übungsheft - Klett Verlag

Werbung
Liebe Lehrer/innen!
Nach den ausführlichen methodisch-didaktischen Kommentaren und Hinweisen zum
Lehrwerk HALLO 1, die Sie im Lehrerhandbuch finden werden, zerlegen die
vorhandenen Unterrichtsmaterialien kurz die einzelnen Themenbereiche im
Lehrerhandbuch in einzelne konkrete Schritte, die das vorhandene Materialangebot aus
dem Lehrbuch, Übungsheft und CD verfolgen.
An entsprechender Stelle wird auf die passenden Stellen und Übungen im Lehrbuch und
Übungsheft oder auf Ergänzungsmaterialien verwiesen.
Diese Materialien sind nur ein Unterrichtsvorschlag und sollten dem Lehrer helfen, mit
dem didaktisch klar strukturierten Konzept des Lehrwerks seinen Unterricht einfach
vorbereiten und sicher durchzuführen: im Lehrerhandbuch werden Sie ausführlichere
Beschreibungen jedes im Handbuch und Übungsheft angebotenen Lernschritts und
weitere Hinweise zum Vorgehen im Unterricht mit Methodentipps und Vorschlägen
finden.
Die Vorbereitung für jede Unterrichtsstunde besteht aus 2 Seiten: Das ist die
«allgemeine» Seite (Stundenplan), die jeder L. nach individueller und konkreter
Stundengestaltung ausfüllt, und die «konkrete» Seite (mir Ordnungszahl der
Unterrichtsstunde) mit unserem Unterrichtsvorschlag. Markieren Sie bitte die
betreffenden Posten auf dem Blatt «Stundenplan» fett, bzw. ergänzen Sie entsprechend
den Text.
Da das Vorwissen der Schüler wohl sehr unterschiedlich sein wird, verzichten wir
darauf, den Unterrichtsablauf allzudetailliert in einzelnen Schritten zu beschreiben. Der
Lehrer soll so frei wie möglich sein, das vorgeschlagene Material den Bedürfnissen
seiner Lerngruppe anzupassen.
Darüber hinaus, kann jeder einzelne Lehrer, in einem ähnlichen Prozeß seine Schüler
mit neuen, oder mit anderer Zielsetzung strukturiertem Material konfrontieren.
Wir hoffen, dass 200 Bildkarten aus der Reihe HALLO 1, die wir Ihnen mit großer
Freude gratis zur Verfügung stellen, Ihnen helfen werden den Unterricht noch bunter
und interessanter zu gestalten.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr Klett Verlag
Internet: www.klett.hr
E-mail: [email protected]
E-mail: [email protected]
Schule
Schuljahr:2006/07
STUNDENPLAN
Inhalt:  Einführung
 Behandlung des Themas
 Festigung und Übung
Klasse: 1.
Thema der Stunde:
LERNZIELE: (Kenntnisse)
 Wortschatz
 Aussprache
 Situationsgerechtes Agieren: Produktion und Wahrnehmung der Sprechakte
1 wahrnehmen
2 kennenlernen
3 erlernen
4 verstehen
5 einüben
FUNKTIONSZIELE (Fertigkeiten):
 Hören
 Sprechen
1 formen
2 entwickeln
 Lesen
3 fortbilden
 Schreiben
4 einüben
5 erforschen 6 bedenken
ERZIEHUNGSZIELE: Positive Eigenschaften im Hinblick auf
1 motivieren
2 aneignen
3 entwickeln
ARBEITSFORMEN
MEDIEN
SOZIALFORMEN
 Zuhören
 Wiederholen / Nachahmen
 Gespräch
 Arbeit am Text
 Lesen
 mündliches / schriftliches Üben
 Spielen
 Vorführen
 Fragen und Antwort Spiel
 Lehrbuch
 Arbeitsheft
 Folie
 Bilder / Poster
 Gegenstände
 CD – Spieler / CD
 Tafel
 Plenum (Frontalunterricht)
 Paar – oder Partnerarbeit
 Kleingruppenarbeit
 Individuell
KORRELATION
 Kroatisch
 Musik
 Zeichnen
 Geografie
 Sonstiges
1 HALLO
Stunde 1
Lernziele:
- Interesse für die deutsche Sprache wecken
- sich gegenseitig kennen lernen
- sich vorstellen
- Namen kennen lernen, die im deutschsprachigem Raum häufig vorkommen
- sich begrüßen und verabschieden
- mit der deutschen Aussprache vertraut werden: das Alphabet
Die erste Unterrichtsstunde, also die erste Begegnung mit einem neuen «Fach» plant der L. sehr
behutsam. Häufig ist der erste Eindruck der entscheidende und ist bestimmend für Sympathie oder
Antipathie gegenüber dem neuen Lernstoff.
Der L. dekoriert den Klassenraum möglichst ansprechend und interessant um so die Neugierde der
Schüler zu wecken: deutsche Landkarte, Posters von deutschen Landschaften und Städten,
Werbematerial von bekannten deutschen Firmen, Plakate von Fußball-, Tennis-, Filmstars usw.
Zunächst sollten die S. auf Kroatisch das erzählen, was sie schon über Deutschland, die Deutschen
wissen: Reiseerlebnisse, Wissen aus Fernsehberichten usw. Die S.
können ihre Eindrücke oder ihr Vorwissen auch über Zeichnungen in den Unterricht einbringen.
Für den Unterricht könnte man den Schülern für die Zeit des Unterrichts deutsche
Namen geben. Der L. spricht mit den S. ab, ob sie ihre richtigen Namen behalten oder einen deutchen
Namen annehmen wollen. Zu diesem Zweck hat der L. bereits einige Namen an die Tafel geschrieben.
Beim Verteilen der Namen sollte auf Vorlieben der Schüler weitgehend Rücksicht genommen werden.
Folgende Namen könnten vergeben werden: Mädchennamen: Ulrke, Ute, Gudrun, Claudia, Bärbel, Heidi,
Erika, Gabi, Frauke, Ilse, Elke, Doris, Renate, Inge, Rita... Jungennamen: Ulrich/Uli, Uwe, Wolfgang,
Klaus, Rainer, Jens, Peter, Jakob, Max, Tili, Detlef, Jürgen, Gerd, Hans, Bernd, Sebastian ... Beim
Aussprechen dieser Namen betreten die Kinder schon die Welt der fremden Sprache und ihrer
Aussprache.
Namensschilder:
Der L. stellt Namensschilder (kroatische oder deutsche Namen) zum Umhängen her: (wenn deutsche
Namen vereinbart wurden, dann unterschiedlich in der Farbe: für Jungen blau, für Mädchen rot.), oder die
Kinder schreiben ihre Namen auf eine Karte selber.
Die Namensschilder werden auf den Tischen – falls vorhanden – aufgestellt oder so aufgehängt, dass sie
beim gegenseitigen Kennenlernen helfen. Auch der L. hängt sein Namensschild sichtbar auf.
Lied:
Instrumentalfassung von HALLO:
Begrüßen, sich vorstellen, Namen erfragen:
Strukturen/Wortschatz: Guten Tag.
Ich bin Frau/Herr ....
Ich heiße (Vorname).
Und du? Wie heißt du?
Organisation: frontal
*Der L. begrüßt die Klasse und stellt sich vor:
Guten Tag, ich bin Frau/Herr ... Ich heiße (Vorname).
Er geht durch die Klasse, geht jedem Schüler die Hand (Kontaktaufnahme) und stellt sich vor. Die S.
wiederholen die Struktur: Guten Tag, ich heisse ... mit ihrem Namen.
*Der L. hat einen Ball. Er stellt sich vor und fragt, während er den Ball einem S.
zuwirft: Und du? Wie heißt du?
Dieser antwortet, übernimmt die Frage und wirft dabei den Ball einem Mitschüler zu.
Sich gegenseitig kennenlernen:
Strukturen/Wortschatz: Ich heiße ... Du heißt ... Wer heißt ...?
*Die S. sitzen im Kreis, und der L. verteilt die Namensschilder (falls deutsche, dann wählen sich die S.
jetzt einen Namen aus): Jeder Name wird mehrmals im Chor gesprochen, dann erst einzeln wiederholt.
Die S. hängen sich die Schilder um.
*Die S. stehen im Kreis. Der L. nennt seinen Namen und macht eine ausladende Geste oder Bewegung
dazu. Die Gruppe wiederholt den Namen und die Bewegung. Jeder S. erfindet für sich eine Geste oder
Bewegung, die die Gruppe wiederholt.
*Die S. stehen im Kreis. Der L. sagt die Struktur:
Ich heiße (Vorname).
Dabei klatscht er im Rhytmus der Silben bei ich auf seine Schenkel, bei heiße
In die Hände, die Silben des Namens werden mit den Fingern geschnipst.
Die Gruppe macht den gleichen Klatschrhytmus nach und erwidert:
Du heißt/Sie heißen …
Dann ist der nächste im Kreis an der Reihe, sich vorzustellen.
*Die S. sitzen im Kreis. Alle Namensschilder liegen in der Mitte. Der L.
fragt: Wer heißt …?
… meldet sich, geht in die Mitte, nimmt sein Schild und sagt:
Ich heiße …
Und hängt es sich um. Nach einigen Beispielen übernehmen die Schüler auch die
Frage.
Lied:
Strukturen/Wortschatz: Liedtext:
HALLO
Guten Tag, Guten Tag,
Hallo, wie geht's?
Guten Tag, Guten Tag,
Hallo, wie geht's?
Danke, prima, gut.
Danke, prima, gut.
Danke, prima, gut.
Tschüß! Aufwiedersehen.
Organisation: frontal / später im Kreis
*Der L. sagt den Text des Liedes und zeigt anhand der Bilder auf der Seite 9
und mit Gesten die Bedeutung von: Hallo, Guten Tag, Wie geht's, Danke, prima, gut, Tschüß,
Aufwiedersehen.
Die S. wiederholen im Chor.
Jetzt kann das erste Lied behandelt werden.
Das Lied wird zweimal von der CD vorgespielt, die Kinder hören zu.
Der L. singt das Lied mit den S. zusammen, bis die Kinder es sicher beherrschen.
Sketch:
Strukturen/Wortschatz: siehe Dialog
Organisation: frei
*Der L. spielt den Dialog mit einer Handpuppe vor. Um anzudeuten, daß auch er
in eine Rolle schlüpft, verkleidet er sich mit einem kleinen Requisit, verstellt seine Stimme und macht
entsprechende Gesten:
A: Guten Tag!
B: Guten Tag!
A: Hallo, wie geht's?
B: Danke, prima, gut.
A: Tschüß!
B: Aufwiedersehen
*Das Lied wird noch einmal von der CD vorgeführt. Die S. interpretieren das Lied,
indem sie den Text mit entsprechenden Bewegungen begleiten:
Die S. kommen nach vorn, machen zwei Kolonen u stellen sich einander gegenüber:
HALLO
Guten Tag, Guten Tag, (machen die Handbewegung, als ob sie jemanden mit dem
Hut grüßen würden)
Hallo, wie geht's? (schreiben das Fragezeichen mit dem Finger in die Luft)
Guten Tag, Guten Tag, (sie geben sich die Hand)
Hallo, wie geht's? (schreiben das Fragezeichen mit dem Finger in die Luft)
Danke, prima, gut. (zeigen den Daumen hoch)
Danke, prima, gut. (zeigen den Daumen hoch)
Danke, prima, gut. (zeigen den Daumen hoch)
Tschüß! Aufwiedersehen. (sie winken sich zu)
1 HALLO
Stunde 2
Wortschatz: die Ananas, das Auto, das Krokodil, das Bonbon, die Kamera, der Park,
der Traktor, das Radio, das Telefon
Als Einführung in die erste Deutschstunde sollten S. einige Wörter lernen,
mit denen sie ihre Eltern, Großeltern, Verwandte und Mitschüler, gleich nach der
ersten Stunden verblüfffen werden.
Auf der Seite 4 wurde dazu eine Szene zusammengestellt,
in der die Kinder Wörter finden, die sowohl in der Kroatischen, als auch in der deutschen Sprache sowohl gleich
ausgesprochen, als auch gleich geschrieben werden:
die Ananas, das Auto, das Krokodil, das Bonbon, die Kamera, der Park, der Traktor,
das Radio, das Telefon
Lied:
Die S. hören die Instrumentalfassung vom Lied Hallo
Krokodilgeschichte:
Der L. erzählt Sie gleich zu Beginn eine interessante Geschichte: Etwa:
Im Park begegnen wir 2 Krokodile. Das eine ist mit einem Auto unterwegs,
das andere mit einem Traktor. Das eine telefoniert mit seiner Freundin.
Im Park ist schön. Das zweite Krokodil filmt. Das erste Krokodil trinkt einen Orangensaft. Er isst Bonbons und
Ananas. Im Radio spielt Musik: Das ist eben unser erstes Lied:
HALLO:
Krokodile bekommen ihre Namen:
- der L. bewegt die S. dazu, den Krokodilen Namen zu geben
- der L. schreibt an die besten/phanatsievollsten/lustigsten Namen an die Tafel.
(in der nächsten Stunde sprechen die S. die Krokodile nur mit ihren neuen Namen an)
Übung 1 - Lehrbuch:
Der L. präsentiert die Puppenfigur Toffi..
TOFFI ist zusammen mit NUBI eine ausgedachte Figur, und hilft uns bei der Erwerbung
deutscher Sprache in manchen Situation. Er ist sympatisch und spricht nur Deutsch.
Toffi stellt sich vor. Er sagt: Guten Tag. Ich bin Toffi! Wer bist du?
Die S. nehmen die Bildkarte «Toffi» in die Hand und stellen sich auch vor –
sie sagen z.B.: Guten Tag! Ich bin Maja. Wer bist du?
Lied:
Die S. hören die CD mit dem Lied: HALLO. Sie versuchen mitzusingen.
Beim zweiten Hören stehen die S. auf, bewegen sich in der Klasse und begrüßen sich.
Der L. sagt: Guten Tag! Ich bin … Hallo! Wie geht's?
Die S. antworten: Danke! Prima! Gut!
Beim nächsten Hören singen schon alle mit.
1 HALLO
Stunde 3
Lied:
Die S. singen das Lied: Hallo
Toffi:
Der L. fingiert eine Situation: Wiederum erzählt er/sie eine gespannte
Geschichte über Toffi: z.B.: L.: Wie alt bist du? Und du?
Toffi ist 7 Jahre alt, und spricht eine geheime Sprache (sprich Deutsch).
Ihr konnt mit Toffi auf Deutsch kommunizieren.
Wir üben in der ersten Stunde nur
die einfachste Begrüssungsform: Toffi stellt sich den Kindern vor,
indem er sagt:
Hallo!
Ich bin Toffi.
Memory - Paare:
Jedes Kind darf zwei Karten aufdecken. Hat es zwei Karten, die zusammengehören, aufgedeckt, darf es sie behalten.
Hat es zwei, die nicht zusammengehören, aufgedeckt, kommt das nächste Kind an die Reihe. Es gewinnt das Kind,
das die meisten Kartenpaare abgelegt hat.
1 HALLO
Stunde 4
Vorbereitung:
*Herstellen von Farbquadraten: rot, grün, blau, gelb, schwarz, weiß, orange
*Herstellen von ABC-Karten
Lied:
Instrumentalfassung des Liedes: Hallo
Entscheidungsfragen zum Namen
Der L. wirft einem S. den Ball zu und fragt:
Bist du ... ? Ja.
Nein. Ich bin ... / ich heiße ...
Organisation: im Kreis
*Die S. drehen ihre Schilder um. Der L. wirft einem S. den Ball zu und fragt:
Bist du ... ? .
Wenn es stimmt, antwortet dieser: Ja. Ich heiße ...
Wenn es nicht stimmt, antwortet er: Nein. Ich bin ... / ich heiße ...
(Der L. flüstert zunächst die jeweilige Antwort vor, alle Schüler wiederholen flüsternd im Chor, erst dann antwortet
der S. allein.)
Spiel:
Strukturen/Wortschatz: Welcher Name fehlt?
Organisation: im Kreis
*Die S. sitzen im Kreis, die Namensschilder liegen in der Mitte. Ein S. geht hinaus. Währenddessen nimmt ein
anderer S. ein Schild weg und versteckt es oder dreht es um. Der hereingerufene S. muß erraten, welcher Name fehlt.
Dieses Spiel wird mehrmals wiederholt.
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer
deutlichen Mundbewegung einen Namen (z.B. Maja). Wer es am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun
leise einenen neuen Namen vor.
Suchspiel
Die S. suchen auf Zentralillustration nach einem Begriff. Die S. suchen nach dem Begriff, finden ihn, zeigen ihn ud
sprechen ihn aus (wie in einem Bildwörterbuch). Die farbigen Buchstaben des Einzelwortes gewährleisten
zusätzliche mnemotechnische Information zum Gebrauch des einzelnen Substantivs.
Reagieren auf Lehreranweisungen:
Ab der ersten Stunde sollten die Kinder den üblichen Anweisungen des L. folgen:
Wie heißt du? Stehe auf! Setze dich! Öffne das Buch! Höre zu! Kreise an!
Verbinde!
Der L. macht die betreffenden Handlungen vor. Die S. bewegen sich dementsprechend und
zeigen, dass sie die Anweisungen verstehen.
Mit der Zeit, kann man Anweisungen immer schneller geben
1 HALLO
Stunde 5
Lied:
Die S. singen das Lied: Hallo.
Spiel:
Die S. sitzen im Kreis. Der L. bringt ein Wollknäuel mit. Der L. (oder Toffi) nimmt eine Wollschnur in die Hand und
wirft die Wolle einem Kind zu.
Er sagt: Guten Tag. Ich bin Toffi, und wer bist du? Der S. fängt die Wolle, beantwortet
die Frage, dann fasst er den anderen Teil des Wollknäuels, wirft ihn weiter und sagt:
Hallo! Ich bin Vedran und wer bist du? Der nächste S. wiederholt alles und so entsteht
zwischen L. und S. ein «Spinnennetz», das alle verbindet. Der letzte S. muss durch das Netz
gehen und auch die Frage beantworten.
Um das Netz zu lösen, soll jetzt der letzte S. (mit Hilfe des L.) die Wolle aufrollen und dabei eine nächste Frage
stellen. Er sagt: Ich bin Vedran. Bist du Maja? Er wirft diese Wolle einem anderen S. zu, der die Frage beantwortet
und sagt: Ich bin Maja. Bist du Ema?
Und so weiter, bis die Wolle aufgerollt ist. So sind der L. und die S. die ganze Zeit verbunden, und es entsteht eine
liebevolle Atmosphäre zwischen Toffi und den Kindern.
Sich kennen lernen:
Der L. spielt mit Hilfe von Bildkärtchen:
Hallo!
Ich bin Toffi.
Die L. stellt sich vor:
Ich heiße z.B. Marina.
Danach stellt er Frage an den S.:
Wie heißt du?
und hilft ihm seinen Namen auszusprechen:
Ich heisse (z.B.) Maja.
Die Übung wiederholt sich solange alle S. an die Reihe gekommen sind:
Lied:
Es wird das Lied gesungen: Toffi komm
Toffi, Toffi, komm, komm, komm!
Ich komme.
Kommst du jetzt?
Nein.
Kommst du bald?
Ja. Um zwei.
An Stelle von Toffi variiert der L. die Namen der einzelnen S.
Z.B.: Lehrer: Vedran, Vedran, Vedran komm!
Der S. erwiedert: Ich komme!
ÜBUNGSHEFT:
3.1: Der L. fragt: „Wer ist das? und antwortet gleich: „Das ist Toffi.“ (auch mit vestellter Stimme)
Toffi stellt sich vor: die Kinder wiederholen nach dem L.:
„ Ich bin Toffi.“
Kinder malen Toffi aus. (Farbenwiederholung)
3.2 : Jetzt zeichnet jedes Kind sich selbst. Anschließend können die Kinder ihre Zeichnung auch
bemalen:
1 HALLO
Stunde 6
Lied: Hallo
Buchstaben kennenlernen:
Der L bringt in die Stunde den Sack mit 5 großen Buchstaben: A,E, I,
O, U
Toffi (oder 5 S.) holt aus dem Sack die 5 großen Buchstaben einen
nach dem
anderen. Die S. kleben diese Buchstaben an den großen BuchstabenBaum, den der L.
schon vorher aus Pappe gebastelt hat. Die S. werden mit der Zeit alle deutschen Buchstaben an den Baum kleben und
auf diese Weise das ganze Alphabet kennen lernen.
Lied:
Der L. beginnt Stunde mit dem Lied: 1,2,3 und Toffi ist dabei. Die S. legen ihre Hände um die Schulter ihres
Nachbarn, «bilden» eine Schlange, marschieren in der Klasse herum und singen das Lied.
