Langtext Halsschmerzen – 5803 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Antiviral, antibakteriell, schmerzlindernd Halsschmerzen und Schluckbeschwerden wirksam behandeln Halsschmerzen gehören zu den unangenehmsten Erkältungsbeschwerden, die Menschen im Laufe ihres Lebens heimsuchen. Meistens kommen sie als Vorboten grippaler Infekte und zeigen an, dass sich Viren oder Bakterien im Hals- und Rachenraum breitmachen. Zuerst wird die Stimme heiser, dann fällt das Schlucken schwer. Kein Wunder, ist die befallene Schleimhaut doch längst schon dick angeschwollen. Jetzt schnell in die Apotheke und ein wirksames Halsschmerzmittel holen. Doch davon gibt es viele. Als besonders wirksam für die Sofort-Therapie erweist sich eine Lutschtablette, deren Wirkstoffe sich gegenseitig optimal ergänzen und die – einer neuen wissenschaftlichen Studie zu Folge – neben einer antibakteriellen auch eine ausgeprägt antivirale Wirkung aufweist. Was geschieht eigentlich, wenn der „Hals schmerzt“? Genau genommen schmerzt die Halsund Rachenschleimhaut, denn dort spielt sich das Hin- und Her zwischen eingedrungenen Erregern und dem körpereigenen Abwehrsystem ab. Erreger, vor allem Viren und Bakterien, nehmen wir mit jedem Atemzug in unseren Körper auf. Sie versuchen, auf der Schleimhaut der Atemwege Fuß zu fassen, sich einzunisten und sich in tieferen Gewebsschichten zu vermehren. Wenn die Schleimhaut anschwillt, weist dies darauf hin, dass unsere körpereigene Gegenwehr funktioniert. Schon kurz nach dem Kontakt zu Erregern alarmieren Nachrichtenmoleküle das Immunsystem. Die Durchblutung wird daraufhin erhöht, um den Transport spezialisierter Abwehrzellen an den Ort des Geschehens zu erleichtern. Dort greifen diese Zellen die Eindringlinge – häufig Bakterien wie Pneumokokken, Staphylokokken und Streptokokken – an. Gleichzeitig steigt die Körpertemperatur, eine fiebrige, bakterielle Angina ist entstanden. Was aber, wenn die Erreger – wie in der Mehrzahl aller Fälle – Viren sind? Schließlich gibt es davon eine solch immense Vielfalt, dass es bis heute nicht gelang, gegen die Erreger grippaler Infekte eine funktionierende Impfung zu entwickeln. Superinfektionen vermeiden Auf ein vielfach zu wenig beachtetes Folgerisiko viraler Infektionen weist der Vorsitzende im Berufsverband Deutscher Internisten, Dr. Wolfgang Grebe, hin: „Wird ein Organismus durch einen viralen Angriff geschwächt, kommt es häufig zu sogenannten Superinfektionen mit krankmachenden Bakterien – wir nennen das opportunistische Erreger. Gegen solche Folgeerkrankungen lässt sich besonders schwer ankämpfen.“ Deshalb ist es wichtig, Halsentzündungen frühzeitig zu behandeln und das Eindringen der Keime in tiefere Gewebsschichten zu verhindern. Schnelle Sofortlösung bei Halsschmerzen Als schnelle und gut verträgliche Sofortlösung bei Hals- und Rachenschmerzen hat sich seit Jahren eine Hals-Medizin mit einer einzigartigen Wirkstoff-Formel bewährt (Dorithricin Halstabletten, rezeptfrei in Apotheken). Zur effektiven Schmerzlinderung wird hierbei eine lokal intensiv wirkende Substanz so dosiert eingesetzt, dass sie rasch und zuverlässig den Schmerz stillt, ohne aber dabei – im Gegensatz zu vielen anderen Halsschmerzmitteln – unangenehm zu betäuben. Ganz nach dem Motto: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Der Geschmackssinn bleibt erhalten, genau wie das Gefühl im Mund für heiß und kalt. Ein unangenehm taubes Gefühl auf der Zunge wird vermieden. Eine mindestens ebenso große Bedeutung kommt dem zweiten Wirkstoff zu – Tyrothricin. Dieser unter Fachleuten auch als „Anti-Infektivum“ bezeichnete Naturstoff bremst in jeder Phase einer Halsentzündung den Infekt durch Langtext Halsschmerzen – 5803 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Bekämpfung der Erreger effektiv aus. Damit aus Halsschmerzen nichts Schlimmeres entsteht. Studie bestätigt antivirale Wirkung Schon seit langem ist bekannt, dass Tyrothricin ähnlich effektiv gegen Bakterien wirkt wie herkömmliche Antibiotika, ohne dass dabei aber die Gefahr von Resistenzbildungen besteht. In einer neuen Studie konnte jetzt eindrucksvoll belegt werden, dass sich die anti-infektive Wirkung nicht nur gegen Bakterien, sondern in Kombination mit den anderen Wirkstoffen des Präparats auch gegen gleich mehrere, als „Erkältungsviren“ bekannte Virenstämme richtet. Unter anderem gegen Rhinoviren (häufige Auslöser von Halsschmerzen) und sogar gegen das Grippevirus A H1N1. Die Verträglichkeit gilt dabei als ausgezeichnet. Denn wie Studien eindeutig ergeben, wird Tyrothricin im Magen zersetzt, seine Restbestandteile werden problemlos ausgeschieden, Resistenzen können nicht entstehen. Über seine direkte Wirkung gegen Erreger von Halsschmerzen hinaus aktiviert Tyrothricin zudem das angeborene Immunsystem und hilft so der körpereigenen Abwehr dabei, sich auch selbst wirkungsvoller gegen den Infekt wehren zu können. Umfassend wirksam Die Kombination von effektiver Schmerzlinderung, umfassender Wirkung gegen Bakterien und Viren und lokal immunstimulierenden Eigenschaften bei gleichzeitig guter Verträglichkeit gilt als Erklärung dafür, dass kein anderes Halsschmerzmittel so häufig in deutschen Apotheken empfohlen wird wie Dorithricin. Eine groß angelegte Studie mit mehr als 200 Patienten zeigte schon vor einigen Jahren verblüffend große Unterschiede zwischen der Gruppe der Wirkstoffanwender und einer Vergleichsgruppe, die ein Placebo, also eine wirkstofffreie, gleich schmeckende Halstablette verwendete. Schon nach drei Behandlungstagen waren in der Anwendergruppe doppelt so viele Personen beschwerdefrei wie in der Placebogruppe. Darüber hinaus beurteilten fast 93 Prozent sowohl der Ärzte als auch der Patienten die Verträglichkeit der Halstabletten mit gut oder sehr gut. Die auswertenden Ärzte bewerteten die Behandlung als sicher, effektiv wirksam und gut verträglich. Wohl auch deshalb wurde dieses spezielle Mittel erst kürzlich von deutschen Apothekern zum Halsschmerzmittel des Jahres gewählt.