bedeutung der e-nummern - Ihre Homepage bei Arcor

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BEDEUTUNG DER E-NUMMERN:
Die Nummer E605 wird vergeblich hier gesucht, denn sie steht für ein giftiges Pflanzenschutzmittel. Alle
E Nummern in jener Liste bezeichnen so genannte Lebensmittel-Zusatzstoffe. Sie sind zwar von Amts
wegen ungiftig, aber nicht immer unbedenklich. Die Konservierungsstoffe E232 und E233 beispielsweise
fördern im Tierversuch Blasenkrebs, der Farbstoff E102 kann Allergien auslösen, das Antioxidans E310
führt bei Säuglingen zu Blausucht!
Solche, oder nicht viel weniger bedenkliche Risikostoffe sind mit ### gekennzeichnet. Risikostoffe welche
in Verdacht stehen gefährliche Auswirkungen haben zu können sind mit ## gekennzeichnet.
Mit einem # gekennzeichnet heißt, dass eine abschließende Bewertung mangels geeigneter oder
ausreichender Untersuchungen nicht möglich ist oder begründete Zweifel an der Unbedenklichkeit
bestehen!
Die meisten Stoffe sind aber für den Menschen unbedenklich und sind hier nicht extra markiert.
BEDEUTUNG DER ÜBERBEGRIFFE:
Amyloglucosidasen
AMYLOGLUCOSIDASEN: Ist ein Enzym. In Kombination mit Amylasen zur Verflüssigung von Restbrot
und sonstigen Überbleibseln der Backindustrie. Die Stärke wird in Glucosesirup umgewandelt, der als
Süßungs- und Bräunungsmittel wieder verschiedenen Backwaren zugegeben werden kann.
Antioxidantien
ANTIOXIDANTIEN: Sie erhöhen die Haltbarkeit. Sie verzögern den chemischen Verderb (z.B. das
Ranzigwerden von Fetten, das Braunwerden von Obst,), indem sie eine Oxidation durch Luftsauerstoff
verhindern. Sie ergänzen so die Wirkung von Konservierungsstoffen, die den mikrobiellen Verderb
unterdrücken. Verwendung: in Trockensuppen, Knabberartikeln, Saucenpulver, Margarine, Kaugummi,
Öle, Backwaren, Getränke, Eis, Marzipan, usw.;
Aromastoffe , Geschmacksverstärker
AROMASTOFFE U. GESCHMACKSVERSTÄRKER: Aromastoffe und Geschmacksverstärker verleihen
vielen Nahrungsmitteln Geruch sowie Geschmack, unterdrücken Geschmacksfehler und lassen sie immer
gleich schmecken. Sie können den Genusswert erhöhen, aber auch zu übermäßigen Verzehr anregen.
Hilfreich sind diese Substanzen vor allem bei Produkten, die aus geschmacklich schlechten Rohstoffen
oder mit Verfahren hergestellt wurden, welche das Aroma beeinträchtigen. Bei vielen Fertigprodukten ist
ihr Einsatz praktisch unverzichtbar. Derzeit kommen ca. 6000 Aromastoffe zur Anwendung(!) Da Aromen
gewöhnlich mit Lösungsmitteln und Trägerstoffen versetzt werden müssen, um sie leichter handbar zu
machen, gelangen über diesen Weg noch viele andere Stoffe ins Lebensmittel (Carry over).
Aromastoffe künstliche
KÜNSTLICHE AROMASTOFFE: Diese kommen in der Natur nicht vor, werden künstlich hergestellt, z.B.
Äthylvanillin, Methylcoumarin, Resorcindimethyläther.
Borsäure ###
Borsäure; Konservierungsmittel. Siehe unter E Borate;
E Begriff: Borate und Borsäure; Konservierungsstoff. Sie gelten als sich im Körper anreichernde ,
hochtoxische Stoffe, gegen die im Falle einer Vergiftung kein Gegenmittel bekannt ist!
Cellulasen
CELLULASEN: Ist ein Enzym. Cellulasen bauen Cellulose zu Traubenzucker ab. Wichtig zur Herstellung
von Säften und Nektaren. Durch diese Art der >Vorverdauung< sind höchste Ausbeuten möglich. In aller
Regel meist mit Pectinasen eingesetzt.
Chinin ###
Kennzeichnung unter Aromastoffe. Bitterstoff für Tonic-Water. Chinin ist ein starkes Plasmagift und tötet
Mikroben wirksam ab. (Wurde auch gegen Malaria in hohen Dosen eingesetzt). Wirkt nebenbei auch
konservierend. In Flaschen aus Weißglas zersetzt sich Chinin schnell in Abbauprodukte, deren
gesundheitliche Bedeutung noch im Dunklen liegt. Daneben wurden Sehstörungen, Allergien und
unerwünschte Wechselwirkungen mit üblichen Arzneimitteln beobachtet! (Eine Schwangere, die tägl. 1
Liter Tonic-Water getrunken hatte, brachte einen chininabhängigen Säugling zur Welt)!
Emulgatoren
EMULGATOREN: Das Wirkungsprinzip ähnelt dem der Waschmittel. Sie machen Wasser mit Fett
mischbar, stabilisieren Eiweißschäume und helfen dabei, Instandprodukte herzustellen. Sie erhöhen die
maschinelle Belastbarkeit von Teigen und erlauben die Einstellung geschmacklicher Eigenschaften wie
Sämigkeit, Schaumigkeit oder Cremigkeit. Zugleich helfen sie Rohstoffe einzusparen, da sich mit ihrer
Hilfe auch mehr Wasser oder Luft zumischen lasen. Verwendung: In Backwaren, Süßwaren, Saucen,
Desserts, Margarine, Wurst, Speiseeis u.a.m.; Deklaration in vielen Fällen nicht erforderlich!
Enzyme
ENZYME: Ein von lebenden Zellen erzeugter Eiweißstoff, der die langsam im Körper vorgehende
Verdauung beschleunigt u lenkt. Die Einsatzmöglichkeiten für Enzyme sind kaum überschaubar, eine
Deklaration findet in der Regel nicht statt! Da man Enzyme nicht pur verwendet, werden allerlei
Zusatzstoffe in Lebensmittel verschleppt (Carry over), z.B. Konservierungsmittel,Äthylenglycol,
Propylenglykol oder Sulfit. Zur mikrobiellen Sicherheit werden Enzyme nicht selten bestrahlt! Zudem
enthalten die meisten Enzyme sogenannte >Nebenaktivitäten<. Es gibt toxikologische Probleme deshalb,
weil sie aus Schimmelpilzen, Bakterien oder den Drüsen von Schlachtvieh gewonnen werden. Dies
bedingt ein prinzipielles Risiko der Einschleppung von Mykotoxinen oder phatologenen Keimen. Da die
empfindlichen Enzyme sehr schonend behandelt werden müssen, ist die Gefahr einer Verunreinigung
höher als bei anderen Produkten.
Farbstoffe
FARBSTOFFE: Sie sind Kosmetika für Lebensmittel. Unansehnliche Waren erhalten ein
verkaufsförderndes farbiges und appetitanregendes Aussehen. Insbesondere lässt sich damit eine
bessere Qualität vortäuschen. Sie sollen z.B. bei Süßwaren den fruchtigen Eindruck suggerieren.
Verwendung vor allem für Süßwaren, Limos, Puddings, Eis, Obstprodukte, aber auch Margarine, Käse
und Fischerzeugnisse.
Katalasen
KATALASEN: Ist ein Enzym, gewonnen aus Schimmelpilzen, Bakterien oder Rinderlebern. Zur
Entfernung von überschüssigen Wasserstoffperoxid (z.B. von der Molkerei zur Desinfektion von Anlagen
und Verpackungsmaterial verwendet.
Konsevierungssstoffe
KONSERVIERUNGSSTOFFE: Sie erhöhen die Haltbarkeit von Lebensmitteln, indem sie den Verderb
durch Schimmelpilze oder Bakterien hinauszögern. Sie leisten damit auch einer hygienisch
nachlässigeren Verarbeitung Vorschub. Entgegen der landläufigen Meinung können Konservierungsmittel
auch die Bildung von Schimmelgiften (Mykotoxinen) stimulieren. Deklaration nicht stets erforderlich, vor
allem dann, wenn sie über konservierte Zutaten ins Lebensmittel gelangen. Verwendung: Fischprodukte
aller Art, Fruchtsaftgetränke, Limos, Schnittbrot, Backwaren, Salate, Margarinen, Salatsaucen, Wein,
Trockenfrüchte, Bohnen, Zitrusfrüchte, Trockengemüse, Zucker u.a.m.;
Lypoxygenasen
LYPOXYGENASEN: Ist ein Enzym, welches aus Sojamehl gewonnen. Zum Bleichen von Mehlen, da sie
die natürliche Carotinoide der Mehle zersetzen. Dabei werden auch ungesättigte Fettsäuren zu
unerwünschten Peroxiden abgebaut. Wichtig für Toastbrot und Brötchen. Daneben Verbesserung von
Teigfestigkeit, Volumen und Krumenbeschaffenheit.
Natürliche Aromastoffe
NATÜRLICHE AROMASTOFFE: Sie werden aus natürlichen Ausgangsstoffen extrahiert, z.B.
Vanilleextrakt, Orangenschalenessenz, Zedernöl. Zur Extraktion verwendet man als Lösungsmittel
Methylenchlorid, Kohlendioxid, Cyclohexan, Ethylmethylketon, Diäthyläther oder Hexan. Rückstände
nachweisbar bei Deklaration: Natürliche Aromastoffe. Natürlich bedeutet nicht, dass ein natürliches
Aroma welches nach Himbeeren mundet, tatsächlich aus Himbeeren ist! In der Regel handelt es sich um
einen Zederhölzerextrakt. >Natürliches< Aroma das nach Apfel mundet wird z.B. aus Tagetesöl,
Weinfuselöl, Hefeöl-Destillat, abgerundet mit etwas biotechnologisch hergestellten Äthylacetat gemixt.
Geschmacksrichtung Pfirsich, Rose, Nuss oder Bratkartoffel werden biotechnologisch aus
Schimmelpilzkulturen gewonnen, >natürliche< Aromen mit Fisch- oder Käsenote aus enzymatisch
abgebauten Fischabfällen und Käseresten.
Naturidentische Aromastoffe
NATURIDENTISCHE AROMASTOFFE: Sie sind natürlichen Aromastoffen überwiegend chemisch gleich,
werden aber synthetisch hergestellt. Naturidentische Aromen sind aus mehreren Einzelsubstanzen
zusammengesetzt; dadurch intensiver und >knalliger< im Geschmack, ohne jedoch die
Geschmacksnuancen und die Vollmundigkeit eines Naturaromas zu erreichen. >Naturidentisch< heißt
nicht, dass die Stoffe auch in den jeweiligen Lebensmitteln natürlich vorkommen müssten. Es bedeutet
nur, dass sie irgendwo in der Natur nachgewiesen und im Labor nachgebaut wurden.
Pectinasen
PECTINASEN: Ist ein Enzym. Unverzichtbar zur Herstellung von Fruchtsäften, Nektaren, Wein oder
Gemüsemark. Pectinasen zersetzen das Stützgewebe von Obst und Gemüse. Oft in Verbindung mit
Cellulasen eingesetzt, so sind höhere Ausbeuten möglich. Daneben wichtig zur Gewinnung von Aromen.
Als Nebenreaktionen entsteht Methanol, was insbesondere bei Säuglingskost (Karottenbrei...) nicht
erwünscht ist.
Pentosanasen
PENTOSANASEN: Ist ein Enzym. Bei zu trockener Ernte liefern Roggenteige ein kleines Brot mit
bröckeliger Krume. Pentosanasen machen es wieder saftig. Bei Weißbroten wird die Krume mürber,
weicher und wirkt dadurch länger frisch.
Polyvinylester ...
POLYVINYLESTER DER UNVERZWEIGTEN SPEISEFETTSÄUREN. Ist ein Kunststoff, welcher als
Kaumasse für Kaugummi verwendet wird. Auch Grundstoff für Farben und Klebstoffe.
PVPP = Polyvinylpolypyrrolidon
PVPP ist die Abkürzung für Polyvinylpolypyrrolidon; Ist ein Kunststoff (Polyamid). Er wird zum Klären und
Stabilisieren von Wein und Bier verwendet. Er bindet sogenannte Polyphenole, welche Nachtrübungen
verursachen können. PVPP wird anschließend mit Filtern oder Separatoren weitgehend wieder entfernt.
Quassiaholz ###
Kennzeichnung unter Aromastoffe. Es stammt von mittelamerikanischen Bitterholzgewächsen
(Fliegenholz). Sein Wirkstoff ist der geruchlose Bitterstoff Quassi(i)n. Die Einheimischen nutzen
Quassiaholz gegen Magenbeschwerden, Bandwürmer und Fieber. Quassiaholz ist als Geschmacksstoff
für Branntwein zugelassen und dient daneben als Fraßgift zur Insektenbekämpfung. Na dann Prost!
Säuerungsmittel
SÄUERUNGSMITTEL: Sie sollen Lebensmittel nicht nur einen angenehm sauren Geschmack verleihen,
sie haben auch konservierende Eigenschaften (z.B. Essig). Manche Säuerungsmittel wirken daneben als
Stabilisatoren oder als Backtriebmittel, andere als Geliermittel, wieder andere als Wirkungsverstärker von
Antioxidantien oder gar als Emulgatoren.
Säureregulatoren
SÄUREREGULATOREN: Säureregulatoren erlauben es, den Säuregrad eines Lebensmittels auf einen
exakten Wert einzustellen. Hier zählen vor allem sogenannte Puffersubstanzen /(Phosphate, Citrate),
aber auch Laugen und Säuren.
Stärke
Stärke; Verdickungsmittel; Ist das älteste Verdickungsmittel, gewonnen aus Kartoffeln, Mais oder Weizen.
Stäke darf n i c h t als Verdickungsmittel deklariert werden. (Die Deklaration ,Stärke´ umfasst die
enzymatisch oder physikalisch modifizierten Stärken. Als ,modifizierte Stärken´ deklarierte Stoffe sind
wieder etwas anderes, nämlich E1401 bis E1450).
Stearinsäure
STEARINSÄURE; Wird als Trennmittel verwendet. (Z.B. in Süßwaren).
Stigmasterin
STIGMASTERIN: Ist ein Kennzeichnungsmittel für Butterschmalz, um Subventionsbetrug zu erschweren.
Sein Zusatz ist vorgeschrieben. Stigmasterin kommt als natürlicher Inhaltsstoff in Fetten (Kakaobutter,
Sojaöl) vor und ist vergleichbar dem Cholesterin. Wird als harmlos eingestuft.
Süßstoffe , Zuckeraustauschstoffe
SÜßSTOFFE UND ZUCKERAUSTAUSCHSTOFFE: Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe werden
entgegen der landläufigen Meinung, man könne durch Süßstoffe wie von selbst abnehmen, sind sie
gerade für Dicke problematisch. (Studie bewies, Süßstoffverwender haben höhere Gewichtszunahmen
als bei normalen Zuckerkonsum. Als Ursache wird eine appetitsimulierende Wirkung angenommen).
Süßstoffe sind auch als Masthilfsmittel für Schweine zwecks Appetitstimulation eingesetzt.
