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A) Bodenkunde
I.
Allgemeines
1. Definition „Boden“
Der Boden ist die ………………………………………………………………………………..
der festen Erdrinde zwischen ……………….… Bodentiefe
Im übergeordneten Sinn ist der Boden als Lebensraum und Lebensgrundlage für Pflanzen,
Tiere und Menschen zu verstehen.
Der Boden gehört wie Luft und Wasser zu den Lebensgrundlagen. Aufgrund seiner
lebenswichtigen Mehrfachfunktionen ist nachhaltigen Bewirtschaftung und sorgsame
Behandlung ein vordringliches Anliegen unserer Gesellschaft.
Von einem landwirtschaftlichen Kulturboden spricht man, wenn er als
……………………………………………………………………………………
2. Warum und wann wurde die europäische Bodencharta geschaffen?
Ein ………………………………………………………….wurde festgestellt, und so wurde
im Jahre …………… die…………………………….zum …………… des Bodens
empfohlen.
3. Bodenschutzgesetz
Der Bodenschutz ist in Österreich landesgesetzlich geregelt, d.h. es gibt ……… verschiedene
Bodenschutzgesetze!
4. Wichtige Funktionen des Bodens:
…………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………
1
BP MJ 14/15
II.
Die Entstehung des Bodens
1. Ausgangsmaterial des Bodens
Ausgangsmaterial für die Bodenbildung
…………………..….
…………………….…
2. Einige wichtige Minerale:
Quarz:
Er kommt häufig in der Erdrinde vor, besteht aus Kieselsäure (………..), ist sehr hart,
weist keine Spaltbarkeit auf, er besitzt daher eine hohe mechanische und chemische
Widerstandskraft gegen die Verwitterung. Quarz ist hell und spielt als Sandanteil im
Boden eine große Rolle. Quarzkörner bilden die Gerüstsubstanz im Boden und fördern die
Durchlüftung und die Durchlässigkeit des Bodens.
Feldspate, Glimmer, Hornblenden und Augite:
Dies sind Salze der Kieselsäure ( ……………….). Sie liefern bei der Verwitterung
mineralische Nährstoffe wie ……………………………………………………………….
Kalkspat, Magnesit und Dolomit
Hier handelt es sich um Salze der Kohlensäure (……………………….). Bei ihrer
Verwitterung liefern sie die Nährstoffe ………………………………………………..
Apatit
Dies ist das Salz der Phosphorsäure und liefert daher den Nährstoff ……………………..
3. Gesteine:
Gesteinsarten
Nach ihrer Entstehung unterscheidet man:
……..………………………..
……………………………………
………………………………………………………
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Erstarrungsgesteine:
a)
Tiefengesteine (………….…..)
Magma ist bereits in der Tiefe erstarrt (………………………..)
b)
Ergussgesteine (………………)
Magma ist erst an der Oberfläche erstarrt (……………………………)
Ablagerungsgesteine (Sediment- oder Schichtgesteine)
Sie sind aus Zerstörungsprodukten anderer Gesteine entstanden. Dazu gehören:
……………………………………………………………………………………
Es gibt wirtschaftlich wichtige Sedimente, die auf chemische Vorgänge bzw. auf
Organismen zurückzuführen sind wie z.B………………………………………..
………………….. sind Spuren und Überreste von Lebewesen in Gesteinen.
Umwandlungs- oder Metamorphose Gesteine: (Metamorphite)
Sie entstehen durch starken Druck u. hohen Temperaturen aus Erstarrungs- bzw.
Sedimentgesteinen, so z.B. aus …………………… entsteht …..………..…..,
aus ………………………………………, aus ………………………………..,
aus …………………………………………………..
Die unterschiedliche Zusammensetzung des Ausgangsmaterials ist auch die
Ursache für unterschiedliche Bodenqualitäten.
4. Verwitterung
Sie ist ein seit Urzeiten ablaufender natürlicher Vorgang. Man versteht darunter
die Zerkleinerung und Zersetzung der Gesteine bzw. Minerale unter dem
Einfluss des Klimas und der Witterung. Sie ist die Voraussetzung für die
Bodenbildung.
