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Biologie Seite 28.05.21

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Biologie Seite 104/105
1a)
Beim Experiment werden ein gramm Magerquark mit 20ml Wasser und 10ml Pepsin
gemischt und bei knapp 40 Grad Celsius für 15 Minuten in einem Wasserbad erwärmt.
Da sich 40 im Temperaturoptimum von pepsin befinden, wird dieser das sich im Magerquark
befindende Eiweiß abbauen, weshalb die Trübung nach den 15 Minuten verschwinden wird.
Deshalb denke ich, dass wenn die trübung vollständig verschwindet, sich das Gemisch im
pH-Optimum befinden muss, damit das Pepsin so effektiv wirkt.
b)
Ich denke, dass wenn man Trypsin einsetzen würde, es denauntieren und demnach keine
Wirkung im Gemisch hätte. Meine Hypothese wird damit gestützt, dass der optimale
pH-Wert von Pepsin zwischen 1 und 4 liegt, während der von Trypsin zwischen 5 und 11
liegt. Dadurch, dass sich diese pH-Werte so sehr unterscheiden, würde es zu keiner reaktion
kommen, wenn man Pepsin mit Trypsin ersetzen würde.
2)
Man kann anhand von Abbildung 5 erkennen, dass sich der optimale pH-Wert für Amylase
zwischen 6 und 8 befindet, da dort die Trübung am schwächsten ist, was bedeutet, dass die
Amylase dort am effektivsten gearbeitet hat.
Man sieht, dass sich die Trübung die sich stark über/unter 7 befand, nicht besonders
veränderte, dadurch erkennt man ebenfalls den optimalen pH-Wert für Amylase.
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