Literaturliste 2008

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I. Grundlegende Literatur
Gestaltpädagogik und Schule
Entwicklungstheorien
Gestalttheorie (und andere Richtungen)
Gestaltberatung/Supervision
Integratives Konzept: Gestalt/TA/Systemische Beratung, …
Gestalttherapie
Wissenschaftliche Arbeiten
Wissenschaftliche Zulassungsarbeiten, Diplomarbeiten, Magisterarbeiten, Dissertationen
Zeitschriften
Internet
II. Spezielle Literatur (alphabetisch)
Ängste/Schulangst
Aufmerksamkeitsstörung – ADHS - Schulschwierigkeiten
Aufstellen - Skulpturen
Bibliodrama
Essstörungen
Frauen
Gehirnforschung
Krisenzeiten – Kind in uns – Familie (vgl. Beratung/Supervision)
Körperübungen
Männer
Mediation im Kontext von Schule und Familie
Missbrauch
Partnerschaft - Paarberatung
Phantasiereisen/Stille
Spiritualität
Trauma und Suizid
Traumarbeit
Trauer
Märchen
a. müller/ARGE/literatur/literatur gestaltpädagogik
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Integrative Gestaltpädagogik
nach Prof. Dr. A. Höfer
Pädagogik - Beratung - Seelsorge - Therapie
Literaturvorschlag ARGE 2008
Alois Müller in Zusammenarbeit mit Cecile Leimgruber (IGCH), Martin Klässner (IGCH) und Hans Neuhold (IIGS)
I. Grundlegende Literatur
Gestaltpädagogik und Schule
Andresen, Ute (1985): So dumm sind sie nicht. Von der Würde der Kinder in der Schule. Beltz, Weinheim.
Bach G./Goldberg H: Keine Angst vor Aggression. Wie lerne ich mit Aggression kreativ umzugehen,
Düsseldorf 1977.
Bauer J. (2007), Lob der Schule. Sieben Perspektiven für Schüler, Lehrer und Eltern, Hamburg
Bradshaw J. (2000), Das Kind in uns, München
Brown, George/Petzold H. (Hrsg): Gefühl und Aktion. Gestaltmethoden im integrativen Unterricht,
Frankfurt 1978
Buddrus V. (Hg.), Die „verborgenen“ Gefühle in der Pädagogik, Baltmannsweiler 1992
Buddrus, Volker (1995): Humanistische Pädagogik. Eine Einführung in Ansätze integrativen und personen
zentrierten Lehrens und Lernens. Klinkhardt, Bad Heilbrunn.
Bürmann J./Heinel J. (1997), Wege zu verändertem Unterricht. Gestaltpädagogik und Lehrerpersönlichkeit, Bad Heilbrunn
Bürmann J./Heinel J. (2000), Früchte der Gestaltpädagogik. Ermutigte Lehrer – motivierte Schüler, Bad
Heilbrunn
Bürmann, Jörg (1992): Gestaltpädagogik und Persönlichkeitsentwicklung. Klinkhardt, Bad Heilbrunn.
Bürmann, Jörg / Heinel, Jürgen (2000): Früchte der Gestaltpädagogik, Ermutigte Lehrer - motivierte Schüler:
20 Besipiele, Klinkhardt Bad Heilbrunn
Burow/Quitmann/Rubeau (1987), Gestaltpädagogik in der Praxis, Unterrichtsbeispiele und spielerische
Übungen für den Schulalltag, Müller Salzburg
Burow, O.A. (1988): Grundlagen der Gestaltpädagogik. Verlag modernes Lernen, Dortmund
Burow O.-A. (1993), Gestaltpädagogik,Trainingskonzepte und Wirkungen, Junfermann Paderborn
Burow O.A./Scherpp K. (1981), Lernziel: Menschlichkeit. Gestaltpädagogik – eine Chance für Schule
und Erziehung, München
Burow O.-A./Gudjons H., (1994), Gestaltpädagogik in der Schule, Hamburg
Burow, Olaf-Axel (2003): Prinzipien erfolgreicher Erziehung. Klinkhardt, Bad Heilbrunn
Ernst H. (1993), Humanistische Schulpädagogik, Bad Heilbrunn
Fatzer G. (1998), Ganzheitliches Lernen. Humanistische Pädagogik, Schul- und Organisationsentwicklung,
Junfermann
Grausgruber H., Die Gestaltpädagogik im Rahmen der Didaktik. Ein Vergleich der Konzepte, in: Höfer (1997)
Heinel J. (1993), Der König ruht im Klassenzimmer, Gestaltpädagogik zum Kennenlernen, Diesterweg
Frankfurt
Höfer A. (1993), Gottes Wege mit den Menschen, Ein gestaltpädagogisches Bibelwerkbuch, München
Höfer A. (1995), Ins Leben kommen, Ein gestaltpädagogisches Bibelwerkbuch, München
Höfer A. (1997), Heile unsere Liebe. Ein gestaltpädagogisches Lese- und Arbeitsbuch, München
Höfer A. (2001), Von der Hoffnung der Liebenden. Beziehungskrisen und biblische Therapie, München
Höfer A. (2002), Erlösung will erfahrbar sein. Erlösungsvorstellungen und ihre heilende Wirkung,
München
Höfer A. (2003), Spuren Gottes in meinem Leben, München
Höfer/Müller/Schuh (2004), Christlich orientierte Gestaltpädagogik in Schule und Religionsunterricht, Insti
tut für Religionspädagogik Freiburg
Höfer A. /Steiner K., Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision. Band I – IV, Bestelladresse und Folienset: [email protected]
Hofmann, Claudio (2002): Achtsamkeit. Anleitung für ein sinnvolles Leben. Klett-Cotta, Stuttgart
Juul, J.(2003), Das kompetente Kind, rororo
Kahlert J./Sigel R. (2007), Achtsamkeit und Anerkennung. Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in
der Grundschule und Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in den Klassen 5-9, Bundes
zentrale für gesundheitliche Aufklärung Köln
Kösel E. (1994), Grundlagen zur Gestaltpädagogik. Reihe E Humanistische Konzepte, Zentrum für neue
Lernkulturen und Systementwicklung. In Zusammenarbeit mit dem Fach Gruppenpädagogik an der
PH Freiburg
a. müller/ARGE/literatur/literatur gestaltpädagogik
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Manteufel, Eva / Seeger, Norbert (1992): Selbsterfahrung mit Kindern und Jugendlichen. Kösel, Mün
chen
Müller A. (1998), Gestaltpädagogik in Religionsunterricht und Gemeinde, Stuttgart (vergriffen)
Müller A. (2000), Welcher ist der verlorene Sohn? (Lk 15,11-32) – ein Gleichnis aus unserer Erfahrungswelt.
