Presseinformation Antibiotika? Nein Danke! Auf natürliche Weise gegen Halsschmerzen Gerade hat man die Sommer-Kleider widerwillig zurück im Schrank verstaut, da kommen auch schon die Halsschmerzen aus ihrem Winterschlaf. Kühle Temperaturen und eine feuchte Witterung bereiten ihnen den Weg. Halsschmerzen sind oftmals das erste Anzeichen einer Erkältung. Schluckbeschwerden und geschwollene Rachenmandeln sind oft die unliebsamen Begleiter einer solchen Halsentzündung. Fälschlicherweise wird dann automatisch zu einem lokalen Antibiotikum gegriffen, das in vielen Halsschmerzmitteln enthalten ist. Schließlich sollen die Schmerzen schnell wieder verschwinden. Doch vor der Anwendung sollte man sich die Frage stellen, ob das überhaupt notwendig ist. Bakterien oder Viren? Ohne eine bakteriologische Abklärung durch einen Arzt sind Halsschmerzmittel mit Antibiotika nämlich sinnlos: Entzündungen im Hals- und Rachenbereich können entweder bakterielle oder eine virale Ursachen haben – doch nur gegen bakterielle Infektionen kann ein Antibiotikum wirksam sein. Zu circa 90 Prozent sind es jedoch die Erkältungsviren, die die Halsschmerzen verursachen. Dann ist ein Antibiotikum nicht die richtige Wahl. Mineralstoff-Mix gegen die Entzündung Die meisten Arten von Halsschmerzen lassen sich auf natürliche Weise behandeln – zum Beispiel mit den Emser Pastillen Halstabletten. Durch seine Zusammensetzung löst der enthaltene Mineralkomplex festsitzende Beläge auf der Rachenschleimhaut und unterbricht als einziges auf dem Markt befindliches Halsschmerzmittel den Entzündungsprozess. So werden Halsschmerzen gelindert und die gereizte Schleimhaut beruhigt. Der Wirkstoff gelangt gezielt an die betroffenen Stellen im Hals. Sie wirken daher schnell und vor allem auf eine natürliche Weise, die sich in den Sorten ohne Menthol zudem mit einer homöopathischen Behandlung kombinieren lässt. Emser Pastillen Halstabletten gibt es in vier Varianten: Ohne Menthol (homöopathieverträglich) Ohne Menthol zuckerfrei (homöopathieverträglich) Mit Mentholfrische zuckerfrei Mit Süßholz zuckerfrei Pressekontakt: Yupik PR GmbH Ansprechpartnerin: Theres Eisenreich Telefon: 0221 - 130 560 60 E-Mail: t.eisenreich @yupik.de Presseinformation Zusatzinformation: Große Unterschiede – Bakterien und Viren Im Gegensatz zu Bakterien haben Viren keinen eigenen Stoffwechsel. Sie werden daher auch nicht zu den Lebewesen gezählt. Viren können sich nicht selbstständig vermehren, sie benötigen dazu eine Wirtszelle. Hierzu „überfallen“ sie andere Zellen und nisten ihr Erbgut darin ein. Bakterien vermehren sich hingegen genau wie eine menschliche Zelle. Bevor sie das tun, kopieren sie ihr Erbgut. Bakterien und Viren machen uns auch auf unterschiedliche Weise zu schaffen: Viren beispielsweise können bei ihrem Vermehrungsprozess Zellen in unserem Körper zerstören. Bakterien hingegen machen uns unter anderem durch ihre Stoffwechselprodukte krank. Daher werden Bakterien und Viren auch unterschiedlich behandelt: Antibiotika helfen nur gegen Bakterien. Sie zerstören ihre Strukturen oder hindern sie an der Vermehrung. Da Viren keinen eigenen Stoffwechsel und auch keine Zellwand besitzen, sind Antibiotika hier machtlos. Wird also ein viraler Infekt medikamentös behandelt, z.B. bei einer Erkältung, geht es hierbei um das Lindern der Symptome. Mit dem Virus muss das körpereigene Abwehrsystem alleine fertig werden. Pressekontakt: Yupik PR GmbH Ansprechpartnerin: Theres Eisenreich Telefon: 0221 - 130 560 60 E-Mail: t.eisenreich @yupik.de