Presserohtext, Faszination Nationalpark, 18.01.2008

Werbung
Offizielle Sondermünze 2008: „Schweizerischer Nationalpark – Steinadler“
Faszination Nationalpark
Ein Stück unberührte Natur
Individuelle Naturerlebnisse
Der Schweizerische Nationalpark ist das grösste Naturschutzgebiet der Schweiz. Er liegt in der
östlichsten Ecke des Landes, im Engadin und Münstertal. Dank seiner kaum berührten
Naturlandschaft und seinem besonderen Schutzstatus geniesst er international hohe
Anerkennung.
Als Ausflugsziel ist der älteste Nationalpark der Alpen sehr beliebt: rund 150'000 Gäste werden
jährlich gezählt, davon 78 % Schweizer. Der Nationalpark bietet eine solche Vielfalt an
Naturerlebnissen aller Art, dass jeder Besucher und jede Besucherin ihn auf individuelle Weise
entdecken kann – je nach Interesse faszinieren Tiere, Pflanzen oder die einzigartigen
Panoramen. Mit den Jahreszeiten verändert sich auch der Charakter des Parks; so ist der Herbst
mit den gelb-goldenen Lärchen ganz besonders reizvoll.
Neues Nationalparkzentrum Zernez
Am 31. Mai 2008 wird das neue Nationalparkzentrum in Zernez eröffnet. Es umfasst drei
Gebäude: einen Neubau des Bündner Architekten Valerio Olgiati, das Schloss Planta-Wildenberg
und den umgebauten Schlossstall. Der Neubau dient als Besucherzentrum und vereint unter
einem Dach eine Dauerausstellung, saisonale Wechselausstellungen, eine Infotheke und einen
Shop. Die Ausstellung gliedert sich in die vier Erfahrungsräume „Eintauchen“, „Ursprünge“, „Natur
und Mensch“ und „Visionen“, welche den Nationalpark aus unterschiedlichen Blickwinkeln
zeigen. Im Zentrum steht selbstverständlich die Natur, aber auch die Spannungsfelder MenschNatur und Architektur-Natur. Als Ort der Begegnung und der Information wird der Besuch der
Ausstellung zum idealen Einstieg in die Welt des Nationalparks.
Pioniere des Naturschutzes
Der Schweizerische Nationalpark wurde 1914 offiziell gegründet. Bereits Jahre zuvor hatte sich
die Schweizerische Naturforschende Gesellschaft mit der Idee auseinandergesetzt, ein Gebiet
mit der ursprünglichen Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten. 1909 gründeten diese Pioniere den
Schweizerischen Bund für Naturschutz und pachteten von der Gemeinde Zernez die Val Cluozza,
also das Cluozzatal, das sich von Zernez aus in Richtung Süden erstreckt. Somit war der
Grundstein für die Verwirklichung des Nationalparks gelegt.
Seit 1914 ist die Fläche in mehreren Etappen bis auf 170,3 km2 angewachsen. Allerdings
entspricht er der internationalen Definition eines Nationalparks nicht mehr vollumfänglich. Dazu
müsste er neben einer streng geschützten Kernzone auch eine Umgebungszone mit einer durch
den Menschen geschaffene Kulturlandschaft aufweisen.
Sondermünzen-Serie Schweizerischer Nationalpark
Dem Schweizerischen Nationalpark widmet die Eidgenössische Münzstätte Swissmint
eine vierteilige Sondermünzserie. Als Sujets wurden vier der beliebtesten Alpentiere
gewählt, die – mit etwas Glück – auch live im Nationalpark beobachtet werden können.
Den Beginn machte im Jahr 2007 die Sondermünze Steinbock, 2008 ist der Steinadler
das Thema. Rothirsch und Murmeltier folgen in den nächsten zwei Jahren.
Tier- und Pflanzenwelt
Die Lebensräume
Der Nationalpark bietet Tieren und Pflanzen unterschiedliche Lebensräume. Er lässt sich grob in
die Bereiche Wald, alpine Wiesen und Hochgebirge einteilen.