Die S. singen das Lied:
1,2,3 und Toffi ist dabei
Der L. setzt an Stelle von Toffi konkrete Namen seiner Schulkinder.
Hallo!
Ich bin Toffi.
Die Kinder machen diese Vorstellungsform nach.
Der L. singt die 1. Strophe vor (indem er mit Fingern zählt)
1,2,3 und Marija (er zeigt mit dem Zeigefinger und Handbewegung, dass sie
sich dem Kreis anschliesst) ist dabei …
Der L. fordert noch 3 S. dazu auf, beim Singen je einen weiteren S. anzusprechen, der sich dann im Kreis anschliesst.
Der L. Agiert situationsgerecht:
Ich heiße z.B. Marina.
Wie heißt du?
Die Kinder erwidern und stellen gleich die Frage an den Mitschüler.:
z.B. Ich heiße Vjeran. Wie heißt du?
Ich heiße Zvjezdana. Wie heißt du? usw. ( bis alle dran waren.)
Lied: Schüler singen das Lied: Toffi komm
Übung 2 – Lehrbuch:
Jetzt schauen sich die Kinder zuerst die 9 Bilder der Übung 2 für
1 Minute. Danach werden die Bücher geschloßen.
Die Kinder sollten sich an möglichst viele Wörter erinnern.
Der Gewinner ist, wer die meisten weiß. Oder, Sie machen gleich 2 Gruppen.
ÜBUNGSHEFT:
3.3: Unter der Zeichnung schreibt jedes Kind seinen eigenen Namen, so das wir in gleicher
Linie die Namen Toffi und den Namen des Besitzers des Übungsheftes haben.
3.4 : Den Kindern wird das Alphabet angeboten. Sie finden und kreisen die Buchstaben A, E, I, O, U
ein.
1 HALLO
Stunde 7
Lied:
Die S. singen das Lied: Hallo
Option:
Es werden 2 Gruppen gebildet. Jede Gruppe versucht sich an möglichst
viele Wörter aus der Übung 2 auf der Seite 5 des Lehrbuchs zu erinnern.
Farben:
Strukturen/Wortschatz: rot, blau, grün, gelb, violett
Organisation:
im Kreis
*Der L. hat Quadrate aus Karton in den obigen Farben. Er benennt sie, die S. wiederholen im Chor
und dann einzeln.
*Alle Quadrate liegen auf dem Boden. Der L. fordert auf:
..., nimm rot! usw.
*Spiel: Welche Farbe fehlt?
*Farben raten: Zwei S. stehen im Kreis gegenüber und haben ein Farbquadrat (mit einer Sicherheitsnadel befestigt)
auf dem Rücken. Jeder muß nun versuchen, durch geschickte Bewegungen die Farbe seines Parnters zu sehen und
andererseits zu verhindern, dass dieser seine Farbe erkennen kann. (Zu diesem Spiel möglichst Paare in gleicher
Größe auswählen.)
Übung 3 – Lehrbuch:
Da die Kinder praktisch ab der ersten Stunde sehr intensiv auch zeichnen und malen sollten, so werden gleich einige
Grundfarben kennenlernen und zwar:
rot, blau, grün, gelb und violett.
Die Kinder verstehen den Sinn aus dem Kontext heraus.
Der L. nimmt das Lehrbuch in die Hand, hebt es hoch und auf Toffi zeigend sagt:
Toffi ist Maler und malt.
Der L. zeigt auf das Bild und sagt:
Toffi malt.
Die Namen der Farben sind in entsprechender Farbe aufgeschrieben.
Gleich stellt der L. Frage an die S.:
Ich male.
Malst du?
Die S. erwidern:
Ja. Ich male.
Gleich erweitert der L.:
Ja. Ich male gelb. o.ä.
Übung 4 – Lehrbuch:
Gleich haben die Kinder die Gelegenheit ihre ersten Memo-Kärtchen zu schneiden.
Sie laufen durch den Raum und finden den Partner mit dem gleichen Kärtchen in
dem sie nur sehr einfach fragen:
Krokodil? Krokodil.
oder
Krokodil? Ja. Krokodil.
oder
Auto? Nein. Bonbon.
Als Alternative zu Schritt 4:
Gleich können Sie auch Pantomime mit den Schülern veranstalten. Zuerst zeigt der L. vor, und die Kinder raten.
Später übernehmen das auch Schüler.
1 HALLO
Stunde 8
Lied:
Die S. singen: Hallo
Zungenbrecher:
A, E, I, O, U,
Raus bist du!
In Ulm.
Um Ulm.
Und um Ulm herum.
Spiel:
Die S. bekomme die Bildkarten mit den Farben in die Hand. Ein Kind ruft: Blau und Grün wechseln!,
Rot und Violett wechseln! Die S. wechseln ihre Bildkarten. Dieses Spiel soll mit der Zeit immer schneller gespielt
werden.
ÜBUNGSHEFT:
4.1: Die Schüler verbinden die großen und die entsprechenden kleinen Buchstaben
(das sind die Buchstaben, die in diesem Thema erarbeitet werden).
4.2 : Die Kinder bemalen die Paare in gleicher Farbe
4.3 : Buchstabenfelder A E I O U sollen die Kinder (je nach Wunsch oder nach Anweisung
des L.) bunt bemalen: Daraus entsteht ein Auto
4.4 : Die Kinder finden die Buchstaben A, E, I, O, U und markieren sie mit Buntstiften
Buchstabenwürfel:
Der L. kopiert im Lehrerhandbuch (S. 48) den Buchstabenwürfelentwurf.
Die S. basteln den Würfel.
Die S. schreiben einzelne Buchstaben auf: A, E, I, O, U
HALLO 1
Stunde 9
Lied:
Die S. singen das Lied: Hallo
Familie Schmidt:
Die S. lernen Familie Schmidt kennen:
Das sind: - der Junge Sebastian - 7 Jahre
- seine Schwester Antonia - 8 Jahre
- ihre Eltern - Anna und Michael
- zur Familie gehören auch der Hund Rex und die Katze Kitty
Die Familie ist unterwegs in der Natur Das Fahrrad ist kaputt. Während der Vater Michael
das Rad repariert, machen die Katze Kitty und der Hund Rex Unsinn.
Die Katze macht noch ein Loch im Reifen, der Hund hat die Luftpumpe geklaut und ist mit ihr davongelaufen.
Er will sie in ein Loch verstecken. Sebastian ärgert sich auf seinen unbraven Hund.
Michael versteht nicht, was ist passiert. Die Mutter sieht in die Ferne, und wartet auf Hilfe.
Nubi, der lustige Bursche hat Schuld an diesen Ereignissen.
1.
Der L. stellt einfache Fragen zu einzelnen Wörtern:
Z..B.: Wo ist Sebastian?
Der S. antwortet einfach nur mit einem: Hier! (indem er auf das gesuchte Wort im Lehrbuch zeigt), sollte er
as gesuchte Wort gefunden haben.
Der S., der das Wort gefunden hat, kann weiter fragen:
z.B. Wo ist Antonia? usw. ( Anna, Michael, das Mädchen, Nubi, die Katze, der Hund, das Fahrrad)
2.
Die S. sollen im betreffenden Einzelwort einen, vom L. genannten Buchstaben im Buch zeigen.
ÜBUNGSHEFT
5.1: die Schüler kreisen in den Wörtern: das Auto, das Krokodil und das Telefon die Vokale
A, E, I, O, U
5.2: Anschließend benennen sie die Bilder: Auto, Krokodil, Telefon, und malen sie bunt an
( oder nach Anweisung des L.)
5.3: Folgende Übung können Sie leicht mit allen Buchstaben wiederholen:
Es sind 5 Buchstaben groß geschrieben. Die Kinder haben die Aufgabe, aus den Zeitungen oder
Zeitschriften, oder Werbeprospekten die einzelnen Buchtaben (abgesehen auf die Größe; je
unterschiedlicher, desto besser). Die Kinder kleben innerhalb von Konturen, die einzelnen
rausgeschnittenen Buchstaben in die entsprechenden Buchstaben: Der L. kann ein großes
Plakat machen und immer zu jedem Thema entsprechende Buchstaben markieren: so beteiligt
sich die ganze Klasse daran ( oder auch einzelne Buchstaben in z.B. A4 Format.
1 HALLO
Stunde 10
Lied: Hallo
Übung 1 - Lehrbuch (S. 8)
Jetzt stellt der L. Sebastian vor.
An Hand der Illustration auf der Seite 8 ist die Bedeutung eindeutig:
Der L. fungiert als Sebastian fungieren. Er zeigt auf sich und sagt:
Hallo!
Ich heisse Sebastian.
Ich bin ein Junge. Jetzt sollen die Kinder die Vorstellungsform einüben:
Und du?
Wie heisst du?
Diese Kettenübung läuft dann in beliebiger Länge weiter:
Übung 2 – Lehrbuch:
Diese einfache Vorstellungsstrukturen werden weiter eingeübt indem sich alle Mitglieder der
Familie Schmidt, als auch 2 unsere Phantasiepersonen vorstellen.:
Familie Schmidt
Hallo!
Hallo!
Hallo!
Ich bin Antonia
Ich bin Anna!
Ich heisse Michael.
Ich bin ein Mädchen.
Und ich bin Nubi!
Hallo!
Nubi ist eine Figur, die ab und zu auftaucht. Er macht immer Spass macht. Wo immer im Bild Nubi
auftaucht, ist etwas ist nicht in Ordnung, ist etwa lustiges oder komisches passiert.
Ich bin Rex!
Hallo!
Ich bin ein Hund.
Hallo!
Ich bin Kitty.
Ich bin eine Katze.
Übung 3 – Lehrbuch:
Jetzt wird das Lied gesungen:
Zuerst erklärt der L. auf der Seite 9 oben die 3 Zeichnungen, die mit dem Inhalt des
Liedes übereinstimmen.
Das Bild soll den Kindern helfen, den Text leichter zu verfolgen, bzw. die Zeichnungen als
mentale „Stütze“ beim Singen zu benutzen:
HALLO!
Guten Tag, Guten Tag,
Hallo, wie geht es?
Guten Tag, Guten Tag,
Hallo, wie geht es?
Danke, prima, gut.
Danke, prima, gut.
Danke, prima, gut.
Tschüß! Aufwiedersehen.
ÜBUNGSHEFT:
5.4 Die Kinder können auch entsprechende kleinere Buchstaben selbst schreiben oder malen
5.5 Die Kinder finden Buchstaben A, E, I, O, U und markieren bunt alle Buchstaben die NICHT
A, E, I, O, U sind
1 HALLO
Stunde 11
Lied:
Die S. singen das Lied: Hallo
Übung 4 – Lehrbuch:
Die Kinder lernen einen der wichtigsten Unterschiede Junge / Mädchen klar und problemlos zu differenzieren.
Dazu gibt es im Lehrbuch 3 Illustrationen:
Der L. spielt vor: (z.B. mit Händen langes Haar zeigend):
Ich bin ein Mädchen.
Dann kann er hinzufügen: Marija / Irena / Maja / Ana ... ist ein Mädchen.
In der nächsten Runde wird dann die Muster: Ich bin ein Junge. eingeübt.
Ich bin ein Mädchen. und fragt gleich weiter den Jungen: Bist du ein Mädchen?
Der Junge fragt noch einmal rethorisch: Ich?, und antwortet: Nein! Ich bin ein Junge.
Diese Übung kann man in Paaren üben.
ÜBUNGSHEFT:
6.1: die Schüler schreiben die fehlenden Buchstaben auf: Oben haben sie das entsprechende
Bild, und in der oberen Reihe das korrekt aufgeschriebene Wort: Bessere Schüler können
vielleicht das Wort gleich aufschreiben, die anderene kopieren einfach den Buchstaben von der
oberen Reihe
6.2: danach malen sie die einzelnen Bilder bunt an: / oder sie können auch die fehlenden Buchtaben
in Farben aufschreiben
6.3: die Kinder kreisen ein die Buchstaben A, E, I, O, U und malen sie bunt an
1 HALLO
Stunde 12
Lied:
Singen: 1,2,3 und Toffi ist dabei
Übung 5 – Lehrbuch:
Damit das erste Thema noch lustiger wird, spielen wir mit den lustigen Anspielungen,
wer von den Schülern fleißig, und wer faul ist.
Der L. spielt einfach und locker vor, indem er auf sich zeigend sagt:
Ich bin Peter. (auf sich zeigend)
Du bist Paul. (auf einen S. zeigend)
Ich bin fleissig. (auf sich zeigend; z.B. als ob er sich mit dem Hand den Schweiss abwischt)
Du bist faul. (z.B. vor sich beide Häande geshlossen haltend)
Sie vereinfachen noch mehr, wenn sie nacheinander kombinieren:
Ich bin Peter. Ich bin fleissig.
Du bist Paul. Du bist faul.
Die Kinder verstehen inzwischen den Scherz und beantworten auf die Frage des L. beliebig:
Bist du Paul?
Ja.
Bist du Peter?
Nein.
Als Option stellen Sie Frage an alle Kinder:
Wer ist Peter? (die Kinder sollen Hände heben).
Wer ist Paul? (die Kinder sollen Hände heben).
Gleichzeitig wird hier auch die Kommunikationsform geübt. Wer was zu sagen hat, soll bitte
seine Hand heben.
Einen grossen Spass haben die Kinder, wenn sie versuchen, Wörter einer unbekannten Sprache
auszusprechen. Wer Lust hat, soll mitmachen, wer von den Kindern keine Lust hat,
kann nur zuhören, und bei den lustigen Versuchen nur mitlachen:
Die ersten 3 Zungenbrecher könnnen beliebig, je nach Situation, zu jedem Zeitpunkt eingesetzt werden:
1.
A, E, I, O, U,
Raus bist du!
2.
In Ulm.
Um Ulm.
Und um Ulm herum.
3.
Ich und du
Müllers Kuh:
Müllers Esel
das bist du!
ÜBUNGSHEFT:
7.1 die S. verbinden die einzelnen Punkte damit sie das Wort HALLO bekommen
(als Hilfe kann auch das Wort Hallo oben rechst dienen)
7.2 die S. ergänzen die fehlenden Buchstaben
7.3 Anschließend bemalen sie die Bilder
7.4 die Schüler bemalen die Buchstaben A, E, I, O, U und zwar
A – rot, B – blau, I – grün, O – gelb, U - violett
2 IN DER SCHULE
S tunde 13
Wortschatz: die Zuckertüte, die Schultasche, der Bleistift, der Filzstift, der Buntstift,
das Buch, das Heft, das Federmäppchen, der Radiergummi, der Spitzer, der Ball
Buchstaben: J K M N V
Inhalt: die Begrüßungsformen kennenlernen und üben
Situation:
Der erste Schultag. Das ist Sebastians Klasse - die erste B Klasse.
Frau Claudia Müller ist Sebastians Lehrerin. Sie lernt eben Sebastian kennen,
indem sie ihm ihre Hand reicht und sich vorstellt. Die anderen 9 Schüler begleiten mit Interesse
das Klassengeschehen.
An der Tafel sind 8 Namen auf den Zetteln aufgeklebt:
Beate, Clara, Franziska, Ursula, Tim, Christian, Daniel, Robert:
Vorbereitung: Solche Namenschilder bereitet der L. auf gleiche Weise für seine
Schüler vor. Nachdem der L. den einzelnen Schüler kennenlernt,
positioniert er den Namenschild vor dem betreffenden Kind am Tisch.
So sehen alle Schüler die Namen der Mitschüler.
In Deutschland bekommen die S. von den Eltern eine Schultüte, die hauptsächlich mit Süßigkeiten oder manchmal
auch mit einem kleinen Spielzeug gefüllt ist. Der L. kommt in die Klasse zu Beginn der Einheit mit einer großen
Schultüte, gefüllt mit Schulsachen und evtl. - wenn es sein Budget zuläßt - mit einem Bonbon o.ä. für jedes Kind.
Lied:
Hallo
Den neuen Wortschatz kennenlernen:
Der L. bringt eine Schultasche mit verschiedenen Schulgegenständen in die Klasse mit.
Die Kinder ziehen
die Schulgegenstände aus der Schultasche und mit Hilfe des Lehrers benennen sie
diese (z.B. Das ise ein
Federmäppchen, ein Buch, ein Heft ... . Das sind Farbstifte, Filzstifte ... .)
In der Tasche befinden sich aber auch andere Sachen, wie z.B. ein Stück Kreide, ein
kleiner Ballon ... .
Der L. fragt: Was passst in die Schultasche? Was nicht? Die Kinder stecken nur die
Schulsachen und verbaliesieren sie.
Die Kinder machen die Augen zu, zuerst versteckt der L. (dann die Kinder) einen
Schulgegenstand hinter seinem
Rücken, die Kinder müssen raten, was fehlt. Der L. (ein Kind) fragt: Welcher
Gegenstand fehlt? Die Kinder raten. Alle verstecken und benennen die Schulsachen.
*Die Kinder bringen ihre Schultaschen und bilden einen Kreis in der Mitte der Klasse.
Der L. (ein Kind) fragt: Welche Schulsachen hast du in deiner Schultasche? Die
Kinder erzählen, zeigen und nennen, was sie alles in der Schultasche haben.
Übung 1 – Lehrbuch – RATESPIEL:
Die neuen Schulkameraden kennen sich schon ein bisschen untereinander.
Aber, man kann den Freund nur an seiner Stimme erkennen, indem dieser
nur ein Wort kurz sagt: z.B. das Wort HALLO.
Dem Freiwilligen (jemand wird sich sicher melden nach der Frage des L.:
Wer möchte spielen?) werden die Augen gebunden.
Alle Schüler sitzen im Kreis. Dem Freiwilligen werden die Augen gebunden.
Auf die Aufforderung des L. Melde dich! (der Lehrer zeigt mit dem Finger, auf den
Schüler, der sich melden soll) sagt der betreffende Schüler laut: HALLO!
Der Freiwillige nennt einen Namen. z.B. Das ist Vlatka. Wenn er getroffen hat,
rät weiter "Vlatka", wenn nicht, läuft das Spiel weiter. Der Schüler, der das
Wort gesagt hat, scheidet für die laufende Runde aus. Das Spiel ist zu Ende, wenn
alle Schüler draussen sind. Das ist ein Spiel ohne Gewinner.
Zungenbrecher:
Lassen Sie Kinder folgende Reihen auszusprechen: Machen Sie gleich den Wettbewerb:
Wer kann die Zeilen am schnellsten oder am langsamsten aussprechen?
A, E, I, O, U,
raus bist du.
ÜBUNGSHEFT:
8.1: Die S. verbinden die großen und kleinen Buchstaben J K M N V
Anschließend malen sie die Paare bunt an.
8.2: Die S. bemalen Felder mit den Buchstaben J K M N V. Daraus ergibt sich eine Schultasche.
Der L. stellt Fragen zur Schultasche.
2 IN DER SCHULE
Stunde 14
Thema der Stunde: In der Schule
Situation: Durch das Fenster sieht man 2 Situationen: Im linken Fenster sieht man den
Clown Bambini. Er trägt bunte Ballons mit ( man kann gleich Farben
wiederholen), und macht Erinnerungsfotos für Kinder und Eltern.
Der Junge hält eine Zuckertüte: Das ist eine Tradition in Deutschland.
Am ersten Schultag bekommen die Kinder eine Zuckertüte, in der sich
Süssigkeiten, praktische Schulsachen oder kleine Geschenke verstecken.
Im rechten Fensterbild sieht man spielende Kinder (sie sollen die
jetzige Situation der Kinder mit der unmittelbar vorhergehenden
Kindergartenerfahrung verbinden. Nicht desto weniger ist das Spiel das
zentrale Bewegungsmotiv auch in der ersten Klasse der Grundschule.
Lied: Clown Bambini
Der L. kommt als ein Clown verkleidet in die Klasse. (z.B. er trägt eine rote Nase und
eine Clownsfliege, tanzt und hüpft).
Die S. stehen im Kreis. Der L. im Kreisinneren sagt: Clown Bambini, Clown Bambini, Clown Bambini ist so
froh, er lacht und hüpft und ist froh. Dann sind die S. auch froh und hüpfen, lachen und sagen den Satz. Der
Clown sagt: Clown Bambini ist gern lustig, Clown Bambini, der tanzt so.. und tanzt in der Kreismitte. Die Kinder
auch. Der Clown sagt weiter: Clown Bambini, Clown Bambini, Clown Bambini ist so froh.. er lacht und bewegt
sich in der Mitte, ebenso die Kinder. Dann sagt er: Clown Bambini ist gern lustig. Clown Bambini, der singt so
lol-lol,lol-lol… Die S. singen mit ihm.
Ein S. übernimmt die Rolle des Clowns, hört die CD und tanzt und hüpft zum Refrain im Kreisinneren herum. Die
anderen S. singen und tanzen mit.
