Grundwasser Wasserwirtschaftliche Funktionen des Bodens Bodennutzung in der Landwirtschaft Grundwasserleiter in Westmittelfranken Stoffeinträge aus der Fläche Altlasten - eine Gefahr für das Grundwasser Der belebte Boden mit den darunterliegenden Schichten bildet von Natur aus einen wirkungsvollen Schutz. Das natürliche Reinigungsvermögen dieser Filterschichten ist jedoch nicht unerschöpflich. In den letzten Jahren war im Grundwasser ein stetiges Ansteigen der Belastungen zu beobachten. Grundwasserschäden sind Langzeitschäden. Die Belastungen sind oft zunächst nicht oder nur an anderer Stelle festzustellen und nur aufwendig und langwierig sanierbar. Diese langanhaltende Verunreinigung lässt den Grundwasserschutz zu einem elementaren Erfordernis der Daseinsvorsorge werden. Dies ist der Zwischenspeicher von G o o g l e für http://mcgymnasium.fakko.de/fachbereiche/biologie/projekt_.htm na GMT. G o o g l es Cache enthält einen Schnappschuss der Webseite, der während des Webdurchgangs aufgenommenen Unter Umständen wurde die Seite inzwischen verändert. Klicken Sie hier, um zur aktuellen Seite ohne Hervorhebung Diese Seite im Cache bezieht sich eventuell auf Bilder, die nicht länger zur Verfügung stehen. Klicken Sie hier, um nu Um einen Link oder ein Bookmark zu dieser Seite herzustellen, benutzen Sie bitte die folgende URL: http://www.google.com/search?q=cache:KgsSfr3esy8J:mcgymnasium.fakko.de/fachbereiche/biologie/projekt_.htm+bo Google steht zu den Verfassern dieser Seite in keiner Beziehung. Diese Suchbegriffe wurden hervorgehoben: boden abiotischer faktor Biologie Fachbereich Biologie Allgemein Projekt Projekt „Biotop“ Projekt 2 Nun folgt ein Beispielprojekt, dass von Schüler des GK Biologie 12 angefertigt wurde: Im Rahmen des Biologieunterrichts der 12 / 1 zum Thema Ökologie waren wir ( Anisja Maschler, Stefanie P Anne Finke ) aufgefordert, ein naturbelassenes Biotop in unserer Gegend nach ökologischen Faktoren und und Verbindungen bzw. Wechselbeziehungen dieser aufzuzeigen. Unser Biotop befand sich an der Grenze zwischen Hohen Neuendorf und Birkenwerder und wird als Teerofe Die untersuchten Faktoren beschränkten sich auf folgende: Temperatur Niederschlag Bodenprofil PH-Wert des Bodens Lichtintensität Vorkommende Tiere Vorkommende Pflanzen Um dies tun zu können , untersuchten wir die Gegend , bestimmten sowohl die 5 Tiere und 15 Pflanzen und schließlich. Den Niederschlag bestimmten wir mit einem Niederschlagsmesser, den wir 1 Woche lang in uns ebenso wurde die Temperatur im Zeitraum einer Woche und täglich 3 Mal am Boden sowie in 2m Höhe gem und pH- Wert zu bestimmen entnahmen wir 2 Bodenproben, die wir später untersuchten. Die Ergebnisse tru Facharbeit mit Protokollen, dem Herbarium und vielen Diagrammen und Skizzen zusammen. Um euch eine gewähren, stellen wir euch unsere Ergebnisse noch einmal kurz vor. Pflanzen: Der untersuchte Ausschnitt unseres Biotops befindet sich im Uferbereich sowie in dem angrenzenden Natur in Hohen Neuendorf. Nach Besichtigung des weiträumigen Naturraums suchten wir uns einen gut zugänglic Vielzahl verschiedenartiger Pflanzen. Aufgrund der Beliebtheit dieses Gebietes Hunde dort auszuführen, wa Untersuchungsquadrat mit Absperrband abzugrenzen. Deshalb beschlossen wir die Eckpunkte zur Markieru versehen. Anschließend sammelten wir Pflanzen zur Bestimmung und Herbarisierung. Diese Pflanzen verte Schichten bis auf