtseinheiten) zu besuchen. InteressentInnen, die sich im zweiten Bildungsweg für diesen zukunftsträchtigen Erwerbszweig qualifizieren wollen, haben 200 Unterrichtseinheiten (3 Kurstage je Kursblock) zu besuchen. Teilnehmen können alle land- und forstw. Facharbeiter, alle AbsolventInnen einer landw. Fachschule sowie alle InteressentInnen mit gleichwertiger Fachausbildung. Inhaltliche Bausteine der Ausbildung 8 Module (Kurswochen für Anschlusslehrlinge bzw. kürzere Kursblöcke für Facharbeiter) zu folgenden thematischen Schwerpunkten für beide Zielgruppen gemeinsam, und zwar mit folgenden Inhalten: Grundlagen der Energiewirtschaft (Modul 1) Landw. Biomasseproduktion (Modul 4 und teilw. Modul 3) Forstliche Biomasseproduktion (Modul 2 und teilw. Modul 3) Technologie der Biomassebereitstellung (Modul 5) Anlagentechnik bis 4 MW (Modul 6) Arbeitssicherheit und Unfallschutz (im Modul 3) Alternative Energieproduktion (Modul 7) Wirtschaftlichkeit und Markt (in den Modulen 2 bis 8) Termine Für Anschlusslehrlinge: 10. 02. – 04. 04. 2014 (300 Unterrichtseinheiten) Für Land- und forstw. Facharbeiter mit Biomassepraxis mit 200 Unterrichtseinheiten von 10. 02. – 04. 04. 2014, allerdings jeweils nur 3 Kurstage pro Woche verpflichtend (Montag bis Mittwoch). Neben diesen verpflichtenden 160 Unterrichtseinheiten haben die Teilnehmer aus 70 angebotenen Wahl-Unterrichtseinheiten 40 UE zu absolvieren. Facharbeiterprüfung für Biomasse und Bioenergie Am Ende der Ausbildung organisiert die NÖ Landw. Lehrlingsstelle für alle Interessenten mit entsprechender Praxis in Biomasseproduktion und/oder Bioenergiebereitstellung eine Facharbeiterprüfung. Kosten der Ausbildung und Prüfung: Der Schulbesuch ist grundsätzlich kostenlos. Für Anschlusslehrlinge fallen lediglich Lehrmittelbeiträge und Exkursionskosten von ca. € 200,- an. Für InteressentInnen im zweiten Bildungsweg beträgt der Kursbeitrag für die gesamte Ausbildung 450,- Euro. Bauern- und Bäuerinnenschule als Abend- bzw. Wochenendkurs Ab Mitte September 2013 in der LFS Tulln mit insgesamt 200 Unterrichtseinheiten 15 Zusatzqualifikationen zur Facharbeiterprüfung Laut Land- und forstwirtschaftlicher Berufsausbildungsordnung können für den Erwerb und Nachweis besonderer Fähigkeiten in bestimmten Fachgebieten Prüfungen von der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle abgehalten werden. Für die Prüfungszulassung ist neben dem Kurs und der Facharbeiterqualifikation auch eine einschlägige Praxis im jeweiligen Fachgebiet erforderlich. Voraussetzung: Teilnahme an einem Kurs der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle oder einem LFI-Kurs in der angeführten Mindestdauer und Antragstellung zur Prüfungszulassung zu Kursbeginn bei der Land- und forstwirtschaftlichen Lehrlings- und Fachausbildungsstelle. Kursdauer: Mindestens 40 Stunden Fachgebiete: Biologischer Landbau Buschenschank Direktvermarktung Erneuerbare Energien Gästebeherbergung am Bauernhof Innenraumbegrünung Kommunale Dienstleistungen Landschaftspflege Landwirtschaftliche Kompostierung Landwirtschaftlicher Biogasanlagenbetreiber Obstverarbeitung Schaf- und Ziegenhaltung Zusatzqualifikation zur Facharbeiterprüfung „Schafhaltung“ Zielgruppe: Diese Zusatzqualifikation richtet sich an Schafhalter und Interessierte an der Schafhaltung (Teilnahme auch ohne Facharbeiterprüfung möglich). Kursort und Anmeldung: Seminarleiter: Kursbeitrag: Teil 1 Teil 2 16 Landw. Fachschule Edelhof Edelhof 1, 3910 Zwettl 02822/52402 Dagmar Vogl 81 € (für das gesamte Seminar), ohne Unterkunft und Verpflegung 26. 02. – 28. 