Verwitterungsarten
……………..…
………………..
3
………………
BP MJ 14/15
Physikalische Verwitterung
Durch Wärme und Kälte entstehen im Gestein Spannungen, die zur Bildung von Rissen und
Spalten führen. Eindringendes Wasser und darauf folgende Eisbildung verursacht eine
Sprengwirkung, da sich das Wasser beim Gefrieren ………… % seines Volumens ausdehnt.
Weiters bewirken auch die Bewegungen der Gletscher, das Wasser und der Wind eine
Zerkleinerung des mitgeführten Materials.
Die physikalische Verwitterung ist die …………………………………………., wobei es zu
Vergrößerung ihrer Oberfläche kommt. In der Folge wird die chemische Verwitterung besser
wirksam.
Chemische Verwitterung
Dabei werden Bodenbestandteile gelöst, manchmal auch wieder ausgefällt, meist aber
umgewandelt und zu neuen Verbindungen (…………………..) aufgebaut. Auch färbige
Veränderungen (………………………) sind eine Folge der chemischen Verwitterung.
Kohlensäure, organische Säuren und Wärme wirken dabei beschleunigend auf die chem.
Verwitterung
Bei der chem. Verwitterung findet eine Zersetzung der Gesteine durch Umsetzung ihrer
Minerale mit Wasser, Säuren und Gasen statt.
Eine vollständige Zersetzung und Neubildung von Ton sind wichtige Ergebnisse der chem.
Verwitterung
Biologische Verwitterung
Die chemische Verwitterung wird durch die von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen
ausgeschiedenen Stoffen (…………………….) begünstigt.
Schon die das nackte Gestein besiedelnden …..…………………………………………..
wirken durch Ausscheidungen gesteinszerstörend. In der Folge greifen auch Moose und
höhere Pflanzen mit ihren Wurzelsäuren in den Verwitterungsprozess ein.
Aber auch die physikalische Verwitterung wird durch die Lebewesen begünstigt. So z.B.
durch die Sprengkraft der Wurzeln von Pflanzen – besonders durch die Waldbäume
Bei der biologischen Verwitterung handelt es sich um …….………………… und
………………………………………………. Verwitterungsvorgänge.
Wichtige Ergebnisse der Verwitterung
 ……………………………………………….
 ……………………………………………….
 ……………………………………………….
 ……………………………………………….
 ……………………………………………….
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BP MJ 14/15
III. Bestandteile des Bodens
……………………………………….
……………………………….
……………………………………….
………………………………. …………………………………….
………………………………. …………………………………….
1.
Feste Bestandteile:
1.1. Mineralische Substanz:
Jeder Boden besteht aus Teilchen verschiedener Größe. Das Mischungsverhältnis der in
einem Boden vorhandenen Körngrößen bestimmt weitgehend die Eigenschaften des Bodens.
Die Korngrößenzusammensetzung eines Bodens wird auch noch als ………….. bezeinet.
Korngrößen und deren Erkennung mittels der Fingerprobe:
………….:.
Einzelteilchen gut fühlbar und sichtbar, körnig, haftet nicht am Finger, nicht
bindig und formbar
………….:
Einzelteilchen nicht oder kaum sicht- und fühlbar, mehlig, nicht bindig
(schlecht formbar), fühlt sich weich und glatt an, haftet deutlich am Finger,
nicht ausrollbar.
…………..:
Einzelteilchen nicht sicht- oder fühlbar, Oberfläche fühlt sich klebrig und
glatt an, ist verfombar und lässt sich zu dünnen „Würstchen“ gut ausrollen.
Die Einteilung der Bodenbestandteile nach dem Korndurchmesser wird auch als Bodenart
bezeichnet!
1.1.1. Grobboden:
Alle Gemengteile mit einem Durchmesser von mehr als ……….. bilden den Grobboden
(…………………….).
Böden mit einem Grobbodenanteil von über ……… des Bodenvolumens erschweren die
mechanische Bearbeitung bzw. Anbau-, Pflege- und Erntearbeiten.
