Министерство образования Республики Беларусь Учреждение образования «Гродненский государственный университет имени Янки Купалы» Технологический колледж «УТВЕРЖДАЮ» Зам. директора по учебной работе _______________ А.В.Клебан « » 2004 г. Варианты контрольной работы и методические указания по дисциплине «Иностранный язык делового общения» ( немецкий язык) для учащихся заочного отделения специальности 2-250135 « Бухгалтерский учет, анализ и контроль» Разработала преподаватель Стельмах Н.И. Варианты контрольной работы рассмотрены и утверждены на заседании цикловой комиссии общеобразовательных дисциплин Протокол №_____от _____ 200 г Председатель цикловой комиссии ________________ С.В.Васильчик 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Методические рекомендации по оформлению контрольной работы по дисциплине „Иностранный язык делового общения“ (немецкий язык). Задания для контрольной работы №1 составлены в 10-ти вариантах. Свой вариант учащийся выбирает по последней цифре своего шифра. Например, если шифр учащегося- 132, то его вариант- 2-й. Контрольная работа должна быть выполнена в обычной школьной тетради (12 листов) в клетку. На обложке тетради наклеивается стандартный бланк с указанием учебного заведения, названием дисциплины, с номером контрольной работы и ее вариантом, ФИО учащегося, его шифра и группы. Текст работы должен быть написан синим стержнем, четким почерком и без помарок. Текст работы следует писать через строчку. На каждой странице тетради должны быть поля (шириной 2,5-3 см) для заметок преподавателя. Необходимо четко указывать номер задания по порядку, писать его формулировку. В конце тетради следует указать литературу, которая была использована при выполнении контрольной работы. Контрольная работа предоставляется на заочное отделение не позднее срока, указанного в графике учебного процесса. В случае получения оценки „незачет“ учащийся должен сделать работу над ошибками в той же тетради, точно в соответствии с замечаниями, содержащимися в рецензии преподавателя. Рекомендации по выполнению контрольной работы. Выполнение контрольной работы по дисциплине „Иностранный язык делового общения“ имеет целью развитие и закрепление навыков следующих видов речевой деятельности: говорение, чтение, письмо, и перевод в сфере делового иноязычного общения. Учащиеся должны уметь читать оригинальные тексты экономической тематики, что требует умения работать со словарями и грамматическими справочниками. Подготовка к контрольной работе заключается во внимательном изучении программного лексического и грамматического материала. Контрольная работа состоит из: 1. текста по экономической тематике, который должен быть переведен с немецкого языка на русский в соответствии с заданием к нему, 2. и лексико- грамматических упражнений, которые должны быть выполнены строго в соответствии с заданием к каждому упражнению. При выполнении контрольной работы рекомендуется пользоваться следующей учебной и справочной литературой: 1. Басова Н.В., Гайвоненко Т.Ф. немецкий язык для экономистов.- Р-на-Д.: Феникс, 2002. 2. Бориско Н.Ф. Бизнес-курс немецкого языка. Словарь- справочник. 5-е издание.Киев: Логос, 2000. 3. Попов А.А. Немецкая грамматика от А до Z.- М.: Лист,1997. 4. Овчинникова А.В. 500 упражнений по грамматике немецкого языка.-2е изд.- М.: Иностранный язык, 2000. 5. Немецко- русский словарь. 80000 слов./ Под ред. А.А. Лепинга.- 5-е изд.- М.: Советская энциклопедия, 1968. КОНТРОЛЬНАЯ РАБОТА №1 Вариант 1. I. Text Die Pflichten des Arbeitnehmers Der Arbeitnehmer hat die Dienste nach bestem Können zu leisten und die vorgeschriebene¹ Arbeitszeit genau einzuhalten. Die Arbeitszeit beträgt 8 Stunden täglich oder 40 Stunden wöchentlich. Der Arbeitgeber ist berechtigt, an 30 Tagen im Jahr, die er bestimmen kann, Mehrarbeit zu verlangen, die gesondert zu vergüten ist. Der Acht-StundenTag gilt nicht im Haushalt, in der Landwirtschaft und Fischerei. Der Arbeitnehmer hat ferner den Weisungen des Arbeitgebers zu folgen. Der Angestellte kann z. B. nicht von sich aus entgegen den Anordnungen des Arbeitgebers das Telefon von einem in das andere Zimmer verlegen oder den Lehrlingen einen freien Tag geben. Der Arbeiter darf, wenn er eine bestimmte Maschine zu bedienen hat, seinen Arbeitsplatz nicht mit einem anderen Arbeiter wechseln. Der Arbeitnehmer hat ferner die Interessen des Arbeitgebers wahrzunehmen. Er hat eine Treue- und Verschwiegenheitspflicht2, die um so stärker ist, je größer das Vertrauensverhältnis auf Grund der Stellung des Arbeitnehmers ist. Folgende Beispiele mögen dies veranschaulichen. Chemiker in einem chemischen Betrieb haben über die Untersuchungsergebnisse zu schweigen. Angestellte von Ärzten und Anwälten haben genau wie diese eine Verschwiegenheitspflicht. Schlechtes Reden über den Chef ist eine Verletzung des Arbeitsvertrages. Entdeckt ein Angestellter einen Diebstahl im Betrieb, so hat er ihn dem Arbeitgeber zu melden. Verletzt der Arbeitnehmer seine Pflichten, so kann der Arbeitgeber je nach der Schwere der Pflichtverletzung die Lohnzahlung verweigern oder bei entstandenem Schaden Schadensersatz verlangen oder fristlos kündigen3. Ein Grund zur fristlosen Kündigung ist auch dann gegeben, wenn der Arbeitnehmer bei seiner Anstellung Kenntnisse vorgetäuscht hat, die er in Wirklichkeit nicht hat. Z.B. eine Büroangestellte gibt an, die Buchführung, Stenographie und Schreibmaschine zu beherrschen. Bereits das erste Diktat ist eine Katastrophe. Von Buchführung hat sie keine Ahnung. Die fristlose Entlassung ist gerechtfertigt. ¹ vorgeschrieben - предписанный die Treue- und Verschwiegenheitspflicht — обязанность верности и молчания ³ fristlos kündigen – уволить без предупреждения 2 Beantworten Sie die Fragen zum Text: 1 . Wieviel Stunden beträgt die Arbetszeit? 2. Was muss der Arbeitnehmer wahrnehmen? 3. Welche Pflicht hat der Arbeitnehmer? 4. Was soll der Arbeitnehmer tun, wenn er einen Diebstahl im Betrieb entdeckt? 5. Was passiert, wenn der Arbeitnehmer seine Pflichten verletzt? 6. In welchem Fall kann der Atbeitgeber dem Arbeitnehmer fristlos kündigen? II. Выполните следующие задания. 1. Formulieren Sie Ratschläge. Geben Sie alle Formen des Imperativs. 1. Chancen prüfen 2. sich genau informieren 3. mit Lehrern, Eltern und Freunden über den Berufswunsch sprechen 4. die Vorteile und Nachteile diskutieren 5. sich doch für einen Beruf entscheiden 6. bei einer Absage doch nicht enttäuscht sein 7. nach Deutschland für einen Monat fahren 1. Bestimmen Sie die Präfixe. Setzen Sie die Verben im Präsens und im Präterium ein. 1. Der Wettbewerb um die beste Marktwirtschaft (stattfinden) in freien demokratischen Wahlen. 2. Und welche Rolle (zufallen) dem Staat? 3. Die Verfassung garantiert, dass jedermann Eigentum (erwerben), darüber (verfügen) oder (vererben). 4. Man (beleihen) das Eigentum mit einem Kredit. 5. Die Menschen (aufteilen) die Arbeit untereinander. 6. Man (austauschen) die Früchte der Arbeit untereinander auf Märkten. 7. Die Ausgaben der Länder für Wohngeld (ansteigen) in diesem Jahr. 8. Die Marktwirtschaft (hervorrufen) eine große Verunsicherung bei der Bevölkerung in den neuen Bundesländern. 9. Viele Abnehmer einer Ware (gegenüberstehen) einer großen Zahl von Produzenten. 3 Übersetzen Sie die folgenden Sätze mit Infinitivkonstruktionen. 1. Um seine Aufgaben zu bewältigen, muss der Manager über verschiedene Hilfsmittel verfügen. 2. Der Manager muss ein umfassendes und zeitgemäßes Wissen besitzen, um unvorhersehene Schwierigkeiten zu vermeiden. 3. Kaum einer kann arbeiten, ohne Fehler zu machen. 4. Ohne gründlich zu überlegen, darf der Manager keine Entscheidung treffen. 5. Statt die Situation allseitig zu analysieren, fasste er einen übereilten Entschluss. 