Bei «Clown Bambini, der singt so» bleibt der Clown stehen und erfindet zu jeder Strophe eigenständig eine
Bewegung (z.B. rechte Hand/Fuß beugen, linke Hand/Fuß beugen, dann wieder strecken, mit der Hand an den
Kopf/Mund/Schultern tippen…). Die S. im Kreis können dazu den Clown imitieren, klatschen oder sich im Kreis
drehen. Dabei singen alle das Lied.
ÜBUNGSHEFT:
8.3: Die S. ergänzen die fehlenden Buchstaben.
Die S. bemalen die vorhandenen Bilder und benennen sie. „Das ist ..."
8.4: Die S. finden und kreisen die Buchstaben J K M N V ein
Versteckspiel:
Der L. legt alle Realien in eine Kiste. Ein S. nimmt eins aus der Kiste, versteckt es hinter seinem Rücken
und fragt: Was habe ich in der Hand? Die anderen S. müssen erraten, was er versteckt hat.
Memory-Spiel - Paare:
Die S. legen Bildkarten Kopf nach unten auf den Boden/Tisch (jeder S. gibt je eine identische Karte aus seinem
Memory-Satz). Es wird Memory-Spiel mit dem aktuellen themenbezogenen Wortschatz gespielt. Die S. suchen
Paare. Jeder S. darf zwei Kärtchen umdrehen. Wenn sie zusammengehören, darf es die beiden Kärtchen behalten und
zwei weitere nehmen. Passen sie nicht zusammen, muss er die Kärtchen wieder an ihren Platz zurücklegen. Das
nächste Kind fährt fort. Während des Aufdeckens sagen die Kinder , welche Gegenstände auf den Kärtchen sind.
Gewonnen hat das Kind, das zum Schluss die meisten Kärtchenpaare hat.
2 IN DER SCHULE
Stunde 15
Situation: Im rechten Bild sehen ein Paar - einen Jungen und ein Mädchen.
Der L. semantisiert diese Szene als ob das Paar nach Hause, bzw. in die Schule
geht.
Lied:
Die S. singen das Lied: Clown Bambini
Suchspiel:
Die Kinder mögen es, nach den einzelnen Objekten in einem dicht strukturierten Bild zu
suchen. Auf diese Weise werden einzelne Wörter erfragt, die aber gleich auch zur Bildung von einfachsten Sätzen
geschickt kombiniert werden könnten.
Wie z.B.:
F: Wo ist das Buch?
A: Hier! / Hier ist das Buch!
Das farbige Buch bietet uns immer wieder nach Farben zu fragen ...
F: Welche Farbe hat das Buch?
A: Das Buch ist ...
Übung 2 – Lerhrbuch: FINDE MICH
Das Bewegungspiel im Klassenraum. Die entsprachenden Memory-Kärtchen werden im
Arbeitsheft ausgeschnitten. Die Schüler suchen nach den Partnern mit dem gleichen
Kärtchen.
ÜBUNGSHEFT:
9.1: Die S. kreisen J K M N V in den Wörtern. Anschließend können sie die Bilder
bunt anmalen
Wiederholung:
An Schulbänken erkennen die S. leicht einzelne Schulsachen und benennen sie.
Der L. hebt einfach das Buch hoch und fragt:
Was ist das?
Gleich beantwortet er die Frage: Das ist eine Schultasche.
Danach stellt der L. weitere Fragen, die Schüler beantworten.
Wenn es gut läuft, könnenn die Schüler beide Rollen übernehmen.
Den gelernten Wortschatz wiederholen:
Die S. sitzen im Kreis auf dem Boden. Der L. bringt seine Schultasche und immer ein
anderes Kind zieht die Schulsachen mit geschlossenen Augen aus der Schultasche,
ertastet und nenne sit (z.B. Das ist ein Heft, ein Buch …)
Buchstabenwürfel:
Der L. kopiert die Vorlage aus dem Lehrerhandbuch (S. 48) und die S. machen
Den Buchstabenwürfel für die Buchstaben: J K M N V
Spiel:
Die S. sind in zwei Gruppen eingeteilt. Der L. versteckt hinter seinem Rücken einen Filzstift und
fragt: Welche Farbe hat mein Filzstift? Jede Gruppe bekommt für die richtig erratene Farbe einen Punkt.
Es gewinnt die Gruppe mit den meisten Punkten.
Zungenbrecher:
In Ulm.
Um Ulm.
Und um Ulm herum.
2 IN DER SCHULE
Thema der Stunde: In der Schule
Lied:
Nach Auswahl der Kinder
Übung 3 – Lehrbuch: WAS IST DAS
In diesem Spiel wird der Wortschatz geübt.
Der L. ruft einen Freiwilligen nach vorne und überreicht ihm eine Bildkarte.
Währenddessen schliessen die anderen Kinder ihre Augen zu.
Der Freiwillige nimmt die Karte, und hebt sie hoch.
Auf die Worte (die die Klasse erfinden darf: Jetzt! Abrakadabra! oder Wilibili!) öffnen sie die
Augen. Wer als erster das richtige Wort nennt ( der L. entscheidet), gewinnt.
Er darf nach vorne kommen, und als Mitarbeiter weiter vorzeigen.
Was machen wir in der Schule?
Der L. fragt: Was machen wir in der Schule? Die Kinder versuchen zu anworten: z.B.:
Wir schreiben, singen, sprechen, lesen, malen, rechnen …
Dann zeigt der L. auf sich und singt: Ich kann singen la,la,la.
Jetzt zeigt er auf sich und auf alle Kinder und singt: Wir können singen la, la, la.
Dann führt er ein neues Wort ein: Ich kann lesen so,so,so (Demonstration mit
einem Buch, der L. tut so, als ob er ein Buch liest.) Dann regt er die Kinder an
„mitzulesen“ und sie singen zusammen: Wir können lesen so,so,so.
Der L. zeigt auf diese Weise alle anderen Verben:
Stunde 16
Übung 4 – Lerhrbuch – ICH KANN
Was man so alles in der Schule macht, und machen kann, lernen wir leicht mit
dem Lied: ICH KANN...
Ich kann singen. La, la, la.
Wir können singen. La, la, la.
Ich kann sprechen. Bla, bla, bla.
Wir können sprechen. Bla, bla, bla.
Ich kann lesen. A, B, C.
Wir können lesen A, B, C.
Ich kann schreiben. So, so, so.
Wir können schreiben. So, so, so.
Ich kann zählen. 1, 2, 3.
Wir können zählen. 1, 2, 3.
Ich kann rechnen. 2 + 2.
Wir können rechnen 2 + 2.
Die S. singen das Lied und bewegen sich entsprechend.
*Ein Halbkreis wird gebildet. Der L. zeigt Bildkarten, das Lied, das an die Reihe kommt,
tritt einen Schritt vor und singt: Ich kann singen la,la,la. Die anderen singen: Wir können singen
la,la,la. Ein anderes Kind kommt an die Reihe und sagt: Ich kann schreiben so,so,so.
Die anderen wiederholen: Wir können schreiben so,so,so bis das Lied zu Ende gesungen wird.
Zungenbrecherwettbewerb:
Wer kann die Zeilen am schnellsten oder am langsamsten aussprechen?
A, E, I, O, U,
raus bist du.
In Ulm.
Um Ulm.
Und um Ulm herum.
Ich und du
Müllers Kuh:
Müllers Esel,
das bist du!
Spiel:
Zu einer beliebigen Musik von der CD Hallo 1 bewegen sich alle Kinder frei in der Klasse. Die Musik stoppt, der
Spielleiter ruft einen Schulgegenstand aus, z.B. ein Heft. Alle Kinder, die ein Heft (in kurzer Zeit) in der Schultasche
finden, suchen einen Partner, der ein fast gleiches Heft hat (z.B. die Größe, die Farbe). Danach setzt erneut die Musik
ein, eine andere Schultasche wird von einem Kind ausgerufen.
2 IN DER SCHULE
Lied:
Ich kann …
Spiel:
Ich kann
Der L. bringt alle Schülernamen in einem Umschlag in den Unterricht.
Stunde 17
Alle Kinder singen das Lied mit. Der L. zieht einen Namen aus; das betreffende Kind muss
Handlungen ausführen, über die gleich gesungen wird: z.B. bei der Zeile:
Ich kann singen ... wird Vjeran aufgerufen: die Kinder singen: Vjeran kann singen la, la, la.
ÜBUNGSHEFT:
9.2: Die S. singen das Lied „Ich kann“ aber jedoch so, dass sie die Reihenfolge der
Aktivitäten der Übung entnehmen
9.3: Die S. finden und bemalen alle Buchstaben, ausser Buchstaben J K M N V
10.1. Die S. zeichnen 5 Sachen, die sie in ihrer Schultasche haben. Als Erinnerung und Wiederholung,
benennen die S. die 3 Schulsachen rechts im Bild.
Nachdem sie 5 eigene Schulsachen gezeichnet haben, die sie in ihren
Schultaschen haben, bemalen sie sie bunt und benennen sie mündlich; die Fortgeschrittenen
vielleicht auch schriftlich.
10.2. Die S. benennen 4 Schulsachen rechts. Man kann auch einen Dialog machen: Einfache
Struktur: Was ist das? Das ist ... .
10.3. Die Schüler färben in verschiedenen Farben die Buchstaben J K M N V nach Anweisungen des L.
Spiel:
Die Gegenstände aus dem Federmäppchen werden auf den Boden/Tisch gelegt und ca. 30 Sekunden betrachtet.
Danach werden die Sachen zugedeckt. Jedes Kind benennt einen Gegenstand, den es sich gemerkt hat. Wer nichts
Neues benennen kann, sagt: Ich passe! und scheidet aus der Spielrunde aus.
:
:
artat13 ZUM GEBURTSTAG VIEL GLÜCK
Stunde 18
Diese Einheit eignet sich besonders dann, wenn ein Schüler wirklich Geburtstag hat.
Im Lehrerbuch wird dazu nachgeschlagen und herausgefunden, wer als
Letzter oder wer als Nächster den Geburtstag feiert.
Wortschatz: die Eltern, die Torte, die Kerze, das Geschenk, der Strohhalm,
die Schokolade, der Ballon, die Kinder, der Fussballspieler, die CD
Buchstaben: L P R S T
Lied:
Instrumentalfassung des Liedes: Zum Geburtstag viel Glück
Lehrbuch - Übung 1:
Der L.macht die Einführung:
Heute hat Sebastian Geburtstag.
Seine Mutter singt ein Geburtstagslied.
Seine Freunde singen ein Geburtstagslied.
Lied:
Der Lehrer spielt das Lied von der CD und singt vor.
Die S. summen mit und versuchen dann, den Refrain allein zu singen.
(Optionen: Schüler die keine Lust oder keine notwendige Fähigkeit zum Singen haben, können nur
mitsummen, oder nur den Refrain singen).
Die K. singen das Lied: Zum Geburtstag viel Glück:
Zum Geburtstag viel Glück,
zum Geburtstag viel Glück,
zum Geburtstag lieber Sebastian;
zum Geburtstag viel Glück.
Der L singt zusammen mit den Kindern das Lied.
Lehrer-Familienfoto:
Wenn möglich, bringt der L. seine Familienfotos mit. Die Kinder versuchen den L. (als er klein war) in den Fotos zu
finden. Dann zeigt er seine Familie und sagt: Das ist mein Vater, meine Mutter, mein Bruder, meine Schwester
… usw.
Der L. fragt: Wie heißt deine Mutter? Wie heißt dein Vater? Usw.
*Der L. bittet die Schüler, evtl. auch Fotos von ihrer Familie
mitzubringen, die ebenfalls an die Wand geklebt werden sollen.
*Die S. heben alle Fotos in die Luft. Der L. fragt: Wer ist das? Die S. antworten:
Meine Mutter, mein Vater, usw. Die S. könnten auch ihre Großeltern benennen:
(Oma, Opa). Wenn möglich, könnte auch der L. seine Fotos zeigen; er sagt:
Das ist mein Opa. Das ist meine Oma.
Geburtstag:
Strukturen/Wortschatz: Ich bin 7.
Und du? Wie alt bist du?
Herzlichen Glückwunsch!Organisation: frontal
*Die S. sprechen das Wort Geburtstag (langsam, schnell, laut, leise, mit Klatschen) und ebenso
Herzlichen Glückwunsch! (mit entsprechender Intonation).
Dabei sollte auf die richtige Akzentsetzung geachtet werden.
*Der L. nimmt die Jahreskarte Sebeastians Lebensjahres und sagt:
Sebastian ist 7.
Er wirft einem S. den Ball zu und fragt:
Und du? Wie alt bist du?
Der S. sucht die Karte mit seinem Lebensjahr, antwortet und fragt einen
Mitschüler, dem er den Ball zuwirft.
ÜBUNGSHEFT:
11.1. Die S. verbinden die grossen und kleinen Buchstaben L P R S T
Sie bemalen die Paare bunt an (oder nach Anweisung des L.)
11.2. Die S. bemalen die Buchstabenfelder L P R S T. Es erbigt sich eine Torte.
Buchstabenwürfel:
Die S. basteln zu Hause den Buchstabenwürfel mit den Buchstaben
L, P, R, S, T (der L. kopiert die Vorlage aus dem Lehrerhandbuch S. 48)
3 ZUM GEBURTSTAG VIEL GLÜCK
Stunde 19
Lied:
Die S. singen das Lied: Zum Geburtstag viel Glück
Zahlen von 1-10:
Der L. klatscht mit den Händen im Rhytmus und zählt dabei von 1-10. Die S. hören zu und dann versuchen
auch sie mitzuklatchen.
Dann klatchen alle mit dem L. und zählen von 1 bis 10.
1,2 Polizei:
Strukturen/Wortschatz: Zahlen 1-12
Organisation: frei
Eins zwei - Polizei,
drei vier - Offizier,
fünf, sechs - alte Hex',
sieben acht - gute Nacht
neun zehn - schlafen gehen
elf zwölf – kommen die Wölf
Spiel: Zahlen von 1-10:
Die S. sitzen im Kreis. Zwei S. stehen in der Mitte. Jeder hat ein Zahlenkärtchen auf dem Rücken
(Sicherheitsnadel). Durch schnelles und geschicktes Bewegen sollen sie die Zahl des Partners lesen und
ihre eigene dabei gut verstecken. Die Hände dürfen nicht benutzt werden.
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer
deutlichen Mundbewegung einen Begriff (aus dem aktuellen Themenbereich). Wer es am schnellsten wiederholt,
gibt nun leise ein neues Wort vor.
3 ZUM GEBURTSTAG VIEL GLÜCK
Stunde 20
Lied:
1,2 Polizei:
Die S. singen das Lied mit dem geänderten Text:
eins zwei - komm herbei!
drei, vier - spiel Klavier!
fünf sechs - kleine Hex.
sieben acht - mitgemacht:
neune zehn - im Kreise drehn!
elf zwölf - kommen die Wölf
*Der L. schreibt die Ziffern von 1-12 gruppiert (s. Reim) an die Tafel.
Er zeigt auf die Ziffern 1,2 und sagt:
eins zwei - komm herbei! und winkt mit dem Zeigefinger.
Alle S. rennen von ihren Plätzen nach vorne und bilden einen Kreis.
Der L. zeigt auf die Ziffern 3,4 und sagt:
drei, vier - spiel Klavier! und mimt das Klavierspielen.
Die S. sprechen nach und imitieren. Bei
fünf sechs - kleine Hex' machen sie einen Buckel, gehen ein bisschen in die Hocke
und halten den Daumen mit gespreizten Fingern an die Nase. Bei
sieben acht - mitgemacht: nimmt jeweils der grössere, stärkere S. den Nachbarn auf den Rücken.
neune zehn - im Kreise drehn! ist die Aufforderung für das Paar, sich zu drehen.
elf zwölf - kommen die Wölf! lässt alle Kinder ganz schnell zurück auf ihre Plätze verschwinden.
Der Reim wird mehrmals gespielt. Er kann auch zwischendurch stumm gemimt, im Chor oder von einzelnen
Vorsprechern gesprochen werden.
Übung 6 - Lehrbuch:
Geburtstag ist eine ideale Gelegenheit die Zahlen bis 10 einzuführen:
Auf der Seite 17 finden die S eine entsprechende Illustration:
Am Anfang jeder Reihe steht eine entsprechend aufgeschriebene Zahl.
Danach folgen Ballonreihen, und zwar so, dass jede Reihe einer Zahl entspricht.
Jetzt fragt der L auf die Torte zeigend: Wie alt ist Sebastian?
Der L lässt die S eine Zahl nach der anderen aussprechen ( 1 bis 7).
Der L erzählt:
Sebastian sagt:
„Ich bin 7 Jahre alt.“
Und du? Wie alt bist du?
Der L fragt: Wo ist die Schokolade?
Wo sind Ballons?
Wo ist die Torte?
L: Was macht Antonia? A: Antonia schmückt das Zimmer.
L: Was macht Rex? A: Rex schläft.
L: Was macht Kitty? A: Kitty angelt Fische.
L: Was machen Max und Anna? A: Max und Anna spielen mit den Lego-Steinen.
Der L. sagt: Im Aquarium sind viele Fische. Er fragt weiter:
Wie viele Fische sind im Aquarium? Dann zählen die S.
Was möchte Rex zum Geburtstag? ( Das ist ein Knochen.)
Der L. erzählt weiter: Das ist Daniel. Daniel möchte Torte!
Torte hat Kerzen. Der L. fragt: Wie viele Kerzen hat Torte?
Der L erzählt weiter: Das ist Tim. Tim ist Sebastians Freund. Tim bringt ein Geschenk für Sebastian.
Der L fragt spielend: Was ist drin?
Zeichnen:
Ein S. zeichnet die Familienmitglieder an die Tafel (Mutter, Vater, usw.), die anderen sollen erraten, welches
Mitglied das ist.
Zählen:
*Der. L. bringt Kärtchen mit den Nummern von 1 bis 10 in die Klasse. Jedes Kind bekommt eine Nummer und beim
Zählen zeigt das Kind mit dem Finger seine Nummer.
*Die S. sitzen im Kreis auf dem Boden. Der L. zählt, und jetzt steht der S. auf, wenn er seine Nummer hört.
3 ZUM GEBURTSTAG VIEL GLÜCK
Stunde 21
Lied:
Zum Geburtstag viel Glück
Zahlen von 1-10:
Organisation: im Kreis
* Der L. zeigt die Zahlenkarten 1-10, spricht die Zahlen vor und die S. wiederholen.
Dann legen die S. die Zahlenkarten in der richtigen Reihenfolge und benennen jeweils die
Zahlen.
Spiel:
*Der L. nimmt die Zahlenkarten 1 und 2 (die 1 in die linke Hand, die 2 in die rechte), hält sie zusammen
und sagt - Wenn eins und zwei zusammengehn, gibt es drei.
Die S. wiederholen im Chor.
Einzelne S. kommen nach vorn, suchen 2 Karten (es sind Zahlenkarten von 1-5 zur Verfügung), halten sie zusammen
und
bilden so die Zahlen bis 10.
Familienverhältnisse:
Anhand des Bildes auf der Seite 16 (links an der Wand) werden
Familienverältnisse thematisiert:
Der L. erzählt: Ich bin Antonia. Ich bin die Schwester von Sebastian.
Farben wiederholen:
Anhand der Blumenzeichnung werden Farben benannt und wiederholt:
Muster: Die Blume ist ...
Der L fragt: Wo ist der Fussballspieler? Der S antwortet kurz: Hier!
Welche Farben hat sein Trikot? und setzt kurz zeigend fort: Weiss und rot.
Farben wiederholen:
Der L fragt: Der Ball ist rot? Ja.
Der Ball ist blau? Nein.
Der Ball ist schwarz? Nein.
Der Ball ist gelb? Ja.
Der Ball ist grün? Ja.
Jetzt versucht ein Schüler möglichst viele Farben zu nennen:
ZB.: Der Ball ist rot, grün und gelb. im Idealfall, oder die einzelnen Sätze:
z.B. Der Ball ist rot.
Der Ball ist gelb.
ÜBUNGSHEFT:
11.3. Die S. kreisen die Buchstaben L P R S T ein.
11.4. Die S. kreisen die die Bustaben L P R S T ein und bemalen sie (beliebig oder nach Anweisung des L.)
3 ZUM GEBURTSTAG VIEL GLÜCK
Stunde 22
Geschenke erraten:
Die S. sollen bei dieser Aufgabe ihrer Phnatasie freien Lauf lassen:
sie raten, was in den Geschenken drin ist; sie dürfen auch sich selbst etwas wünschen.
Der L. produziert zuerst Sätze nach der Muster:
Ich möchte einen ...
Ich möchte eine ...
Ich möchte ein ...