Mit zunehmenden Anteil von Grobbodenbestandteilen wird:
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
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1.1.2. Feinboden:
Die Bodenteilchen mit einem Durchmesser von weniger als 2 mm werden zum Feinboden
zusammengefasst und hat ganz andere Eigenschaften als der Grobboden.
Mit zunehmenden Anteil von Feinbodenbestandteilen wird daher:
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
Zur Bodenuntersuchung im Labor auf Bodenart und Nährstoffgehalt wird nur der
Feinbodenanteil (Sand-, Schluff- und Tonanteil) herangezogen. Der gewichtsmäßige Anteil
der Feinbodenbestandteile Sand, Schluff und Ton ergibt die Bodenart (z.B. Sand-, Lehm-,
Schluff- und Tonboden).
1.1.2.1. Bodenarten und der Eigenschaften:
a) Sandboden:
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
b) Lehmboden:
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
c) Schluffboden:
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
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d) Tonboden:
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
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a - .....................................................................................................................................................................................................................................
b - .....................................................................................................................................................................................................................................
c - .....................................................................................................................................................................................................................................
d - .....................................................................................................................................................................................................................................
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Tonausflockung
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Bodennährstoffe
Der Boden ist ……………… und ………………… von Nährstoffen für Pflanzen und
Bodenlebewesen. Den Gesamtnährstoffgehalt des Bodens nennt man …………………..l.
Dieser entstammt dem natürlichen Ausgangsmaterial des Bodens (…….……………………).
Nur ein geringer Teil wird durch die ……………………………g zugeführt.
Die Nährstoffe des Bodens liegen in verschieden starker Bindung und demzufolge in
unterschiedlicher …………………………… bzw. ………………………………….. vor, Nur
ein kleiner Teil des Gesamtnährstoffgehaltes ist austauschbar gespeichert oder in der
Bodenlösung vorhanden.
Austauschbare und in der Bodenlösung befindliche Nährstoffe werden als
………………………………….r bezeichnet.
Zwischen gelösten, austauschbaren und nicht austauschbaren Nährstoffen besteht im Boden
ein „…………………………………………“. Werden z.B. Nährstoffe aus der Bodenlösung
durch die Pflanzen entzogen, fließen austauschbar gebundene Ionen in die Bodenlösung.
Umgekehrt bewirkt eine Nährstoffzufuhr durch Düngung eine Erhöhung der
Nährstoffkonzentration in der Bodenlösung, wodurch das Gleichgewicht wieder durch eine
teilweise Verlagerung von Nährstoffen an Bodenteilchen (z.B. Tonteilchen) erreicht wird.
Den Übergang von stark gebundenen Nährstoffen in austauschbare und lösliche Nährstoffe
nennt man …………………………….…… (Nährstoffnachlieferungsvermögen des Bodens).
Den umgekehrten Vorgang nennt man …………………………………….. oder (Festhalten
der Nährstoffe im Boden).
Günstige Voraussetzungen für eine Mobilisierung der Nährstoffe erreicht man durch:
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………….
Allgemein fördert intensives Bodenleben, Feuchtigkeit und Nährstoffentzug die Nährstoff –
Mobilisierung.
Gezielte Bewirtschaftungsmaßnahmen helfen die Nährstoffmobilisierung im Boden zu
fördern bzw. der Nährstoffvorrat wird besser ausgenutzt und es kann somit an Düngung
gespart werden!
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BP MJ 14/15
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BP MJ 14/15
Nährstoffmengen im Boden bis 1 m Bodentiefe und Hektar
Nährstoffverfügbarkeit
kg N/ha
kg P2O5/ha
kg K2O/ha
Geamtnährstoffgehalt
..…..…………
..………………
…..…………….
Austauschbar gebundene
NST
..…..…………
..………………
…..…………….
Pflanzenverfügbar in der
Bodenlösung
..…..…………
..…….…………
…..…………….
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Der Kalk im Boden:
Eine besondere Aufgabe im Boden hat der Kalk. Er hat weniger die Rolle eines Nährstoffes,
als vielmehr die Funktion eines ……………………………….. zu erfüllen. Kalk ist die
Brücke zur ………………………………… .und beeinflusst viele …………………………....