die der Moosschicht und beschränkten sich auf folgende: Weißer Klee Brennnessel Spargelkraut Diestel Gemeiner Hopfen Goldrute Sonnenhut Robinie Gemeine Schneebeere Hagebutte Gemeiner Schneeball Brombeere Eschenahorn Spitzahorn Gemeine Birke Nachdem wir die Pflanzen bestimmt haben, suchten wir in Pflanzenführern individuelle, charakteristische M Pflanzen heraus um ihre Anforderungen an die Umwelt zu erfahren, um diese später mit anderen Faktoren bringen zu können. Besondere Merkmale aller oder vieler der oben genannten Pflanzen waren , dass sie fe wasserdurchlässigen Boden, sowie Standorte in der Sonne oder im Halbschatten zum Überleben benötigte Pflanzen aufgrund ihrer langen Blütezeit eine gute Bienenweide darstellten. Im Nachfolgenden haben wir un einzelnen Schichten in einem Diagramm kategorisiert, sowie ihren Höhen und geschätzten Deckungsgrad a bezogen in einer Tabelle angegeben. Datum: 24.10.02 Ort: Hohen Neuendorf / Am Teerofenpfuhl Neigung: 0 % Deutscher Name Familie Deckungsgrad in geschätzten % Höhe ( m) Schi Weißer Klee Brennnessel Spargelkraut Diestel Schmetterlingsblütler Lippenblütler Liliengewächse Doldenblütler Hanfgewächse Korbblütler Korbblütler 2 0,1 Krau 38 < 0,8 Krau 2 < 0,8 Krau 1 0,75 Stra 1 <8 Stra Gemeiner Hopfen Schmetterlingsblütler Geißblattgewächse Rosengewächse Goldrute Geißblattgewächse 5 1,30 Stra Sonnenhut Rosengewächse Ahorngewächse Ahorngewächse Birkengewächse 5 1,50 Stra 2 1,10 Stra Gemeine Schneebeere 2 1,30 Stra Hagebutte/Wildrose 3 2,00 Stra Gemeiner Schneeball 2 1,80 Stra Brombeere 3 1,20 Stra Eschenahorn 5 11,0 Baum Spitzahorn 7 9,00 Baum Gemeine Birke 5 15,0 Baum Robinie/falsche Akazie Feuchtwiesen / Feuchtwald Beobachtete Tiere waren unter anderem : der Regenwurm die rote Wegschnecke der Grasfrosch die Stechmücke Die Amsel Ihre Anforderungen waren übereinstimmend an Feucht- und Waldgebiete gerichtet, ähnlich wie bei den Pfla Die abiotischen Umweltfaktoren: Als abiotische Umweltfaktoren sind alle physikalischen und chemischen Eigenschaften der Umwelt zu beze Wasser ( Wassergehalt der Luft etc.) , das Klima (Strahlung, Lufttemperatur, Niederschlag, Luftfeuchtigkeit, das Licht (als Energiequelle und Reiz), die Beschaffenheit des Bodens (Körnung, Struktur, Feuchtigkeit, PH Zusammensetzung, Humus, geologisches Ausgangsmaterial), das Relief ( Hangrichtung und -neigung, Lag chemische Faktoren ( Nährstoffe, Spurenelemente, Kohlendioxid- und Sauerstoffkonzentration, Gift und Sch einige mechanische Faktoren ( Wind, Schneelast etc.). Im Rahmen unserer Ökologie-Projektarbeit haben wir nur einige ausgewählte Umweltfaktoren genauer unte Dazu gehört die Beschaffenheit des Bodens (Bodenart, Korngröße, PH-Wert des Bodens, Bodenprofil) und Lichtintensität, Temperatur). Den Umweltfaktor Klima, der von uns aufgeteilt wurde in die Niederschlagsmenge, die Temperatur am Bod die Lichtintensität, bearbeiteten wir mit Hilfe von zahlreichen Messungen. Um die Niederschlagsmenge zu ermitteln stellten wir einen Niederschlagsmesser an unserem Biotop auf un jeden Tag den Wert des Niederschlags ab. Um unsere Werte anschaulich darzustellen haben wir eine Tabe nächsten Seite zu finden ist: Niederschlagstabelle: Tag Niederschlagsmenge in mm pro m² 1 0 2 0 3 0 4 15 5 1 6 8 7 5 Man kann deutlich erkennen, dass es in den ersten drei Tagen keinen Niederschlag gab, was Auswirkungen hatte. Am Tag 5 gab es einen großen Niederschlag. Doch