ÜBUNGSHEFT:
12.1. Jeder S. schreibt seinen eigenen Namen auf. Dann wird der Satz
vorgelesen: Ich heisse ... .
12.2. Jeder S. bemalt so viele Kerzen wie er alt ist: bunt nach eigenem Willen: oder der L.
gibt Anweisungen im Sinne der Reihenfolge: z.B. eins – rot; zwei – blau ... usw.
Anschliessend wird der Satz durchgelesen: Ich bin sieben (höchstwahrscheinlich)
Jahre alt.
Eigener Geburtstag:
Die S sollen die CD-s auf dem Bild finden:
Der L fragt: Wo ist die CD? Die S antworten zeigend: Hier!
Jetzt spricht der L die Lieblingsmusik der Kinder.
Der L fragt kontextbezogen und personenbezogen:
z.B.:
Was hörst du Filip?
Was hörst du Mateja?
Hausaufgabe: Jeder S, der Lust hat, soll seine Lieblingsmusik in die nächste Stunde mitbringen.
Spiel:
Strukturen/Wortschatz: Welche Zahl fehlt?
Organisation: im Kreis oder frontal
Die S. sehen 10 Zahlen (entweder auf den Karten, die ungeordnet im Kreis liegen, oder gross und ebenfalls
ungeordnet an die Tafel geschrieben). Ein S. wird hinausgeschickt. In der Zwischenzeit nimmt ein anderer
S. eine Karte weg oder löscht eine Zahl aus. Der Hereingerufene muss raten, welche Zahl fehlt.
3 ZUM GEBURTSTAG VIEL GLÜCK
Stunde 23
Übungen 2 und 3 – Lehrbuch:
Jetzt werden die Familienverhälnisse thematisiert:
Die Kinder kennen schon die Gesichter der einzelnen Familienmitglieder.
Jede Person stellt sich vor und erklärt sein eigenes Verhältnis zur Bezugsperson.
Selbstverständlich sind in erster Linie Paare Sebastian und Antonia, als auch
Anna und Michael.
Bruder + Schwester = Kinder
Mutter + Vater = Eltern.
Der L erklärt Familienverhältnisse, indem er immer auf die betreffende Person zeigt, und mit einem Finger
die Verbindung zu einer anderen Person herstellt. Dann liest er laut und langsam vor:
Gruppenarbeit:
Die S. bilden Gruppen zu fünft. Ein Schüler ist Sebastian. Er stellt seine Familie vor;
Die Namen Vati, Mutti, Rex, Kitty sprechen die jeweiligen Schüler. Den letzten Satz
sagen alle zusammen (Wir sind Familie Schmidt.)
Übung 4 – Lehrbuch: - Lied Bruder Jakob:
Strukturen/Wortschatz: siehe Liedtext:
Organisation: frei
*Der L. spielt auf einem Instrument oder summt folgende Noten:
Die S. summen mit, im Chor, dann einzeln.
*Der L. klingelt mit der Glocke und sagt:
Glocke.
Er gibt sie einem S. und fragt:
Hörst du nicht die Glocke?
Der S. nimmt die Glocke, klingelt damit und fragt einen Mitschüler:
Hörst du nicht die Glocke? usw., bis alle einmal dran waren.
*Der L. zeigt das Bild vom Bruder Jakob (Lehrbuch S. 17):
Hier werden die Familienverhältnisse wiederholt und gefestigt.
Dazu steht zur Verfügung eine kurze, illustrierte Geschichte in drei Bildern:
1. Jakob schläft. (der L zeigt es auch mit der Hand, oder schnarcht, oder ....)
2. Die Glocken klingen: ding-dang-dong
Er spielt das Lied von der CD und begleitet es mit folgenden Gesten:
Bruder Jakob! (die Hände bilden vor dem Mund einen Trichter, es wird einmal nach rechts, einmal nach links
gerufen)
Bruder Jakob!
Schläfst du noch? (die Hände einmal gegen die linke Wange und einnmal gegen die rechte Wange legen, den Kopf
dazu neigen)
Schläfst du noch?
Hörst du nicht die Glocken? (die Hände werden abwechselnd horchend hinter das rechte und linke Ohr gehalten)
Hörst du nicht die Glocken?
Ding, dang, dong! (ein unsichtbares, schweres Seil wird pantomimisch von oben nach unten gezogen)
Ding, dang, dong!
Die S. wiederholen Lied und Gesten mehrmals im Chor.
Kanon:
*Die S. bilden 4 Gruppen; jede Gruppe steht in einer Ecke des Raumes. Sie singen da Lied im Kanon.
HA:
Die S. machen zu Hause Glocken und malen sie.
ÜBUNGSHEFT:
13.1. Wer 7 ist, malt 7 Zahlen von 1 bis 7, wer 6, von 1 bis 6.
13.2. Zahlenwiederholung: die S. zählen von 1-10. Danach verbinden sie die
Punkte von 1 bis 10. Es ergibt sich ein Telefon.
3 ZUM GEBURTSTAG VIEL GLÜCK
Übung 5 – Lehrbuch:
Das Lied "Bruder Jakob" wird jetzt variiert:
Hier werden gleich alle Vokale geübt: das kann, natürlich, zum Scherzlied
werden. Vielleicht können die S den folgenden Text lesen:
1. DING
2. DENG
3. DANG
4. DUNG
5. DONG
DANG
DUNG
DONG
DING
DENG
DONG
DING
DENG
DANG
DUNG
Sollten die Kinder den obigen Text nicht lesen können, so markiert der L.
an der Tafel nur die Buchstaben, die geändert werden sollen:
I
E
A
U
O
A
U
O
I
E
O
I
E
A
U
Als Variante setzt der L beliebige Namen aus der Klasse ein: z.B.
Bruder Željko, Bruder Niko, Bruder Sven ... bzw.
Schwester Marija, Schwester Mateja, Schwester Nika ... oder auch Elternnamen:
Mutter Renata, Višnja ...
Vater Darko, Damir ...
Das gleiche funktioniert natürlich auch mit Oma und Opa ...
Übung 7 - Lehrbuch:
Seite 17:
Am Anfang jeder Reihe steht eine entsprechend aufgeschriebene Zahl.
Danach folgen Ballonreihen, und zwar so, dass jede Reihe einer Zahl entspricht.
Darüberhinaus werden diese Ballonreihen auch zur Einführung von weiteren
Farben benutzt, weil jede Reihe in der betreffenden Farbe dargestellt ist:
Die Farben sind: schwarz, blau, orange, weiss, rot, gelb, pink, grün, braun, violett.
Stunde 24
ÜBUNGSHEFT:
12.3. Die S. malen ihre Geburtstagstorte: Anschliessend fragen zu z.B.: Farben, Kerzenanzahl ...
12.4. Geburtstagsgeschenke:
Hier sind die möglichen Geburtstagsgeschenke: Regen Sie die S. dazu an, Sätze zu den
Gegenständen im Rahmen zu bilden: z.B. Ich möchte ein Buch zum Geburtstag;
oder stellen Sie die Fragen, die sie beantworten sollen.
12.5. Anschliessend lassen Sie die Kinder nach ihren Anweisungen Gegenstände färben.
12.5. Die S. bemalen die Buchstaben L P R S T.
3 ZUM GEBURTSTAG VIEL GLÜCK
POSEBNI PROJEKT
Projekt: Wer gehört zu deiner Familie?
Im Laufe dieser Einheit bringen die S: Fotos von sich und ihren Familienangehörigen
mit. Die Fotos werden im Klassenraum auf große Papierbögen geklebt.
Sie sind während der ganzen Einheit sichtbar.
Spiel – Organisation: frei im Raum
Der L. verteilt die Karten für das Familien-Spiel.
Jede Familie hat 4 Mitglieder. Auf ein Kommando (oder beim Einsetzen von Musik oder einem
akustischen Signal) gehen alle Schüler kreuz und quer durch den Raum. Sie tauschen dabei immer
ihre Karten aus. Gibt der Lehrer ein Zeichen (oder hört die Musik auf), müssen sich alle
Angehörigen einer Familie zusammenfinden und sich gemeinsam auf einen Stuhl (für jede Familie
steht ein Stuhl bereit) setzen. Zu unterst sitzt der Vater, dann die Mutter, dann der Sohn, dann die
Tochter. Die Familie, die zuerst in der richtigen Reihenfolge sitzt, hat gewonnen.
Option: veränderte Spielregel: die Familie, die zuletzt ist, scheidet aus.
ÜBUNGSHEFT:
13.3. Jeder S. zeichnet seine Familie (diejenigen, die keine Lust haben können eventuell
ein Photo mitbringen und aufkleben).
13.4. Schreibübung.
13.5. Die S. finden und bemalen alle Buchstaben, ausser Buchstaben L P R S T
4 WAU, MIAU
Stunde 25
Buchstaben: B C D F H Q
Situation:
Sebastian wünscht sich ein Haustier zum Geburtstag.
Seine Eltern gehen mit ihm in die Tierhandlung. Aber ... Was ist dort passiert?
Vorbereitung:
- Sammeln von Tierpostern oder Plüschtieren.
Für die Hausaufgabe sollen die Kinder ihre Lieblingsplüschtiere in den Unterricht bringen.
- Herstellen von Memory-Karten
- Herstellen der Karten für das Spiel "Tier-Familie"
Tiernamen und –laute:
Strukturen/Wortschatz: der Papagei, der Hase, der Fisch, der Affe, der Hamster, die Ente,
die Schildkröte, der Käfig, das Aquarium, der Korb, die Katze, die Maus,
die Schlange
Organisation: frontal/im Kreis
*Die S. haben entweder ein Tierbild oder Plüschtier in der Hand, sprechen den Namen des Tieres und geben es
weiter.
*Der L. imitiert den Lauf und die Bewegung eines Tieres, z.B. das Miauen der Katze.
Der L. fragt: Wie macht die Katze? Die S. miauen im Chor.
*In gleicher Weise führt der L. die Laute für die anderen Tiere ein:
Hund: wau, wau - Hahn: kikeriki - Frosch: quaak, quaak - Ente: quack, quack Katze: miau, miau ...
ÜBUNGSHEFT:
14.1. Die S. verbinden die kleinen und grossen Buchstaben B C D F H Q.
Sie bemalen bunt die Paare.
14.2. Die S. bemalen die Buchstabenfelder B C D F H Q. Es ergibt sich eine Maus.
Buchstabenwürfel:
Die S. basteln einen Buchstabenwürfel mit den Buchstaben: B, C,D, F, H, Q
4 WAU, MIAU
Stunde 26
Einführung:
Der L. stellt Fragen, die S. beantworten sie:
F: Wo ist der Papagei?
A: Hier!
F: Wo ist der Hase? usw.
A: Hier!
Übung 3 – Lehrbuch:
Mit allen Sinnen lernen:
Die Kinder bringen von zu Hause ihre Lieblingstiere mit.
Positionieren Sie diese Plüschtiere in eine Schachtel, einen Kasten, oder
stecken Sie sie einfach unter eine Decke, ein größeres Tuch, oder einen
Sack oder Plastiktüte (schwarz oder farbig):
Ein Schüler geht raus aus dem Klassenzimmer. Währenddessen gibt ein Schüler,
nach Entscheidung der Lehrerin oder Schüler, sein Spielzeug in die
Kiste. Der andere Schüler kommt und betastet das Spielzeug.
Der Lehrer fragt: Was ist das?
Der einzelne Schüler rät indem er sagt: Das ist ein ... .
Das ist eine ... .
Das ist ein ... .
Die Wortfarben helfen dabei.
Option: Der Lehrer versteckt, alle Schüler ertasten es: wer richtig rät, bekommt einen Punkt.
Gewinner ist der Schüler mit den meisten Punkten.
Bemerkung: Die unbekannten Tiere sollen vorerst erklärt werden, aber nicht mehr als 2 pro
Spiel/Stunde.
Übung 1 – Lehrbuch – Pantomime:
Strukturen/Wortschatz: Was bin ich?
Du bist eine Katze. usw.
Organisation: frei
1. der L. gibt einem S. ein Kärtchen mit einem Tier in die Hand
2. der S.schaut sich das Tier an, gibt das Kärtchen zurück
3. der S. zeigt den anderen Schülern das Tier vor
4. der S., der richtig errät, darf als nächster vorzeigen
5. als Kontrolle, zeigt der Lehrer anschliessend das Kärtchen
*Der L. imitiert den Laut und die Bewegung eines Tieres:
Wer bin ich?
Wer es geraten hat, darf das nächste Tier imitieren.
Option:
Der L. zeigt den S. unterschiedliche Kärtchen vor:
Nach jeder Karte, fragt der L.:
Wer ist das?
Der Schüler, der glaubt, die Antwort zu wissen, erwiedert:
Das ist ein ... .
Das ist eine ... .
Das ist ein ... .
Hier ist die Farbe, in der das einzelne Tier aufgeschrieben ist, von Hilfe.
Blau steht für Masculinum, rot für Femininum, grün für Neutrum.
Der L. belehrt die S.: Wenn das Tier blau oder grün aufgeschrieben ist, so lautet
der Satz: Das ist ein ..., wenn rot, dann lautet der Satz: Das ist eine ...
ÜBUNGSHEFT:
14.3. Die S. schreiben die fehlenden Buchstaben auf.
14.4. Danach bemalen sie die Zeichnungen bunt.
4 WAU, MIAU
Stunde 27
Spiel:
Wortschatz: Mein rechter Platz ist leer. Ich wünsche mir den Hund her. usw.
Organisation: im Kreis
*Jeder S. sucht sich ein Tierbild (oder Plüschtier) aus.
*Die S. sitzen im Kreis, das Tier sichtbar auf dem Schoß. Rechts vom L. steht ein freier Stuhl.
Alle S. schlagen mit den Händen zur gleichen Zeit im Takt auf ihre Oberschenkel und sagen - ebenfalls
im Takt - gemeinsam:
Eins, zwei, drei, vier, mein rechter Platz ist leer.
Jetzt spricht der L. allein weiter:
Ich wünsche mir (er lockt dabei mit dem Finger) die/den/das ... her. (beliebigen Tiernamen einsetzen).
Der S., der das Tier hat, kommt mit den entsprechenden Lauten und Bewegungen und setzt
sich auf den freien Stuhl.
Der S., dessen rechter Platz nun leer ist, beginnt erneut das Spiel.
LEHRBUCH Übung 2 - Bildschlange:
Da die Kinder noch nicht lesen können, bietet das Buch eine Bildschlange
zur Wiederholung des Wortschatzes. Die Kinder sollen die Schlange „vorlesen“ .
- zuerst lässt der L. die Wörter zuerst von links nach rechts lesen
- danach lesen die S. die Wörter von rechts nach links
Es wir entweder einfachere
Nominativ-Konstruktion: Das ist ein/eine/ein ... . oder anspruchsvollere
Akkusativ-Konstruktion: Ich sehe einen/eine/ein ... .
gebildet.
Die Wortfarben können dabei entscheidend mithelfen.
ÜBUNGSHEFT:
14.5. Die S. kreisen die Buchstsaben B C D F H Q ein.
Spiel: Wer bin ich?
Die S. raten, welches Tier hat sich in der Kiste rechts auf dem Bild im Lehrbuch auf
der Seite 19 versteckt:
z.B.: Ist das ein Hund? / eine Katze? ….
HA: Die Kinder zeichnen zu Hause das Tier, das sich ihrer Meinung nach in der Kiste versteckt hat.
4 WAU, MIAU
Stunde 28
Lied:
Die S. singen das Lied: Ich kan …
Zungenbrecher:
Der L. spricht den Zungenbrecher zuerst plastisch deutend folgenderweise nach:
Fischers Fritz - fischt - frische Fische.
Frische Fische - fischt - Fischers Fritz.
Dieser Zungenbrecher lässt sich vielseitig variieren:
z.B.:
- die Jungen sprechen nur die erste Zeile nach
- die Mädchen sprechen nur die letzte Zeilen nach
- die besten S. sprechen die beiden Zeilen nach
- die S. sprechen zuerst die zweite, und dann die erste Zeile nach
Gruppenarbeit:
Der L. bildet Gruppen je 5 S.. Jedes Kind spricht nur ein Wort nach.
Die Gruppe, die die ganze Zeile / beide Zeilen korrekt nachspricht ist Gewinner
Übung 4 – Lehrbuch:
Jetzt wird gesungen:
ALLE MEINE ENTCHEN
Alle meine Entchen
schwimmen auf dem See,
schwimmen auf dem See.
Köpfchen in das Wasser,
Schwänzchen in die Höh.
Eines der bekanntessten deutscher Kinderlieder wurde illustriert:
Der L. fragt: Was machen Entchen?
Er antwortet: Sie schauen ein Fußballspiel.
Er setzt fragend fort: Wer spielt?
und antwortet: Fische!
ÜBUNGSHEFT:
15.1. Jeder S. zeichnet sein Haustier / Option: Bringe ein Photo von deinem Haustier.
15.2. Anschliessend präsentiert jeder S. sein Haustier, indem er seinen
Namen im folgenden Satz aufschreibt: Das ist ... .
15.3. Die S. bemalen die Buchstaben B C D F H Q
Der L. lässt S. das Bild beschreiben. Der L. fragt etwa:
Wie viele Entchen schwimmen?
Was machen Fische?
Wie viele Fische siehst du?
Welche Farben haben Fische?
Welche Farbe haben Entchen?
4 WAU, MIAU
Lied:
Das Lied Bruder Jakob wird von S. gesungen.
Übung 5 – Lehrbuch:
Jetzt wird gebastellt:
Aus einer Nussschalle entsteht eine Schildkröte. Wie?
Zur Hausaufgabe bringen die S. in den Unterricht mit:
Der L. kopiert für die S. den Entwurf für den Schildkrötenkörper aus dem Lehrerhandbuch.
Übung 6 – Lehrbuch:
Stunde 29
Die Kinder können inzwischen bis 10 zählen.
Der L. lässt vor dieser einige S. zählen
- vorwärrts,
- rückwärts
Einführend erzählt der L. zur Ilustration etwa:
Die Tiere sind im Wald.
Er fragt: Welche Farben haben die Blumen?
und weiter: Welche Tiere siehst du?
Die Schüler suchen nach den 5 einzelnen Tierarten: Affen, Papageien, Hamster, Schlangen, Schildkröten.
So üben sie Plural von diesen Substantiven und üben zählen.
Die korrekten Sätze werden vorgelesen.
ÜBUNGSHEFT:
16.1. Die S. verbinden die Zahlen 1-10. Es ergibt sich ein Papagei.
16.2. Wer wohnt wo? Die S. sollen Tiere auf der linken Seite mit den „Häusern“ auf
der rechten verbinden. Paare: Vogel-Käfig; Fisch-Aquarium, Katze-Korb
16.3. Die S. schreiben die fehlenden Buchstaben auf.
Danach versuchen sie die einzelnen Sätze zu lesen.
16.4. Die S. finden und bemalen alle Buchstaben ausser B C D F H Q
5 KLING, GLÖCKCHEN ...
Stunde 30
Wortschatz: der Schnee, das Eis, klingeln, die Kugel, die Glocke,
der Schneemann, der Stern, der Weihnachtsbaum, der Weihnachtsmann
Buchstaben: G W X Y Z
Situation: Weihnachtsstimmung im Hause Schmidt.
Lied:
Die S. hören die Instrumentalfassung vom Lied: Kling, Glöckchen ...
Bildfassung des Liedes: A, A, A, Der Winter der ist da
Wortschatz: siehe Text
Organisation: frei
*Die S. nehmen den Text für die Musikfassung des Liedes und erarbeiten gemeinsam mit dem L. den
Inhalt und die Melodie.
*Die S. mimen das Lied
Übung 2 – Lehrbuch:
Die Kinder singen das Lied:
Kling, Glöckchen, klingelingeling!
Kling, Glöckchen, kling!
Der L. erzählt eine kurze Geschichte über den Weihnachtsmann.
Dann liest er den Text auf der S. 25.:
Das ist der Weihnachtsmann.
Er bringt Geschenke.
Das ist dein Geschenk.
ÜBUNGSHEFT:
17.1. Die S. verbinden die kleinen und grossen Buchstaben G W X Y Z
Sie bamelen die Paare
17.2. Die S. bemalen die Buchstabenfelder G W X Y Z; Es ergibt sich ein Weihnachtsmann.
17.3. Die fehlenden Buchstaben werden aufgeschrieben.
17.4. Die S. kreisen die Buchstaben G W X Y Z
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer deutlichen
Mundbewegung einen Begriff (aus dem aktuellen Themenbereich). Wer es am schnellsten laut und richtig
wiederholt, gibt nun leise ein neues Wort vor.
