Gedächtnisprotokoll Klausur „Einführung in die BWL“ am 05.03.07 (Prof Wendt) 2 2etrennte Aufgabenblätter: Teil 1: Multiple Choice Fragen (30 Punkt -~ Punktanzahl nur vom Hörensagen, stand nicht drauf) Teil II: Textaufgaben, Rechnungen (90 Pui~ikte) Für alles nachfolgende gilt: Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge und Wortlaut auch nicht unbedingt identisch!! Teil 1: Multiple-Choice Hier wurden 5 gebiete per MC abgefragt. Laut der Assistenten bei der Prüfung bekam jeder einen anderen MC-Bogen. Zu folgenden Themengebieten waren Eigenschaften und/oder Aussagen anzukreuzen: a) allgemeine Fragen zur Einordnung der BWL als Wissenschaft b) Fragen zu Formalzielvorschriften, Eigenschaften von Extremums-, Mel.- und Sat.-zielen c) Hermeneutischer Ansatz d) Nomologischer Ansatz, welche Gegenargumente bei BWL? e) SOR-Paradigma f) Präskriptive Entscheidungtheorie g) Deskriptive Entscheidungstheorie h) Multikriterielle Lineare Optimierung 6 i) Cobb-Douglas Funktion j) Leontief Funktion k) Gozinto Graph 1) Prod-Funktion von Gutenberg: Welche Anpassungsmaßnahmen möglich? m) Kosteneinflussgrößen n) Kostenarten o) Fixkosten, variable Kosten Teil II: Text- und Rechenaufgaben Etwa die Hälfte wam Textaufgaben und die andere Hälfte Rechenaufgaben. Textaufgaben: a) Erläutern Sie die Unterschiede zwischen Formal-, Struktur- und Realwissenschaften. b) Unterschied Kultur- und Naturwissenschaften, wo gehört BWL hin und warum? c) Tabelle mit FormalzielvorschriftenlFormalzielinhalte (Skript Teil 1, S. 33) -~ leere Tabelle war vorgegeben, es sollten 12 vorgegebene Beispiele eingeordnet werden d) Phasen der Probiembearbeitung nach Mülier-Merbach (Skript Teil 1, 5. 70) -~ Diagramm war komplett aufzuzeichnen e) Mode llarten, Diagramm ifir Analysemodelle (Skript Teil 1, S. 78) war vorgegeben, alle Felder bis auf das oberste waren leer, sollte vervollständigt werden f) Systematische Perspektive: Nennen und erläutern der drei Zielbeziehungen (skript Teil 1, 5. 92) g) Die 4 Eigenschaften von „schwacher Präferenzrelation“ waren zu nennen und zu erläutern (Skript Teil 2, 5. 11,12) h) Ertragsgesetz von Turgot (Skript Teil 3, S. 10-12): die 3 zugeh. Funktionen waren zu nennen und zu erläutern; dann Beschreibung der Phasenübergänge mit Eigenschaften der Funktionen i) Iso-Kostenlinie und Cobb-Douglas Kostenfunktion (Skript Teil 3, S. 41): Beide Formeln hinschreiben, Graphen (S. 42) zeichnen j) Zwei Funktionen flur Lager waren zu nennen und zu erläutern (Skript Teil 4, S. 5) Einführung in die BWL; Prof. Wendt; WS 05/06; 13.03.2006 1) multiple choice Thema: Wissenschaft 2) praktisch-normative,- Ansatz der BWL nach Heinen 3) mc Thema: Ziele 4) Zieltabelle (Skript 1/34) 5) Tatbestände VOfl Betrieben/Unternehmen 6) mc Thema Unternehmen/Betriebe 7) Problembearbeitung nach Müller-Merbach (Skript 1/79) 8) Definition Algorithmen/Heurjs~i~~~ 9) Def. Algorithmen in der Informatik 1 0)mc Thema: Methoden (Deduktion, ...) 1 1)mc Thema: Entscheidungen 12)Def. Präferenz, Tabelle mit Zielerreichungsgraden: anzukreuzen effektiv, schwach eff., Dominanz-pfeile (z.B. Skript 2/16) 13) Utopia/Nadir-Diagramm erstellen, effiziente Punkte identifizieren 14) Nutzwertanalyse (Scoring-Modell, Max, der min. Zielerreich ungsgrad, GoalProgrammierung, Lexikographische Ordnung) 1 5)AHP-Matrjx vervollständigen und Teilprioritätsfaktor berechnen 16) Def. objektive/subjektive Wahrscheinlichkeit 17)mc Thema: Funktionen 18) ~ aufstellen und in lsoquantengleichung umformen 1 9)mc Thema: Kosten 20) Def. strategische/taktische/opera~i~~ Programmplan ung 21)Ertragsfunktion nach Turgot 22) Def. Cobb-Douglas-Fun ktion, Isokostenlinle 23)Funktionen der Lagerung (warum wird gelagert...) 24) Unterschied „Gleitender Durchschnitt“ und „exponentielle Glättung“ 25)Bestellproblem: opt. Losgröße und opt. Zyklusdauer berechnen 26) Standortplan ung nach rechtwinkfiger Entfernungsmessung 27)Transportproblem: nearest neighbour-Verfahre~ anwenden