auch am Tag 8 und 7 ist ein deutlicher Niedersch gewesen. Am Tag 5 war dagegen nur ein geringer Niederschlag zu notieren. Um die Temperatur in 2m Höhe und am Boden zu ermitteln, haben wir sieben Tage lang jeden Tag dreima unserem Biotop gemessen. Um die Ergebnisse der Temperaturen übersichtlich darstellen zu können, haben angefertigt. Das erste stellt den Temperatur verlauf am Boden dar , das zweite in der Höhe. Aus der Temperaturtabelle lässt sich deutlich erkennen, dass es stetig kälter wurde ( siehe Diagramm ). Die Herbsttemperaturen um die 11°C, wurden abgewechselt von kühlen Temperaturen um die 4°C. Des weitere Tabelle entnehmen, dass die Temperaturen um ca. 19 Uhr am Boden deutlich höher waren als in 2m Höhe also gespeichert. Weiterhin gab es keine großen Schwankungen zwischen den morgendlichen- und den ab Um die Lichtintensität zu messen sollten wir diese an unserem Biotop mit einem Luxmeter ermitteln. Da uns ein solches Messgerät nicht zur Verfügung stand, haben wir die Sonneneinstrahlung abgeschätzt. Unseren Sonneneinstrahlung an unsrem Biotop relativ hoch. Zu diesem Ergebnis kamen wir, da keinerlei hohe Bäum des Lichts zu unserem Biotop versperren, lediglich die Ost- Seite von einer Baumgruppe ( Eschenahorn , S Birke) verdeckt wird. Daher ist die Sonnenstrahlung am Vormittag auf unser Biotop nur begrenzt möglich, je ab dem Mittag bis zum Abend sehr intensiv. Demnach muss die Lichtintensität im gesamten Biotop hoch se Ein weiterer abiotischer Faktor ist der Boden, den wir untersucht haben. Nachdem wir das Profil unseres geographisch der gemäßigten Klimazone zugeordnet hatten, fanden wir heraus, dass es sich um eine Braun wir einen A-B-C-Horizont feststellten. Ebenfalls war es erforderlich den Boden hinsichtlich der Korngröße zu untersuchen. Dabei stellten wir, wie auch deutlich aus dem Diagramm ersichtlich ist, dass unser Boden hauptsächlich die kleinste Korngröße aufwies (<1,5 mm), die zu messen war. Objekte, die in den oberen Schichten stecken blieben, waren z.B. Kiesel, kleine Wurzeln und Holz. Daraus ergibt sich, dass unser Boden einen Sandboden darstellt. Um die Bodenreaktion unseres Biotops zu bestimmen, führten wir ein Experiment zur Bestimmung des pH- Wertes durch. Aus den Untersuchungsergebnissen ging hervor, dass es sich um einen schwach sauren Boden handelt . Die biotischen Umweltfaktoren: Die Einflüsse der belebten Umwelt sind als biotische Umweltfaktoren zu bezeichnen. Es sind damit alle Beziehungen zwischen Lebewesen, die direkt oder indirekt auf einen Organismus einwirken können, gemeint. Diese Umweltfaktoren können in intraspezifische (innerartliche) Faktoren und interspezifische (zwischenartliche) Faktoren eingeteilt werden. intraspezifische Faktoren: Tierverbände, Territorialität, Konkurrenz interspezifische Faktoren: Episitismus (Räuber-Beute-Beziehungen), Parasitismu Zusammenleben verschiedener Organismen zum Vorteil des einen Partners und a anderen), Kommensalismus (einseitiges Nutznießertum, bei dem der eine Partner Vorteil hat, ohne den anderen zu schädigen), Symbiose (das Zusammenleben von verschiedener Art zu beider oder wechselseitigem Nutzen), Konkurrenz ( Quelle : 77 ) Man unterscheidet in intraspezifische und interspezifische Konkurrenz, je nachdem ob der Einfluss von Indiv oder einer anderen Art ausgeht. Des weiteren gehören selbstverständlich auch die Einflüsse des Menschen Umweltfaktoren. Der wichtigste Teil der Facharbeit bestand in den Zusammenhängen zwischen den einzelnen untersuchten herausfinden und darstellen sollten. Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren Aufgrund der Licht- und Bodenverhältnisse unseres Biotopausschnittes ist eine Moosschicht so gut wie gar sind Moose sehr anspruchslose Pionierpflanzen, die sich auf unserem, als schwach sauer getestetem Bode würden, dennoch vertragen sie die hohe Lichtintensität, die unser Untersuchungsobjekt aufweißt, nicht. Die Verhältnisse des Bodens wirken sich somit auf dort wachsende Pflanzen aus. Demnach ist anzunehmen, da gesammelten und bestimmten Pflanzen einen solchen pH-Wert bevorzugen bzw. sich an diesen angepasst Charakteristiken einzelner Pflanzen wie zum Beispiel die des Eschenahorns. (Bevorzugen sie normalerweis so kann sich ihre Anpassung auf ihren gesamten Wuchs auswirken. So stellten wir fest, dass einige Pflanze Robinie, nicht die volle Größe aufwiesen, die sie im Optimalfall erreichen würden. Dies kann jedoch auch da am Anfang ihres Entwicklungsstadiums standen.). Auch die hohe Bodenfeuchtigkeit, die sich aus dem in de Pfuhl und auch dem Niederschlag ergibt, und die weitere Beschaffenheit des Bodens ist für die Pflanzen, di notwendig. Außerdem bevorzugt ein Großteil einen halbdurchlässigen bis durchlässigen Boden (Gemeiner Diestel), der demnach gegeben sein müsste ( Dies wird aus unseren Untersuchungen zum Boden zwar nic der Regenwurm zur Mischung, Lockerung und Durchlüftung wesentlich bei.) Zu beachten ist auch, dass sich die Pflanzen, sondern auch die Pflanzen auf den Boden auswirken. Beispielweise besitzen Schmetterlingsb Hilfe der Wurzelsymbiose den Luftstickstoff zu verwerten. Somit tragen sie zur erheblichen Verbesserung de Robinie). Die Pflanzen liefern den nötigen Rohstoff zu Bodenbildung. Abgestorbene Pflanzenteile wie Blätter bilden e Hilfe von Bodenorganismen zersetzt und mineralisiert wird(,,Abiturwissen Biologie’’, Seite 114). Die unter an Minerale stehen später der Pflanze wieder zur Verfügung (Pflanzenumsetzung verlangt nach Bodenorganis verlangen nach abgestorbenen Pflanzenteilen um zu überleben). Zu den wichtigen Bodenorganismen gehö Insekten- und Käferlarven usw.) auch der von uns entdeckte Regenwurm, der vor allem an der Humusbildu den Kot der Erstzersetzer und bilden daraus in ihrem Darm durch die Stoffwechselaktivität von Mikroorganis Tonmineralien stabile Ton-Humus-Komplexe bilden (,,Abiturwissen, Seite 114). Des weiteren wirkt sich auch die schon erwähnte Lichtintensität auf die vorkommenden Pflanzen aus. So verlangen alle Pflanzen die durch die hohen Lichtintensitäten gegebenen halbschattigen und sonnigen V Beispiel der Sonnenhut und die Goldrute. Außerdem ist das Licht eine der wichtigsten, für die Grünpflanzen Vorraussetzungen für den Ablauf der Fotosynthese. (Somit richten sich viele Pflanzen nach dem Licht. An B sind sowohl Schatten- ( innere Krone) als auch Sonnenblätter (äußere Baumkrone) vorhanden und dements angepasst.) Abgesehen von den Pflanzen, die in den unterschiedlichsten Lichtverhältnissen gedeihen könn ), kann man somit all unsere Gewächse als Lichtpflanzen charakterisieren. Das Licht ist auch für die größte Anzahl der Tiere eine unumgängliche Vorraussetzung zum Leben. Nur im L Eindrücke sehender Lebewesen möglich. Hinzu kommt, dass diese mit Hilfe der Lichtintensität ihren Verhal erhalten außerdem ein ,,Gefühl’’ für den Ablauf der Jahreszeiten und den Unterschied zwischen Tag und Na Seite 8 ff). Beispielsweise hängt die Brutzeit der Amsel von der Intensität der Helligkeit aber auch von der T orientieren sich in ihrem Lebensablauf an der Intensität der Sonne, z.B. Vogelflug in den Süden, Brutbeginn Der abiotische Faktor Wasser beeinflusst sowohl Pflanzen, Tiere als auch den Boden und ist allgemein ge lebensnotwendig. Der größte Teil des Wassers im Boden stammt aus dem Niederschlag, auch der angrenz positiv auf die Bodenfeuchte aus. Das Wasser ist ebenfalls ein sehr wichtiger Faktor, ohne den pflanzliches nicht möglich wäre. Die meisten Pflanzen nehmen das Wasser über die Wurzeln auf und leiten es in ihren G Blätter . Dort entweicht es in gasförmiger Form durch die Spaltöffnungen und wird somit wieder an die Umw Wasseraufnahme dient zwar auch dem Stoffwechsel, aber seine bedeutendste Aufgabe besteht darin, die W der Transpiration auszugleichen. Außerdem erhält die Pflanze durch die Wasseraufnahme Nährsalze und w Auch die Tiere nutzen und benötigen das Wasser für ihren Stoffwechsel und somit für die Erhaltung des Leb (Tier unseres Biotops ), ein Feuchtlufttier, besitzt beispielsweise nur einen sehr geringen Verdunstungsschu ständige Luft- aber auch Bodenfeuchte angewiesen (die in unserem Biotopausschnitt gegeben ist). Auch de Rote Wegschnecke verlangen zur aktiven Lebenserhaltung nach feuchten Bedingungen ( Schutz vor Austro ), denn die Rote Wegschnecke beispielsweise durch ihr fehlendes Gehäuse keinen Schutz vor Trockenheit Amsel (ebenfalls Tier unseres Biotops) bevorzugt ein feuchtes Lebensumfeld. Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Temperatur. Sie wirkt sich auf Pflanzen, Tiere, Boden und Wass zusammenhängende Verdunstung aus. Der Ablauf aller Lebensprozesse beruht auf chemischen und somit Reaktionen, ohne denen kein Leben existieren würde(,,Ökologie’’, Seite 11). Hervorgerufen wird die Wärme Sonnenstrahlen und ihre Umsetzung. Pflanzen benötigen eine bestimmte Mindesttemperatur um ihren Stoffwechsel/Fotosynthese durchführen zu am Verhalten der Pflanzen während der kälteren Monate. Beispielsweise werfen zahlreiche Bäume im Herb zu hohen Feuchtigkeitsverlust in der kalten Zeit zu unterbinden. Denn im Winter, wenn der Boden gefroren die Wasser- und damit auch die Nährsalzaufnahme unmöglich. Auch die Laubbäume unseres Biotops werfe wiederum beeinflusst den Boden, da die ,,Abfallprodukte’’ der Bäume umgesetzt werden und die Humussch gibt es auch Pflanzen, die ihre Blätter bzw. Nadeln nicht verlieren. Sie besitzen eine derbe Cutikula, die eine weitgehend verhindert. Außerdem sind Pflanzen in der Lage, eine Art ,,Frostschutzmittel’’ zu produzieren (z Zuckerkonzentration). Noch hinzu kommt, dass die Temperatur auch Einfluss auf die Wuchsform der Pflanz Wuchsgeschwindigkeit hat, wie aus dem Verhalten der Pflanzen hinsichtlich ihres Stoffwechsels während d hervorgeht. Selbst die Höhe der Temperaturmessung bzw. die Entfernung zum Boden wirkt sich auf die Gradzahl, wie w Untersuchungen erkennen konnten, aus. Am Morgen ist es noch in der Höhe um einige Grad wärmer als am Mittagszeit sind , bis auf eine allgemeine Temperaturerhöhung, keine Änderungen feststellbar. Am frühen A ersichtlich, dass der Boden zur Lufterwärmung beiträgt. Denn zu dieser Zeit herrscht am Boden bei norma eine höhere Gradzahl als in der Luft, da der Boden die