Buchstabenwürfel:
Die S. basteln den Buchstabenwürfel mit den Buchstaben: G, W, X, Y, Z
5 KLING GLÖCKCHEN …
Stunde 31
Übung 1 - Lehrbuch :
Als Einführung in den Winter singen die Kinder das Lied:
A, a, a, der Winter, der ist da
E, e, e,
Er bringt uns Eis und Schnee.
O, o, o,
Da sind die Kinder froh.
U, u, u,
und das sind ich und du!
Der Text auf der Seite 24 wird vom L. vorgelesen:
Der Winter ist da.
Kalt sind Eis und Schnee.
Die Kinder sind froh.
Ich und du.
Lied:
Die S. hören die Instrumentalfassung von: Kling Glöckchen
Situation:
Der Weihnachtsbaum wird geschmückt.
Der L. erklärt: Das ist der Weihnachstbaum.
Das ist Antonia. Das ist Mutter. Antonia und Mutter schmücken den Weihnachstbaum.
Der L. fragt: Wo ist Sebastian? Die S. antworten: Hier!
Weiter fragt der L.: Wo ist Michael? Die S. antworten: Hier!
Der L. erzählt: Das ist Sebastian. Das ist Michael.
Sebastian und Michael helfen mit.
Der L. fragt: Was ist das? und antwortet gleich: Das ist der Weihnachtsbaum!
Das sind Geschenke!
Geschenke sind unter dem Baum.
Oma Ilse und Opa Rolf schauen zu.
Auf Rex zeigend fragt der L.: Wer ist das? Die S. antworten: Rex.
Er fragt weiter: Und wer ist das? Die S. antworten: Kitty. / Das ist Kitty.
Suchspiel:
Die Schüler suchen nach den einzelnen Stichwörtern (Bilder links und rechts vom Zentralbild)
Wo ist Oma Ilse / Opa Rolf / der Papagei / der Schneemann / der Weihnachstmann / der Weihnachtsbaum /
die Kugel?
und antworten kurz: Hier! oder Das ist ...
Man kann auch weitere Fragen stellen wie z.B.:
Wo sind die Kugeln?
Wie viele Kugeln gibt es?
Wie viele Geschenke gibt es?
Wo ist der Stern?
ÜBUNGSHEFT:
18.1. Die S. schmücken den Weihnachtsbaum.
18.2. Sie malen 1 Stern, 9 Kugeln und 8 Glocken bunt an.
18.3. Die S. malen bunt aus und lesen .
18.4. Die S. bemalen bunt die Buchstaben G W X Y Z.
5 KLING GLÖCKCHEN
32
Stunde
Lied:
Die S. hören die CD – Kling, Glöckchen - Instrumentalfassung
Der L. sagt:
Bald kommt der Weihnachtsmann und es wird Weihnachten.
Dialog:
Der L. zeigt ein Bild mit dem Weihnachtsmann (Lehrbuch S. 25) und die Kinder beschreiben das Bild.
Dann sagt der Lehrer: Wieder geht der Weihnachstmann durch die Stadt von Haus zu Haus, und fragt:
Was wünschen sich die Kinder? Die Kinder sagen: Autos, Puppen: viele Geschenke. Der L. sagt dazu:
Ja, Autos, Geschenke, die S. werden sagen: Weihnachtsmann, vergiss mich nicht!
Der Sack des Weihnachtsmannes:
Der Weihnachtsmann kommt mit einem großen Sack in den Kreis. Jeder S. darf einmal in den Sack hineingreifen
Nur mit Fühlen und Tasten müssen die S. herausfinden, was im Sack steckt. Was richtig erraten wird,
wird herausgelegt. Im Sack sind Realien aus den vorigen Stunden, die als Geschenke fungieren können.
Wer dann den letzten Gegenstan richtig errät, darf in der nächsten Runde den Weihnachtsmann spielen. Statt des
Sacks kann auch eine Kiste oder eine Schachtel verwendet werden.
ÜBUNGSHEFT:
19.1. Die S. zeichnen, bemalen und kommentieren ihr eigenes Weihnachtsgeschenk
19.2. Finden sie die Buchstaben G W X Y Z und bemalen sie alle, außer G W X Y Z.
Lied:
Die S. hören die CD – Kling, Glöckchen
Beim ersten Hören zeigen die Kinder auf die Häuser und auf den Weihnachtsmann.
Beim zweiten Hören singen sie mit (die erste Zeile singen z.B. Mädchen, die zweite
Jungen).
6 WIR SIND FROH
Stunde 33
Lied: A,A,A, der Winter der ist da:
Die S. singen das Lied.
A,A,A, der Winter der ist da.
E,E,E, er bringt uns Eis und Schnee.
O,O,O, da sind die Kinder froh.
U,U,U, und das sind ich und du.
Den Schneemann basteln:
Die S. basteln einen Schneemann. Die S. malen mit Hilfe einer Tasse und einer
Untertasse zwei Kreise auf den Karton, die sich leicht überschneiden. Nun hat man
schon den Körper (größerer Kreis) und den Kopf (kleinerer Kreis) des Schneemannes
fertig. Jetzt schneiden die S. ihn aus, bekleben seinen dicken Bauch mit Watte und
setzen ihm einen Zylinder aus schwarzem Papier auf den Kopf. Sie bemalen noch sein
Gesicht, und schon ist der Schneemann fertig. Sie können ihn noch mit dicken Knöpfen
schmücken und ihm eine Besen basteln.
Die S. kleben ihre Schneemänner auf ein Plakat, bekleben es mit Watte (Schnee, Schneeflöckchen) und hängen es an
die Wand und schon entsteht eine Scheewiese in der Klasse.
Der versteckte Schneemann:
Der L. bereitet (zu Hause) einen Schneemann vor. Vor Beginn der Stunde versteckt er ihn
irgendwo in der Klasse. Der L. sagt: Ich habe heute etwas versteckt, was, das sollt ihr
allein finden. Die S. suchen den versteckten Schneemann, findet ihn jemand, beginnt er später mit dem Spiel.
Zwei Mannschaften (Manschaft 1: der Schneemann, Mannschaft 2: der Weihnachtsmann)
mit gleich vielen Mitspielern stellen sich in einer Linie mit dem Rücken zueinander auf. Der Spielleiter ruft eine
Gruppe: Der Schneemann! Alle Spieler dieser Gruppe müssen sofort loslaufen, um zur Wand (oder zu einer
vereinbarten Linie) zu gelangen, ohne sich vor einem Spieler der anderen Mannschaft (der Weihnachtsmann) fangen
zu lassen. Gelingt dies doch, werden die gefangenen Spieler Mitglieder der anderen Mannschaft. Sieger ist die
Mannschaft, die zum Schluss mehr Mitglieder hat.
Buchstabenwürfel:
In Gruppenarbeit bilden die S. aus ihren Buchstabenwürfeln die einfachen Wörter.
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer
deutlichen Mundbewegung einen Begriff (aus dem aktuellen Themenbereich). Wer es
am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun leise ein neus Wort vor.
Lied: A,A,A, der Winter der ist da:
Die S. singen das Lied.
6 WIR SIND FROH
Stunde 34
Lied:
Die S. singen ein Lied nach ihrer Wahl
Versteckspiel:
Vor Beginn der Stunde versteckt der L. den Schall in der Klasse. Er sagt den Kindern, dass sie irgendetwas in der
Klasse suchen sollen; was es ist, sollen sie allein herausfinden. Die S. laufen neugierig in der Klasse herum und
versuchen den versteckten Gegenstände zu finden.
Die S. versuchen den Gegenstand zu nennen. Dann fragt der L.: Wann brauchen wir einen Schal? Wenn es warm
oder kalt ist? Die S. werden versuchen, die richtige Antwort zu finden.
Der L. fragt weiter: Warum tragen wir Winterjacke? (Die Betonung liegt auf Winter.)
Zusammen mit den Kindern wird die richtige Antwort gefunden: Der Winter ist kalt, es gibt Schnee!
Die S. schauen aus dem Fenster, beobachten die Winerlandschaft und beschreiben den Winter
(falls es draußen keinen Schnee gibt, bringt der L. Bilder mit.) Der L. fragt:
Welche Farbe ist typisch für den Winter? Was liegt auf den Bäumen? Was können wir bauen? Einen
Schneemann vielleicht? Die S. versuchen, richtige Antworten zu finden und sie «beschreiben» denWinter (mit
entsprechenden Redemitteln).
Der L. sagt: Der Schnee ist so hoch (er zeigt mit der Hand ca. 15 cm) Was machen wir?
Die Kinder laufen in der Klasse herum und tun so, als ob sie Schneebälle werfen würden, sie sagen dabei: Hurra,
der Winter, der ist da. Dann wird die Höhe vergrößert (der L. zeigt mit der Hand ca. 30 cm hohen Schnee). Die S.
gehen langsamer und tun, als ob sie ienen Schneemann bauen würden. Sie sagen dabei: Er bringt uns Eis und
Schnne, wir bauen einen Schneemann. Dann wird die Höhe noch gesteigert: Für die Kinder ist das Gehen jetzt
mühevoll, dennoch sagen sie dabei: Hurra, da sind die Kinder froh.
Option:
Bei schönem Wetter mit Schnee findet das Ganze draußen statt.
Die Kinder können auf dem Schulsportplatz oder im Park einen Schneemann bauen, Schneebälle werfen … - und
natürlich alles nennen. Sonst können die Kinder diese Situation in der Klasse improvisieren und sich entsprechend
bewegen.
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer
deutlichen Mundbewegung einen Begriff (aus dem aktuellen Themenbereich). Wer es
am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun leise ein neus Wort vor.
Lied: A,A,A, der Winter der ist da:
Die S. singen das Lied.
6 WIR SIND FROH
Stunde 35
Lied:
Die S. singen das Lied: Ich kann …
Spiel:
Die S. bekommen vom L. Buchstsaben zur Verfügung. Die S.
legen die Buchstaben für einfachere Wörter aus den vorherigen Themen
zusammen. Die fertigen Wörter können aufs Plakat geklebt werden, das Plakat wird wieder an die Wand gehängt.
Spiel:
Erweiterung der Aktivitäten:
Wortschatz: zeichnen, kleben, malen, schreiben, schneiden
Was macht er/sie denn da?
*Die S. sehen nacheinander die Bildkarten von verschiedenen Aktivitäten.
Der L. erklärt, was die Personen machen, die S. wiederholen im Chor und einzeln.
*Die S. sitzen im Kreis. Ein S. steht in der Mitte und mimt eine Tätigkeit.
Der L. fragt:
Was machen er/sie denn da?
Die S. raten:
Er/Sie ...
Sketch:
*Der L. spielt den Dialog mit der Handpuppe (oder nur mit verstellter Stimme):
Lehrer: Hast du deinen Bleistift?
Toffi: Meinen Bleistift? Den habe ich vergessen.
L.: Hast du deinen Filzstift?
T.: Meinen Filzstift? Den habe ich auch vergessen.
L.: Hast du dein Heft?
T.: Mein Heft? Das habe ich auch vergessen.
L.: Hast du deinen Spitzer?
T.: Meinen Spitzer? Den habe ich auch vergessen.
L.. Hast du dein Federmäppchen?
T.: Mein Federmäppchen? Das habe ich auch vergessen.
L.: Ei, ei, ei, und deine Tasche?
Hast du die auch vergessen?
T.: Nein, meine Tasche,
die habe ich verloren!
*Der Dialog wird wiederholt und die S. sprechen die Strukturen satzweise nach.
Dann übernehmen einzelne S. die Antworten von Toffi.
*Die S. spielen den Dialog. Als Gedächtnishilfe können die Gegenstände als Bildkarten an der Tafel hängen.
Buchstabenwürfel:
In Gruppenarbeit bilden die S. aus ihren Buchstabenwürfeln die einfachen Wörter.
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer
deutlichen Mundbewegung einen Begriff (aus dem aktuellen Themenbereich). Wer es
am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun leise ein neus Wort vor.
6 WIR SIND FROH
Stunde 36
Thema: Wir sind froh
Das ist die Zeit nach Weihnachten und Winterferien: Die Kinder können z.B. ihre Weihnachtsgeschenke oder
Erlebnisse aus den Winterferien zeichnnen und kurz darüber berichten.
Frohes neues Jahr:
Strukturen/Wortschatz: Das neue Jahr, Frohes neues Jahr
Organisation: frontal
*Der L. schreibt die Jahreszahlen des vergangenen und des neuen Jahres an die Tafel
(2006/2007), zeigt auf die letzte Zahl und sagt:
Das neue Jahr.
Die S. sprechen im Chor und einzeln nach, ebenso die Jahreszeit.
*Der L. geht zu einzelnen S., gibt ihnen die Hand und wünscht:
Frohes neues Jahr.
Die S. wiederholen den Satz, gehen ihrerseits zu den Mitschülern und wünschen sich gegenseitig ein frohes neues
Jahr.
Wiederholung des Lernstoffes aus dem ersten Schulhalbjahr:
Schulsachen Schulaktivitäten Farben –
Buchstabenwürfel:
In Gruppenarbeit bilden die S. aus ihren Buchstabenwürfeln die einfachen Wörter.
Hausaufgabe: Die S. bringen ihre Lieblingsmusik in die Schule mit:
die S. hören zusammen Musik in der Klasse.
Der L. führt ein neues Lied vor.
Lied:
Die S. singen ein Lied nach ihrer Wahl.
6 WIR SIND FROH
Stunde 37
Lied:
Die S. singen ein Lied von der CD.
ÜBUNGSHEFT:
21.1 / 21.2. In dieser Übung wird der Wortschatz wiederholt: Es werden Wörter aus verschiedenen
Bereichen wiederholt: Farben; Schule; Geburtstag; Tiere; Weihnachten:
die S. ergänzen die einzelnen Reihen, indem immer der Begriff aus dem obigen
Fensterchen in der unterern Reihe seine schriftliche Ergänzung hat: die Übung
variiert unterschiedliche Möglichkeiten.
21.3. Wie 20.4. Lassen Sie z.B. diesmal die S. Buchstaben einkreisen, die es im Kroatischen gibt,
und im Deutschen nicht gibt.
Spiel:
Die S. sind in zwei Gruppen eingeteilt. Beide Gruppen werfen den Ball und zählen von 1 bis 10. Das Kind 1 sagt
Eins, wirft weiter zum Kind 2, es sagt Zwei und so weiter. Beide Gruppen spielen gleichzeitig mit dem Ball.
Wenn eine Gruppe den Ball auf den Boden wirft, fängt sie noch einmal von vorne an. Der L. unterbricht nach einer
Zeit das Spiel Es gewinnt die Gruppe mit der höchsten Zahl.
Spiel:
Der L. sagt mindestens Wörter vor, wobei eins nicht zu den anderen passt, z.B.; rot, blau, Affe.
Wem gelingt es am schnellsten, das nicht passende Wort zu finden? Danach soll begründet werden, werum diese
Wort nicht dazu gehört: (z.B., Affe ist ein Tier, nicht Farbe). Das schnellste Kind nennt die nächsten Wörter.
6 WIR SIND FROH
Stunde 38
Wortschatz: der Kugelschreiber, das Papier, die Schere, zeichnen, der Pinsel,
kleben, malen, schreiben, schneiden, die Musik
Buchstaben: Im ersten Schulhalbjahr haben die Kinder alle deutschen Buchstaben
durchgearbeitet. Deswegen werden ab Seite 30 keine Sonderbuchstaben
fett markiert. Das deutsche Alphabet ist im Lehrbuch noch immer als
eine hilfsreiche Stütze. Der L. potenziert und wiederholt auf eigene Weise
einen oder mehrere Buchstaben.
Situation: Die Schüler sind im Klassenraum. Sie zeichnen, malen, schreiben, schneiden ...
An der Wand sind Zeichnungen. Auf den Schulbänken sind unterschiedliche
Schulsachen. Die Schüler hören Musik. Alle sind gut gestimmt und
glücklich.
Übung 1 – Lehrbuch - Das A, B, C Lied
Die S. hörendas Lied und singen mit.
Strukturen/Wortschatz: siehe Liedtext
Organisation:
frontal
*Der L. verteilt die ABC-Karten. Jeder S. bekommt eine oder mehrere Karten, je nach Klassengröße. Die
Buchstaben werden benannt, untereinander ausgetauscht und immer wieder der Reihenfolge nach aufgesagt.
*Der L. singt das ABC-Lied oder spielt es von der CD. Die S. singen im Chor. Jeder S. bekommt die Aufgebe, einen
Buchstaben auszuschneiden und ihn bunt zu malen.
*Die ABC-Karten sind in der Klasse verteilt. Der L. ruft einen Namen, oder einen Buchstabennamen.
Der S. mit dem entsprechenden Namen rennt nach vorn und stellt sich in der richtigen Reihenfolge auf.
*Der L. buchstabiert Namen. Die S. schreiben nach Diktat.
Buchstabenbaum:
Da die S. bis zu diesem Augenblick schon alle Buchstaben des kroatischen und
deutschen Alphabets kennen sollten, werden die beiden schriftlichen Sprachsystemen
hier am Beispiel eines „Buchstabenbaumes“ optisch präsentiert.
Auf der linken Seite des Baumes sind Buchstaben des deutschen Alphabets,
auf der rechten des kroatischen. Der L. lässt die S. die Unterschiede spüren, indem er z.B. sagt:
- Finde Buchstaben auf der linken Seite, die es auf der rechten Seite nicht gibt
- Finde Buchstaben auf der rechten Seite, die es auf der linken Seite nicht gibt.
Option:
- die S. können auch die einzelnen Buchstaben vorzulesen versuchen.
Als übersichtliche Aufstellung des deutschen Alphabets haben die Kinder die untere Buchstabenleiste.
ÜBUNGSHEFT:
20.1
Die S. versuchen möglichst viele Buchstaben der deutschen bzw. der kroatischen Sprache
aufzuschreiben. Es muß nicht die korrekte Reihenfolge beachtet werden.
20.2. Die S. verbinden die korrrekten Silbenteilen.
20.3. Die S. sprechen das korrekte Wort aus und versuchen es aufzuschreiben.
20.4. Sie können die S. die einzelnen Buchstaben nach Ihrer Wahl einkreisen oder bemalen
lassen: z.B. schrifliche Übung der Übung 1 aus dem Lehrbuch: die S. kreisen
Buchstaben die es im Deutschen gibt, und im Kroatischen nicht gibt, ein.
6 WIR SIND FROH
Stunde 39
Lied:
Die S. singen das Lied: Ich kann …
Übung 2 – Lehrbuch:
Die Kinder lesen die einzelnen Buchstaben und versuchen mündlich die fehlenden
Buchstsaben zu rekonstruiren.
Übung 3 – Lehrbuch:
Die S. bilden Wörter aus dem Buchstabenmaterial. Die Zeichnungen helfen zusätzlich.
ÜBUNGSHEFT:
22.1. Jetzt singen die S. das Lied: ICH KANN noch einmal.
Diesmal, bestimmen sie die Reihenfolge selbst.
Es sind in der linken Spalte sieben Aktivitäten angeführt.
Mit Zahlen von 1 bis 7 bestimmt jeder S. für sich selbst die Reihenfolge des Textes, im Lied, das
er singen wird. Nachdem der S. die Reihenfolge bestimmt hat, schreibt er die
entsprechende Zahl auch in das Kästchen neben der einzelnen Zeichnung, und vervollständigen
den Satz: Ich ... .
22.2. Die Alphabetleiste wird nach Reaktionen und Vorwissen der S. kontextbezogen benutzt.
Buchstabenwürfel:
In Gruppenarbeit bilden die S. aus ihren Buchstabenwürfeln die einfachen Wörter.
Memory in Paaren:
Die S. legen Wortkarten (jeder aus seinem Satz, so dass es von jerder Bildkarte je 2 Stk. gibt):
Mit dem Kopf nach unten auf dem Boden/Tisch. Es wird das Memory-Spiel mit dem aktuellen Wortschatz gespielt:
Die S. suchen Paare. Jeder S. darf zwei Kärtchen umdrehen. Wenn sie zusammengehören (Bild/Bild oder Bild/Wort
Kombination), darf er die beiden Kärtchen behalten und zwei weitere nehmen. Passen die Kärtchen nicht zuammen,
muess er die Kärtchen wieder an ihren Platz zurücklegen. Der nächste S. fährt fort. Während des Aufdeckens sagen
die Kinder, welche Gegenstände auf den Kärtchen sind. Gewonnen hat das Kind, das zum Schluss die meisten
Kärtchenpaare hat.
7 ZU HAUSE
Stunde 40
Vorbereitung:
Im Laufe dieser Einheit können die S. Fotos von sich und ihren Familienangehörigen mitbringen, die im
Klassenraum auf grosse Papierbögen geklebt werden und während der ganzen Einheit sichtbar sind.