Gestaltpädagogische Elemente für eine Arbeit mit Pubertierenden, in: notizblock 27/2000, Material
dienst für Religionslehrerinnen und Religionslehrer in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Molnar A./Lindquist B. (1992), Verhaltensprobleme in der Schule. Lösungsstrategien in der Praxis, Dortmund
Neuhold H. (Hg.) (1997), Leben fördern – Beziehung stiften, Institut für Integrative Gestaltpädagogik
und Seelsorge, Graz
Nitsch-Berg H./Kühn H., Kreative Medien und die Suche nach Identität. Methoden Integrativer Thera
pie und Gestaltpädagogik für psychosoziale Praxisfelder Bd. I + II, Köln 2000
Petzold H. G./Brown G. I. (1977), Gestaltpädagogik. Konzepte der integrativen Erziehung, München
Palmowski Winfried, Anders handeln. Lehrerverhalten in Konfliktsituationen, Dortmund 1996
Portele, G. H. (1992), Der Mensch ist kein Wägelchen. Gestaltpsychologie, Gestalttherapie, Selbstorganisa
tion, Konstruktivismus, Köln
Rabenstein, R., Reichel, R., Thanhoffer, M. (Neub. 1995): Das Methoden - Set. 5 Bücher für Referenten und
Seminarleiter. Ökotopia, Münster.
Reichel R./Scala E. (1996), Das ist Gestaltpädagogik, Münster
Reichel R./Rabenstein R. (2001), Kreativ beraten. Methoden, Modelle, Strategien für Beratung, Coaching
und Supervision, Münster
Reichel, A. / Reichel, R. (1997): Mit Angst, Lust und Aggression leben. Heilsame Gedanken und Methoden
für Erziehung und Beratung. Ökotopia, Münster
Rendle L. (2007), Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht, München (Neuausgabe)
Richter K. F. (1997), Erzählweisen des Körpers. Kreative Gestaltarbeit in Theorie, Beratung, Supervi
sion und Gruppenarbeit, Seelze-Velber 1997
Roschitsch U./Müller A.(2002), Praxisbuch Methodentraining. Für einen schüler- und erfahrungsorientierten
Unterricht in den Klassen 3-6, Donauwörth
Scala, Eva / Reichel, René (1999): Abschied von der Gewissheit. Von der UnMöglichkeit, pädagogisch rich
tig zu handeln. Veritas, Linz.
Scharer M. (1995), Begegnungen Raum geben, Grünewald Mainz
Scharer M. (1987), Thema Symbol Gestalt. Religionsdidaktische Begründung eines korrelativen Religionsbuchkonzeptes auf dem Hintergrund themen- (R.C.Cohn)/symbolzentrierter Interaktion unter Einbeziehung gestaltpädagogischer Elemente, Styria Graz-Wien-Köln.
Schmid H. (1997), Die Kunst des Unterrichtens. Ein praktischer Leitfaden für den Religionsunterricht,
München
Stein, R. (2005): Einführung in die pädagogische Gestaltarbeit und die gestalttheoretische Sicht von
Störungen, Hohengehren
Thanhoffer, M., Reichel, R., Rabenstein, R. (1992): Kreativ Unterrichten. Möglichkeiten ganzheitlichen
Lernens. Ökotopia, Münster.
Entwicklungstheorien
Bauer Joachim: Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern,
München 2004.
Bauer, J: Warum ich fühle, was du fühlst, München.
