In Zusammenarbeit mit Musikhochschule Luzern

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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Ein Projekt mit Konzerten, Ausstellung und Diskussionsforum
Aus Anlass des 100. Geburtstags von Will Eisenmann hat sich eine Gruppe von
MusikerInnen und ForscherInnen zusammengefunden, um im März 2006 in Luzern
und Zürich eine „Hommage à Will Eisenmann“ zu veranstalten. Dabei wird eine
gezielte Auswahl von Eisenmanns Musik vorgestellt, gut programmiert in „sein“
französisches Umfeld von Charles Koechlin, Camille Saint-Saëns und Gabriel Fauré.
Rahmenveranstaltungen
wie
eine
Gesprächsrunde,
ein
kleines
Forum
(Musikhochschule Luzern) und eine dokumentarische Ausstellung samt Vernissage
sollen die Auseinandersetzung mit dieser originellen Musikerpersönlichkeit
vertiefen.
Vorgesehen
ist
auch
eine
dokumentarische,
über
den
Anlass
hinausreichende, ausführlichere Programm-Broschüre mit Aufsätzen.
Projektteam: Bettina Boller, Dr. Verena Naegele, Sibylle Ehrismann, Doris Lanz
Organisation: Frank Horn
Programm Kammerkonzert
3. März 2006: Lukaskirche Luzern / 5. März 2006 Musikhochschule Zürich
Will Eisenmann
Streichtrio op.40 (1946)
Boller/Jüdt/Frank
Will Eisenmann
Suite der Gegensätze op.51oder Konstellationen op.66 für
Klavier
Stefka Perifanova
Charles Koechlin
Trio d’anches op.206 (1945)
Arter/Mätzener/Bühlmann
Charles Koechlin
Klarinettensonate Nr.1 op.85
Mätzener/Perifanova
Management: Horn Buser Classica, Birkenweg 2, CH-8700 Küsnacht
Tel. +41 44 911 06 33 / [email protected] / www.chambermusic.ch
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Will Eisenmann
Melodram „Orpheus, Eurydike, Hermes“ für Sprechstimme
und 10 Instrumente op.43 (1947)
Wolfgang
Beuschel,
Sprecher;
Matthias
Kuhn,
Leitung;
Bettina
Boller,
Konzertmeisterin
Vorgängig: Gesprächsrunde über Will Eisenmann
In Zusammenarbeit mit Musikhochschule Luzern:
Forum über „Melodramen im 20. Jahrhundert“
Management: Horn Buser Classica, Birkenweg 2, CH-8700 Küsnacht
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2
Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Programm Vokalkonzert
2. März 2006: Lukaskirche Luzern / 4. März 2006 Musikhochschule Zürich
Camille Saint-Saëns Calme des nuits, op. 68, Nr. 1, Text: Camille Saint-Saëns
1835 - 1921
Chor a cappella
Les fleurs et les arbres, op. 68, Nr. 2, Text: Camille Saint-
Saëns
Chor a cappella
Will Eisenmann
Threnoi, op. 67 (1961), Text: Ezra Pound
1906 - 1992
4 Madrigale für 4 - 6 Stimmen a cappella
Gabriel Fauré
Pleurs d’or, op. 72, Text: Albert Samain
1845 - 1924
Sopran, Tenor, Klavier
Soir, op. 83, Nr. 2, Text: Albert Samain
Sopran, Klavier
Les Djinns, op. 12, Text: Victor Hugo
Version für Chor und Klavier
Will Eisenmann
Gesänge im Zwielicht, op. 39 (1945) Text: Rainer Maria Rilke
für mittlere bis hohe Stimme und Klavier
Gabriel Fauré
-
Herbst
-
Allerseelen
-
Advent
-
Der Abend kommt...
-
Die Nacht...
-
Eine der weissen Vestageweihten
-
Nennt ihr das Seele...
-
Du hast so grosse Augen, Kind...
Accompagnement, op. 85, Nr. 3, Text: Albert Samain
Bariton, Klavier
Management: Horn Buser Classica, Birkenweg 2, CH-8700 Küsnacht
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Les Roses d’Ispahan, op. 39, Nr. 4, Text: Leconte de Lisle
Tenor, Klavier
Puisqu’ici-bas toute âme, op. 10, Nr. 1, Text: Victor Hugo
2 Soprane, Klavier
Will Eisenmann
Legende von der Entstehung des Buches Taoteking auf
dem Wege des Laotse in die Emigration, op. 70 (1962), Text: Bertold
Brecht
für mittlere Stimme und Klavier
Pisaner Gesänge aus Canto 81, op. 73 (1963), Text: Ezra
Pound / Uraufführung
für 6 Stimmen a cappella
Peter Siegwart, Vokalensemble Zürich, Ivo Haag (Klavier)
Vorgängig: Vernissage der Ausstellung
Management: Horn Buser Classica, Birkenweg 2, CH-8700 Küsnacht
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Ausstellung in der Zentralbibliothek Luzern (März 2006)
Das Büro ARTES (Dr. Verena Naegele/Sibylle Ehrismann) in Rombach AG ist
spezialisiert auf Musik-Dokumentationsausstellungen. Es wird den Nachlass Will
Eisenmanns in der Zentralbibliothek Luzern aufarbeiten und dort eine Ausstellung
– gerade neben der Lukaskirche – präsentieren. Vorgesehen sind grafisch
gestaltete Tafeln und Vitrinen/Rahmen mit Originalen (Handschriften, Bilder,
Programme, Briefe etc.). Die Tafeln werden auch in Zürich gezeigt mit Verweis auf
die Originale in Luzern.
Das Büro ARTES hat bereits öfter Nachlässe extern aufgearbeitet und in einer
Ausstellung umgesetzt, v.a. für die UB Basel. Damit reichen die Recherchen für
diese Ausstellung nachhaltig über die Zeitdauer der Ausstellung hinaus.
Mitwirkende
Name
Instrument
Wohnort
Arter, Matthias
Oboe, Englischhorn
Zürich
Beuschel, Wolfgang
Sprecher
Zürich
Boller, Bettina
Violine, Konzertmeisterin
Zürich
Buchmann, Judith
Oboe (Eisenmann)
Reiden LU
Bühlmann, Matthias
Fagott
Basel
Drechsler, Wolfgang
Horn
Reiden LU
Ehrismann, Sibylle
Ausstellung
Rombach AG
Frank, Imke
Violoncello
Zürich
Guadarrama, Jesus
Pauke
Zürich
Haag, Ivo
Klavier (Liedbegleitung)
Ebikon LU
Jüdt, Patrick
Viola
Freiburg i.Br.
Kuhn, Matthias
Dirigent
Bern
Lanz, Doris
Einführung
Bern
Mätzener, Heinrich
Klarinette
Zürich
Naegele, Dr. Verena
Ausstellung
Rombach AG
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Perifanova, Stefka
Klavier (Kammerkonzert)
Basel
Siegwart, Peter
Leitung Vokalensemble
Luzern
Terragni, Miriam
Flöte
Birsfelden BL
Vokalensemble Zürich
12 Sänger
Raum Zürich/Luzern
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Will Eisenmann, am 3. März 1906 in Stuttgart geboren, gehört zu jenen
deutschen, nichtjüdischen Komponisten, die sich dem nationalsozialistischen
Regime verweigerten. 1933 setzte er sich daher ins Ausland ab und liess sich in
Spanien nieder. Bereits 1934 sah er sich jedoch gezwungen, das Land zu verlassen
und in die Schweiz überzusiedeln.
Entscheidend für den Komponisten Eisenmann war sein Studium in Paris, wo er
1932/33 von Paul Dukas und von Charles Koechlin prägende Anregungen erhielt.