02. 2014 13. 03. – 14. 03. 2014 Edelhof Edelhof Meisterausbildung Die Meisterausbildung in der Land- und Forstwirtschaft vermittelt jenes fachliche und unternehmerische Rüstzeug, das die Meisterkandidaten befähigt, einen landwirtschaftlichen Betrieb auch zukünftig erfolgreich bewirtschaften zu können. In der Meisterausbildung erfolgt eine vielschichtige Qualifizierung, die bei der beruflichen und persönlichen Zielfindung beginnt und bei betriebswirtschaftlichen Optimierungsabläufen und der Erstellung von Projekten (meist partnerschaftlichen) zur Einkommensmaximierung endet. In möglichst kurzer Zeit zur Meisterqualifikation Im neuen Leitbild der Meisterausbildung wird die Unternehmerqualifikation noch mehr in den Mittelpunkt der Ausbildung gestellt, wobei die Meisterarbeit „Betriebsanalyse – Betriebsentwicklung“ einen wesentlichen Bestandteil der Meisterprüfung darstellt. Die Meisterausbildung erstreckt sich für Fachschulabsolventen in der Regel über drei, bei allen anderen Interessenten über vier Kurswinter. Fachschulabsolventen, Teilnehmer der Arbeitskreise „Unternehmensführung“ mit zumindest einem Jahr gesamtbetrieblichen Aufzeichnungen können auch in zwei Ausbildungsjahren die Meisterausbildung schaffen (Entfall des Moduls 1). Modulare Meisterausbildung - Meisterkurs-Module mit Teilprüfungen In den Ausbildungssparten Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Weinbau und Bienenwirtschaft erfolgt die Ausbildung modular. Durch die modulare Meisterausbildung wird den Interessenten der Zugang zur Meisterausbildung erleichtert. Die einzelnen Module der Meisterausbildung können vom Zeitpunkt her frei gewählt werden. Nach Absolvierung der einzelnen Module bietet die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle Teilprüfungen über die Inhalte der besuchten Kursmodule an. Diese sind bereits Teil der Meisterprüfung. 17 Vorteile einer Meisterausbildung in der Land- und Forstwirtschaft Meisterbonus bei der Niederlassungsprämie im Rahmen des „Programms Ländliche Entwicklung 2007 – 2013“ Sie liefert das Rüstzeug, für das bei der Investitionsförderung erforderliche Betriebskonzept Zuschuss zu den Sozialversicherungsbeiträgen bei hauptberuflicher Beschäftigung am elterlichen Betrieb Meister können betriebliche Zukunftsplanungen und für Betriebsoptimierungen rationeller entscheiden Gefestigtes Fachwissen im produktionstechnischen, betriebswirtschaftlichen und unternehmerischen Bereich Ersatz der gewerblichen Unternehmer- und Ausbilderprüfung Ausbildungsberechtigung für Lehrlinge und Praktikanten Ersatz des Fachbereiches bei der Berufsreifeprüfung Vorteile der modularen Meisterausbildung Geringerer Prüfungsstress durch Vorwegnahme von Teilprüfungen Kursblöcke (Module) mit Schwerpunkten erleichtern Lernen Wahlmöglichkeit hinsichtlich Zeitpunkt der Absolvierung von Kursblöcken (Modulen) Vorgezogene Teilprüfungen ermöglichen eine kommissionelle Abschlussprüfung mit weniger Prüfungen Eine begonnene Ausbildung kann später fortgesetzt werden Meisterkandidaten mit Nebenerwerb und Quereinsteiger können in vier Jahren (mit zusätzlichen Meisterlehrgängen) zur Meisterprüfung geführt werden Anrechnung von bei Trägern der Ländlichen Erwachsenenbildung erworbenen Teilqualifikationen Anmeldung: Für alle Meisterkurse bei der NÖ Land- und forstwirtschaftlichen Lehrlings- und Fachausbildungsstelle 18 Module der Landwirtschaftsmeisterausbildung Teilprüfungen 2013 Ausbildungskurse / Module 2014 M1 Aufzeichnungen EDV M2 Technik Recht ← ← M4 Allgemeiner Fachteil ← Wirtschaftskunde Marketing Buchführung - Klausur Politische Bildung ← Abschlussklausur Präsentation der Meisterarbeit 2015 M3 Hausarbeit Interpret. d. BF Landtechnik Rechtsfächer M 5 - Teil 1 + 2 Spez. Fachteil Unternehmensführung M 5 - Teil 3 + 4 Spez. Fachteil Unternehmensführung M 5 - Teil 5 2016 Spezialisierungsmodule ← ← Kommissionelle Abschlussprüfung: Pflanzenbau Tierhaltung Betriebswirtschaft / Buchführung Berufs- und Arbeitspädagogik Meisterarbeit ▼ 19 Meisterausbildung Landwirtschaft Infoabende „Modulare Meisterausbildung“ Info-Abend Edelhof Info-Abend Gießhübl Info-Abend Pyhra Info-Abend Mistelbach Info-Abend Warth M1 M2 10. 10. 2013 21. 10. 2013 22. 10. 2013 28. 10. 2013 04. 11. 2013 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr LFS Edelhof LFS Gießhübl LFS Pyhra LFS Mistelbach LFS Warth Aufzeichnungen - EDV 1. Teil 2. Teil 02. 12. – 05. 12. 2013 23. 01. 2014 Mistelbach 1. Teil 2. Teil 3. Teil 06. 12. – 07. 12. 2013 13. 12. – 14. 12. 2013 06. 02. 2014 Warth 1. Teil 2. Teil 10.12. – 13. 12. 2013 07. 03. 2014 Edelhof 1. Teil 2. Teil 16. 12. – 19. 12. 2013 05. 03. 2014 Gießhübl 1. Teil 2. Teil 3. Teil 09. 01. – 10. 01. 2014 23. 01. – 24. 01. 2014 28. 02. 2014 Pyhra Technik - Recht Da die Ansprüche an das Ausbildungsniveau in Landtechnik sehr unterschiedlich sind, wird heuer erstmals auch ein Intensivkurs geführt. Außerdem findet für alle Teilnehmer zu Beginn des Kurses ein „LandtechnikBasiswissenstest“ statt. Das Ergebnis dieses Tests dient zur Orientierung für die Teilnehmer. Bei negativen Ergebnissen wird eine weitere Auseinandersetzung mit dem Lernstoff „Basiswissen“ vor der Teilprüfung Landtechnik empfohlen. 1. Termin 2. Termin 3. Termin 1) 1) 25. 11. – 06. 12. 2013 09. 12. – 20. 12. 2013 07. 01. – 22. 01. 2014 Mold Mold Mold Intensivkurs mit Schwerpunkt „Moderne Trends“ und zusätzlichem Schulungsangebot für Bodenbearbeitungs-, Düngungs-, Pflanzenschutzund Erntetechniken sowie Elektronik Prüfungstermine M 2 Technik – Recht mit freiwilliger Vorbereitung auf die praktische Landtechnikprüfung 2-tägig Mold Nähere Infos bei den Modulen 2 20 M3 Hausarbeit – Interpretation der Buchführung Achtung – Semesterferien! M4 1. Teil 2. Teil 03. 02. – 05. 02. 2014 20. 03. – 22. 03. 2014 Warth 1. Teil 2. Teil 10. 02. – 13. 02. 2014 17. 03. – 19. 03. 2014 Gießhübl 1. Teil 2. Teil 12. 02. – 14. 02. 2014 12. 03. – 14. 03. 2014 Edelhof 1. Teil 2. Teil 17. 02. – 19. 02. 2014 17. 03. – 19. 03. 2014 Mistelbach 1. Teil 2. Teil 17. 02. – 19. 02. 2014 18. 03. – 20. 03. 2014 Pyhra Allgemeiner Fachteil 13. 01. – 17. 01. 2014 27. 01. – 31. 01. 2014 10. 02. – 14. 02. 2014 24. 02. – 28. 02. 2014 M5 Edelhof Gießhübl Mistelbach Warth Spez. Fachteil – Unternehmensführung 1. Teil 2. Teil 3. Teil 4. Teil 5. Teil 11. 11. – 15. 11. 2013 09. 12. – 13. 12. 2013 13. 01. – 17. 01. 2014 24. 02. – 28. 02. 2014 Termine: siehe unten Pyhra Pyhra Pyhra Pyhra 1. Teil 2. Teil 3. Teil 4. Teil 5. Teil 18. 11. – 22. 11. 2013 09. 12. – 13. 12. 2013 13. 01. – 17. 01. 2014 24. 02. – 28. 02. 2014 Termine: siehe unten Gießhübl Gießhübl Gießhübö Gießhübl 1. Teil 2. Teil 3. Teil 4. Teil 5. Teil 25. 11. – 29. 11. 2013 16. 12. – 20. 12. 2013 20. 01. – 24. 01. 2014 17. 02. – 21. 02. 2014 Termine: siehe unten Edelhof Edelhof Edelhof Edelhof Teil 5 - Vorbereitung auf die Meisterprüfung mit Möglichkeit zur Vertiefung in einem Hauptbetriebszweig/Produktionsausrichtung Schwerpunkt: „Biologischer Landbau“ „Intensive Schweinehaltung“ „Intensive Rinderhaltung“ 03. 03. – 06. 03. 2014 10. 03. – 12. 03. 2014 10. 03. – 12. 03. 