FS.HGA–Bod Seite 1 von 7 Fragensammlung: Bodenkunde – Boden, Erden und Substrate 1. 2. Ordne zu! a) A-Horizont Untergrund b) B-Horizont Ober- oder Mutterboden c) C-Horizont Unterboden Was bezeichnet man als Bodenhorizonte ? a) b) c) d) e) 3. Was bezeichnet man als Bodenprofil ? a) b) c) d) e) 4. Unterboden Oberboden Untergrund Ausgangsgestein bezeichnet. Was wird mit dem Begriff C-Horizont bezeichnet? a) b) c) d) 8. Bodenhorizont Bodenprofil Bodenart Bodentyp Bodengare. Beim Bodenprofil wird als B-Horizont der/das a) b) c) d) 7. Die aus Verwitterung, Transport und Ablagerung der festen Erdoberfläche entstandenen Gesteine Die seitliche Ansicht der aufeinanderfolgenden Bodenschichten Die durch größeren Druck und höhere Temperaturen in ihrem Aufbau veränderten Minerale und Gesteine Böden mit gleichen Bodenprofilen und daher gleichen Eigenschaften Parallel zur Bodenoberfläche verlaufende, mehr oder weniger einheitliche Zonen. Den Querschnitt durch den Boden bezeichnet man als: a) b) c) d) e) 6. Die aus Verwitterung, Transport und Ablagerung der festen Erdoberfläche entstandenen Gesteine Die seitliche Ansicht der aufeinanderfolgenden Bodenschichten Die durch größeren Druck und höhere Temperaturen in ihrem Aufbau veränderten Minerale und Gesteine Böden mit gleichen Bodenprofilen und daher gleichen Eigenschaften Parallel zur Bodenoberfläche verlaufende, mehr oder weniger einheitliche Zonen. Was bezeichnet man als Bodentypen ? a) b) c) d) e) 5. Die aus Verwitterung, Transport und Ablagerung der festen Erdoberfläche entstandenen Gesteine Die seitliche Ansicht der aufeinanderfolgenden Bodenschichten Die durch größeren Druck und höhere Temperaturen in ihrem Aufbau veränderten Minerale und Gesteine Böden mit gleichen Bodenprofilen und daher gleichen Eigenschaften Parallel zur Bodenoberfläche verlaufende, mehr oder weniger einheitliche Zonen. Ausgangsgestein Oberboden Unterboden Mutterboden. Was bezeichnet man als Boden? a) b) c) d) e) Ein Gemisch aus Lehm und Sand Ein Gemisch aus Torf, Lehm, Sand und Kompost mit anderen Zusätzen je nach Bedarf Die oberste Verwitterungsschicht der festen Erdkruste bis etwa 2 Meter Tiefe Die oberste Verwitterungsschicht der festen Erdkruste, auf der Pflanzen gedeihen können Jedes Verwitterungsprodukt von Gesteinen. 9. Nach der Bearbeitbarkeit kann man Naturstein in zwei Gruppen einteilen. Welche sind das? Nenne jeweils 3 Gesteinsarten als Beispiel! 10. Suche eine kurze Beschreibung zu den 6 Gesteinsarten auf Seite 125: Granit, Quarzit, Gneis, Sandstein, Porphyr, Grauwacke. (Magmatit, Sediment oder Metamorphit, Hauptbestandteile, Hart- oder Weichgestein,…) Suche außerdem eine kurze Beschreibung zu den in Ostbelgien häufig verbreiteten Gesteinsarten Arkose und Belgischer Blaustein! FS.HGA–Bod Seite 2 von 7 11. Mehrere Vorgänge in der Natur haben Einfluss auf die Bodenbildung. Welche der folgenden Aussagen dazu ist FALSCH? a) b) c) d) e) 12. Welche Kräfte wirken bei der physikalischen Verwitterung? a) b) c) d) e) 13. Kies, Sand, Schluff, Ton Ton, Schluff, Sand, Kies Schluff, Ton, Kies, Sand Sand, Kies, Ton, Schluff Sand, Kies, Schluff, Ton. Über welche der folgenden Eigenschaften verfügt Ton? a) b) c) d) e) 18. eine Nährstoffanalyse durchgeführt eine Sieb- und Schlämmanalyse oder eine Fingerprobe durchgeführt das Bodenprofil freigelegt eine Bodenprobe getrocknet und gewogen. In welcher Zeile ist die Reihenfolge der Korngrößen vom größten zum kleinsten Durchmesser richtig angegeben? a) b) c) d) e) 17. Eine Zusammensetzung verschiedener Korngrößen Einen