Deckblatt Schriftliche Fallbearbeitung für die Zulassung zur Ersten Staatsprüfung im Fach Qualifikation als Beratungslehrkraft (§ 109 LPO I) Im Herbst 2014 Schulart: ….. Jahrgangsstufe ….. Beratungsanlass: ….. Abgabetermin: 7. Mai 2014 Name: ….. Anschrift: …… Tel.: ……. Inhaltsverzeichnis 1. 1.1 1.2 Beratungsanlass ggf. Unterpunkte ggf. Unterpunkte 2. Präzisierung der Fragestellung 3. 3.1 3.2 (Beispiel) 3.2.1 Hypothesenbildung und Theoriebezug Feststellungshypothese Erklärungshypothesen/Theoriebezug/ Operationalisierung 3.2.2 3.2.3 3.2.4 3.2.5 E 1: Kognitive Fähigkeiten/Intelligenztheorie/HAWIK IV, Unterrichtsbeobachtung, Aussagen der Mutter E 2: E 3: E 4: E 5: 4. 4.1 (Beispiel) 4.1.1 4.1.2 4.1.3 Datenerhebung/diagnostische Verfahren Exploration über Gespräche 4.2 (Beispiel) 4.2.1 4.2.2 4.2.3 Auswertung schulischer Dokumente 4.3 (Beispiel) 4.3.1 4.3.2 4.3.3 Verhaltensbeobachtung des Schülers 4.4 (Beispiel) 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.4.4 Testdiagnostik Gespräch mit dem Schüler Gespräch mit dem Fachlehrer Gespräch mit den Eltern Zeugnisanalyse Analyse einschlägiger Proben bzw. Schulaufgaben Analyse der Übertrittsgutachten Unterrichtsbeobachtung Beobachtung während der Gesprächs-/Testsituation Selbstbeobachtungsbögen zum unterrichtlichen oder häuslichen Gebrauch PSB-R 4-6 Skalen zur Erfassung der Lern-Leistungsmotivation (SELLMO-S) Anstrengungsvermeidungstest (AVT) Konzentrationstest (d2) Name, Vorname, Mai 2014, Seite 2 5. (Beispiel) 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 Hypothesenprüfung 6. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 7. (Beispiel) 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 Beratung und Intervention E 1: kognitive Fähigkeiten E 2: …. E 3: …. E 4: …. E 5: …. 7.6 Beratungsziele Lernfördernde bzw. Verhaltens unterstützende Maßnahmen Schullaufbahnberatung Beratung der Eltern und Interventionsmaßnahmen auf häuslicher Ebene Beratung der (Fach-)Lehrkraft und Interventionsmaßnahmen auf schulischer Ebene Beratung des Schülers 8. ggf. Schlussbemerkung 9. Literaturverzeichnis 10. Anhang 11. Erklärung Name, Vorname, Mai 2014, Seite 3 9. Literaturverzeichnis (Beispiele) Deutsche Gesellschaft für Geographie (Hrsg.) (Internet): Geist, Alexander: Hasselhorn, Marcus u. Hager, Willi: Knoll, Franz: Lukesch, Helmut: Pervin, Lawrence; Cervone, Daniel; John, Oliver: Schulordnung für die Volksschule in Bayern VSO. München 2010. 31. Aufl. Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss. http://www.geographie.de/geographie_kurz.htm Eingesehen am 10.1.2011 Erfahrungswerte aus der und für die Testpraxis. In: Honal, W.; Graf, D.; Knoll, F. (Hrsg.): Handbuch der Schulberatung. München 2010 Kognitives Training. In: Rost, Detlef (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. Weinheim 2010. 4. Aufl. Das bayerische Schulsystem, Modul 5. In: Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (Hrsg.): Virtuelle Beratungslehrkräfte Ausbildung, Kurs 1. Dillingen 2009 Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik. Regensburg 1998. 2. Aufl. Persönlichkeitstheorien. München 2005. 5. Aufl. Name, Vorname, Mai 2014, Seite 4 11. Erklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende, schriftliche Fallarbeit ohne fremde Hilfe und nur unter Benutzung der in der Literaturliste angegebenen Werke angefertigt habe. Ort, Datum Unterschrift Name, Vorname, Mai 2014, Seite 5 Allgemeine Hinweise Die Vorlage kann abgespeichert und für die eigene Hausarbeit verwendet werden. Der Umfang der Hausarbeit sollte – je nach Themenstellung – 20 – 30 Seiten betragen. Alle Testdokumente im Anhang sind zu anonymisieren. Bitte auf gute Lesbarkeit der Kopien (Zeugnisse, Testauswertungen usw.) achten. Die Hausarbeit muss einfach, in gebundener Form (spiralisiert o. ä.) spätestens zum 7.5.2014 abgegeben werden. Bei Fragen zum Fall (Testplanung, mögliche Vorgehensweisen) wenden Sie sich bitte schulartbezogen an die Mitarbeiter der Schulberatungsstelle. Hinweise zu den Zitaten Alle von Ihnen aus der Literatur wörtlich oder sinngemäß übernommenen Aussagen müssen im Text belegt werden. Wörtlich übernommene Stellen – auch wenn sie kurz sind – müssen durch Anführungszeichen versehen sein. Der Beleg des Zitates erfolgt unmittelbar an der übernommenen Stelle und muss enthalten: Nachname des Autors, Erscheinungsjahr, Seitenangabe Beispiel für ein wörtliches Zitat: „Allgemein könnte man Hochbegabung als individuelles Potential für herausragende Leistungen definieren.“ (Heller, 2000, S.241) Die zitierten Bücher sind gleichzeitig im Literaturverzeichnis aufgeführt! Beispiel für ein sinngemäßes Zitat: … Auch andere Autoren sind der Meinung, dass im Bereich der experimentellen Forschung auf Tierversuche nicht verzichtet werden kann. (vgl. Foppa, 1968, S.14) Beiträge in Sammelwerken „Manche Tests sind allerdings für einen Übungszugewinn, der nichts über tatsächliche Leistungssteigerungen aussagt, besonders anfällig, insbesondere Konzentrationstests.“ (Geist, 2008, S.28. In Honal u.a.(Hrsg.), 2010) Beiträge im Virtuellen Kurs Fall A – direktes Zitat „Der Besuch der Praxisklasse ist freiwillig. Er setzt die Zustimmung der Erziehungsberechtigten und die Bereitschaft der Schülerin bzw. des Schülers voraus.“ (Knoll, 2009, S.29. In ALP (Hrsg.) VBA1, Modul 8, 2010) Fall B – bereits zitierter Autor im VBA-Kurs „Die Fähigkeit und Bereitschaft, dem Unterrichtsangebot aufmerksam zu folgen und es aktiv zu verarbeiten, wird als eine „Schlüsselvariable für den Lernerfolg“ (Helmke & Renkl, 1993, S.186) angesehen.“ (Lukesch, 2007, S.19. In ALP (Hrsg.) VBA2, Modul 5, 2010). Im Literaturverzeichnis wird nur der Virtuelle Kurs aufgeführt, nicht das vom Autor zitierte Werk! Wikipedia-Artikel sind für wissenschaftliche Arbeiten nicht zitierfähig. Bücher und Fachzeitschriften sind online-Dokumenten in aller Regel vorzuziehen. Name, Vorname, Mai 2014, Seite 6