Meine Familie
*Der L. hat Fotos von sich und seiner Familie mitgebracht und sie auf den Papierbogen geklebt.
Die S. entdecken die Fotos, der L. erklärt:
Das ist meine Familie. usw. Er bittet die S., evtl. auch Fotos von ihrer Familie mitzubringen,
die ebenfalls an die Wand geklebt werden sollen.
*Der L. erklärt die Personen; die S. wiederholen im Chor und einzeln.
Sebastians Familie
*Die S. bilden Gruppen zu viert. Ein S. ist Sebastian. Er stellt seine Familie vor.
Ich heisse Sebastian, mein Hund heisst Rex, meine Katze Kitty,
mein Vater heisst Michael, meine Mutter heisst Anna,
meine Schwester heisst Antonia, das ist die ganze Familie.
Die Namen Rex, Kitty, Antonia, Michael, Anna sprechen die jeweiligen S. Den Satz "Das ist die ganze Familie."
sagen alle zusammen.
Tagesablauf
*Der L. erklärt anhand der Bildkarten die Tätigkeiten: lernen, spielen, Musik hören, anziehen
Die S. wiederholen die Verben.
*Der L. nimmt die Ilustration auf den Seiten 34/35 und deutet das Bild.
Er fragt: Wer ist im Zimmer?
Im Zimmer ist …
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer
deutlichen Mundbewegung einen Begriff aus dem aktuellen Themenbereich.
Wer es am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun leise ein neuen Wort vor.
7 ZU HAUSE
Stunde 41
Wortschatz: die Blume, der Computer, die Puppe, die Geschwister, das Ei,
das Bild, Musik hören, gross, klein, der Wecker
Situation:
Der L. erklärt die Situation:
Er fragt zuerst auf Sebastian und Antonia zeigend:
Wer ist das? Die S. antworten: Das ist Sebastian / Antonia.
Der L. spricht weiter:
Das ist Robert.
Das ist Maria.
Robert ist 7 (Jahre alt).
Maria ist 8 (Jahre alt).
Er sagt:
Sebastian und Antonia sind zu Hause.
Sie haben Freunde: Maria und Robert.
Maria und Robert
Ihre Freunde Maria sind bei ihnen zu Gast.
Reim
Strukturen/Wortschatz: Ich heisse Uschi, meine Katze heisst Muschi,
mein Vater heisst Vati, meine Mutter heisst Mutti,
mein Bruder heisst Klaus, meine Familie wohnt in einem Haus.
Organisation: frontal/in Gruppen
*Die S. zeichnen und malen folgende Personen: das Mädchen Uschi , den Jungen Klaus, die Katze Muschi, das Haus
*Der L. spricht den Reim, indem er auf die jeweiligen Figuren zeigt. Die S. wiederholen im Chor und dann einzeln.
ÜBUNGSHEFT
23.1. Die S. zeichnen ihre Freunde.
23.2. Die S. stellen schriftlich ihre Freunde vor.
Buchstabenwürfel:
Die Schüler bilden in Gruppen aus ihren Buchstabenwürfeln die einfachen Wörter.
7 ZU HAUSE
Stunde 42
Lied: Clown Bambini:
Die S. singen das Lied
Der L. erkärt das Bild (Lehrbuch S. 34/35)
Sebastian und Robert (Die Jungen) spielen am Computer.
Antonia und Maria (Die Mädchen) spielen mit der Katze.
Rex lacht.
Antonia und Maria kleiden Kitty an.
Weitere Didaktisierungsmöglichkeiten:
Faschingzeit: Maske basteln:
Die S. basteln eine Faschingsmaske.
Farben wiederholen:
Die S. beschreiben den Ball und die Blumen.
Aktivitäten zu Hause
Der L. spricht S. Aktivitäten zu Hause an.
Der L. fragt:
Was machst du gern?
Was machst du nicht gern?
Lieblingsspiele zu Hause
Der L. veranstaltet ein oder anderes Spiel, das die S. mögen auch in der Schule.
Schulsachen wiederholen
Die S. nennen Schulsachen die sich auf dem Tisch im Federmäppchen befinden
Musik:
CD- und Kassettenrekorder bieten die Möglichkeit die Musik, die die Kinder mögen, anzusprechen oder
die beliebtesten Lieder von der HALLO CD zu wiederholen, oder vielleicht auch ein bisschen variieren.
7 ZU HAUSE
Stunde 43
Familienverhältnisse und Familienmitglieder:
werden wiederholt ( anhand von den beiden Bildern an der Wand; Geschwister und Eltern ...
Bild erklären:
Auf die Zeichnung auf der S. 36 der Übung 1 zeigend, erklärt der L. den Text:
Antonia und Sebastian sind zu Hause.
Die Freunde sind auch da.
Sie heissen Maria und Robert.
Die Jungen spielen ein Spiel.
Die Mädchen spielen mit der Katze.
Rex lacht.
Lehrbuch: Übung 1
Die S. lesen den Text.
Lehrbuch: Übung 2
Die S. lesen die Fragen und beantworten sie.
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer
deutlichen Mundbewegung einen Begriff aus dem aktuellen Themenbereich.
Wer es am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun leise ein neuen Wort vor.
Hausaufgabe: Die S. bringen in den Unterricht die für die Übung 3 notwendigen
Materialien: Papier A 4 (3 Stk.), Schere und Klebestoff
7 ZU HAUSE
Stunde 44
Die eigene Familie
Strukturen/Wortschatz: Das ist meine Familie.
Ich habe ... Geschwister, z.B. einen Bruder und 2 Schwestern.
Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein.
Ich habe einen Opa und eine Oma.
Organisation: frontal
*Der L. stellt der Klasse seine Familie vor, z.B.:
Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Sie heissen ...
Ich habe einen/keinen Hund. Ich habe einen Opa, aber keine Oma.
Dann stelle die S. ihre Familie vor.
Vorlieben ausdrücken
Wortschatz: Musik hören, singen, lesen, sprechen, schreiben, rechnen, turnen, zählen
Was machst du gern? Was machst du nicht gern?
Ich singe gern. Ich rechne nicht gern. usw.
*Die S. wiederholen anhand der Bild- und Wortkarten die obigen Verben
*Der L. malt ein frohes und ein trauriges Gesicht an die Tafel, heftet eine Bildkarte
dazu und schreibt einen "Beispielsatz" danaben:
Ich schreibe gern.
Dann stellt er die Frage:
Was machst du gern?
Ein S. kommt nach vorne, sucht aus den Karten "seinen Satz", spricht ihn und schreibt ihn an die Tafel
und stellt dann die Frage (bis alle möglichen Kombinationen an der Tafel stehen).
Spiel
Strukturen/Wortschatz: Vater, Mutter, Sohn, Tochter
Organisation: freim im Raum
*Der L. verteilt die Karten für das Familien-Spiel. Jede Familie hat 4 Mitglieder. Auf ein Kommando
(oder beim Einsetzen von Musik) gehen alle S. kreuz und quer durch den Raum. Sie tauschen dabei immer
wieder ihre Karten aus. Gibt der L. ein Zeichen (oder hört die Musik auf), müssen sich alle Angehörigen einer
Familie zusammenfinden und sich gemeinsam auf einen Stuhl (für jede Familie steht ein Stuhl bereit) setzen.
Zuunterst sitzt der Vater, dann die Mutter, dann der Sohn, dann die Tochter. Die Familie, die zuerst in der richtigen
Reihenfolge sitzt, hat gewonnen. Veränderte Spielregel: Die Familie, die zuletzt sitzt, scheidet aus.
7 ZU HAUSE
Stunde 45
Der Osterhase kommt.
Lehrbuch: Übung 3
Ilustration:
Der L. erklärt einzelne Illustrationen zum Lied: Osterhase.
Lied:
Es wird das Lied: Osterhase gesungen.
Osterhase, Osterhase,
bringt uns Eier in das Gras.
Grosse Eier, kleine Eier,
gute Schokoladeneier.
Realien: die Ostereier mie einem Osterhasen ind das Gras/Nest legen. Die S. sprechen dabei:
Der Osterhase bringt uns Eier in das Gras. Er bringt große Eier, kleine Eier, gute Schokoladeneier. Die S.
können den Text des Osterhasen-Liedes noch einmal richtig zusammenlegen und singen.
*Der Osterhase (ein Kind) versteckt die Ostereier in der Klasse. Die anderen Kinder
machen die Augen zu, dann suchen sie die Eier. Es ist interessanter, wenn alle Kinder
gleichzeitig die Ostereier suchen.
Lehrbuch: Übung 4
Die S. basteln einen Hasen als Kugelschreiberhalter.
ÜBUNGSHEFT
23.3. Die S. malen Ostereier für ihre Familie und Freunde.
23.4. Der L. benutzt die Alphabetleiste kontextbezogen und aktuell.
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer
deutlichen Mundbewegung einen Begriff aus dem aktuellen Themenbereich.
Wer es am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun leise ein neuen Wort vor.
7 ZU HAUSE
Stunde 46
Die Schultüte:
Wortschatz:
Was ist in der Schultüte? der Bleistift, der Filzstift, der Buntstift, das Buch, das Heft, das Federmäpchen, der
Radiergummi, der Spitzer, der Ball
*Der L. holt nach und nach die einzelnen Gegenstände aus der Schultüte,
benennt sie, die S. nehmen sie in die Hand, sagen jeweils das deutsche Wort und geben sie weiter.
Spiel:
Die S. sitzen im Kreis. Sie schließen die Augen. Alle Schulsachen liegen in der Mitte.
Ein S. versteckt einen Gegenstand in der Schultüte und fragt:
Was ist in der Schultüte?
Ein anderer S. muss den Gegenstand erraten.
Tast-Spiel:
Was ist in der Schultüte?
Die S. sitzen im Kreis. Sie schliessen die Augen. Ein S. wählt drei oder vier Gegenstände und legt
sie in die Schultüte. Mit geschlossenen Augen muss ein anderer S. die Gegenstände ertasten.
(Das Spiel lässt sich auch in Zweiergruppen spielen.)
ÜBUNGSHEFT
24.1. Die S. erkennen die einzelnen Gegenstände und schreiben sie auf.
24.2. Der L. erzählt eine kurze Geschichte über die Schultüte.
Jedes Kind zeichnet dann und schreibt auf 5 Sachen, die es in der
Zuckertüte haben möchte. Das können auch die Sachen aus der Übung 1 sein.
24.3. Der L. benutzt die Alphabetleiste kontextbezogen und aktuell
8 OBST IST LECKER
Stunde 47
Wortschatz: die Kirsche, die Banane, die Zitrone, der Apfel, die Pflaume,
die Apfelsine/die Orange, die Erdbeere, die Ananas, die Traube
Buchstaben: Der L. potenziert und wiederholt auf eigene Weise beliebig einen
oder mehrere Buchstaben.
Situation:
Familie Schmidt kauft Obst.
Mutter, Vater, Antonia und Sebstian sind da.
Nubi ist im Bild. Das heisst, das etwas ungewöhnliches oder
lustiges passiert wird. Ein Verkäufer macht Spass mit Obst.
Eine Katze erschreckt vor einer Apfelsine. Ein Vogel, eine andere Katze
und ein Hund machen Krach auf dem Markt. Sebastians Tüte ist
kaputt. Alles ist in Bewegung
Spiel:
Der L. gibt verschiedene Obstsorten in einen Sack. Mit Tasten und Fühlen versuchen die Kinder zu erraten, was im
Sack sein könnte, dann benennen sie gemeinsam die Obstsorten:
Das ist eine Birne, eine Banane, sie ist gelb …
Der L. erklärt das Bild auf den Seiten 38,39 im Lehrbuch. Er stellt kurze und einfache Fragen zum Bild.
Der L. präsentiert Obstsorten ( man kann auch gleichzeiti Zahlen wiederholen (Schilder mit Preisen)
.
Zählen:
Die S. sitzen im Kreis und werfen den Ball. Das Kind 1 sagt Eins und wirft den Ball zum Kind 2. Es sagt Zwei und
wirft weiter zu einem anderen Kind, usw.
Übung 1- Lehrbuch:
Hier werden die einzelnen Obstsorten präsentiert, als auch ihre Pluralformen.
Der L. zeigt und spricht: :
Das ist ein Apfel.
Die Schüler wiederholen und produziren Sätze nach dem Muster wie z.B:
Das ist ein Apfel.
Ich habe zwei Äpfel, usw.
Ich habe zwei Äpfel, usw.
Memory-Spiel Einzahl-Mehrzahl
Einzahl-Mehrzahl
Ich habe die Äpfel. Ich suche den Apfel. usw.
*Die
S. lernen anhand der Bild- und Wortkarten die Einzahl- und Pluralform kennen.
*Die S. spielen das Memory-Spiel
Spiel:
Der L. gibt jedem Kind ein Bildkärtchen in die Hand, je zwei Kinder bilden ein Paar,
d.h. beide haben die gleichen Bildkarte in der Hand. Das Kind such ein Paar.
Es spaziert mit geschlossenen Augen durch die Klasse, sucht sein Paar und spricht
(nicht sehr laut) z.B. die Banane, die Banane ... Ein anderes Kind (auch mit der Banane-Bildkarte) geht mit
geschlossenen Augen durch die Klasse und spricht auch: die Banane,
die Banane... Wenn sie sich gehört und gefunden haben, setzen sich die beiden zusammen auf den Boden. Dann
zählen und benennen sie die Paare.
8 OBST IST LECKER
Stunde 48
Spiel:
Der L. gibt verschiedene Obstsorten in einen Sack. Mit Tasten und Fühlen versuchen die Kinder zu erraten, was im
Sack sein könnte, dann benennen sie gemeinsam die Obstsorten:
Das ist eine Birne, eine Banane, sie ist gelb …
Kurze Dialoge:
Es werden kurze Dialoge gespielt:
Die Antworten muss der Lehrer dem Schüler als Verkäufer zuerst vorflüstern.
In der Folge übernehmen einzelne Schüler auch die Käuferrolle.
Käufer: Guten Tag.
Verkäufer: Guten Tag.
Käufer: Haben Sie Tomaten?
Verkäufer: Ja.
Käufer: Ich nehme sie. Vielen Dank.
Verkäufer: Bitte. Auf Wiedersehen.
ÜBUNGSHEFT:
25.1. Die S. benennen mündlich die Obstsorten.
Muster: Das ist ... .
25.2. Anschliessend bemalen sie Obst nach Anweisungen des L.
Muster: z.B.: Die Banane ist rot.
Die Birne ist blau. Usw.
Spiel:
Verschiedene Obstsorten (oder Bildkarten) werden auf den Boden/Tisch gelegt und ca.
30 Sekunden betrachtet. Danach machen die Kinder die Augen zu, und die Gegenstände werden zugedeckt. Der L.
(dann ein S.) verändert die Anzahl der Gegenstände und gibt einen dazu.
Die bereits hinzugekommenen Gegenstände sollen genannt werden.
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer deutlichen Mundbewegung einen
Begriff aus dem aktuellen Themenbereich. Wer es am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun leise ein nees
Wort vor.
8 OBST IST LECKER
Stunde 49
Auf dem Markt:
Das Klassenzimmer wird in einen Marktplatz verwandelt. Die Schülertische sind so organisiert, dass es
auf jedem Tisch etwas anderes liegt (möglichst in Naturalien oder mit Bildkarte).
Auf jedem "Stand" ist auch die Wortkarte und ein Schild mit Preisange: z.B. Erdbeeren - 4 usw.
Lehrer und Schüler schlendern gemeinsam über den Markt, lernen die ausgelegten Waren und die entsprechenden
Preise kennen.
*Einzelne Schüler stehen hinter den Ständen als Verkäufer/Käufer. Der L. hat einen großen Einkaufskorb und
geht als Käufer über den Markt.
Mögliche Dialoge:
(Die Antworten muß der L. dem S. zuerst vorflüstern. In der Folge übernehmen einzelne S. auch die Käuferrolle.)
Das Gespräch, das in der vorherigen Stunde bearbeitet wurde, lässt sich mit kleinen Nuancen abwandeln, z.B.:
Käufer: Haben Sie Bananen?
Verkäufer: Nein. Ich habe Äpfel.
Käufer: Ich nehme 3 Kilo.
Verkäufer: Das kostet … .
Käufer: Danke schön.
Verkäufer: Bitte schön. Auf Wiedersehen.
Übung:
Jetzt machen die S. ihre Einkaufslisten.
Sie zeichnen, was sie gerne kaufen.
ÜBUNGSHEFT
25.3. Die S. bestimmen in dieser Wortschlange die Grenzen der Wörter und schreiben
die einzelnen Wörter auf.
25.4. Die S. ergänzen die fehlenden Buchstaben.
25.5. Sie lesen die Sätze vor: Die Banane ist gelb. Die Erdbeere ist rot.
25.6. Der L. stellt eine Buchstabenaufgabe kontekstbezogen.
Spiel:
Jedes Kind bekommt von einer Obstsorte ein Stück, der Lehrer fragt:
Wie schmeckt die Banane/der Apfel ...? Die Kinder antworten: Gut./Nicht so gut./
Prima. Solala...
8 OBST IST LECKER
Stunde 50
Lied:
Die S. singen ein Lied nach ihrer Wahl.
Ich mag …:
Der L. erklärt:
Das ist Antonia.
Antonia mag Obst.
Sie mag Äpfel.
Sie mag Bananen.
Sie mag Birnen.
Sie mag Orangen.
Der L. fragt weiter:
Was magst du?
Der S. antwortet:
Ich mag ....
Übung 2 – Lehrbuch:
Der L. liest den kurzen Text vor.
Hallo, (er winkt den S. zu) ich bin Antonia (auf sich zeigend).
Ich mag (in der Hand haltend Äpfel, Bananen, Birnen und Orangen) Äpfel, Bananen, Birnen und Orangen.
Was magst du? (auf einen S. zeigend)
Der L. hilft dem S., indem er dem S. den Anfang des Satzes zuflüstert:
Ich mag ...
Jetzt werden Mustersätze gebildet:
Der L. fragt:
Magst du Birnen ?
Der S. antwortet:
Ja. Ich mag Birnen.
Nein. Ich mag Äpfel.
ÜBUNGSHEFT:
26.1. Die S. verbinden die Obstsorten mit den Wörtern und ergänzen sie mit
einzelnen Buchstaben oder schreiben die ganzen Wörter auf.
Als Hilfe sind alle Wörter, die in Betracht kommen oben und unten in der Mitte
aufgelistet.
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer deutlichen Mundbewegung einen
Begriff aus dem aktuellen Themenbereich. Wer es am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun leise ein nees
Wort vor.
8 OBST IST LECKER
Stunde 51
Lied:
Die S. singen das Lied: Ich kann…
Spiel:
Der L. (dann alle Kinder) stellen pantomimisch dar, was sie gern essen.
Die anderen Kinder müssen raten, was vorgestellt wurde.
Dann fragt der L.: Was müssen wir zuerst machen? Der L. tut, als ob er seine
Hände waschen würde und sagt: Wir waschen uns die Hände.
Die Kinder sprechen und machen mit. Dann fragt der L. weiter: Was machen wir dann? Er tut, als ob er das Obst
waschen würde und sagt: Wir waschen das Obst. Die Kinder machen mit.
Der L. zeigt alles vor, was gemacht wird (schälen, schneiden, mischen, gießen).
Der L. bereitet pantomimisch den Obstsalat zu, die Kinder sagen, was sie sehen, was sie sehen, z.B. Der L. (dann ein
Kind) tut, als ob er schälen/schneiden würde... Die Kinder rufen:
Schälen, schneiden ...
Der L. kommentiert die Illustration:
Heute ist Sebastian Koch.
Sebastians Freunde kommen.
Er macht den Obstsalat.
Alle essen.
Der Obstsalat ist lecker.
Übung 3 – Lehrbuch - Projekt - Obstsalat
Sebastian macht Obstsalat für seine Freunde.
Die S. bringen ein oder zwei Früchte nach Wahl mit.
Bei der Zubereitung erklärt der L. laut:
Wir schälen Obst.
Wir schneiden Obst in kleine Stücke.
Wir geben Obst in eine Schüssel.
Wir pressen Zitrone aus und gießen Saft in die Schüssel.
Wir geben Zucker hinzu.
Wir rühren Obsalat um.
Wir verteilen Obstsalat auf Teller und essen.
.
8 OBST IST LECKER
Stunde 52
Spiel:
Die S. stehen im Kreis, sie machen die Augen zu, ihre Hände sind auf dem Rücken.
Ein S. beginnt und gibt eine Obstsorte (z.B. eine Banane…) seienem Nachbarn, dieser sagt was es ist/sein könnte
und gibt sie Sache wiederum rasch an den nächsten Nachbarn weiter.
Am Ende sagt das letzte Kind: Augen auf!, zeigt die Sache, und alle benennen die Sache
noch einmal (z.B. eine Banane).