6. Der Chef handelte immer nach seinem eigenen Ermessen, statt der Meinung seiner Mitarbeiter zu vertrauen. 4. Ergänzen Sie um, statt, ohne. l ._____ständig Erfahrungen zu sammeln, kann man keine gute Arbeit leisten. 2. Man muss über ein umfassendes Wissen verfügen, ______schnell und sicher Entscheidungen zu treffen. 3._____sich das Problem genau vorzustellen, kann man keine richtige Entscheidung treffen. 4. Der Abteilungsleiter begann mit der Festlegung der Aufgaben für jeden einzelnen Mitarbeiter, ______sie zuerst für die ganze Abteilung zu bestimmen. 5.____einen Betrieb in Abteilungen zu gliedern, muss man die Art und die Größe des Betriebes berücksichtigen. 6. Er zögerte,_____ schnell zu handeln. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 5.Ersetzen Sie das Subjekt durch das unbestimmte Pronomen man: Im Sommer baden wir im Fluß und liegen in der Sonne. Alt und jung läuft im Winter Ski. Die Kinder basteln Starkästchen. Die Bauern säen und pflügen im Frühjahr. Die Schüler pflücken im Garten Äpfel. Im Wald sammeln die Urlauber Pilze und Beeren. Die Landleute bringen die reiche Ernte ein. Вариант 2. I. Text Absatzwege Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten: den direkten Absatz und den indirekten Absatz. Letztendlich geht es darum, wie das Produkt den Verbraucher (das können Privathaushalte oder Unternehmen sein) am besten erreicht. Reisende 1 , Handelsvertreter und Kommissionäre sind Zwischenstufen auf dem Weg zum Verbraucher. Sie gehören aber zum direkten Absatz. Ein Reisender ist beim Hersteller direkt angestellt und hat die Aufgabe, Geschäfte im Namen und auf Rechnung seines Arbeitgebers zu vermitteln. Der Reisende pflegt den Kontakt mit den Kunden, bietet Waren und Dienstleistungen an, nimmt Bestellungen und Reklamationen entgegen. Für diese Arbeit bekommt er ein Gehalt und Spesen2 (für Dienstreisen) sowie meistens eine Umsatzprovision3. Ein Handelsvertreter ist ein selbstständiger Kaufmann, der für einen oder mehrere Auftraggeber arbeiten kann. Seine wichtigste Aufgabe ist es, für den Hersteller Geschäfte zu vermitteln oder abzuschließen. Er tut dies im Namen und auf Rechnung des Herstellers. Für seine Tätigkeit bekommt er eine Provision. In Deutschland haben Handelsvertreter ziemlich weit gehende Rechte. Es würde hier zu weit führen sie alle zu erklären. Ein Kommissionär ist ein selbstständiger Gewerbetreibender4. Er arbeitet im Gegensatz zum Handelsvertreter im eigenen Namen, aber auf Rechnung des Herstellers. Für seine Tätigkeit erhält er eine Kommission (Provision), die vom Umsatz abhängig ist. Franchising5 ist eine Vertriebsform des Einzelhandels. Trotzdem gehört es zum direkten Absatz, denn Franchisegeber6 (Hersteller) und Franchisenehmer7 (Verkäufer) schließen einen Vertrag ab, der den Franchisenehmer an den Franchisegeber bindet. Er muss bestimmte Waren oder Dienstleistungen des Herstellers vertreiben und dabei die gesamte Marketingkonzeption des Franchisegebers verwenden. Dazu gehört vor allem ein gemeinsamer Name, das Warenzeichen und die Ausgestaltung der Verkaufsräume. Er bekommt vom Franchisegeber auch technische und kaufmännische Unterstützung. Dafür bezahlt der Franchisenehmer eine Gebühr, die meistens ein Prozentsatz des Umsatzes ist. Nach außen sieht der Betrieb des Franchisenehmers wie eine Filiale des Franchisegebers aus. Der Franchisenehmer ist also nicht vollkommen selbstständig. ¹der Reisende - (зд.) коммивояжер 2 die Spesen – дополнительные расходы 3 die Umsatzprovision – комиссионные с оборота 4 der Gewerbetreibende – лицо, занимающееся каким- либо промыслом 5 die Franchising - франчайзинг 6 der Franchisegeber – фирма, предоставляющая право на сбыт своей продукции в системе франчайзинга 7 der Franchisenehmer – берущий право на сбыт в системе франчайзинга. Beantworten Sie die Fragen zum Text 1. Welche Möglichkeiten der Absatzwege gibt es im Prinzip? 2. Wer gehört zum direkten Absatz? 3. Welche Aufgaben hat ein Reisender? 4. Wie ist die wichtigste Aufgabe eines Handelsvertreters? 5. Wodurch unterscheidet sich ein Handelsvertreter von einem Reisenden? 6. In wessen Namen arbeitet ein Kommissionär? 7. Warum gehört Franchising zürn direkten Absatz? 8. Was gehört zur gesamten Marketingkonzeption des Franchisegebers? II. Выполните следующие задания. 1. Übersetzen Sie mir dem Wörterbuch die folgenden Verben. 1. treiben, hintertreiben, betreiben, aüstreiberi, auftreiben, antreiben 2. steigen, aussteigen, einsteigen, besteigen, absteigen 3. legen, anlegen, auslegen, auflegen, belegen, beilegen 4. fahren, abfahren, losfahren, mitfahren, überfahren 5. setzen, übersetzen, zersetzen, vorsetzen, versetzen, umsetzen 6. sprechen, besprechen, entsprechen, vorsprechen, versprechen, absprechen 2 . Setzen Sie die Modalverben im Präsens und im Präteriwn ein. Übersetzen Sie die Sätze. 1. Arbeit (können) in dispositive (leitende) und ausführende Arbeit unterteilt werden. 2. Solche außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte (müssen) den internationalen Güteraustausch gefährden. 3. Die mengenmäßige Zusammensetzung des Warenkorbs (dürfen) nicht geändert werden. 4. Die Stabilität des Geldwertes (können) man nicht sehen, hören, fühlen oder schmecken. 5. Ihr (wollen) beispielsweise ein Unternehmen gründen. 3. Setzen Sie die eingeklammerten Verben im Perfekt 1. Die Vermögenseinkommen (fließen) auf die Konten von Arbeitnehmern. 2. Die Gewinne (machen) einen größeren Sprung nach oben. 3. Eine funktionierende Wettbewerbsordnung (führen) zu Einkommens- und Vermögensunterschieden. 4. Die Zahl der Arbeitslosen (steigen). 5. Auf Arbeitslosigkeit (folgen) Obdachlosigkeit. 6. Der Warenkorb für das Basisjahr 1985 (enthalten) 750 Güter. 7. Wenn das Preisniveau (fallen), (steigen) der Geldwert. 4. Setzen Sie die eingeklammerten Adjektive im Komparativ ein. 1. Immer (groß) Tanker transportieren immer (groß) Mengen Erdöl. 2. Technisches Wissen breitet sich heute international (schnell) und (umfassend) aus als je zuvor. 3. Auf fast allen wirtschaftlichen Gebieten rückte die Welt (nah) zusammen. 4. Die Globalisierung ist nicht (viel) umkehrbar. 5. Das Wachstum der Volkswirtschaft ist einmal (stark), einmal (schwach). 6. Die Volkswirtschaften erzeugen Importgüter zu (hoch) Kosten. 5. Setzen Sie das dem Subjekt entsprechende Possessivpronomen ein: 1. Früh verlasse ich ... Wohnung. 2. Alexander besucht ... Freunde. 3. Nina nennt ... Familiennamen. 4. Die Studenten gehen in ... Hörsäle. 5. Das Mädchen ist stolz auf ... Großvater. 6. Siehst du oft ... Schulfreundin? 7. Wie bereitet ihr ... Hausaufgaben vor? 8. Lieben Sie ... Jungen? 9. Die Eltern sorgen für ... Kinder. 6. Setzen Sie den bestimmten Artikel ein: 1. Wir setzen uns an ... Tisch. 2. Sie legt ihre Sachen in ... Tasche hinein. 3. Ich hänge meinen Mantel in ... Schrank. 4. Ich stelle die Blumen in ... Vase. 5. Wir steigen in ... Bus ein. 6. Der Student schreibt dieses Wort an ... Tafel. 