2014 Edelhof Gießhübl Pyhra 21 MeisterInnenausbildung Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement Bäuerinnen sind als Managerinnen im gesamten ländlichen Raum gefragt. Die neue Ausbildung zur Meisterin für Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement berücksichtigt diese Anforderungen mit neuen Ausbildungsschwerpunkten und Inhalten. Zielgruppen: Alle AbsolventInnen von Fachschulen der Fachrichtung Ländliche Hauswirtschaft, alle Facharbeiterinnen der Ländlichen Hauswirtschaft, alle Personen mit Lehrabschluss Betriebsdienstleistung sowie alle Bäuerinnen mit entsprechender Praxis. Dauer: 360 Std. Basisausbildung mit 170 Std. und Fachausbildung mit 190 Std. Mögliche Schwerpunkte: „Landw. Haushalt und Erwerbskombination“ „Führung von Großhaushalten“ Lernfelder des Fachteiles „Landw. Haushalt und Erwerbskombination“ Produkte und Dienstleistungen entwickeln und vermarkten Lebensmittelkompetenz Arbeitsorganisation und Ressourcenmanagement MeisterInnenkurs Waidhofen/Ybbs - Schwerpunkt Erwerbskombination Meisterkurs im Bezirk Waidhofen/Ybbs Fachausbildung (180 UE) Start: Mitte Oktober 2013 Organisationform: 2 Kurstage je Woche 22 Meisterausbildung Weinbau- und Kellerwirtschaft Infoabend „Modulare Meisterausbildung“ Info-Abend M1 05. 11. 2013 Krems Aufzeichnungen - EDV 1. Teil 2. Teil M2 17:00 Uhr 04. 12. – 07. 12. 2013 20. 03. 2014 Krems Technik - Recht Es findet für alle Teilnehmer zu Beginn des Kurses ein „EDV-Basiswissenstest“ statt. Das Ergebnis dieses Tests dient zur Orientierung für die Teilnehmer. Bei negativen Ergebnissen wird eine weitere Auseinandersetzung mit dem Lernstoff „Basiswissen“ vor der Teilprüfung Landtechnik empfohlen. 1. Teil 2. Teil 10. 02. – 14. 02. 2014 17. 02. – 21. 02. 2014 Mold Krems Prüfungstermin M 2 Technik – Recht mit freiwilliger Vorbereitung auf die praktische Landtechnikprüfung 2-tägig Mold Nähere Infos bei den Modulen 2 M3 Hausarbeit – Interpretation der Buchführung 1. Teil 2. Teil M4 08. 01. – 10. 01. 2014 23. 01. – 24. 01. 2014 27. 01. 2014 07. 03. – 08. 03. 2014 Krems Klosterneuburg Klosterneuburg Krems 25. 11. – 28. 11. 2013 Krems 09. 12. – 13. 12. 2013 Krems Weinmarketing 1. Teil: Verkaufspsychologie/Verkauf/Öffentlichkeitsarbeit 1 2. Teil: Verkauf/Öffentlichkeitsarb. 2 M6 Krems Weinsensorik - Weinpräsentation 1. Teil: Fehler/Sorten/Präsentation 2. Teil: Amtliche Kosterschulung Amtl. Kosterprüfung 3. Teil: Internationaler Weinbau M5 20. 01. – 22. 01. 2014 03. 03. – 05. 03. 2014 Fachteil Weinbau, Kellerwirtschaft, Unternehmensführung 1. Teil 2. Teil 3. Teil Meisterprüfungen 25. 11. – 29. 11. 2013 13. 01. – 17. 01. 2014 27. 01. – 31. 01. 2014 10. 03., 11. 03. + 12. 03. 2013 Krems Krems Krems Krems 23 Meisterausbildung Obstverarbeitung Aufgrund der Berufsausbildungsgesetznovelle 2011 bietet die NÖ Land- und forstw. Lehrlings- und Fachausbildungsstelle gemeinsam mit dem NÖ LFI eine Meisterausbildung „Obstverarbeitung“ (Obstbaumeisterausbildung mit dem Schwerpunkt Obstverarbeitung) an. Zielgruppe: Obstbaufacharbeiter, Landw. Facharbeiter, AbsolventInnen landw. Fachschulen, Betriebsführer, AbsolventInnen der Zertifikatslehrgänge Edelbrandsommelier, Mostsommelier und bäuerliche Obstverarbeitung mit mehrjährigen Praxiserfahrungen im Bereich Obstbau und/oder Obstverarbeitung Dauer: 380 Unterrichtseinheiten; die Ausbildungsmodule finden in der NÖ Landwirtschaftskammer, an landwirtschaftlichen Fachschulen (Gießhübl, Pyhra, Warth und Krems) sowie an der Höheren Bundeslehranstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg statt. Kursbeitrag: € 82,- je Kurswoche (40 UE), also insgesamt € 