Prof Dr. Lorenz Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Fachbereich NT, Studiengang Medizintechnik Humanbiologie I 1 2 3 4 5 6 Übungsfragen - Teil 2 Beschreiben Sie das Aktionspotential einer Herzmuskelzelle und erläutern Sie die beteiligten Ionenströme. Warum ist das Herz im Gegensatz zur Skelettmuskulatur nicht tetanisierbar? 4 2 Beschreiben Sie die Erregungsbildung und Erregungsausbreitung am Herzen sowie die anatomischen Strukturen des spezifischen Reizleitungssystems. Beschreiben Sie anhand eines Druckreizes auf die Haut die grundlegenden Mechanismen der Reizstärkekodierung durch Sinnesund Nervenzellen. Welchen Einfluss hat das autonome Nervensystem am Herzen? 4 4 2 Erläutern Sie das Prinzip der EKG-Entstehung. 4 7 Beschreiben Sie den Kurvenverlauf eines EKG-Zyklus. 2 8 Was bezeichnet man als vulnerable Herzphase? 2 9 10 Beschreiben Sie die EKG-Messverfahren nach Einthoven, Goldberger und Wilson. Erläutern Sie anhand des Eindhoven’schen Dreiecks das Vorgehen zur Bestimmung der elektrischen Herzlage. 4 4 11 Was sind Extrasystolen? 2 12 Beschreiben Sie die funktionelle Anatomie des Herzens. 4 13 Wie unterscheiden sich fetaler und adulter Kreislauf? 4 14 Was bezeichnet man als Ventilebenenmechanismus? 2 15 16 17 18 eschreiben Sie den Druckverlauf im linken Ventrikel und in der Aorta ascendens während einer Herzperiode. Erläutern Sie anhand der Laplace-Beziehung, welche physikalischen Größen den Druck des linken Ventrikels bestimmen. Zeichnen Sie ein normales linksventrikuläres Arbeitsdiagramm (Druck x Volumen). Was besagt das Frank-Starling-Gesetz? 2 4 2 3 19 Erläutern Sie die Symptome einer Herzinsuffizienz. 4 20 Beschreiben Sie den Blutdruck in den verschiedenen Segmenten des Hoch- und Niederdrucksystems? 4 21 Wie misst man nicht-invasiv den Blutdruck? 2 22 Welche Faktoren bestimmen die Stromstärke des Blutes? 4 Seite 1 von 1