EHP3 for SAP ERP 6.0 Juni 2008 Deutsch Umlagezyklen pflegen (155.07) Stammdatenverfahren SAP AG Dietmar-Hopp-Allee 16 69190 Walldorf Deutschland SAP Best Practices Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV Copyright © Copyright 2009 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Excel, Outlook und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, System z9, z10, z9, iSeries, pSeries, xSeries, zSeries, eServer, z/VM, z/OS, i5/OS, S/390, OS/390, OS/400, AS/400, S/390 Parallel Enterprise Server, PowerVM, Power Architecture, POWER6+, POWER6, POWER5+, POWER5, POWER, OpenPower, PowerPC, BatchPipes, BladeCenter, System Storage, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli und Informix sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Adobe, das Adobe Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C®, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP Business ByDesign und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern. Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Business Objects S. A. in den USA und anderen Ländern. Business Objects ist ein Unternehmen der SAP. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen („SAP-Konzern“) bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung. © SAP AG Seite 2 von 13 SAP Best Practices Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax Typografische Konventionen Format Beschreibung Beispieltext Wörter oder Zeichen, die von der Oberfläche zitiert werden. Dazu gehören Feldbezeichner, Bildtitel, Drucktastenbezeichner sowie Menünamen, Menüpfade und Menüeinträge. Verweise auf andere Dokumentationen Beispieltext hervorgehobene Wörter oder Ausdrücke im Fließtext, Titel von Grafiken und Tabellen BEISPIELTEXT Namen von Systemobjekten Dazu gehören Reportnamen, Programmnamen, Transaktionscodes, Tabellennamen und einzelne Schlüsselbegriffe einer Programmiersprache, die von Fließtext umrahmt sind, wie z. B. SELECT und INCLUDE. Beispieltext Ausgabe auf der Oberfläche Dazu gehören Datei- und Verzeichnisnamen und ihre Pfade, Meldungen, Namen von Variablen und Parametern, Quelltext und Namen von Installations-, Upgrade- und Datenbankwerkzeugen. BEISPIELTEXT Tasten auf der Tastatur, wie z. B. die Funktionstaste F2 oder die StrgTaste. Beispieltext Exakte Benutzereingabe. Dazu gehören Wörter oder Zeichen, die Sie genau so in das System eingeben müssen, wie es in der Dokumentation angegeben ist. <Beispieltext> Variable Benutzereingabe. Die Wörter und Zeichen in spitzen Klammern müssen Sie durch entsprechende Eingaben ersetzen, bevor Sie sie in das System eingeben. © SAP AG Seite 3 von 13 SAP Best Practices Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV Inhalt 1 Einsatzmöglichkeiten ............................................................................................................... 5 2 Voraussetzungen .................................................................................................................... 5 3 4 2.1 Rollen ............................................................................................................................... 5 2.2 Vorbereitende Schritte ..................................................................................................... 5 2.3 Kostenrechnungskreis setzen .......................................................................................... 6 Prozessschritte ........................................................................................................................ 7 3.1 Kostenart und Kostenartengruppe anlegen ..................................................................... 