BWL/VWL Infrastruktur = Aufgaben des Staates (Kolektiveaufgaben) Straßen, Schule,....alles was man braucht um zu leben und nicht selber erbaut Ökonomische Prinzip = wirtschaftliche Prinzip = rationale Prinzip Maximal Prinzip = mit einem Budget (1000,-) das maximale Ziel erreichen Minimal Prinzip = mit möglichst wenig Mittel viel erreichen (ein Ziel) Dienstleistung = wird am Menschen verbracht ist eine inmateriele Leistung Produktionsfaktoren (PF) Boden (Standort) Arbeit (Mensch) Kapital Know how (Wissen) Klassische Faktoren Ökonomisches Prinzip Dispositiver Bereich = Führungsposition leitende Tätigkeit Geld ist nur Kapital wen es investiert wird!! Marktwirtschaft BiP = ~ Angebot und Nachfrage Bruttoinlandsprodukt BiP steigt wenn es der Wirtschaft gut geht!!! 38,8 Mio. Deutsche sind sozialversicherungs- pflichtig, d. h. sie arbeiten Urproduktion Weiterverarbeitung Dienstleistung (Primärbereich) (Sekundärbereich) (Tertiärbereich) Landwirtschaft, Forstwirtschaft Handel, Produktion Dienstleistungen Internationale Arbeitsteilung ~ jedes Land produziert das was es kann (Saudis Öl, Wir Technik, Autos) Vorbereitung zum Küchenmeister Herbst 2002 Bad Reichenhall -1- BWL/VWL Der Wirtschaftskreislauf Staat Unternehmen Banken Haushalte In-Export Staat stellt den Haushalten Öffentliche Gebäude zu Verfügung, bekommt dafür Steuern Unternehmen geben Arbeit Haushalte bekommen Lohn Banken bezinsen Geld und leihen es für eine höheren Preis weiter Usw... Resoursen = Rohstoffe Marktformen: Polypol Monopol Oligopol = = = Gleichviel Anbieter wie Nachfrage Nur ein Anbieter aber viel Nachfrage Wenige Anbieter viel Nachfrage Marktarten: Arbeitsmarkt, Immobilienmarkt, Konsumgütermarkt, Dienstleistungsmarkt Preisdiffernezierung: Stammgäste bekommen besseren Preis als Walk in Gäste (Wucherpreise zu Messen, Schleuderpreise außerhalb der Saison) entspricht auch dem Yield Management (englisch = die Ernte, Ertragt) Lohn-Preisspiralen: Unternehmer: +Lohne + Kosten + Preissteigerung Arbeitnehmer + Löhne + Einkommen +Nachfrage + Produktion + Investition weniger Arbeitslose Vorbereitung zum Küchenmeister Herbst 2002 Bad Reichenhall -2- BWL/VWL Angebot (Gütermenge) Nachfragen(Geldmenge) N>A 1. Preis steigt 2. Kaufkraft sinkt Inflation - Schleichende Inflation - Beschleunigte Inflation - Chronische Inflation - Konsuminflation - Importierteínfaltion - Fiskalinfaltion (Fiskus- Staat) * Angebot Nachfrage A>N 1 Preis sinkt 2. Kaufkraft steigt Deflation = Fiskalinfaltion = Staat Müll, Büchereien , Schwimmbad usw. Erhöhung der Steuern und Abgaben Globalisierung Positive Aspekte Produktion im jeweiligen Arbeitnehmerland Export von Know How (Patente/ Lizenzen) Wegfall von Handelsschranken und freizügiger Kapitalwerker Hoher Anpassungsdruck durch internationalen Wettbewerb Erweiterte Absatzchancen in aufstrebenden Volkswirtschaft Negative Aspekte Wirtschaftsstandort Deutschland ist nicht aktaktiv genug Zu hohe Unternehmenssteuern und Lohnzusatzkosten Abwanderung von Industrie in Billiglohnländer Steuerflucht