Variante: Der L. verbindet die Augen eines Kindes und es soll die Obstsorten am Geschmack erkennen.
ÜBUNGSHEFT:
27.1. Antonia isst ein Obsteis. Jeder Schüler zeichnet sein Lieblingseis mit Obst.
Z.B. – Ich mag Banane, Apfel, ... Jede Kugel sollte in Farbe der betreffenden
Obstsorte sein.
27.2. Die S. schreiben die Wörter aus einzelnen Silben zusammen.
27.3. Aktuelle Buchstabenleiste.
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer deutlichen Mundbewegung einen
Begriff aus dem aktuellen Themenbereich. Wer es am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun leise ein nees
Wort vor.
9 VIER JAHRESZEITEN
Stunde 53
.
Jahreszeiten beschreiben:
Der L. schaut sich mit den S. das Bild auf den Seiten 42,43 des Lehrbuchs und stellt die Fragen:
Was ist im Frühling/Sommer/Herbsts/Winter mit dem Baum los? Und antwortet:
Im Frühling blüht der Baum. Im Sommer trägt er dicke, gelbe Früchte. Im Herbst welken die Blätter, sie
werden braun und fallen ab. Im Winter liegt Schnee.
Der L. kann auch Realien mitbringen (z.B. Blätter, Blumen, Schneeflöckchen aus Watte).
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer deutlichen Mundbewegung einen
Begriff aus dem aktuellen Themenbereich. Wer es am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun leise ein
neues Wort vor.
Lied: Es war eine Mutter:
Der L. bringt verschiedene Bilder der Jahreszeiten in die Klasse mit. Der L. sagt:
Es war einmal eine Mutter, die hatte vier Kinder, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter,
und zeigt die Bilder dabei. Die S. sagen, was sie alles auf den Bildern (Lehrbuch S. 42,43) sehen (z.B. Sonne,
Schnne, Blumen, Bäume …) und wiederholen den Reim/singen mit.
Der L. ruft die Jahreszeiten laut aus. Die S. zeigen mit dem Finger auf die entsprechende Jahreszeit (z.B. der
Sommer) und sie sagen dabei das entsprechende Wort. Sobald die Musik eingesetzt hat, bewegen sich die Kinder auf
folgende Weise: beim Wort Frühling legen sie sich auf den Boden, strecken ihre Füße in die Luft und fahren Rad,
bei Sommer schwimmen sie,
bei Herbst machen sie Kniebeugen, bei Winter sollen sie isch auf den Boden legen und ihren Po anheben.
Frühling – Radfahren
Sommer – Schwimmen
Herbst – Kniebeugen
Winter – Po anheben
Wie ist das Wetter heute?
Die Einheit über das Wetter kann dazu führen, dass die S. das Wetter regelmässig beobachten und es - wie beim
Fernsehen - zu Beginn jeder Deutschstunde ankündigen. Jedes Kind kommt so im Laufe des Unterrichtsjahres
wenigstens einmal als "Sprecher vom Dienst" dran.
Dazu sollte der L. ganz einfach aus einem grossen Karton einen "Fernseher" herstellen. Die S. werden Vorschläge
zur Ausgestaltung haben: Antennen, Knöpfe usw.
Die Einheit sollte dann eingeführt werden, wenn ungewöhnliches Wetter herrscht, das zum Reden Anlass gibt und
die emotionale Einbettung gewährleistet.
Vorbereitung:
Herstellen eines Fernsehers aus einem grossen Karton
Material:
Je nach Wettersituation: Regenschirm, Sonnenbrille, Schal, Blume, CD
So ein Wetter!
Strukturen: Wie ist das Wetter heute?
Die Sonne scheint. Es ist warm. Es regnet. Es ist kalt. Es schneit. Das Wetter ist schön. Das
Wetter ist schlecht.
Organisationa: frontal
*Je nach Wetterlage kommt der L. mit einem entsprechenden Requisit in die Klasse und zeigt durch Mimik und
Gestik
seine Freude oder seinen Aerger über das Wetter, z.B.:
Brr, es ist kalt. Es regnet. Das Wetter ist schlecht.
*Der L. zeichnet einen Regenschirm an die Tafel und wiederholt die Strukturen. Die S. sprechen im Chor und dann
einzeln nach.
*Der L. stellt den Fernseher auf seinen Tisch, geht dahinter und sagt in der Tonart der Fernsehsprecher:
Guten Tag, meine Damen und Herren. Wie ist das Wetter heute?
Er zeigt auf das Tafelbild und sagt die entsprechenden Sätze.
*Der L. malt eine Sonne an die Tafel und sagt:
Ah, die Sonne scheint. Es ist warm. Das Wetter ist schön.
Die S. wiederholen im Chor und dann einzeln hinter dem Fernseher.
*Der L. malt Wolken an die Tafel und sagt:
Es regnet. Es ist kalt. Das Wetter ist schlecht.
Die S. wiederholen im Chor und dann einzeln hinter dem Fernseher.
*Der L. malt einen Schneemann und Schneeflocken an die Tafel und sagt:
Ah, es schneit. Es ist kalt. Das Wetter ist schön.
Die S. wiederholen im Chor und dann einzeln hinter dem Fernseher.
*Einzelne S. kommen an die Tafel, zeigen auf ein Bild und fragen:
Wie ist das Wetter heute?
Andere antworten mit den ihnen zur Verfügung stehenden Strukturen.
Regenbogen:
Strukturen/Wortschatz:
Ein Regenbogen, komm und schau:
rot, orange, gelb, grün und blau!
Organisation: frontal
*Der L. lässt 5 S. den Regenbogen an die Tafel malen.
Der L. sagt: Ein Regenbogen, komm und schau: rot, orange, gelb, grün und blau!
*Einzelne S. kommen an die Tafel und malen, während sie mit Hilfe des L. den Vers sagen, einen kleinen
Regenbogen.
9 VIER JAHRESZEITEN
Stunde 54
Lied:
Es war eine Mutter …
Der Frühling bringt Blumen.
Der Sommer bringt Klee.
Der Herbst bringt Trauben.
Der Winter bringt Schnee.
Organisation: im Kreis
*Der L. legt die Fotos der Jahreszeiten in der richtigen Reihenfolge um die
Jahresuhr und benennt sie. Die S. sprechen die Wörter
nach und zeigen dabei auf die entsprechenden Fotos.
* Der L. zeigt die Wortkarten für die Jahreszeiten; er liest sie vor, dann lesen die S..
Sie legen die Workarten dann zu den entsprechenden Fotos in die vorgesehenen Kästchen.
*Der L. zeigt die Bild-/Wortkarten Blumen, Klee, Trauben, Schnee. Die S. entscheiden, zu welcher
Jahreszeit sie jeweils gehören. Dann spricht der L.:
Der Frühling bringt Blumen. usw.
Die S. wiederholen und legen die Karten zu den Jahreszeiten in die Kreisausschnitte.
Die zentrale Illustration bietet viele Semantisierungsmöglichkeiten:
Am Bild sind im Uhrzeigersinn klar 4 Jahreszeiten zu unterscheiden:
der Herbst, der Sommer, der Frühling, der Winter.
Wortschatz: der Frühling, der Sommer, der Herbst, der Winter, schneien,
die Sonne, der Klee, der Baum, der Vogel, heiss, die Wolke
Zu jedem Bild entwickelt der L. nach Belieben einige Übungen:
Semantisierungsmöglichkeiten:
1. Der L. zeigt die Wortkarten für die Jahreszeiten; er liest sie vor, dann lesen die S..
2. Der L. erzählt einen kurzen Text:
Es ist Herbst. Die Blätter fallen von Bäumen.
Der L. fragt zu Illustration:
(auf Blätter zeigend): Welche Farbe ist das ?
(auf Früchte zeigend: zur Wiederhlong): Was ist das? Antwort: Das ist Traube / Pflaume ...
Die S. sollten anschliessend einige kreative, wenn auch lustige oder sinnlose Sätze zu bilden:
Der Apfel ist grün. Es gibt zwei Pflaumen. o.ä.
Der L. fragt einzelne S.: z.B. Magst du Trauben?
Der S. beantwortet: Ja. Ich mag Trauben. / Nein. Ich mag Birnen.
Pantomime:
Wer bin ich? Du bist der Frühling. Usw.
Ein S. mimt eine Tätigkeit, die einer der 4 Jahreszeiten zuzuordnen ist (oder eine Tätigkeit
von Seiten 42, 43 im Lehrbuch) - (z.B. Blumen pflücken).
Er fragt: Wer bin ich?
Die anderen S. raten: Du bist der Frühling. Usw.
Wer richtig rät, darf die nächste Pantomime vorführen.
9 VIER JAHRESZEITEN
Stun de
55
Der L. beschreibt die einzelnen Bilder
der Frühling, der Sommer, der Herbst, der Winter
Der Frühling:
Wenn möglich, bringt der L. echte Blumen oder auch aus buntem Papier gebastelte Blumen in die Klasse mit. Die
Kinder riechen und betasten sie. Dann besuchen eine Biene und ein Vogel die Blumen. Sie sprechen mit den
Blumen. Sie sagen z.B.:
Guten Tag, Blume. Wie geht's? Die Blume antwortet: Danke, prima. Es ist Frühling.
Der L. sagt jetz zu den Kindern: Wir sind Frühling.
Der L. bereitet einige Bewegungsübungen vor. Der L., dann die S.:
Eins und zwei,
gebeugte Arme 2x zurückführen,
mach mit dabei!
gestreckte Arme 2x zurückführen
Drei und vier,
Arme zweimal gelegentlich zurückführen,
Nun auch hier!
Daumen zeigen nach hinten.
Auch die S. können eigene Bewegungsübungen zeigen.
Bild beschreiben:
Die S. beschreiben auf dem Bild (S. 42) alles, was sie sehen und sagen den Jahreszeiten-Reim auf.
Die Vögel fliegen. Sie sind schwarz.
Die Wolke ist weiss.
Die Blumen blühen.
Die Blumen sind bunt.
Das Gras ist grün.
Der Osterhase kommt.
Schluss:
Der L. legt die Fotos der Jahreszeiten auf den Boden. Die S. ordenen sie in der richtigen Reihenfolge
ein. Die Schüler sprechen die Wörter und zeigen dabei auf die entsprechenden Fotos.
9 VIER JAHRESZEITEN
Stun de
56
Der L. beschreibt die einzelnen Bilder
der Frühling, der Sommer, der Herbst, der Winter
Der Sommer:
Die Sonne scheint.
Es ist heiss.
Die Kinder baden.
Die Bäume sind grün.
Spiel: (draußen)
Die S. stellen sich nebeneinander in einer Linie auf. Der Ball darf nicht zu groß sein, damit er hinter
dem Rücken eines S. versteckt werden kann. Ein S. stellt sich mit dem Rücken zu den anderen, vor der Linie mit
einigem Abstand auf, wirft den Ball rückwärts über den Kopf und sagt: Eins, zwei, drei, wer hat den Ball?
Ein S. fängt den Ball auf und versteckt ihnhinter seinem Rücken. Dann sagen alle: Vier, fünf, sechs, wer hat ihn
jetzt? Nun dreht sich der werfende S. um und versucht zu erraten, wer den Ball hat. Errät der S. es, so ist der S., der
den Ball hat, an der Reihe zu werden. Wird er nicht erraten, so ist der werfende S. noch einmal dran.
Spiel:
Alle S. bilden einen Kreis. Einer nach dem anderen nennt sehr leise, aber mit einer deutlichen Mundbewegung einen
Begriff aus dem aktuellen Themenbereich. Wer es am schnellsten laut und richtig wiederholt, gibt nun leise ein
neues Wort vor.
9 VIER JAHRESZEITEN
Stun de
57
Lied:
Die S. singen: Es war eine Mutter …
Der Herbst:
Die Blätter fallen von Bäumen.
Die Blätter sind ... (Farben aufzählen):
Die Wolke ist schwarz.
Es regnet.
Ein Schüler hat einen Regenschirm.
Spiel:
Alle KInder sitzen in einem Stuhlkreis, nur eines hat keine Sitzplatz. Dafür hält es in seiner Hand
einen Regenschirm. Mit diesem spaziert es im Kreis herum und berührt mit dem Regenschirm einen oder auch
mehrere Sitzende leicht am Fuß und sagt: z.B.: Es ist Frühling/Sommer/Herbst/Winter! Komm mit! Das Kind,
das berührt wurde, steht auf und spaziert hinterher. Irgendwann lässt das Kind plötzlich den Regenschirm fallen und
setzt sich rasch auf einen leeren Stuhl. Auch alle sich im Kreis bewegenden Kinder versuchen, einen Sitzplatz zu
finden. Der Spieler, der keinen Sitzplatz finden kann, erhält den Regenschirm und wird zum neuen Spielführer.
9 VIER JAHRESZEITEN
Stun de
58
Lied:
Die S. singen: Es war eine Mutter …
Pantomime:
Die S. spielen Pantomime: sie zeigen ohne Worte verschiedene Situationen im Winter
(z.B. einen Schneemann bauen, Schneebälle werfen …), die anderen versuchen zu erraten, was gezeigt wurde.
Der Winter
Es schneit.
Alles ist weiss.
Der Schneemann ist weiss.
Es ist kalt.
Ein Pinguin läuft.
Der Schlitten ist allein.
Pantomime:
Strukturen/Wortschatz: Wer bin ich?
Du bist der Frühling. usw.
Organisation: frontal oder im Kreis
*Ein S. mimt eine Tätigkeit, die einer der 4 Jahreszeiten zuzuordnen ist
(z.B. Blumen pflücken). Er fragt:
Wer bin ich?
Die anderen S. raten:
Du bist der Frühling. usw.
Wer richtig rät, darf die nächste Pantomime vorführen.
9 VIER JAHRESZEITEN
Lied:
Es wird das Lied: Es war eine Mutter gesungen.
Übung 1 – Lehrbuch:
Lied: Es war eine Mutter (Seite 44 im Lehrbuch)
Auf diese Weise lernen die Kinder leicht die Jahreszeitenreihe.
Gleichzeitig verbinden sie mit jeder Jahreszeit zumindest ein
Objekt – Bezugswort.
Die Jahreszeiten und die einzelnen Bezugworte:
Mutter - Frühling - Sommer - Herbst - Winter
Blumen - Klee - Trauben - Schnee
sind noch einmal grafisch
hervorgehoben. Sie dienen als Gedächtnisstütze beim Singen.
Es war eine Mutter,
die hatte vier Kinder –
Stunde
59
den Frühling, den Sommer,
den Herbst und den Winter.
Der Frühling bringt Blumen,
der Sommer den Klee,
der Herbst bringt die Trauben,
der Winter den Schnee.
Organisation: frontal
*Die S. sehen die Ilustration auf der Seite 44 im Lehrbuch. Der L. spricht den Text des Liedes und zeigt
auf die einzelnen Personen, dann singt er es.
*Die S. hören das Lied von der CD und singen mit (zuerst im Chor, dann einzeln).
Spiel:
Der L. zeigt die Bildworkarten: Blumen, Klee, Trauben, Schnee.
Die S. entscheiden, zu welcher Jahreszeit sie jeweils gehören.
Dann spricht der L.: Der Frühling bringt Blumen. usw. Die S. sprechen nach.
Übung 2 - Lehrbuch:
Die 4 Jahreszeiten werden in den aktuellen Reihenfolge präsentiert.
Angefangen wird mit dem Sommer. Es folgen der Herbst, der Winter und
der Frühling.
Der L. beschreibt zuerst die einzelnen Bilder. Die Schüler sprechen nach.
Zu jedem bildlichen Impuls kann folgende Frage gestellt werden:
Wie ist das Wetter?
Die Schüler antworten:
Das Wetter ist schön.; Die Sonne scheint.; Es ist heiss.; Das Wetter ist schlecht.
Er regnet.; Es schneit; Es ist kalt.
ÜBUNGSHEFT:
28.1. Die S. lesen die angebotenen Sätze im Kasten und schreiben sie zu entsprechendem
Satz auf.
Spiel:
Die S. bilden 5-er Gruppen. Jeder S. übernimmt eine Rolle aus dem Lied.
z. B. Die Mutter steht in der Mitte, die 4 Kinder um sie herum. Während die Mutter singt:
Es war eine Mutter, die hatte 4 Kinder.
laufen diese einmal im Kreis um sie herum. Bei den Frühling … hält der Frühling an und
verbeugt sich vor der Mutter und überreicht ihr gemalte Blumen. Der S. singt dann den
Vers: Der Frühling bringt Blumen. Die anderen Jahreszeiten handeln entsprechend.
Stunde 60
Lied:
Es wird das Lied: Es war eine Mutter … gesungen
Spiel:
Strukturen/Wortschatz: das Jahr
Der Frühling (Sommer, Herbst, Winter) wechselt die Plätze
Organisation: im Kreis
*Die S. werden (je nach Klassenstärke) in Gruppen von Jahreszeiten eingeteilt.
Sie verteilen sich so im Kreis, dass nicht die gleichen Jahreszeiten nebeneinander sitzen.
Es ist ein Stuhl weniger als Mitspieler im Kreis. Ein S. steht im Kreis mit verbundenen Augen.
Wenn der L. ruft:
Der Winter wechselt die Plätze.
dann müssen alle S., die zur Gruppe "Winter" gehören, ganz schnell ihre Plätze wechseln.
Der S. in der Mitte versucht nun, einen von ihnen abzuschlagen. Haben alle ihren neuen Platz erreicht,
ohne gefangen worden zu sein, ruft der L.: Fertig! und das Spiel beginnt von vorn mit einer anderen Jahreszeit.
Gelingt es dem S. jedoch, einen anderen zu fangen, dann bekommt dieser die Augen verbunden. Der S.
in der Mitte soll möglichst schnell die Anweisung selbst geben. Beim Ruf:
das Jahr
müssen alle S. ihre Plätze wechseln.
ÜBUNGSHEFT:
28.2. Aktuelle Buchstabenleiste.
29.1. Die S. lesen die angebotenen Einzelwörter und schreiben sie unter entsprechende
Zeichnungen auf.
29.2. Die S. verbinden die Wörterpaare aus dem Lied «Es war eine Mutter» , die zusammengehören.
29.3. Aktuelle Buchstabenleiste.
Spiel:
Ein Kind bekommt einen Ball in die Hand uns stellt sich mit dem Rücken ca. 2 m vom Plakat
mit den Jahreszeiten auf. Es wirft den Ball über den Kopf und fragt: Welche Jahreszeit trifft der Ball? Die anderen
Kinder raten, welche Jahreszeit der Ball treffen wird. Sie sagen: Den Sommer/Winter… Alle Kinder kommen an
die Reihe.
-
10 HURRA, HURRA, DER SOMMER KOMMT!
Stunde 61
Wortschatz: Wiederholung aller Themen
Situation: Der Sommer kommt. Es ist Mai. Alle sind schon sommergestimmt.
Auf der grossen Illustration auf den Seiten 46 und 47 befindet sich ein Bild,
das versucht, möglichst viele Zusammenhänge und Konnotationen
zu allen, im Laufe des Schuljahres durchgearbeiteten Themen herzustellen.
Die Motivation der Kinder ist ein bisschen naturbedingt und setzt lockeren
Inhalt voraus.
Schon der Titel suggeriert einen lockeren Ton: Auf dem Bild sind alle froh und
vermitteln fröhliche Stimmung. Wasser macht vielen Kindern Spass, abgesehen
davon, ob sie ihre Sommerferien im Freien oder zu Hause in der Badewanne
verbringen.
Das Bild soll als Projektanlass im weitesten Sinne des Wortes verstanden werden.
Das heisst, dass das einzelne Bild, einzelne Illustration, das einzelne Wort, ein
einzelnes
Objekt oder eine einzelne Bild- oder Personenkonstellation zum Projektanlass werden
kann.
Lied:
Die S. singen das Lied:
JUHE, JUHU
Juhe, juhu,
lieber Sommer wo bist du?
Wir wollen in den Garten,
und auf den Sommer warten.
Juhe, juhu,
lieber Sommer wo bist du?
Spiel:
Der L. bringt Transparente des Gedichts in die Klasse mit. Der L. sagt den Hörtext langsam vor,
die Kinder sollen gemischte Transparente richtig zusammenlegen:
Juhe, Juhu / lieber Sommer / wo bist du? / Wir wollen / in den Garten / und auf den Sommer
/warten / Juhe, Juhu / lieber Sommer / wo bist du?
Der L. (ein Kind) liest ein Wort (z.B. Sommer, Juhe, juhu...) vor, die anderen Kinder
zeigen mit dem Finger darauf. Dann liest der Lehrer (ein Kind) ein Wort mit einer lautlosen
Mundbewegung vor, die anderen Kinder sagen es laut vor.