………………………………………… und …………………………………………. im
Boden werden kurz als …………….. bezeichnet. Je nach Ausgangsmaterial kann viel, wenig
oder gar kein Kalk im Boden vorhanden sein.
Aufgaben des Kalkes im Boden:
…………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………………………..
…………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………………………..
…………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………..
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BP MJ 14/15
Der Kalk ist eher ein ………………………… und schafft viele günstige
Voraussetzungen für das ……………………………………
Wenn im Boden eine Versauerung durch eine Bodenuntersuchung festgestellt
wird, so kann man auch die Menge des Kohlensauren Kalkes aus dem
Untersuchungsergebnis herauslesen, die zu düngen ist, um den pH Wert in 0,5
er Schritten anzuheben
…………………………………………………….
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BP MJ 14/15
1.2.Organische Substanz des Bodens
1.2.1. Humus:
Organische Stoffe (abgestorbene tierische u. pflanzliche) dienen dem Bodenleben als
Nahrung. Bei ihrem Abbau wird ein Teil der enthaltenen Nährstoffe freigelegt
(………………, ………………………,
……………) und in eine
pflanzenverfügbare Form gebracht. ………………………………….
Humusarten:
a) ………………………:
ist jener Teil der organischen Masse, der zu einer
dauerhaften Form umgewandelt wird. Dieser Humus ist
von den Bodenlebewesen nur schwer angreifbar.
Dauerhumus ist Wasser- u. Nährstoffspeicher und kann
............. soviel Wasser und Nährstoffe speichern, wie
Mineralboden. Die dunkle Farbe des Humus erhöht die
Erwärmung des Bodens. Er ............................................. .
und ……………………………………………
b) …………………………
Dient als …………………………………….. und ist
…………………………………..
Humusformen:
……………………………..
……………………………..
……………………………..
……………………………..
……………………………..
Die ersten drei Humusformen sind eher minderwertig. Mull dagegen ist der hochwertigste
Humus.
Bedeutung des Humus im Boden:
Er ist ………………………………. und ………………………….., …………………….,
………… des Boden und regelt den ……………………………………….. im Boden.
Ebenfalls fördert Humus das …………………, ist wichtig für die ………………..............
Und erleichtert die …………………………….. des Bodens.
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BP MJ 14/15
Wie kann der Humusgehalt im Boden angehoben werden?
Oberflächliche Einarbeitung von:
…………………………………………………………
…………………………………………………………
…………………………………………………………
…………………………………………………………
…………………………………………………………
Voraussetzungen für eine gute Humusbildung im Boden:
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
Der Ton – Humus – Komplex (TH – Komplex)
Er ist verantwortlich für eine ……………………………….. Der TH – Komplex ist eine
………………………………… von ……………………….. mit ………………………..
(Huminsäuren, Eiweiß usw.) Solche TH – Komplexe leisten der mechanischen Zerstörung
wie starker Regen, Verschlemmung und Auswaschung ……………………………………
Sie bilden die ………………………………. Des Bodens. Der …………………………...
ist maßgeblich an der Bildung der TH – Komplexe beteiligt.
Der Humusgehalt im Boden sollte folgende Wert nicht unterschreiten:
In Ackerböden
In Grünlandböden
mind. ………….. Gew. %
mind. ………….. Gew. %
Um einen Humusschwund im Boden vorzubeugen, sollte man auf Ackerböden immer
Wirtschaftsdünger ausbringen und Zwischenfrüchte anbauen und diese auch in den Boden
………………………………………!
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BP MJ 14/15
Humuskreislauf im Boden
Stufe 1
Stufe 2
Abbau der organischen Substanz
Aufbau von Nährhumus
Stufe 3
Stufe 4
Nährstofffreisetzung
Dauerhumusbildung
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2 Gegenspieler
Verrottung = ……..……….
Fäulnis = …………………….
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………………….……
………………………………………………….……
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BP MJ 14/15
1.2.2. Das Bodenleben (………………………….)
a) Pflanzliche Mikroorganismen
Bakterien, Pilze und Algen
b) Tierische Mikroorganismen
Einzeller, Ciliaten, Flagelaten
c) Bodentiere
(…………………………)
………….. t/ha
(………………………….)
