Version vom 5. Februar 2012

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Luzerner
System
LUZERNER
1
SYSTEM
HB – FP - NB VERSION V NV 2012 / 1
15. Mai 2016
Eröffnungsschema
NV & V
1
12/17
kann kurz in  sein
1
18+
17+ mit Verteilung oder 8+ Stiche
1/1
11/16
5+ M
2
12/16
6+m ohne 4M
2
multi
weak 
oder 21/22 BAL
2
12/14
BIC 55+
 + min
2N
multi
weak 
oder BIC 55+  (12/14)
3♣
12/14
BIC 55+ 
3
Barrage
3N
GF
4
Namyats
4N
Barrage
11+ m-Karten
NV
1N
12/14
BAL ohne 5M; (4441) und 5m(431) gestattet
V
1N
15/17
BAL ohne 5M; (4441) und 5m(431) gestattet
hb&nb
oder BIC m 13+ HP
♥+♠
1
15.05.2016
Luzerner
System
EROEFFNUNG 1
Die 1 Eröffnung m it NV resp V ist stärkemässig unterschiedlich aufgebaut.
Grossmehrheitlich gilt:
NV
V
15/17 HP
12/14 HP
In beiden Fällen gibt es auch Hände mit der anderen Stärke. L etztere
Verteilungen enthalten immer eine 4M . Abkürzungen:
Fn
Fo
Fw
Fs
normal force
other force
weak
strong
wie oben
umgekehrt
12/14
15/17
Erstansagen des RESP :
1
pass
1
1
1N
2
2
2
2N+
0/5
Toleranz für 1 - Spiel
0+
4+ / 4+
0+
no 4M
GF
verlangt RC
INV 4M
Fortsetzung wie nach 1N - 2
INV 6M
2N verlangt RC
INV 6m
2N ask
3 exclusion
wie nach 1
Erster Rebid des OP:
1
1
1
1N
2
2
2
2
1
Fn
Fn
Fn
Fn
Fo
Fo
Fo
3
4
BAL oder 31(45)
4
Antitricolore
3 / 4 mit s/s 2 ask → 2N3 (3) 34(4)
4 & 6m
1
1
1
1N
2
2
2
2
3
Fn
Fn
Fn
Fo
Fw
Fo
Fs
3
BAL oder  s/s
4
Antitricolore oder Fw 4 & 6
4 & 6
3 / 4 mit s/s
2N ask
4 & 6m
1
1
1N
2
2
2N
3
Fn
Fw
Fw
Fs
Fs
BAL oder 44(41)
long minor
both minors with 4M
both minors
long minor
hb&nb
2
15.05.2016
2
Luzerner
1
1N
2
2
2N
2
2
3
Fn
Fn
Fn
Fo
Fo
Fo
System
4M
xx(45)
BAL no 4M
4 & long minor
4 & long minor
TRIC
Fortsetzung des Liz its:
1
1
1
.
1
1N
RF
NF
double 2
GF
5+
TRF 
x5(x5)
NAT
NAT
3
3
SI
solide Farbe verlangt cue
verlangt 3SA
2
2
2N
3
double deux
NF
NAT/CANAPE
TRF 
schwach
BIC
GF
2
55xx
2
2
to play
INV
(13)(54) zeigt 3M
5/7
0/4
10/11
8/9
SA Texas
8er Längen
oder 10/11 mit 4M
oder 12+
ohne 4M
RC
schwache Hand
TRF schwach
GF
18/19
MIN
MIN
MIN
1N = 10/11; 2/3N = 5/7 RC
BAL → Fortsetzung RC
BIC M
UNIC any
5M & 4+m
SAB
NAT
schwach
GF
1
1
1
1N
1
1N
1
1N
2
2
2
2N
3
1
EROEFFNUNG 1
1
1
1
1N
2/3N
4
4N5
1
1
1
1N
2
2
2
hb&nb
3
15.05.2016
3
Luzerner
1
1
1N
2
2
2
2N
3
18/20
BIC M /
UNIC /
5M & 4+m
23/24
ACOL 2
System
BAL → Fortsetzung RC = 12+
GF UNBAL 2N = 12+ verlangt NAT
GF BAL
2N = 12+ verlangt Farbe
2N = 12+ verlangt RC
BAL
GEGENREIZUNG
Bei gegnerischen Interventionen bis 1 wird das S ystem gerettet.