Bucher A (2004), Psychobiographien religiöser Entwicklung. Glaubensprofile zwischen Individualität
und Universalität, Kohlhammer - Stuttgart
Erikson E. H. (1989), Identität und Lebenszyklus, Frankfurt
Esser W. (1991), Gott reift in uns. Lebensphasen und religiöse Entwicklung, München
Flammer A. (1988), Entwicklungstheorien. Psychologische Theorien der menschlichen Entwicklung,
Göttingen
Fowler J. W. (1991), Stufen des Glaubens. Die Psychologie der menschlichen Entwicklung und die Suche
nach Sinn, Gütersloh
Garz D. (1989), Sozialpsychologische Entwicklungstheorien. Von Mead, Piaget und Kohlberg bis zur Ge
genwart, Opladen
Grom B. (52000), Religionspädagogische Psychologie, Düsseldorf
Henning Ch./Murken S./Nestler E.(Hg): Einführung in die Religionspsychologie, Paderborn 2003
Haußer K. (1983), Identitätsentwicklung, New York
Kegan R. ( 31994), Die Entwicklungsstufen des Selbst. Fortschritte und Krisen im menschlichen Leben, München
Kuld L. (1989), Lerntheorie des Glaubens: religiöses Lehren und Lernen nach J. H. Newmans Phänomenologie des Glaubensakts, Sigmaringendorf
Mahler M.S. u. a. (1985), Die psychische Geburt des Menschen. Symbiose und Individuation, Frankfurt
a. müller/ARGE/literatur/literatur gestaltpädagogik
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Mertens W. (19942), Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität, Bd. 1 und 2, Stuttgart
Le Doux J. (2003), Das Netz der Persönlichkeit. Wie unser Selbst entsteht, Düsseldorf
Piaget J./Inhelder B. (1983), Die Psychologie des Kindes, Frankfurt
Oser F./Gmünder P. ( 31992), Der Mensch – Stufen seiner religiösen Entwicklung, Zürich/Köln
Winnicott D.W. (2006), Vom Spiel zur Kreativität, Stuttgart.
Gestalttheorie (und andere Richtungen)
Blankertz S./Doubrawa E.(2005), Lexikon der Gestalttherapie, Wuppertal
Buber M.( 71994), Das dialogische Prinzip, Gerlingen
Dreitzel H.P. (2004), Gestalt und Prozess. Eine psychotherapeutische Diagnostik oder: Der gesunde
Mensch hat wenig Charakter, Bergisch-Gladbach
Ehrenfels, Chr. (1978), v.: Über Gestaltqualitäten. Darmstadt
Essen Siegfried: Systemische Weltsicht und Bibliodrama, Schenefeld 2005
Fuhr R./Gremmler-Fuhr M. (1995), Gestalt - Ansatz, Grundkonzepte und -modelle aus neuer Perspektive Köln
Fuhr R. u.a. (2001), Handbuch der Gestalttherapie, Göttingen
Gardner H.(2002), Intelligenzen. Die Vielfalt des menschlichen Geistes, Stuttgart
Gephart H. (2003), Die Feldtheorie Kurt Lewins als Theoriebeitrag zur Gestaltsupervision, in: Gestalttherapie
2003, Heft 1
Guss K.(1975), Gestalttheorie und Erziehung, Darmstadt, UTB 508
Husserl, E. (1985): Phänomenologische Methode. Stuttgart
Walter H.-J.( 31994), Gestalttheorie und Psychotherapie, Opladen
Lay, Rupert (1989), Das Bild des Menschen. Psychoanalyse für die Praxis, Frankfurt/m. (Ullstein TB)
Petzold, H. (1977), Psychotherapie und Körperdynamik, Paderborn
Pokorny R. (1977), Grundzüge der Tiefenpsychologie. Freud – Adler – Jung, München
Santer, Hellmut (2003), Persönlichkeit und Gottesbild. Religionspsychologische Impulse für eine
Praktische Theologie, Göttingen.
Zeier, Ludwig (2003), Die Wirklichkeit und ihre Spielräume. Das Bibliodrama aus der Sicht der Psychoanalyse; Stuttgart.