…………..kg/ha
(……………………….)
……………………………………….
……………………………………….
……………………………………….
……………………………………….
……………………………………….
……………………………………….
……………………………………….
……………………………………….
……………………………………….
…………..kg/ha
=
… GVE
Man soll folgendes beachten, um eine hohe Bodenlebenaktivität erhalten zu können!
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………...
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………..
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BP MJ 14/15
Beispiel für die Zusammensetzung der organischen Substanz eines Grünlandbodens
(in Gewichts % der Trockensubstanz; nach Tischler)
...................................
....................................
....................................
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BP MJ 14/15
Die wichtigsten Vertreter der Bodenflora:
..............................................
..................................................
................................................
...................................................................
................................................................................
Ihre Hauptaufgabe ist die chemische Stoffumwandlung durch Ab- und Umbau der abgestorbenen organischen Masse ( siehe Humuskreislauf)
Bestimmte Bakterien und Strahlenpilze sind außerdem im Stande, den Luftstickstoff zu binden und diesen den Pflanzen für ihre Ernährung
zuzuführen. Z. B. die Knöllchenbakterien gehen mit den Wurzelen der Leguminosen (……………………)Lebensgemeinschaften
(………………………) ein und können pro Hektar und Jahr …….. bis ……….. kg Stickstoff binden.
Frei lebende Bakterien im Boden können nur einen kleinen Teil des Stichstoffes binden ( ca, …..... kg pro ha und Jahr).
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BP MJ 14/15
Die Algen haben eher die Bedeutung der Erstbesiedler von Gesteinen im Hochgebirge.
Die wichtigsten Vertreter der Bodenfauna:
Ihre Hauptaufgabe ist die mechanische Zerkleinerung der organischen Rückstände und deren Vermischung mit den mineralischen
Bodenbestandteilen. Die Bodentiere sind wirksame Bodenbearbeiter und am Aufbau stabiler Humusformen beteiligt.
Auf guten Böden beträgt der Regenwurmkot pro Jahr und Hektar bis zu ………. Tonnen
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BP MJ 14/15
2.
Flüssiger Bestandteil
Das Bodenwasser und seine Bedeutung
Ohne Wasser gibt es kein Leben! Das Wasser befindet sich in der Natur in einem
ständigen ……………………….. Der Boden hat dabei großen Einfluss
(……………………………………………………………… des Wassers.
Wenn Pflanzen zuwenig Wasser bekommen, so leiden ……………………………………
………………………………………………………….. Im Grünland braucht man für die
Erzeugung von 1 kg Trockenmasse ………………. Liter Wasser. Im Getreidebau braucht
man für die Erzeugung von 1 kg Trockenmasse …………….. Liter Wasser.
Den Wasserverbrauch für die Bildung von 1 kg TM nennt man …………………………..!
Berechne den Wasserverbrauch anhand eines Beispieles von Grünland oder Ackerland!
TM - Ertrag pro ha und Jahr am Grünland mit 3 Schnitten
………… kg TM
Für ein Getreide
…………… ………… kg Kornertrag /ha
Niederschläge
a) Oberflächenwasser:
……%
 ……..% der Niederschläge fließen oberflächlich ab, je nach
Bodenbeschaffenheit!
 Bei stark verdichteten Ackerböden können bis ……….. % der
Niederschläge abfließen!
b) Bodenwasser:
……%
 …… % sind für die Pflanze
 …… % verdunsten
 ……. % versichern in Grundwasser
Bodenwasser
….………………
…………………..
Haftwasser:
…………………..
………………
………….. ……………r
Speicherwasser
a) Adsorptionswasser:
Wird in den …………………….. des Bodens festgehalten und ist …………………
………………………………………………………... „Totes Wasser“.
24
BP MJ 14/15
b) Kapillarwasser:
Es wird in den ………………………………………… festgehalten und gelangt durch
die Kapillarspannung bis an die Bodenoberfläche und kann dort auch verdunsten.
Kapillarwasser ……………………………………………………………….