1
(X)
pass
XX; 1
0/4
5/7
oder Strafe
TRF  Fortsetzung NAT
1
(1 )
pass
X
1N+
0/4
5/7
SO
oder Strafe
Ab gegnerischer echter Intervention 1N und höher gilt:
pass
X
Farbe,N
0/4
5/8
GF
NAT
Ab gegnerischer Transferintervention 1N und höher gilt:
direktes Kontra = 5/7
direkte Farbe = GF
Reveilkontra
= GF
Reveilfarbe = kompetitiv
EROEFFNUNG 1
1
1
1N
2
2
2
2
2N3
3
34
3N
1
1
1N
2
2
2+
hb&nb
7+
6+
FG
8/12
5-7
INV
INV
10/13
13/15
relais no 3+ no 5+
5+
Relais
3+
3
4 mit einer Kürze (ROMEX-ähnlich)
4 zeigt Nebenfarbe/-stärke
PRE
SPL
choice of games (3334)
12/15
11/14
11/14
MAX
BAL
4+ oder 4
NAT
NAT
4
 2* 2= 4 2 = 4
15.05.2016
4
Luzerner
1
2
1N
multi
2
2
2
2N
3
3
1♥
2+
BAL oder 4+ or 3 / 4 (stark)
→ 2 Relais
4+
6
3
BAL keine 3
x5(x5)
4
11+
11/14
MIN
16/17
MAX
PRE
1
2
2
2
2 +
1♥
2♥
System
11/13
kein void
void
RC
14/16
siehe S. 12
2
8/12
pass
2♠
2SA/3♦
3♥
2
8/10
INV
INV
11/12
3(+) ♥
kein Partieinteresse gegenüber 8 /10 BAL
eher BAL
mit einer Kürze 2N  3 = Kürze
mit hilfesuchender Seitenfarbe 2N = ♠
BAL
INV
mit Kürze oder Seitenfarbe
passed hand bidding
pass 1
2
2
2
2+
10/11
MIN
MIN
GF
2+
SO
no fit
5
6
NAT
Gegenreizung
1 (X)
XX
1N/2
others
10+ HP s/s in M
TRF
SO
1
X
1N
others
TO
NAT
SO
(1)
EROEFFNUNG 1
analog 1 mit folgenden Ergänzungen:
1
pass
2
1
1N
2
hb&nb
MIN
NAT oder BAL 14/15 → 2* ask 2 = 4
→ 2 25xx
NAT
NAT MAX
oder 15xx
2
2N+
6
5
15.05.2016
5
Luzerner
System
6
Relaiscode nach 1M - Eröffnungen
1 - 2 .
2
2N
3
3
3N
4*
4
5
6
45xx/46xx
x5(x5)
ohne 4
ohne 4
ohne void
7
SPL
Ausbruch aus dem Relais nach 1M - 2 - 2
2
SAB in anderer M
→
2N
3
1 - 2
5
6
54xx/64xx
5x(x5)
55xx
7
7222
ohne 4
ohne 4
ohne void
ohne void
ohne void
SPL
nach neg. Antwort ist eine m neues SAB;
nach pos. Antwort ist neue Farbe ein CAB
xx55
schöne 6er Farbe
Relaiscode mit Chic
2N
3
3
3
33N
4
4
1 - 2 - 2 - 2*
6
3* 3 = 6xx4; 3 = 6x4x; 3N = 64xx; 4 = 6xx5 etc.