1934 in die Schweiz gekommen, lebte Eisenmann längere Zeit im Tessin, wo er
u.a. mit Hermann Hesse verkehrte. Hier begann eine reiche Schaffensperiode. Von
seinen drei grösseren musikdramatischen Werken erhielt deren erstes, die Oper
„Der König der Dunklen Kammer“, 1936 den Preis der Emil-Hertzka-Stiftung Wien.
Führende Musiker wie Hans Haug, Hermann Scherchen, Sigurd M. Rascher
(Saxophonist) und Othmar Nussio (Flötist) brachten seine Werke in der Schweiz
zur Uraufführung.
Neben seiner kompositorischen Arbeit gründete Eisenmann in Zürich und
Luzern private Opernstudios. Nach seiner Niederlassung im Kanton Luzern 1950
entfaltete er dort zudem eine rege private Unterrichtstätigkeit. Die IGNM
Ortsgruppe Innerschweiz (Luzern) widmete ihm ein Porträtkonzert und eine kleine
Festschrift zum 80. Geburtstag. Eisenmann war eine starke, eigenwillige und im
Umgang recht schwierige Persönlichkeit.
Die Musik Eisenmanns zeichnet sich einerseits durch eine von Dukas und Ravel
inspirierte Instrumentationskunst aus, die auf eine Farbigkeit im Klanglichen
ausgerichtet ist. Nicht nur hier spielt Eisenmanns Liebe zur Malerei, zur Literatur
und zur Philosophie eine geistig alles durchdringende Rolle. Romain Rolland,
welchem Eisenmann den Aufenthalt in Paris verdankte, schrieb 1936 über das
Frühwerk: „Elle a beaucoup de charme, charme poétique, charme proprement
musical. Dans l’invention et la ligne mélodique. Dans la couleur harmonique et
orchestrale.“
Beeindruckt von der fernöstlichen Denkweise, ist späteren Werken von
Eisenmann auch ein gewisser Exotismus und eine Tendenz zur extremen Kürze
eigen. Eisenmanns betont ethisches und ausdrucksstarkes Gesamtwerk wird
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
dominiert von Vokalwerken in unterschiedlichster Besetzung: Bühnenwerke, Stücke
für
Vokalensemble,
für
Sprecher,
für
Singstimme
mit
diversen
Instrumentalbegleitungen und Klavierlieder. Dazu kommen sieben Orchesterwerke
(v.a. für grosses Orchester) und vielfältige Kammermusik. Hermann Scherchen
schrieb 1947: „Eisenmanns Musik ist modern, aber nicht orthodox. Sehr
selbstkritisch arbeitend, im Ausdruck vielfältig, vom Virtuosen und Musikantischen
bis zum Lyrischen und Verhaltenen.“
Büro ARTES
"Ich pflege eine farbige, polyphon-polytonale Schreibweise, welche sich einer Einordnung im
üblichen Sinne entzieht, und gehöre weder einer Schule an, noch verschreibe ich mich einer der
gängigen
Gegenwartstendenzen.
Eine
intellektualistische
Musikauffassung,
bei
der
die
musikalischen Wertmaßstäbe ausschliesslich mathematisch-analytischer Natur sind, lehne ich ab."
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Matthias Arter (Oboe/Englischhorn, wohnhaft in
Zürich) Geboren in Zürich. Studierte Oboe bei
Thomas
Indermühle
Schwerpunkte
seiner
und
Heinz
musikalischen
Holliger.
Arbeit
sind
Kammermusik (Octomania, aequatuor, Ensemble AZ,
Arion Quintett), Improvisation (solistisch und in
Ensembles),
Komposition
und
unbegleitete
Soloprogramme. Aufführungen seiner Werke u.a. an
den "Tagen für Neue Musik, Zürich", Musikpodium der Stadt Zürich. CDAufnahmen bei "col legno" ("Changes") und RecRec ("undo"). Unterrichtet an der
Musikhochschule des Kantons Bern (Biel).
Wolfgang Beuschel (Sprecher, wohnhaft in Zürich) wurde
1954 in Nürnberg geboren, studierte an der Staatlichen
Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim Schulmusik und
an der Universität Heidelberg Germanistik. Seine Karriere als
Schauspieler begann 1985 am Stadttheater Pforzheim. Nach
Engagements in Luzern, Konstanz, Zürich und Basel gehörte
er bis Sommer 2002 zum Ensemble des Stadttheaters in
Aachen. Er arbeitet als Rezitator, Schauspieler, Coach und Kommunikationstrainer.
Als Rezitator ist er in den letzten Jahren an Liederabenden mit Ruth Ziesak,
Regina Jakobi, Hanno Müller-Brachmann, Martin Bruss, Christian Hilz und den
Pianisten Ulrich Eisenlohr, Katja Bouscarrut und Peter Bordfeldt aufgetreten.
Bald ist er wieder in Claus Guths Inszenierung von Schuberts Oper “Fierrabras“ am
Opernhaus Zürich als Komponist FRANZ SCHUBERT zu sehen. Letzten Dezember
spielte und las er den Orchesterwart HUGO in Gilbert und Sullivans "Pirates of
Penzance", und er ist künstlerischer Leiter des Weiterbildungsprojekts für
darstellende Künstler "theatermacher".
Bettina Boller (Violine, Konzertmeisterin, wohnhaft in
Zürich)
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Ausbildung in Bern (Solistendiplom mit Auszeichnung) und weitere Studien bei
Masao Kawasaki und Itzhak Perlman in New York. Sie konzertierte als Solistin und
Kammermusikerin in den meisten Ländern Europas und in den USA (u.a. am
Centennial
der
Carnegie
Fernsehzuschauern
ist
sie
Hall
NYC).
zudem
Europäischen
bekannt
als
und
Solistin
in
amerikanischen
preisgekrönten
Musikvisualisierungen des Regisseurs Adrian Marthaler. CD Einspielungen mit
Violinkonzerten Schweizer Komponisten u.a Schoeck, Suter, Vogel, Balissat.
Freiberufliche Violinpädagogin. Bettina Boller ist Mitglied des Solistenensembles
Collegium Novum Zürich sowie Konzertmeisterin des Orchestre Philharmonique
Suisse / ORPHIS. Ob klassische Musik, Jazz, freie Improvisation oder Werke der
leichten Muse: für Bettina Boller ist Musik Sprache, der sie sich kompromisslos
hingibt.
1999-2005
moderierte
Bettina
Boller
zudem
die
Kultursendung
"Sternstunden" (Religion, Philosophie, Kunst) des Schweizer Fernsehens.
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Judith Buchmann (Oboe, wohnhaft in Reiden LU) begann
bereits mit 15 Jahren in der Klasse von Louise Pellerin ihre
Berufsausbildung,
welche
Orchesterdiplom
abschloss.
sie
mit
dem
Anschliessend
Lehr-
und
studierte
sie
zweieinhalb Jahre an der Musikhochschule Freiburg im
Breisgau
bei
Professor
Heinz
Holliger
bis
zur
Konzertreifeprüfung, die sie mit Auszeichnung bestand.
Sie gewann verschiedene Wettbewerbe, unter anderem den
Hegarpreis und zweimal den Stipendienpreis des Migros Genossenschaftsbundes.