Querschnitt durch den Boden Eine Bodenschicht Ein gärtnerisches Substrat Die Zustandsgröße eines Bodens. Um die Bodenart zu bestimmen, wird ... a) b) c) d) 16. Temperaturwechsel und Eisbildung bewirken den Zerfall der Gesteine in kleinere Partikel Durch Einwirken von Sauerstoff und Säuren wird das Gestein verändert Durch Pflanzenwurzeln wird das Gestein gesprengt Es kommt zur Abtragung des Bodens durch Windbewegung Hoher Druck verändert das Gestein. Was versteht man unter dem Begriff „Bodenart“? a) b) c) d) e) 15. Säuren und Salz Bakterien und Würmer Wärme und Kälte Pflanzen und Pilze Zusammen b) und d). Welche Vorgänge zählen zur chemischen Verwitterung? a) b) c) d) e) 14. Die Verwitterung bewirkt ein Zerfallen des Ausgangsgesteins in einzelne Steine, Sand, Schluff und Ton Physikalische Verwitterung geschieht hauptsächlich durch die Wirkung von Wind, Wasser, extremen Temperaturen Chemische Verwitterung entsteht hauptsächlich durch die Wirkung von Säuren, Wasser und Sauerstoff Biologische Verwitterung erfolgt durch Bodenorganismen sowie durch Lebensvorgänge der Pflanzen und Tiere Die Kraft der Verwitterung ist immer ungefähr gleich und reicht etwa 2 Meter tief in den Boden. Gute Durchwurzelbarkeit Hohes Nährstoffhaltevermögen Gute Wasserdurchlässigkeit Gute Durchlüftung Schnelle Erwärmung. Nenne jeweils 4 Eigenschaften von a) b) c) d) Sandböden Schluffböden (alles mittelmäßig) Lehmböden (gute Eigenschaften des Sand- und des Tonbodens) Tonböden zum Beispiel in Bezug auf die Bearbeitbarkeit, die Luftdurchlässigkeit,.. 19. Einen Boden, in dem Ton, Schluff und Sand zu annähernd gleichen Teilen vorhanden ist, nennt man ....................... . 20. Welche Eigenschaften kennzeichnen einen Sandboden? a) b) c) d) Neigt zu Einzelkornstruktur, verdichtet leicht, neigt zu Versalzung Leicht zu bearbeiten, neigt zu Versauerung, schwer erwärmbar Schwer zu bearbeiten, gute Wasserdurchlässigkeit, gute Nährstoffhaltekraft Leicht zu bearbeiten, gute Wasserdurchlässigkeit, leicht erwärmbar. FS.HGA–Bod Seite 3 von 7 21. In welcher Reihe stehen nur Faktoren, die die Bodenlebewesen fördern? a) b) c) d) 22. Mit welchem Ausdruck bezeichnet man die Gesamtheit der Bodenorganismen? a) b) c) d) e) 23. Ständiges Hacken, unbedeckter Boden, ausreichende NPK-Düngung Hoher Wassergehalt, hoher Sauerstoffgehalt, mittlere Temperatur Hoher Grundwasserstand, Bedeckung mit Schwarzfolie, hohe NPK-Düngung Ausreichende Versorgung mit NPK und Ca, laufende Versorgung mit organischer Substanz, Bodenbedeckung. Edaphon Mikroben Mikrophon Bodenflora Bodenfauna. Was nennt man in der Bodenkunde a) organische Substanz b) Humus? 24. Nenne die 2 Humus-Arten und erkläre sie ! 25. Welches Ausgangsmaterial liefert den sogenannten Nährhumus? a) b) c) d) e) 26. Wie ist Dauerhumus bezüglich seiner Zersetzbarkeit einzuordnen? a) b) c) d) e) 27. sehr leicht zersetzbar relativ leicht zersetzbar relativ schwer zersetzbar unzersetzbar keines ist zutreffend. In welcher Zeile stehen ausschließlich humusbildende Maßnahmen? a) b) c) d) 28. Rindenmulch Torf Gründüngung Styromull Keines der genannten. Häufige, tiefe Bodenlockerung und Einarbeiten von Sand Intensive, flache Bodenbearbeitung und tiefes Vergraben von Stallmist Ausbringen von organischen Düngern, mäßig bewässern, beschatten, Gründüngung Ausbringen von organischen Düngern, chemische Bodenentseuchung, Kalkgaben. Dauerhumus bildet sich unter Beteiligung der Bodenlebewesen aus: a) b) c) d) vorwiegend langsam zersetzbarer organischer Substanz, hohem Grundwasserstand und Sauerstoffmangel vorwiegend leicht zersetzbarer organischer Substanz bei Sauerstoffmangel schnell zersetzbarer organischer Substanz und viel Stickstoff vorwiegend langsam zersetzbarer organischer Substanz bei mäßiger Sauerstoffversorgung. 