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Müssen Nahrungsergänzungsmittel (NEM) zur Entwicklung
sportlicher Leistungsfähigkeit eingenommen werden?
Von Sandra Kocksch
Definition - Was sind Nahrungsergänzungsmittel (NEM)?
Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel, die einen oder mehrere Nährstoffe in konzentrierter Form
enthalten (z.B. Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, ...), aber kaum Energie liefern. Sie werden in
lebensmitteluntypischer Form, z.B. als Tabletten, Kapseln oder Dragees angeboten und sollen der
Ergänzung der Ernährung dienen. Nahrungsergänzungsmittel sind keine Arzneimittel. Sie unterliegen daher
keiner Registrierungs- oder Zulassungspflicht. Die Überwachung der in den Geschäften angebotenen
Nahrungsergänzungsmittel und der Herstellerbetriebe ist Aufgabe der Lebensmittelüberwachungbehörden
der Länder. Für Nahrungsergänzungsmittel gelten die Bestimmungen des Lebensmittel- und
Bedarfsgegenständegesetz (LMBG). Eine EU-weite Regelung und eine nationale Vorschrift für diese
Produkte ist in Vorbereitung.
In bestimmten Fällen können NEM einem diätetischen Zweck dienen, sie unterliegen dann zusätzlich der
Diätverordnung und einer Anzeigepflicht beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR, vormals BgVV) [1].
Leistungsfaktor Ernährung
NEM fallen per Definition (NEM sind Lebensmittel) unter den Leistungsfaktor Ernährung, der neben
anderen Faktoren (z.B. genetische Voraussetzungen, psychologische Faktoren, optimales Training,
ausreichende Regenerationszeiten, Umfeldgestaltung, ...) Einfluss auf die Leistungsfähigkeit hat. Es
handelt sich bei den NEM also um ein Mosaiksteinchen im Mosaikstein Ernährung, das Teil des Ganzen ist.
In der Hoffnung, die Leistung zu steigern, wird oft auf derartige Mittel zurückgegriffen, wobei selten danach
gefragt wird, ob die Werbeaussagen der Hersteller durch wissenschaftliche Studien belegt sind. Der Handel
mit NEM boomt seit Jahren, und die Tendenz ist steigend. Während auf der einen Seite allein in den USA
1999 16 Mrd. US-Dollar für NEM ausgegeben wurden, werden auf der anderen Seite wissenschaftlich
fundierte, die Leistungsphysiologie beeinflussende Ernährungsfaktoren nicht konsequent umgesetzt [2].
Kontroverse Diskussion
Über kaum etwas wird im Sport so kontrovers diskutiert wie über NEM. Ein Grund ist sicherlich die
Tatsache, dass es nach wie vor nicht genügend placebokontrollierte Doppelblindstudien zu diesem Thema
gibt, und somit Behauptungen und Gegenbehauptungen ohne empirische Datengrundlage einander
gegenüberstehen. Die Ansprüche an wissenschaftliche Studien sind hoch. Es ist daher fragwürdig, ob sich
aus Untersuchungen mit wenigen Probanden oder Einzelfallstudien Ergebnisse ableiten lassen. Das
Problem liegt in der Sache selbst: Es ist methodisch schwierig und aufwändig, die Langzeiteffekte von NEM
zu untersuchen, denn diese zeigen sich vielfach erst nach langen Zeiträumen. [3].
Ein weiterer Grund für kontroverse Diskussionen sind die Meldungen über verunreinigte NEM. Das Institut
für Biochemie der Deutschen Sporthochschule Köln (DSH) hat hierzu eine Untersuchung durchgeführt, bei
der von 634 zufällig ausgewählten Produkten 94 Produkte (14,8%) nicht deklarierte anabol-androgene
Steroide enthielten [4].
Kontakt: Dr. med. Ernst Jakob, Abteilung Sportmedizin, Krankenhaus für Sportverletzte Hellersen
Paulmannshöher Str. 17 58515 Lüdenscheid  02351 / 945-2281  02351 / 945-2283
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Substitution oder Supplementation - Was sollen NEM leisten?