7 3.2 Kostenstelle und Kostenstellengruppen anlegen ............................................................. 7 3.3 Kostenstellenumlagezyklus anlegen ................................................................................ 7 3.4 Kostenstellenumlagezyklus ändern ................................................................................. 8 3.5 CO-PA-Umlagezyklus anlegen ...................................................................................... 10 3.6 CO-PA-Umlagezyklus ändern ........................................................................................ 11 Anhang .................................................................................................................................. 13 4.1 Prozessschritte korrigieren............................................................................................. 13 © SAP AG Seite 4 von 13 SAP Best Practices 1 Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV Einsatzmöglichkeiten In dieser Aktivität können Sie den Kostenstellenumlagezyklus anlegen oder ändern. Auch der Umlagezyklus der Ergebnis- und Marktsegmentrechnung (CO-PA) kann angelegt oder geändert werden. 2 Voraussetzungen 2.1 Rollen Verwendung Die folgenden Rollen müssen installiert sein, um die entsprechenden Aktivitäten im SAP NetWeaver Business Client (NWBC) durchführen zu können. Außerdem müssen diese dem Benutzer (bzw. den Benutzern) zugeordnet sein, der die in diesem Dokument beschriebenen Prozessschritte durchführt. Sie benötigen diese Rollen nur, wenn Sie anstelle der StandardSAP-GUI die NWBC-Oberfläche verwenden. Voraussetzungen Die Benutzerrollen wurden dem Benutzer zugeordnet, der die in diesem Dokument beschriebenen Prozessschritte ausführt. Benutzerrolle Technischer Name Prozessschritt Mitarbeiter SAP_NBPR_EMPLOYEE-S Die Zuordnung dieser Rolle wird für die Ausführung von Basisfunktionalitäten benötigt. Enterprise Controller SAP_NBPR_CONTROLLER-M Kostenstellenumlagezyklus anlegen Kostenstellenumlagezyklus ändern CO-PA-Umlagezyklus anlegen CO-PA-Umlagezyklus ändern 2.2 Vorbereitende Schritte Sie müssen zweimal zwischen zwei Optionen wählen, um zu ermitteln, welche Schritte Sie in diesem Dokument ausführen müssen. Der Kostenstellenumlagezyklus muss gepflegt werden. Existiert bereits einer? Option A: Wenn der Zyklus existiert, gehen Sie zu Schritt 3.4. Option B: Wenn der Zyklus nicht existiert, gehen Sie zu Schritt 3.3. © SAP AG Seite 5 von 13 SAP Best Practices Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV Der CO-PA-Umlagezyklus muss gepflegt werden. Existiert bereits einer? Option A: Wenn der Zyklus existiert, gehen Sie zu Schritt 3.6. Option B: Wenn der Zyklus nicht existiert, gehen Sie zu Schritt 3.5. 2.3 Kostenrechnungskreis setzen Verwendung Vor Ausführung der ersten Schritte im Controlling ist der Kostenrechnungskreis zu setzen. Falls der Kostenrechnungskreis bereits in den Benutzerparametern zugeordnet ist (siehe Quick Guide), brauchen Sie diesen Schritt nicht auszuführen. Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Rechnungswesen Controlling Kostenartenrechnung Umfeld Kostenrechnungskreis setzen Transaktionscode OKKS Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Enterprise Controller (SAP_NBPR_CONTROLLER-M) Rollenmenü Gemeinkosten-Controlling Istbuchungen Istbuchung Vorbereitung Kostenrechnungskreis setzen 2. Auf dem Bild Kostenrechnungskreis setzen geben Sie den Kostenrechnungskreis 1000 ein. © SAP AG Seite 6 von 13 SAP Best Practices 3 Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV Prozessschritte 3.1 Kostenart und Kostenartengruppe anlegen Verwendung Mit diesem Vorgang legen Sie eine Kostenart und eine Kostenartengruppe an. Vorgehensweise Spielen Sie zur Ausführung dieser Aktivität das Szenario Kostenart und Kostenartengruppe anlegen (155.05) unter Verwendung der Stammdaten dieses Dokuments durch. 