29. Was entsteht im Boden aus leicht zersetzbarer organischer Substanz wie z.B. Gründünger? 30. Die Mineralisierung erfolgt durch die Tätigkeit von a) b) c) d) e) 31. Speziellen Bakterien Nematoden Insekten Milben verschiedenen Bodenlebewesen. Bei der Mineralisierung entstehen u. a. folgende Stoffe: a) b) c) d) e) Huminstoffe, Kohlendioxid, Kohlenhydrate, Wasser Kohlendioxid, Wasser, Nitrate, Phosphate Zellulose, Kohlendioxid, Holzstoffe, Sulfat, Wasser Sulfat, Stickstoffverbindungen, Traubenzucker, Wasser Kohlenhydrate, Kohlendioxid, Traubenzucker, organische Säuren. 32. Die Umwandlung von organischen in anorganische Stoffe im Boden nennt man ........................................... . 33. Nenne die Wirkungen der organischen Substanz im Boden! FS.HGA–Bod Seite 4 von 7 34. Welche schlechten Eigenschaften hat ein humusarmer Boden? 35. Warum wirkt eine intensive Bodenbearbeitung humuszehrend? 36. Weshalb verlangsamt sich das Pflanzenwachstum bei schlechter Durchlüftung des Bodens? (2 Gründe) 37. Warum fördert ein gut gelockerter Boden das Pflanzenwachstum? 38. Die Bodenluft eines biologisch aktiven Bodens enthält in der Regel a) b) c) d) e) 39. Schlechte Bodendurchlüftung begünstigt die/das a) b) c) d) e) 40. Genau soviel CO2 wie die atmosphärische Luft Weniger CO2 als die atmosphärische Luft Gar kein CO2 Bei Tag und Nacht unterschiedlich viel CO2 Mehr CO2 als die atmosphärische Luft. Nährstoffaufnahme Wurzelwachstum Wasseraufnahme Mineralisierung Fäulnis. Welcher Boden ist gut gepuffert? a) b) c) d) e) Kalkhaltiger Sandboden Saurer Boden Moorboden Garer Boden Ton- und humushaltiger Boden. 41. Wenn z. B. der pH-Wert eines Bodens nicht leicht zu verändern ist, sagt man, der Boden ist gut ............................... . 42. Die räumliche Anordnung der festen Bodenbestandteile bezeichnet man als .................................................. . 43. Woraus setzt sich das Bodengefüge zusammen? 44. Woraus setzt sich das Bodenvolumen zusammen? 45. Kreuze an: Das Bodenvolumen setzt sich zusammen aus: a) b) c) d) e) 46. Woraus setzt sich das Porenvolumen zusammen? a) b) c) d) e) 47. Boden + Wasser + Nährstoffe Mineralien + Humus + Luft Luft + Wasser + gelöste Substanzen Humus + Sauerstoff + Stickstoff Bodenleben + Sauerstoff + Wasser Die für eine gute Bodenstruktur so wichtigen „Krümel“ bestehen ... a) b) c) d) e) 48. Humus und Wasser Dem Volumen der festen Bodensubstanz und dem Porenvolumen Luft und dem Wasser der festen Bodensubstanz Luft und Wasser Den festen mineralischen und organischen Bestandteilen des Bodens aus reinem Sand aus einer engen Verbindung von hauptsächlich Ton und organischer Substanz nur aus Lehm aus reinem Ton aus Sand und organischer Substanz. Welche Aussage über Bodenkolloide ist richtig? a) b) c) d) e) Bodenkolloide können sich nur aus Humus bilden Tonkolloide erleichtern die Bodenbearbeitung Bodenkolloide können Wasser und Nährstoffe pflanzenverfügbar anlagern Humuskolloide bewirken allein die Krümelstruktur Bodenkolloide sind die großen in einem Boden vorkommenden Steine. FS.HGA–Bod Seite 5 von 7 49. Wie heißt das Wasser, das nicht in den Boden eindringt? a) b) c) d) e) 50. Oberflächenwasser Adsorptionswasser Haftwasser Sickerwasser Grundwasser. Die Wasserkapazität des Bodens hängt ab von: a) b) c) d) e) der Körnung, dem Bodengefüge, dem Gehalt an organischer Substanz dem Grundwasser, dem Nährstoffhaushalt, dem Gehalt an organischer Substanz der Körnung, dem Grundwasserspiegel, dem Bodengefüge dem Bodengefüge, reichlich Niederschlägen, dem Gehalt an organischer Substanz der Körnung, dem Bodengefüge, dem Nährstoffhaushalt. 