Pressemitteilung uschi liebl pr XX. Oktober 2014 Stumböck Club Reisen räumt mit Vorurteilen rund um die Königsdisziplin Heliskiing auf Vom Sprung aus dem Helikopter – der Mythos Heliskiing Die Liste der Fragen und Mythen rund um das Abenteuer „Heliskiing“ ist lang: Von „Müssen wir tatsächlich aus dem Heli springen?“ über „Kann bei schlechtem Wetter überhaupt geflogen werden?“ bis zu „Wo fährt man eigentlich lang und was hat es mit den Höhenmetern auf sich?“ reicht der Fragenkatalog neugieriger Powderfans. Die Antwort darauf lässt sich am besten beim Selbsttest mit den erfahrenen Stumböck Guides auf einer der legendären „Stumböck-Heli-Skisafaris“ finden. Oder bei „Heli-Classic“ in Revelstoke – den Intensiv-Programmen von Club Reisen Stumböck für Powder-Enthusiasten. Klassiker unter den Heliski-Mythen ist nach wie vor der Sprung aus dem Helikopter. „Tatsache ist, der Helikopter landet ganz normal auf dem Boden. Eine Sprung à la James Bond ist reines Hollywood, “ lacht Bert Astl von Stumböck Club Reisen. Und auch die Frage zum Thema schlechtes Wetter ist schnell geklärt: „HelikopterPiloten fliegen nach Sicht. Das heißt, wenn es schneit, kann in den meisten Fällen trotzdem geflogen werden. Bis zur Baumgrenze bietet der Wald genügend Kontrast für den Piloten um einen sicheren Flug zu garantieren.“ Und wie viel Höhenmeter sind nun eine Abfahrt? „Wir rechnen durchschnittlich mit 700 bis 1.500 Höhenmetern. Terrain, Wetterlage und Schneebedingungen sind entscheidend für die Anzahl und Länge der Abfahrten“ so Bert Astl weiter. Safety First – oder: Folge dem Guide! Unumstößliche Regel bei jedem Heliski-Abenteuer: „Was der Guide sagt, ist Gesetz!“ Schließlich ist er verantwortlich für einen sicheren Ablauf. Aber nicht nur das – die Auswahl des Geländes und der Abfahrten fällt ebenfalls in seinen Bereich. Dabei orientiert er sich immer am Skikönnen seiner Gruppen. Damit wird deutlich: Heliskiing ist Team-Sport und baut auf gegenseitigem Vertrauen auf. Der Stumböck-Insider-Tipp: Zeig Deinem Guide, dass Du ihm folgst. Je mehr er sich auf sein Team verlassen kann, umso besser werden die Abfahrten. Wer braucht schon Muskeln, wenn er einen Kopf hat? „Heliskiing findet hauptsächlich im Kopf statt“, so Bert Astl, „doch die meisten fahren besser als sie denken“. Die Stumböck-Guides berichten häufig, dass viele Gäste ihr eigenes Skikönnen deutlich unterschätzen oder Angst haben, die Gruppe zu bremsen. Der mentale Teil ist – neben der Fahrtechnik und der Kondition – enorm wichtig. Das sagt der Profi: „ Zum Heliskiing muss man kein Profi sein. Selbstvertrauen ist wichtig – und das können Ski- und Snowboardfahrer mit kleinen Abstechern ins Gelände oder professionellen Tiefschnee- Vorbereitungskursen ganz einfach aufbauen“, empfiehlt Bert Astl. Auch die Einschätzung von Freunden ist hilfreich. „ Die sehen mehr von Fahr-Stil als man selbst. Dann klappt’s auch mit dem Heliskiing“, motiviert Bert Astl. Durch den Powder mit den „Fatboys“ Fahrtechnik und mentale Stärke sind die eine Seite der Medaille – extra breite Tiefschneeskier die andere. Tiefschneefahren in unberührtem Terrain und im federleichten Powder ist Standard beim Heliskiing. Bei Stumböck sind die sogenannten Fatboys, die so manchen Freerider neidisch machen würden und übrigens speziell fürs Heliskiing entwickelt wurden, Standard. Vom Modell, das sich im Tiefschnee kraftsparend bewegen lässt, bis zum aggressiven Powder-Killer können Helifans auf eine breite Palette an dicken Latten zurückgreifen. So vorbereitet steht dem unverfälschten Heliski-Genuss nichts mehr im Wege, etwa mit dem Stumböck Club Package „Heli-Skisafari 2“, der perfekten Kombi für den Einstieg: im Preis von ab 3.278 Euro pro Person im Doppelzimmer sind nicht nur sieben Übernachtungen, Frühstück, vier Skipässe und zwei Heliskitage mit 6.000 Höhenmetern, Tiefschneeski sowie Lunchpakete inklusive – sondern auch der Flug ab Deutschland sowie die Begleitung durch erfahrene Stumböck Guides. Das Package „Heli-Classic 5“ sorgt mit fünf Heliskitagen für ein intensives und kompaktes Heliski-Erlebnis – dank des optimierten Reiseablaufs kommen hier auch Gäste mit knappem Zeitbudget in den vollen Heliski-Genuss. Das Package ist ab 4.459 Euro pro Person im Doppelzimmer buchbar und enthält sechs Übernachtungen inklusive Vollpension, den Flug Frankfurt – Calgary und ganze 23.500 Höhenmeter. Natürlich dürfen die breiten Tiefschnee-Leihski nicht fehlen. Weitere Heliski-Angebote finden Interessierte auch im aktuellen Katalog „Heli & Catskiing Winter 2014-15“ von Club Reisen Stumböck. Die fachmännische Expertenberatung von Stumböck findet für jeden Anspruch und Geldbeutel das richtige Tiefschnee-Erlebnis. Weitere Informationen zum Heliskiing unter www.stumboeck.com. Hintergrund Club Reisen Stumböck: Unter dem Motto „Skiing with friends" bietet der in Raubling bei Rosenheim ansässige Reiseveranstalter seit über 25 Jahren ausgewählte Skisafaris und Heliskiing in Kanada und den USA – mit eigenem Büro vor Ort. Dabei gilt die Familie Stumböck als einer der Pioniere beim Heliskiing; erfahrene, deutsch sprechende Guides und eigene Produkte vor Ort runden das vielfältige Programm ab. Das Angebot des Veranstalters besteht aus dem Hauptkatalog „Powder & Pisten", dem Zusatzkatalog „Heliskiing" und seit dieser Saison dem Special „Strände & Berge“. Für den reibungslosen Ablauf aller Touren sorgen dabei stets die versierten, charismatischen Guides von Stumböck Reisen, die jeden Trip mit Anekdoten und jeder Menge Insiderwissen bereichern. Pressekontakt: Lilly Wolf, uschi liebl pr, emil-geis-str. 1, 81379 münchen, tel. +49 89 7240292 - 11, fax. +49 89 7240292 - 19, mail: [email protected]