Minikonventionskarte – © DBV e.V. Name: Name: Volker Schendel Ferit Tavlan Grundsystem: 5’er OF’n (SAYC-Basis) (1.5.13) 1er-Eröffnungen: 1 Antw.: 1 Antw.: 1 Antw.: 1 Antw.: 1 SA Antw.: Mindestlänge: 1 3 1 3 1 5 1: 5 12-22 FL 1SA=8-10; 1=4’er, 6+ FL oder xx mit SA 5-7; 1OF= Ab 4’er, ab 6 FL, längere ’s mögl.; 2OF=4-7 F, 6’er => Ogust mod. 12-22 FL 1 SA = 6-10; 1OF= Ab 4’er; 2OF=4-7 F, 6’er => Ogust mod. 12-22 FL Nat.; 2/3/3 = 3’er (12-13 FV); 2SA =3’er, PF; 3 = 4’er, 810 FV (evtl. 3’er mit schicker Vert.); 3/4=Splinter 12-22 FL Nat.; 3/3/3 = 3’er (12-13 FV); 2SA =3’er, PF; 3 = 4’er, 8-10 FV (evtl. 3’er mit schicker Vert.); 4=Splinter in Nichtgefahr: 12 - 14 in Gefahr: 12 - 14 5-er Oberfarben enthalten: regelmäßig: selten: X Staym. (schwach mögl.); Transf.; 4=Texas (auch nach ZR bis 3) 2er-Eröffnungen: 2 Antw.: 2 Antw.: 2 Antw.: 2 Antw.: 2 SA Antw.: 23+ FL; SA 22-23 od. 26–27; 9 /10 Stiche OF / UF 2 = 0-7 od. ab 11; 2 /3 = Gute 6’er Farbe 4-7 6-10, 6er (In 3. und 4. Hand bis 12 FL mögl.) 2SA=Ogust; 2=nat., ab 15 FL, Forc.: 3=Sperre 6-10, 6er (In 3. und 4. Hand bis 13 FL mögl.) 2SA=Ogust mod., neue Farbe (nicht 2) =ab 15 FL; 3/4=Sperre 6-10, 6er (In 3. und 4. Hand bis 13 FL mögl.) 3=Ogust mod., neue Farbe (nicht 3) =ab 15 FL; 3/4=Sperre 20-21 FL, ausgegl. 3=Stayman; 3=Transfers; Nach ZR auf 1’er Stufe verspricht 1SA kein Stopper Gegenreizung gegen natürliche Farberöffnung: Informationskontra: ab 10 verspricht: Oberfarben: 8 11 Farbgegenreizung auf 1er Stufe mit Farbgegenreizung auf 2-er Stufe mit 18 bis 18 bis X Werte: FL FL Konstruktiv Neue Farbe auf 2./3. Stufe NF (aber oft xx in Weiterreizung: Partner Farbe) 1 SA Gegenreizung: Punktspanne in 2. Hand: 15 - 18 4. Hand: 10 -13 Antw. Stayman und Transfers; Transfer Cue-Bid fragt nach zus. Stopper! Stil der Gegenreizung: Auf der 2./3. Stufe 6/7’er Farbe 5-11 (nach gepasstem Partner bis 13 F mögl.) Sprunggegenreizung: Gegenreizung gegen 1 SA Eröffnung: X=Ab 18 od. 4er+? ab 11; 2=OF; 2=OF-EF; 2=5er+4erUF(Alles 11+) Geg. Starken SA(ab 15): Gleiche Struktur, aber alles (außer X) auch destruktiv Andere Gegenreizungen: (z.B. gegen starke oder Sperransagen) Überruf der Gegnerfarbe = 5-5 mit höchster Farbe 2SA = 5-5 in niedrigsten Restfarben Ausspiele gegen Farbkontrakte: (Änderungen ankreuzen bzw. ergänzen) x X Höchste der Sequenz: AK5(3), KDB7 Zweithöchste der Sequenz: AKD6, KD106, DB986 98x; 109x Höchste der inneren Sequenz: KB109, D1097 X Zweithöchste der inneren Sequenz: KB107, D10963 3./5.: 4.höchste: 2./4.: X Sonstiges: Besonderheiten und Abweichungen bei SA-Kontrakten: K verlangt Längenmarke, bei SA auch Debloquage! Markierung gegen Farbkontrakte: Besonderheiten bei Eröffnungen auf höherer Stufe: Positive Karte Hoch: Niedrig X Sonstiges: 3SA = 24 – 25 FL => 4= Stayman; 4=Transfer 3 = 6’er, in 1. und 2. Hd. und in Gefahr 2 Top Fig. Gerade Länge Hoch: Niedrig X Sonstiges: Sonstige Konventionen: Abwürfe: Direkt Besonderheiten und Abweichungen bei SA-Kontrakten: Smith (Hoch = Positiv für das Ausspiel) 98x; 109x Lavinthal in versch. Situationen mögl.