Aus sportmedizinischer Sicht wird ein Unterschied zwischen einer Substitution und der Einnahme von
Supplementen gemacht.
Unter Substitution versteht man den Ersatz von durch Training und Wettkampf übermäßig
verlorengegangenen Substanzen. In schnell aufeinanderfolgenden Wettkämpfen, besonders unter
extremen Wetterbedingungen reicht oftmals die Regenerationszeit zum Wiederaufbau der körpereigenen
Reserven nicht aus. Supplemente hingegen gehen über einen reinen Ersatz hinaus, sie sollen der
Leistungssteigerung dienlich sein [5].
Ansprüche an NEM im Sport:
-
verbesserte Leistungsfähigkeit
schnellere Regeneration
Muskelaufbau
spätere Ermüdung
weniger Infekte
Gründe für die Einnahme
-
Unsicherheit darüber, ob die praktizierte Ernährung ausreicht, die eigene Ernährungsqualität wird
unterschätzt.
Alle anderen machen es doch auch (Mannschaftskameraden, Gegner...).
Der Trainer oder die Eltern haben es ohne Hintergrundwissen empfohlen.
Viel hilft viel! (Wenn eine Pille helfen soll, helfen zwei vielleicht doppelt so gut.)
Wirken künstliche Nährstoffe genauso wie natürliche?
Von der chemischen Substanz und der physiologischen Funktion her sind die Nährstoffe die selben. Sie
können theoretisch sowohl über NEM als auch über Lebensmittel aufgenommen werden. Mit der Einnahme
isolierter Wirkstoffe werden allerdings die täglich empfohlenen Mengen häufig um ein Vielfaches
überschritten. Wer nach dem Gießkannenprinzip Vitaminpräparate einnimmt, belastet seinen Körper, denn
die ganzen aufgenommenen Stoffe müssen verarbeitet und ausgeschieden werden. Das belastet vor allem
Nieren und Leber. Es gibt bisher außerdem zu wenig Studien darüber, dass die langfristige Einnahme von
z.B. hochdosierten Vitaminpräparaten unbedenklich ist. Für Beta-Carotin - eine Vorstufe des Vitamin A konnten sogar negative Effekte (z.B. Erhöhung des Krebsrisikos) nachgewiesen werden, ebenso für
Vitamin D (Erweichung des Knochens), so dass davon abgeraten wird, diese Präparate einzunehmen.
Weiterhin muss man bedenken, dass eine einseitige Einnahme eines oder weniger Nährstoffe in das
komplexe System von Resorption, Metabolismus und Wirkung der Substanzen im Körper eingreifen kann,
da sich viele Nährstoffe gegenseitig beeinflussen (Stichwort sekundäre Pflanzenstoffe). Manche
Mikronährstoffe ergänzen sich in ihren Wirkungen, so sind z.B. die Vitamine B6, B12 und Folsäure
gemeinsam mit den Elementen Eisen und Kupfer an der Bildung der roten Blutkörperchen beteiligt. Die
Einnahme von Folsäure kann jedoch einen Vitamin B12-Mangel kaschieren. Vitamin D3 begünstigt die
Aufnahme von Calcium aus dem Darm ins Blut und Vitamin C unterstützt die Aufnahme von Eisen [6]. NEM
tragen diesen Zusammenhängen in der Regel nicht Rechnung.
Lässt man alle wissenschaftlichen Betrachtungen einmal beiseite und fragt den gesunden
Menschenverstand, sollte jedem schnell klar werden, dass die Natur sich etwas dabei gedacht hat, dass sie
die Nährstoffe im Verbund anbietet. Vitaminpillen wachsen nun mal nicht an Bäumen.