780,-. Inhalte der modularen Ausbildung: Buchführung und Aufzeichnungen Marketing – Recht Betriebsanalyse, Meisterhausarbeit Sensorik Fachmodul Obstverarbeitung mit 5 Teilmodulen: Produktion der Rohware bei Streuobst- und Intensivobstanlagen Erwerbsobstbau – Grundlagen Obstweinartige Getränke, Most und Produkte aus dem Weingesetz Spirituosen, Brände und Liköre; Essig; Alkoholfreie Getränke, Säfte, Nektare, Fruchtsirupe und Fruchtsaftlimonaden; Marmeladen, Konfitüren, Trockenobst Businessplan – Unternehmensführung Meisterausbildung 2012 - 2014 M 6 – 1. Teil M 6 – 2. Teil Unternehmensführung - Meisterarbeit 11. 11. – 13. 11. 2013 Krems Unternehmensführung - Meisterarbeit 18. 11. 2013 Krems 19. 11. – 20. 11. 2013 Krems M 2 – 2. Teil Recht M 6 – 3. Teil Unternehmensführung - Meisterarbeit 27. 01. – 28. 01. 2014 24 Gießhübl M 5 – 7. Teil Essig, Trockenobst 29. 01. – 30. 01. 2014 Gießhübl M 6 – 4. Teil Unternehmensführung - Meisterarbeit 31. 01. 2014 Gießhübl Meisterausbildung 2013 - 2015 M 5 – 4. Teil M 5 – 5. Teil Säfte, Nektare, Fruchtsirupe, -limonaden 16. 12. – 20. 12. 2013 Krems Most und Produkte aus dem Weingesetz 20. 01. – 24. 01. 2014 Warth M 5 – 6. Teil Brände und Liköre 24. 02. – 28. 02. 2014 Pyhra M 3 – 2. Teil Betriebsanalyse – Meisterhausarbeit 2 24. 03. – 25. 03. 2014 Krems 26. 03. – 29. 03. 2014 Krems M 2 – 1. Teil Marketing M 5 – 7. Teil Spezialthemen Obstverarbeitung 05. 05. 2014 M 4 – 2. Teil M 4 – 3. Teil Klosterneuburg Spezial-Sensoriktraining für alle Produktgruppen 06. 05. 2014 Klosterneuburg Vorbereitung auf die amtliche Kosterprüfung 07. 05. – 09. 05. 2014 Klosterneuburg 9.5. nur vormittags M 3 – 3. Teil Meisterarbeit 09. 05. – 10. 05. 2014 Krems 9.5. ab 13:00 Uhr Meisterausbildung Pferdewirtschaft Ziele der Meisterausbildung: Erwerb einer Unternehmerqualifikation sowie der Berechtigung, qualifizierten Reitbzw. Fahrunterricht bis zur Klasse L erteilen zu können (Instruktorqualifikation). Der Kandidat kann zwischen den Varianten mit den Schwerpunkten Reiten, Fahren und Westernreiten wählen. Pferdewirtschaftsmeisterausbildung 2012 - 2014 Modul 3a Modul 3b Modul 4 Meisterprüfung 30. 09. – 11. 10. 2013 12. 11. – 14. 11. 2013 03. 03. – 07. 03. 2014 Ende April/Anfang Mai 2014 Edelhof Edelhof Lambach Edelhof 25 Meisterausbildung Fischereiwirtschaft Informationen und Anmeldungen: Lehrlings- und Fachausbildungsstelle OÖ Tel.: 050/6902-1257, Fax: 050/6902-1477 E-Mail: [email protected] bzw. Institut für Fischereiwirtschaft Scharfling/OÖ Tel.: 06232/3847-0, Fax: 06232/3847-33 E-Mail: [email protected] Meisterausbildung Bienenwirtschaft Meisterausbildung Jänner 2012 - März 2014 Modul 4 Abschlussprüfung 07. 01. – 15. 01. 2014 24. 02. + 25. 02. 2014 Warth Warth Meisterausbildung November 2012 - Dezember 2014 Modul 2 Modul 3 + Praxisprüfung Modul 4 Abschlussprüfung 04. 11. – 15. 11. 2013 12. 05. – 14. 05. 2014 November 2014 Dezember 2014 Warth Warth Warth Warth Meisterausbildung Geflügelwirtschaft Information: IGV – ARGE Huhn & Co Tel.: 07582/81017-15 E-Mail: [email protected] Meisterausbildung Forstwirtschaft Kursinhalt: Vermittlung bzw. Wiederholung des Prüfungsstoffes für Fachschulabsolventen sowie Meisterlehrgangsteilnehmer in konzentrierter Form, Erarbeitung eines persönlichen Unternehmenskonzeptes und einer Projektarbeit. Dauer: 8 einwöchige Module, 1 Wahlmodul „Wald und Wild“ sowie 3 Vorbereitungstage zur Forstwirtschaftsmeisterprüfung 26 Forstwirtschaftsmeisterausbildung 2011 - 2013 25. 11. – 27. 11. 2013 28. 11. – 29. 11. 