umgewandelte Sonnenenergie des Tages selbst no in Form von Wärme abgibt (Umsetzung benötigt Zeit, daher ist nicht sofort bei Sonnenhöchststand die Maxi In der Höhe ist dem zu Folge die Temperatur gegen Abend geringer. Die Tiere sind individuell auf die jahreszeitliche und tageszeitliche Temperaturveränderung angepasst. Beis Grasfrosch am Grunde des Sees, da für ihn im Winter ansonsten kein Überleben möglich wäre ( keine Nahr die ein Gefrieren des Wassers zur Folge haben, usw.). Die Stechmücke ist zur kalten Jahreszeit in freier Um anzutreffen, sie stirbt zuvor. Ihre allgemeine Lebenserwartung ist auf ein paar Wochen begrenzt. Als nächstes ist anzuführen, dass auch Pflanzen und Tiere in gegenseitigen Wechselbeziehungen zueinand bieten Tieren aller Schichten Unterschlupf z.B. als Schutz vor Feinden und stellen somit ihren Lebensraum Die 5 von uns ausgewählten Tiere verteilen sich auf alle großen Schichtungstypen und geben in Folge dess unterschiedlichsten Lebensbedingungen. Die Amsel findet beispielsweise im Geäst von Bäumen und Sträuchern Unterkunft und nutzt pflanzliches Ma zum Bau ihres Nestes (siehe Amselcharakteristik). Die Rote Wegschnecke dagegen nutzt ihr pflanzliches U als Lebensraum, sondern auch als Nahrungsquelle (Pflanzenteile, zersetzende Blätter, Algen usw.). Der Grasfrosch nutzt die Gewächse der Krautschicht ebenfalls als Lebensraum und Schutz vor Feinden wie in unseren Regionen nur noch selten vorkommt. Der Frosch ernährt sich jedoch nicht pflanzlich sondern tier Würmer, Schnecken und Insekten stehen auf seiner Speisekarte, sodass er für diese ein Feind darstellt. Würde sich jedoch der Froschbestand aus irgendwelchen Gründen (Veränderung in der Beschaffenheit sein drastisch reduzieren, entstände möglicherweise eine Überpopulation der ihm als Nahrung bereitstehenden O wiederum hätte Auswirkungen auf wieder andere, vor allem biotische Faktoren. Auch die Amsel ernährt sich neben dem Pflanzlichem auch tierisch und bevorzugt dabei Insekten und Würm Die biotischen Faktoren eines jeden Biotops stellen in ihrer Gesamtheit eine Nahrungsbeziehung/-kette dar. beteiligten Komponenten aus unbestimmten Gründen verändert (z.B. Überpopulation, Verschwinden), so wi weiteren ,,Teilnehmer’’ aus und das ökologische Gleichgewicht könnte kippen. Des weiteren besteht unter den Tieren aber auch unter den Pflanzen gleicher wie auch unterschiedlich Art e Lebensraumkonkurrenz. Beispielsweise fressen zahlreiche Vogelarten Würmer und Beeren, bei ungenügen diesem, könnte es zu Konkurrenzhandlungen kommen. Pflanzen liefern den Tieren nicht nur Nahrung durch ihre Blätter usw. und Unterschlupf, sondern viele Blüten wie Bienen und Hummeln den nötigen Necktar zur Verfügung (Robinie, Schneeball) und werden im Gegenz Hin - und Herwandern von Blüte zu Blüte bestäubt. Diesen Part der Bestäubung übernehmen jedoch nicht nur biotische Faktoren (Insekten), sondern auch abio vollzieht die Luftbewegung die Windbestäubung. Ein weiterer wichtiger und nicht zu vernachlässigbarer Fakt ist die Bildung und Nutzung von Sauerstoff und fotosynthesebetreibenden Grünpflanzen liefern während des Tages den für alle Lebewesen nötigen Sauers Gases verwerten sie den für Tier (und Mensch) unwesentlichen Kohlenstoffdioxid. Dieser Stoff wiederum w nach Aufnahme von Sauerstoff abgegeben. Um die Wechselwirkungen auch bildlich aufzuzeigen haben wir ein Schema entwickelt, welches diese verei