in Länder mit kleiner oder nur nietriger Steuer Vernachlässigung des Umweltschutz Ungenügenden Sozialschutz in vielen Ländern (Kinderarbeit) WTO World Trade Organisation Sitz in Genf Ziele sind den Welthandel zu humanisieren, Grenzen offen halten für eine freien Warenwerker. Vorbereitung zum Küchenmeister Herbst 2002 Bad Reichenhall -3- BWL/VWL Arbeitslosigkeit Arbeitslos sind z. Z. in Deutschland ca. Das entspricht einer Arbeitslosenraten von ca. Produktifität: 4 Mil. 9% = Input(Einsatz) Output(Ergebnis Entspricht auch Leistung in einer bestimmten Zeit Gesamtproduktivität: Faktor Mensch + Maschine (Kapital) Wirtschaftlichkeit ~ Ertrag/Aufwand Kriterium Effizient = = Merkmal wirksam Triebfeder unsere Gesellschaft ist unser eigener Egoismus Ellenbogenpolitik. Nach seinem eigenen Vorteil streben. Staat überwacht Monopolisierung!! Ludwig Erhard hat die soziale Marktwirtschaft eingeführt in Deutschland Soziale Marktwirtschaft = Mischsystem as Kapitalismus und Sozialismus. Staat versucht ein Höchstmass an Produktivität zu erreichen ohne soziale Aspekte zu vernachlässigen (Arbeitslosenversicherung, Sozialvers. ....) Hauptsteuermittel des Staates ist die Steuerpolitik!! Staat hat die Aufgabe einzugreifen AfA erhöhen es wird mehr investiert Europäische Zentral Bank EZB = ist autonom (unabhängig) steuert die Leitzinsen Sparpolitik = Konsolidierung Volkseinkommen besteht aus: Boden - Miete - Pacht Produktionsfaktoren Arbeit - Gehalt Kapital - Zinsen - Gewinn Vorbereitung zum Küchenmeister Herbst 2002 Bad Reichenhall -4- BWL/VWL Regulation Deregulation = = Gesetze Gegenteil Regulation Ca. 1,5 % Inflationsrate zurzeit Ca. 9,8 % Arbeitslose zurzeit, entspricht ca. 4 Millionen Zahlungsbilanz = erfasst alle Aktivitäten von Import Handelsbilanz (alle Waren) und Export Dienstleisungsbilanz (Tourismus, Kapitalbilanz (Investition im Ausland) Leistungsbilanz Wirtschaftsverlauf Aufschwung Abschwung Ganz unten Hochkonjunktur = = = = = Konjunktur Expansion Rezession Depression Boom Gründe der Konjunkturschwankungen - Angebot und Nachfrage - Unweltkrisen - Ölknapheit Vorbereitung zum Küchenmeister Herbst 2002 Bad Reichenhall -5- BWL/VWL Gründe zum erkennen einer Rezession - Arbeitslosenzahl steigt/ Zahl der offenen Stellen sinkt - BiB sinkt - Kurzarbeit nimmt zu - Zinsen sinken - Keine Investitionen der Betriebe - Höhe der Anzahl von Insolvenzen (ca. 40.000 diese Jahr) - Weniger Neugründungen von Betrieben - Auftraglage wird schlechterLieferzeiten werden kürzer - Preise fallen- Produktzahl sinkt Gegenteile sind Expansion Wie kann der Staat (Fiskus) eingreifen? - Durch die Steuerpolitik - Abschreibungen Sätze erhöhen - In die Wirtschaft investieren, öffentl. Aufträge vergeben Wer kann noch eingreifen? - EZB (Europäische Zentralbank) durch ändern der Leitzinsen - Leitzins zur Zeit 3,75% 3 Arten von Banken - Genossenschaftsbanken - Privatbanken - Öffentlich Rechtliche Voba, Raifeissenbanken Dresdner, Hypo Sparkassen Vorbereitung zum Küchenmeister Herbst 2002 Bad Reichenhall -6-