Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3 Monat Std. 1 Kapitel Geologie Planet Erde Seite Lehrplanbezug 4–5 Grundlegende geologische Kenntnisse sollen dem Verständnis des Bodens und des Zusammenwirkens von belebter und unbelebter Natur dienen. Die Erde Der Mond 2 Der Aufbau der Erde 6–8 Wie ist die Erde aufgebaut? Die Bewegungen der Erdkruste Erdbeben Vulkanismus 1 Was ist Geologie? 9 Womit beschäftigt sich die Geologie? Wie arbeiten Geologinnen und Geologen? Minerale Querverbindung Geographie und Wirtschaftskunde: Aufbau der Erde, Geologie Österreichs Querverbindung Chemie: Rohstoffe 10–11 Gestein oder Stein? Mineral Kristall 2 Gesteine 12–15 Erstarrungsgesteine Umwandlungsgesteine Ablagerungsgesteine Kreislauf der Gesteine 2 Geologischer Aufbau Österreichs 16–19 Böhmische Masse Molassezone Wie sind die Alpen entstanden? Flyschzone Zentralalpen Kalkalpen Grauwackenzone Inneralpine Einbruchsbecken © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3 (SBNR 145020) 1 2 Erdgeschichte Fossilien 20–22 Was ist Paläontologie? Welche Arten von Fossilen gibt es? Wie sind Fossilien entstanden? Was ist ein Leitfossil? Wie wird das Alter eines Fundes bestimmt? 1 Erdurzeit Weiters ist die Entwicklungsgeschichte der Erde und des Lebens, einschließlich des Menschen, zu behandeln. 23–24 Das vorgeologische Zeitalter Die Urzeit der Erde 5 Erdaltertum 25–29 Kambrium Ordovizium Silur Devon Karbon Perm 3 Erdmittelalter 30–33 Trias Jura Kreide 1 Die Saurier 34–35 Saurier der Jura Saurier der Kreide 1 Erdneuzeit 36–37 Paläogen Neogen 1 Evolution Abstammungslehre 38–39 Die Evolutionstheorie von de Lamarck Die Evolutionstheorie von Darwin 1 Wie eine neue Art entsteht Mutation Selektion Isolation © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 40–41 Weiters ist die Entwicklungsgeschichte der Erde und des Lebens, einschließlich des Menschen, zu behandeln. Querverbindung Religion: Schöpfung Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3 (SBNR 145020) 2 Beweise für die Evolution 42–43 Lebende Fossilien Brückentiere Homologien Ähnlichkeit der Embryonen 1 Verwandtschaft des Menschen 44–45 Der Mensch als Primat Worin unterscheiden sich Mensch und Schimpanse? 1 Entwicklung des Menschen 46–49 Australopithecus Homo habilis Homo erectus Neandertaler Jetztmensch 2 Ökologie Der Boden 50–53 Was ist Boden? Wie entsteht Boden? Wie ist der Boden aufgebaut? Was sind Bodenhorizonte? Welche Bodentypen gibt es? 1 Leben im Boden 54–58 Bodenlebewesen Der Regenwurm 1 Bedeutung des Bodens 59–62 Welche Bedeutung hat der Boden für Pflanzen? Der Boden als Wasserspeicher Stoffkreislauf im Boden Wie filtern Böden Schadstoffe? Was schadet dem Boden? Wie kann man den Boden schützen? 1 Die Wiese Was ist eine Wiese? Wie beeinflusst die Mahd die Wiese? Die Wiese im Wandel der Jahreszeiten © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 63–65 Anhand des Ökosystems Boden und eines landwirtschaftlich genutzten Ökosystems (zB Acker, Wiese) sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent, Stoffkreisläufe) zu erarbeiten und zu vertiefen. Grundlegende geologische Kenntnisse sollen dem Verständnis des Bodens und des Zusammenwirkens von belebter und unbelebter Natur dienen. Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Ökosystem Boden zu analysieren und zu hinterfragen. Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3 (SBNR 145020) 3 1 Stockwerkbau der Wiese 66–67 Die Blütenschicht Die Krautschicht Die Bodenschicht Wiesenarten 68 Was beeinflusst die Art der Wiese? Fettwiesen Magerwiesen 1 Gräser der Wiese 69–71 Die Grasblüte Die Sprossachse der Gräser Einige Gräser 1 Lebewesen der Wiese Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden. Anhand der zu besprechenden Ökosysteme sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu behandeln. 72–73 Symbiose von Insekten und Blütenpflanzen Symbiose von Orchideen und Pilzen Wirbeltiere der Wiese 1 Bedeutung der Wiese 74–75 Wodurch ist der Lebensraum Wiese bedroht? Naturschutz Schützenswerte Wiesen Wiesenschutz Landwirtschaft Nutzpflanzen Wie wurden Wildpflanzen durch Zucht verändert? Das Getreide Getreidesorten Die Kartoffel Die Tomate oder der Paradeiser Die Zuckerrübe Die Sonnenblume Der Kopfsalat Die Karotte Der Echte Sellerie Der Raps Karfiol und Radieschen Kürbisgewächse Gewürzpflanzen An Beispielen ausgewählter Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten. Die Schwerpunkte bilden diejenigen Organismen, die für die menschliche Ernährung eine besondere Rolle spielen (Nutztiere, Nutzpflanzen). Auf die Bedeutung der Pflanzen für die Existenz des Lebens auf der Erde ist einzugehen. © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3 (SBNR 145020) 3 76–85 4 1 Ackerbau einst und jetzt 86–87 Die Bedeutung der Pflanzen 5 Nutztiere Das Hausrind Das Hausschwein Die Hausziege Das Hausschaf Das Pferd Das Haushuhn Das Truthuhn Die Hausente Die Hausgans 88–105 Anhand des Ökosystems Boden und eines landwirtschaftlich genutzten Ökosystems (zB Acker, Wiese) sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent, Stoffkreisläufe) zu erarbeiten und zu vertiefen. Grundlegende geologische Kenntnisse sollen dem Verständnis des Bodens und des Zusammenwirkens von belebter und unbelebter Natur dienen. Anhand der zu besprechenden Ökosysteme sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu behandeln. Querverbindung: Chemie: Düngemittel © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2009 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3 (SBNR 145020) 5