Stöger P. (1996), Martin Buber – der Pädagoge des Dialogs, Innsbruck
Freud, Sigmund, Gesamtwerk Bd. 1 – 10; Studienausgabe, Frankfurt 1969 (Fischer TB)
Freud, S., Über Träume und Traumdeutungen, Frankfurt 1988 (Fischer TB)
Jacobi, Jolande, Die Psychologie von C.G.Jung. Eine Einführung in das Gesamtwerk., Frankfurt 1988 (Fischer TB)
Laplanche J./Pontalis J.B., Das Vokabular der Psychoanalyse Bd I+II, Frankfurt 1977 (Suhrkamp TB)
Gestaltberatung/Supervision
Integratives Konzept: Gestalt/TA/Systemische Beratung, …
Babcock D. E./Keepers T. D.( 41993), Miteinander wachsen. Transaktionsanalyse für Eltern und Erzieher,
München
Bachmaier/Faber u. a.( 41989), Beraten will gelernt sein, München
Barthelmess M. (1999), Systemische Beratung. Eine Einführung für psychosoziale Berufe. Weinheim
Brandau, Hannes (Hrsg): Supervision aus systemischer Sicht, Salzburg 1991
Brandau, H./Schüers, W. (1995), Spiel- und Übungsbuch zur Supervision, Salzburg
Doubrawa E./Staemmler F.-M.(1999), Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie, Wuppertal
Ehinger W./Hennig C. (1994), Praxis der Lehrersupervision, Weinheim
Erickson, Milton H., Lehrgeschichten, Salzhausen 2000
Erickson, Milton H./Rossi, Ernets L., Hypnotherapie. Aufbau – Beispiele – Forschungen, München 1981
Gührs M./Nowak C. (31995), Das konstruktive Gespräche. Ein Leitfaden für Beratung, Unterricht und
Mitarbeiterführung mit Konzepten der Transaktionsanalyse, Meezen
Harris, T, Ich bin o.k. Du bist o.k. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse, Reinbek 1985
Berne E, Spiele der Erwachsenen. Psychologie der menschlichen Beziehungen, Reinbek1988
Hagehülsmannn U. (1993), Beratung und TA – Wie geht denn das?, Paderborn
Hendriksen J. (2000), Intervision. Kollegiale Beratung in Sozialer Arbeit und Schule, Weinheim
Hennig C./Knödler U (41995), Problemschüler – Problemfamilien. Ein praktisches Lehrbuch zum systemischen Arbeiten mit schulschwierigen Kindern, Weinheim
Keller G. (1999), Schulschwierigkeiten – was tun? Schulpsychologische Hilfen für die Praxis, Wiebelsheim
Meidinger H. (2000), Stärke durch Offenheit. Ein Trainingsprogramm zur Verbesserung der Kommunikations- und Konfliktfähigkeit von Lehrern, Berlin
a. müller/ARGE/literatur/literatur gestaltpädagogik
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Müller A., Wahrnehmung – Kontakt – Beratung. Integrative Gestaltpädagogik und -beratung im Schulalltag,
in: Höfer/Müller/Schuh, Christlich orientierte Gestaltpädagogik in Schule und Religionsunterricht,
Institut für Religionspädagogik Freiburg 2004
Müller A., Manuel verweigert die Schule. Schulangst und Integrative Gestaltberatung, in: Zeitschrift für Inte
grative Gestaltpädagogik und Seelsorge Nr. 40/2006, Graz 2006
Pallasch W. (1991), Supervision. Neue Formen beruflicher Praxisbegleitung in pädagogischen Arbeitsfeldern, München
Petzold, H./Paula M., Transaktionale Analyse und Skriptanalyse. Aufsätze und Vorträge von Fanita English,
Paderborn 1977.
Petzold H. (Hrsg.), Die Rolle des Therapeuten und die therapeutische Beziehung, Paderborn1980.
Rahm D. (71995), Gestaltberatung: Grundlagen und Praxis integrativer Beratungsarbeit, Paderborn
Reichel R./Rabenstein R. (2001), Kreativ beraten. Methoden, Modelle, Strategien für Beratung, Coaching und Supervision, Münster
Richter K.F. (1997), Erzählweisen des Körpers. Kreative Gestaltarbeit in Theorie, Beratung,
Supervision und Gruppenarbeit, Seelze-Velber
Rogers, C. (1974) Lernen in Freiheit. Kösel, München.
Rogers C. (102001), Die nicht-direktive Beratung, Frankfurt am Main
v. Schlippe A./Schweitzer J. ( 92003), Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung, Göttingen
Schmid B. (1994), Wo ist der Wind, wenn er nicht weht – Professionalität und Transaktionsanalyse aus systemischer Sicht, Junfermann, Paderborn
Schreyögg, A. (2000): Supervision. Ein integratives Modell. Junfermann Paderborn
Schulz von Thun F. (1989), Miteinander reden 1, 2 und 3, Reinbek
Simon, Fritz/Rech-Simon, Christel, Zirkuläres Fragen. Systemische Therapie in Fallbeispielen: ein Lehrbuch, Heidelberg 2004.
Sonneck, Gernot (Hg.), Krisenintervention und Suizidverhütung. Ein Leitfaden für den Umgang mit Menschen in Krisen, Wien 1997
Steiner Claude, Wie man Lebenspläne verändert. Die Arbeit mit Skripts in der Transaktionsanalyse, Paderborn 1985
Stevens J. (162002), Die Kunst der Wahrnehmung, Gütersloh 1975
Stewart I./Joines V. (1990), Die Transaktionsanalyse. Eine Einführung, Freiburg
Stewart I. (1991), Transaktionsanalyse in der Beratung. Grundlagen und Praxis transaktionsanalytischer
Beratungsarbeit, Paderborn
Thomann Ch./Schulz von Thun F. (1990), Klärungshilfe. Handbuch für Therapeuten, Gesprächshelfer und
Moderatoren in schwierigen Gesprächen, Reinbek
Watzlawick P/Weakland, J./Fisch R., Lösungen. Zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels, Göttingen 2001
Watzlawick, P./Beavin, J./Jackson, D., Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien,
Bern 1974.
Gestalttherapie
Bräutigam, W. / Christian, P. (1992), Psychosomatische Medizin. Stuttgart
Butollo, W. u.a. (1998), Leben nach dem Trauma. Klett Stuttgart
Dinslage A. (31995), Gestalttherapie, Mannheim
de Roeck B.-P. (1994), Gras unter meinen Füßen, Eine ungewöhnliche Einführung in die Gestalttherapie,Reinbek
Dilling, H. / Freyberger, H.J (1999), WHO Taschenführer zur ICD-10 Klassifiaktion psychischer Störungen.