Trennmittel
TRENNMITTEL: Sie verhindern das Klebenbleiben an Formen, Fließbändern oder Backblechen. Sie
schützen vor verkleben (Bonbons), Verklumpen (Fertigmehle) und erhalten die Rieselfähigkeit (Salz).
Vanillin
Kennzeichnung unter Aromastoffe. Vorkommen in der Schote der Vanille einer Orchideenart. Heute wird
Vanillin aus den Sulfitablaugen hergestellt., welche bei der Zellstoffgewinnung anfallen, bzw. aus Erdöl
synthetisiert. Auch gentechnische Herstellung möglich. (Dieser an sich harmlose Stoff wurde
jahrzehntelang Säuglingsnahrungen zugesetzt mit der Folge einer Futterprägung auf Vanillin beim
Erwachsenen).
Verdickungsmittel
VERDICKUNGSMITTEL: Diese werden nicht nur zum Verdicken oder Gelieren verwendet, sondern vor
allem zur Einstellung eines bestimmten >Mundgefühls< (wie z.B. der Sämigkeit) oder eines
>Kaueindruckes< (z.B. bei Gummibärchen). Sie regulieren die Fließeigenschaften von Fertigsaucen, die
Frischhaltung von Broten (Stabilisator), verhindern das Absinken der Kakaoteilchen im Milchgetränk oder
helfen, Wasser schnittfest zu machen. Unverzichtbar für viele Light-Produkte. Verwendung für Gelees,
Puddings, Konfitüren, Käsezubereitungen, Fleischzubereitungen, Mischgetränke, Diätprodukte, Eis und
Süßwaren.
E100 Kurkumin
Kurkumin (orangegelb) Farbstoff; Natürlicher
Farbstoff der Gelbwurzel, Bestandteil von Curry.
Heute synthetisch herstellbar.
E101 Lactoflavin
Lactoflavin (grünlichgelb); Farbstoff; Synthetisch
hergestelltes Vitamin B2. Siehe unter
VITAMINE;
E101 Riboflavin-5-Phosphat
Riboflavin-5-Phosphat (grünlichgelb/gelb)
Farbstoff; Synthetisch hergestelltes Vitamin B2.
Siehe unter VITAMINE;
E101i Riboflavin
Riboflavin (gelb/orangegelb) Farbstoff;
E102 Tartrazin ###
Tartrazin (gelb) Farbstoff; Welcher von den
Zusatzstoffen am häufigsten Allergien auslöst!!!
E104 Chinolingelb #
Chinolingelb (gelb); Farbstoff; Ist ein
synthetischer Farbstoff. In den USA in
Lebensmittel verboten!
E110 Gelborange S
Gelborange S (rot); Farbstoff; Ist ein künstlicher
Farbstoff, der nur gelegentlich Allergien auslöst
jedoch als vergleichsweise harmlos gilt.
E120 Cochenille
Cochenille (rot); Farbstoff; Ist ein natürlicher
Farbstoff der auch als echtes Karmin bekannt
ist. Gewonnen wird er aus den befruchteten und
getrockneten Weibchen der ScharlachSchildlaus. Weist immerhin eine schwache
Antikrebswirkung auf!
E122 Azorubin #
Azorubin (rot); Farbstoff; Ist ein Farbstoff. Im
Tierversuch zeigten sich viele Nebenwirkungen!
E123 Amaranth ##
Amaranth (rot) Farbstoff; Azo-Farbstoff, ist ein
synthetischer Farbstoff welcher häufig Allergien
auslöst, aber auch im Verdacht steht Krebs
auszulösen!! (Der Farbstoff Amaranth hat nichts
mit dem gleichnamigen ,Inkakorn´ zu tun, einem
eßbaren Samen einer Meldenart). Er wird nur
(zu Ostern) zum Eier färben verwedet!
E124 Cochenillrot A
Cochenillerot A (rot); Farbstoff; Ist ein
synthetischer Farbstoff, der selten Allergien
auslöst. (Färbte bei Dauergabe das Fell der
Versuchstiere rosa).
E127 Erythrosin ##
Erythrosin (rot); Farbstoff; Ist ein künstlicher
Farbstoff. Wird als Ursache für die
,Hyperaktivität´ bei Kindern diskutiert. Steht im
Verdacht Schilddrüsenkrebs zu verursachen!!
E128 Rot 2 g
Rot 2 g (rot) Farbstoff; Über Nebenwirkungen
wurden keine Angaben gemacht!
E129 Allurarot #
Allurarot (rot); Farbstoff; Ist ein Azofarbstoff.
Sein Verhalten im Stoffwechsel unklar! (Im
Tierversuch: Verhaltensänderungen
[Hyperaktivität]).
E131 Patentblau V
Patentblau V (blau) Farbstoff; Künstlich
hergestellter Farbstoff. Er kann die Wirksamkeit
der Verdauungsenzyme beeinträchtigen und
wurde gelegentlich als Allergienauslöser
bekannt.
E132 Indigotin I
Indigotin I (blau) Farbstoff; Künstlich
hergestellter Farbstoff. Er kann die Wirksamkeit
der Verdauungsenzyme beeinträchtigen und
wurde gelegentlich als Allergienauslöser
bekannt.
E133 Brillantblau
Brillantblau (blau) Farbstoff; Über
Nebenwirkungen wurden keine Angaben
gemacht!
E140 Chlorophylle a,b;
Chlorophylle a und b (grün) Farbstoff; Ist der
natürliche Farbstoff des Blattgrüns. Sie werden
aus Luzerne, Brennessel, Gras oder Algen
extrahiert. Bei der Gewinnung aus Algen können
schädliche Verbindungen entstehen.
E141 Kupferkomplexe der Chlorophylle
Kupferkomplexe der Chlorophylle (grün)
Farbstoff; Hergestellt aus E140, indem das
Chlorophyll-Magnesium durch Kupfer ersetzt
wird. Risikofaktor für Patienten mit WilsonSyndrom.
E142 Brillantsäuregrün
Brillantsäuregrün (grün bis blau) Farbstoff. Ist
ein künstlicher Farbstoff.
E150a Zuckercouleur einfach
Zuckercouleur einfach (braun/braunschwarz)
Farbstoff; Handelt sich gewöhnlich nicht um
,Caramel´, sondern um Zucker, der mit
Ammoniak oder Sulfit chemisch umgesetzt
wurde. Dabei entstehen auch schädliche
Imidazole. Ihr Gehalt in E150 konnte in den
letzten Jahren vermindert werden.
E150b Sulfitaugen-Zuckercouleur
Sulfitaugen-Zuckercouleur
(braun/braunschwarz) Farbstoff;
E150c Ammoniak-Zuckercouleur
Ammoniak-Zuckercouleur (braun/braunschwarz)
Farbstoff;
E150d Zuckercouleur
Zuckercouleur (braun/braunschwarz) Farbstoff;
E151 BN Brillantschwarz
Brillantschwarz BN (schwarz); Farbstoff; Ist ein
künstlicher Farbstoff, der die Aktivität der
Verdauungsentzyme beeinträchtigt.
E153 Carbo medicinalis vegetabilis
Carbo medicinalis vegetabilis (schwarz);
Farbstoff; Auch als medizinische Kohle gegen
Durchfall bekannt. Durch Verkokung von
Pflanzenabfällen gewonnen. (Spezieller
Herstellungsprozess ermöglicht es, die Bildung
des krebserregenden Benz-a-pyrens praktisch
völlig zu unterbinden).
E154 Braun FK ###
Braun FK (gelblich braun); farbstoff; Ist eine
Farbmixtur diverser färbender Azoverbindungen.
(Negativste Ergebnisse im Tierversuch!!!).
E155 BraunHTK ###
BraunHTK (rötlich braun) Farbstoff; Der
eigentliche Farbstoff enthält etwa 20 % eines
nicht identifizierten Zusatzstoffes! Ein kleiner
Teil des Farbstoffes wird in Nieren und
Lymphgefäßen abgelagert!!!
E160a Carotin und Derivate
Carotin zund Derivate (orange bis gelb)
Farbstoff; Ist ein natürlicher Farbstoff in Karotten
oder Palmöl. Die industrielle Syntheseist aber
weitaus billiger. Wirkt zugleich antioxidativ. Kann
im Körper in Vitamin A umgewandelt werden.
Bei massiver Überdossierung kann die Haut
einen gelblichen Stich bekommen. Völlig
Unbedenklich.
E160b Bixin Norbixin
Bixin, Norbixin. (orange); Farbstoff; Ist ein
natürlicher Farbstoff aus den Samenkrusten des
Anattostrauches, der in Indien, Sri Lanka und
Indonesien angebaut wird.
E160c Caspanthin Capsorubin
Paprikaextrakt
Caspanthin, Capsorubin (orangenrot) Farbstoff;
Ist ein natürlicher Farbstoff (Paprikaextrakt)
welcher in Paprikaschoten vorkommt. Ansonst in
der Natur wenig verbreitet.
E160d Lycopin
Lycopin (orange) Farbstoff; Ist ein natürlicher
Farbstoff der Tomate, Orange oder
Wassermelone. Wird gewöhnlich synthetisch
hergestellt.
E160e Beta-Apo-8-Carotinal
Apo-8-Carotinal (orange) Farbstoff; Ist ein
Farbstoff der in Gras, Orangen und Leber
vorkommt. Diese werden jedoch industriell
synthetisiert.
E160f Beta-Apo-8-Carotinsäureethylester
Apo-8-Carotinsäureethylester (orange)
Farbstoff; Ist ein Farbstoff der in Gras, Orangen
und Leber vorkommt. Diese werden jedoch
industriell synthetisiert.
E161b Lutein
Lutein (gelb); Farbstoff; Ist ein verbreiteter,
natürlicher Farbstoff (Xanthophylle) im
Pflanzenreich. Sofern er nicht synthetisch
hergestellt wird, gewinnt man ihn aus Palmöl,
Tagetes, Luzerne. Unbedenklich.
E161g Canthaxanthin ###
Canthaxanthin (gelb bis orange) Farbstoff; Ist
ein natürlicher Farbstoff welcher in Krabben
vorkommt. Wird synthetisch hergestellt. Obwohl
Canthaxanthin im Fischfutter verboten ist, wird
es zum Färben gewöhnlicher Forellen zur
,Lachsforelle´ eingesetzt. Daneben dient es als
Futtermittelzusatz zur Einstellung einer
,natürlichen´ Dotterfarbe bei Eiern und zur
Pigmentierung blasser Hähnchenhaut. Mußte in
Bräunungspillen wegen Augenschäden verboten
werden! Leberschäden möglich! Sein natürliches
Vorkommen ist kein Grund, diesen Stoff
zusätzlich zu verwenden!!!
E162 Betenrot Betanin
Betenrot, Betanin. (rot) Farbstoff; Ist ein
natürlicher Farbstoff welcher aus roten Rüben
gewonnen wird. (Bei hoher Dosierung könnte es
Probleme mit zu hohem Nitratgehaltes geben).
E163 Anthocyane
Anthocyane (rot, blau, violett) Farbstoff; Ist ein
natürlicher Farbstoff aus den Schalen der roten
Traube (Delphinidin, Malvidin, Petunidin),
Erdbeeren (Pelargonidin) oder Rotkohl
(Cyanidin). Unbedenklich.
E170 a Calciumcarbonat
Calciumcarbonat (grauweiß) Farbstoff u.
Rieselhilfe; Es ist Kreide. Außer als Farbstoff
auch als Rieselhilfsstoff, als Füllstoff für
Kaugummi und als Säureregulator für Topfen
verwendet. Unbedenklich.
E170 b Calciumhydrogencarbonat
Calciumhydrogencarbonat (grauweiß) Farbstoff
u. Rieselhilfe; Es ist Kreide. Außer als Farbstoff
auch als Rieselhilfsstoff, als Füllstoff für
Kaugummi und als Säureregulator für Topfen
verwendet. Unbedenklich.
E171 Titanoxid Titandioxid
Titanoxid Titandioxid (weiß) Farbstoff; Ist ein
Farbstoff, ein mineralisches Pigment. Vor allem
zur Färbung weißer Dragees.
E172 Eisenoxide Eisenhydroxide
Eisenoxide, Eisenhydroxide (silbern) Farbstoff;
Natürliche Eisenoxidpigmente, welche früher als
,Ocker´ (Feldspat) oder ,Persischrot´ bekannt
waren. Sie werden heute jedoch synthetisch
hergestellt. Für spezialeffekte bei Süßwaren. Ein
erhöhtes Eisenangebot kann im menschl.
Verdauungstrakt die Vermehrung verschiedener
Krankheitserreger fördern.
E173 Aluminium
Aluminium (silbergrau); Farbstoff; Für den
Gesunden harmlos, für Alzheimer-Patienten ein
vermeidbares Risiko, da Aluminium in
Verbindung mit Säuren leicht vom Körper
aufgenommen wird.
E174 Silber #
Silber (silbern); Farbstoff; Ist nicht nur Farbstoff
für Süßwaren, sondern auch Desinfektionsmittel
im Trinkwasser. (Tierversuche ergaben Eingriffe
in das Immunsystem). Blockiert die Funktion
zahlreicher Enzyme!
E175 Gold
Gold (gold) Farbstoff; Es wird zur Färbung
verwendet. Zum Verzieren von Süßwaren und
dekorative Spirituosen verwendet. Der Preis
beschrenkt die Anwendung auf ein Minimum.
E180 Rubinpigment BK ###
Rubinpigment BK (rot); Farbstoff; Ist ein
Azofarbstoff. Verschiedenste Nebenwirkungen
auf Nieren, Schilddrüse, Milz und Infektabwehr!
Zugelassen derzeit noch nur für Käseüberzüge!
E200 Sorbinsäure
Sorbinsäure ist ein Konservierungsstoff;
Sorbinsäure gilt als unbedenklich, da sie vom
gesunden Menschen wie die Fettsäuren
verstoffwechselt wird. Sie kann aber den
Eigengeschmack des Lebensmittels
beeinträchtigen.
E200 Sorbinsäure
Sorbinsäure ist ein Konservierungsstoff;
Sorbinsäure gilt als unbedenklich, da sie vom
gesunden Menschen wie die Fettsäuren
verstoffwechselt wird. Sie kann aber den
Eigengeschmack des Lebensmittels
beeinträchtigen.
E201 Natriumsorbat #
Natriumsorbat ist ein Konservierungsstoff;
Natriumsorbat hat sich im Gegensatz zu
Sorbinsäure als erbgutverändernd erwiesen! Sie
wird vom Gesunden Menschen wie die
Fettsäuren verstoffwechselt. Sie kann aber den
Eigengeschmack des Lebensmittels
beeinträchtigen.
E202 Kaliumsorbat
Kaliumsorbat ist ein Konservierungsstoff;
Sorbinsäure gilt als unbedenklich, da sie vom
Gesunden Menschen wie die Fettsäuren
verstoffwechselt wird. Sie kann aber den
Eigengeschmack des Lebensmittels
beeinträchtigen.
E203 Calciumsorbat
Calciumsorbat ist ein Konservierungsstoff;
Sorbinsäure gilt als unbedenklich, da sie vom
Gesunden wie die Fettsäuren verstoffwechselt
wird. Sie kann aber den Eigengeschmack des
Lebensmittels beeinträchtigen.