5(440) oder 7(330)
5xx5
5x5x
55xx
5xx6
5x6x
EROEFFNUNG 1N
1N
2
2
2
2
2N
3
3
3
3
m/o 4M
4+ / Relais GF
5+
6m
6+
6+
5 m/o 5m
5 m/o 5m
xx55
kann weak sein
brechen nur mit 2  = 4
brechen mit 4  mit 2N = MIN; 3  = MAX
INV
weak oder GF
weak oder GF
3 ask
3 ask
4 RKCB in 
1N
2
2
2
2N
MIN ohne 4M
4
beide m 44+
oder MAX any
MIN
MIN
hb&nb
6
15.05.2016
Luzerner
1N - 2 - 2
2
2N
3
3
3
4
1N - 2 - 2
pass
2
2N
1N - 2 - 2
pass
2N
3
weak mit 4M +
INV
(31)(45)
GF
GF
GF
2
2N
3
3
3
3
3N
4
1N
2
2
weak oder 4  INV
INV
weak mit 4
Relais GF
no 4M
BAL
4 & 4+m
4333
(13)(45)
5 INV
verlangt Roudi
5 mit m s/s
6 INV
5 mit  s/s
4 GF
6 mit SPL
2N
3
3
3N
3
3
1N
3♣
1N
3
3N4
Alternative
OP mit 4M sagt 3 → RESP macht TRF mit 4M
GF
beide M
4M im Puppet mit Schwäche in anderer M
55(+)xx
mit längerer/besserer 
weak oder 4 INV
weak oder 4  INV
INV ohne 4M
1N
2
2♥
2
2N
3
3
3N
1N
2♥
System
4
Relais GF
4 & 4+m
3433
44xx
längere  / 
INV 
Retransfer
2N
3
33N
4♣
4♦/M
3
xx(46)
6+♣ s/s
RKCB in ♣
Voidwood excl. RKCB
asking
to play
→ 3N = BAL; 4 = x5(x5)
Nach Relaissequenzen 1N - 2 - xxx gilt das Relaiscodeschlemmlizit
hb&nb
7
15.05.2016
7
Luzerner
System
8
EROEFFNUNG 2♣
2♣
2♣
2♥
2N
3♣
3
2♦
2
2N
3♣4
3
3N4
5+
GF
NAT
to play
NAT 6+
to play
Relais
GF
→ SAB - Antworten
2♦
2
2
2N
3
3+
Misfit
3
6+♣
3
Fortsetzun g NAT
MIN
→ 3 = INV 3 to play
solid; kurz in 
MAX
UNIC
64
UNIC
MIN
MAX RC
EROEFFNUNG 2♦
analog 2
2 - 3♣
ausser
5+
INV
EROEFFNUNG 2
2
2N
3
P/C
Relais strong mit Fit
Relais strong mit Misfit → 3 keine Kürze 3N = Kürze von oben
2
2
2N
3
3
3
21/22
11/13
14/16
GF
BAL
xx55
xx55
xx55 zeigt s/s
2
3
3
3
3
3N
4
4N
6
6
6
xx55
6
xx55
21/22
MAX BAL mit Seitenwert
MIN gute Verteilung
poubelle
MIN
MAX mit s/s
MAX
BAL
6 loser
5 loser
4 loser
2N
hb&nb
8
→ 3 ask SW von unten
→ 3 ask s/s von oben
→ 4 ask s/s von oben
15.05.2016
Luzerner
System
EROEFFNUNG 2
2N
3+
2
2N
3
3
ask other suit
to play
55+m
6x(x5)
+1 Relais dist → 2 Stufen mit 5x(x5); nächste ST. 6m
+1 Relais dist
3
3
P/C
Relais GF
→
3
3/3N
3
GF 6er Farbe
3
3
Relais mit 3 Stufen
Relais mit 3 Stufen
EROEFFNUNG 2N
2N
3
3
BIC
schlechte/gute  Eröffnung
3
BIC 5
BIC x65x
EROEFFNUNGEN 3
3
→ 2 Stufen mit 5x(x5); 3SA = 6
Relais GF
EROEFFNUNGEN 3
4
BW
4
4N5
0/1 KC
1+D / 2 / 2+D
EROEFFNUNG 3N
Längenfrage → 4 55xx; 4 (56)xx
TRF
4
4
EROEFFNUNG 4
4
4
4/5
4
4
Relay to 4
To play
Asking
4
Pass
4/5m
4NT
NAT
CUE
RKCB
EROEFFNUNG 4N