7. Die Frau hängt die Gardinen an ... Fenster . Вариант 3 I. Text Lesen Sie bitte den Text , achten Sie dabei auf den Unterschied zwiichen freien und wirtschaftlichen Gütern. Güter und Güterarten Alle Mittel, die Bedürfnisse des Menschen direkt oder indirekt befriedigen, nennt man Güter. Güter sind für slen Menschen nützlich, weil sie das bestehende Mangelgefühl beseitigen. Die Bedürfnisse des Menschen sind uferlos, die Güter dagegen sind begrenzt und knapp. Die Knappheit der Güter resultiert aus dem Spannungsverhältnis zwischen unbegrenzten Bedürfnissen und den begrenzten Mitteln, die zur Bedürfnisbefriedigung zur Verfügung stehen. Deshalb ist der wirtschaftende Mensch gezwungen, mit den knappen Gütern sparsam und planvoll umzugehen. Um ihren Bedarf zu decken, müssen die Menschen geistig und körperlich arbeiten. Sie müssen die notwendigen Sachgüter erzeugen (z. B. Nahrungsmittel, Kleidung, Schuhe, Wohnung, Möbel, Maschinen, Autos) und die erforderlichen Dienstleistungen verrichten (z. B. Handel, Banken, Versicherungen, Ge-sundheits- und Rechtspflege, Verwaltung, Schulen) oder Rechte in Anspruch nehmen (z. B. Patente, Lizenzen). Der Oberbegriff "Güter" umfasst also: Sachgüter, die der Mensch durch seine wirtschaftliche Tätigkeit erst schaffen muss, sind wirtschaftliche Güter. Nicht alle Güter werden durch wirtschaftliche Tätigkeit erstellt. So gibt es Güter, die die Natur dem Menschen frei zur Verfügung stellt, für die er keinerlei Arbeit leisten muss, wie z. B. Luft und Tageslicht. Man nennt diese Güter freie Güter, sie sind nicht Gegenstand des Wirtschaftens, weil sie unbegrenzt vorhanden sind. Daher ist man auch nicht bereit, einen Preis dafür zu zahlen. Durch Bearbeitung können freie zu wirtschaftlichen Gütern werden. Wird z. B. Meerwasser gereinigt, mit Kohlensäure versetzt und dem Verbraucher angeboten, so ist aus einem freien ein wirtschaftliches Gut geworden. Die Wirtschaft befasst sich nur mit wirtschaftlichen Gütern. Diese werden aus Stoffen, die die Natur bietet, durch Be-oder Verarbeitung produziert. Freie Güter z. B. Tageslicht, Luft sind unbegrenzt vorhanden verursachen keinen Aufwand verlangen keine Arbeit haben keinen Preis sind von Natur aus konsumreif sind nicht Gegenstand des Wirtschaftens Wirtschaftliche Güter z. B. Kleidung, Nahrung sind knapp Herstellung erfordert Aufwand haben einen Preis sind Gegenstand des Wirtschaftens Übung . Vergleichen Sie bitte freies und wirtschaftliches Gut. Antworten Sie auf folgende Fragen, Sie können sich dabei auf den Text orientieren: 1. Freie Güter sind unbegrenzt vorhanden. Und wirtschaftliche Güter? 2. Wirtschaftliche Güter werden vom Menschen hergestellt.Und freie Güter? 3. Wirtschaftliche Güter verursachen einen Aufwand. Und freie Güter? 4. Freie Güter haben keinen Preis. Und wie steht es mit wirtschaftlichen Gütern? 5. Freie Güter sind nicht Gegenstand des Wirtschaftens. Und wie steht es mit irtschaftlichen Gütern? 6. Freie Güter sind von Natur aus konsumreif. Und wie steht es mit wirtschaftlichen Gütern? II. Выполните следующие задания. 1. Setzen Sie die Verneinung kein oder nicht ein. 1. Die selbständigen Erwerbstätigen erhalten __ im voraus festgelegtes Einkommen. 2. In einer Marktwirtschaft wird über den Markt nur die Produktion und die Verteilung der Güter geregelt. 3. Eine Marktwirtschaft ist ohne Ungleichheit in Bezug auf Einkommen und Vermögen_____denkbar. 4. Es fehlen oftmals ____ konkreten und realistischen Vorstellungen. 5. Der Markt wird auf diese Änderung __ reagieren. 6. Die Preise steigen _____ . 7._____Mensch soll die Macht haben die Preise zu diktieren. 8. Der Staat nimmt den Eigentümern ihr Risiko _ ab. 9. Der Staat hat in der Marktwirtschaft ___ die Aufgabe, selbst wirtschaftlich tätig zu werden. 10. Er ist____der wichtigste Eigentümer der Produktionsmittel. 2 Ergänzen Sie haben, sein oder werden im Präsens und im Präterium. l. Soziale Sicherung ... ein Bestandteil der sozialen Marktwirtschaft. . 2. In der Zukunft ... ich Unternehmer. 3. Der Index der Lebenshaltungskosten ... ein Maßstab für die Preisentwicklung in der Volkswirtschaft. 4. Der Außenbeitrag... positiv, wenn der Export größer... als der Import. 5. Die Wohlstandskluft in unserem Land ... immer breiter. 6. Wer viel ..., dem wird dazugegeben. 7. Wer mehr wagt, der ... auch Anspruch auf Erfolg und Gewinn. 3 . Hetzen Sie die eingeklammerten Adjektive im Superlativ ein. 1. Mit dem Wachstum des Welthandels nahmen Sozialprodukt und Lebensstandart der (viel) beteiligten Staaten zu. 2. Es handelt sich um die (neu) Modelle der Automobilindustrie. 3. Wir erstellen Güter der (hoch) Qualität. 4. Prinzip des (klein) Mitteleinsatzes: einen bestimmten Erfolg mit dem (gering) Aufwand zu erreichen. 5. Das (einfach) Kreislaufmodell geht von 2 Sektoren aus. 6. Im (nah) Jahr steigt das Einkommen um 20%. 4. Setzen Sie die Endungen der Possessivpronomen ein, wo es nötig ist. 1. Mein- Vorname ist Tanja, mein- Nachname ist Smirnowa. 2. Ich kenne IhrVatersnamen nicht. 3. Mein- Heimatdorf ist schön. 4. Sein-Großeltern sind Rentner. 5. Unser- Unterricht beginnt um 8 Uhr. 6. Paul nennt sein- Beispielsatz. Sein- Beispielsatz ist richtig. 7. Am Sonntag besuche ich mein- Freunde. 8. Petra wohnt bei ihr- Eltern. 9. Sie verbringen ihr- Freizeit immer sinnvoll. 5 Antworten Sie auf die folgenden Fragen, gebrauchen Sie dabei die passenden Dativ-Präpositionen: 1. Wohin fährt er morgen? (sein Bruder, seine Tante) 2. Wann findet die Versammlung statt? (der Unterricht, die Pause) 3. Woher nimmst du diesen Teller? (der Geschirrschrank , die Anrichte) 4. Wo wohnst du? (meine Eltern, unsere Bekannten) 5. Woher kommt dein Freund? (die DDR, die Universität, der Festabend) 6. Wessen Werke stehen auf dem Bücherregal? (Goethe, der Dichter Jessenin) 7. Wie lange studieren Sie? (dieses Jahr, zwei Monate) 8. Wobei stört er Sie? (die Arbeit, das Schreiben) Вариант 4. I. Text Lesen und übersetzen Sie bitte den Text , achten Sie dabei auf folgende grammatische Erscheinungen: Infinitivgruppen und -Wendungen, Modalwendungen, Konditionalsätze. Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Um leben zu können, muss jeder Mensch essen und trinken. Um sich vor Regen, Kälte und Hitze zu schätzen, benötigt er Kleider und eine Wohnung. Jeder Mensch hat zahlreiche Wünsche, die er zu erfüllen sucht. Kann der Mehsch seine Wünsche nicht erfüllen, so entstehen in ihm Mangelgefiihle, die er beseitigen will. Diese Wünsche nennt man im wirtschaftlichen Sprachgebrauch Bedürfnisse. Also: Bedürfnis bedeutet das Empfinden eines Mangels mit dem Bestreben, diesen Mangel zu beheben. Die Bedürfnisse lassen sich nach verschiedenen Merkmalen unterscheiden. Nach dem Dringlichkeitsgrad der Bedürfnisse unterscheidet man: — Lebensnotwendige Bedürfnisse: Nahrung, Kleidung, Wohnung. Das sind Urbedürfnisse, aber auch Grundbedürfnisse gleichzeitig. Sie werden auch Existenz- oder absolute Bedürfnisse genannt. — Kulturbedürfnisse: Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Theaterbesuch, Musik oder ähnliches. —Luxusbedürfnisse: teure Pelze, Schmuck, Segeljacht, Genussmittel, Mittelmeerkreuzfahrt. Die Grenze zwischen Kultur- und Luxusbedürfnissen ist schwer zu ziehen. Was heute noch in unserer Gesellschaft Luxusbedürfnis ist, kann vielleicht morgen schon alltäglich sein und damit zum Kulturbedürfnis werden, und umgekehrt, weil sich diese Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern und zudem bei verschiedenen Völkern je nach wirtschaftlichem und technischem Stand unterschiedlich sind. So war vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland der Wunsch nach einem privaten Auto sicherlich ein Luxusbedürfnis, was heute keineswegs mehr der Fall ist. Aus diesen Gründen bezeichnet man die Kultur- und Luxusbedürfnisse auch als relative Bedürfnisse. Eine andere Einteilung der Bedürfnisse geht davon aus, wer diese Bedürfnisse verspürt, und bei wem sie befriedigt werden. Dies fuhrt zu der Unterscheidung in: —Individualbedürfnisse, d. h. Bedürfnisse der Einzelperson: Nahrung. Kleidung, Wohnung, Literatur, Theater, Urlaub usw. und —Kollektivbedürfnisse, d. h. Bedürfnisse, die nur durch die Allgemeinheit befriedigt werden können: Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten, Schwimmbäder, Straßen, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Verteidigung, saubere Umwelt. Jeder einzelne Mensch hat weit mehr Individualbedürfnisse, als