E210 Benzoesäure ###
Benzoesäure ist ein Konservierungsstoff. Eine in
manchen Pflanzen natürlich vorkommende
organische Säure. Ist in Spuren ein natürlicher
Bestandteil vieler Lebensmittel wie
Milchprodukte, Obst oder Honig. Nichts desto
trotz sind bei konservierenden Dosierungen
Nebenwirkungen festgestellt worden! Verboten
ist Benzoesäure und ihre Salze im Hunde- und
Katzenfutter. 5 Promille sind tödlich für diese
Tiere! Deshalb sollten Lebensmittel, welche mit
Benzoesäure konserviert wurden (Fischsalat)
nicht an Haustiere verfüttert werden! In
Gegenwart von E300 (L-Ascorbinsäure) entsteht
aus Benzoesäure Benzol! Beim Menschen
Allergieauslöser für: Asthma, Nesselsucht!
E211 Natriumbenzoat ###
Natriumbenzoat ist ein Konservierungsstoff.
Starker Ist in Spuren ein natürlicher Bestandteil
vieler Lebensmittel wie Milchprodukte, Obst oder
Honig. Nichtsdestotrotz sind bei
konservierenden Dosierungen Nebenwirkungen
festgestellt worden! Verboten ist Benzoesäure
und ihre Salze im Hunde- und Katzenfutter. 5
Promille sind tödlich für diese Tiere! Deshalb
sollten Lebensmittel, welche mit Benzoesäure
konserviert wurden (Fischsalat) nicht an
Haustiere verfüttert werden! In Gegenwart von
E300 (L-Ascorbinsäure) entsteht aus
Benzoesäure Benzol! Beim Menschen
Allergieauslöser für: Asthma, Nesselsucht!
E212 Kaliumbenzoat ###
Kaliumbenzonat ist ein Konservierungsstoff. Ist
in Spuren ein natürlicher Bestandteil vieler
Lebensmittel wie Milchprodukte, Obst oder
Honig. Nichtsdestotrotz sind bei
konservierenden Dosierungen Nebenwirkungen
festgestellt worden! Verboten ist Benzoesäure
und ihre Salze im Hunde- und Katzenfutter. 5
Promille sind tödlich für diese Tiere! Deshalb
sollten Lebensmittel, welche mit Benzoesäure
konserviert wurden (Fischsalat) nicht an
Haustiere verfüttert werden! In Gegenwart von
E300 (L- Ascorbinsäure) entsteht aus
Benzoesäure Benzol! Beim Menschen
Allergieauslöser für: Asthma, Nesselsucht!
E213 Calciumbenzoat ###
Calciumbenzoat ist ein Konservierungsstoff. Ist
in Spuren ein natürlicher Bestandteil vieler
Lebensmittel wie Milchprodukte, Obst oder
Honig. Nichtsdestotrotz sind bei
konservierenden Dosierungen Nebenwirkungen
festgestellt worden! Verboten ist Benzoesäure
und ihre Salze im Hunde- und Katzenfutter. 5
Promille sind tödlich für diese Tiere! Deshalb
sollten Lebensmittel, welche mit Benzoesäure
konserviert wurden (Fischsalat) nicht an
Haustiere verfüttert werden! In Gegenwart von
E300 (L- Ascorbinsäure) entsteht aus
Benzoesäure Benzol! Beim Menschen
Allergieauslöser für: Asthma, Nesselsucht!
E214 PHB Parahydroxy-Benzoes... ###
Parahydroxy-Benzoesäure-Ethylester (PHB);
Konservierungsstoff; PHB-Ester lösen häufigst
Allergien aus !!! Sie wirken Gefäßerweiternd und
wurden von Fachleuten als wirksames
Betäubungsmittel für Frösche vorgeschlagen.
Ihre krampflösende Wirkung übertrifft die von
E211 um mehr als das hundertfache!
E215 PHB-Ethylester ###
PHB-Ethylester, Natriumsalz;
Konservierungsstoff; PHB-Ester lösen häufigst
Allergien aus !!! Sie wirken Gefäßerweiternd und
wurden von Fachleuten als wirksames
Betäubungsmittel für Frösche vorgeschlagen.
Ihre krampflösende Wirkung übertrifft die von
E211 um mehr als das hundertfache!
E216 PHB-Propylester ###
PHB-Propylester ist ein Konservierungsmitel.
PHB-Ester lösen häufigst Allergien aus !!! Sie
wirken Gefäßerweiternd und wurden von
Fachleuten als wirksames Betäubungsmittel für
Frösche vorgeschlagen. Ihre krampflösende
Wirkung übertrifft die von E211 um mehr als das
hundertfache!
E217 PHB-Propylester-Natriumsalz ###
PHB-Propylester, Natriumsalz;
Konservierungsmittel. PHB-Ester lösen häufigst
Allergien aus !!! Sie wirken Gefäßerweiternd und
wurden von Fachleuten als wirksames
Betäubungsmittel für Frösche vorgeschlagen.
Ihre krampflösende Wirkung übertrifft die von
E211 um mehr als das hundertfache!
E218 PHB-Methylester ###
PHB-Methylester; Konservierungsmittel; PHBEster lösen häufigst Allergien aus !!! Sie wirken
Gefäßerweiternd und wurden von Fachleuten
als wirksames Betäubungsmittel für Frösche
vorgeschlagen. Ihre krampflösende Wirkung
übertrifft die von E211 um mehr als das
hundertfache!
E219 PHB-Methylester-Natriumsalz ###
PHB-Methylester-Natriumsalz;
Konservierungsmittel. PHB-Ester lösen häufigst
Allergien aus !!! Sie wirken Gefäßerweiternd und
wurden von Fachleuten als wirksames
Betäubungsmittel für Frösche vorgeschlagen.
Ihre krampflösende Wirkung übertrifft die von
E211 um mehr als das hundertfache!
E220 Schwefeldioxid ###
Schwefeldioxid; Konservierungsmittel; Alle von
E220 bis E228 sind Konservierungsmitel.
Schwefeldioxid und Sulfite, die Schwefeldioxid
freisetzen dienen auch der Schönung! Im
Lebensmittel zersetzt Sulfit das Vitamin B1 !
Sulfit kann bei Personen Kopfschmerzen,
Übelkeit oder Asthmaanfälle hervorrufen !!!
Todesfälle durch anaphylaktische Schocks sind
bekannt !!!
E221 Natriumsulfit ###
Natriumsulfit. Siehe E220;
E222 Natriumhydrogensulfit ###
[natriumhydrogenkarbonat]
Natriumhydrogensulfit.
Siehe E220;
E223 Natriumdisulfit ###
Natriumdisulfit. Siehe E220;
E224 Kaliumdisulfit ###
Kaliumdisulfit. Siehe E220;
E226 Calciumdisulfit ###
Calciumdisulfit. Siehe E220;
E227 Calciumhydrogensulfit ###
Calciumhydrogensulfit. Siehe E220;
E228 Kaliumhydrogensulfit ###
Kaliumhydrogensulfit. Siehe E220;
E230 Biphenyl ###
Biphenyl; Konservierungsstoff; Alle von E230 bis
E232 sind Konservierungsstoffe jedoch eher
pilztötende Substanzen für Zitrusfrüchte. Gelten
eigentlich als Pestizide! Achtung: Beim Schälen
überträgt man mit den Fingern einen Teil des
Zusatzes auf das Fruchtfleisch. Auch
Einwickelpapiere (weg aus Kinderhand) sind mit
diesem Mittel imprägniert! (Im Tierversuch kam
es zu Todesfällen!).
E231 Orthophenylphenol ###
Orthophenylphenol. Siehe E230;
E232 Natrium-Orthophenylphenolat ###
Natrium-Orthophenylphenolat. Siehe E230;
E233 Thiabendazol ###
Thiabendazol; Konservierungsmittel.
Deklarationsfreies (!) Schimmelverhütungsmittel
für Bananen. Ist außerdem ein Arzneimittel, das
zusätzlich als Pestizid verwendet wird. (Im
Tierversuch Nierenschäden und Missbildung).
E234 Nisin
Nisin ist ein Konservierungsstoff; Nisin heißt
eine Gruppe von Eiweißstoffen mit antibiotischer
Wirkung. Sie werden von Milchsäurebakterien
erzeugt, die häufig in roher Milch vorkommen.
Meist in Pudding und Schmelzkäse.
E235 Natamycin ###
Natamycin ist ein Konservierungsstoff; E in
bewährtes Antibiotikum (Antipilzmittel aus der
Humanmedizin!) gegen Mundfäule,
Geschlechtskrankheiten und Fußpilz. Bisher nur
auf Rezept oder Käse sowie in Trockenwürste
erhältlich! (Sein Einsatz in der
Lebensmittelindustrie lässt eien allmähliche
Resistenzentwicklung bei Krankheitskeimen
befürchten und somit zunehmende
Wirkungslosigkeit!)
E236 Ameisensäure
Ameisensäure ist ein Konservierungsstoff. Siehe
E238;
E237 Natriumformiat
Natriumformiat ist ein Konservierungsstoff.
Siehe E238;
E238 Calciumformiat
Calciumformiat; Konservierungsmittel. Alle von
E236 bis E238 können im Körper
verstoffwechselt werden. Ameisensäure und ihre
Salze sind in manchen Lebensmittel in Spuren
vorhanden. Aber in größeren Dosen
bedenklich!!!
E239 Hexamenthylentetramin ###
Hexamenthylentetramin; Konservierungsstoff.
Verwendung auch als Arzneimittel gegen Gicht
und Harnwegsinfekte, auch als
Vulkanisationsbeschleuniger und Grundstoff zur
Sprengstoffherstellung! Wirkt als
Formaldehydabspalter! Seine Anwendung ist
bisher auf die Käsesorte Provolone beschränkt.
E242 Dimenthyldicarbonat #
Dimenthyldicarbonat; Konservierungsstoff. Es ist
ein sogenannte ,Kaltentkeimungsmittel´ für
Erfrischungsgetränke (Tee in Dosen und
alkoholfreier Wein). Dieser Stoff zersetzt sich
unmittelbar nach der Zumischung unter Bildung
von Methanol und Kohlendioxid. Dabei kommt
es auch zu Nebenreaktionen mit den
abzutötenden Mikroben und zahlreichen
Lebensmittel Inhaltsstoffen. Unter anderem
werden Spuren an Methylcarbamat gebildet.
Diese werden auch als Pestizide eingesetzt.
E249 Kaliumnitrit #
Kaliumnitrit. Siehe E250;
E250 Natriumnitrit #
Natriumnitrit; Konservierungsstoff; Alle von E249
bis E252 sind Konservierungsstoffe. Nitrate
(Salpeter) und Nitrite sind durch Überdüngung
weitverbreitete Umweltgifte. Dem Schinken zur
Umrötung (roter Pökelfarbe) darf etwa 10 mal so
viel Nitrat zugesetzt werden, als im Trinkwasser
max. erlaubt ist. Zur Vermeidung vor
Überdosierung darf Nitrit nur mit Salz vermischt
an den Metzger verkauft werden. Diese Stoffe
erhöhen die Haltbarkeit.
E251 Natriumnitrat ###
Natriumnitrat. Siehe E250 und auch E252;
E252 Kaliumnitrat ###
Kaliumnitrat; Konservierungsstoff; Siehe auch
E250! Auch für E251 gilt es ist ein
Konservierungsstoff. Zusätzlich zur
Beschreibung von E250 gilt: Nitrate (E251 und
E252) werden außerdem als
Konservierungsmittel für Schnittkäse und zur
Reifung von Anchosen (spez. Fischprodukte)
eingesetzt. Im Körper können sich Nitrate in
Nitrit umwandeln! In der Folge kann das Nitrit
zusammen mit anderen
Lebensmittelbestandteilen im Magensaft und
Darm zu krebserzeugenden Nietrosaminen
reagieren. Auch der grünen Glashaussalat
enthält Nitrit von der Düngung. Man kann dieses
neutralisieren mit einem Vitamin C Trunk!! Akut
schädlich sind Nitrate für Kleinkinder. Sie
blockieren deren Sauerstofftransport im Blut.
E259 ##
Dieser Stoff steht im Verdacht krebsauslösend
zu wirken!!
E260 Essigsäure
Essigsäure; Säuerungsmittel; Alle von E 260 bis
E 263 sind gekennzeichnet unter
Säuerungsmittel oder Säureregulatoren.
Naturessig ist ein uraltes und völlig harmloses
Konservierungsmittel. Die Essigsäure (E260)
und ihre Salze (Acetate) werden heure
synthetisch erzeugt, z.B. aus Leichtbenzin.
Wichtig für die Herstellung von Kunstsauerteig.
Damit lässt sich ein wertgemindertes
>Sauerteigbrot< fabrizieren, die Herkunft des
Säuerungsmittels muss oftmals nicht deklariert
werden! Natürlicher Essig wird im Unterschied
zur synthetischen Essigsäure meist als
>Weinessig< oder >Obstessig< deklariert. Er
unterscheidet sich von synthetisch gewonnener
E 260 durch seine Begleitstoffe.
E261 Kaliumacetat
Kaliumacetat; Säuerungsmittel; Siehe unter E
260;
E262 Natriumdiacetat
Natriumdiacetat; Säuerungsmittel; Siehe unter E
260; ... Außerdem wird es zur Brotkonservierung
verwendet.
E263 Calciumacetat
Calciumacetat; Säuerungsmittel; Siehe unter E
260;
E270 Milchsäure
Milchsäure; Säuerungsmittel; Alle, E 270, E 325,
E 326 und E 372 sind gekennzeichnet unter
Säuerungsmittel oder Säurereregulatoren.
Milchsäure und ihre Salze (Lactate) werden
mikrobiologisch aus Stärke gewonnen. Dabei
entstehen zwei verschiedene Arten von
Milchsäuren, die L-Form und die D-Form.
Kleinkindern fehlt die Fähigkeit zum Abbau der
D-Milchsäure. Dadurch kann es zur
Übersäuerung des Blutes (Acidose) kommen.
Lebensmittel die spez. für Säuglinge hergestellt
werden, müssen bei einem Gehalt an DMilchsäure einen Warnhinweis tragen! Für den
Erwachsenen ist D-Milchsäure völlig
unbedenklich.
E280 Propionsäure ##
Propionsäure; Konservierungsstoff; Alle von
E280 bis E283 sind Konservierungsstoffe.
Propionsäure ist ein natürlicher Spurenstoff
versch. Lebensmittel. War in BRD verboten!
Steht im Verdacht krebsauslösend zu sein!!!
E281 Natriumpropionat ##
Natriumpropionat. Siehe E280;
E282 Calciumpropionat ##
Calciumpropionat. Siehe E280;
E283 Kaliumpropionat ##
Kaliumpropionat. Siehe E280;
E290 Kohlendioxid
Kohlendioxid; Konservierungsstoff; Sowie
Treibgas und Aufschäummittel. Harmlos, auch in
der Atemluft enthalten. Gewonnen entweder in
den Gärkellern von Brauereien, aus Quellen
(Quellkohlensäure) oder überwiegend aus den
Verbrennungsgasen industrieller Prozesse.
E296 Apfelsäure
Apfelsäure; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Die Apfelsäure kommt in
vielen Früchten vor. Ach hier gibt es eine LForm (synthetisch) und eine D-Form (natürlich).
Die Apfelsäure und ihre Salze (Malate) werden
auf chemischen Weg aus Fumarsäure (E297)
gewonnen.
E297 Fumarsäure
Fumarsäure; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Natürliches
Stoffwechselprodukt vieler Lebewesen, das
jedoch industrieell in großen Mengen
synthetisiert wird, nicht zuletzt, weil es auch ein
begehrter Rohstoff zur Kunststoffherstellung ist.