3.2 Kostenstelle und Kostenstellengruppen anlegen Verwendung Mit diesem Vorgang legen Sie eine Kostenstelle und Kostenstellengruppe an. Vorgehensweise Spielen Sie zur Ausführung dieser Aktivität das Szenario Kostenstelle und Kostenstellengruppe anlegen (155.03) unter Verwendung der Stammdaten dieses Dokuments durch. 3.3 Kostenstellenumlagezyklus anlegen Verwendung In dieser Aktivität legen Sie den Kostenstellenumlagezyklus an. Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Rechnungswesen Controlling Kostenstellenrechnung Periodenabschluss Laufende Einstellungen Umlage definieren Transaktionscode KSU1, S_ALR_87005742 Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Enterprise Controller (SAP_NBPR_CONTROLLER-M) Rollenmenü Gemeinkosten-Controlling Istbuchungen Istbuchung © SAP AG Seite 7 von 13 SAP Best Practices Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV Vorbereitung Istumlagezyklus anlegen 2. Geben Sie auf dem Bild Ist-Umlagezyklus anlegen: Einstieg einen neuen Zyklusnamen und das Anfangsdatum ein, und wählen Sie anschließend Ausführen (Enter). 3. Geben Sie auf dem Bild Ist-Umlagezyklus anlegen: Kopfdaten den Text für den Zyklus ein und entfernen Sie die Markierung für iterativ. 4. Wählen Sie Anhängen Segment. 5. Geben Sie auf dem Bild Ist-Umlagezyklus anlegen: Segment den Segmentnamen und die Beschreibung ein. 6. Wählen Sie die Registerkarte Segmentkopf. 7. Geben Sie folgende Daten ein: Umlagekostenart, Sender-Regel, Anteil in %, EmpfängerRegel, Art var. Anteile. 8. Wählen Sie die Registerkarte Sender/Empfänger. 9. Geben Sie folgende Daten ein: Sender: Kostenstelle – von-bis/Gruppe; Kostenart – von-bis/Gruppe; Empfänger: Kostenstelle – von-bis/Gruppe. 10. Wählen Sie die Registerkarte Senderwerte. 11. Die Selektionskriterien sind von den Sender-Regeln abhängig. 12. Wählen Sie die Registerkarte Empfängerbezugsbasis. 13. Die Selektionskriterien sind von den Empfänger-Regeln und der Art der variablen Anteile abhängig. 14. Wählen Sie die Registerkarte Empfängergewichtungsfaktoren. 15. Die Werte sind von den Empfänger-Regeln und der Art der variablen Anteile abhängig. 16. Wählen Sie Anhängen Segment, um mehr Segmente einzufügen. 17. Wählen Sie Ohne Prüfung (Strg+S). Ergebnis Der Kostenstellenumlagezyklus wurde angelegt. Die Ansicht der geschätzten Kosten rufen Sie mit der Transaktion KSU3 auf. Wenn im Client die Transportabwicklung aktiviert ist, ist ein CustomizingTransportauftrag erforderlich. Stellen Sie den Ihnen zugeordneten Auftrag bereit. 3.4 Kostenstellenumlagezyklus ändern Verwendung In dieser Aktivität ändern Sie den Kostenstellenumlagezyklus. Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: © SAP AG Seite 8 von 13 SAP Best Practices Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV SAP-Menü Rechnungswesen Controlling Kostenstellenrechnung Periodenabschluss Laufende Einstellungen Umlage definieren Transaktionscode KSU2 Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Enterprise Controller (SAP_NBPR_CONTROLLER-M) Rollenmenü Gemeinkosten-Controlling Istbuchungen Istbuchung Vorbereitung Register „Alle Ist-Umlagezyklen (Kostenstellen) auswählen die entsprechende Zeile selektieren und „Ändern“ Drücken 2. Geben Sie auf dem Bild Ist-Umlagezyklus ändern: Einstieg den Zyklusnamen ein und wählen Sie Ausführen (Enter). 3. Auf dem Bild Ist-Umlagezyklus ändern: Kopfdaten wählen Sie Übersicht Segmente. 4. Wählen Sie im Dialogfenster Übersicht Segmente das Segment aus, das fortgeschrieben werden muss, und wählen Sie Auswählen. 