5m
5M
5NT
6m/M
hb&nb
To play
Ask 1 s t round control to play 7
ask to bid seven in best (solid) minor
To play
9
15.05.2016
9
Luzerner
System
RELAISCODE nach 1 - Eröffnung
Die Sequenzen beruhen auf dem Prinzip erste Stufe = untere Länge
Mit Dreifärbern wird die Kürze auf Dreierhöhe
Mit 7er Längen auf Viererhöhe (SPL) lizitiert
Der Responder startet nach 1 den Blattbeschrieb wie folgt
2♣
2♦
2♥
2
2N
3♣
3♦
3♥
3♠
3N
4
4N5
eine (2) 4M
4+
5+♠
no 4M no 6m
6
6
5+5+m
5+5+m
xx55
55xx
7+ M schwach
8er Längen schwach
oder geschlossene 6m
kann längere  haben
ohne 4
oder xx64
3* 33N =5 4 = 6
3* 3N = 5+
4 = 5/6
4 = RKCB in 
4 = RKCB in 
SA - Texas
TRF
Fortsetzungen (Prinzipien)





5(332)
5431
(64)xx
55xx
(65)xx
- Verteilungen werden über 3  angesagt
- Verteilungen enden in 3 = 5413 3 = 5422 3N = 5431
-Verteilungen gehen über 3 
- Verteilungen werden im Sprung angesagt
- Verteilungen werden mit 4+ angesagt
1. Fortsetzungen nach 1  - 2
2♦*
2♥
2♠
2NT
3♣
3♦
3♥♠
3N
4P
4H and longer m
4H BAL
Treffkürze  4432; 4441
Karokürze  4414; 4423
(41)44 bid short suit
geschlossene (semi?) 6m
2♦*
3♣*
2NT
3♦
3♥
3♠N
x4x4  2434; 3424
3433
2443; 3442
2♦*
2♠*
2♥
2NT
3♣
3♦
3♠N
BAL  wie über 4 ♥ BAL
5♣
 4135; 4225; 4315
4x(x6)  4xx6; 4x6x
4153; 4252; 4351
hb&nb
10
15.05.2016
10
Luzerner
System
2. Fortsetzungen nach 1 - 2
2*
2
2N
3
3
3N
4
4
5 ohne 4+
6 ohne 4+
45xx
 413; 4522; 4531
(46)xx  46xx; 64xx; 56xx; 65xx
5413; 5422; 5431
7 SPL oder 2722  4 ask
7 SPL
2*
2N*
2
3
3
3N
x5x4
 1534; 2524; 3514
5(332)  2533; 3523; 3532 (Asse)
1543; 2542; 3541
2*
3*
2N
3
3♥
3♠3N4+
x6(4x)
 x6x4; x64x ; x6x5; x65x
BAL
6(331)
.
3. Fortsetzungen nach 1  - 2
2*
2N
3
3
3N
4
4
Fortsetzungen wie mit 5 resp. 6
6
5xx4
5(332)
5x4x
7 SP L
7222
4. Fortsetzungen nach 1 - 2
2N*
3
3
3
3N
 13(54); 22(54); 31 (54)
3 = Frage nach längerer m (3  =)
5m(332)  5(332); 5(332)
(23)44
33(43)
xx(54)
Spezialfall: Frage nach den Majeurlängen mit 3 
1 - 2
3* 3
3
33N
(13)xx
 13xx; 31xx
22xx/33xx  22xx; 33xx (Asse)
23xx; 32xx
5. Fortsetzungen nach 1 - 2N
3*
3
3
3♠3N4+
hb&nb
xx(46)
 xx46; xx64; xx56; xx65
BAL
6(331)
11
15.05.2016
11
Luzerner
System
12
Ausbrüche aus dem RC





Ausbruch in einen Fit = SI
Sprung in 3M ist Stopperfrage
Ausbruch in 2N nach 2♣
Ausbruch in 3  (nach 2N33)
Ausbruch in eine neue Farbe
Ablehnung oder cue
→ 4M im Puppet (3= beide mit Kürze)
SI
SAB/CAB
SCHLEMMLIZIT
1.