Sickerwasser
a) Stauwasser:
Es wird beim Durchsickern in tiefere Bodenschichten zeitweilig gestaut und dadurch
auch ……………………………………………………............
b) Grundwasser:
Es kann von den ………………………………………… werden, wenn der
………………………………………………………………… unter der
Bodenoberfläche liegt. (Kapillarer Wasseranstieg auf …………………… Bodentiefe)
Bodenwasserverdunstung:
 ………………………
=
Verdunstung des Wassers durch
die Pflanze
 ………………………
=
Verdunstung des Wassers über die
Bodenoberfläche
Bedeutung des Bodenwassers:
 Die Nährstoffversorgung
 Die Nährstoffaufnahme
 Die Humus- und Gefügebildung
 Die Mineralisierung der Nährstoffe
 Das Bodenleben
 Den Pflanzenertrag
 Die Pflanzenqualität
Voraussetzungen für ein gutes Wasserspeichervermögen der Böden:
 ……………………………………………………………………...
 ……………………………………………………………………...
 ……………………………………………………………………...
 ……………………………………………………………………...
Durch eggen oder striegeln – dadurch wird die Kapillarwirkung im
Boden unterbrochen
25
BP MJ 14/15
3.
Gasförmiger Bodenbestandteil
Die Bodenluft und seine Bedeutung:
Die Bodenlebewesen und die Pflanzenwurzeln ……………………...…………,
den sie aus der …………………..….. bekommen.
Zusammensetzung der Luft
Atmosphärenluft
Bodenluft
%
%
%
%
%
%
Was bedeutet Sauerstoffmangel im Boden?
 Schlechte Bedingungen für das Bodenleben
 Schlechte Stickstoffmineralisierung
 Stickstoffverluste aus dem Boden durch Ausgasen von Ammoniak
(NH3)
 Gehemmte Wasser- u. Nährstoffaufnahme durch die Wurzel
 Schlechte Verrottung der organischen Substanz (Vertorfung)
 Vermehrtes Auftreten von Wurzelkrankheiten
 Schlechte Ausbildung der Knöllchenbakterien
Die Bodendurchlüftung hängt ab:
 ………………………………………………………..
 ………………………………………………………..
 ………………………………………………………..
 ………………………………………………………..
 ………………………………………………………..
 ………………………………………………………..
 ………………………………………………………..
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BP MJ 14/15
IV. Bodeneigenschaften
Die Eigenschaften des Bodens lassen sich …………………………. zuordnen:
Eigenschaften eines gesunden Bodens
1. „…………………………….."
 leicht bearbeitbar
 nicht verschlämmend
 nicht bodenverdichtet
 ausreichend Humusgehalt
2. „…………………….."
 optimaler pH – Wert
 PK – Laktatwert
 Optimaler Mg + Spurenelementgehalt
 Keine toxischen (giftigen) Rückstände
 (Hemmstoffe, Herbizide, Pestizide usw.)
3. „…………………………."
 hohe biologische Aktivität
 wenig Unkrautsamen
 wenig Schädlinge (Nematoden)
 wenig Krankheiten (bei Getreide, Gemüse, Klee)
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BP MJ 14/15
Wichtige Bodeneigenschaften
…….......…………
…….......…………
…….......…………
…….......…………
…….......…………
……………………….
……………………….
……………………….
……………………….
……………………….
………………………………..
Alle Bodeneigenschaften zusammen machen einen fruchtbaren Boden aus!!!
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BP MJ 14/15
1.
Gründigkeit: (……………………………………….)
a)
Seichtgründige Böden
(…………………………) z.B.: ……………………..
b)
Mittelgründige Böden
(…………………………) z.B.: …………………….
c)
Tiefgründige Böden
(…………………………) z.B.: …………………….
2.
Bodendynamik:
Alle Vorgänge im Boden, wie …………………………., …………………….,
…………………………………… und …………………………….. zählen zu
dieser Bodeneigenschaft. Böden mit guter Bodendynamik werden auch noch als
„…………………..“ Böden bezeichnet.
3.
Bodenstruktur: (…………………………..)