Judith Buchmann ist als Solistin und freischaffende Kammermusikerin international
tätig und spielt in diversen Orchestern und Ensembles als Solo-Oboistin, wie der
Camerata Academica Salzburg, der Kremerata Baltica von Gidon Kremer, dem
Orchestre Philharmonique Suisse, dem Barockorchester „Combattimento Consort
Amsterdam“ und dem Bläserensemble „Octomania“. Zudem ist sie Mitglied in
Andras Schiffs Orchester „Capella Andrea Barca“ und begleitet ihn bei weiteren
Projekten im In- und Ausland.
Matthias Bühlmann (Fagott, wohnhaft in Basel) wurde in
Basel als Sohn eines Musikers geboren. Er erhielt seinen
ersten Fagottunterricht bei J. Stavicek, bei dem er an der
Musikakademie Basel studierte und seine Ausbildung mit
Lehr-, Orchester- und Solistendiplom abschloss. Weitere
Studien und Meisterkurse absolvierte er bei M. Turkovic und
W. Waterhouse.
Im Alter von 17 Jahren trat er zum ersten Mal mit dem
Radio-Sinfonieorchester Basel auf. Er gewann 1991 den Wettbewerb Förderung
junger
Musiker
der
SBG
und
war
1992
Finalist
am
Internationalen
Musikwettbewerb in Frankfurt a.M. Es folgten Konzerte als Solist mit dem Basler
Sinfonieorchester, dem Orchestre de Chambre de Neuchâtel sowie dem Orchestra
della Radio Svizzera Italiana. Als gefragter Kammermusiker ist er u.a. Mitglied des
Zürcher Bläserensembles „Octomania“ sowie Gründungsmitglied des Schweizer
Oktetts.
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Wolfgang Drechsler (Horn, wohnhaft in Reiden LU) wurde
1965 in Hamburg geboren. Er ist ausgebildeter Pianist und
Hornist und wirkt in verschiedenen Orchestern als Zuzüger,
so u.a. dem Orchester des Opernhauses Zürich, dem
Musikkollegium
Winterthur
und
dem
Orchestre
Philharmonique Suisse. Er hat auch als Orchestrator und
Arrangeur mit so renommierten Künstlern wie Patricia Kaas,
Reba McEntire, Marque, Nino de Angelo, Erkan Aki, Gotthard,
Nubya, Betty Legler, DJ Bobo u.v.a. mehr sowie mit grossen Orchestern (u.a.
Münchner Philharmoniker, Concertgebouw Amsterdam, SWR Rundfunkorchester
Kaiserslautern,
Zürcher
Kammerorchester,
Kammerorchester
Basel)
zusammengearbeitet. Ausserdem ist er als Fernseh- und Filmkomponist tätig.
Eigene CD-Produktionen wurden u.a. bei PolyGram veröffentlicht.
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Imke Frank (Violoncello, wohnhaft in Zürich) studierte
bei Boris Pergamenschikow, Heinrich Schiff und Thomas
Demenga, zudem Stipendiatin in Paris an der Cité des
arts, Barockcellostudium bei David Simpson. Preisträgerin
zahlreicher
internationaler
Wettbewerbe
u.a.
Nicati–
Wettbewerb für zeitgenössische Musik. Konzerttätigkeit
als Solistin mit namhaften Orchestern in Europa, Asien
und USA (u.a. mit den Cellokonzerten von Schostakowitsch, Zimmermann,
Dutilleux
und
Penderecki).
Lange
Zeit
Solocellistin
der
Camerata
Bern.
Engagements als Kammermusikerin bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen,
Oleg-Kagan Festival Kreuth, Händelfestspiele Halle, Festival Delft und SchleswigHolstein Festival. Improvisatorin für Filmmusiken (ARD; DVD „Freudenberg“). Solo
CD (Holliger, Ligeti, Demenga, Berio und Bach), Celloduo Frank/Schucan
(Offenbach,
Baumann,
Gubler)
u.v.m.
Imke
Frank
ist
Professorin
am
Konservatorium/Hochschule Feldkirch.
Jesus Guadarrama (Pauke, wohnhaft in Zürich) wurde 1961
in Mexiko City geboren, studierte und dozierte am dortigen
nationalen Konservatorium. Im Alter von 16 Jahren begann er
seine Tätigkeit als Solo-Schlagzeuger des Mexikanischen
Nationalorchesters und 7 Jahre später als Solo-Timpanist des
Mexiko City Philharmonischen Orchesters. Als Solist trat er mit
allen bedeutenden Orchestern Mexikos sowie dem Kairo
Symphonieorchester auf. Seit 1992 lebt er in der Schweiz, wo
er beim Opernorchester Zürich und dem Zürcher Kammerorchester tätig ist. In
Deutschland trat er regelmässig mit den Dresdner Symphonikern und dem
Kammerorchester Berlin auf.
Ivo Haag (Liedbegleitung, wohnhaft in Ebikon LU) Geboren
und
aufgewachsen
im
Kanton
Zug.
Studium
am
Konservatorium und an der Musikhochschule Zürich bei Urs
Voegelin
(Klavier,
Kammermusik)
und
Irwin
Gage
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13
Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
(Meisterklasse für Liedinterpretation). Weitere Studien bei Edith Fischer und an der
Franz-Liszt-Akademie Budapest bei Péter Solymos (Klavier) und Ferenc Rados
(Kammermusik). Meisterkurse bei András Schiff, György Kurtág, Aribert Reimann,
Malcolm Frager, Brigitte Fassbaender u.a.
Ausgedehnte Konzerttätigkeit, seit einigen Jahren vorwiegend im Klavierduo mit
seiner Frau, der ungarischen Pianistin Adrienne Soós. In dieser Formation Auftritte
an der Schubertiade Feldkirch, den Musiktagen Mondsee, dem Lucerne Festival,
dem Davoser Festival. Solistische Auftritte mit dem Luzerner Sinfonieorchester, der
Camerata
Bern,
dem
Orchester
Musikkollegium
Winterthur,
dem
Zürcher
Kammerorchester, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim, der
Camerata Zürich unter Jac van Steen, Peter Hirsch, Howard Griffiths, Olaf Henzold,
Räto Tschupp u.a.
Diverse CD-Veröffentlichungen bei pan classics, MDG, Hungaroton und VDE Gallo.
Ivo Haag unterrichtet an der Musikhochschule Luzern.
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14
Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Patrick Jüdt (Viola, wohnhaft in Freiburg i.Br.) studierte an
der Hochschule für Musik und Theater Hannover und an der
Musikakademie der Stadt Basel bei Prof. Hatto Beyerle. Seine
Studien schloss er 1999 mit dem Solistendiplom ab.
Er ist Bratschist im Basler Ensemble Phoenix und bildet
zusammen
mit
dem
Geiger
Felix
Borel
und
dem
Kontrabassisten Wolfgang Fernow das Trio Ginkgo. Als
gefragter Kammermusiker spielte er u.a. bei den Luzerner Festspielen, dem
Schleswig Holstein Musik Festival, dem Musikmonat Basel, und trat als Gast mit
international anerkannten Ensembles wie dem Klangforum Wien, Ensemble
Recherche, Musikfabrik
NRW, Ensemble Contrechamps oder
dem Wiener
Kammerensemble auf. Zusammen mit Prof. Beyerle unterrichtet Patrick Jüdt an