Hans Huber Verlag, Bern
Doubrawa E./Staemmler F.-M. (1999), Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie, Wuppertal
Dreitzel, H.P., Emotionales Gewahrsein. Psychologische und gesellschaftliche Perspektiven in der Gestalttherapie, 1998 München dtv
Fiedler P. (52001), Persönlichkeitsstörungen, Weinheim
Fuhr R./Sreckoviv/Gremmler-Fuhr M. (2001), Handbuch der Gestalttherapie, Göttingen
Grawe K. (2000), Psychologische Therapie, Göttingen
Heinemann E./Hopf H. ( 2001), Psychische Störungen in Kindheit und Jugend. Symptome – Psychodynamik
– Fallbeispiele - psychoanalytische Therapie, Stuttgart
Hoffmann S. O./Hochapfel G. (1995), Neurosenlehre, Psychotherapeutische und Psychosomatische Medzin, Stuttgart
Johnson, S. M. (1987): Der narzisstische Persönlichkeitsstil
Käsler H./Nikodem B. (1996), Bitte hört, was ich nicht sage. Signale von Kindern und Jugendlichen versthen, die nicht mehr leben wollen, Kösel, München
Kernberg, O. F. (1993), Psychodynamische Therapie bei Borderline Patienten. Göttingen
Klußmann, R. (1992), Psychosomatische Medizin. Berlin
a. müller/ARGE/literatur/literatur gestaltpädagogik
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Kohut H. (1993), Die Heilung des Selbst, Frankfurt
Oaklander V. (111999), Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen, Stuttgart
Perls F. (1976) Grundlagen der Gestalttherapie. Pfeiffer, München.
Perls F./Hefferline R./Goodman P. (52000), Gestalttherapie. Grundlagen, München
Perls F.: Das Ich, der Hunger und die Aggression (1987), Stuttgart
Perls F./Hefferline R./Goodman P. (1991) Gestalttherapie. Grundlagen, München dtv
Petzold H./Ramin G. (31995), Schulen der Kinderpsychotherapie Paderborn
Polster, E. und M. (2001): Gestalttherapie. Köln/ Wuppertal
Rahm D. (1997), Integrative Gruppentherapie mit Kindern, Göttingen
Rahm D. (41999), Einführung in die integrative Therapie, Paderborn
Riemann, F. (1992) Grundformen der Angst. Eine tiefenpsychologische Studie. E. Reinhard-Verlag,
München
König K. (1997) Kleine psychoanalytische Charakterkunde, Vandenhoeck Göttingen
Rohde-Dachser, C. (1983): Das Borderline-Syndrom. Hans Huber Verlag, Bern
Rusch C., ( 2003) Der kleine Therapiekompas. So finden sie die richtige Therapie. Kreuz-Verlag
Sass H, u.a. (1998), Diagnostische Kriterien des Diagnostischen und Statistischen Manuals Psychischer
Störungen DSM – IV, Göttingen
Staemmler F.-M. (1993), Therapeutische Beziehung und Diagnose, Pfeiffer München
Staemmler F.-M./Bock W. (1991), Ganzheitliche Veränderung in der Gestalttherapie, Pfeiffer München
Stauss, K. (1993), Neue Konzepte zum Borderline-Syndrom. Paderborn
Stevens J. (162002), Die Kunst der Wahrnehmung, Gütersloh 1975
Wheeler, G. (1993): Kontakt und Widerstand. Köln
Zinker J.(1984) Gestalttherapie als kreativer Prozess Junfermann, Paderborn
Philipp Thomas (1997) Die theologische Bedeutung der Psychotherapie. Eine systematisch-theologische
Studie auf der Grundlage der Anthropologie Alexander Mitscherlichs. Freiburger theologische Studien. Herder Freiburg
Wissenschaftliche Arbeiten
Wissenschaftliche Zulassungsarbeiten, Diplomarbeiten, Magisterarbeiten, Dissertationen
Grausgruber H. (1994), Gestalt-Integrative Fortbildung mit ReligionslehrerIinnen. Theoretische und
empirische Analysen zur Person, zum beruflichen Kontext und zu den Konzepten der
Kompetenzerweiterung, Katholisch-Theologische Hochschule Linz (Dissertation)
Hufnagl M. (2003), Gestaltpädagogische Ansätze und Professionalisierung - eine Studie zur
Lehrerfortbildung, University of Derby in Kooperation mit der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien
(Masterarbeit)
Klaushofer J.W. (Dissertation 1989), Gestalt, Ganzheit und heilsame Begegnung im Religionsunterricht. Eine
Auseinandersetzung mit der Gestaltkatechese von Albert Höfer, Salzburg
Kübler H.-G., Lebensgeschichtliche Erfahrungen und ihre Bedeutung für die Entwicklung der
Lehrerpersönlichkeit. Eine scriptanalytische Untersuchung, Frankfurt 2000 (Dissertation/PH Schw. Gmünd)
Wawrzynow Joanna Kazimiera: Koncepta katechezy biblijnej wedlug Alberta Höfera. Die Konzeption der
Bibelkatechese von Albert Höfer (Dissertation, Lublin 1992)
Schüssler, Michaela (Dissertation, Mainz 1987), Überblick über gestaltpädagogische Ansätze unter
besonderer Berücksichtigung der psychologischen und psychotherapeutischen Tradition. Versuch einer
Bewertung der Relevanz gestaltpädagogischen Arbeitens für die Praxis des RU.