Ist die räumliche Anordnung der Bodenteilchen
Wichtige Strukturformen:
Grundstruktur
Zusammengesetzte
Struktur
Bodenbruchstücke
oder Fragmente
Einzelkornstruktur
Plattig
Brocken u. Schollen
Massivstruktur
säulig-prismatische
körnig-blockig
krümelig
Die beste und stabilste Krümelstruktur findet sich im …………………….. unter
einer schützenden Pflanzendecke. Böden mit einer dauerhaften Krümelstruktur
sind wesentlich widerstandsfähiger gegen …………………………………….
und …………………………………….
Die Bodenstruktur kann man mit Hilfe der …………………………. überprüfen
– siehe Aufzeichnungen praktischer Unterricht 1. Einheit. Weiters kann man die
Bodenstruktur mit der ………………………………… überprüfen!
Eine dauerhafte, wasserbeständige Gefügeform nennt man auch
„……………………………………..“.
29
BP MJ 14/15
Wie erkennt man einen verdichteten Boden?
 ………………………………………………………………
 ………………………………………………………………
 ………………………………………………………………
 ………………………………………………………………
 ………………………………………………………………
 ………………………………………………………………
 ………………………………………………………………
 ………………………………………………………………
 ………………………………………………………………
Verbesserung von verdichteten Böden:
 Regelung des Wasserhaushaltes
 Humuszufuhr
 Feste Wirtschaftsdünger oberflächlich einarbeiten
 Boden oberflächlich lockern
 Eventuell auch Tiefenlockerung notwendig (Tiefen-Grubber)
 Förderung des Bodenlebens
 Vermeidung von Monokulturen (Mais)
 Tiefwurzler und Flachwurzler abwechselnd anbauen
 Schonende Bodenbearbeitung
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BP MJ 14/15
Grundstruktur
........................................................
..........................................................
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Zusammengesetzte Bodenstruktur
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Zusammengesetzt Bodenstruktur
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Bodenbruchstücke
34
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Mehrfachstruktur - Krümel
35
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Mehrfachstruktur - Krümel
36
BP MJ 14/15
37
BP MJ 14/15
Krümelstabilitätsprüfung gegen Verschlämmung
(nach Prof. Sekera)
1
2
4
5
3
6
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4.
Bindigkeit
Ist die ……………………………………….. der einzelnen Bodenteilchen
 ………………… leicht bearbeitbar
 ………………… klebrig
 ………………… verformbar, schmiert beim Bearbeiten
 ………………… bildet bei der Bearbeitung harte Schollen
Je schwerer der Boden, um so ……………………… ist er. ……………..und
……………… fördert die Bindigkeit.
5.
Gewicht des Bodens:
1 m³ mittelschwerer Boden wiegt ca. …………… bis ……………… kg
Beispiel:
Wie viel Kilogramm Erde gehen pro Hektar bei einer Abschwemmung von 10
cm verloren?
6.
Bodentemperatur:
Sie steht in engem Zusammenhang mit dem Wasser- und Luftgehalt des
Bodens.
Folgende biochemische Vorgänge im Boden werden die Temperatur
beeinflusst:
 ………………………………………… höherer Pflanzen
 Aktivität der …………………………………………….
 Mineralisierung und Humifizierung der
………………………………
 ……………………………………. im Boden
 …………………………… und ……………………………………
Die Bodentemperatur wird von folgenden Standortfaktoren beeinflusst:
 …………………….
 …………………….
 …………………….
 …………………….
 …………………….
39
BP MJ 14/15
7.
Bodenfarbe:
Sie ist wesentlich für die Einteilung der einzelnen Bodenschichten!
Die Bodenfarbe wird von verschiedenen Faktoren bestimmt:
 ……………………………. (Gehalt und Zersetzungsgrad)
 ……………………………. (Braun- oder Rotfärbung)
 ……………………………. (Dunkelfärbung des Bodens)
 ……………………………. (feuchte Böden erscheinen dunkler)
8.
Ionenaustausch:
Dieser findet meist an der Oberfläche der Bodenteile statt und betrifft
hauptsächlich die ................................................................., die wegen ihrer
Ladung vom Bodenaustauscher angezogen werden.