der Scuola di Musica di Fiesole (Florenz).
Matthias Kuhn (Dirigent, wohnhaft in Bern) Der Musiker
Matthias Kuhn übt seine breite musikalische Tätigkeit als
Dirigent und Cellist mit renommierten Ensembles im In- und
Ausland aus. So beschäftigt er sich auch mit historischer
Aufführungspraxis
(Das
Neue
Orchester
Köln,
Die
Freitagsakademie, Affetti Musicali) und zeit-genössischer
Musik (Stadttheater Bern, La Strimpellata, basel sinfonietta,
Klavierquartett Charmillon, SONEMUS Sarajevo).
2004 gab er sein vielbeachtetes Opern-Debut am Berner Stadttheater mit der
Uraufführung von Christian Henkings „Leonce und Lena“.
Seit drei Jahren ist er regelmässiger Gast am Pult des Berner Symphonie
Orchesters. Auftritte am Menuhin Festival Gstaad und am Festival MESS Sarajevo
sowie Gastdirigate bei den Sinfonieorchestern Basel, Biel, St. Gallen, dem
Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, der Philharmonie Targu-Mures
(Rumänien) und La Strimpellata Bern (CD der „Four Episodes“ von Ernest Bloch)
zeugen von seiner regen Tätigkeit.
Beim Akademischen Orchester Freiburg i. Br. und beim Medizinerorchester Bern
ist er Chefdirigent. Daneben widmet er sich als Cellist vor allem der
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15
Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Kammermusik, mit seinen Duo-Partnern Eva-Maria Zimmermann (Klavier) oder
Romano Giefer (Cembalo).
Neben seinen Studien in Bern und bei Prof. Dr. P. Gülke in Freiburg i. Br. brachte
ihn die Teilnahme an diversen Meisterkursen und Festivals mit Künstlern wie
Claudio Abbado, Pierre Boulez, Lorin Maazel, Isaac Stern und Leon Fleisher
zusammen. Ausserdem erhielt er das S.&N. Kay–Fellowship für Dirigieren am
Tanglewood Music Festival und studierte dort bei Seiji Ozawa, André Previn und
Jorma Panula.
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Heinrich Mätzener (Klarinette, wohnhaft in Zürich) Seiner
Ausbildung an der Musikhochschule Zürich in den Fächern
Klarinette und Orgel folgten weitere Studien in Basel, Paris
und
Chicago.
Die
Studienabschlüsse
mit
Lehr-
und
Solistendiplom sowie nationale und internationale Preise
ermöglichten
einen
guten
Start
für
eine
vielseitige
Musikerlaufbahn. Seine jetzige Tätigkeit als Klarinettist im
Orchester der Oper Zürich und Dozent an den Hochschulen Luzern (Hauptfach
Klarinette) und Winterthur-Zürich ergänzt er durch rege Kammermusiktätigkeit in
verschiedenen Ensembles mit weitem stilistischem Horizont. Konzertreisen als
Kammermusiker und Solist an Musikfestivals wie „Wien modern“, „Klangspuren“ in
Schwaz, „Emergenze“ in Rom bereichern seine musikalischen Erfahrungen.
Stefka Perifanova (Klavier, wohnhaft in Basel) Studium an
der Musikakademie Sofia bei Prof. Konstantin und Julia
Ganev (Schüler von Heinrich Neuhaus). Dort vier Jahre als
deren Assistentin tätig. 1993 Stipendiatin Cyrillus und
Methodius (wichtigstes bulg. Stipendium) das ihr weitere
Studien bei Rudolf Buchbinder, Gèrard Wyss (Kammermusik
und Liedbegleitung) und Bruno Canino ermöglicht. U.a.
Edward-Tchumi-Preis
für
das
beste
Solistendiplom
des
Jahres, und Erstpreisträgerin des Concurso Internacional de Musicada Ciudade do
Porto. Internationale Konzerttätigkeit als Solistin. Begehrte Kammermusikpartnerin
namhafter Solisten in verschiedenen Formationen und Liedbegleiterin. Reiche
Erfahrung auch als Jurorin, gefragte Pädagogin für Meisterklassen. 1999 Berufung
an die Hochschule für Musik und Theater in Zürich.
Peter Siegwart (Leitung Vokalensemble, wohnhaft in
Luzern) studierte Schulmusik, Flöte bei Marianne Fässler,
André
Jaunet
und
Kammermusikpreis
Kelterborn
und
Marcel
Migros
Hans
Moyse
1974),
Ulrich
(Meisterkurs)
Theorie
Lehmann,
bei
(u.a.
Rudolf
Dirigieren
bei
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Ferdinand Leitner, Robert Schollum und Rafael Kubelik (Meisterkurs). Er ist Initiant
vielfältiger musikalischer Projekte und Autor diverser Kompositionen, u.a. für Film
und Ballett. Peter Siegwart unterrichtet an der Hochschule Musik und Theater
Zürich. Peter Siegwart ist 2004 für seine Verdienste im Bereich neuer Musik und
für seine spezielle Arbeit mit dem Vokalensemble Zürich mit einer Ehrengabe der
UBS Kulturstiftung ausgezeichnet worden.
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Miriam Terragni (Flöte, wohnhaft in Birsfelden
BL) schloss 1996 in Basel ihre Studien mit dem
Solistendiplom mit Auszeichnung ab. Ihre Lehrer
waren u.a. Gerhard Hildenbrand, Peter-Lukas Graf
und Felix Renggli. Sie ist Gewinnerin zahlreicher
Preise (Migros- Studienpreis für 3 Jahre, SBGWettbewerb, int. Flötenwettbewerb Buffet-Crampon Paris, Spezialpreis Zerboni
Rom, Orpheus-Konzert etc.). Zudem gewann sie viermal die Ausscheidungsspiele
des Konservatoriums Basel (Konzerte mit dem Basler Sinfonieorchester). 1994
wurde sie während ihres Studienjahres in Paris vom Aargauer Sinfonieorchester als
Soloflötistin
gewählt. Ausserdem ist sie
auch Soloflötistin des Orchestre
Philharmonique Suisse. Von 1996 bis 1999 bildete sie sich an der Schola Cantorim
Basiliensis auf der Traversflöte weiter. Weitere Studien folgten in Konstanz bei
Ekkehard Creuztburgh. Neben Ihrer regen Tätigkeit in Orchestern und als
leidenschaftliche Kammermusikerin unterrichtet sie an den Jugendmusikschulen
Laufen und Allschwil.
Das mit professionellen Stimmen besetzte Vokalensemble Zürich – 1989 vom
Luzerner Peter Siegwart gegründet und seither geleitet – hat sich durch
ausgesuchte Programme in einem weiten Repertoire von mittelalterlicher bis
zeitgenössischer Musik und durch die hohe Qualität seiner Darbietungen einen
hervorragenden Namen geschaffen.
Das Vokalensemble Zürich präsentiert regelmässig Konzerte in der Schweiz,
darüber hinaus ist es auch Gast im Ausland bzw. an Festivals, so bereits 1991 am
Festival Tibor Varga und 1992 an einer Schubertiade in London. Es ist ausserdem
ständiges Ensemble der Königsfelder Festspiele.
Büro ARTES (Ausstellung, Rombach AG)
Bürogemeinschaft für