Der Bergwald ist die „grüne Lunge“ des Nationalparks und dient als Lebensraum für Tiere und
Pflanzen. Er besteht hauptsächlich aus Bergföhren, Lärchen, Arven und Fichten. Die Waldgrenze
liegt mit 2300 m vergleichsweise hoch.
Eine Stufe höher, das heisst zwischen 2100 und 2500, finden sich die alpinen Matten, welche
eine enorme Vielfalt von Tieren und Pflanzen beherbergt. Auch das Hochgebirge bietet jedoch
interessante Phänomene. Dieser karge Lebensraum erfordert von den Tieren und Pflanzen eine
maximale Anpassungsfähigkeit.
Spannende Tierbeobachtungen
Die Hauptmotivation für einen Besuch des Nationalparks ist für einen Grossteil der Gäste, Tiere
zu beobachten. Tatsächlich sind die Alpentiere ein Markenzeichen des Parks. Kleine und grosse
Gäste freuen sich über Steinbockherden, Murmeltiere und das berühmte Röhren der Rothirsche
zur Zeit der Hirschbrunft im Herbst.
Im Nationalpark leben 30 Säugetier- und über 100 Vogelarten, davon 60 Brutvögel. Von den
mehr als 5000 wirbellosen Tieren sind die meisten kleine Krabbler und Kriecher. Auch Reptilien
und Amphibien sind im Nationalpark vertreten, wenn auch nur mit wenigen Arten: Kreuzotter,
Bergeidechse, Bergmolch und Grasfrosch.
Beeindruckende und beliebte Tiere sind:





Murmeltiere: Alpenmurmeltiere lassen sich auf Alpweiden und subalpinem Rasen finden.
Um sich im deckungsarmen Gelände vor Feinden zu schützen, sind Murmeltiere auf ihre
Bauten angewiesen. Bei Gefahr verschwinden sie blitzartig im Bau oder in einer der 1 bis
2 m langen Fluchtröhren. Ihre Hauptfeinde sind der Fuchs und der Adler. Im Winter halten
Murmeltiere einen echten Winterschlaf, bei welchem ihre Körperfunktionen stark reduziert
ablaufen.
Steinadler: Steinadler beim Kreisen hoch über den Köpfen oder beim Angriff auf ein
Kleintier zuzusehen, ist sicherlich ein Highlight des Nationalpark-Besuchs. Mit ihrer
grossen Flügelspannweite und dem spitzen Schnabel flössen die Raubvögel Respekt ein.
Braunbär: Im Sommer 2007 wurde wieder ein Braunbär im Gebiet des Nationalparks
gesichtet. Aufgrund der geringen Fläche kann der Schweizerische Nationalpark jedoch
nur einen Bruchteil des Lebensraums eines Bären abdecken.
Steinböcke: Als so genannter „König der Alpen“ gilt der Steinbock als Symbol der
Alpentiere. In der Schweiz war er ausgerottet, bis er durch eine Schmuggelaktion zu
Beginn des 20. Jahrhunderts wieder angesiedelt werden konnte. Steinböcke lassen sich
an verschiedenen Stellen im Nationalpark beobachten.
Tannenhäher: Der Tannenhäher – oder romanisch Cratschla – sammelt die Samen der
Arvenzapfen und deponiert sie in verschiedenen Verstecken im Waldboden. Im Winter
gräbt er die Samen aus dem Schnee wieder aus und ernährt damit sich und seine
Jungen. Aus den Samen, die er vergisst, wachsen Jahr für Jahr neue Bäume. Da dieser
raffinierte Vogel die Kreisläufe in der Natur symbolisiert, ziert er das Logo des
Nationalparks.
Die Überlebensstrategien der Alpenflora
Wer sich für Alpenflora interessiert, wird auf seine Kosten kommen: Über 650 Pflanzenarten
warten darauf, von den Besuchern des Nationalparks entdeckt zu werden. Nicht nur ihre schönen
Blüten rufen Bewunderung hervor, sondern auch ihre Überlebensstrategien. So behauptet sich
beispielsweise der Rhätische Alpen-Mohn inmitten von steilen Schuttfeldern – einem äusserst
lebensfeindlichen Boden.