Gilt als Säuerungsmittel, wirkt aber auch
konservierend. Verbessert die
Geliereigenschaften von Stärke und die
Lagerfähigkeit von Instantfruchtmischungen für
Backfüllungen.
E300 L-Ascorbinsäure
L-Ascorbinsäure gilt als Antioxidantien. Auch als
Vitamin C bekannt! Das synthetisch hergestellte
Vitamin wird für gewöhnlich nicht zur
Vitaminierung zugesetzt, sondern verschafft
technologische Vorteile, wie die Erhöhung der
Wasseraufnahme von Brotteig,
Haltbarkeitsverlängerung von Getränken,
Verzögerung des Braunwerdens von Früchten
oder die Beschleunigung der Umrötung von
Würsten. Als Zusatz im Mehl umstritten, wegen
der hohen Backtemperatur wird es zu
Threonsäure zersetzt. (Diese ruft Vitamin C
Mangel im Tierversuch hervor!)
E301 Natrium-L-Ascorbat #
Natrium-L-Ascorbat. Gruppe der Antioxidantien
bzw. Stoffe, die die Wirkung verstärken; Siehe
E302; Außerdem fördert E301 im Gegensatz zu
natürlichem Vitamin C experimentell erzeugten
Blasenkrebs! (Verfüttert man Lebensmittel, die
mit einem Zusatz von E301 erhitzt wurden, an
junge Versuchstiere, so wird ihr Wachstum
beeinträchtigt).
E302 Calcium-L-Ascorbat
Calcium-L-Ascorbat. Gruppe der Antioxidantien
bzw. Stoffe, die die Wirkung verstärken; Beide
E301 und E302 sind Antioxidantien und Salze
der Ascorbinsäure (E300) werden als
Ascorbinsäure deklariert.
E304 6-Palmitoyl-L-Ascorbinsäure
6-Palmitoyl-L-Ascorbinsäure Antioxidantien;
Wird aus E300 und Palmitinsäure synthetisiert.
Kann in dieser Form auch Fetten zugesetzt
werden.
E306 Tocopherole Vitamin E
Tocopherole; Antioxidantien; Natürliches Vitamin
E Extrakt aus Pflanzenölen. Erhöht die
Lagerfähigkeit von Ölen und Magarinen. Als
Antioxidans in Lebensmittel harmlos. Massive
Dosen (durch Vitaminpräperate) verursachen
gelegentlich Risse in den Lippen, fördern
Thrombosenneigung und Fruchtbarkeitsstörung.
E307 Alpha-Tocopherol
Alpha-Tocopherol; Antioxidantien. Meist in Ölen
und Magarinen. Als Antioxidans in Lebensmittel
harmlos. Massive Dosen (durch
Vitaminpräperate) verursachen gelegentlich
Risse in den Lippen, fördern
Thrombosenneigung und Fruchtbarkeitsstörung.
E308 Gamma-Tocopherol
Gamma-Tocopherol; Antioxidantien; Meist in
Ölen und Magainen. Als Antioxidans in
Lebensmittel harmlos. Massive Dosen (durch
Vitaminpräperate) verursachen gelegentlich
Risse in den Lippen, fördern
Thrombosenneigung und Fruchtbarkeitsstörung.
E309 Delta-Tocopherol
Delta-Tocopherol; Antioxidantien; Meist in Ölen
und Magainen. Als Antioxidans in Lebensmittel
harmlos. Massive Dosen (durch
Vitaminpräparate) verursachen gelegentlich
Risse in den Lippen, fördern
Thrombosenneigung und Fruchtbarkeitsstörung.
E310 Propylgallart ###
Propylgallart; Antioxidantien. Führt bei
Säuglingen zu lebensbedrohender Blausucht! Ist
enthalten in Kinderprodukten wie Marzipan,
Nougat, Knabberartikel oder Suppen jedoch
erlaubt!!!
E311 Octylgallat ###
Octylgallat; Antioxidantien. Im Tierversuch
beeinträchtigten Gaggate die Infektabwehr!
E312 Dodecylgallat ###
Dodecylgallat; Antioxidantien. Im Tierversuch
beeinträchtigten Gaggate die Infektabwehr!
E315 Isoascorbinsäure
Isoascorbinsäure; Antioxidantien;
E316 Natriumisoascorbat
Natriumisoascorbat; Antioxydantien;
E320 BHA Butylhydroxyanisol ###
Butylhydroxyanisol (BHA); Antioxidantien. Sind
synthetische Stoffe. Wirkt konservierend.
Schützt Knabberartikel vor Geschmacksfehlern,
stabilisiert Aromen und Kartoffelfertigprodukte
und erhöht Haltbarkeit von Marzipan-, Nougatund Mohnmassen für die Bäckerei. Beim Bäcker
nicht Deklarationspflichtig! Auch in Suppen,
Fischkonserven, Müsli, Nussprodukte und
Gewürze. Der Stoff reichert sich im menschl.
Fettgewebe an und gelangen in den Fötus! Es
ist als Allergieauslöser bekannt!
E321 BHT Buthylhydoxytoluol
Buthylhydoxytoluol (BHT); Antioxidantien. Sind
synthetische Stoffe, welche derzeit nur für
Kaugummi zugelassen. (Im Tierversuch mit
Nagern krebsfördernd). Der Stoff reichert sich im
menschl. Fettgewebe an und gelangen in den
Fötus! Es ist als Allergieauslöser bekannt!
E322 Lecithin
Lecithin; Emulgatoren; Natürlicher Extrakt,
gewonnen aus Sojaöl, Rapsöl oder Eiern. Wirkt
nicht nur emulgierend, sondern teilweise auch
antioxidativ und erlaubt beispielsweise die
Einsparung von Eiern. Die Bezeichnung
>Lecithin< täuscht darüber hinweg, daß es sich
um ein komplexes Stoffgemisch handelt,
welches je nach Fraktionierung und
Modifizierung (z.B. enzymatische Hydrolyse)
ganz unterschiedliche Zusammensetzung und
Wirkungen haben kann.
E325 Natriumlactat
Natriumlactat. Siehe unter E 270;
E326 Kaliumlactat
Kaliumlactat. Siehe unter E 270;
E327 Calciumlactat
Calciumlactat. Siehe unter E 270;
E330 Citronensäure
Citronensäure; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Sie kommt in vielen
Früchten vor und ist in geringer Konzentration
sogar ein natürlicher Bestandteil jeder menschl.
Zelle. Bei Zufuhr größerer Mengen nimmt der
Darm leichter unerwünschte Metalle (z.B.
Aluminium, Blei und Radionuklide) auf! Als
Zusatzstoff werden E 330 und seine Salze
(Citrate) von Mikroben aus Zucker erzeugt.
E331 a Natriumcitrat
Natriumcitrat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Organische Säure, kommt
in vielen Früchten vor und ist in geringer
Konzentration sogar ein natürlicher Bestandteil
jeder menschl. Zelle und dient zur
Endverbrennung der Kohlenhydrate. Sie kann
auch künstlich durch Vergären zuckerhaltiger
Lösungen mit geeigneten Schimmelpilzen,
hergestellt werden. Bei Zufuhr größerer Mengen
nimmt der Darm leichter unerwünschte Metalle
(z.B. Aluminium, Blei und Radionuklide) auf! Als
Zusatzstoff werden E 330 und seine Salze
(Citrate) von Mikroben aus Zucker erzeugt.
E331 b Dinatriumcitrat
Dinatriumcitrat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren;
E331 c Trinatriumcitrat
Trinatriumcitrat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren;
E332 a Kaliumcitrat
Kaliumcitrat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Sie kommt in vielen
Früchten vor und ist in geringer Konzentration
sogar ein natürlicher Bestandteil jeder menschl.
Zelle. Bei Zufuhr größerer Mengen nimmt der
Darm leichter unerwünschte Metalle (z.B.
Aluminium, Blei und Radionuklide) auf! Als
Zusatzstoff werden E 330 und seine Salze
(Citrate) von Mikroben aus Zucker erzeugt.
E332 b Trikaliumcitrat
Trikaliumcitrat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Sie kommt in vielen
Früchten vor und ist in geringer Konzentration
sogar ein natürlicher Bestandteil jeder menschl.
Zelle. Bei Zufuhr größerer Mengen nimmt der
Darm leichter unerwünschte Metalle (z.B.
Aluminium, Blei und Radionuklide) auf! Als
Zusatzstoff werden E 330 und seine Salze
(Citrate) von Mikroben aus Zucker erzeugt.
E333 a Mono-Calciumcitrat
Mono-Calciumcitrat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Sie kommt in vielen
Früchten vor und ist in geringer Konzentration
sogar ein natürlicher Bestandteil jeder menschl.
Zelle. Bei Zufuhr größerer Mengen nimmt der
Darm leichter unerwünschte Metalle (z.B.
Aluminium, Blei und Radionuklide) auf! Als
Zusatzstoff werden E 330 und seine Salze
(Citrate) von Mikroben aus Zucker erzeugt.
E333 b Di-Calciumcitrat
Di-Calciumcitrat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Sie kommt in vielen
Früchten vor und ist in geringer Konzentration
sogar ein natürlicher Bestandteil jeder menschl.
Zelle. Bei Zufuhr größerer Mengen nimmt der
Darm leichter unerwünschte Metalle (z.B.
Aluminium, Blei und Radionuklide) auf! Als
Zusatzstoff werden E 330 und seine Salze
(Citrate) von Mikroben aus Zucker erzeugt.
E333 c Tri-Calciumcitrat
Tri-Calciumcitrat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Sie kommt in vielen
Früchten vor und ist in geringer Konzentration
sogar ein natürlicher Bestandteil jeder menschl.
Zelle. Bei Zufuhr größerer Mengen nimmt der
Darm leichter unerwünschte Metalle (z.B.
Aluminium, Blei und Radionuklide) auf! Als
Zusatzstoff werden E 330 und seine Salze
(Citrate) von Mikroben aus Zucker erzeugt.
E334 Weinsäure
L(+)-Weinsäure; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Weinsäure ist ein
natürlicher Stoff, der meist aus Weinrückständen
gewonnen wird, indem man Weinstein (E336)
mit Kalkmilch (E526) und dann mit
Schwefelsäure (E513) versetzt. Ihre Salze
heißen Tartrate. Im Gegensatz zu Apfelsäure
(E296) ist Weinsäure nur in der
unproblematischen und natürlichen L-Form
erlaubt.
E335 a Mono-Natriumtartrat
Mono-Natriumtartrat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Weinsäure ist ein
natürlicher Stoff, der meist aus Weinrückständen
gewonnen wird, indem man Weinstein (E336)
mit Kalkmilch (E526) und dann mit
Schwefelsäure (E513) versetzt. Ihre Salze
heißen Tartrate. Im Gegensatz zu Apfelsäure
(E296) ist Weinsäure nur in der
unproblematischen und natürlichen L- Form
erlaubt.
E335 b Di-Natriumtartrat
Di-Natriumtartrat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Weinsäure ist ein
natürlicher Stoff, der meist aus Weinrückständen
gewonnen wird, indem man Weinstein (E336)
mit Kalkmilch (E526) und dann mit
Schwefelsäure (E513) versetzt. Ihre Salze
heißen Tartrate. Im Gegensatz zu Apfelsäure
(E296) ist Weinsäure nur in der
unproblematischen und natürlichen L-Form
erlaubt.
E336 a Mono-Kaliumtartrat/Weinstein
Mono-Kaliumtartrat/Weinstein; Säuerungsmittel
bzw. Säurereregulatoren; Weinsäure ist ein
natürlicher Stoff, der meist aus Weinrückständen
gewonnen wird, indem man Weinstein (E336)
mit Kalkmilch (E526) und dann mit
Schwefelsäure (E513) versetzt. Ihre Salze
heißen Tartrate. Im Gegensatz zu Apfelsäure
(E296) ist Weinsäure nur in der
unproblematischen und natürlichen L- Form
erlaubt.
E336 b Di-Kaliumtartrat
Di-Kaliumtartrat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Weinsäure ist ein
natürlicher Stoff, der meist aus Weinrückständen
gewonnen wird, indem man Weinstein (E336)
mit Kalkmilch (E526) und dann mit
Schwefelsäure (E513) versetzt. Ihre Salze
heißen Tartrate. Im Gegensatz zu Apfelsäure
(E296) ist Weinsäure nur in der
unproblematischen und natürlichen L-Form
erlaubt.
E337 Natrium-Kaliumtartrat
Natrium-Kaliumtartrat; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Weinsäure ist ein
natürlicher Stoff, der meist aus Weinrückständen
gewonnen wird, indem man Weinstein (E336)
mit Kalkmilch (E526) und dann mit
Schwefelsäure (E513) versetzt. Ihre Salze
heißen Tartrate. Im Gegensatz zu Apfelsäure
(E296) ist Weinsäure nur in der
unproblematischen und natürlichen L- Form
erlaubt.
E338 Orthophosphorsäure
Orthophosphorsäure. Gekennzeichnet unter
Säuerungsmittel oder Säurereregulatoren.
Anwendung zur Erhöhung der Haltbarkeit und
Aufhellung von Kartoffelprodukten, zum
Cremigmachen von Schmelzkäse, Als
Emulgator bei Backwaren (spart Eier), als
Gerinnungshemmer von Hühnereiweiß,
besseren Schlagfähigkeit von Sahne, als
Gelierregulator für Verdickungsmittel, zur
Erhöhung des Wassergehaltes von Schinken
und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E339 a Mono-Natrium-Orthophosphate
Mono-Natrium-Orthophosphate;
Säuerungsmittel bzw. Säurereregulatoren;
Umstritten, ob für Hyperaktivität bei Kindern
verantwortlich! Rohphosphate enthalten viele
Verunreinigungen (Arsen, Cadmium, Uran,
Flour, Blei, Kupfer, Zink) !! Anwendung zur
Erhöhung der Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E339 b Di-Natrium-Orthophosphate
Di-Natrium-Orthophosphate; Säuerungsmittel
bzw. Säurereregulatoren; Umstritten, ob für
Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich!
Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen
(Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer,
Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der
Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E339 c Tri-Natrium-Orthophosphate
Tri-Natrium-Orthophosphate; Säuerungsmittel
bzw. Säurereregulatoren; Umstritten, ob für
Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich!
Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen
(Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer,
Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der
Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E340 a Mono-Kalium-Orthophosphate
Mono-Kalium-Orthophosphate; Säuerungsmittel
bzw. Säurereregulatoren; Umstritten, ob für
Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich!
Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen
(Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer,
Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der
Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Eröhung des Wassergehaltes von Schinken
und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E340 b Di-Kalium-Orthophosphate
Di-Kalium-Orthophosphate; Säuerungsmittel
bzw. Säurereregulatoren; Umstritten, ob für
Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich!
Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen
(Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer,
Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der
Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E340 c Tri-Kalium-Orthophosphate
Tri-Kalium-Orthophosphate; Säuerungsmittel
bzw. Säurereregulatoren; Umstritten, ob für
Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich!
Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen
(Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer,
Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der
Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E341 a Mono-Calcium-Orthophosphate #
Mono-Calcium-Orthophosphate;
Säuerungsmittel bzw. Säurereregulatoren; Wird
in niedrigen Dosen als wirksames
Schädlingbekämpfungsmittel gegen Kornkäfer
und Motten bewährt hat, soll von Amtswegen in
Lebensmittel harmlos sein (??). Umstritten, ob
für Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich!
Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen
(Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer,
Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der
Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E341 b Di-Calcium-Orthophosphate #
Di-Calcium-Orthophosphate; Säuerungsmittel
bzw. Säurereregulatoren; Wird in niedrigen
Dosen als wirksames
Schädlingbekämpfungsmittel gegen Kornkäfer
und Motten bewährt hat, soll von Amtswegen in
Lebensmittel harmlos sein (??). Umstritten, ob
für Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich!
Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen
(Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer,
Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der
Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Eröhung des Wassergehaltes von Schinken
und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E341 c Tri-Calcium-Orthophosphate #
Tri-Calcium-Orthophosphate; Säuerungsmittel
bzw. Säurereregulatoren; Wird in niedrigen
Dosen als wirksames
Schädlingbekämpfungsmittel gegen Kornkäfer
und Motten bewährt hat, soll von Amtswegen in
Lebensmittel harmlos sein (??). Umstritten, ob
für Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich!
Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen
(Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer,
Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der
Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Eröhung des Wassergehaltes von Schinken
und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E343 Magnesium-Orthophosphate
Magnesium-Orthophosphate; Säuerungsmittel
oder Säurereregulatoren. Umstritten, ob für
Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich!
Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen
(Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer,
Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der
Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E350 a Natriummalat
Natriummalat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren. Die Apfelsäure kommt in
vielen Früchten vor. Ach hier gibt es eine LForm (synthetisch) und eine D-Form (natürlich).
Die Apfelsäure und ihre Salze (Malate) werden
auf chemischen Weg aus Fumarsäure (E297)
gewonnen.
E350 b Natriomhydrogenmalat
Natriumhydrogenmalat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren. Aus Apfelsäure gewonnen.
E351 Kaliummalat
Kaliummalat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Die Apfelsäure kommt in
vielen Früchten vor. Ach hier gibt es eine LForm (synthetisch) und eine D-Form (natürlich).
Die Apfelsäure und ihre Salze (Malate) werden
auf chemischen Weg aus Fumarsäure (E297)
gewonnen.
E352 a Calciummalat
Calciummalat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Die Apfelsäure kommt in
vielen Früchten vor. Ach hier gibt es eine LForm (synthetisch) und eine D-Form (natürlich).
Die Apfelsäure und ihre Salze (Malate) werden
auf chemischen Weg aus Fumarsäure (E297)
gewonnen.
E352 b Calciumhydrogenmalat
Calciumhydrogenmalat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Die Apfelsäure kommt in
vielen Früchten vor. Ach hier gibt es eine LForm (synthetisch) und eine D-Form (natürlich).
Die Apfelsäure und ihre Salze (Malate) werden
auf chemischen Weg aus Fumarsäure (E297)
gewonnen.
E353 Metaweinsäure
Metaweinsäure; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Weinsäure ist ein
natürlicher Stoff, der meist aus Weinrückständen
gewonnen wird, indem man Weinstein (E336)
mit Kalkmilch (E526) und dann mit
Schwefelsäure (E513) versetzt. Ihre Salze
heißen Tartrate. Im Gegensatz zu Apfelsäure
(E296) ist Weinsäure nur in der
unproblematischen und natürlichen L-Form
erlaubt.
E354 Calciumtartrat
Calciumtartrat; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Weinsäure ist ein
natürlicher Stoff, der meist aus Weinrückständen
gewonnen wird, indem man Weinstein (E336)
mit Kalkmilch (E526) und dann mit
Schwefelsäure (E513) versetzt. Ihre Salze
heißen Tartrate. Im Gegensatz zu Apfelsäure
(E296) ist Weinsäure nur in der
unproblematischen und natürlichen L-Form
erlaubt.
E355 ADIPINSÄURE
ADIPINSÄURE;
E356 NATRIUMSALZ DER ADIPINSÄURE
NATRIUMSALZ DER ADIPINSÄURE;
E357 KALIUMSALZ DER ADIPINSÄURE
KALIUMSALZ DER ADIPINSÄURE;
E363 BERNSTEINSÄURE
BERNSTEINSÄURE;
E380 TRIAMMONCITRAT
TRIAMMONCITRAT;
E385 Ca-diNaETHYLENDIAMINTETRAACETAT
Ca-diNa-ETHYLENDIAMINTETRAACETAT;
E400 Alginsäure
Alginsäure; Verdickungsmittel; Wird aus
Braunalgen gewonnen. Sie können
Spurenelemente aufsaugen, so dass deren
Aufnahme durch den Darm behindert wird.
E401 Natriumalgina
Natriumalginat; Verdickungsmittel; Wird aus
Braunalgen gewonnen. Sie können
Spurenelemente aufsaugen, so dass deren
Aufnahme durch den Darm behindert wird.
E402 Kaliumalginat
Kaliumalginat; Verdickungsmittel; Wird aus
Braunalgen gewonnen. Sie können
Spurenelemente aufsaugen, so dass deren
Aufnahme durch den Darm behindert wird.
E403 Ammoniumalginat
Ammoniumalginat; Verdickungsmittel; Wird aus
Braunalgen gewonnen. Sie können
Spurenelemente aufsaugen, so dass deren
Aufnahme durch den Darm behindert wird.
E404 Calciumalginat
Calciumalginat; Verdickungsmittel; Wird aus
Braunalgen gewonnen. Sie können
Spurenelemente aufsaugen, so dass deren
Aufnahme durch den Darm behindert wird.
E405 Propylenglycolalginat, Propylen-alginat
Propylenglycolalginat, Propylen-alginat;
Verdickungsmittel; Entstand durch Kopplung von
E400 (Alginsäure) mit Propylenglycol.
Propylenglycol ist wichtiger Rohstoff zur
Herstellung von Kunstharzen, Frostschutzmittel
und Desinfektionsmittel. Im Körper wird es
teilweise in freies Propylenglykol und Alginsäure
gespalten. Auch als Schaumstabilisator im Bier
vorhanden.
E406 Agar Agar Rotalge
AGAR AGAR; Verdickungsmittel; Ist ein
Verdickungsmittel wie die Gelatine; Die Rotalge
(Ceylonalge) ist an der Pazifikküste Asiens zu
Hause. Sie erreicht eine Länge von 20 - 30cm.
Agar Agar wird aus Rotalgen durch
Heißwasserextraktion gewonnen. Erst nach
diesem Prozess ist aus der Alge das Produkt
Agar Agar entstanden! Dieses Erzeugnis, ein
Pflanzenschleimstoff, gilt als Lebensmittel u
kommt als Pulver, Flocken, vierkantige Stäbe,
strohalm- bis bleistiftdicke Streifen od. Platten in
den Handel. Man kann es statt tierischer
Gelatine verwenden. Bewahre es im Haushalt in
Dosen trocken auf. Es quillt im kalten Wasser zu
einer schleimigen Masse, löst sich beim 2
minütigen kochen, erstarrt beim Erkalten zur
festen Masse ohne jeden chem. Zusatz.
Gesundheitlich: Agar Agar beruhigt, reinigt,
kräftigt, stärkt den menschl. Darm. Bildet guten
Nährboden für Bakterienstämme im Darm.
Verwendung für: (Wie Gelatine) Suppen,
Geleeobsttorten, Marmeladeherstellung.
E407 Carragen
Carragen; Verdickungsmittel. Gewinnung aus
Rotalgen mit Alkoholen wie Methanol. Der
Alkorückstand ist auf 1 Promill begrenzt.
E410 Johannisbrotkernmehl
Johannisbrotkernmehl; Verdickungsmittel;
Gemahlene Samen der Früchte des
Johannisbrotbaumes. Sie werden entweder mit
Schwefelsäure behandelt oder einer Röstung
unterzogen. Es senkt den Cholesterinspiegel
und kann die Eiweißnutzung etwas verringern.
Viel zu viel davon genossen wirkt abführend!
E412 Guarkernmehl #
Guarkernmehl; Verdickungsmittel; Wird aus den
giftigen Samen der Guarpflanze extrahiert. Sie
enthalten verschiedenste schädliche Stoffe wie
Blausäure, Fluoressigsäure, Trypsininhibitoren
und toxische Globuline. Im Guarkernmehl sind
etwa 10% sonstige Begleitstoffe
(Verunreinigungen) toleriert. Das Mehl
beeinträchtigt die Eiweißverdauung. Fördert die
Aufnahme größerer Partikel aus dem Speisebrei
durch die Darmwand. Dies könnte von
ursächlicher Bedeutung für die Entstehung von
Allergien sein!
E413 Traganth #
Traganth; Verdickungsmittel. Traganth so heißt
die Gummiabsonderung einer asiatischen
Pflanze namens Astralagus. Löst versch.
Allergien aus!
E414 Gummi arabicum
Gummi arabicum; Verdickungsmittel.
Getrocknete Gummiabsonderungen von
Akazien. Gelegentlicher Allergieauslöser.
E415 Xanthan
Xanthan; Verdickungsmittel; Wird
biotechnologisch von Bakterien (Xanthomonas)
aus Zucker produziert. Im fertigen Produkt
dürfen keine lebensfähigen Xanthomonaden
mehr enthalten sein! Geringes allergisches
Potential.
E416 Karayagummi
Karayagummi; Verdickungsmittel;
E417 Tarakemmehl
Tarakemmehl; Verdickungsmittel;
E418 Gellan
Gellan; Verdickungsmittel;
E420 a SORBIT
SORBIT; Süßstoff oder Zuckeraustauschstoffe.
Zuckeraustauschstoff für Diabetiker geeignet,
Weichhaltemittel für Süßwaren und
Feuchthaltemittel für Gebäck und Marzipan. Ab
etwa 50 Gramm pro Tag kann Durchfall
auftreten. Auch Sorbit kann Karies verursachen,
nur nicht so stark wie Zucker !!!
E420 b SORBITSIRUP
SORBITSIRUP; Süßstoff oder
Zuckeraustauschstoffe. Zuckeraustauschstoff für
Diabetiker geeignet, Weichhaltemittel für
Süßwaren und Feuchthaltemittel für Gebäck und
Marzipan. Ab etwa 50 Gramm pro Tag kann
Durchfall auftreten. Auch Sorbit kann Karies
verursachen, nur nicht so stark wie Zucker !!!
E421 MANNIT
MANNIT; Süßstoff oder Zuckeraustauschstoffe;
Kommt in vielen Pflanzen vor und ist
Hauptbestandteil von Manna, dem süßen Saft
der süditalenischen Manna-Esche. Mannit wird
großtechnisch durch Hydrierung von Fructose
gewonnen. Neben seiner Verwendung als
Zuckeraustauschstoff auch Abführmittel,
Füllstoff, Schmiermittel und Rohstoff zur
Produktion synthetischer Harze. Zu viel davon
genossen wirkt abführend!
E422 Ammoniumphosphatide, Glycerin
Ammoniumphosphatide, Glyzerin; Emulgatoren;
Diese werden für Schokolade verwendet.
Gewinnung durch Behandlung von teilweise
hydriertem Rüböl mit Phosphoroxiden und
gasförmigen Ammoniak.
E431 POLYOXYETHYLEN(40)STEARAT
POLYOXYETHYLEN(40)STEARAT;
E432 POLYOXYETHYL-SORBITANMONOLAUREAT (20)
POLYOXYETHYL-SORBITAN-MONOLAUREAT
(20); Emulgatoren;
E433 POLYOXYETHYL-SORBITANMONOOLEAT (80)
POLYOXYETHYL-SORBITAN-MONOOLEAT
(80); Emulgatoren;
E434 POLYOXYETHYL-SORBITANMONOPALMITAT (40)
POLYOXYETHYL-SORBITANMONOPALMITAT (40); Emulgatoren;
E435 POLYOXYETHYL-SORBITANMONOSTEARAT (60)
POLYOXYETHYL-SORBITAN-MONOSTEARAT
(60); Emulgatoren;
E436 POLYOXYETHYL-SORBITANMONOTRISTEARAT (65)
POLYOXYETHYL-SORBITANMONOTRISTEARAT (65); Emulgatoren;
E440a Pektin
Pektin; Verdickungsmittel; Gelierstoff welcher
aus Apfeltrester oder Citrusschalen gewonnen
wird. Pektine sind normale Bestandteile der
Nahrung und gelten als harmlos. Flüssige
Pektine (Obstgeliersaft) werden üblich mit Sulfit
(E220 - E227) haltbar gemacht.
E440b amidiertes Pektin
Amidiertes Pektin; Verdickungsmittel; Sind
spezielle Pektine, die chemisch durch Reaktion
mit Ammoniak in Alkohol verändert wurden. Das
erlaubt ihre Verwendung in Milchprodukten.
E442 Ammonsalz #
Ammonsalz von Phosphatidsäuren;
Emulgatoren; Gesundheitliche Einschätzung
derzeit noch unklar!
E444 SUCROSEACETATISOBUTYRAT
SUCROSEACETATISOBUTYRAT;
E445 GLYCERINESTER AUS WURZELHAAR
GLYCERINESTER AUS WURZELHAAR;
E450 a Natrium-Kalium-Diphosphate
Natrium-Kalium-Diphosphate. Gekennzeichnet
unter Säuerungsmittel oder Säurereregulatoren.
Umstritten, ob für Hyperaktivität bei Kindern
verantwortlich! Rohphosphate enthalten viele
Verunreinigungen (Arsen, Cadmium, Uran,
Flour, Blei, Kupfer, Zink) !! Anwendung zur
Erhöhung der Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E450 b Natrium-Kalium-Triphosphate
Natrium-Kalium-Triphosphate. Gekennzeichnet
unter Säuerungsmittel oder Säurereregulatoren.
Umstritten, ob für Hyperaktivität bei Kindern
verantwortlich! Rohphosphate enthalten viele
Verunreinigungen (Arsen, Cadmium, Uran,
Flour, Blei, Kupfer, Zink) !! Anwendung zur
Erhöhung der Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E450 c Natrium-Kalium-Polyphosphate #
Natrium-Kalium-Polyphosphate.
Gekennzeichnet unter Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren. Beeinflusst den
Calciumstoffwechsel des Menschen negativ!
Umstritten, ob für Hyperaktivität bei Kindern
verantwortlich! Rohphosphate enthalten viele
Verunreinigungen (Arsen, Cadmium, Uran,
Flour, Blei, Kupfer, Zink) !! Anwendung zur
Erhöhung der Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E460 a Mikrokristalline-Cellulose
Mikrokristalline Cellulose; Verdickungsmittel; Sie
wird aus Holz, Sonnenblumenstängel oder
Baumwollabfällen gewonnen. Füllstoff und
Wasserbinder. Als mikrokristalline Cellulose
erhöht sie z.B. die Schmelzbeständigkeit von
Speiseeis oder dient als Fettersatzstoff.
E460 b Cellulose-Pulver
Cellulose-Pulver; Verdickungsmittel; Sie wird
aus Holz, Sonnenblumenstängel oder
Baumwollabfällen gewonnen. Füllstoff und
Wasserbinder.
E461 Methyl-Cellulose
Methyl-Cellulose; Verdickungsmittel; Siehe unter
E465.
E463 Hydroxypropyl-Cellulose
Hydroxypropyl-Cellulose; Verdickungsmittel;
Siehe unter E465.
E464 Hydroxypropylmetyl-Cellulose
Hydroxypropylmetyl-Cellulose;
Verdickungsmittel; Siehe unter E465.