übergreifende Kulturprojekte

Musik-Ausstellungen (auch Foyer-Ausstellungen zu thematischen Festivals)

Konzert-Einführungen / Vorträge
Management: Horn Buser Classica, Birkenweg 2, CH-8700 Küsnacht
Tel. +41 44 911 06 33 / [email protected] / www.chambermusic.ch
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag

Programm-Dramaturgie

Fach-Texte für Konzertprogramme und CD-Booklets

Redaktion von Programmheften und Broschüren

Öffentlichkeitsarbeit für originelle Einzelprojekte
SIBYLLE EHRISMANN (*1962), lic.phil.I, ist freischaffende Musikpublizistin und schreibt
für diverse Tages- und Fachzeitschriften. Im Auftrag der Stadt Zürich konzipierte
sie grosse und erfolgreiche Musikausstellungen über Arthur Honegger (1992), Paul
Hindemith (1996) und Viktor Ullmann (2000). 1997 hat ihr der Schweizerische
Bankverein seine Jubiläumsausstellung zum 100. Todestag von Johannes Brahms
anvertraut, die in verschiedenen Städten gezeigt wurde. 1992 wurde sie in die
Musikkommission der Stadt Zürich berufen, von 1997-2002 präsidierte sie die
Musikkommission des Aargauer Symphonie-Orchesters ASO. Sie hat mehrere
Bücher publiziert, so u.a. „Werner Wehrli, Komponist zwischen den Zeiten“ und
„Fünfzig Jahre Collegium Musicum Zürich“ (im Auftrag von Dr.h.c. Paul Sacher).
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
VERENA NAEGELE (*1959), Dr.phil.I, wurde in Zürich geboren. Sie studierte
Geschichte und Musikwissenschaft an der Universität Zürich. 1993 promovierte sie
über ein Thema zu Richard Wagner und Ludwig II. Während Ihres Studiums war
sie als Regie-Assistentin am Opernhaus Zürich tätig und arbeitete auch in der
Dramaturgie. Sie war acht Jahre lang Kulturredaktorin beim Aargauer Tagblatt.
Seither ist sie als freischaffende Publizistin und Agentin für Musik tätig und
arbeitet für die grossen Musikausstellungen als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit
Sibylle Ehrismann zusammen. Von ihr sind mehrere Bücher erschienen: „Irma und
Alexander Schaichet - ein Leben für die Musik“ (Zürich 1995); „Parsifals Mission –
Der Einfluss Richard Wagners auf Ludwig II. und seine Politik“ (Köln 1995); „Vier
Seelen wohnen ach in meiner Brust – Biographie von János Tamás“ (Bern, 1997);
„Viktor Ullmann – Komponieren in verlorener Zeit“ (Köln 2002).
Verena Naegele ist Leiterin des Musikfestivals Klang-November Aarau. Mit dem
Verein TOPERA hat sie mehrere Opern produziert, so Viktor Ullmanns „Der Kaiser
von Atlantis“ in Zürich und Händels Oratorium „L’Allegro, il Penseroso ed il
Moderato“ in der HOLCIM-Halle Holderbank AG. Im Rahmen des Aargauer
Kantonsjubiläums 2003 war sie die Künstlerische Projektleiterin für das OpenairOpernprojekt im Schloss Hallwyl: Mozarts „Entführung aus dem Serail“.
Musikausstellungen des Büro ARTES:

1992: Im Auftrag des Schweizer Musikrats und der Stadt Zürich Mitarbeit und
Übernahme einer Musikausstellung über Arthur Honegger von Le Havre (Paris)
in den Strauhof Zürich. Redaktion des deutschen Ausstellungskatalogs (Hug
Verlag Zürich).

1996: Im Auftrag der Stadt Zürich Konzept und Leitung einer umfassenden
Ausstellung über Paul Hindemith im Stadthaus Zürich. „Ansichten eines
Weitsichtigen
–
Paul
Hindemith
und
die
Schweiz“.
Herausgabe
des
Ausstellungskatalogs im Hug Verlag Zürich.

1997: Im Auftrag des Schweizerischen Bankvereins Tournee-Ausstellung „Die
Schweizer
Inspirationen
von
Johannes
Brahms“.
Herausgabe
der
Begleitbroschüre beim Hug Verlag.
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag

1999: Im Auftrag der Universitätsbibliothek Basel Ausstellung über den Basler
Akademie-Direktor und Komponisten Walter Müller von Kulm „Die Faszination
des Monochords“. Redaktion der Begleitbroschüre (Hug Verlag).

Frühjahr 2000: Im Auftrag der Stadt Zürich Ausstellung „‘Der fremde Passagier‘
– Viktor Ullmann, ein bewegtes Musikerleben“.

Herbst 2000: Im Auftrag des Musikkollegiums Winterthur Ausstellung zum
125jährigen Bestehen des Orchesters des Musikkollegiums im Alten Stadthaus
Winterthur. Redaktion der Begleitbroschüre.

2002: Im Auftrag des FrauenMusikForums Schweiz zu dessen 20jährigem
Bestehen Tournee-Ausstellung „Frau + Musik – eine Erfolgsgeschichte“.

Juni 2003: Tonhalle Zürich: Foyer-Ausstellung „Brahms in Zürich“ im Rahmen
der Festwochen.