Wald und Weiden
Bei einem Grossteil der Wälder im Gebiet des Nationalparks handelt es sich um fast reine
Bergföhrenwälder, die mit der Parkgründung entstanden – nachdem die zuvor praktizierten
Kahlschläge eingestellt wurden. Mit der Zeit wird sich der Lebensraum Wald jedoch weiter
verändern. So werden die dominierenden Bergföhrenwälder immer mehr von Arven durchsetzt
werden. Auch die Zusammensetzung der Zwergsträucher, die den Boden bedecken, verändert
sich. Mit der Zunahme der Arven werden sich in den Wäldern vermehrt Heidelbeer- und
Preiselbeersträucher finden.
Auf den Weiden, die unterhalb der Waldgrenze liegen, haben die Pflanzen besondere
Wuchsformen angenommen, damit sie von den äsenden Hirschen gemieden oder nicht erreicht
werden. Ihre Strategien sehen folgendermassen aus: Sie bündeln die Blätter möglichst nahe der
Bodenoberfläche, verkürzen ihren Lebenszyklus, produzieren übel schmeckende Inhaltsstoffe
oder bilden Stacheln oder Dornen aus. Die Blüten sind ausgesprochen farbenfroh: Der
Schneeenzian blüht blau, der kleine Augentrost gelb und der Rosetten-Ehrenpreis violett.
Oberhalb der Waldgrenze
Oberhalb der Waldgrenze sind die Pflanzen kalter, trockener Luft, hoher Strahlungsintensität und
Wind ausgesetzt. Deshalb haben sie Strategien entwickelt, um ihren Wasserverlust zu senken
und das Welken zu verhindern, beispielsweise durch behaarte Blätter. Vertreter dieser Pflanzen
sind der Silberwurz, der Dunkle Mauerpfeffer oder das Edelweiss.
Ganz zuoberst im Lebensraum Schutthalde leben Pflanzen, die sich an die Beweglichkeit des
Gerölls angepasst haben. So genannte Schuttstauer stemmen sich mit unterirdischen Trieben
dem Geröll entgegen, Schuttdecker stabilisieren den Schutt mit kleinen Inselchen aus Wurzeln.
Schuttwanderer bilden unterirdisch ein dichtes Netz von Trieben, welche die Bodenoberfläche
durchstossen, und Schuttkriecher überwachsen den Schutt mit vielen unbewurzelten Zweigen.
Schmarotzer und fleischfressende Pflanzen
In der Pflanzenwelt des Nationalparks finden sich auch Schmarotzer und Fleischfresser.
Schmarotzer zapfen andere Pflanzen an und saugen deren Stoffe ab oder wachsen auf
abgestorbenen Pflanzen. Die fleischfressenden Pflanzen fangen Kleintiere und versorgen sich
auf diese Art mit Nährstoffen. Thymian-Würger und Alpen-Fettblatt gehören beispielsweise zu
diesen Pflanzenarten.
Gesteins- und Wasserwelt
Gesteine mit Charakter
Wer bei Gesteinswelt nur an grauen, unbelebten Stein denkt, kann sich bei einem
Nationalparkbesuch eines Besseren belehren lassen. Denn die unterschiedlichen Gesteinsarten
und –schichten erzählen die Geschichte dieser Alpenregion. Geologisch gesehen befindet sich
der Nationalpark in den Engadiner Dolomiten. Abgelagert wurden die mehr als 1000 m dicken
Dolomite und Kalke vor über 200 Millionen Jahren im Randbereich eines Ozeans. Das Klima war
damals trocken und warm, ähnlich wie heute am persischen Golf.
Der geologische Untergrund prägt den Charakter der Landschaft und der Vegetation. Im
Nationalpark lassen sich hauptsächlich fünf Gesteine ausmachen:





Dolomit: das dominierende Gestein im Nationalpark. Er zerbricht bei der Verwitterung zu
Schotter, der in gewaltigen Geröllhalden die Talflanken säumt.