Geld zu deren Befriedigung vorhanden ist. Mit anderen Worten: Die menschlichen Wünsche sind stets größer als das Einkommen. Darum muss der Mensch immer wählen, was für ein Bedürfnis in erster Linie zu befriedigen ist.'Dabei muss er sein Bedürfnis konkretisieren (versachlichen). Hat er beispielsweise Hunger, so stehen u. a. Brot, Kartoffeln, Reis, Obst oder Gemüse zur Auswahl. Er wird sich also für ein oder auch mehrere Produkte entscheiden und damit sein Bedürfnis versachlichen oder konkretisieren, d. h. er legt Art und Menge des Produktes fest, mit dem er sein bestimmtes Bedürfnis befriedigen will. Dieses versachlichte (konkretisierte) Bedürfnis nennt man Bedarf (Bedürfnis: Wunsch nach Nahrung — Bedarf: Brot). Tritt zum Bedarf die Kaufkraft (Geld) hinzu, so wird der Mensch das Produkt im Geschäft kaufen. Wirtschaftlich ausgedrückt bedeutet das: Er tritt als Nachfrager nach diesem Produkt auf, um seinen Bedarf zu decken. Vielfach wird zwischen Bedarf und Bedürfnis kein Unterschied gemacht. Dies kommt in allgemein gültigen Begriffen wie "Güter des privaten Bedarfs" oder "Bedarfsprinzip" zum Ausdruck. Doch im wirtschaftlichen Sprachgebrauch muss man diese Begriffe auf folgende Weise präzisieren: — Bedürfnis: Mangelgefühle des Menschen, verbunden mit dem Bestreben zur Befriedigung; —Bedarf: Konkretisiertes Bedürfnis; —Nachfrage: Wirksamwerden des Bedarfs am Markt. Übung . Obersetzen Sie bitte ins Russische folgende Sätze: 1. Es ist zwischen einem freien und lebensnotwendigen Bedarf zu unterscheiden. 2. Es sind absolute und relative Bedürfnisse zu unterscheiden. 3. Die Existenzbedürfnisse lassen sich als absolute Bedürfnisse bezeichnen. 4. Kultur- und Luxusbedürfnisse sind zu relativen Bedürfnissen zu zählen. 5. Der Begriff Bedürfnis bedeutet ein Mangelgefühl, das zu beheben ist. II. Выполните следующие задания. 1. Ergänzen Sie das Pronomen sich im richtigen Kasus. 1.Jugendliche bewerben ... um einen Arbeitsplatz. 2. Der Staat hält ... schwierige und folgenreiche Lohnkonflikte vom Leibe. 3.Wir mischen ... nicht ein. 4. Das verfügbare Einkommen unterscheidet ... vom Bruttoeinkommen. 5. Ich beschäftige ... mit den Fragen der Marktwirtschaft. 6. Bereitet ihr ... auf die Prüfung vor. 7. Du kannst ... für diese Firma entscheiden. 8. Wir bekennen ... zu einer Leistungselite. 2. Erklären Sie das. Wie bedient man einen CD-Player. Bilden Sie die . Person Singular Imperativ. l.______(einschalten) das Gerät_____. 2.______(drücken) die Taste OPEN. 3. ____ (einlegen) die CD_______. 4._______(starten) die Wiedergabe und 5. _______ (drücken) PLAY. 6. _______ (suchen) einen bestimmten Abschnitt. 7. _______ (halten) die Taste. 8. _______ (loslassen) die Taste _____. 9. _______ (fassen) nie auf die CD,____ (halten) sie am Rand. 3. müssen oder sollen? 1. Der Zug kommt nicht. Wir … warten. 2. Wir …. Unsere Heimat lieben. 3. ….. ich antworten ? 4. …..ich den Text vorlesen? 5. Sie ….ihn kennen. 6. Ich …. Ins Geschäft. 7. Das …. Sie abends machen. 8. Was ….. ich ihnen nur erzählen? 4. Übersetzen Sie die folgenden Sätze mit man. l . Man hat Bedürfnisse, solange man lebt. 2.Man braucht wirtschaftliche Güter. 3.Unter Existenz - oder Grundbedürfnisse versteht man die elementaren Lebensbedürfnisse. 4.Früher wusch man die Wäsche auf dem Waschbrett am Bach. 5.Die Güter zur allgemeinen Bedürfnisbefriedigung nennt man Kollektivgüter. 6.Wenn man das Wort «Markt» hört, denkt man zunächst vermutlich an den Wochenmarkt. 5. Beantworten Sie die folgenden Fragen: Muster: Kennen Sie diesen Jungen? — Ja, ich kenne ihn. 1. Kennen Sie diese Studenten? 2. Kennen Sie dieses Mädchen? 3. Besuchen Sie Ihre Gro/3eltern? 4. Besuchen Sie das Labor? 5.Brauchst du dieses Buch? 6. Wartest du auf den Freund? 7. Hast du ein Heft? 8. Übersetzt du diesen Text? 9. Nimmst du alle Bücher mit? 10. Bist du stolz auf deine Eltern? 11. Loben alle das Mädchen? 6 Gebrauchen Sie die eingeklammerten Wörter und Wortverbindungen im Dativ: l. Ich studiere zusammen mit ... . (dieser Genösse, jenes Mädchen, mein Freund). 2. Er schreibt mit ... . (ein Füllfederhalter, ein Rotstift, die Kreide) 3. Ich fahre zu ... . (meine Eltern, meine Freundin, die Post) 4. Tante Amalia kommt zu .... (wir, ihr, sie, unser Lektor) 5. Er fahrt nach Hause mit ... . (der Bus, die Straßenbahn, die U-Bahn) 6. Rechts von steht eine Schrankwand, (das Fenster, die Tür, der Eingang) 7. Die Mutter kommt von .... (die Arbeit, die Versammlung, der Unterricht) Вариант 5 . I. Text Прочитайте и устно переведите следующий текст. Затем перепишите и переведите письменно абзацы 3 и 4. Marktwirtschaft 1. Im 19. Jahrhundert entstand die freie Marktwirtschaft mit unbeschränktem Wettbewerb ohne jegliche Eingriffe des Staates. Viele Unternehmer erzielten Riesengewinne und in ihren Händen bildete sich immer mehr Eigentum an Kapital. Man spricht deshalb auch vom kapitalistischen Wirtschaftssystem. 2. In der Marktwirtschaft stellt jeder Haushalt und jede Unternehmung einen Einzelplan auf, der sich aus den individuellen Vorstellungen ergibt. Die Grundlage der Marktwirtschaft ist also der von jedem Unternehmen und jedem Haushalt aufgestellte Einzelplan. Die Einrichtung, die die Einzelpläne koordiniert, ist der Markt. 3. Der Markt ist das Steuerorgan der Wirtschaft. Hier treffen sich Angebot und Nachfrage nach Gütern. Und als Lenkungsinstrument soll der Markt mittels freier Preisbildung den Ausgleich von Angebot und Nachfrage bewirken. Auf einem echten Markt herrscht Wettbewerb, Konkurenz. Man unterscheidet Warenmärkte, Dienstleistungsmärkte, Arbeitsmarkt, Kreditmarkt. 4. Der Begriff des Marktes ist besonders wichtig, da die Bundesrepublik eine Wirtschaftsordnung hat, die man als «Marktwirtschaft» bezeichnet. Dies bedeutet, daß sich die Mehrzahl der Preise über den «Markt» bildet. Die Preise der Produkte werden also nicht festgelegt etwa vom Staat, sondern kommen durch das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage zustande. 5. Allgemein versteht man unter Preis den Warenpreis. Preis ist der (Gegenwert für Güter und Dienstleistungen. Bei geringem Angebot und großer Nachfrage steigt die Ware im Wert und deshalb auch im Preis. Entspricht das Angebot der Nachfrage, bildet sich ein ausgeglichener Preis. Der Preis regelt die Produktion. Пояснения к тексту: ...werden festgelegt — устанавливаются 2. Перепишите и переведите предложения. 1. Unter einem Markt versteht man den Ort des regelmäßigen Zusammentreffens der Anbieter und Nachfrager. 2. Ökonomische Prozesse kann man durch den Markt regulieren. 3. Man mußte die Preiskalkulation rechtzeitig richtigstellen. 4. Man unterscheidet Warenmärkte, Arbeitsmarkt, Kreditmarkt. 3. Перепишите и переведите предложения, подобрав соответствующий союз: daß, wenn, ob, die. 1. Vom Niveau des Profits hängt es ab, ... ein Unternehmen weiter produziert oder nicht. 2. ... das Angebot der Nachfrage entspricht, so bildet sich ein ausgeglichener Preis. 3. Wir wissen, ... man in früheren Zeiten nicht mit Münzen oder Scheinen, sondern mit Honig, Salz oder Gold bezahlt hat. 4. Die Einrichtung, ... die Einzelpläne koordiniert, ist der Markt. II. Выполните следующие задания. 1. Bestimmen Sie die Wortfolge in folgenden Sätzen. Übersetzen Sie die Sätze. 1. Die Werbeagentur beschäftigt Werbefachleute. 2. Auf den Märkten wird viel Geld umgesetzt. 3. Die Werbung will an erster Stelle die Aufmerksamkeit wecken. 4. Durch die Werbung sind Konsumenten unbegrenzt maniepulierbar. 5. Die Konkurrenz schläft nicht. 6. Sie müssen Angebot und Nachfrage auf Ihrem Markt gut beobachten. 7. Einer der wichtigsten Begriffe der Wirtschaftslehre ist der Begriff «Markt». 