5. Führen Sie, soweit erforderlich, die entsprechenden Änderungen für das Segment durch. 6. Geben Sie auf dem Bild Ist-Umlagezyklus ändern: Segment einen Segmentnamen und die Beschreibung ein. 7. Wählen Sie die Registerkarte Segmentkopf. 8. Geben Sie folgende Daten ein: Umlagekostenart, Sender-Regel, Anteil in %, EmpfängerRegel, Art der Var. Anteile. 9. Wählen Sie die Registerkarte Sender/Empfänger. 10. Geben Sie folgende Daten ein: Sender: Kostenstelle – von-bis/Gruppe; Kostenart – von-bis/Gruppe; Empfänger: Kostenstelle – von-bis/Gruppe. 11. Wählen Sie die Registerkarte Senderwerte. 12. Geben Sie die Selektionskriterien ein (sind von den Sender-Regeln abhängig). 13. Wählen Sie die Registerkarte Empfängerbezugsbasis. 14. Geben Sie die Selektionskriterien ein (sind von den Empfänger-Regeln und der Art der variablen Anteile abhängig). 15. Wählen Sie die Registerkarte Empfängergewichtungsfaktoren. 16. Geben Sie die Werte der Empfängerbezugsbasis ein (sind von den Empfänger-Regeln und der Art der variablen Anteile abhängig). 17. Wählen Sie Anhängen Segment, um mehr Segmente einzufügen. © SAP AG Seite 9 von 13 SAP Best Practices Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV 18. Wählen Sie Ohne Prüfung (Strg+S). Ergebnis Der Kostenstellenumlagezyklus wurde geändert. 3.5 CO-PA-Umlagezyklus anlegen Verwendung In dieser Aktivität legen Sie den CO-PA-Umlagezyklus an. Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Rechnungswesen Controlling Kostenstellenrechnung Periodenabschluss Einzelfunktionen Verrechnungen Umlage Transaktionscode KEU1 Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Enterprise Controller (SAP_NBPR_CONTROLLER-M) Rollenmenü Gemeinkosten-Controlling Istbuchungen Istbuchung Vorbereitung CO-PA: Istumlagezyklus anlegen 2. Geben Sie im Dialogfenster Ergebnisbereich setzen den Ergebnisbereich ein, markieren Sie Kalkulatorisch, und wählen Sie Weiter (Enter). 3. Geben Sie im Einstiegsbild CO-PA Ist-Umlagezyklus anlegen: Einstieg einen neuen Zyklusnamen und das Anfangsdatum ein, wählen Sie anschließend Ausführen (Enter). 4. Geben Sie auf dem Bild CO-PA Ist-Umlagezyklus anlegen: Kopfdaten folgende Daten ein: Text für den Zyklus, Senderselektionsart, KostRechKreis, Bezugsgröße (1). 5. Wählen Sie Anhängen Segment. 6. Geben Sie auf dem Bild CO-PA Ist-Umlagezyklus anlegen: Segment den Segmentnamen und die Beschreibung ein. 7. Wählen Sie die Registerkarte Segmentkopf. 8. Geben Sie folgende Daten ein: Umlagekostenart, Wertfeld fix, Wertfeld var., SenderwerteRegel, Anteil in %, Empfängerbezugsbasis-Regel (Variable Anteile). 9. Wählen Sie die Registerkarte Sender/Empfänger. © SAP AG Seite 10 von 13 SAP Best Practices Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV 10. Geben Sie folgende Daten ein: Sender: Kostenstelle – von-bis/Gruppe; Kostenart: von-bis/Gruppe; Empfänger: CO-PA-Merkmalsfelder – von-bis/Gruppe. 11. Wählen Sie die Registerkarte Senderwerte (nur wenn Regel = Feste Beträge oder Feste Tarife gewählt wurde).. 12. Geben Sie die Selektionskriterien ein (sind von den Sender-Regeln abhängig). 13. Wählen Sie die Registerkarte Empfängerbezugsbasis. 14. Geben Sie die Selektionskriterien ein (sind von den Empfänger-Regeln und der Art der variablen Anteile abhängig). 15. Wählen Sie die Registerkarte Empfängergewichtungsfaktoren. 16. Geben Sie die Werte der Empfängerbezugsbasis ein (sind von den Empfänger-Regeln und der Art der variablen Anteile abhängig). 17. Wählen Sie Anhängen Segment, um weitere Segmente einzufügen. 18. Wählen Sie Ohne Prüfung (Strg+S). Ergebnis Der CO-PA-Umlagezyklus wurde angelegt. 