Kalk: Er besteht zum grössten Teil aus den Schalen und Skeletten der im Wasser
lebenden Organismen. Die Kalke der Nationalparkregion entstanden demnach in Meeren
mit vielen Lebewesen.
Rauhwacke: Der mächtige, gelbe Stein ist meist stark verwittert und durchlöchert. Er
besteht aus Dolomit und Gips.
Verrucano: Die weinroten Gesteinsblöcke bestehen aus Abtragungsschutt eines
Gebirges, das 200 Millionen Jahre vor den Alpen gebildet und wieder abgetragen wurde.
Verrucano ist vor allem im Münstertal verbreitet.
Gneis: Dieses kristalline Gestein findet sich bei der Seenplatte Macun, die im Jahr 2000
in den Nationalpark eingegliedert wurde. Die Geröllhalden bestehen aus grossen
Blöcken.
Spuren des Erzabbaus
Obwohl der Erzabbau am Ofenpass seit 300 Jahren ruht, sind aus dem Mittelalter und der frühen
Neuzeit manche Spuren der Erzgewinnung im Nationalpark erhalten geblieben. Vor allem das
Gebiet zwischen Munt Buffalora und der Ofenpassstrasse, am Rande des Parks, ist von den
Spuren alter Bergbautätigkeit durchsetzt. Am bedeutendsten sind die Ruinen des Ofens von Il
Fuorn, der im 16. Jahrhundert errichtet worden war.
Gewässer und ihre Bewohner
Im Nationalpark finden sich diverse Gewässer: Bäche, Seen, Tümpel oder Quellen. Diese werden
wiederum von zahlreichen Fischen und Kleinsttieren bewohnt. Die Bachforelle macht über 95 %
aller Fische im Nationalpark aus, daneben gibt es auch Seesaiblinge, Elritzen,
Regenbogenforellen, Äschen und Amerikanische Seesaiblinge. Weniger gut sichtbar sind die
kleinen Lebewesen wie Insektenlarven, Bachflohkrebse und Strudelwürmer, die sich in kleinen
Nischen in den Bächen des Nationalparks behaupten.
Ein ganz besonders schönes Beispiel für die Wasserwelt des Nationalparks sind die MacunSeen, welche untereinander verbunden sind. Die Seenplatte von Macun ist auf drei Seiten von
Bergen umgeben, so dass sie eine abgeschirmte Einöde bildet. In diesem Gebiet werden
langfristige Untersuchungen über Umweltveränderungen durchgeführt.
Auf Entdeckungsreise im Nationalpark
Abenteuer Nationalpark
Wanderungen im Nationalpark bieten beeindruckende Naturerlebnisse. Ausgerüstet mit einer
Wanderkarte oder dem elektronischen Wanderführer „WebPark 2005“ werden die Vorgänge in
der Natur mit allen Sinnen erfahrbar. Zarte Alpenblumen, grandiose Wildnislandschaften,
ungewohnte Tierlaute und -gerüche hinterlassen bleibende Eindrücke.
Wanderung zum Murtaröl
Ein Beispiel für eine lohnenswerte Wanderung ist der Aufstieg zum Murtaröl ab Zernez. Dabei
sind 1100 Höhenmeter zu überwinden. Im Zickzack geht es zunächst der Parkgrenze entlang.
Schon nach kurzer Zeit trifft man auf riesige Haufen der Roten Waldameise. Die meterhohen
Wohnbauten kommen dem Grünspecht gelegen, der sich die zarten Ameisenlarven schmecken
lässt.