8. Nach der Begriffsbestimmung ist die Anzahl von Märkten recht groß. 9. Die Börse ist der organisierte Markt für Wertpapiere. 2. Gebrauchen Sie die starken Verben im Präsens und im Präteritum. l . Der Bruttolohn (enthalten) noch die Lohn-öder Einkommenssteuer. 2. Wer die Soziale Marktwirtschaft der BRD an ihren ökonomischen Leistungen (messen), (kommen) rasch zum bestimmten Ergebnis. 3. Man (sprechen) von sozialer Marktwirtschaft. 4. Dieses Eigeninteresse (erlöschen), wenn der Staat alles Eigentum beherrscht. 5. Erst das private Eigentum (geben) dem Bürger Freiheit. 6. Der Staat (schaffen) günstige Voraussetzungen für eine hohe 7. Die Firma (erwerben) Patente. 8. Das wichtige Prinzip des freien Marktzugangs (stoßen) auf Hindernisse. 3. Lösen Sie die Klammern auf. Setzen Sie die Modalverben im Präsens ein. l . Insbesondere Tiefkülpizzas (können) man schnell zubereiten. 2.Man (müssen) die Bedürfnisse, Gewohnheiten und Wünsche der Verbraucher kennen. 3.Man (sollen) sich nicht die natürliche Leichtgläubigkeit der Kinder ausnutzen. 4.Heutzutage (wissen) man, wie die Menschen Informationen aufnehmen und verarbeiten. 5.Mit dem erzielten Gewinn (können) man ein flottes Leben führen. 6.Wenn man eine sachkundige Auswahl treffen (wollen), (müssen) man etwas davon verstehen. 7. Man (dürfen) nicht die Preise jeden Monat steigern. 4. Ergänzen Sie die Sätze, beachten Sie die Rektion der Verben: 1. Ich verlasse .... (das Haus , die Wohnung, das Zimmer, der Seminarraum) 2. Er wartet ... . (die Freundin, die Ferien, die Reise, die Eltern) 3. Ich erwarte .... (der Freund, der Sommer, der Junge, der Student, der Lektor) 4. Die Dozentin tritt ... ein. (der Hörsaal, die Klasse, der Übungsraum, die Aula) 5. Die Schüler betreten ... . (das Schulgebäude, die Werkstatt, das Labor, der Speiseraum) 6. Ich bereite mich ... vor. (der Unterricht, die Prüfungen, der Vortrag, das Seminar, die Versammlung) 7. Wieviel Stunden arbeitest du ... ? (die Sprache, die Grammatik, die Hauslektüre, der Aufsatz) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 5. Setzen Sie die passenden Modalverben ein: a) können oder dürfen? Ich gehe ins Warenhaus. Ich ... mir eine Reisetasche kaufen. Hier ... man nicht rauchen. Er ... schon ohne Wörterbuch übersetzen. ... noch jemand in Ihrer Familie deutsch sprechen? Wir haben Zeit. Wir ... dich besuchen. ... ich hinaus? Вариант 6. 1. Text Прочитайте и устно переведите следующий текст. Затем перепишите и переведите письменно абзацы 2 и 4. Geld 1. «Geld regiert die Welt», heißt es, oder auch «Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt». Unzählig ist die Menge der Aussprüche und Sprichwörter, die sich auf das Geld beziehen. Dies zeigt, welche große Bedeutung die Menschen dem Geld zumessen. 2. Aus täglicher Anschauung kennen wir als Geld die Münzen und Scheine. Die meisten Menschen deiken dabei gar nicht daran, daß dieses Geld im Grunde völlig wertlos ist (nur ein Stück Papier oder Metall) und die Bedeutung nur dadurch zustande kommt, daß wir im allgemeinen immer jemanden finden, der uns dafür eine Ware oder Dienstleistung gibt, die wir benötigen. Sehr häufig erlebten es Menschen daß sie für Münzen und Scheine nichts bekamen, dagegen für Zigaretten oder Kugelschreiber fast jede beliebige Ware erhielten. In manchen Ländern erlebt man es, daß man für die einheimische Währung nichts erhält dafür aber für Dollar oder DM. 3. Wir wissen auch, daß man in früheren Zeiten, nicht mit Münzen oder Scheinen, sondern mit Vieh, Honig, Salz, Gold oder ähnlichem bezahlt hat. Dagegen erscheint heutzutage Geld sogar völlig materiallos als «Buchgeld», d.h. als Guthaben auf einem Bankkonto, mit dem man durch Scheck oder Überweisung bezahlen kann. Im Grunde geht ~es nämich gar nicht um das «Geld», sondern um ein allgemein akzeptiertes Austauschmittel, das häufig gar keinen eigenen Nutzen für den Besitzer hat. 4. Geld ist ein Gutschein für Güter, jedoch ohne festen Wert. Der Wert hängt u.a. von dem Verhältnis von Geld- und Gütermenge in einer* Volkswirtschaft ab. Der Geldwert oder die Kaufkraft des Geldes hängt ab von: der vorhandenen Geldmenge; • der vorhandenen Güter — und Dienstleistungsmenge. Steigen die Preise, so erhält man für sein Geld weniger Ware. Der Geldwert fällt. Fallen die Preise, dann steigt der Geldwert. Пояснения к тексту: Es geht um... — речь идет о.... 2. Перепишите и переведите предложения. 1. Das Geld nennt man das Blut der Wirtschaft und Eintrittskarte zum Sozialprodukt. 2. Die Staatliche Ordnung des Geldwesens bezeichnet man als Währung. Das ist Geldeinheit eines Staates. 3. Infolge der großen Produktion mußte man die Preise senken. 4. Mit Hilfe des Geldes kann man verschiedenartige Güter miteinander vergleichen. 3. Перепишите и переведите предложения, подобрав соответствующий союз: wenn, das, weil, daß. 1. Es geht nämlich gar nicht um das «Geld», sondern um ein Austauschmittel, ... häufig gar keinen Nutzen für den Besitzer hat. 2. ... die Preise fallen, so steigt der Geldwert. 3. Einen guten Kaufmann erkennt man daran,... er günstig einkauft. 4. Die Bundesbank ist die «Bank der Banken», ... sich die Geschäftsbanken bei der Bundesbank refinanzieren können. II. Выполните следующие задания. 1. Ordnen Sie die Substantive nach 3 Deklinationsarten, der Manager, das Produkt, der Lieferant, der Verkauf, das Unternehmen, der Konsument, die Einstellung, die Arbeit, der Streik, das 3ehalt, die Zeit, das Angebot, der Kunde. 2. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus. 1. Die Vision ist ein Bild von der Zukunft (das Unternehmen). 2. Der Verkauf ist die technische Abwicklung (die Leistungsabgabe) an den Markt. 3. Unsere Firma ist mit (dieser Lieferant) zufrieden. 4. Die Mitarbeiter bekommen (ein Arbeitsvertrag). 5. Der Hersteller koordiniert (die gesamte Produktion). 6. Das Unternehmen berücksichtigt die Interessen (der Kunde), 7. Wir haben Ihnen (ein Messeangebot) über unsere neuen Faxgeräte geschickt. 3. Ergänzen Sie Possessivpronomen. 1. Die Bundesrepublik Deutschland ist, wie____Name sagt, ein Bundesstaat. 2. Der Bund ist allein zuständig für_____Beziehungen zu anderen Staaten. 3. Die Bundesländer spielen auch im Gesamtstaat___ entscheidende Rolle. 4. Mann muss ___ Rechte und Pflichten wissen. 5. Wollen wir __ Fähigkeiten, Energien,____Anstrengungen einsetzen, um materiellen Wohlstand zu mehren? 6. Wer heute nur an sich selber denkt, verspielt neben der Zukunft anderer аuch___eigene. 7. Leute, gefährdet durch Eingriffe in den Naturhaushalt ____Umwelt nicht! 4. Ergänzen Sie um, statt, ohne. l. ____ ständig Erfahrungen zu sammeln, kann man keine gute Arbeit leisten. 2. Man muss über ein umfassendes Wissen verfügen,_____ schnell und sicher Entscheidungen zu treffen. 3. ____ sich das Problem genau vorzustellen, kann man keine richtige Entscheidung treffen. 4. Der Abteilungsleiter begann mit der Festlegung der Aufgaben für jeden einzelnen Mitarbeiter,____ sie zuerst für die ganze Abteilung zu bestimmen. 5. ____ einen Betrieb in Abteilungen zu gliedern, muss man die Art und die Größe des Betriebes berücksichtigen. 6. Er zögerte, __ schnell zu handeln. 5. Setzen Sie die eingeklammerten Verben im Präsens ein: 1. Wann ... du ...? (sich waschen) 2. Sie (S.Pers.Sing.)