E465 Methylethyl-Cellulose
Methylethyl-Cellulose; verdickungsmittel; Alle
von E461 bis E465 sind Verdickungsmittel.
Hergestellt aus E460 (Cellulose) durch
Umsetzung mit Methylchlorid, Äthylchlorid bzw.
Propylenoxid. Wichtig für Brot und Backwaren
zur Regulation von Volumen, Farbe und
Frischhaltung., bzw. zur Stabilisierung von
Füllungen und Schäumen. Daneben bedeutsam
für mikrowellengeeignete Fertiggerichte und als
Füllstoffe für Lightprodukte.
E466 CMC Carboxymethyl-Cellulose
Carboxymethyl-Cellulose (CMC);
Verdickungsmittel; Wird aus E460 (Cellulose)
durch Umsetzung mit Monochloressigsäure
hergestellt. In CMC konnten Dioxin-Rückstände
nachgewiesen werden. Im Reinzustand ist CMC
aber unbedenklich. (Erst bei langfristiger
Einnahme tritt Durchfall auf).
E470 a Natrium-, Kalium- u. Calciumsalze...
Natrium-, Kalium- und Calciumsalze der
Stearinsäure; Emulgatoren;
E470 b Natrium-, Kalium- und Calciumsalze...
Natrium-, Kalium- und Calciumsalze der
Speisefettsäuren; Emulgatoren;
Speisefettsäuren werden aus natürlichen Fetten
gewonnen. Um ihnen die hier gewünschten
Eigenschaften von Seifen zu verleihen, werden
sie mit Laugen versetzt. Sie verbessern z.B. die
Mürbheit von Zwieback und dienen auch als
Trennmittel.
E471
Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren;
Emulgatoren; In Fetten, insbesonders in
verdorbenen, natürlich vorkommende
Fettspaltprodukte.
E472
Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren;
Emulgatoren; Siehe unter E472 f;
E472 a
Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren Verestert mit Essigsäure; Emulgatoren; Siehe
unter E472 f;
E472 b
Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren Verestert mit Milchsäure; Emulgatoren; Siehe
unter E472 f;
E472 c
Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren Verestert mit Citronensäure; Emulgatoren; Siehe
unter E472 f;
E472 d
Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren Verestert mit Weinsäure; Emulgatoren; Siehe
unter E472 f;
E472 e
Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren Verestert mit Monoacetyl- und Diacetylsäure;
Emulgatoren; Siehe unter E472 f; ...Außerdem
wird es in erster Linie von Bäckern verwendet,
die bekanntlich von der Deklaration ihrer
Zusatzstoffe befreit sind! Kein anderer Stoff
vermag Semmeln so stark aufzublähen!
E472 f
Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren Verestert mit Essigsäure und Weinsäure;
Emulgatoren; Alle von E472 bis E472f sind
Emulgatoren. E472a - f werden hergestellt aus
E471, die man mit den angeführten Säuren
reagieren lässt. Mit Ausnahme von
Dyacetylweinsäure (E472e) werden sie vom
Körper wie normale Nahrungsbestandteile
verstoffwechselt.
E473 Zuckerester
Zuckerester; Emulgatoren; Umsetzungsprodukte
von Zucker mit Fettsäuren.
E474 Zuckerglyceride
Zuckerglyceride; Emulgatoren;
Umsetzungsprodukte mit Speiseölen.
Verwendung in alkoholfreien Aperitifs,
Speiseeis, Desserts, Lightprodukte, Suppen,
Kaffeeweißer oder zur Oberflächenbehandlung
von Frischobst.
E475 Polyglycerinester
Polyglycerinester von Speisefettsäuren;
Emulgatoren; Künstlicher Stoff aus ursprünglich
natürlichen Ausgangsstoffen. Stabilisiert z. B.
die Schäume von Biskuitmassen und die
Blätterung von Blätterteigen, ersetzt teures Fett.
Keine Deklaration in der Bäckerei!
E476 POLYGLYCERIN-POLYRICINOLAT
POLYGLYCERIN-POLYRICINOLAT;
Emulgatoren;
E477 Polyglycoester
Polyglycoester von Speisefettsäuren;
Emulgatoren;
E479b THERMOOIDIERTES....
THERMOOXIDIERTES SOJAÖL VERESTERT
MIT MONO- UND DIGLYCERIN VON
SPEISEFETTSÄUREN; Emulgatoren;
E481 Natriumstearoyllactyl-2-lactat
Natriumstearoyllactyl-2-lactat; Emulgatoren;
E482 Calciumstearoyllactyl-2-lactat
Calciumstearoyllactyl-2-lactat; Emulgatoren;
E483 Stearoyltartrat
Stearoyltartrat; Emulgatoren;
E491 Sorbitanmonostearat
Sorbitanmonostearat; Emulgatoren; Siehe unter
E495;
E492 Sorbitantristearat
Sorbitantristearat; Emulgatoren; Siehe unter
E495;
E493 Sorbitanmonolaurat
Sorbitanmonolaurat; Emulgatoren; Siehe unter
E495;
E494 Sorbitanmonooleat.
Sorbitanmonooleat; Emulgatoren; Siehe unter
E495;
E495 Sorbitanmonopalmitat
Sorbitanmonopalmitat; Emulgatoren; Alle von
E491 bis E495 sind Emulgatoren. Hergestellt
aus Sorbit (E420) und den Fettsäuren
Stearinsäure (Stearat), Laurinsäure (Laurat),
Ölsäure (Oleat) oder Palmitinsäure (Palmitat)
bei etwa 250 C°. Dabei entstehen koplexe
Gemische mit emulgierenden Eigenschaften.
Sie verzögern die Fettreifbildung in Schokolade,
verbessern die Löslichkeit von Kaffeeweißer und
dienen in Marmeladen und Süßspeisen als
Schaumverhüter. Im Verdauungstrakt wird ein
Großteil wieder in seine Ausgangsstoffe
gespalten.
E500 a Natriumcarbonat
Natriumcarbonat; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Soda, Natron. Verwendung
als Backpulver und Brausepulver, als
Säureregulator für Säuglingskost und
Sauermilchkäse. Für den Erwachsenen harmlos.
E500 b Natriumhydrogencarbonat
Natriumhydrogencarbonat; Säuerungsmittel
oder Säurereregulatoren; Soda, Natron.
Verwendung als Backpulver und Brausepulver,
als Säureregulator für Säuglingskost und
Sauermilchkäse. Für den Erwachsenen harmlos.
E501 a Kaliumcarbonat
Kaliumcarbonat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Ist Pottasche. Traditionelles
Treibmittel für Lebkuchen. Zugelassen zur
Behandlung von Kakao und als
Neutralisationsmittel bei der Gewinnung von
>Würze< mittels Salzsäure (E507). Daneben
wird es zur Schnelltrocknung von Rosinen
verwendet, indem man damit die natürliche
Wachsschicht der Trauben entfernt, sodaß die
Feuchtigkeit leichter verdunsten kann. Nicht
Deklarationspflichtig!!!
E501 b Kaliumhydrogencarbonat
Kaliumhydrogencarbonat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Ist Pottasche. Traditionelles
Treibmittel für Lebkuchen. Zugelassen zur
Behandlung von Kakao und als
Neutralisationsmittel bei der Gewinnung von
>Würze< mittels Salzsäure (E507). Daneben
wird es zur Schnelltrocknung von Rosinen
verwendet, indem man damit die natürliche
Wachsschicht der Trauben entfernt, so dass die
Feuchtigkeit leichter verdunsten kann. Nicht
Deklarationspflichtig!!!
E503 a Ammoniumcarbonat
Ammoniumcarbonat; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Ist Hirschhornsalz. Zur
Herstellung von Lebkuchen und Amerikanern
gebräuchlich. Es ist bei unmittelbaren Verzehr
gesundheitsschädlich, beim Backen wird das
Ammoniak weitgehend ausgetrieben. Die
Anwendung sollte daher auf traditionelle
Lebkuchen beschränkt werden!
E503 b Ammoniumhydrogencarbonat
Ammoniumhydrogencarbonat; Säuerungsmittel
bzw. Säurereregulatoren; Ist Hirschhornsalz. Zur
Herstellung von Lebkuchen und Amerikanern
gebräuchlich. Es ist bei unmittelbaren Verzehr
gesundheitsschädlich, beim Backen wird das
Ammoniak weitgehend ausgetrieben. Die
Anwendung sollte daher auf traditionelle
Lebkuchen beschränkt werden!
E504 a MAGNESIUMCARBONAT
MAGNESIUMCARBONAT; Säuerungsmittel
bzw. Säurereregulatoren; Wird zum Aufschluss
von Kakao und zur Trinkwasseraufbereitung
verwendet. Daneben ist es als Füllstoff für
Kaugummi und als Antiklumpmittel für
Speisesalz verwendbar.
E504 b MAGNESIUMHYDROGENCARBONAT
MAGNESIUMHYDROGENCARBONAT;
Säuerungsmittel bzw. Säurereregulatoren; Wird
zum Aufschluss von Kakao und zur
Trinkwasseraufbereitung verwendet. Daneben
ist es als Füllstoff für Kaugummi und als
Antiklumpmittel für Speisesalz verwendbar.
E507 SALZSÄURE
SALZSÄURE; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Vor allem für die
Zuckergewinnung aus Maisstärke bestimmt
(Deklaration: Glucosesirup, Maltodextrine), aber
auch zur Gewinnung von Würze durch das
chem. Auflösen (Säurehydrolyse) von Eiweiß.
Die Salzsäure wird mit Soda (E500) oder mit
Natronlauge (E524) neutralisiert, so daß
Verätzungen ausgeschlossen sind. Jedoch
lassen die intensiven chemischen Umsetzungen
bei der Würze-Herstellung zahlreiche neue und
höchst fragwürdige Reaktionsprodukte
entstehen wie chlorierte Sterine oder
Chlorpropanole, die als Rattengift eingesetzt
wurden. Keine Deklaration erforderlich !!
E508 KALIUMCHLORID
KALIUMCHLORID; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Deklarationsfreier (!) Härter
für bestimmte Geliermittel wie z.B. Carragen
(E407), Kochsalzersatz.
E509 CALCIUMCHLORID
CALCIUMCHLORID; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Härter für bestimmte
Geliermittel, Enthärter von Brauwasser zur
Bierherstellung. Als Zusatz zur Käsereimilch
erhöht es die Eiweißausbeute.
E510 AMMONIUMCHLORID ###
AMMONIUMCHLORID; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Ist Salmiak.
Problematischer Zusatzstoff! Hat folgende
Nebenwirkungen: Knochenschäden,
verändertes Blutbild, schädigt
Nebenschilddrüsen und Nebennierenrinde. In
der Schwangerschaft: Gewichtsverlust,
Erbrechen, Appetitlosigkeit und Hyperventilation!
Außer in >Salmiakpillen< auch zur
Trinkwasseraufbereitung zugelassen! Im
Trinkwasser max. 0,6 mg toleriert!
E511 MAGNESIUMCHLORID
MAGNESIUMCHLORID;
E512 ZINN(II)-OXID
ZINN(II)-OXID;
E513 SCHWEFELSÄURE
SCHWEFELSÄURE; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Zur Aufbereitung von
Trinkwasser, zur Herstellung von Glucosesirup
und zur Modifizierung von Stärke (E1401)
zugelassen. Nebenwirkungen sind reine
Dosisfrage: Erst bei hoher Konzentration können
Verätzungen auftreten. Dies ist aber in der
Praxis so gut wie ausgeschlossen. Nicht
Deklarationspflichtig!!!
E514 a NATRIUMSULFAT
NATRIUMSULFAT; Säuerungsmittel bzw.
Säurereregulatoren; Ist Glaubersalz. Dieses wird
in der Medizin als starkes Abführmittel
eingesetzt, bei Lebensmittel dient es zur
Standardisierung von Farbstoffen. Im fertigen
Lebensmittel ist seine Konzentration sehr
gering.
E514 b NATRIUMHYDROGENSULFAT
NATRIUMHYDROGENSULFAT;
Säuerungsmittel bzw. Säurereregulatoren; Ist
Glaubersalz. Dieses wird in der Medizin als
starkes Abführmittel eingesetzt, bei Lebensmittel
dient es zur Standardisierung von Farbstoffen.
Im fertigen Lebensmittel ist seine Konzentration
sehr gering.
E515 a KALIUMSULFAT
KALIUMSULFAT;
E515 b KALIUMHYDROGENSULFAT
KALIUMHYDROGENSULFAT;
E516 CALCIUMSULFAT
CALCIUMSULFAT; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Ist Gips. Als Stabilisator für
Brot, zur Aufbereitung von Brauwasser
zugelassen und zur steuerung der
Geliereigenschaften von bestimmten
Verdickungsmittel. Zusätzlich wird es als
Antiklumpmittel verwendet und ist als Farbstoff
geeignet.
E520 ALUMINIUMSULFAT
ALUMINIUMSULFAT;
E521 ALUMINIUMNATRIUMSULFAT
ALUMINIUMNATRIUMSULFAT;
E522 ALUMINIUMKALIUMSULFAT
ALUMINIUMKALIUMSULFAT;
E523 ALUMINIUMAMMONSULFAT
ALUMINIUMAMMONSULFAT;
E524 NATRIUMHYDROXID
NATRIUMHYDROXID; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Ist Natronlauge. Wird zum
Eintauchen von Brezeln verwendet (daher auch
sein Name Laugengebäck), zum Aufschließen
von Kakao, zur Trinkwasseraufbereitung und
zum Entbittern von Oliven. Auch zur Gewinnung
von Würze zulässig. Keine Deklarationspflicht!!!
E525 KALIUMHYDROXID
KALIUMHYDROXID; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Ist Kalilauge. Erforderlich
zur Herstellun von Instant-Tee. Gelegentliche
Verwendung beim Aufschluß von Kakao und zur
Gewinnung von Würze aus Eiweißrückständen.
Nicht Deklarationspflichtig!!!
E526 CALCIUMHYDROXID
CALCIUMHYDROXID; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Ist gelöschter Kalk bzw.
Kalkmilch. Zum Einlegen und Konservieren von
Eiern, zur Herstellung von Ei-Ersatz aus Milch,
zum Kalken von Muskatnüssen, zur Wässerung
von Stockfisch und zur Behandlung von
Brausewasser und Bier.
E527 AMMONIUMHYDROXID
AMMONIUMHYDROXID; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Ist Ammoniak. Darf zur
Behandlung von Kakao und Trinkwasser
verwendet werden. Als freier Stoff ein
ausgesprochenes Zellgift. Siehe unter
Ammoniumcarbonat (E503). Ist jedoch im
Lebensmittel nicht mehr als freier Stoff
vorhanden!
E528 MAGNESIUMHYDROXID
MAGNESIUMHYDROXID;
E529 CALCIUMOXID
CALCIUMOXID; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Ist gebrannter Kalk. Dieser
wird zur Trinkwasseraufbereitung verwendet.
E530 MAGNESIUMOXID
MAGNESIUMOXID; Trennungsmittel; Ist ein
vielseitiger Chemie-Grundstoff, auch als
Magnesia oder Bittererde bekannt.
Magnesiumoxid verhindert das Festkleben von
Waffeln am Waffeleisen, dient zum Aufbereiten
von Trinkwasser und verbessert die Löslichkeit
von Kakaopulver. Zugleich ein Rieselhilfsstoff für
pulverförmige Lebensmittel und Zusatz zum
Tabak zur Verbesserung der Glimmfähigkeit.