2013 Vorbereitungstage Prüfung Pyhra Pyhra Forstwirtschaftsmeisterausbildung 2012 – 2014 Modul 6 - Forstmaschinen, Forsttechnik 14. 10. – 18. 10. 2013 Hohenlehen Modul 7 - Arbeitsgestaltung, Arbeitssicherheit 21. 10. – 25. 10. 2013 Hohenlehen Modul 5 - Forstl. Marktlehre Vorbereitungstage Prüfung 12. 05. – 16. 05. 2014 Warth 3 Tage Herbst 2014 2 Tage Herbst 2014 Warth Warth Forstwirtschaftsmeisterausbildung 2013 – 2015 Info-Abend Warth 02. 10. 2013 Modul 1 – Aufzeichnungen – EDV 1. Teil 2. Teil 20:00 Uhr 02. 12. – 05. 12. 20013 23. 01. 2014 LFS Edelhof Mistelbach 1. Teil 2. Teil 3. Teil 06. 12. – 07. 12. 2013 13. 12. – 14. 12. 2013 06. 02. 2014 Warth 1. Teil 2. Teil 10.12. – 13. 12. 2013 07. 03. 2014 Edelhof 1. Teil 2. Teil 16. 12. – 19. 12. 2013 05. 03. 2014 Gießhübl 1. Teil 2. Teil 3. Teil 09. 01. – 10. 01. 2014 23. 01. – 24. 01. 2014 28. 02. 2014 Pyhra 24. 02. – 28. 02. 2014 Edelhof Modul 3 – Forstl. Betriebswirtschaft und Waldwirtschaft 16. 12. – 20. 12. 2013 Edelhof Modul 4 – Forstl. Produktion Edelhof Modul 2 – Recht/Steuer 07. 04. – 11. 04. 2014 Modul 6 - Forstmaschinen, Forsttechnik Herbst 2014 Hohenlehen Modul 7 - Arbeitsgestaltung, Arbeitssicherheit Herbst 2014 Hohenlehen 27 Meisterausbildung Gartenbau Voraussetzungen für die Zulassung zur landw. Gärtnermeisterprüfung: Lehrabschlussprüfung als Gärtner, Blumenbinder oder Landschaftsgärtner Gärtnerische Praxis von mindestens 36 Monaten nach Lehrabschlussprüfung Absolvierung des Moduls 3 der Gartenbaufachschule mit Allgemein-gartenbaulichem Teil (2 Wochen) Spez.-gartenbaulichem Teil (2 Wochen) Unternehmerlehrgang (6 Wochen) Erstellung der schriftlichen Hausarbeit Gemäß den Zugangsvoraussetzungen für das verbundene Handwerk der Gärtner und der Blumenbinder ist es für landw. GärtnermeisterInnen möglich, eine Gewerbeberechtigung für das Gärtnerhandwerk zu erwerben. Voraussetzungen für die Zulassung zur Meisterprüfung im Handwerk der Gärtner und der Blumenbinder Vollendetes 18. Lebensjahr Empfohlener Besuch der Vorbereitungslehrgänge des Moduls 3 der Gartenbaufachschule mit Unternehmerlehrgang (6 Wochen) Floristik-Teil (9 Wochen) oder GaLaBau-Teil (9 Wochen) !!! Voraussichtlich ab Herbst 2014 wird ein neuer Gärtner-Meisterkurs angeboten !!! Meisterschule Garten- und Grünflächengestalter Teil 1 Teil 2 03. 11. 2014 – 07. 03. 2015 03. 11. 2015 – 06. 03. 2016 Langenlois Langenlois Modul 3 der Gartenbaufachschule Langenlois Dauer: 500 Stunden, bestehend aus den Lehrgängen Erwerbsgartenbauliche Produktion oder Floristik oder GaLaBau und Unternehmerlehrgang Zielgruppe: Fachschulabsolventen sowie Berufsschulabsolventen, sofern sie den Qualifikationslehrgang erfolgreich absolviert haben. 28 Teil Erwerbsgartenbauliche Produktion Allg. gartenbaul. Teil voraussichtlich Herbst 2014 FS Langenlois und nach Wahl: Teil Zierpflanzenbau voraussichtlich Jänner 2015 FS Langenlois Teil Gemüsebau noch nicht fixiert FS Langenlois Teil Baumschule voraussichtlich Jänner 2015 FS Langenlois und 6 Seminartage mit für den Produktionsbereich einschlägigen Veranstaltungen Teil Unternehmerlehrgang mit 2 Teilen und insgesamt 5 Wochen Teil 1 Teil 2 04.11.13 – 22.11.13 07.01.14 – 18.01.14 FS Langenlois FS Langenlois Teil Floristik mit 5 Teilen und insgesamt 8 Wochen Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 noch nicht fixiert 20. 01. – 24. 01. 2014 10. 03. – 23. 05. 