August 2004 bis März 2005: Lucerne Festival: Ausstellung zum 50. Todestag
von Wilhelm Furtwängler im KKL Luzern. Tournee der Ausstellung nach Leipzig
und Berlin.
Diverse kleinere Foyer-Ausstellungen zu thematischen Festivals.
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
WERKVERZEICHNIS
Frauenleben. 7 Madrigale, op. 5 (1932)
für junge Stimmen oder Frauenchor (dreistimmig)
Texte de Wilhelm Busch, Will Eisenmann, Klabund, japanischer Dichter
Die Rose und das Mägdelein (Wilhelm Busch) - Erwachen einer Empfindsamen (Will Eisenmann) Die alte Köchin
(Klabund) - Leichtes Spiel (japanischer Dichter) - Bitte an den Hund (japanischer Dichter) - Um mit Dir
zu leben
(japanischer Dichter) - Das Alter (japanischer Dichter)
Durée: 9' 00"
Kleine Suite, op. 6 (1932)
für Klavier
Durée: 9' 00"
Die Stadt, op. 7 (1932-1933)
für Streichorchester
Geeignet für gutes Liebhaberensemble.
Durée: 13' 00"
Universal Edition
Concertino, op. 8 (1933)
für Violine (oder Flöte) und Klavier
Durée: 6' 00"
Primavera española, op. 10 (1934)
für grosses Orchester (2,Picc,2,2,2,Co-Fag; 2,3,3,0; Pk,Schlgz; Klav; Str)
Durée: 20' 00"
Tischer & Jagenberg
Die gläserne Wand (Davoser Impressionen), op. 11 (1934)
für kleines Orchester (1,Picc,1,2,1; 2,1,0,0; Schlgz; Hfe; Str)
Geeignet für gutes Liebhaberensemble.
Durée: 8' 00"
Der König der dunklen Kammer. Oper in 13 Bildern, op. 12 (1934-1935)
für 15 Sänger, 4 Schauspieler, Tänzerinnen, Chor und Orchester
Texte de Rabindranath Tagore
Hauptrollen: S, A, 2 T, Bar; verschiedene kleinere Rollen
Durée: abendfüllend
Schott Musik International
Sieben Gesänge aus "Gitanjali", op. 41 (1934/47)
für hohe Stimme und Streichquartett (oder Streichorchester)
Texte de Rabindranath Tagore
Durée: 20' 00"
Universal Edition
© musinfo.ch - p2/12 - 2.10.2005
Nocturne, op. 15 (1935)
für Klavier
Durée: 2' 00"
Mallorca-Suite, op. 13 (1936)
für gemischten Chor (3,3,2,2)
Texte de Volkslied
Nach mallorquinischen Volksweisen
Durée: 6' 00"
Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke, op. 14 (1936)
für Sprecher, Sprechchor und kleines Orchester (1,0,0,1; 1,2,1,0; Schlgz; Klav; Str)
Texte de Rainer Maria Rilke
Durée: 30' 00"
Schott Musik International
Management: Horn Buser Classica, Birkenweg 2, CH-8700 Küsnacht
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Drei Gesänge aus Seraphine, op. 16 (1936)
für hohe Stimme und kleines Orchester (2 (Picc),2,0,1; 2,0,1,0; Pk; Hfe,Cel; Str)
Texte de Heinrich Heine
Urfassung 1936:
Fünf Gesänge für hohe Stimme und kleines Orchester (Fl,Ob,Fag; 2 Hn; Pk; Klav; Str)
Durée: 6' 00"
Bethsabé. Drame-pantomime-oratorio in 3 Szenen, op. 17 (1936)
für Tenor, Bariton, Sprechstimmen, Schauspieler, Pantomimen und Orchester
Texte de André Gide
Schott Musik International
Hesse-Lieder, op. 32 (1936-1940)
für mittlere bis hohe Stimme und Klavier
Texte de Hermann Hesse
Geheimer Schmerz - Weg nach innen - Spät auf der Strasse - Bekenntnis- Wenn nichts mehr bliebe
Durée: 10' 00"
Musique en forme de spirale, op. 18 (1937)
für kleines Orchester (2,1,1,1; 1,1,1,0; Schlgz; Str)
Durée: 6' 00"
Hymne au soleil, op. 20 (1937)
für 4 Frauenstimmen und grosses Orchester (2,Picc,Pan-Fl,2,2,1; 2,1,2,0; Pk; Cel,Hfe,Klav; Str)
Durée: 8' 00"
© musinfo.ch - p3/12 - 2.10.2005
Trauermusik (Epitaphe pour Maurice Ravel), op. 21 (1938)
für grosses Orchester (2 Picc),1,1,Sax,1; 1,1,1,1; Pk,Schlgz; Klav; Str)
Durée: 14' 00"
Tischer & Jagenberg
Sieben Bilder nach Vincent van Gogh, op. 22 (1938)
für grosses Orchester
Durée: 15' 00"
Universal Edition
Quartetto mistico (Streichquartett Nr. 1), op. 23 (1938)
für Streichquartett
Durée: 8' 00"
Concerto, op. 24 (1938)
für Alt-Saxophon und grosses Orchester (3 (Picc),2,0,1; 2,2,0,0; Schlgz; Hfe; Str)
Durée: 12' 00"
Rubaiyat (1. zyklus), op. 35 (1939-1942)
für mittlere Stimme und Klavier
Texte de Omar Khayyâm
25 Sprüche der Weisheit von Omar Khayyâm.
Durée: 31' 00"
Rubaiyat (2. Zyklus), op. 35 b (1942-1943)
für mittlere Stimme und Klavier
Texte de Omar Khayyâm
23 Sprüche der Weisheit von Omar Khayyâm.
Durée: 30' 00"
Kleine Ballade / Nevermore, op. 28 (1940)
für Alt-Saxophon und Klavier (oder Orgel)
Durée: 5' 00"
Es Wiegeliedli, op. 30 (1940)
für Stimme und Klavier
Texte de Albert Erismann
Geschrieben für das Cabaret Cornichon unter Walter Lesch.
Durée: 3' 00"
Duo concertante, op. 33 (1941/57)
für Altsaxophon und Klavier
Durée: 11' 00"
Carl Fischer
© musinfo.ch - p4/12 - 2.10.2005
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Trio pastorale, op. 37 (1942)
für Streichtrio
Durée: 8' 00"
Leonce und Lena. Lyrische Komödie in drei Akten, op. 36 (1943-1945)
für 7 Solisten, 5 Sprechrollen und grosses Orchester
Texte de Georg Büchner
Personen: Lyrischer Tenor, lyrischer Sopran, lyrischer Bariton, Alt, Bass, Tenor-Buffo, Mezzo-Sopran,
5 Sprechrollen
Durée: abendfüllend
Schott Musik International
Concerto da camera, op. 38 (1945)
für Alt-Saxophon und Streichorchester
Durée: 15' 00"
Universal Edition
Gesänge im Zwielicht, op. 39 (1945)
für mittlere bis hohe Stimme und Klavier
Texte de Rainer Maria Rilke, Anette Brun
Herbst - Allerseelen - Advent - Der Abend kommt... - Die Nacht - Eine der weissen Vestageweihten Nennt ihr das