Santer, Hellmut (Dissertation, Wien 1997), Persönlichkeit und Gottesbild. Religionspsychologische Impulse
für eine Praktische Theologie; als Buch erschienen: Göttingen 2003.
Scharer M. (1987), Thema - Symbol - Gestalt. Religionsdidaktische Begründung eines korrelativen
Religionsbuchkonzeptes auf dem Hintergrund themen- (R.C.Cohn)/symbolzentrierter Interaktion unter
Einbezug gestaltpädagogischer Elemente, Styria Graz-Wien-Köln (Dissertation).
Stieber Ch. (1988), Ganzheitliches Lernen im Religionsunterricht, Gestalttherapie und Gestaltpädagogik in
ihrer Auswirkung auf die Gestalt des Lehrers. Zulassungsarbeit zur Wissenschaftlichen Prüfung für das
Lehramt am Gymnasium, Freiburg
Zeier, Ludwig (Dissertation 2001): Die Wirklichkeit und ihre Spielräume. Das Bibliodrama aus der Sicht der
Psychoanalyse; als Buch erschienen: Stuttgart 2003.
Zeitschriften
Zeitschrift für Integrative Gestaltpädagogik und Seelsorge
Institut für Integrative Gestaltpädagogik und Seelsorge Graz
ISSN 1991-7635
a. müller/ARGE/literatur/literatur gestaltpädagogik
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Zeitschrift für Gestaltpädagogik
hg. Im Auftrag der GestaltpädagogischenVereinigung (GPV) e.V., EHP Bergisch Gladbach
ISSN 1615-6404
www.ehp-koeln.com
z.B.
05/Heft 1, Standards
06/Heft 2, Klassenzimmer
07/Heft 1, Traum und Realität
profile
Internationale Zeitschrift für Veränderung, Lernen, Dialog / International Journal for Change,
Learning, Dialogue
Herausgegeben von Gerhard Fatzer und Peter Höher, Ralf Kopp, Sylvia Böcker-Kamradt, Bernd Schmid
www.ehp-koeln.com/deutsch/ehp_zeitschriften.html
Gestaltkritik
Die Gestalttherapie-Zeitschrift mit Programm
Gestaltkritik online: ISSN 1615-1712
www.gestalt.de/gestaltkritik.html (Archiv mit Online-Artikeln!!)
Internet
Burow O.-A., Möglichkeitsräume statt Unterricht: Wie Bildungseinrichtungen zu Kreativen Feldern werden.
(www.uni-kassel.de/fb1/burow 2006)
Blankertz St., Gestalttherapeutische Diagnostik in Beratung, Therapie und Coaching mit dem neuen
„Gestalttypen-Indikator“ GTI, in: GIK 13.10.2004
www.gestaltkritik.de/blankertz_gestalttypen_indikator_gti.html 10/2004
GIK - Gestalttherapie Institut Köln: www.gestalt.de/welcome.html
Fritz Perls Institut: www.eag-fpi.com/
Symbolon-Institut-Nürnberg: www.symbolon-institut.de
II. Spezielle Literatur
(alphabetisch)
Ängste/Schulangst
Heinemann E./Hopf H. (2001), Psychische Störungen in Kindheit und Jugend. Symptome – Psychodynamik
– Fallbeispiele - psychoanalytische Therapie, Stuttgart
OelsnerW./Lehmkuhl G. (2002), Schulangst. Ein Ratgeber für Eltern und Lehrer, Düsseldorf
Riemann F. (1992), Grundformen der Angst. Eine tiefenpsychologische Studie, München
Riemer B. (2005), Umgang mit Schulschwierigkeiten (Schulangst) in:
www.bildungsservice.at/schulpsychologie/persoen/schulangst-riemer.pdf (9.10.05)
Sass H, u.a. (1998), Diagnostische Kriterien des Diagnostischen und Statistischen Manuals Psychischer
Störungen DSM – IV, Göttingen
Aufmerksamkeitsstörung – ADHS - Schulschwierigkeiten
Einige Literaturangaben vorwiegend systemisch bzw. verhaltenstherapeutisch orientiert im Kontext
von Schule und Familie
a. müller/ARGE/literatur/literatur gestaltpädagogik
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Brandau, Hannes u.a. (2006), ADHS bei Klein- und Vorschulkindern, München
Döpfner M. u.a. (2000), Ratgeber Hyperkinetische Störungen, Göttingen
Döpfner M./Schürmann St./Lemkuhl G. (22000), Wackelpeter und Trotzkopf. Hilfen für Eltern bei
hyperkinetischem und oppositionellem Verhalten, Weinheim
Döpfner M./Frölich J./Lemkuhl G., Hyperkinetische Störungen. Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie,
Göttingen 2000
Eichlseder W. (1992), Unkonzentriert? Hilfen für hyperaktive Kinder und ihre Eltern, Weinheim
Fischer R./Lesser R. (1990), Konzentrationstraining, Ehningen
Grissemann H.( 21991), Hyperaktive Kinder, Göttingen
Hansen G./Seitz W. (1991), Entstehung und Behandlung von Verhaltensstörungen im Kindes- und
Jugendalter, Pfaffenweiler