2014 FS Langenlois FS Langenlois FS Langenlois FS Langenlois FS Langenlois Teil Garten- und Landschaftsbau mit 4 Teilen und insgesamt 8 Wochen Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Weitere Termine unter oder auf Anfrage in der noch nicht fixiert FS Langenlois FS Langenlois FS Langenlois FS Langenlois www.gartenbauschule.at Gartenbauschule Langenlois Am Rosenhügel 15, 3550 Langenlois Tel.: 02734/2106, Fax: 02734/2106-66 29 Zusatzqualifikationen zur Meisterprüfung Laut Land- und forstwirtschaftlicher Berufsausbildungsordnung können für den Erwerb und Nachweis besonderer Fähigkeiten in bestimmten Fachgebieten Prüfungen von der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle abgehalten werden. Für die Prüfungszulassung ist neben dem Kurs und der Meisterqualifikation auch eine einschlägige Praxis im jeweiligen Fachgebiet erforderlich. Voraussetzung: Teilnahme an einem LFI-Zertifikationskurs in der angeführten Mindestdauer und Antragstellung zur Prüfungszulassung zu Kursbeginn bei der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle. Kursdauer: Mindestens 80 Stunden Mögliche Fachgebiete: Bäuerlicher Buschenschank Bäuerliche Direktvermarktung Urlaub am Bauernhof 30 Lehrlingsausbildung Lehrverhältnis Allgemeine Informationen Mit dem Abschluss eines Lehrverhältnisses wird der Jugendliche durch die Ausbildung am Lehrbetrieb zur Facharbeiterqualifikation geführt. Die Absolvierung einer Heim- oder Fremdlehre ist bei einem anerkannten Lehrbetrieb und einem Ausbildner mit Facharbeiter- oder Meisterqualifikation möglich. Der Abschluss einer Lehre in der Land- und Forstwirtschaft ist nach Absolvierung der Pflichtschule (9. Schuljahr). Verkürzte Lehren sind auch nach der Landw. Fachschule oder als Anschlusslehre (Zweitlehre) möglich. Lehre nach der Pflichtschule Die Lehre dauert in jedem Lehrberuf drei Jahre. In jedem Lehrjahr wird der Lehrling in die Berufsschule einberufen. Die Berufsschule ergänzt die praktische Ausbildung im Betrieb mit der Theorie in den Fachgegenständen und zusätzlichen Inhalten. Die Berufsschuldauer beträgt zehn Wochen pro Lehrjahr. Lehre nach der Fachschule Nach der Absolvierung einer Landw. Fachschule (Modul 1 und Modul 2) mit kurzer Fremdpraxis (4 Monate) kann eine verkürzte Lehre mit einem Jahr abgeschlossen werden. Wenn nur das Modul 1 (2 Jahre) einer Landw. Fachschule besucht wurde, dauert die Lehre zwei Jahre. Anschlusslehre Nach Abschluss eines landwirtschaftlichen Berufes kann eine Anschlusslehre in einem weiteren landw. Lehrberuf mit verkürzter Lehrzeit abgeschlossen werden. Eine Lehrbetriebsanerkennung ist nur bei Vorliegen entsprechender betrieblicher Einrichtungen möglich. Integrative Berufsausbildung (IBA) für benachteiligte Jugendliche Durch das Ausbildungsmodell der IBA soll versucht werden, benachteiligten Personen mit persönlichen Vermittlungshindernissen eine Eingliederung in das Berufsleben zu ermöglichen. Mögliche Ausbildungsmaßnahmen der IBA: Lehrvertrag mit verlängerter Lehrzeit (um höchstens ein Jahr, in Ausnahmefällen auch um zwei) Ausbildungsvereinbarung mit einer Teilqualifikation Teilqualifikation bedeutet eine Ausbildungsvereinbarung mit Einschränkung auf bestimmte Teile eines Berufsbildes eines Lehrberufes, allenfalls unter Ergänzung von Fertigkeiten und Kenntnissen aus Berufsbildern weiterer Lehrberufe, und zwar auf die Ausbildungsdauer von ein bis drei Jahre. Die Ausbildung kann auf Lehrbetrieben und auf Ausbildungseinrichtungen erfolgen. Näheres siehe unter www.lehrlingsstelle.at bzw. www.clearing.or.at 31 Lehrbetriebsförderungen Das Fördersystem für Lehrbetriebe gilt auch für landwirtschaftliche Lehrbetriebe, sofern das Lehrverhältnis nach dem 28. Juni 2008 begonnen hat. Basisförderung Die neue Basisförderung beträgt pro Jahr im ersten Lehrjahr den Betrag von 3 