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Mögliche Gefahren, Nebenwirkungen und Nachteile
1. Der Gebrauch von NEM kann mit Nebenwirkungen verbunden sein, die einen möglichen Nutzen
überwiegen. Beispielsweise kann es bei der Einnahme von Kreatin zu Durchfall, Muskelkrämpfen
und einer Zunahme des Körpergewichts aufgrund von Wassereinlagerungen kommen. Bei
Sportarten, die in Gewichtsklassen eingeteilt sind, ist dieser Aspekt mit einzukalkulieren. Außerdem
ist durch den erhöhten Druck in den Zellen das Verletzungsrisiko erhöht. Ein anderes Beispiel ist
Koffein, in hohen Dosen verabreicht kann es zu einer beschleunigten Diurese, Bronchokonstriktion,
Kopfschmerzen, Nervosität, Angst u./o. Schlaflosigkeit führen [7].i
2. Durch die Einnahme von NEM können auf Dauer keine Ernährungsfehler ausgeglichen werden und
vor allen Dingen kein gesundes Ernährungsverhalten erlernt werden. Im Gegenteil, oftmals eignen
sich die Sportler schlechte Ernährungsgewohnheiten an, denn durch die NEM fühlen sie sich gut
versorgt. Nahrungsergänzungsmittel sollen die Nahrung nicht ersetzen, sondern im Zweifel
ergänzen. Die Devise lautet daher: Erst mal richtig ernähren!ii
3. Die Einnahme bzw. die Injektion von Vitaminen kann zu einer Tablettenmentalität führen, die den
Einstieg in eine Dopingmentalität bedeuten kann.
4. Ein weiterer Nachteil können die Kosten für NEM sein, die teilweise überteuert angeboten werden.
Die Grenzen hierfür sind nach oben hin offen.
5. Betreffend der Herstellung von NEM gibt es keine international einheitliche Regelung. Dadurch kann
es passieren, dass die Deklaration unvollständig ist. In den NEM sind u.U. Substanzen enthalten, zu
einem positiven Dopingtest führen können, ohne dass dem Sportler dies bewusst wäre.iii
Empfehlung der WADA
Wer meint, dass er NEM benötigt, sollte zunächst eine Fachperson (Sporternährungsberater, -mediziner,
...) aufsuchen, um sicherzustellen, dass eine professionelle Beratung erfolgt [10].
Durch Ernährungs- und Trainingsanamnesen bzw. klinische Untersuchungen können überhaupt erst
mögliche Defizite festgestellt werden. Anhand eines Ernährungsprotokolls können außerdem
Mahlzeitenfrequenzen überprüft und ggf. Ernährungsfehler entdeckt werden. Ein ausführliches
Ernährungsprotokoll über mindestens sieben Tage und dessen Auswertung bilden die Grundlage einer
professionellen Ernährungsberatung. Viele Olympiastützpunkte und Kliniken bieten diesen Service an, doch
er wird gerade von den Hochleistungssportlern immer noch zu wenig genutzt. Ein weiteres Problem in
diesem Umfeld: Über die OSP werden teilweise kostenlose NEM weitergegeben (Sponsoring), trotzdem
muss primär eine produktunabhängige Beratung erfolgen. Um den Sportlern mögliche Alternativen
empfehlen zu können, hat das Institut für Biochemie der DSH 201 Präparate der Deutschen Roten Liste
untersucht, die strengeren Qualitätsprüfungen unterliegen als herkömmliche NEM. Zusätzlich wurden 14
NEM von Herstellern pharmazeutischer Produkte untersucht. In keinem der untersuchten Produkte wurden
anabol-androgene Steroide gefunden. Aufgrund der geringen Anzahl der untersuchten Produkte wird davor
gewarnt, Rückschlüsse auf andere NEM von Herstellern pharmazeutischer Produkte zu ziehen.
Kontaminationen mit anabol-androgenen Steroiden können nie vollständig ausgeschlossen werden. [11].
Wann ist eine Substitution kritischer Nährstoffe angezeigt?
Es gibt keinen Nährstoffbedarf, der sich überproportional zum Energiebedarf erhöht. Im Leistungssport
können NEM u.U. erforderlich werden, wenn nicht genügend Zeit für eine ausreichende Energiezufuhr
besteht (Zeit-Mengen-Problem). Auch Sportler, die sich vegan ernähren oder sich an eine Reduktionskost
halten, um Gewicht zu verlieren, sollten ihre Nährstoffzufuhr kontrollieren lassen.