Dort, wo sich den Wanderern ein erstes Mal der Blick ins wilde Cluozzatal öffnet, erinnert ein
Gedenkstein an die Gründung des Nationalparks. Der Wanderweg führt anschliessend durch
einen alpinen Mischwald, die Waldgrenze rückt näher. Am Nordgrat sind Gämsen zu sehen – bis
zu 400 Exemplare der wendigen Tiere leben rund um Murtaröl. Weiter oben beginnt das Paradies
der Schneehasen und Schneehühner. Dort kreist nicht selten auch ein Steinadlerpaar auf der
Suche nach Kleintieren. Nun ist der höchste Punkt schon fast erreicht und die Wanderer werden
mit einer grandiosen Aussicht belohnt.
Übernachten inmitten der Natur
Zum besonderen Erlebnis wird eine Wanderung im Nationalpark, wenn die Übernachtung Teil
davon ist. Für die Unterkunft bieten sich zwei Möglichkeiten im Park selbst: die Chamanna
Cluozza und das Hotel Il Fuorn. Das Blockhaus Cluozza wurde schon 1910 errichtet und befindet
sich im wilden Val Cluozza auf 1882 m ü. M. Es kann von Zernez aus in drei Stunden Wanderzeit
erreicht werden. Das charmante Hotel Il Fuorn liegt an der Ofenpassstrasse und eignet sich gut
als Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen.
Der Mensch als Beobachter
Eine Besonderheit des Nationalparks ist der Grundsatz, dass der Mensch in diesem Gebiet im
Hintergrund steht. Als Beobachter kann er jedoch die unberührte Natur auf sich wirken lassen.
Damit Boden, Pflanzen und Tiere nicht durch menschliche Aktivitäten gestört werden, darf der
Nationalpark ausschliesslich auf den markierten Wanderwegen begangen werden. Diese und
weitere Verhaltensregeln für die Gäste helfen, den Schutzgedanken umzusetzen.
Forschung
Seit der Gründung des Nationalparks wird der Forschung grossen Wert beigemessen. Mit
wissenschaftlichen Methoden werden langfristige Entwicklungen dokumentiert. Beispiele für
Forschungsprojekte sind die Huftierbeobachtung oder die Beobachtung von
Pflanzengesellschaften. Aber auch der Parktourismus ist Gegenstand der Forschungstätigkeit.
So zeigt die Besucherbefragung von 2006, dass die Gästezufriedenheit sehr hoch ist, dass fast
die Hälfte der Gäste ihre Ferien im Hotel verbringen und dass die Informationsangebote rege
genutzt werden.
Die Parkwächter des Nationalparks haben eine wichtige Funktion bei der praktischen
Forschungsarbeit. Sie fangen beispielsweise Gämsen, um sie mit Ohrmarken, Halsbändern und
teilweise mit Sendern auszurüsten. Daneben überwachen sie das Parkgebiet und begleiten
Besuchergruppen.
Zahlen und Fakten
Gründung:
Fläche:
Höhenlage:
Wanderwege:
Wanderrouten:
Öffnungszeiten:
1. August 1914
170 km2
1400 – 3173 m. ü. M.
80 km
21
Anfang Juni bis Ende
Oktober
Weitere Informationen:
www.nationalpark.ch
Links & Literatur





www.nationalpark.ch
 Literatur zu diversen Themen rund um den Nationalpark im Online-Shop
www.swissmint.ch
Cratschla. Informationen aus dem Schweizerischen Nationalpark (Zeitschrift, 2x jährlich)
www.alpenakademie.ch
www.biosfera.ch
Text- und Bildmaterial
Dieser Text und eine Auswahl von Bildern stehen ab Freitag, 18. Januar 2008, zum Download
bereit unter:
http://www.swissmint.ch/de-aktuell-medieninformationen-medienmitteilungen.html
Kontakt
Kurt Rohrer
Geschäftsleiter Swissmint
Bernastrasse 28, 3003 Bern
Tel. 031 322 64 85
Fax 031 322 60 07
Mail [email protected]
www.swissmint.ch
Susanna Schmitt
Howald & Partner Public Relations AG
Konsumstrasse 16, Postfach, 3000 Bern 14
Fon +41 31 380 74 74
Fax +41 31 380 74 75
Mail [email protected]
Net www.howald-pr.ch
Herunterladen