… …schnell.... (sich anziehen) 3. ... ihr ... zum Unterricht regelmäßig ...? (sich vorbe reiten) 4. Wir … … für Deutsch, (sich interessieren) 5. Warum ... du ... nicht? (sich kämmen) 6. Ich … … an den Tisch, (sich setzen) 7. Wo ... … die Bibliothek? (sich befinden) 6. Setzen Sie die Substantive im richtigen Kasus ein: l. Alle sorgen für ... in der Wohnung, (die Ordnung, die Sauberkeit die Gemütlichkeit) 2. Die Kinder helfen der Mutter bei .... (das Aufräumen, das Reinemachen, das Einkaufen) 3. Die Eltern unterhalten sich über .. . (die Arbeit, die Leistungen der Kinder, das Leben)4.Nichts stört mich in diesem Zimmer bei .... (die Arbeit, das Lesen, das Schreiben) 5. Ich freue mich über .... (unsere Wohnung, mein Arbeitszimmer, dieses Buch). Вариант 7. I. Text Die Wirtschaftszweige Die gesamte Wirtschaft eines Landes wird in Sektoren eingeteilt. Zum Primärsektor¹ zählt man im Allgemeinen die Landwirtschaft und den Bergbau, weil sie direkt aus der Natur Rohstoffe, Energie und natürlich Lebensmittel gewinnen. Die Industrie bildet den Sekundärsektor2. Sie produziert mit Rohstoffen und Energie Sachgüter. Der Tertiärsektor3 verteilt diese Sachgüterund stellt verschiedene andere Dienste zur Verfügung. Hierzu gehören der Handel und alle Dienstleistungen. 1. Die Industrie. Industrie produziert aus Rohstoffen und Energie Sachgüter, das sind Güter, die man anfassen kann. Man unterscheidet Produktionsgüter, die nicht direkt an den Verbraucher verkauft werden (z. B. Werkzeugmaschinen), und Konsumgüter (z. B. Schuhe und Kleider). Die Industrieproduktion verwendet hauptsächlich Maschinen und wird immer stärker automatisiert (Roboter). Die Arbeitsvorgänge finden in kleinen Schritten statt (starke Arbeitsteilung). Ein typisches Beispiel dafür ist das Fließband4, an dem jeder Arbeiter oder Roboter nur eine bestimmte Arbeit verrichtet. All dies ermöglicht ökonomische Massenproduktion. Der Kapital- und Maschineneinsatz ist hoch, der Personaleinsatz in der Produktion gering. Der Industrieproduktion steht das Handwerk gegenüber. Auch hier wird produziert, aber mehr personalintensiv als maschinenintensiv. Handwerksbetriebe sind kleiner und verkaufen zumeist direkt an den Verbraucher (Beispiele: Tischler, Schlosser, Maurer). Sie arbeiten häufig auf Bestellung und sind oft hochspezialisiert. Die Produkte sind deshalb individueller und es werden Fachkräfte gebraucht. 2. Der Handel. Der Handel produziert keine Güter, sondern verteilt sie. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Großhandel und Einzelhandel. Der Großhandel ist eine Zwischenstufe zwischen Industrie und Einzelhandel. Großhändler, verkaufen nicht direkt an den Endverbraucher, sondern an Weiterverarbeiter und Großverbraucher (z. B. Restaurants5) und an den Einzelhandel. Sie kaufen größere Mengen von Waren und verkaufen sie in kleineren Mengen weiter. Großhändler sind oft spezialisiert und erleichtern damit der Industrie den A bsatz (Verkauf) und dem Einzelhandel den Einkauf. Wie der Name sagt, verkauft der Einzelhändler an den einzelnen Verbraucher. Zum Einzelhandel gehören z. B. der Gemüsehändler, der Tante-Emma-Laden, der Supermarkt, das Schuhfachgeschäft, das Warenhaus, aber auch der Versandhandel6. 'der Primärsektor - первичный сектор der Sekundärsektor - вторичный сектор 3 der Tertiärsektor - третичный сектор 4 das Fließband - конвеер 5 das Restaurant - [- to'rä:] 6 der Versandhandel - посылочная торговля 2 Beantworten Sie die Fragen zum Text 1. In welche Sektoren wird die gesamte Wirtschaft eines Landes eingeteilt? 2.Was zählt man zum Primärsektor? 3.Was produziert Industrie? 4.Welche Güter unterscheidet man? 5.Warum steht das Handwerk der Industrieproduktion gegenüber? 6.Womit beschäftigt sich der Handel? 7.Wodurch unterscheiden sich der Großhandel und der Einzelhandel? II. Выполните следующие задания. 1.Verwandeln Sie diese Sätze in Fragesätze ohne Fragewort. 1. Jedes Unternehmen muss Gewinne machen. 2. Der Staat macht seine Ansprüche geltend. 3. Unternehmer möchten ihre Produkte verkaufen. 4. Sie produzieren für die Bedürfnisse der Konsumenten. 5. Diese Bedürfnisse sind sehr unterschiedlich. 6. Der Markt übernimmt diese wichtige Aufgabe. 7. Die Anbieter verhalten sich genau umgekehrt wie die Nachfrager. 8. Der Markt hat dem Wirtschaftssystem der BRD den Namen gegeben: Marktwirtschaft. 2. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus: 1. Die Kunden danken (der Verkäufer, die Verkäuferin, diese Frau) für die Hilfe bei der Wahl (die Waren, die Mäntel, die Anzüge). 2. Die Verkäufer bedienen (der Kunde, die Besucher, dieser Gast, jener Tourist) höflich. 3. Die Besucherin ist mit (die Verkäufer, dieser Mann, jenes Mädchen) einverstanden. 4. Die Auswahl an/von (die Bücher, die Sportwaren, die Kleider, die Mäntel, die Hemden, die Schuhe) ist wirklich groß. 3 . Setzen Sie die eingeklammerten Verben im Präsens und im Präteritum ein. 1. Jedes Wirtschaftssystem (versorgen) die Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen. 2. Das vielzitierte «Wirtschaftswunder» (katapultieren) die BRD an die Weltspitze der Industrienationen. 3.Ungleichheiten im Einkommen und Vermögen (führen) zu sozialen Spannungen. 4. Der Markt (bewerten) die Leistungen der selbständigen Erwerbstätigen. 5. Man (bezeichnen) die Summe aller Bruttoeinkommen in einer Volkswirtschaft als Volkseinkommen. 6. Die Entwicklung von Lohn- und Gewinnquote (betrachten) man im Zeitablauf. 7. In einer Marktwirtschaft (erzielen) private Haushalte Einkommen. 8. (Bedeuten) mehr Wohlstand auch mehr Wohlstand für alle? 4 . Ergänzen Sie Substantive durch Personalpronomen 1. Raphael Berger bettritt das Gebäude. 2. Raphael erhält von seinem Mitarbeiter einen Hinweis. 3. Danach geht Raphael zu seinem Schreibtisch. 4. Der Mitarbeiter schlägt Raphael einen Austausch vor. 5. Raphael ruft seinen Meister an. 6. Raphael gibt dem Meister eine Anweisung. 7. Dann startet Raphael den Computer. 8. Raphael öffnet die Eingangspost. 9. Berger telefoniert mit dem Meister. 10. Berger stellt dem Meister eine Frage. 11. Dann ruft Berger den Ingenieur an und spricht mit dem Ingenieur über die aufgetretene Störung. 12. Berger gibt dem Betriebsleiter Anweisungen. 6. Setzen Sie den unbestimmten Artikel ein: 1. Hast du ... Vater? 2. Sie haben ... Auto. 3. Er braucht ... Wörterbuch. 4. Die Rose ist ... Blume. 5. Mein Vater ist... fleißiger Arbeiter. 6. Sie ist ... gute Frau. 7. Hier gibt es ... Lesesaal. 8. Meine Tante bekommt heute ... Brief. 9. Petra ist... gute Schülerin. 7. Setzen Sie den richtigen Artikel ein: 1. In der Nähe liegt ... Dorf. ... Dorf ist schön. 2. Ich habe ... Bruder. ... Bruder ist jünger als ich. 3. Dort sitzt ... Student. ... Student liest deutsch. 4. Da spielt ... Kind. ... Kind ist lustig. 5. ... Pionier ist... Vorbild für alle Kinder. 6. Minsk ist ... schöne Stadt. 7. ... Schwester Wera besucht schon ... Schule. 8.... Wetter ist heute gut. 9. Er liest ... Buch. ... Buch ist interessant. 10. ... Erde bewegt sich um ... Sonne. Вариант 8 I. Text Bargeldlose Zahlung Bei diesem Zahlungsvorgang findet der Zahler auf seinem Konto eine Lastschrift 1 und der Zahlungsempfänger entsprechend eine Gutschrift2. 1. Die Überweisung: Der Zahler erteilt seiner Bank den Auftrag einen bestimmten Geldbetrag dem Konto des Zahlungsempfängers gutzuschreiben. Dies geschieht mittels eines Überweisungsformulars. 2. Dauerauftrag: Bei regelmäßig wiederkehrenden Zahlungen (der gleiche Betrag an denselben Empfänger zu bestimmten Zeitpunkten) erteilt der Schuldner seiner Bank einen Dauerauftrag. Dieser Auftrag wird dann von der Bank regelmäßig ausgeführt. 3. Einzugsermächtigung 3 : Auch hier handelt es sich um wiederkehrende Zahlungen. Zumeist ist jedoch der zu zahlende Geldbetrag wechselnd ( z. В. Telefonrechnungen, Fernsehgebühren, Gemeindeabgaben). Im Unterschied zum Dauerauftrag erteilt der Zahler hier dem Zahlungsempfänger direkt die Ermächtigung, von seinem Konto den entsprechenden Geldbetrag direkt abzubuchen. 4. Verrechnungsscheck: Der Schuldner stellt einen Scheck aus, der den Vermerk «Nur zur Verrechnung» trägt. Auf diesem Scheck steht der Name des Zahlungsempfängers und der zu zahlende Geldbetrag. Der Scheckbetrag wird dem Konto des Scheckempfängers gutgeschrieben und dem Konto des Scheckausstellers belastet. 