Obwohl Magnsium eienen wichtigen Mineralstoff
für den Menschen darstellt, sind die Wirkungen
des Oxids kaum bekannt.
E535 NATRIUMHEXACYANOFERRAT
NATRIUMHEXACYANOFERRAT;
Trennungsmittel. Es verbesert die
Rieselfähigkeit von Speisesalz. Die im Zusatz
gebundene Blausäure kann aber nur von
starken Säuren freigesetzt werden. Die
Magensäure oder Essiggurken sind dfür
normalerweise zu schwach.
E536 KALIUMHEXACYANOFERRAT
KALIUMHEXACYANOFERRAT;
Trennungsmittel. Es verbessert die
Rieselfähigkeit von Speisesalz. Ferrocyankali ist
zum Schönen von Wein zugelassen. Die im
Zusatz gebundene Blausäure kann aber nur von
starken Säuren freigesetzt werden. Die
Magensäure oder Essiggurken sind dfür
normalerweise zu schwach.
E540 Calcium-Diphosphate
Calcium-Diphosphate. Gekennzeichnet unter
Säuerungsmittel oder Säurereregulatoren.
Umstritten, ob für Hyperaktivität bei Kindern
verantwortlich! Rohphosphate enthalten viele
Verunreinigungen (Arsen, Cadmium, Uran,
Flour, Blei, Kupfer, Zink) !! Anwendung zur
Erhöhung der Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E541 SAURES
NATRIUMALUMINIUMPHOSPHAT
SAURES NATRIUMALUMINIUMPHOSPHAT;
E543 Natrium-Calcium-Polyphosphate #
Natrium-Calcium-Polyphosphate.
Gekennzeichnet unter Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren. Beeinflusst den
Calciumstoffwechsel des Menschen negativ!
Umstritten, ob für Hyperaktivität bei Kindern
verantwortlich! Rohphosphate enthalten viele
Verunreinigungen (Arsen, Cadmium, Uran,
Flour, Blei, Kupfer, Zink) !! Anwendung zur
Erhöhung der Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E544 Calcium-Polyphosphate #
Calcium-Polyphosphate. Gekennzeichnet unter
Säuerungsmittel oder Säurereregulatoren.
Beeinflusst den Calciumstoffwechsel des
Menschen negativ! Umstritten, ob für
Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich!
Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen
(Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer,
Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der
Haltbarkeit und Aufhellung von
Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von
Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren
(spart Eier), als Gerinnungshemmer von
Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel,
zur Erhöhung des Wassergehaltes von
Schinken und Brühwurst, Vermeidung von
Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis.
Deklaration nicht immer erforderlich!
E551 KIESELERDE, SILICIUMDIOXID
KIESELERDE, SILICIUMDIOXID;
E552 CALCIUMSILIKATE
CALCIUMSILIKATE;
E553a MAGNESIUMSILIKAT
MAGNESIUMSILIKAT;
E553aa MAGNESIUMTRISILIKAT
MAGNESIUMTRISILIKAT;
E553b TALKUM
TALKUM;
E554 NATRIUMALUMINIUMSILIKAT
NATRIUMALUMINIUMSILIKAT;
E555 KALIUMALUMINIUMSILIKAT
KALIUMALUMINIUMSILIKAT;
E556 CALCIUMALUMINIUMSILIKAT
CALCIUMALUMINIUMSILIKAT;
E558 BENTONIT
BENTONIT;
E559 ALUMINIUMSILIKAT
ALUMINIUMSILIKAT;
E570 STEARINSÄURE
STARINSÄURE; Besteht aus Fettsäure.
E572 MAGNESIUMSTEARAT
MAGNESIUMSTEARAT:
E574 GLUCONSÄURE
GLUCONSÄURE; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Kommt in geringer Menge
natürlich im Honig oder Wein vor. Sie dient
neben ihrer Verwendung als Säuerungsmittel
und Antioxidans für Limonaden, auch als
Rostschutz in Spraydosen.
E575 GLUCONO-DELTA-LACTON
GLUCONO-DELTA-LACTON; Säuerungsmittel
oder Säurereregulatoren; In Backpulver als
Triebmittel, in Wurst als Umrötebeschleuniger
(siehe auch E249-E252), in Backfüllungen,
Fischhalbkonserven und Puddingpulver als
Säureregulator verwendet. In geringer Menge
sicher harmlos.
E576 NATRIUMGLUCONAT
NATRIUMGLUCONAT; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Ist Salz der Gluconsäure
(E574). Verwendung als Komplexbildner
(unterstützt z.B. die Wirkung von Antioxidantien)
und zur Maskierung des bitteren
Nachgeschmacks von Süßstoffen.
E577 KALIUMGLUCONAT
KALIUMGLUCONAT; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Ist Salz der Gluconsäure
(E574). Verwendung als Komplexbildner
(unterstützt z.B. die Wirkung von Antioxidantien)
und zur Maskierung des bitteren
Nachgeschmacks von Süßstoffen.
E578 CALCIUMGLUCONAT
CALCIUMGLUCONAT; Säuerungsmittel oder
Säurereregulatoren; Als Salz der Gluconsäure
zur Calcium-Aufbesserung von Diätprodukten.
Auch als Rieselhilfsstoff geeignet.
E579 Eisengluconat
Eisengluconat (schwarz); Farbstoff; Ist zu finden
unter Färbemittel, gilt aber nicht als Farbstoff.
Obwohl zum Schwärzen von Oliven zugelassen.
Sowie zur Eisenanreicherung von
Diätprodukten. Bewertung wie E172 !
E585 Eisenlactat
Eisenlactat (schwarz); Farbstoff; Ist zu finden
unter Färbemittel, gilt aber nicht als Farbstoff.
Obwohl zum Schwärzen von Oliven zugelassen.
Sowie zur Eisenanreicherung von
Diätprodukten. Bewertung wie E172 !
E620 GLUTAMINSÄURE #
GLUTAMINSÄURE. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Geschmacksverstärker. Können
bei empfindlichen Menschen das >ChinaRestaurant-Syndrom< auslösen. Sie bekommen
dann Schläfendruck, Kopfschmerzen, Steifheit
im Nacken. Das Glutamat täuscht den
Verbraucher über die tatsächliche
Zusammensetzung (geschmacklich) des
Lebensmittels.
E621 NATRIUMGLUTAMAT #
NATRIUMGLUTAMAT. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Geschmacksverstärker. Können
bei empfindlichen Menschen das >ChinaRestaurant-Syndrom< auslösen. Sie bekommen
dann Schläfendruck, Kopfschmerzen, Steifheit
im Nacken. Das Glutamat täuscht den
Verbraucher über die tatsächliche
Zusammensetzung (geschmacklich) des
Lebensmittels.
E622 KALIUMGLUTAMAT #
KALIUMGLUTAMAT. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Geschmacksverstärker. Können
bei empfindlichen Menschen das >ChinaRestaurant-Syndrom< auslösen. Sie bekommen
dann Schläfendruck, Kopfschmerzen, Steifheit
im Nacken. Das Glutamat täuscht den
Verbraucher über die tatsächliche
Zusammensetzung (geschmacklich) des
Lebensmittels.
E623 CALCIUMGLUTAMAT #
CALCIUMGLUTAMAT. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Geschmacksverstärker. Können
bei empfindlichen Menschen das >ChinaRestaurant-Syndrom< auslösen. Sie bekommen
dann Schläfendruck, Kopfschmerzen, Steifheit
im Nacken. Das Glutamat täuscht den
Verbraucher über die tatsächliche
Zusammensetzung (geschmacklich) des
Lebensmittels.
E624 AMMONIUMGLUTAMAT #
AMMONIUMGLUTAMAT. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Geschmacksverstärker. Können
bei empfindlichen Menschen das >ChinaRestaurant-Syndrom< auslösen. Sie bekommen
dann Schläfendruck, Kopfschmerzen, Steifheit
im Nacken. Das Glutamat täuscht den
Verbraucher über die tatsächliche
Zusammensetzung (geschmacklich) des
Lebensmittels.
E625 MAGNESIUMGLUTAMAT #
MAGNESIUMGLUTAMAT. Kennzeichnung
unter Aromastoffe. Geschmacksverstärker.
Können bei empfindlichen Menschen das
>China-Restaurant-Syndrom< auslösen. Sie
bekommen dann Schläfendruck,
Kopfschmerzen, Steifheit im Nacken. Das
Glutamat täuscht den Verbraucher über die
tatsächliche Zusammensetzung (geschmacklich)
des Lebensmittels.
E626 GUANYLSÄURE
GUANYLSÄURE. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Ist Geschmacksverstärker. Wird
vom Menschen zu unerwünschten Harnsäure
umgewandelt. Die gering eingesetzten Mengen
davon dürfen aber kein Besorgnisgrund sein. Es
behebt geschmackliche Mängel, insbesonderes
fehlende Vollmundigkeit (wegen Verwendung
billiger Rohstoffe zur Essenszubereitung
kaschiert es den Geschmack), stimuliert den
Appetit. Mahlzeit!
E627 NATRIUMGUANYLAT
NATRIUMGUANYLAT. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Ist Geschmacksverstärker. Wird
vom Menschen zu unerwünschten Harnsäure
umgewandelt. Die gering eingesetzten Mengen
davon dürfen aber kein Besorgnisgrund sein. Es
behebt geschmackliche Mängel, insbesonderes
fehlende Vollmundigkeit (wegen Verwendung
billiger Rohstoffe zur Essenszubereitung
kaschiert es den Geschmack), stimuliert den
Appetit. Mahlzeit!
E628 KALIUMGUANYLAT
KALIUMGUANYLAT. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Ist Geschmacksverstärker. Wird
vom Menschen zu unerwünschten Harnsäure
umgewandelt. Die gering eingesetzten Mengen
davon dürfen aber kein Besorgnisgrund sein. Es
behebt geschmackliche Mängel, insbesonderes
fehlende Vollmundigkeit (wegen Verwendung
billiger Rohstoffe zur Essenszubereitung
kaschiert es den Geschmack), stimuliert den
Appetit. Mahlzeit!
E629 CALCIUMGUANYLAT
CALCIUMGUANYLAT: Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Ist Geschmacksverstärker. Wird
vom Menschen zu unerwünschten Harnsäure
umgewandelt. Die gering eingesetzten Mengen
davon dürfen aber kein Besorgnisgrund sein. Es
behebt geschmackliche Mängel, insbesonderes
fehlende Vollmundigkeit (wegen Verwendung
billiger Rohstoffe zur Essenszubereitung
kaschiert es den Geschmack), stimuliert den
Appetit. Mahlzeit!
E630 INOSINSÄURE
INOSINSÄURE. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Ist Geschmacksverstärker. Wird
vom Menschen zu unerwünschten Harnsäure
umgewandelt. Die gering eingesetzten Mengen
davon dürfen aber kein Besorgnisgrund sein. Es
behebt geschmackliche Mängel, insbesonderes
fehlende Vollmundigkeit (wegen Verwendung
billiger Rohstoffe zur Essenszubereitung
kaschiert es den Geschmack), stimuliert den
Appetit. Mahlzeit!
E631 NATRIUMINOSINAT
NATRIUMINOSINAT. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Ist Geschmacksverstärker. Wird
vom Menschen zu unerwünschten Harnsäure
umgewandelt. Die gering eingesetzten Mengen
davon dürfen aber kein Besorgnisgrund sein. Es
behebt geschmackliche Mängel, insbesonderes
fehlende Vollmundigkeit (wegen Verwendung
billiger Rohstoffe zur Essenszubereitung
kaschiert es den Geschmack), stimuliert den
Appetit. Mahlzeit!
E632 KALIUMINOSINAT
KALIUMINOSINAT. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Ist Geschmacksverstärker. Wird
vom Menschen zu unerwünschten Harnsäure
umgewandelt. Die gering eingesetzten Mengen
davon dürfen aber kein Besorgnisgrund sein. Es
behebt geschmackliche Mängel, insbesonderes
fehlende Vollmundigkeit (wegen Verwendung
billiger Rohstoffe zur Essenszubereitung
kaschiert es den Geschmack), stimuliert den
Appetit. Mahlzeit!
E633 CALCIUMINOSINAT
CALCIUMINOSINAT. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Ist Geschmacksverstärker. Wird
vom Menschen zu unerwünschten Harnsäure
umgewandelt. Die gering eingesetzten Mengen
davon dürfen aber kein Besorgnisgrund sein. Es
behebt geschmackliche Mängel, insbesonders
fehlende Vollmundigkeit (wegen Verwendung
billiger Rohstoffe zur Essenszubereitung
kaschiert es den Geschmack), estimuliert den
Appetit. Mahlzeit!
E634 CALCIUM-5´-RIBONUCLEOTIDE
CALCIUM-5´-RIBONUCLEOTIDE.
Kennzeichnung unter Aromastoffe. Ist
Geschmacksverstärker. Wird vom Menschen zu
unerwünschten Harnsäure umgewandelt. Die
gering eingesetzten Mengen davon dürfen aber
kein Besorgnisgrund sein. Es behebt
geschmackliche Mängel, insbesonderes
fehlende Vollmundigkeit (wegen Verwendung
billiger Rohstoffe zur Essenszubereitung
kaschiert es den Geschmack), stimuliert den
Appetit. Mahlzeit!
E635 NATRIUM-5´RIBONUCLEOTID
NATRIUM-5´RIBONUCLEOTID. Kennzeichnung
unter Aromastoffe. Ist Geschmacksverstärker.
Wird vom Menschen zu unerwünschten
Harnsäure umgewandelt. Die gering
eingesetzten Mengen davon dürfen aber kein
Besorgnisgrund sein. Es behebt geschmackliche
Mängel, insbesonderes fehlende Vollmundigkeit
(wegen Verwendung billiger Rohstoffe zur
Essenszubereitung kaschiert es den
Geschmack), stimuliert den Appetit. Mahlzeit!
E636 MALTOL
MALTOL. Kennzeichnung unter Aromastoffe. Ist
Geschmacksverstärker für Gebäck, Schokolade
und Süßwaren. Charakteristisch ist sein
>samtartiger< Geschmackseindruck. Es wirkt
zusätzlich konservierend. Kommt auch in
natürlichen Lebensmitteln in Spuren vor (z.B.
Malz). (Im Tierversuch jedoch negative
Erfahrung)!
E637 ÄTHYLMALTOL
ÄTHYLMALTOL. Kennzeichnung unter
Aromastoffe. Ist ein künstlicher
Geschmacksverstärker, etwa 5 mal so wirksam
wie Maltol (E636). Herstellung durch Abbau des
Antibiotikums Streptomycin mit Laugen.
Intensiviert vor allem den Geschmack von
Süßspeisen und Getränken. Ein mögliches
Risiko für Thalassämie-Patienten besteht.
E640 GLYCIN UND NATRIUMSALZE
GLYCIN UND NATRIUMSALZE;
E900 DIMETHYLPOLYSILOXAN
DIMETHYLPOLYSILOXAN; Schaumverhüter;
Wichtig bei vielen industriellen Prozessen (beim
Pökeln: Die Pökellake, die zum Umröten von
Schinken mit Nadeln eingespritzt wird, schäumt
bei modernen Hochgeschwindigkeitsinjektionen.