Seele - Du hast so grosse Augen, Kind
Durée: 20' 00"
Streichtrio, op. 39, op. 40 (1946)
Durée: 13' 00"
Symphonie, op. 42 (1947)
für Streichorchester
Durée: 21' 00"
Orpheus, Eurydike, Hermes, op. 43 (1947)
für Sprechstimme und 10 Instrumente (1,1,Englhn,0,1; 1,0,0,0; Schlgz; Klav;
Str: 1,0,1,1,0)
Texte de Rainer Maria Rilke
Durée: 22' 00"
Schott Musik International
under der linden, op. 44 (1948)
für hohe Stimme und Klavier
Texte de Walther von der Vogelweide
Under der linden - Winterüberdruss - Ich saz uf eime steine - Werlt, ich hân dînen lôn ersehen Müeste ich noch
geleben - Dô der sumer komen was - Owê war sint verswunden alliu mîniu jâr
Durée: 27' 00"
© musinfo.ch - p5/12 - 2.10.2005
Fantasie I, op. 45 (1948)
für Orgel
Durée: 5' 00"
Alkestis. Dramatische Szene, op. 46 (1948-1949)
für hohe Stimme und grosses Orchester
Texte de Rainer Maria Rilke
Durée: 20' 00"
Suite der Gegensätze, op. 51 (1949-1951)
für Klavier
Durée: 13' 00"
Die Klage Hiobs, op. 49 (1950)
für Bariton, gemischten Chor, Kinderchor und grosses Orchester
Texte de Bibel / Liturgie
Durée: 20' 00"
Marienlegende, op. 50 (1950)
für hohe Stimme, Viola und Klavier
Texte de Klabund
Durée: 7' 00"
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Der Teppich des Lebens, op. 52 (1951)
für hohe Stimme und Klavier
Texte de Stefan George
Der teppich - Die maske - Herzensdame - Die verrufung - Die fremde - Das kloster - Urlandschaft
Durée: 24' 00"
Ballade Nr. 1 und Nr. 2, op. 53, op. 74 (1952-1964)
für Flöte und Klavier
Durée: 8' 00"
Concertino, op. 54 (1953)
für Violoncello und Klavier
Durée: 8' 00"
Sänge eines fahrenden Spielmanns, op. 56 (1954)
für Alt, Viola und Klavier
Texte de Stefan George
Aus den knospen - Sieh mein kind, ich gehe... - Ist es neu dir was vermocht - Ein edelkind sah vom
balkon - Das lied
des zwergen I,II,III - Erwachen der braut - So ich traurig bin
Durée: 16' 00"
© musinfo.ch - p6/12 - 2.10.2005
6 Etüden, op. 57 (1954-1960)
für Klavier
Durée: 10' 00"
Divertimento, op. 55 (1954-1955)
für 2 Klarinetten und Fagott
Durée: 10' 00"
Gesänge des Abschieds, op. 58 (1955)
für hohe bis mittlere Stimme und Klavier
Texte de Georg Heym
Und die Hörner des Sommers verstummen - Die Tänzerin in der Gemme - Die Städte im Walde - Der
Tod der
Liebenden im Meer - Der sterbende Faun
Durée: 25' 00"
Sechs Gesänge nach Gedichten von Urs Oberlin, op. 59 (1956)
für mittlere Stimme und Klavier
Texte de Urs Oberlin
Prooemion - Und alles Leben... - Im Federkleid kommst du nachts... - Es muss ein Schattenstern... Oidipus - Im
weissen Fell...
Durée: 12' 00"
Musik, op. 60 (1957)
für Viola und Klavier
Durée: 8' 00"
Musik für Flöte und drei Streicher, op. 61 (1959)
für Flöte, Violine, Viola und Violoncello
Durée: 8' 00"
Acht Gesänge nach Gedichten von Astrid Claes, op. 62 (1959-1960)
für Alt und Klavier
Texte de Astrid Claes
Abend - Ich suche den... - Whisky - Abschied - The Raven - Die Fackel - Der Lastträger - Die Ratte
Durée: 21' 00"
Lamentatio. In memoriam Clara Haskil, op. 65 (1960)
für Flöte, Violine und Klavier
Durée: 5' 00"
Konstellationen, op. 66 (1960)
für Klavier
Durée: 7' 00"
Heinrichshofen's Verlag
© musinfo.ch - p7/12 - 2.10.2005
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Haiku I & II. Melodien nach japanischen Dreizeilern, op. 64, op. 83 (1960-1971)
für hohe Stimme und Klavier
Texte de Japanische Dichter
Haiku I, op.64: 11 Melodien nach japanischen Dreizeilern:
Der Mond von heute Nacht - Die acht Ansichten von Omi am Biwa-See - Der Mogami-Fluss - Die
Seta-Brücke Kleine Mücken - Das Jahr geht zu Ende - Das verirrte Kind und der Leuchtkäfer - Die Windenblüte Die gefangene
Nachtigall - Der Weidenbaum - Das Feuerwerk
Haiku II, op.83: 13 Melodien nach heiter-ironischen japanischen Dreizeilern:
Zikaden - Fallende Blätter - Herbststurm - Gelbe Chrysanthemen - Krähe an einem Schneemorgen Abendrauch Neujahr - Der Schmetterling - Feuerkäferlicht - Hirsche ziehn vorbei - Mond und Flötenbläser - Still
wird mein Gemüt
- Schnee, den wir zu zweit...
Durée: 8' 00"-17' 00"
Threnoi. 4 madrigale, op. 67 (1961)
für Vokalensemble (4-6 gemischte Stimmen)
Texte de Ezra Pound
Threnos - Ione, lang verschieden - Elegiae "Haec Tua, Persephone" - Pan ist tot
Durée: 13' 00"
Movements, op. 68 (1961)
für Alt-Saxophon und Klavier
Durée: 5' 00"
Konzert, op. 69 (1962)
für Sopran- und Altsaxophon und Streichorchester
Durée: 12' 00"
Legende von der Entstehung des Buches Taoteking, op. 70 (1962)
für mittlere Stimme und Klavier
Texte de Bertolt Brecht
Durée: 13' 00"
Varianten, op. 71 (1962)
für Klavier
Durée: 8' 00"
14 Sinnsprüche aus "Der cherubinische Wandersmann", op. 72 (1963)
für mittlere Stimme und Klavier
Texte de Angelus Silesius
Die Geburt Gottes währet immer - Gelassenheit - Gott ist ein Punkt und Kreis - Die Perlengeburt - Die
Welt ist im
Frühling gemacht - Das verlorene Schaf - Das Lautenspiel Gottes - Ein wachend Auge sieht - Man
weiss nicht, was
man ist - Die Liebe - Die Einigkeit - Ohn warum - Was hilft mich's, Gabriel? - Wer mit den Engeln
singen kann
Durée: 11' 00"
© musinfo.ch - p8/12 - 2.10.2005
Aus canto 81 (Pisaner Gesänge), op. 73 (1963)
für sechsstimmigen gemischten Chor
Texte de Ezra Pound
Durée: 10' 00"