3.6 CO-PA-Umlagezyklus ändern Verwendung In dieser Aktivität ändern Sie den CO-PA-Umlagezyklus. Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Rechnungswesen Controlling Kostenstellenrechnung Periodenabschluss Einzelfunktionen Verrechnungen Umlage Transaktionscode KEU2 Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Enterprise Controller (SAP_NBPR_CONTROLLER-M) Rollenmenü Gemeinkosten-Controlling Istbuchungen Istbuchung Vorbereitung Register „Alle Ist-Umlagezyklen (Ergebnisrechnung) auswählen die entsprechende Zeile selektieren und „Ändern“ Drücken © SAP AG Seite 11 von 13 SAP Best Practices Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV 2. Falls das Dialogfenster Ergebnisbereich setzen erscheint, geben Sie den Ergebnisbereich ein, markieren Sie Kalkulatorisch, und wählen Sie dann Weiter. 3. Geben Sie auf dem Bild CO-PA Ist-Umlagezyklus ändern: Einstieg den Zyklusnamen ein, und wählen Sie Ausführen (Enter). 4. Geben Sie auf dem Bild CO-PA Ist-Umlagezyklus ändern: Kopfdaten folgende Daten ein: Text für den Zyklus, Senderselektionsart, KostRechKreis, Bezugsgröße (1). 5. Wählen Sie Übersicht Segmente. 6. Wählen Sie im Dialogfenster Übersicht Segmente das Segment aus, das fortgeschrieben werden muss, und wählen Sie Auswählen. 7. Führen Sie die entsprechenden Änderungen für das Segment durch, soweit erforderlich. 8. Wählen Sie Anhängen Segment. 9. Geben Sie auf dem Bild CO-PA Ist-Umlagezyklus ändern: Segment den Segmentnamen und die Beschreibung ein. 10. Wählen Sie die Registerkarte Segmentkopf. 11. Geben Sie folgende Daten ein: Umlagekostenart, Wertfeld fix, Wertfeld var., SenderwerteRegel, Anteil in %, Empfängerbezugsbasis-Regel, Art der Var. Anteile. 12. Wählen Sie die Registerkarte Sender/Empfänger. 13. Geben Sie folgende Daten ein: Sender: Kostenstelle – von-bis/Gruppe; Kostenart – von-bis/Gruppe; Empfänger: CO-PA-Merkmalsfelder – von-bis/Gruppe. 14. Wählen Sie die Registerkarte Senderwerte. 15. Geben Sie die Selektionskriterien ein (sind von den Sender-Regeln abhängig). 16. Wählen Sie die Registerkarte Empfängerbezugsbasis. 17. Geben Sie die Selektionskriterien ein (sind von den Empfänger-Regeln und der Art der variablen Anteile abhängig). 18. Wählen Sie die Registerkarte Empfängergewichtungsfaktoren. 19. Geben Sie die Werte der Empfängerbezugsbasis ein (sind von den Empfänger-Regeln und der Art der variablen Anteile abhängig). 20. Wählen Sie Anhängen Segment, um mehr Segmente einzufügen. 21. Wählen Sie Ohne Prüfung (Strg+S). © SAP AG Seite 12 von 13 SAP Best Practices Umlagezyklen pflegen (155.07): SDV Ergebnis Der CO-PA-Umlagezyklus wurde geändert. 4 Anhang 4.1 Prozessschritte korrigieren Im folgenden Abschnitt finden Sie häufig vorgenommene Schritte, durch die einige der in diesem Dokument beschriebenen Aktivitäten korrigiert werden können. Kostenstellenumlagezyklus anlegen Transaktionscode ( SAP GUI) KSU1 Korrekturschritt Ust-Umlagezyklus löschen Transaktionscode ( SAP GUI) KSU4 Benutzerrolle Enterprise Controller (SAP_NBPR_CONTROLLER-M) Rollenmenü Gemeinkosten-Controlling Istbuchungen Istbuchung Vorbereitung Register „Alle Ist-Umlagezyklen (Kostenstellen) auswählen die entsprechende Zeile selektieren und „Ändern“ Drücken Bemerkung Weitere…Zyklus Löschen CO-PA-Umlagezyklus anlegen Transaktionscode ( SAP GUI) KEU1 Korrekturschritt CO-PA-Ist-Umlagezyklus löschen Transaktionscode ( SAP GUI) KEU4 Benutzerrolle Enterprise Controller (SAP_NBPR_CONTROLLER-M) Rollenmenü Gemeinkosten-Controlling Istbuchungen Istbuchung Vorbereitung Register „Alle Ist-Umlagezyklen (Ergebnisrechnung) auswählen die entsprechende Zeile selektieren und „Ändern“ Drücken Bemerkung Weitere…Zyklus Löschen © SAP AG Seite 13 von 13