5. Bargeldlose Kassensysteme: Hierbei handelt es sich um Zahlungsvorgänge, die sich nicht mehr durch Formulare (wie Schecks) manifestieren4. Die Zahlung erfolgt mittels einer speziell ausgerüsteten Scheckkarte. Der zu zahlende Betrag wird automatisch vom Konto des Kunden abgebucht und dem Konto des Verkäufers gutgeschrieben. 6. Kreditkarten: Es gibt verschiedene Kreditkarten-Systeme, die diese Karten an Kunden ausgeben, die finanziell abgesichert sind (z. B. durch regelmäßige Gehaltszahlungen). Vertragsunternehmen nehmen die Kreditkarten als bargeldloses Zahlungsmittel an. Пояснения к тексту: 1 die Lastschrift - дебет-авизо 2 die Gutschrift - запись в кредит 3 die Einzugsermächtigung - полномочие получения платежа 4 sich manifestieren - проявляться, обнаруживаться/ Beantworten Sie die Fragen zum. Text 1. Was gehört zu der bargeldlosen Zahlung? 2. Wann erteilt der Schuldner einen Dauerauftrag? 3. Wodurch unterscheiden sich Einzugsermächtigung und Dauerauftrag? 4. Was steht auf einem Verrechnungsscheck? 5. Worum handelt es sich bei bargeldlosen Kassensystemen? II. Выполните следующие задания 1. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive im Plural irn richtigen Kasus ein. 1. Die Wirtschaftliche Entwicklung entspricht (das Ziel) der Wirtschaftspolitik. 2. Ein konstanter Warenkorb entspricht (die Verbrauchsgewohnheit des Privathaushaltes). 3. Auf das Basisjahr werden (die Veränderung) der Lebenshaltungskosten bezogen. 4. Der sogenannte Warenkorb enthält (das Gut) und (die Dienstleistung). 5. Die wirtschaftliche Situation (das Entwicklungsland) und (der Industriestaat) unterscheidet sich stark. 6. (Der Hersteller) senken (der Preis). 7. Bei dem Wiederaufbau der Wirtschaft muss die Beseitigung (der Altschaden) höchste Priorität haben. 8. (Der Lohn) und (der Gewinn) steigen. 2. Ergänzen Sie die Präpositionen mit Dativ. l. ________der Geschwindigkeit des Inflationsprozesses unterscheidet man zwischen «schleichender» und «galoppierender» Inflation. 2. Man spricht _____ einer geldmengeninduzierten Inflation. 3. Zum ersten Mal ____ 1967 steht wieder eine Null vor dem Komma der Inflationsrate. 4. Deutschland steht international nicht mehr im vordersten Rang____ der Verteidigung der Geldwertstabilität. 5. Die Bezüge der Rentner hinken____dreijähriger Verzögerung hinter den Einkommen der arbeitenden Bevölkerung her. 6. Hier kann man grundlegende Daten und Fakten de r Energieversorgung___ Deutschland finden. 7. ______1988 __1998 wurde die Länge der Straßen um 3500 km gesteigert. 8. Nur ein solcher Kahlschlag konnte __der defizitären Bahn ein gewinnträchtiges Wirtschaftsunternehmen machen. 3. Setzen Sie haben oder sein im Präsens ein. 1. Die Einstellung zur Arbeit ___ sich verändert. 2. Die neue computergestützte Technik __vielfältige Möglichkeiten eröffnet. 3. Die Preise _____ gefallen. 4. Der Wohlstand der Menschen __ in den letzten Jahren gestiegen. 5. Das soziale System in der BRD _ __weit über das soziale Netz hinausgegangen. 6. Die soziale Marktwirtschaft __ . bei allen ihren Vorteilen verbesserungs- und erneuerimgsbedürftig geblieben. 7. Die soziale Marktwirtschaft __ eine Zuwachs an Wohlstand, Lebensstandart und Freizeit gebracht. 4. Gebrauchen Sie die angegebenen Verben im Präsens und bestimmen Sie die Art der Wortfolge: 1. Er (haben) eine Schwester. Seine Schwester (sein) Lehrerin. 2. Wo (studieren) du, Peter?-Ich (studieren) am Institut. 3. (Sein) deine Familie groß?—Ja, sie (bestehen) aus 6 Personen. 4.(Arbeiten)du? — Nein, ich (arbeiten) nicht. 5.(Sein) ihr Komsomolzen?—Ja, wir (sein) Komsomolzen. 6. Bald (werden), mein Freund Arzt. Er (fahren) zur Arbeit aufs Land. 7. Am l S.Januar (haben) unsere Großmutter Geburts tag. An diesem Tag (zusammenkommen) wir alle. 5. Verwandeln Sie die folgenden Aussagesätze in die Fragesätze ohn: Fragewort. Beachten Sie die Wortfolge: 1. Ihre Familie lebt einträchtig. 2. Seine Großmutter ist Rentnerin. 3. Diese Familie besteht aus 3 Personen. 4. Anna will Medizin studieren. 5. In diesem Jahr beendet er die Mittelschule. 6. Die Eltern und die Kinder verstehen sich gut. 7. Olga wohnt in der Gorkistraße. 8. Unsere Schwester ist verheiratet. Вариант 9. I. Text Прочитайте и устно переведите следующий текст. Затем перепишите и переведите письменно абзацы 1 и 2. Die Werbemittel des Betriebes 1. Sobald der Betrieb den Bedarf ermittelt hat, beginnt man den Verkauf zu planen. Mit Hilfe der Marktforschung werden zuerst die Absatzmöglichkeiten festgesetzt. Danach werden die Marktveränderungen laufend beobachtet. Zusätzlich wird eine planmäßige Werbung die gesamte Verkaufsforderung begleiten. Die Werbung soll vor allem die bisherigen Kunden erhalten und diesen Kundenkreis durch immer neue Kunden erweitem. Die Werbung wird nur dann Erfolg haben, wenn sie richtig geplant ist. Jeder Betrieb muß wissen, warum, wo, wie und wie lange die Werbung eingesetzt werden soll. 2. Die Werbemittel des Betriebes sind sehr verschieden: Einzelhandelsgeschäfte benutzen ihre Schaufenster zur Werbung. Darin sollen die ausgestellten Waren die Aufmerksamkeit der Vorübergehenden erregen. Verschiedene Drucksachen sind beliebte Werbemittel, wie z.b. Plakate, auf denen besonders günstige Kaufmöglichkeiten angepriesen werden. Durch Prospekrte, Broschüren, Preislisten und deren Aufmachung soil nicht nur die betreffende Ware genau beschrieben, sondern auch zur näheren Betrachtung und zum Kauf angeregt werden. 3. Geschäftsanzeigen (=Inserate) in Tageszeitungen und Fachzeitschriften sollen den Leser zur Betrachtung der abgebildeten Erzeugnisse anhalten. Eine großangelegte Werbetätigkeit wird auf Ausstellungen entfaltet, auf denen besonders Spitzenerzeugnisse eines Betriebes von allen Besuchern begutachtet werden können, wobei Fachkräfte der Firma zu Erklärungen bereitstehen. 4. Besuche der Firmenvertreter bei den Kunden dienen neben dem persönlichen Kontakt dazu, um auf neue Waren und günstigere Preise hinzuweisen. Die Verpackung der Waren ist für jeden, dessen Blick darauf fällt (z.b. Tiket mit Firmenaufdruck) eine ins Bewußtsein dringende Werbung für den Betrieb. Die Werbung mit Kurzfilmen oder Fernsehen ist sehr kostspielig, wird aber trotzdem von großen Firmen betrieben. Der Erfolg einer Werbung hängt allerdings von stabilen wirtschaftlichen Verhältnissen ab. Пояснения к тексту: die Aufmerksamkeit erregen — привлекать внимание. 2. Перепишите и переведите предложения. 1.Die Werbetätigkeit muß auf Ausstellungen entfaltet werden. 2. Die Werbung mit Kurzfilmen wird von großen Firmen betrieben. 3.Gute Werbung kann durch unfreundliche Verkäufer umsonst gewesen sein. 4. Durch Werbung rrtuß die Verbindung zum Nachfrager gefestigt werden. 3.Перепишите следующие предложения, подчеркните инфинитивные группы и обороты, переведите предложения на русский язык. 1. Ohne neue Methode in unserem Betrieb zu verwenden, kann man nicht große Erfolge erzielen. 2. Firmenvertreter besuchen die Kunden, um auf neue Waren hinzuweisen. 3. Der Vertreter hatte den Auftrag nicht um jeden Preis zu verkaufen, sondern die Kunden in der Zusammenstellung des Sortiments zu beraten. II. Выполните следующие задания. 1. Dativ oder Akkusativ? Setzen Sie die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus ein. 1. Das setzt jedoch neue Prioritäten in (die Verkehrspolitik) voraus 2. Ein Teil der Fahrgäste steigt auf (das Auto) um. 3. Das Ziel Geldwertstabilität hatte unter (die Bundesbürger) immer einen hohen Rang. 4. Der Wettbewerb ist auf (die Märkte) durch Preisabsprachen und Konzentrationsprozesse eingeschränkt. 5. Mehr Indikatoren muss man in (das Bild) nehmen als nur die Anzahl der Arbeitslosen. 