51. Wovon hängt der Wasser- und Luftgehalt eines Bodens ab? 52. Welcher Boden hat die größte Menge pflanzenverfügbaren Wassers bei gleichzeitig guter Durchlüftung? a) b) c) d) e) 53. humoser Tonboden humoser Lehmboden schluffiger Tonboden humoser Sandboden schluffiger Sandboden. Von welchem Faktor ist die Bodenkapillarität abhängig? a) b) c) d) Nährstoffgehalt des Bodens pH-Wert des Bodens Grundwasserstand Bodenart. 54. Warum wird bei der Rasenaussaat der Boden nach der Lockerung wieder angewalzt? 55. Welche Aussage über die Bodenwärme ist richtig? a) b) c) d) Bodenluft benötigt zur Erwärmung mehr Wärmeenergie als Bodenwasser Die chemische Reaktion der Nährstoffe im Boden wird durch die Wärme gebremst Leichte Böden erwärmen sich schneller als schwere Böden Für die Bodenerwärmung sind Luft- und Wassergehalt des Bodens ohne Belang. 56. Nenne und beschreibe die 3 Arten der Bodengare! 57. Die Bodengare schwindet durch a) b) c) d) e) Mulchen Kalkdüngung Frosteinwirkung Häufiges Fräsen Grobscholliges Pflügen im Herbst. 58. Welche Form der Bodengare entsteht durch Eggen, Hacken und Harken des Bodens im Frühjahr, vor der Saat oder Pflanzung? 59. Einen garen Boden erkennt man an: a) b) c) d) 60. Ziel der grobscholligen Pflugarbeit im Herbst ist: a) b) c) d) 61. Schmieriger Beschaffenheit mit dunkler Farbe Verkrusteter Oberfläche mit dunkler Farbe Krümeliger Oberfläche mit dunkler Farbe Krümeliger Oberfläche mit schmieriger Beschaffenheit. Sofort Kapillarität schaffen Bildung von Feinstporen Wenden, Frostgare vorbereiten Einschränken der Frostgare. Erkläre den Unterschied zwischen gärtnerischen Erden und Substraten! FS.HGA–Bod Seite 6 von 7 62. Nenne 5 Eigenschaften, die ein Substrat bzw. eine gärtnerische Erde aufweisen sollte. 63. Was sollte beachtet werden, um gärtnerische Erden sachgemäß zu lagern? Nenne 5 Maßnahmen! 64. Welche 4 Vorteile erwartest Du von einer Beetabdeckung mit Rindenmulch? 65. Erkläre den Unterschied zwischen Rindenmulch und Rindenkultursubstrat. 66. Erkläre den Unterschied zwischen Rindenmulch und Rindenhumus. 67. Unter „Mulchen“ versteht man ... a) b) c) d) e) leichtes Auflockern der Bodenoberfläche leichtes Andrücken der Bodenoberfläche Abdecken des Bodens mit organischer Masse oder dunkler Folie längeres Besprühen des Bodens mit Wasser vollflächiges Düngen des Bodens mit mineralischen Düngern. 68. Weshalb fügt man den gärtnerischen Substraten organische, mineralische oder synthetische Zuschlagstoffe zu? 69. Nenne 4 organische, mineralische und/oder synthetische Zuschlagstoffe zu gärtnerischen Erden (und weshalb sie zugesetzt werden)! 70. Welche Erden oder Substrate sollten bei salz- und kalkempfindlichen Kulturen bevorzugt werden? a) b) c) d) 71. Welche der nachfolgenden Eigenschaften trifft in der Regel für die „Komposterde“ zu? a) b) c) d) e) 72. Nährstoffe zugegeben werden Spurenelemente angereichert werden der pH-Wert in den alkalischen Bereich verschoben wird Durchlüftung und Wasserhaltefähigkeit verbessert werden eine Aufkalkung vermieden wird die Erde nicht zu sauer wird. Sand als Bestandteil gärtnerischer Erden bewirkt, dass a) b) c) d) e) 75. Sand, Schwarztorf, Weißtorf, Untergrundton Mist, Sand, Weißtorf, Nährstoffe Hochmoortorf (vor allem