Lehrlingsentschädigungen, im zweiten Lehrjahr 2 Lehrlingsentschädigungen und im dritten Lehrjahr eine Lehrlingsentschädigung. Die Basisförderung kann erst nach Ablauf eines Lehrjahres beantragt werden. Förderung der Lehrabschlussprüfung Für Lehrabschlussprüfungen der Lehrlinge mit gutem Erfolg kann der Lehrbetrieb 200 € und für Facharbeiterprüfungen mit ausgezeichnetem Erfolg 250 € erhalten. Weitere Förderungen Neben den angeführten Maßnahmen gibt es eine Reihe von weiteren Unterstützungen für zwischen- und überbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen, für die Weiterbildung der Ausbilder, für Zusatzausbildungen der Lehrlinge, für spezielle Maßnahmen für Lehrlinge mit Lernschwierigkeiten, für Maßnahmen für einen gleichmäßigen Zugang von jungen Frauen und jungen Männern zu den verschiedenen Lehrberufen. Informationen und Antragsstellung Nähere Informationen, die Sonderrichtlinie sowie Merkblätter und Antragsformulare zum Herunterladen finden Sie unter www.lehrlingsstelle.at. 32 Ausbildungslehrgang für Landw. Lehrberechtigte Zielgruppe: Lehrberechtigte in der Landwirtschaft ohne Meisterprüfung und interessierte Meisterinnen und Meister. Kursinhalt: Vermittlung von arbeitspädagogischen und rechtlichen Kenntnissen für die Lehrlingsausbildung (30 Std.). Gemäß NÖ Land- und forstw. Berufsausbildungsordnung können auch Facharbeiter mit absolviertem Ausbildungslehrgang (4 Tagungen) Lehrlinge ausbilden. Ausbildertagung I – Berufsausbildung / Arbeitssicherheit 14. 11. 2013 20. 11. 2013 Ottenschlag St. Pölten Landw. Fachschule NÖ Landes-Landwirtschaftskammer Ausbildertagung II – Umgang mit Jugendlichen / Versicherungsschutz 28. 11. 2013 Krems Bezirksbauernkammer Ausbildertagung III – Generationenkonflikt / Arbeitsunterweisung 05. 12. 2013 Tulln Landw. Fachschule Ausbildertagung IV – Ausbildungs- und Prüfungsplan / Sicherheitsevaluierung 29. 01. 2014 Gießhübl Landw. Fachschule Ausbildertagung Forstwirtschaft 10. 01. 2014 St. Pölten NÖ Landes-Landwirtschaftskammer Ausbildertagung Gartenbau Jän./Feb. 2014 Langenlois Gartenbauschule 33 Berufsschultermine 2013/2014 Landwirtschaft, Ländliche Hauswirtschaft, Weinbau, Obstbau 11. 11. 2013 – 31. 01. 2014 07. 10. 2013 – 08. 11. 2013 07. 04. 2014 – 16. 06. 2014 02. 09. 2013 – 04. 10. 2013 19. 05. 2014 – 27. 06. 2014 BS Edelhof BS Edelhof BS Edelhof BS Edelhof BS Edelhof 22. 04. 2014 – 27. 06. 2014 02. 09- 2013 – 08. 11. 2013 27. 01. 2014 – 11. 04. 2014 BS Edelhof BS Edelhof BS Edelhof 10. 02. 2014 – 04. 04. 2014 BS Edelhof 1. Jahrgang 1D 1. Jahrgang 1E 02. 09. 2013 – 23. 11. 2013 10. 03. 2014 – 06. 06. 2014 BS Langenlois BS Langenlois 2. Jahrgang 2D 3. Jahrgang 3A 3. Jahrgang 3B 10. 02. 2014 – 05. 04. 2014 28. 10. 2013 – 20. 12. 2013 07. 01. 2014 – 07. 03. 2014 BS Langenlois BS Langenlois BS Langenlois 1. Jahrgang LW, WB, OB 2. Jahrgang – 1. Teil LW, WB, OB 2. Jahrgang – 2. Teil LW, WB, OB 3. Jahrgang – 1. Teil LW, WB 3. Jahrgang – 2. Teil LW, WB Pferdewirtschaft 1. Jahrgang 2. Jahrgang 3. Jahrgang Berufsschule für Anschlusslehrlinge FW, Biomasse und Bioenergie Gartenbau 34 35 Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger NÖ Land- und forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle in Zusammenarbeit mit dem LFI NÖ Wiener Straße 64 3100 St. Pölten Telefon: 05/0259-26400 Fax: 05/0259-95-26400 E-Mail: [email protected] Homepage: www.lehrlingsstelle.at – Niederösterreich Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Josef Resch und Dipl.-Ing. Schlögelhofer Redaktion: Elisabeth Schopf Druck: Hauseigene Druckerei, im Oktober 2013 36