Nach kompetitivem oder nat. Lizit
RKCB = 4N oder 4m im Fit. Stufenantworten 41; 30; 2 -/+Q; void even/odd
Nächste freie Farbe: Frage nach trump Q oder Anzahl zusätzlicher Könige (0,1 etc)
Andere freie Farbe: Frage nach platziertem Kö nig
2.
Nach einer Relaissequenz, die auf 2N + steht:
Der Kapitän kann




eine S I - Sequenz mit 3 einleiten
mit 4 eine Asfrage stellen
den Terminator 4 benutzen, um abzuschliessen
eine quantitati ve Schlemmanfrage ab 4stellen
SI – Lizit mit 3
Diese Ansage zeigt SI und frägt, ob der dumm y am Schlemm interessiert ist.
Der dumm y antwortet:
3N
4+
refus
akzept
der Kapitän kann trotzdem ein Schlemmlizit einleiten
mit Asansage (4 = 0/2 etc)
Quantitative Schlemmanfragen
4/4
asking for 2(5)
 pass with less than 2KC
 bid first step with 3(6) KC
 subsequent cues
 bid spirale with 2 KC
4N = no  control
5 =  control; no  control
 subsequent cues
4N
asking for S I in 2 suits; needs 3+KC in suits
5
no S I in lower suit
5
SI in lower but no SI in higher suit
5
SI in both suits
hb&nb
12
15.05.2016
Luzerner
System
5
asking for 2(5) KC in /
 pass with less than 2(5)KC
 bid slam otherwise
5
asking for 2H (3) in /
5N
Josefine généralisé
asking for 2H(3) in a side suit.
 bid the first suit, lack 2H (3)
Asfrage mit 4
4
1 Ace
asking for King terminal
0/2
asking for CRM
can be same colour / non e
5
ask
1M King or minus a M Ki
4
4
4N
5
4N
5
5/5
5+
 K
 K + Qs
/ K or minus / K
4 Könige mit Damenterminal
4N+
ask for a control backw. from .
spirale
5+
ask for a control upw. from 
spirale
5
5+
4
4N
5/5
Q ask → pass or bid slam
5N
pick a slam (better suit )
4
0 Aces
sign-off
Königfrage
bid slam with K or Q
2 Aces; King terminal
3 Aces no king
3 Aces + M king
3 Aces + m king
pass/4N
4
5
4/5
5
5
5N/6
Queen ask with next step or 5  /5N
≤ 5
same responses as King terminal
0/2
1/3 M Queen or lacks a M Q
/ Queen or lacks / Queen
asking for  Q
no
yes; no other Q
yes + this other Q
5
5N
5
5
5N
6
6+
hb&nb
13
15.05.2016
13
Luzerner
System
asking for  Q
no
yes; may have  Q
yes + major Queen
5N
6
6
6
The relay sequence reaches the level 4  give directl y the number of Aces
4
4
4
4+
0/2 Aces
1 Ace
1 Ace
3 Aces
4 Relay 4 = 0 4+ = Kingterminal
+ even Kings (4NT ask K or spiral )
+ odd Kings (4NT ask K or spiral )
+ King terminal
Terminator
Terminator  puppet to 4
4
4
pass/4/5/5
4N
5/5
5N
sign-off
SI in NT
 pass without acc.
 bid Aces with acc.
asking for A/K or QJ
asking for A/K or QJ in
longer m
Spezialfall: grosser Bicolore
1
1
3
3N
(xx55)
(55xx)
4 = RKCB in 
4 = RKCB in 
4 = RKCB in 
4 = RKCB in 
SAB und CAB – Sequenzen
Antworten auf SAB
5 Stufen
s/s; 2cds o/m H; 3cds o/m H
Spezialfall SAB mit 2
2N
= 3cds → ask for H
3 = s/s: 2cds o/m H
Nach negativem SAB (1.oder 2. Stufe) ist eine neue Farbe ein neues SAB .