Der blinde Passagier, op. 75 (1964)
für Stimme und Klavier
Für Elsie Attenhofer komponiert und ihr gewidmet.
Durée: 3' 00"
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Lieder 1939-1965 (1939-1965)
für mittlere Stimme und Klavier
Texte de Klabund, Eva Eisenmann, Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse, Matthias Claudius, Hafis,
Stefan George,
Gottfried Benn, Joachim Ring
Wanderung zur Nacht (Klabund) (1939) - Gebet (Eva Eisenmann) (1943) - Du blasses Kind (Rilke)
(1944) - Im Nebel
(Hesse) (1944) - Eine Sibylle (Rilke) (1947) - Der Schwarze in der Zuckerplantage (Claudius) (1947) Sprachen
seien viele, viele (Hafis) (1947) - Das Lied (George) (1951) - Welch ein kühn-leichter Schritt (George)
(1951) - Einst
(Benn) (1959) - Bumerang, op. 63 (Ringelnatz) (1959) - Ein schöner Stern (Heine) - Abend, op. 76d
(Petöfi) (1964) Nur zu oft, op. 76b (v. Platen) (1965) - September-Morgen, op. 76c (Mörike) (1965)
Fantasie II, op. 77 (1966)
für Orgel
Durée: 5' 00"
Kleine Klavierstücke, op. 78 (1954-1974)
für Klavier
Ballade (1954) - Kleine Ballade (1966) - Pièce de Concert (1966/68) - Rondino (1971) - Balancé
(1974)
Durée: 12' 00"
Duo, op. 79 (1970)
für Flöte und Harfe
Durée: 9' 00"
Trois Images und Esquisses, op. 80, op. 82 (1970-1971)
für Klavier
Durée: 9' 00"
Liebeslied und Heimat, op. 81 (1971-1974)
für Alt und Orgel (mittlere Stimme und Klavier)
Texte de Hermann Hesse, H.H. Erler
Durée: 2' 00"
© musinfo.ch - p9/12 - 2.10.2005
Tanka. 13 japanische Fünfzeiler, op. 84 (1972)
für tiefe Stimme, Flöte und Klavier
Texte de Japanische Dichter
Alles lehnt mich ab - Meine Liebe... - Ist ein Mädchen hübsch - Meine Lieder... - Wenn im Osten rot Sonne oder
Mond - Ach, nun bist du fort - Ganz von brennendem Liebessehnen - In den Bäumen weht - Hoch in
Himmelshöhn Von der Lerche... - Wenn auch nur ein Mensch... - Heut ist eben heut
Durée: 13' 00"
Konfrontationen, op. 85 (1972)
für Flöte und grosses Orchester (3,3,3,3; 2,2,3,1; Pk,Schlgz; Hfe,Klav; Str)
Durée: 15' 00"
Haiku III. Melodien nach heiter-ironischen japanischen Dreizeilern, op. 86 (1973)
für mittlere Stimme, Oboe und Klavier
Texte de Japanische Dichter
Kirschenblüten.Mond... - Die Zikadenfrau - Welch ein wilder Sturm - Schlafen möchte ich... - Ganz für
mich allein Krämerseelen, pfui! - Mondesuntergang - Pflaumenblütenzeit - Buddha auf dem Feld - Eine neue
Magd - Haiku...
Durée: 6' 00"
Meditationen, op. 88 (1975)
für Flöte und Orgel
Durée: 8' 00"
Management: Horn Buser Classica, Birkenweg 2, CH-8700 Küsnacht
Tel. +41 44 911 06 33 / [email protected] / www.chambermusic.ch
28
Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Der heilige Martin von Tours. Motette, op. 89 (1975)
für Vokalensemble oder gemischten Chor (vierstimmig)
Texte de Will Eisenmann
Geistliche Musik; für guten Laienchor geeignet.
Durée: 4' 00"
Gesänge zur Nacht, op. 91 (1976)
für Alt und Orgel
Texte de Georg Trakl
O Nacht, du stummes Tor - Blumen hörte ich sterben - Du bist der Wein - Mein armes Lächeln
Durée: 6' 00"
Toccata und Reflessioni, op. 90, op. 93 (1976-1977)
für Orgel
Durée: 7' 00"
Capriccio, op. 92 (1977)
für Tenorsaxophon und Klavier
Durée: 3' 00"
© musinfo.ch - p10/12 - 2.10.2005
Mouvements concertants, op. 95 (1977)
für Trompete und Orgel
Durée: 8' 00"
Improvisation I & II, op. 94, op. 107 (1977)
für Flöte
Durée: 6' 00"
Musica concertante, op. 96 (1977-1978)
für grosses Orchester (2,2,2,Sax,2; 3,3,2,0; Pk,Schlgz; Cel; Str)
Durée: 15' 00"
Praeludium, op. 97 (1978)
für Orgel
Durée: 5' 00"
Divertissement, op. 98 (1978)
für 2 Violinen
Durée: 4' 00"
Quartetto brevis, op. 99 (1978)
für Streichquartett
Durée: 10' 00"
Evocation, op. 100 (1980)
für Flöte und Orgel
Durée: 7' 00"
Grosser Geist. Gebet nordamerikanischer Indianer, op. 101 (1981)
für gemischten Chor (vierstimmig)
Texte de Indianische Texte
Geistliche Musik; für guten Laienchor geeignet.
Durée: 4' 00"
Gesänge nach Worten von Linus David, op. 102 (1981)
für mittlere Stimme und Klavier (oder Orgel)
Texte de Linus David
Wird es dann nacht? - Der anfang schon vom ende - weil ich leben will
Durée: 6' 00"
Drei Gesänge nach Gedichten von Georg Trakl, op. 103 (1982)
für tiefe Stimme und Cello
Texte de Georg Trakl
Rondel - Schweigen - Vor Sonnenaufgang
Durée: 6' 00"
© musinfo.ch - p11/12 - 2.10.2005
Drei Gesänge "Aus goldenem Kelch", op. 104 (1982)
für tiefe Stimme und Klavier
Texte de Georg Trakl
Mein armes Lächeln - Einer Vorübergehenden - An Mauern hin
Durée: 8' 00"
Management: Horn Buser Classica, Birkenweg 2, CH-8700 Küsnacht
Tel. +41 44 911 06 33 / [email protected] / www.chambermusic.ch
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Will Eisenmann(1906-1992) - Hommage zum 100. Geburtstag
Spiel zu dritt, op. 105 (1983)
für Flöte, Oboe und Fagott
Durée: 6' 00"
Fantasie III, op. 106 (1983)
für Orgel
Durée: 6' 00"
Impression, op. 108 (1984)
für Klarinette
Geeignet für Musikschüler.
Durée: 5' 00"
HBS Nepomuk
Metamòrfosi, op. 109 (1985)
für Oboe
Durée: 5' 00"
© musinfo.ch - p12/12 - 2.10.2005
Management: Horn Buser Classica, Birkenweg 2, CH-8700 Küsnacht
Tel. +41 44 911 06 33 / [email protected] / www.chambermusic.ch
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