Die Zukunft der Medizin B. Ullrich „„Genetische Screenings rollen auf uns zu wie ein Tsunami“, prophezeit der Wiener Genetiker Markus Hengstschläger. Ob Krebsrisiko oder Herzinfarktgefahr: Ein umfassender Gentest wird die Menschen schon im Vorfeld warnen. Danach sollte eine entsprechende Lebensweise folgen, die auch medikamentös unterstützt werden kann.1“ Der neueste Bullenring zur geistigen Versklavung des Zukunftsmenschen heißt also Gentest. Die Möglichkeiten, den medizingläubigen Bürgern plutokratenseitig erwünschte Verhaltensweisen aufzudrängen, steigen ins Unermeßliche – ebenso wie der Druck, der auf alle Ungläubigen ausgeübt werden wird, wenn diese sich nicht testen lassen oder sich den Verhaltensempfehlungen der Ärzte nicht beugen wollen. Ist der Gentest einmal das medizinische Standardverfahren, um bestehende und vor allem „zu erwartende“ Krankheiten festzustellen, so wird es bald keinen Versicherungsabschluß, Kredit- oder Arbeitsvertrag mehr geben, ohne ein Testergebnis vorlegen zu müssen. Braucht es heute noch eine ärztliche Diagnose, um einem Patienten Todesfurcht einzuflößen, so wird dieses durch gentestgestützte Prophezeiungen wesentlich einfacher. Einen ärztlichen Befund kann man von anderen Ärzten überprüfen lassen. Wie geht das aber mit einem Gentest? Wer kann solche Befunde kontrollieren? Wir begeben uns da auf ein Gebiet, welches für einen Laien, aber auch für studierte Mediziner, nicht mehr überprüfbar und nachvollziehbar ist. Man muß sich ganz auf die Stelle, das Labor oder den Spezialisten verlassen, der eine Genfolge lesen und „deuten“ kann (oder deuten will oder muß...). Wer sich mit der Germanischen Neuen Medizin GNM® des Dr. med. Hamer beschäftigt hat, der weiß, daß man ein Krebs- oder Herzinfarktrisiko ebenso wenig aus den Genen wie aus dem Kaffeesatz herauslesen kann2. Mit anderen Worten, der weiß schon jetzt, daß da wieder eine Riesensauerei ausgekocht wird, die uns in Angst und Abhängigkeit versetzen soll. Der Artikel im Kurier enthält aber noch weitere Schreckenszenarien: „Nanomedizin. Ein weiterer Hoffnungsträger ist die Nanomedizin. Ein Nanometer ist der millionste Teil eines Millimeters. Während der Patient heute in teure Maschinen eingebettet wird und an Kabeln und Schläuchen hängt, könnte man eines Tages die Maschinerie in den Patienten einbetten – dabei werden maßgeschneiderte Nanopartikel über direkte Injektionen oder über die Blutbahn in erkrankte Organe geschickt. Die Nanomedizin versucht, die Fehler des Körpers mit molekularer Präzision zu bekämpfen. Ob das der Natur des Menschen entspricht, sei dahingestellt. Die ersten Prototypen von Nanopartikeltherapie zeigen jedenfalls beeindruckende Ergebnisse.“ Wie es um solche „wissenschaftlichen“ Ergebnisse bestellt ist, beschreibt F.W. Engdahl in seinem Buch „Saat der Zerstörung“ im Kapitel „Der Fuchs wacht im Hühnerstall“. Ein renommierter Biotechniker bekam in Schottland den Auftrag, Zulassungskriterien für genmanipuliertes Saatgut auszuarbeiten. Beim Ernährungstest mit Laborratten waren die mit GMO-Kartoffeln gefütterten Tiere deutlich kleiner und hatten sogar kleinere Gehirne als die mit normalen Kartoffeln gefütterten Vergleichstiere. Als der Forscher dieses für ihn selbst überraschende Ergebnis in bereits abgemilderter Form im Fernsehen vortrug, dauerte es gerade mal 48 Stunden, bis mittels einer Telefonkette vom GMO-Hersteller und Saatgutmonopolisten Monsanto über Bill Clinton und Tony Blair persönlich bis zum Leiter des mit der Untersuchung betrauten Rowett Institutes angeordnet wurde, daß der Wissenschaftler zu entlassen und zum Schweigen zu bringen sei. Fragen nach Demokratie, Menschenrechten, Volksgesundheit, Wissenschaftsfreiheit und ähnlich abgeschmackten Begriffen sollte man sich in diesem Zusammenhang verkneifen. Auch Dr. Hamer hat solche Methoden der Informationsunterdrückung aus Machtinteressen bereits zur Genüge kennengelernt und in seinem Buch „Einer gegen alle“ beschrieben. Wie weit die geistige Verwirrung durch das neue Angstinstrument Gentest schon gediehen ist, zeigen Berichte aus Amerika, wo sich gesunde Frauen aufgrund dubioser Testergebnisse, in denen erbliche Krebsrisiken entdeckt worden sein sollen, bereits ihre gesunden Brüste vorsorglich aboperieren lassen, um nur ja keinen Brustkrebs bekommen zu können! Der Blödsinn funktioniert aber auch nur, wenn man daran glaubt, daß Krebszellen „wandern“ und als Metastasen andere Organe befallen können. Denn anderenfalls könnten die Frauen ja abwarten, bis sich Symptome feststellen lassen. Wir sehen, es werden andauernd neue gute Gründe geschaffen, für eine Anerkennung der Germanischen Neuen Medizin zu kämpfen, damit der Wahnsinn nicht noch weiter um sich greift und uns alle mitreißt! 1 Kurier, 20.12.2006, gelesen bei www.pilhar.com Ein erfahrener Arzt der GNM kann dies aber auf einer Computertomographie des Gehirns sehr wohl erkennen und es dem Patienten nachvollziehbar erklären! 2