Nach positivem SAB (ab3. Stufe) neue Farbe = CAB (control asking bid).
Antworten:
1 s t step
2 n d step
3 r d step
4 t h step
NT
hb&nb
no control Repetition verlangt Auskunft
SGL or KQ Repetition verlangt Auskunft
Axx
AK or AQ
guarded K
14
15.05.2016
14
Luzerner
System
EIGENE INTERVENTIONEN
(1F) - EROEFFNUNGEN
In 2. Position
(1x)
1F
Sprünge
2N
8/17
schwach
BIC
5+;
(1m) 1N
15/17

(1) 1N
Rebensohl
2
2
2N
3
3
TRF
weak/ INV
Stayman
NAT
TRF  GF
asking for double st opper
unusual
(1m) 2
zum Spielen
(1) 23
55xx
(1) 3
55xx
(1M) 2M
3M
Michaels (oM+m)
Stopper ask
SO
weak/strong
(1) X
(p/1/XX)
SO
(1) X
(p)
ohne Spr.
cue
Sprung
Doppelspr.
natürlich (1.Stufe kann 3er Farbe sein)
8 + keine 5er Länge F1
8/10 5cds
11+ 5cds
(1x) X
(1M)
X
Farbe
2x/2M
3x/3M
Strafe
NAT
zum Spielen
Stopperfrage
(1x) X (2/3x)
In 4. Position
X
responsive
(1m) pass (1M)
X
1N
2m/2M
2N
TO
NAT  wie über (1M) 1N
nach ursprünglichem pass = polnisch
zum Spielen
BIC exclusion
(1m) pass (1N)
DBL +
Multi-Landy
(1) pass (1N)
(1M) pass (2M)
DBL
2N
3M
TO kurz in  ; andere NAT
BIC indéterminé
Stopperfrage
hb&nb
15
15.05.2016
15
Luzerner
System
4m
4oM
4M ; 4N
leaping Michaels
zum Spielen
BIC m mit/ohne Kontrolle in M
(1x)
pass (p)
1N
cue
2 mit Spr.
2N
12/14
wie in 2. Hand
Good opening and suit
19/21
(1x)
1M
X
1N
2x
2y
3y
TO
Stopper in x
Frage nach Interventionsstärke
NAT passbar
NAT GF
(1/2F)
EROEFFNUNGEN > (1F)
(1N) stark
DBL
2
2
2/
2N
3/
(1N) schwach
.
2+
1 HP höher als ihr MAX
pass
Strafe
2+
SO (wie über eigene 1N)
Multi-Landy
(2) Multi
X
2/2
2N
3+
TO 13/15 HP BAL
NAT
16/18
→ Puppetstayman
NAT solide
(2)
X
2+
2N
TO mit 4er oder 17+ HP
NAT
15/18 BAL → Puppetstayman
(2) weak
X
Farbe
2N
4m
4M
4oM
4N
TO
(p)
Rebensohl
NAT
16/18 BAL Rebensohl
5m + 5
FG
+
Kontrolle in 
zum Spielen
+
keine Kontrolle in 
(1) stark
X
1/1
1N
2+
44xx
5+
m+m
Multi Landy
pass (2)
hb&nb
X
4M 5+m
→ 2 ask m; 2 ask M; 2 to play
5-4+ in /
2
bittet um Auswahl
6M
5M und 4+ m
xx55.