Zusammen lesen sie den Text leise, laut und sehr laut vor.
ÜBUNGSHEFT:
30.1. Die S. ergänzen einzelne Buchstaben.
10 HURRA, HURRA, DER SOMMER KOMMT!
Stunde 62
Im Park
Wortschatz: Wiederholung aller Themen
Situation: Der Sommer kommt. Es ist Mai. Alle sind schon sommergestimmt.
Auf der grossen Illustration auf den Seiten 46 und 47 befindet sich ein Bild,
das versucht, möglichst viele Zusammenhänge und Konnotationen
zu allen, im Laufe des Schuljahres durchgearbeiteten Themen herzustellen.
Die Motivation der Kinder ist ein bisschen naturbedingt und setzt lockeren
Inhalt voraus.
Schon der Titel suggeriert einen lockeren Ton: Auf dem Bild sind alle froh und
vermitteln fröhliche Stimmung. Wasser macht vielen Kindern Spass, abgesehen
davon, ob sie ihre Sommerferien im Freien oder zu Hause in der Badewanne
verbringen.
Das Bild soll als Projektanlass im weitesten Sinne des Wortes verstanden werden.
Das heisst, dass das einzelne Bild, einzelne Illustration, das einzelne Wort, ein
einzelnes
Objekt oder eine einzelne Bild- oder Personenkonstellation zum Projektanlass werden
kann.
Wörter nennen:
*Die S. sollen auf dem Bild den Park mit dem Auto und Traktor finden.
*Die S. sollten sich an möglichst viele Wörter zurückerinnern, die
im Kroatischen und Deutschen identisch sind.
Welche Wörter sind das?
Wörter zeichnen/malen:
*Die S. zeichnen/malen Wörter, die im Kroatischen und Deutschen identisch sind.
Memory-Spiel:
Die S. spielen Memory-Kärtchen
ÜBUNGSHEFT:
30.2. Die S. verbinden Zeichnungen mit entsprechenden Wörtern.
Anschliessend können sie auch die einzelnen Buchstaben J K M N V in den
vorhandenen Wörtern einkreisen.
10 HURRA, HURRA, DER SOMMER KOMMT!
Stunde 63
Natur
Wortschatz: Wiederholung aller Themen
Situation: Der Sommer kommt. Es ist Mai. Alle sind schon sommergestimmt.
Auf der grossen Illustration auf den Seiten 46 und 47 befindet sich ein Bild,
das versucht, möglichst viele Zusammenhänge und Konnotationen
zu allen, im Laufe des Schuljahres durchgearbeiteten Themen herzustellen.
Die Motivation der Kinder ist ein bisschen naturbedingt und setzt lockeren
Inhalt voraus.
Schon der Titel suggeriert einen lockeren Ton: Auf dem Bild sind alle froh und
vermitteln fröhliche Stimmung. Wasser macht vielen Kindern Spass, abgesehen
davon, ob sie ihre Sommerferien im Freien oder zu Hause in der Badewanne
verbringen.
Das Bild soll als Projektanlass im weitesten Sinne des Wortes verstanden werden.
Das heisst, dass das einzelne Bild, einzelne Illustration, das einzelne Wort, ein
einzelnes
Objekt oder eine einzelne Bild- oder Personenkonstellation zum Projektanlass werden
kann.
Sonne, Wolke und Schnee, gleich über den Park, bieten eine Gelegenheit Jahreszeiten zu
Thematisieren
Wetter zeichnen/malen:
Die S. zeichnen/malen 3-5 Wörter, die sie mit der jeweiligen
Jahreszeit verbinden
Das Wetter hören:
Der L. / die S. bringen in die Stunde Audio-Material mit, das zu jeweiliger Jahreszeit
akustisch entspricht. Die S. raten, welcher Jahreszeit, das akustische Material entpsricht
(z.B. Musikinstrumente, Geräusche/Lieder /ohne Text/, die eine bestimmte Jahreszeit sugerieren:
ÜBUNGSHEFT:
30.3. Die S. schreiben die fehlenden Buchstaben auf und verbinden Zeichnungen und
einzelne Wörter.
Buchstabenwürfel:
Die S. bilden in Gruppen einfache Wörter aus deren Buchstabenwürfeln.
10 HURRA, HURRA, DER SOMMER KOMMT!
Stunde 64
Farben
Wortschatz: Wiederholung aller Themen
Situation: Der Sommer kommt. Es ist Mai. Alle sind schon sommergestimmt.
Auf der grossen Illustration auf den Seiten 46 und 47 befindet sich ein Bild,
das versucht, möglichst viele Zusammenhänge und Konnotationen
zu allen, im Laufe des Schuljahres durchgearbeiteten Themen herzustellen.
Die Motivation der Kinder ist ein bisschen naturbedingt und setzt lockeren
Inhalt voraus.
Schon der Titel suggeriert einen lockeren Ton: Auf dem Bild sind alle froh und
vermitteln fröhliche Stimmung. Wasser macht vielen Kindern Spass, abgesehen
davon, ob sie ihre Sommerferien im Freien oder zu Hause in der Badewanne
verbringen.
Das Bild soll als Projektanlass im weitesten Sinne des Wortes verstanden werden.
Das heisst, dass das einzelne Bild, einzelne Illustration, das einzelne Wort, ein
einzelnes
Objekt oder eine einzelne Bild- oder Personenkonstellation zum Projektanlass werden
kann.
Das Bild auf den Seiten 46,47 des Lehrbuchs thematisiert auch fiktive Konstellationen:
Zählen:
Ein Clown fliegt mit den Ballons.
S. sollen Ballons zählen.
Spiel:
Der L. bringt verschiedene Bonbons, 2 Würfel und einen kleinen Korb oder Sack in die Klasse.
Die S.
sind in kleine Gruppen eingeteilt. Die S. würfeln beide Würfel, sie zählen die Zhalen zusammen
und geben genau so viele Bonbons in den Korb oder Sack. Es gewinnt die Gruppe mi der meisten
Anzahl an Bonbons. Am Ende bekommen alle Kinder ein Bonbon, der Gewinner aber zwei.
Farben nennen:
Die S. nennen Farben von Ballons, Blumen, vom Ball:
Der Ball/Ballon/Die Blume/ ist rot, blau ...
Meine Lieblingsfarbe:
Die S. sollen sich in der Zeitschrift ihre Lieblingsfarbe aussuchen und alle Sachen mit dieser
Farbe aus
der Zeitschrift ausschneiden. Die S. sagen: Meine Lieblingsfarbe ist (z.B.) rot. Vor Begin der
Tätigkeit sagen sie auch: Die Schere, bitte. Den Klebstoff bitte. Der L. soll das mit jedem S.
wiederholen. Dann kleben sie die ausgeschnittenen Sachen auf Blätter. Während der Tätigkeit der
S.
geht der L. durch die Klasse und fragt einuzelne Kinder: Was ist deine Lieblingsfarbe? Die S.
antworten. Ganz unten schreiben sie auch: Meine Lieblingsfarbe ist (rot).
*Die S. können ihre farbigen Ausschnitte aus den Zeitungen nach Farben auf Plakate kleben
(Projektarbeit).
ÜBUNGSHEFT:
30.4. Aktuelle Buchstabenübung.
10 HURRA, HURRA, DER SOMMER KOMMT!
Stunde 65
Tiere
Wortschatz: Wiederholung aller Themen
Situation: Der Sommer kommt. Es ist Mai. Alle sind schon sommergestimmt.
Auf der grossen Illustration auf den Seiten 46 und 47 befindet sich ein Bild,
das versucht, möglichst viele Zusammenhänge und Konnotationen
zu allen, im Laufe des Schuljahres durchgearbeiteten Themen herzustellen.
Die Motivation der Kinder ist ein bisschen naturbedingt und setzt lockeren
Inhalt voraus.
Schon der Titel suggeriert einen lockeren Ton: Auf dem Bild sind alle froh und
vermitteln fröhliche Stimmung. Wasser macht vielen Kindern Spass, abgesehen
davon, ob sie ihre Sommerferien im Freien oder zu Hause in der Badewanne
verbringen.
Das Bild soll als Projektanlass im weitesten Sinne des Wortes verstanden werden.
Das heisst, dass das einzelne Bild, einzelne Illustration, das einzelne Wort, ein
einzelnes
Objekt oder eine einzelne Bild- oder Personenkonstellation zum Projektanlass werden
kann.
Im See sind befinden sich unterschiedliche Tiere: Ente, Fisch ...
Tiere nennen:
Die S. nennen a) Tiere, die im Wasser leben können (auch Bild: ein Mädchen mit Aquarium (z.B.
welche Tiere können im Aquarium leben):
b) Tiere, die im Wasser nicht leben können;
c) schnelle Tiere
Tiere zeichen/malen:
Die S. zeichnen/malen/schneiden aus die Tiere unter a), b), c) in der obigen Aufgabe
Affen:
Die S. beschreiben Affen:
Mimik/Gestik/Farbe/Benehmen
Paare:
Auf dem Bild sind Schildkröte und Hamster. Die S. sollen weitere lustige Paare
machen/ausdenken/malen/zeichnen/mimen
Der Junge und der Papagei:
Die S. erzählen eine kurze Geschichte über den Jungen mit dem Käfig und dem Papagei:
Das ist ein Junge.
Er heißt ... .
Er hat einen Papagei.
Der Papagei heißt ... .
Er ist im Käfig.
Der Papagai macht .... (Mimik und Ton)
10 HURRA, HURRA, DER SOMMER KOMMT!
Stunde 66
Schulsachen
Wortschatz: Wiederholung aller Themen
Situation: Der Sommer kommt. Alle sind schon sommergestimmt.
Auf der grossen Illustration auf den Seiten 46 und 47 befindet sich ein Bild,
das versucht, möglichst viele Zusammenhänge und Konnotationen
zu allen, im Laufe des Schuljahres durchgearbeiteten Themen herzustellen.
Die Motivation der Kinder ist ein bisschen naturbedingt und setzt lockeren
Inhalt voraus.
Schon der Titel suggeriert einen lockeren Ton: Auf dem Bild sind alle froh und
vermitteln fröhliche Stimmung. Wasser macht vielen Kindern Spass, abgesehen
davon, ob sie ihre Sommerferien im Freien oder zu Hause in der Badewanne
verbringen.
Das Bild soll als Projektanlass im weitesten Sinne des Wortes verstanden werden.
Das heisst, dass das einzelne Bild, einzelne Illustration, das einzelne Wort, ein
einzelnes
Objekt oder eine einzelne Bild- oder Personenkonstellation zum Projektanlass werden
kann.
Osterhase:
In Sebastians Schultasche hat sich ein Osterhase versteckt.
Die S. sollen möglichst viele Schulsachen nennen.
Tiere nennen:
Die S. sollen möglichsts viele Haustiere nennen.
(Ente, Katze, Maus, Hase)
ÜBUNGSHEFT:
31.1. Die S. schreiben die Wörter auf.
10 HURRA, HURRA, DER SOMMER KOMMT!
Stunde 67
Malen/Zeichen
Wortschatz: Wiederholung aller Themen
Situation: Der Sommer kommt. Alle sind schon sommergestimmt.
Auf der grossen Illustration auf den Seiten 46 und 47 befindet sich ein Bild,
das versucht, möglichst viele Zusammenhänge und Konnotationen
zu allen, im Laufe des Schuljahres durchgearbeiteten Themen herzustellen.
Die Motivation der Kinder ist ein bisschen naturbedingt und setzt lockeren
Inhalt voraus.
Schon der Titel suggeriert einen lockeren Ton: Auf dem Bild sind alle froh und
vermitteln fröhliche Stimmung. Wasser macht vielen Kindern Spass, abgesehen
davon, ob sie ihre Sommerferien im Freien oder zu Hause in der Badewanne
verbringen.
Das Bild soll als Projektanlass im weitesten Sinne des Wortes verstanden werden.
Das heisst, dass das einzelne Bild, einzelne Illustration, das einzelne Wort, ein
einzelnes
Objekt oder eine einzelne Bild- oder Personenkonstellation zum Projektanlass werden
kann.
Ein Junge malt. Was malt er?
Lieblingsfreund/Lieblingsfreundin:
Jeder S. malt/zeichnet seinen Lieblingsfreund/Lieblingsfreundin.
Lieblingstier:
Jeder S. malt/zeichnet sein Lieblingstier.
Lieblingworte aufschreiben:
Jeder S. schreibt 5 seine deutsche Lieblingsworte auf.
Anschliessend wird je eine Ausstellung mit den besten (am besten: mit allen)
Zeichnungen veranstaltet
(die Zeichnugen werden auf weiße Plakate aufgeklebt)
10 HURRA, HURRA, DER SOMMER KOMMT!
Stunde 68
Obst
Wortschatz: Wiederholung aller Themen
Situation: Der Sommer kommt. Alle sind schon sommergestimmt.
Auf der grossen Illustration auf den Seiten 46 und 47 befindet sich ein Bild,
das versucht, möglichst viele Zusammenhänge und Konnotationen
zu allen, im Laufe des Schuljahres durchgearbeiteten Themen herzustellen.
Die Motivation der Kinder ist ein bisschen naturbedingt und setzt lockeren
Inhalt voraus.
Schon der Titel suggeriert einen lockeren Ton: Auf dem Bild sind alle froh und
vermitteln fröhliche Stimmung. Wasser macht vielen Kindern Spass, abgesehen
davon, ob sie ihre Sommerferien im Freien oder zu Hause in der Badewanne
verbringen.
Das Bild soll als Projektanlass im weitesten Sinne des Wortes verstanden werden.
Das heisst, dass das einzelne Bild, einzelne Illustration, das einzelne Wort, ein
einzelnes
Objekt oder eine einzelne Bild- oder Personenkonstellation zum Projektanlass werden
kann.
Obst- bzw. Eissorten nennen:
Auf dem Bild trägt ein Mädchen Eis, das andere Obst.
*Die S. sollen möglichst viele Obstsorten nennen.
*Auf Grund der Eisfarbe sollten die S. raten aus welchen Obst
Eis gemacht wurde (z.B. rot – Kirsche, Erdbeere; usw.
ÜBUNGSHEFT:
31.2. In der Wortschlange bestimmen die S. zuerst die Grenzen der einzelnen Wörter:
ZUG GESCHENK WECKER YOGHURT XYLOPHON
Anschliessend schreiben sie in die obigen Kästchen die Reihenfolge
der einzelnen Wörter in der Schlange.:
Wecker 3; Zug 1; Geschenk 2; Yoghurt 4, Xylophon 5
Spiel:
Ein Kind befindet sich in der Kreismitte, ein anderes Kind zeichnet mit seinem Finger eine Obstsorte auf
seinem Rücken. Das in der Mitte stehende Kind soll erraten, was das „Bild“ auf seinem Rücken darstellt.
Er sagt: Eine Zitrone, eine Orange ... Das Kind, das zeichnet, sagt: Ja, richtig, eine Orange.
Spielvariante: Zwei Kinder spielen zusammen und zeichnen sich gegenseitig verschiedene Obstsorten auf
den Rücken und erraten sie.
10 HURRA, HURRA, DER SOMMER KOMMT!
Stunde 69
Musik
Wortschatz: Wiederholung aller Themen
Situation: Der Sommer kommt. Alle sind schon sommergestimmt.
Auf der grossen Illustration auf den Seiten 46 und 47 befindet sich ein Bild,
das versucht, möglichst viele Zusammenhänge und Konnotationen
zu allen, im Laufe des Schuljahres durchgearbeiteten Themen herzustellen.
Die Motivation der Kinder ist ein bisschen naturbedingt und setzt lockeren
Inhalt voraus.
Schon der Titel suggeriert einen lockeren Ton: Auf dem Bild sind alle froh und
vermitteln fröhliche Stimmung. Wasser macht vielen Kindern Spass, abgesehen
davon, ob sie ihre Sommerferien im Freien oder zu Hause in der Badewanne
verbringen.
Das Bild soll als Projektanlass im weitesten Sinne des Wortes verstanden werden.
Das heisst, dass das einzelne Bild, einzelne Illustration, das einzelne Wort, ein
einzelnes
Objekt oder eine einzelne Bild- oder Personenkonstellation zum Projektanlass werden
kann.
Musik antizipieren:
*Die S. suchen auf dem Bild (Lehrbuch S. 46/47) nach Aufforderung des L. nach einem Jungen
mit dem Kassettenrecorder.
*Die S. sollen sich vorstellen welches Lied von der CD Hallo 1 würde ihm
am besten gefallen:
CD HALLO 1:
Hallo
1,2,3 und Toffi ist dabei
Toffi, komm
Clown Bambini
Ich kann
Zum Geburtstag viel Glück
Bruder Jakkob
1,2 Polizei
Alle meine Entchen
A,A,A, der Winter der ist da
Kling, Glöckchen
A,B,C Lied
Osterhase
Es war eine Mutter
Juhe, juhu
*`Jetzt fragt der L.: Welches Lied gefällt dir am besten?
Der S. singt jetzt sein Lieblingslied mit Unterstützung von CD.
*`Jeder S. malt/zeichnet ein Bild zu seinem Lieblingslied.
(anschliessend Ausstellung)
Musik-Wettbewerb:
Musik-Wettbwerbe gibt es nicht nur im Fernsehen!
Mit Hilfe der CD Hallo 1, veranstaltet der L. den Gruppen- und Einzelmusikwettbewerb
*Der L. fordert seine S. auf, Musikgruppen zu bilden, die Lust hätten ein oder
mehrere Lieder, die während des Schuljahres gelernt wurden, vor dem Klassenpublikum
zu singen. Der L. bestimmt das Lied, oder akzeptiert das Lied, auf welches sich
die „Konkurenten“ geinigt haben. Die S. entscheiden, wer besser singt. (z.B. Punkte werden
vergeben).
*`Der Wettbewerb wird auch für einzelne S. veranstaltet (wie oben beschrieben).
Musik sehen:
Der L. wählt eine oder mehrere Instrumentalfassung des Liedes/der Lieder von
der CD Hallo 1.
Die Schüler hören sich mehrmals die Insturmentalfassung an, und zeichnen/malen
währenddesen ein Bild, das sie sich beim Musikhören vorstellen.
(Anschliessend veranstaltet man eine Ausstellung, um zu zeigen, wie unterschiedlich
Kinder auf den einheitlichen akustischen Stimulus reagieren – die S. können auch ihre
Zeichnungen/Malereien beschreiben/beschriften mit dem bekannten Vokabular)
ÜBUNGSHEFT:
31.3. Die S. schreiben die Reihenfolge auf: 1. Zug 3. Wecker 5. Xylophon 2. Geschenk
4. Yoghurt
31.4. Aktuelle Buchstabenübung
Lied:
Die S. singen ein Lied nach ihrer Wahl.
10 HURRA, HURRA, DER SOMMER KOMMT!
Stunde 70
Wir sind froh
Wortschatz: Wiederholung aller Themen
Situation: Der Sommer kommt. Alle sind schon sommergestimmt.
Auf der grossen Illustration auf den Seiten 46 und 47 befindet sich ein Bild,
das versucht, möglichst viele Zusammenhänge und Konnotationen
zu allen, im Laufe des Schuljahres durchgearbeiteten Themen herzustellen.
Die Motivation der Kinder ist ein bisschen naturbedingt und setzt lockeren
Inhalt voraus.
Schon der Titel suggeriert einen lockeren Ton: Auf dem Bild sind alle froh und
vermitteln fröhliche Stimmung. Wasser macht vielen Kindern Spass, abgesehen
davon, ob sie ihre Sommerferien im Freien oder zu Hause in der Badewanne
verbringen.
Das Bild soll als Projektanlass im weitesten Sinne des Wortes verstanden werden.
Das heisst, dass das einzelne Bild, einzelne Illustration, das einzelne Wort, ein
einzelnes
Objekt oder eine einzelne Bild- oder Personenkonstellation zum Projektanlass werden
kann.
Lied:
Die S. singen ihr Lieblingslied von der CD.
ÜBUNGSHEFT:
32.1. Die S. ergänzen 4 Sätze und lesen sie vor.
Anschliessend zeichnen, malen und schreiben sie 5 deutsche Lieblingsworte, oder
eine Situationa aus einer Deutschstunde, oder ...
Gedächtnisspiel:
Die S. schauen sich die Bilkärtchen auf der Seite 48 des Lehrbuchs für 2 Minuten an.
Danach versuchen sie, möglichst viele aufzuzählen. Gewinner ist, wer sich an meisten
zurückerinnern kann.
Buchstabenwürfel:
Die S. sammeln Buchstabenwürfeln aus der ganzen Klasse und bauen eine
Bucstabenwand mit möglichst vielen Wörtern, die sie gelernt haben.
Lied:
Die S. singen das Lied:
Juhe, juhu
Herunterladen