In neutralen Böden sind ........(............................), .........(...........................) und
........(................................) – Ionen leicht austauschbar.
Beispiel des Ionenaustausches durch Kalk
40
BP MJ 14/15
9.
Bodenreaktion (.........................................................................):
Die Bodenreaktion wird durch den .................t ausgedrückt. Er ist eine
Messzahl und drückt das Gewicht des freien H+ (Wasserstoffes) in 1 l
Bodenlösung aus
Ein Wassermolekül kann in Ionen zerfallen = ......... → ..... + ........Es entstehen sowohl ein H+ - Ion als auch ein OH- - Ion, bei gleicher Anzahl
reagiert das Wasser neutral. Das Gewicht des freien Wasserstoffes in 1 l
Wasser (HOH) beträgt .................. - Ionen.
Beispiel:
pH 7
..... = ------------- = --------------- = .....................................
pH 5
...... = ------------- = --------------- = .....................................
Jedem pH-Wert entspricht ein pOH-Wert, und das Produkt aus beiden heißt
pHOH- Wert und ist konstant ..........
Die Bodenreaktion wird einerseits bei der .....................................................
bestimmt, andererseits kann man die Bodenreaktion annäherungweise durch
die .............................................................. feststellen.
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Der Einsatz von Kalk und kalkhältiger Düngemittel ............... den pH-Wert.
Eine Versauerung im Boden bewirkt eine Bindung der .............................. und
es kommt zu ....................................................
Einhoher pH-Wert im Boden über 8 bewirkt eine Festlegung der
................................................... und des ............................................
Ansprüche der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen an den pH-Wert
Der Säuregrad hat auch Einfluss auf das ................................... der Pflanzen.
Obwohl die meisten von ihnen im ..................................................................
am besten gedeihen, dulden einzelne einen .................... Boden, andere wieder
bevorzugen einen ........................................................
Für den Bauern ist der pH-Wert der ...............................................................
und sagt aus, ob und wie viel ....................... werden soll oder muss.
42
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BP MJ 14/15
10.
Pufferung:
Man ersteht darunter die ............................................................. gegenüber
Veränderungen des ......................................
Sie ist besonderswichtig, weil Pflanzen und Bodenorganismen empfindlich
gegen plötzliche pH-Wert-Schwankungen reagieren.
Der ................................................ die Pufferung stark verbessern
Puffersubstanzen im Boden sind:
 ......................................................................................
 .....................................................................................
 ......................................................................................
 .......................................................................................
 .......................................................................................
44
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11. Bodenfruchtbarkeit
Man versteht darunter die Fähigkeit des Bodens, ...................................................................
und gleichzeitig seine Funktionen als ......................................................................................
bestens zu erfüllen:
Der Landwirt kann die Bodenfruchtbarkeit durch seine ..............................................................
unterschiedlich beeinflussen.
Die Bodenfruchtbarkeit und die Bodengesundheit können erhalten werden durch:
 ......................................................................................... = biologische Entseuchung
 ........................................................................................
 ............................................................................... (Mist, Stroh Gründüngung usw.)
 ............................................................................... (Erosionsschutz usw.)
 Mineraldüngung nach dem ..................................................................... durchführen
 ................................................................. (“Integrierter Pflanzenschutz“)
Komponenten eines fruchtbaren Bodens sind:
Chemische Komponenten:
 .........................................................................
 .........................................................................
 .........................................................................
 ......................................................................... (Unkrautbekämpfungsmittel)
Physikalische Komponenten:
 ................................................................................................................................
 ................................................................................................................................
 ................................................................................................................................
 ................................................................................................................................
 ................................................................................................................................
Biologische Komponenten:
 ...............................................................................................
 ................................................................................................................................
 ...............................................................................
 ................................................................................. (CO2-Abgabe, Enzymaktivität,
Keimzahlen)
Die Standorteinflüsse ............................................................ ergeben die standortbedingte
Bodenfruchtbarkeit.
Wenn man die Bewirtschaftungsmaßnahmen mitberücksichtigt, können wir die
............................................................................. unseres Bodens bzw. Standortes bestimmen.
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