Hier schaffen Schaumbekämpfungsmittel
ebenso Abhilfe, wie bei der
Marmeladeherstellung, bei Frittierölen oder bei
der Herstellung von Zucker, Bäckerhefe, Wein,
Gelatine, Kaugummi, Instandkaffee,
Kartoffelprodukten, Konfekt, Milchprodukten,
Suppen oder Fruchtsäften. Keine
Deklarationspflicht!!!
E901 BIENENWACHS
BIENENWACHS; Trennungsmittel; Ist ein relativ
teures Trennmittel, welches gewöhnlich mit
billigeren Trennmitteln gestreckt wird. Trotz
seines >natürlichen< Images sollte das
Augenmerk auf eventuelle Rückstände gelegt
werden. Einige im Bienenstock eingesetzte
Arzneimittel reichern sich im Wachs an. Nicht
zuletzt deshalb darf das Wachs gewaschen,
gefiltert und gebleicht werden (>Weißes
Bienenwachs<).
E902 CANDELILLAWACHS
CANDELILLAWACHS; Trennmittel; Pflanzliches
Wachs von der Blattoberfläche zweier
mexikanischer Wolfsmilchgewächse, gewonnen
durch Auskochen mit Schwefelsäure.
Anwendung in der Bäckerei, z.B. als Spray in
Kombination mit Spezialölen und Emulgatoren,
um zusätzlich zur Trennung von der Backform
eine ansprechende Bräunung zu erzielen.
E903 CARNAUBAWACHS
CARNAUBAWACHS; Trennmittel; Stammt von
den Blättern einer brasilianischen Fächerpalme.
Wird zur Farbaufhellung manchmal mit
Bleichern behandelt.
E904 SCHELLAK
SCHELLAK; Trennmittel; Schellak wird
gewonnen aus dem Sekret weiblicher
Lackschildläuse, die in riesigen Kolonien auf
asiatischen Bäumen leben. Zum Schutz ihrer
Brut sondern sie ein Sekret ab, welches 2 mal
jährlich von den umkrusteten Ästen abgekratzt
wird. Der darin enthaltene rote Farbstoff wird mit
verdünnten Laugen ausgewaschen. Gilt als
unbedenklich.
E905 PARAFFINÖL, HARTPARAFFINE
PARAFFINÖL, HARTPARAFFINE;
E906 BENZOEHARZ
BENZOEHARZ;
E907 MIKROKRISTALLINE WACHSE
MIKROKRISTALLINE WACHSE; Trennmittel;
Sind Trennmittel für Wachsüberzüge.
Gewinnung aus den Rückständen der
Schmierölherstellung. Die Reinigung umfaßt die
Entasphaltierung, die Solventextraktion, die
Entparaffinierung und eine Bleichung bzw.
Hydrierung. Sie werden oft mit Kunststoffen wie
Polyäthilen oder Cyclokautschuk versetzt.
Daneben enthalten sie in der Regel die
Antioxidantien E320 und E321.
E910 WACHSESTER
WACHSESTER; Trennmittel. Fettsäuren
verestert mit langkettigen Alkoholen. Sie dienen
seit den Walfangverboten als Ersatz für
Spermöl, das ursprünglich aus Walfischen
gewonnen wurde.
E912 MONTANSÄUREESTER
MONTANSÄUREESTER;
E913 WOLLWACHS
WOLLWACHS;
E914 POLYETHYLENWACHS
POLYETHYLENWACHS;
E915 GLYCERINE UND
PENTAERYTHRIETESTER
GLYCERINE UND PENTAERYTHRIETESTER;
E920 CYSTEIN
CYSTEIN. Ist ein Mehlbehandlungsmittel. Als
>Antischnurmittel< für Keksteige erlaubt es eine
präzise Einstellung von Form und Größe von
Keksen und somit eine schnellere automatische
Verpackung. Dem Bäcker ermöglicht es die
Aufarbeitung überalteter Teige. Daneben ist es
ein Grundstoff zur Aromaerzeugung (vor allem
Röstaromen). Es wird aus Schweineborsten
oder Menschenhaaren gewonnen. Keine
Deklarationspflicht!!!
E921 CYSTIN
CYSTIN. Ist ein Mehlbehandlungsmittel. Als
>Antischnurmittel< für Keksteige erlaubt es eine
präzise Einstellung von Form und Größe von
Keksen und somit eine schnellere automatische
Verpackung. Dem Bäcker ermöglicht es die
Aufarbeitung überalteter Teige. Daneben ist es
ein Grundstoff zur Aromaerzeugung (vor allem
Röstaromen). Es wird aus Schweineborsten
oder Menschenhaaren gewonnen. Keine
Deklarationspflicht!!!
E925 Chlor #
Chlor. E925 und E926; Konservierungsstoffe.
Zum Chloren (entkeimen) von Trink und
Badewasser. Gechlortes Wasser kann die
Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen. Es ist
jedoch erforderlich Nutzen (Hygienisch
einwandfreies Wasser) und Nebenwirkungen
abzuwägen. (Im Krieg war Chlor Bestandteil
chem. Reizgases!)
E926 Chlordioxid #
Chlordioxid. Siehe E925; Zusätzlich gilt für E926
: ...kann es zur Bildung von Stoffen wie
Chloroform führen. Sie werden vorwiegend beim
Duschen und durch die Haut aufgenommen
oder eingeatmet.
E927b CARBAMID
CARBAMID;
E938 ARGON
ARGON;
E939 HELIUM
HELIUM;
E941 STICKSTOFRF
STICKSTOFF;
E942 DISTICKSTOFFMONOXID
DISTICKSTOFFMONOXID;
E948 SAUERSTOFF
SAUERSTOFF;
E950 ACESULFAM-K
ACESULFAM -K; Süßstoff oder
Zuckeraustauschstoffe; Ist ein künstlicher
Süßstoff. Erzeuger Hoechst AG.
E951 ASPARTAM ###
ASPARTAM. Kennzeichnung als Süßstoff oder
Zuckeraustauschstoffe. Ist ein Süßstoff aus 2
synthetisch hergestellten Aminosäuren.
Problematisch bei Patienten mit Phenylketonurie
(angeborener Enzymdefekt). Bei empfindlichen
Menschen wurde durch den Verzehr
Kopfschmerzen, Benommenheit,
Gedächtnisverlust, Sehstörungen und
Hyperaktivität beobachtet, sowie Übelkeit und
div. allergische Reaktionen.
E953 ISOMALT
ISOMALT; Süßstoff oder Zuckeraustauschstoffe;
Ist ein Zuckeraustauschstoff der aus Zucker
hergestellt wird. Zucker wird in Traubenzucker
und Fruchtzucker gespalten und danach wieder
neu, d.h. >falsch< zusammengesetzt, so dass
>Isomaltulose< entsteht. Dieses Produkt wird
katalytisch zu >Isomalt< hydriert. Es ist etwa
halb so süß wie Zucker und maskiert den
unangenehmen Beigeschmack mancher
Süßstoffe. Isomalt wird nicht von den
Verdauungsenzymen des Körpers, sondern von
der Darmflora abgebaut. Dabei werden aber nur
halb so viele Kalorien frei, wie bei einem
>echten< Zucker.
E954 SACCHARIN ##
SACCHARIN. Ist künstlicher Süßstoff. Vorsicht
bei Blasenerkrankung oder
Arzneimitteleinnahme. Saccharin kann in
Zusammenhang mit bestimmten Medikamenten
bzw. einigen Umweltgiften die
Blasenschleimhaut schädigen und steht im
Verdacht Krebs auszulösen!! Es ist auch in der
Schweinemast als appetitstimulierendes Mittel
zugelassen.
E957 THAUMATIN
THAUMATIN; Süßstoff; Ist ein natürlicher
Süßstoff. Eiweiß, gewonnen aus den reifen
Früchten des Katemfe-Strauchs, der im
afrikanischen Regenwald heimisch ist. Mehrere
1000 mal süßer als Zucker. Wirkt außerdem als
Geschmacks- und Aromaverstärker. Ist
toxikologisch unbedenklich. (Das ThaumatinGen wurde inzwischen geklont und in
Mikroorganismen eingeschleust. Gentechnische
Massenproduktion somit möglich).
E959 NEOHESPERIDIN
NEOHESPERIDIN; Süßstoff; Gewonnen aus
unreifen Bitterorangen. Daneben ist
insbesondere der Bitterstoff Naringin Rohstoff
der Wahl, der mit Kunstharzen aus dem Saft von
Orangen entfernt werden muss, bevor sie zu
Konzentrat verarbeitet werden.
E965 b MALTITSIRUP
MALTITSIRUP; Zuckeraustauschstoff;
Hergestellt durch katalytische Hydrierung von
Maltose. Er schmeckt beinahe so süß wie
Zucker, wirkt jedoch weniger abführend als
Sorbit.
E965 a MALTIT
MALTIT. Zuckeraustauschstoff; Hergestellt
durch katalytische Hydrierung von Maltose. Er
schmeckt beinahe so süß wie Zucker, wirkt
jedoch weniger abführend als Sorbit.
E966 LACTIT
LACTIT; Zuckeraustauschstoff; Hergestellt
durch katalytische Hydrierung von Milchzucker.
Lactit ist in der Natur nicht bekannt. Er ist nur
knapp halb so süß wie Zucker, was eine
Kombination mit Süßstoffen sinnvoll erscheinen
lässt.
E967 XYLIT
XYLIT; Süßstoff; Zuckeralkohol, der aus dem
Polysaccharid Xylan durch katalytische
Hydrierung mit Wasserstoff hergestellt wird. Er
ist etwa so süß wie Zucker und wirkt kühlend auf
der Zunge (Eisbonbons). Nicht kariogen,
weshalb er für zahnschonende Kaugummis
verwendet wird! Daneben Feuchthaltemittel für
Zahnpasten. Wirkt abführend in größeren Dosen
genossen, womöglich auch Förderung von
Nierensteinen!
E999 QUILLAYAEXTRAKT
QUILLAYAEXTRAKT;
E1100 AMYLASEN
AMYLASEN. Ist ein Enzym. Gewonnen aus
Bakterien, Schimmelpilzen und
Bauchspeicheldrüsen zur Herstellung von
Schnaps, Glucosesirup, Fruchtsäften. Sie
verzögern das Altbacken werden von Gebäck
und Brot.
E1101 PROTEASEN
PROTEASEN. Ist ein Enzym. Zur
enzymatischen Gewinnung von >Würze<,
Zartmacher für Fleisch, als Labersatz zur
Käseherstellung und zur Klärung von
Getränken. Bei Keksen und Crackern
entspannen und erweichen sie die Teige, was
eine Verkürzung der Knetzeit bedeutet. Sie
verbessern die Mürbheit und sorgen für ein
verpackungsgerechtes Maß. Bei Waffeln
verflüssigen sie das Getreideeiweiß in der
Waffelmasse und machen sie dadurch
pumpfähig.
E1102 GLUCOSEOXIDASE
GLUCOSEOXIDASE. Ist ein Enzym. Siehe unter
ANTIOXIDANTIEN;
E1103 INVERTASE
INVERTASE. Ist ein Enzym. Gewonnen aus
Hefen wie z.B. Candida. Verhindert in süßen
Füllungen wie z.B. Marzipan oder Fondant das
Kristalliesieren von Zucker. Daneben
Verwendung zur Gewinnung von Fruchtzucker
aus Stärke bzw. Traubenzucker und zur
Herstellung von Kunsthonig
(Invertzuckercreme).
E1105 Lysozym
Lysozym ist ein Konservierungsstoff;
Konservierungsstoff für Schnittkäse. Es ist ein
Enzym welches vorwiegend aus Hühnereiern
gewonnen wird. Ersetzt E251 und E252
(Salpeter). Daneben zur Aromaverbesserung bei
Erbsen und Bohnen verwendet. HühnereiAllergiker sollten berücksichtigen, dass eine
Deklaration nicht immer erforderlich ist (!). Über
Enzyme können daneben noch zahlreiche
andere Zusatzstoffe, etwa Konservierungsmittel
deklarationsfrei in Lebensmittel eingeschleppt
werden!
E1102 Glucoseoxidase
Glucoseoxidase; Antioxidantien. Enzym, das
aus Schimmelpilzen gewonnen wird. Erhöht die
Haltbarkeit von Getränken und Saucen. Zur
Risikoabschätzung siehe auch unter ENZYME.
E1201 POLYVINYLPYRROLIDON
POLYVINYLPYRROLIDON;
E1202 POLYVINYLPOLYPYRROLIDON
POLYVINYLPOLYPYRROLIDON;
E1401 Säurebehandelte Stärke
Säurebehandelte Stärke. Siehe unter E1450;
E1403 Gebleichte Stärke
Gebleichte Stärke. Siehe unter E1450;
E1404 Oxidativ abgebaute Stärke
Oxidativ abgebaute Stärke; Verdickungsmittel;
Siehe unter E1450;
E1410 Monostärkephosphat
Monostärkephosphat; Verdickungsmittel; Siehe
unter E1450;
E1411 Distärkephosphat/ NMP
Distärkephosphat/NMP; Verdickungsmittel;
Siehe unter E1450;
E1412 Distärkephosphat/ POC
Distärkephosphat/POC; Verdickungsmittel;
Siehe unter E1450;
E1413 Phosphatiertes Distärkephosphat
Phosphatiertes Distärkephosphat;
Verdickungsmittel; Siehe unter E1450;
E1414 Acetyliertes Distärkephosphat
Acetyliertes Distärkephosphat;
Verdickungsmittel; Siehe unter E1450;
E1420 Stärkeacetat
Stärkeacetat; Verdickungsmittel; Siehe unter
E1450;
E1422 Acetyliertes Distärkeadipat
Acetyliertes Distärkeadipat; Verdickungsmittel;
Siehe unter E1450; ...Außerdem macht es
Tiefkühlgerichte mikrowellengeeignet, dient als
Extrusionshilfe für Knabbergebäck und
verhindert das Austrocknen von Füllungen.
E1440 Hydroxypropylstärke
Hydroxypropylstärke; Verdickungsmittel; Siehe
unter E1450;
E1442 Hydroxypropyl-Distärkephosphat
Hydroxypropyl-Distärkephosphat;
Verdickungsmittel; Siehe unter E1450;
E1450 Stärkenatrium-Octenyl-Succinat
Stärkenatrium-Octenyl-Succinat;
Verdickungsmittel; Alle von E1401 bis E1450
hier angeführten sind Verdickungsmittel. Es
handelt sich um Stärke, die mit Chemikalien
(z.B. NMP, Kaliumpermanganat,
Natriumhypochlorit, POC, Essigsäureanhydrid)
umgesetzt wurde, um neue Reaktionsprodukte
mit neuen Eigenschaften zu erhalten.
Verwendung für Füllungen, Tortengüsse und
Cremes als Stabilisator, Geliermittel,
Dickungsmittel, Emulgator und Bindemittel.
Manche regulieren das Mundgefühl in
Fertigsuppen, andere verleihen
Tiefkühlfertiggerichten die erforderliche GefrierTau-Stabilität. Wieder andere garantieren dem
Bäcker backfeste Fertigfüllungen, oder sie
täuschen im Gaumen erhöhte Fruchtgehalte vor.
Sie ersetzen Fett in Light-Maionnese,
Milcheiweiß in Milchprodukten oder wirken als
Glanzbildner für Glasuren.
E1505 TRIETHYLCITRAT
TRIETHYLCITRAT;
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