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Checkliste Nahrungsergänzungsmittel
Dem Kauf von NEM sollte jeder kritisch gegenüberstehen. Häufig tragen die Anbieter einen Doktortitel im
Namen, um seriöser zu wirken. Dass der Doktortitel, wenn er denn echt ist, in Philosophie gemacht wurde,
liest man erst im Kleingedruckten. Folgende Liste von Williams [12] soll bei der Auswahl von NEM helfen.
Wenn eine der folgenden Fragen mit Ja zu beantworten ist, ist Vorsicht geboten.
1. Verspricht das Produkt eine rasche Verbesserung der Gesundheit und/oder Leistungsfähigkeit?
2. Enthält das Produkt einen angeblich geheimen Inhaltsstoff oder basiert es auf einer mysteriösen
Formel?
3. Bezieht sich die Werbung auf Einzelbeobachtungen oder persönliche Erfahrungsberichte?
4. Wird mit bekannten Persönlichkeiten oder Sportstars geworben?
5. Handelt es sich um banale physiologische Erkenntnisse über die Wirkung eines Nährstoffs, die
lediglich überzogen dargestellt werden?
6. Handelt es sich um eine Anzeige in einem Gesundheits- oder Sportmagazin, dessen Herausgeber
selbst Ernährungshilfen verkauft?
7. Bezieht sich die Werbung nur auf eine einzelne wissenschaftliche Studie bzw. auf schlecht
kontrollierbare wissenschaftliche Untersuchungen?
8. Ist das beworbene Produkt ausgesprochen teuer gegenüber dem, was man für gleichartige
Nährstoffe in normalen Lebensmitteln bezahlt?
9. Handelt es sich um eine sensationelle Neuentdeckung, die bisher mit bekannten Produkten nicht
vergleichbar sein soll?
10. Verspricht das Produkt Erfolge, die zu schön sind, um wahr zu sein?
Die WADA [10] gibt zusätzlich einige Warnhinweise zum Kauf von NEM:
-
-
Bei NEM, die mit Muskelzuwachs oder Fettabbau beworben werden, ist das Vorhandensein
verbotener Substanzen am wahrscheinlichsten. Dabei handelt es sich entweder um ein
Anabolikum oder ein Stimulans.
Begriffe wie pflanzlich und natürlich stehen nicht zwingend für ein sicheres Produkt.
Vitamin- und Mineralstoffpräparate sollten von renommierten Firmen bezogen werden,
Kombipräparate sind zu vermeiden.
Finger weg vom Schwarzmarkt und von unbeschrifteten Produkten, deren Quellen
unbekannt sind!
Auch beim Kauf im Internet auf seriöse Anbieter zurückgreifen (Achtung bei
Briefkastenfirmen!).
Jeder Sportler, Trainer, Sportmediziner, ... muss wissen, dass es keine Garantie dafür gibt, dass die
Einnahme eines NEM keinen positiven Dopingtest zur Folge hat. Der Sportler trägt die Verantwortung
und leidet an eventuellen, leistungsmindernden Nebenwirkungen!
Ein unvorschriftsmäßig etikettiertes NEM wird im Dopingfall nicht als stichhaltiges Argument der
Verteidigung akzeptiert!
Fazit
Was den Mosaikstein Ernährung betrifft, ist für eine Leistungssteigerung der Verzehr von Lebensmitteln mit
hoher Nährstoffdichte zum richtigen Zeitpunkt entscheidend. Wer sich daran orientiert, wird garantiert nicht
positiv getestet.
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i
In einer Studie von Palmer et al [8] analysierten die Wissenschaftler Daten zum Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln, die 1998 von
11 Giftzentralen in den USA anhand von 2 332 Telefonbefragungen erhoben worden waren. Von 1466 Personen, die solche Präparate
eingenommen hatten, waren bei 784 Beschwerden aufgetreten. Bei 489 dieser Fälle führten die Wissenschaftler die Symptome auf die
Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zurück. Ein Drittel der Nebenwirkungen wurden als ernsthafte Beeinträchtigungen der
Gesundheit
eingestuft:
Myokardinfarkt,
Leberversagen,
Blutungen
und
sogar
Todesfälle.