Hennig C./Knödler U. (41995), Problemschüler – Problemfamilien. Ein praktisches Lehrbuch zum
systemischen Arbeiten mit schulschwierigen Kindern, Weinheim
Keller G. (1999), Schulschwierigkeiten – was tun? Schulpsychologische Hilfen für die Praxis, Wiebelsheim
Krowatschek D. (1996), Überaktive Kinder im Unterricht. Ein Programm zur Selbstwahrnehmung,
Strukturierung, Sensibilisierung und Selbstakzeptanz unruhiger Kinder im Unterricht und in der Gruppe,
Dortmund
Lauth G. W./Schlottke P. (1993), Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern, Weinheim
Neuhaus C. (1996), Das hyperaktive Kind und seine Probleme, Ravensburg
Petermann F./Petermann U. (1987), Training mit Jugendlichen. Förderung von Arbeits- und Sozialverhalten,
Weinheim
Petermann F./Petermann U. (1994), Training mit aggressiven Kindern, Weinheim
Petermann F./Petermann U. (1994), Training mit sozial unsicheren Kindern, Weinheim
Petermann U. ( 31991), Kinder und Jugendliche besser verstehen. Ein Ratgeber bei seelischen Problemen,
München
Tennstädt K.-Ch./Krause F. u.a. (1992), Das Konstanzer Trainingsmodell (KTM). Neue Wege im Schulalltag:
Ein Selbsthilfeprogramm für zeitgemäßes Unterrichten und Erziehen, Göttingen
Weigert H./Weigert E. (1993), Schülerbeobachtung. Ein pädagogischer Auftrag, Weinheim
Winkel R. ( 21995), Pädagogische Psychiatrie für Eltern, Lehrer und Erzieher, Baltmannsweiler
Winkel R. (1996), Der gestörte Unterricht. Diagnostische und pädagogische Möglichkeiten, Bochum
Aufstellen - Skulpturen
Weber G. (1993), Zweierlei Glück. Die systemische Psychotherapie Bert Hellingers. Carl-Auer-Systeme
Ulsamer B. ( ? ), Das Handwerk des Familienaufstellens. Goldmann ?
Remmert, E. /Holitzka, M. ( ? ), Systemische Organisationsaufstellung, ?
Nelles Wilfried (2003) Das Hellinger-Prinzip. Informationen und Klärungen. Herder Freiburg
Sparrer, Insa (2001), Wunder, Lösung und System. Lösungsfokussierte Systemische
Strukturaufstellungen für Therapie und Organisationsberatung, Heidelberg
Baxa G.L./Essen Ch./Kreszmeier A. (Hrsg. 2002), Verkörperungen. Systemische Aufstellung,
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HÄNSEL UND GRETEL: Ursula Eschenbach. Das geheime Wissen der Kinder 00026-6
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DER GEVATER TOD: Helmut Hark. Ein Pate fürs Leben. 00025-8 Ist der Tod Feind oder Freund
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DER FROSCHKÖNIG: Hans Jellouschek. Ich Liebe dich, weil ich dich brauche 00020-07 Wenn
ein Paar an seinem Konflikt reifen kann. 120 Seiten
DIE FROSCHPRINZESSIN: Hans Jellouschek. Wie ein Mann zur Liebe findet. 00087-8 Auch
Paare, die unter einem unglücklichen Stern geheiratet haben, haben die Chance, zur Liebe zu
finden.
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ALI BABA UND DIE VIERZIG RÄUBER : Verena Kast. Wie man wirklich reich wird. 00077-0 Wie
man Reichtum sinnvoll nutzt. 128 Seiten
DIE NIXE IM TEICH: Verena Kast. Gefahren und Chancen erotischer Leidenschaft. 00172-6
Spannend ist die Deutung dieses unheimlichen Märchens, in dem die Nixe einen Mann in ihren T
eich zieht. 128 Seiten
DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN: Verena Kast. Vom Vertrauen in das
eigenen Schicksal. 00017-7 Held des Märchens ist ein Glückskind, das von Geburt an weiss,
dass ihm alles gelingen wird. 108 Seiten.
DER GESTIEFELTE KATER: Franz Kaufmann. Was einer aus sich machen kann. 00027-7 Unser
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BRÜDERCHEN UND SCHWESTERCHEN: Linde von Keyserlingk. Eine ganz besondere Liebe.
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DAS MÄDCHEN OHNE HÄNDE: Christa Mulack. Wie ein Mädchen sich aus der Gewalt des
Vaters befreit. 00176-9 Das Grimm’sche Märchen zeigt, wie verzweifelt das Schicksal einer
Tochter in der Welt des Mannes sein kann. 128 Seiten
Dito. Auslegung von Eugen Drewermann mit Bildern von Ingritt Heuhaus. Walter Verlag. Olten.
DIE KLUGE ELSE /RAPUNZEL: E. Drewermann mit Bildern. Walter Verlag Olten.