6. Die Zahl der Arbeitslosen in (die Bundesrepublik) wird auf unter (eine Million) fallen. 7. Die Arbeitslosigkeit geht auf (viele Ursachen) zurück. 8. Der Konflikt zwischen (die Arbeit) und (das Kapital) ist strukturell bedingt. 2. Ergänzen Sie Substantive durch Personalpronomen. 1. Raphael Berger bettritt das Gebäude. 2. Raphael erhält von seinem Mitarbeiter einen Hinweis. 3. Danach geht Raphael zu seinem Schreibtisch. 4. Der Mitarbeiter schlägt Raphael einen Austausch vor. 5. Raphael ruft seinen Meister an. 6. Raphael gibt dem Meister eine Anweisung. 7. Dann startet Raphael den Computer. 8. Raphael öffnet die Eingangspost. 9. Berger telefoniert mit dem Meister. 10. Berger stellt dem Meister eine Frage. 11. Dann ruft Berger den Ingenieur an und spricht mit dem Ingenieur über die aufgetretene Störung. 12. Berger gibt dem Betriebsleiter Anweisungen. 3. Schreiben Sie die Sätze ab. Am Ende^fedes Satzes geben Sie die Übersetzung des unterstrichenen Substantivs mit der Präposition. 1. Am 1. Januar 1999 hat die dritte Stufe der Europäischen Wirtschafts - und Währungsunion begonnen. 2. An der Währungsunion beteiligen sich nur bestimmte Staaten. 3. Die Verbraucher konnten sich an die neuen Währungsrelationen gewöhnen. 4. Die Verantwortung für die Geldpolitik blieb in den Händen der nationalen Notenbank. 5. Der Vertrag hat Konvergenzkriterien für die Preisstabilität festgelegt. 6. Das Währungsgebiet des Euro wird zu einer Vertiefung der Kapitalmärkte in Europa führen. 7.. In 2 Jahren bestehen noch 125 Filialen der Bundesbank. 8. In ähnlicher Weise können fallende Zinsen die Konjunktur nur sehr langsam anregen. 9.Zur Erreichung seiner Ziele stehen dem Eurosystem eine Reihe geldpolitischer Instrumente zur Verfügung. 10. Diese Politik hat zum hohen Geldmengenwachstum geführt. 4. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Präteritum: 1. Wir ... mit dem Theaterbesuch zufrieden, (sein) 2. Die Aufführung ... um 7.30 Uhr. (beginnen) 3. Ich ... in der 7. Reihe, (sitzen) 4. Es ... dunkel, (werden) 5. Die Karten ... in deiner Tasche, (liegen) 6. Du ... am Theatereingang, (stehen) 7. Dieses Bild ... früher nicht an dieser Wand, (hä'ngen) 8. Er ... seinen Namen, (nennen) 9. Am Sonnabend ... wir ins Theater, (gehen) 10. Du ... schön, (lesen) 11. Mir ... dieses Lustspiel, (gefallen). Вариант 10 I. Text. 1. Прочитайте и устно переведите текст. Затем перепишите и переведите письменно абзацы 2 и 4. Markt 1. Ein Markt bildet sich überall dort wo sich Anbieter und Nachfrager treffen und ihre gegenseitigen Wünsche mitteilen. Der eine möchte eine Ware der andere Geld der eine möchte eine Wohnung haben der andere eine vermieten usw. Der Markt kann also über Telefon, über Zeitungsinserate geschaffen werden. Aber auch im Geschäft und am Marktplats sein. 2. In eine Wirschaft, in der der ganze Wirtschaftsablauf über den Markt gesteuert witd. Bleibt die Produktionsplanung und – Entscheidung dem einzelnen Produzenten überlassen, der Staat hat ihm nicht hineinzureden. Er muβ aber bei seiner Entscheidung beachten. Daβ er nur dann verkaufen kann. Wenn er den anderen Menschen solche Güter anbietet, die diese benötigen. Er muβ also selbst dafur sorgen, daβ er bei seiner Arbeit Güter anbietet , die diese benötigen. Er muβ also selbst dafur sorgen . daβ er bei seiner Arbeit Güter produziert, die am Markt von anderen Menschen auch nachgefragt werden. Je besser er diesen Wünschen entspricht , um so mehr Vorteile hat er davon. Er wird dann selbst gut verdienen und sich die Wünsche erfüllen können , die er selbst hat. Der Markt soll sicherstellen , daβ sich die individueiien Wünsche erfüllen lassen. 3. Am Markt treffen also Angebot und Nachfrage aufeinander, wobei das Ergebnis dieses Geschehens die Preise sind . Die Preise signalisieren, ob von bestimmten Gutern mehr produziert, als nachgefrag wird, dann sinken die Preise, order weniger produziert als nachgefrag wird, dann sinken die Preise, dann steigen die Preise. 4. Man unterscheidet verschiedene Arten von Märkten. Entsprechend den gehandelten Leistungen oder Waren gibt es Märkte fur Grund und Boden, Arbeitsmärkte und Kapitalmärkte, Warenmärkte, Wertpapiermärkte und viele andere. Пояснения к тексту: Der Staat hat ihm nicht hineinzureden - госудаство не должно вмешиваться. 2. Перепишите и перевидите предложения. 1. Man kann einen Markt auch über Telefon schaffen. 2. Auf dem Konsumgütermarkt bietet man Güter des täglichen Bedarfs an. 3. Man spricht auch von Weltmarkt, Ölmarkt oder Rohstoffmarkt. 4. Bei den Gütermarkten muβ man zwischen Konsum – und Investitionsgütermarkt differenzieren. II. Выполните следующие задания. 1. Stellen Sie die Fragen zu den unterstrichenen Wörtern. 1. Soziale Marktwirtschaft ist eine Form von Wirtschaftsordnung. 2. Das riecht nach abstrakter Wissenschaft. 3. Die Marktwirtschaft hat von Land zu Land verschiedene Gesichter. 4. Die Vertragsparteien errichteten eine Währungs-, Wirtschafts und Sozialunion. 5. Die Unternehmer werden ihre Pläne ändern. 6. 1985 entstanden in der BRD Einkommen aus Vermögen von rund 100 Milliarden Mark. 7. Rund 2000 ausgewählten Personen wurden 50 Berufe vorgelegt. 8. Der Beruf bestimmt ganz wesentlich die soziale Stellung eines Menschen. 2. Schreiben Sie die eingeklammerten Verben im Präterium. 1. Die Mieten (steigen) in den ostdeutschen Bundesländern. 2. In den neuen Ländern (erhalten) man Wohngeld. 3. Worin (bestehen) die Eigenarten dieser Wirtschaftsordnung? 4. Weit über l Million Menschen (gelten) als Langzeitarbeitslose. 5. Das (liegen) nicht zuletzt an der hohen Wertschätzung der dualen Berufsausbildung in den Unternehmen. 6. Externe Bewerber (bringen) die gleichen Arbeitstugenden. 7. Einen ersten persönlichen Eindruck (gewinnen) man im Vorstellungsgespräch. 8. Die Realschule (geraten) unter zunehmenden Konkurenzdruck durchs Gymnasium. 3. Ergänzen Sie Possessivpronomen. 1. Die Bundesrepublik Deutschland ist, wie __ Name sagt, ein Bundesstaat. 2. Der Bund ist allein zuständig für____Beziehungen zu anderen Staaten. 3. Die Bundesländer spielen auch im Gesamtstaat___ entscheidende Rolle. 4. Mann muss ____ Rechte und Pflichten wissen. 5. Wollen wir ___ Fähigkeiten, Energien,____Anstrengungen einsetzen, um materiellen Wohlstand zu mehren? 6. Wer heute nur an sich selber denkt, verspielt neben der Zukunft anderer auch____eigene. 7. Leute, gefährdet durch Eingriffe in den Naturhaushalt ______Umwelt nicht! 4 . Positiv, Komparativ oder Superlativ? 1. Der Staat besteuert hohe Einkommen wesentlich (stark) als niedrige. 2. Die Marktwirtschaft ist durch eine (viel) oder (wenig) große Ungleichheit der Verteilung charakterisiert. 3. Je (gut) die Gewinnsituation der Firma ist, desto (hoch) ist die Dividende. 4. Die Leute in diesen Minifilialen sind so (gut) ausgebildet wie (früh) der Filialleiter in einer großen Zweigstelle. 5. Die deutsche Volkswirtschaft ist (stark) als jedes andere Land mit der Weltwirtschaft verflochten. 6. Die Produkte der Informations- und Kommunikationstechnik verkauften sich (gut). 1. 2. 3. 4. 5. 6. 5. Ergänzen Sie die folgenden Sätze: Ich helfe dem Freund bei ... . (das Studium, die Übersetzung, das Lernen) Deutsch fällt ... leicht, (mein Freund, dieser Student, unser Studienkollege, unser Gruppensekretär) Sie arbeitet viel an .... (die Aussprache, die Grammatik, die Lexik, die Phonetik, die Fremdsprache) Ich interessiere mich für ... (die Fremdsprachen, die deutsche Sprache, die Literatur, die Malerei, die Kunst, das Theater) Diese Bücher interessieren ... . (unsere Lektorin, ich, du, er usw.) Sie trifft sich am Sonntag mit ... . (ihre Freundin, ihre Schulkameraden, ihre Arbeitskollegen).