6+ Farbe
16
15.05.2016
16
Luzerner
System
17
GEGNERS INTERVENTIONEN
Prinzipien im kompetitiven Lizit
Sputnik und resp. X
Support Double
Cue-bid
bis 4
bis 2
auf 2er Höhe
auf 3er Höhe
RF
Frage nach Stopper
Ansagen 1F sind RF
Ansagen 2F (neue Farbe) sind konstruktiv aber p assbar
Ansagen 3F (neue Farbe) sind GF ausser im TRF (nur INV+)
Die 2. Ansagen desselben Spielers sind passbar ausser Kontra oder cue
Gegner interveniert mit (Kontra)
PRINZIP
system on
1
(X)
XX
1+
sucht Strafe
SO
1N
(X)
pass
XX
wartet auf XX
TRF
2
2+
2SA
TRF
TRF
xx55
 Strafpass oder Baron
 2 = 4/5 gleiche Länge
2 = 45xx
 2 = 54xx
Gegner interveniert mit (1F)
1
(1)
system on
Kontra = 4+
1
(1)
X
1
1N
2x
2
3
3
4+
TO ohne 
NAT
NAT passbar
GF BAL
NAT GF
stopask
Gegner interveniert mit (1SA)
1
(1SA)
X
2+
1M
(1SA)
X
2
others
Strafe
multi Landy
Strafe
BIC
to play
Gegner interveniert mit 2F
1
(2)
Kontra
2
2N
hb&nb
TO
TO P LAY
Fit INV+
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15.05.2016
Luzerner
3
3
3
1SA
System
FIT mix raise
GF
PRE
(2)
SO
1SA
(2)
Kontra; 2; 2
2SA
3
3
3
3
1SA
(2)
1SA
(2)
analog zu oben
Kontra
2SA
.
1
2
TO mit 4
Lebensohl; schwache Länge
(2)
(p)
p
SO
Lebensohl
5+ INV+
stopask ohne 4+M
5+ INV+
6+ INV+
(2)
X
analog
2N = RF mit Alternative zu 3 
(p)
Gegner interveniert mit (3m)
neue Farbe NAT GF
Gegner interveniert nach einer forçingansage
z. B. 1 - Eröffnung; 2 2 2N
Alle Sprünge in eine m (von beiden Seiten) sind leaping Michaels
Competition auf 3er Höhe
1
X
(X)
1
3
X
(p)
2
(3)
GT in 
2
(3/)
GT in 
Penalt y
Gegner interveniert mit Zweifärber
Wenn nur eine Farbe bekannt ist wie nach einer Einfärberintervention fortsetzen.
Wenn 2 Farben bekannt sind z.B. 1  (2N), verspricht das tiefe Q -bid die untere
Restfarbe, das hohe Q-bid verspricht die höhere Restfarbe, beide N F.
Kontra verspricht defensive Hand und forciert bis 3 in der Eröffnungsfarbe.
Gegner interveniert in GF - Lizit
hb&nb
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Luzerner
System
Der Gegner kontriert einen Relais oder eine Relaisantwort
pass
kein Stopper
XX verlangt RC – Sequenz
XX
Strafvorschlag
andere
RC mit Stopper
Der Gegner lizitiert die erste Stufe in Relaissequenz
pass
diese Stufe
X
Strafvorschlag
andere
Fortsetzung RC
Der Gegner lizitiert eine höhere Stufe in FG - Sequenz
pass
nichts zu erzählen
X
Strafvorschlag
andere
NAT Extrawerte, -länge
cue
Kürze
Attackenkontra
Auf cue-bid:
Rekontra (beide)
Lizit (beide)
Pass
1. Runden-Kontrolle
2. Runden-Kontrolle
Verneint Kontrolle
Auf Transfer:
Rekontra
Transfer erfüllt
Pass
Strafe
Will selbst spielen
Partner soll spielen. Danach Partners RKTR: Transfer
Auf Stayman:
Pass
Rest
XX
kein Stopper
SO mit Stopper
Vorschlag 4 gute oder 5er
LEAD AND SIGNALS
Signalling:
small enc. and normal count (high even)
wenn man die Karte des Tisches nicht decken kann: parit é
Lead:
4 t h best also in own suit
3th/5th in shown 5 + suit’s (Pd and own)
journalist:
suit and NT
10 = HJ10 or 109xx
9 = H109 or 98xx
Vijne when following trumps (high -low = 1 suit even, low high = 1 suit odd).
hb&nb
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