Weißtorf), Untergrundton Untergrundsand, Schwarztorf, Nährstoffe, Spurenelemente Sand, Schluff, Ton, organische Substanz. Das Beimischen von Torf in gärtnerische Erden bewirkt, dass a) b) c) d) e) f) 74. Stark alkalisch, tonreich Humus- und nährstoffreich Geringes Porenvolumen, luftarm Stark sauer, gute Durchlüftung Humusarm, verschlämmbar. Industriell hergestellte „Einheitserden“ bestehen vorwiegend aus: a) b) c) d) e) 73. Heideerde, Kompost, Blähton Torf, Nadelerde, Moorerde Lehmerde, Lauberde, Heideerde Nadelerde, Mistbeeterde, Florahum. Nährstoffe gebunden werden Fäulnis entsteht die Luftdurchlässigkeit verbessert wird die wasserhaltende Kraft verstärkt wird Spurenelemente zugegeben werden. Welche Bedeutung hat die Beimischung von Sand zu den gärtnerischen Erden? a) b) c) d) e) die Nährstoffhaltekraft wird gefördert die Luft- und Wasserdurchlässigkeit wird gefördert Schutz vor Bodenmüdigkeit die Wasserhaltekraft wird gefördert die Bildung von Ton-Humus-Komplexen wird gefördert. FS.HGA–Bod Seite 7 von 7 76. Das Beimischen von Ton in gärtnerische Erden bewirkt, dass a) b) c) d) e) 77. Schreibe bei den folgenden Maßnahmen jeweils dazu, ob sie als Bodenverbesserung eher für Sand- oder für Tonböden geeignet sind: a) b) c) d) e) 78. Flaches Hacken und Fräsen tiefes Pflügen mehrmaliges Walzen Anlage einer Dränung mit nachfolgendem Anbau von Gründüngungspflanzen Anbau flachwurzelnder Monokulturen. tiefes Pflügen und mehrmaliges Fräsen fräsen und Einsatz chemischer Bodenentseuchungsmittel mechanische Tiefenlockerung mit anschließendem Anbau von Gründüngungspflanzen tiefes Pflügen und anschließendes Walzen Mulchen mit organischer Substanz. Flaches Hacken und Fräsen Tiefes Pflügen Mehrmaliges Walzen Anlage einer Drainage (Dränung). Eine Verbesserung der Wasserhaltefähigkeit des Bodens wird erreicht durch die Zugabe von: a) b) c) d) 84. Eine Kalkdüngewirkung im Boden zu erzielen die Wasserhaltefähigkeit und den pH-Wert des Bodens zu erhöhen den Boden zu lockern und die Wasserhaltefähigkeit zu erhöhen den pH-Wert anzuheben und dadurch Unkräuter zu bekämpfen den pH-Wert anzuheben. Durch welche Maßnahme wird ein nasser Boden in Einzelkornstruktur verbessert? a) b) c) d) 83. zur Versauerung neigen eine gute Nährstoffhaltekraft haben kaum Nährstoffspeicherungsvermögen haben gut gepuffert sind. Eine verdichtete Fläche wird nachhaltig kulturfähig gemacht durch ... a) b) c) d) e) 82. Böden Böden Böden Böden Ein Staunässeboden wird verbessert durch: a) b) c) d) e) 81. Da diese Da diese Da diese Da diese Weißtorf („Düngetorf“) wird vom Gärtner gegeben, um ... a) b) c) d) e) 80. Einarbeitung von Kompost zur Verbesserung des Lufthaushaltes Kleine, aber häufige Düngergaben Häufige Bewässerung Einarbeitung von Kompost zur Verbesserung des Wasserhaltevermögens Einarbeitung von Kompost zur Verbesserung des Wasserabflusses. Warum geben wir auf Böden mit hohem Sandanteil kleinere, aber häufigere Düngergaben? a) b) c) d) 79. der pH-Wert in den sauren Bereich verschoben wird die Nährstoff- und Wasserhaltekraft erhöht wird die Erde lockerer wird die Erde schneller trocknet Spurenelemente zugegeben werden. Sand Styromull Kies Hygromull. Mit zunehmendem Tonanteil a) b) c) d) e) vermindert sich die Nährstoffhaltekraft des Bodens vermindert sich der Luftgehalt des Bodens verschlechtert sich die Wasserhaltekraft des Bodens erhöht sich der Luftgehalt des Bodens verbessert sich die Bearbeitbarkeit des Bodens. 85. Weshalb ist ein guter Lufthaushalt im Boden nötig? 86. Wozu dient eine Dränung (Drainage)?