Assoziationen
zwischen
Nahrungsergänzungsmitteln und Nebenwirkungen sind nach Ansicht von Palmer et al [8] jedoch schwer verifizierbar, insbesondere dann,
wenn die Produkte aus mehr als nur einem Inhaltsstoff zusammengesetzt sind. Eine intensive Erforschung der Risiken, die mit
Nahrungsergänzungsmittelkonsum einhergehen ist daher unabdingbar.
ii
Der Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr hat in Zusammenarbeit mit einem Hersteller für NEM eine Untersuchung zum Ernährungsstatus von
Sportlern durchgeführt und festgestellt, dass häufig Defizite in der Ernährung zu finden sind [9]. Ein drastisches Beispiel für eine
unzureichende Ernährung zeigt folgender Sportler: Ein 20jähriger Hockeyspieler der durchschnittlich 3,5 Stunden pro Tag Hockey-, Kraftoder Ausdauertraining absolvierte, nahm in sieben Tagen vier Portionen Pommes, eine Pizza, eine Dönertasche, eine Currywurst, 10
Schokoriegel und 200g Kartoffelchips zu sich – aber in der gesamten Woche nur drei Stücke Obst und viereinhalb Portionen Gemüse
oder Salat. Diesem Sportler fehlt es ganz offensichtlich nicht an NEM, sondern an einer qualifizierten Ernährungsberatung.
iii
Dies kann auch durch Verunreinigungen geschehen, die durch unterschiedliche Benutzung der Abfüllanlagen beim Hersteller
zurückbleiben. An dieser Stelle sei nochmals auf die o.g. Studie der DSH hingewiesen.
Literatur- und Quellenverzeichnis
[1] Bundesinstitut für Risikobewertung: www.bgvv.de/cd/945 (Zugriff am 22/11/04)
[2] Mannhart C, Colombani P: ‚Grundlagen der Sporternährung – die elementare Bedeutung der
Energie-, Makronährstoff- und Flüssigkeitszufuhr’, in Schweizerische Zeitschrift für Sportmedizin und
Sporttraumatologie 49 (3), 125-130, 2001
[3] Hahn A: Nahrungsergänzungsmittel und andere Gesundheitsprodukte: Ernährungsphysiologische
Aspekte, VDOE-Jahrestagung in Berlin, 2004
[4] Geyer H, Mareck-Engelke U, Reinhart U, Thevis M, Schänzer W: Positive Dopingfälle mit
Norandrosteron durch verunreinigte Nahrungsergänzungsmittel. Dtsch. Z. Sportmed. 51, 11 (2000) 378382
[5] Hollmann W, Hettinger T: Sportmedizin. Grundlagen für Arbeit, Training und Präventivmedizin. 4.
Auflage, Schattauer, Stuttgart 2000
[6] D.A.CH.: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. 1. Auflage, Umschau/Braus, Frankfurt am Main
2000.
[7] Schek A: Steigerung der Leistungsfähigkeit durch die Ernährung und Stellenwert von
Nahrungsergänzungsmitteln, 2004
[8] Palmer ME, Haller C, McKinney P, Klein-Schwartz W, Tschirgi A, Smolinske SC, Woolf A, Sprague
BM, Ko R, Everson G, Nelson LS, Dodd-Butera T, Bartlett WD, Landzberg BR: Adverse events
associated with dietary supplements: an observational study. Lancet 2003; 361: 101–106
[9] Girreßer U: www.orthomol.de/Produkte/Sport/Ernaehrungserhebung.asp (Zugriff am 26/11/04)
[10] WADA: Dopinginfo. Nahrungsergänzungsmittel Fragen und Antworten, 2004
[11] Schänzer W: Untersuchung von Nahrungsergänzungsmittel-ähnlichen Produkten der Deutschen
‚Rote Liste’ auf anabol-androgene Steroide. Institut für Biochemie DSH Köln, www.dopinginfo.de
[12] WILLIAMS, M.H.: Ernährung, Fitness und Sport. Dt. Ausg. hrsg. von Richard Rost, Ullstein Mosby,
Wiesbaden 1997.
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