DES KAISERS NEUE KLEIDER: Lutz Müller. Warum man nicht immer eine gute Figur machen
kann. 00173-4 Unsere grösste Angst ist, nicht geliebt oder anerkannt zu werden. 144 Seiten
DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN: Lutz Müller. List als Lebenskunst. 00024-X Ein Beispiel für
wahrhaft humane Lebenskunst. 160 Seiten
JORINDE UND JORINGEL: Rudolf Müller. Wenn durch Trennung die Liebe erwacht. 00044-4 Der
Autor geht auf Paarbeziehungen ein, die zu eng sind. Eine von aussen erzwungene Trennung
kann helfen, zu einer reiferen Liebe und Beziehungsfähigkeit zu finden. 120 Seiten.
DER KÖNIGSSOHN, DER SICH VOR NICHTS FÜRCHTET: Helmut Remmler. Mit vierzig fängt
das Leben an. 00011-8 In der Krise der Lebenswende ist das Märchen vom Königssohn, der sich
vor nichts fürchtet, ein wichtiger Wegweiser zu einer neuen Orientierung. 126 Seiten
HANS MEIN IGEL: Ingrid Riedel. Wie ein abgelehntes Kind sein Glück findet. 00012-6 Die Eltern
lehnen ihren Sohn ab, weil er nicht so ist, wie sie sich ihn vorgestellt haben. Er wird stachelig und
abweisend. 124 Seiten
FRAU HOLLE: Ingrid Riedel. Goldmarie und Pechmarie. 00175-0 Das bis dahin stiefmütterlich
behandelte Mädchen findet in Frau Holle eine grössere, gute Mutter, die sie einweiht in ihre
weibliche Macht und Würde. 136 Seiten
DIE GÄNSEMAGD: Olga Rinne. Wie eine Frau sich verliert und wieder findet. 00041-X Viele
Frauen leben heute in einer gespaltenen Identität. Am Leidensweg der Gänsemagd zeigt die
Autorin den Weg zur neuen Ganzheit. 112 Seiten
SCHNEEWITTCHEN: Theodor Seifert. Das fast verlorene Leben. 00009-6 Von der Gefahr, zu
leben wie in einem gläsernen Sarg, das heisst ohne Kontakt mit der eigenen Seele. 150 Seiten
DIE ZWEI BRÜDER: Uwe Steffen. Jeder hat noch ein anderes ich. 00038-X Das Märchen stellt
die Doppelnatur des Menschen dar, seine dem irdischen und dem Himmlischen zugewandte Seite.
136 Seiten
DORNRÖSCHEN: Angela Waiblinger. Auch des Vaters liebste Tochter wandelt sich zur Frau.
00053-3 Von der notwendigen Einweihung des Mädchens in die Geheimnisse des Weiblichen.
160 Seiten
RUMPELSTILZCHEN: Angela Waiblinger. Gold statt Liebe. 00010-X Märchen über eine
depressive Frau, die ihre weiblichen Möglichkeiten erst entdecken muss. 126 Seiten
ASCHENPUTTEL: Hildegunde Wöller. Energie der Liebe. 00018-5 Aschenputtel und der
Königssohn sind Symbolgestalten: Getragen von der Energie der Liebe überwinden sie den Neid
und gewinnen schöpferische Kräfte. 144 Seiten
HANS IM GLÜCK: Viktor Zielen. Lebenslust statt Lebenslast. 00043-6 Der anscheinend immer
betrogene Hans im Glück wird ein Vorbild für höchste Lebensweisheit. 144 Seiten
DIE HEXE: Rosemarie Bog. Schön wie der Mond hässlich wie die Nacht. 00035-5 Was das
Weibliche mit dem Hexenhaften zu tun hat. 180 Seiten
a. müller/ARGE/literatur/literatur gestaltpädagogik
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SONNENFEUER: Elisabeth Hämmerling. Das Wunder der Lebensenergie. 00106-8 Die Mythen
der alten Völker über die grossen Sonnen- und Lichtgötter erzählen von der Ergriffenheit des
Menschen vom grossen Zentralgestirn der Erde und seiner Wirkung auf Körper, Geist und Seele.
192 Seiten
PROMETHEUS: Jörg Rasche. Kampf zwischen Sohn und Vater. 00052-5 Dieser Mythos zeigt auf
lebendige Weise die Probleme zwischen Vätern und heranwachsenden Söhnen. Doch es gibt
Hoffnung und Chancen. 158 Seiten
SISYPHOS: Verena Kast. Der alte Stein, der neue Weg. 00033-9 Ist das Tun des Menschen
letztlich vergeblich und darum sinnlos? 120 Seiten
DER HELD: Lutz Müller. Jeder ist dazu geboren. 00034-7 Um ein überlebensfähiges Ich zu
entwickeln, ist heroischer Mut notwendig. 140 Seiten
WELTENTSTEHUNG: Theodor Seifert. Die Kraft von tausend Feuern. 00030-4 Die ewigen
Gesetze, nach denen sich die Welt formt, sind die gleichen, die unser Leben gelingen lassen. 160
Seiten
DIE MUSEN DER WELTENTSTEHUNG: Tonius Timmermann. Stimmig werden mit sich selbst.
00078-9 Singen und musizieren sind originale Lebensäusserungen jedes einzelnen.176 Seiten
Alle Bücher im Verlag: Hardcover + Nr.
a. müller/ARGE/literatur/literatur gestaltpädagogik
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