Ablaufbeschreibung

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SAP ECC 6.0 EhP3
Dezember 2008
Deutsch
Elektronischer
Kontoauszug / Rückläufer
(533)
Ablaufbeschreibung
SAP AG
Dietmar-Hopp-Allee 16
69190 Walldorf
Deutschland
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bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei
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steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über
die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation
enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.
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Symbole
Symbol
Bedeutung
Achtung
Beispiel
Hinweis
Empfehlung
Syntax
Typografische Konventionen
Format
Beschreibung
Beispieltext
Wörter oder Zeichen, die von der Oberfläche zitiert werden. Dazu
gehören Feldbezeichner, Bildtitel, Drucktastenbezeichner sowie
Menünamen, Menüpfade und Menüeinträge.
Verweise auf andere Dokumentationen
Beispieltext
hervorgehobene Wörter oder Ausdrücke im Fließtext, Titel von Grafiken
und Tabellen
BEISPIELTEXT
Namen von Systemobjekten Dazu gehören Reportnamen,
Programmnamen, Transaktionscodes, Tabellennamen und einzelne
Schlüsselbegriffe einer Programmiersprache, die von Fließtext umrahmt
sind, wie z. B. SELECT und INCLUDE.
Beispieltext
Ausgabe auf der Oberfläche Dazu gehören Datei- und
Verzeichnisnamen und ihre Pfade, Meldungen, Namen von Variablen
und Parametern, Quelltext und Namen von Installations-, Upgrade- und
Datenbankwerkzeugen.
BEISPIELTEXT
Tasten auf der Tastatur, wie z. B. die Funktionstaste F2 oder die StrgTaste.
Beispieltext
Exakte Benutzereingabe. Dazu gehören Wörter oder Zeichen, die Sie
genau so in das System eingeben müssen, wie es in der
Dokumentation angegeben ist.
<Beispieltext>
Variable Benutzereingabe. Die Wörter und Zeichen in spitzen
Klammern müssen Sie durch entsprechende Eingaben ersetzen, bevor
Sie sie in das System eingeben.
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Inhalt
1
Einsatzmöglichkeiten........................................................................................................................ 5
2
Voraussetzungen ............................................................................................................................. 5
2.1
Stamm- und Organisationsdaten .............................................................................................. 5
2.2
Voraussetzungen/Situation ....................................................................................................... 6
2.3
Rollen ........................................................................................................................................ 8
3
Prozessübersicht .............................................................................................................................. 9
4
Prozessschritte ................................................................................................................................. 9
4.1
Elektronischen Kontoauszug einlesen ...................................................................................... 9
4.2
Verbuchung der Batch-Input Mappen ..................................................................................... 11
4.3
Übernahme der Kontoauszugsdaten nach PSCD .................................................................. 12
4.4
Geschäftspartnerübersicht aufrufen........................................................................................ 13
4.5
Klärungsfallbearbeitung .......................................................................................................... 14
5
Folgevorgänge ............................................................................................................................... 16
6
Anhang ........................................................................................................................................... 17
6.1
Erläuterungen zum Kontoauszug (Testumsätze) ................................................................... 17
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Elektronischer Kontoauszug / Rückläufer (533)
1 Einsatzmöglichkeiten
Jeder offene Posten, d.h. jede offene Forderung oder Verbindlichkeit muss irgendwann ausgeglichen
werden. Es gibt verschiedene Vorgänge, die zum Ausgleich eines Postens führen. Mit am häufigsten
ist die fremdinitierte Zahlung, d.h. der Zahlungspflichtige begleicht seine Forderung durch eine
Zahlung an uns. Die Gutschriften werden als Umsatz durch das Kreditinstitut auf einem Kontoauszug
dargestellt. Auf Antrag werden die Daten neben dem papiergebundenen Kontoauszug auch
elektronisch bereitgestellt. Das Ziel ist nun, die Verwendungszwecke der Zahlungen so zu
analysieren, dass geeignete Zahlungsverwendungen (z.B. Kassenzeichen) maschinell ermittelt
werden inkl. Ausgleich einer oder mehrerer offener Posten nach vorgegebenen Regeln.
Dieser Prozess wird häufig mit dem Oberbegriff „Verrechnungssteuerung“ bezeichnet. Es
ist jedoch zu unterscheiden in die Analyse des Verwendungszweckes
(Verwendungszweckinterpretation) und der Zuordnung eines Zahlungseinganges auf eine
Anzahl von offenen Posten (Verrechnungssteuerung i.e.S.).
Als Ergebnis der Verarbeitung der Kontoauszugsdaten, werden die Annahmeanordnungen maschinell
ausgeglichen oder können manuell nachbearbeitet werden.
2 Voraussetzungen
2.1 Stamm- und Organisationsdaten
Vorschlagswerte
In der Implementierungsphase wurden in Ihrem ERP-System grundlegende Stamm- und
Organisationsdaten angelegt, beispielsweise die Daten, welche die Organisationsstruktur Ihres
Unternehmens widerspiegeln, sowie Stammdaten, die dessen betrieblichem Schwerpunkt
entsprechen, beispielsweise Stammdaten für Materialien, Lieferanten und Kunden.
Der Geschäftsprozess wird mit diesen organisationsspezifischen Stammdaten aktiviert; der nächste
Abschnitt enthält Beispiele hierzu.
Weitere Vorschlagswerte
Sie können das Szenario auch mit anderen Vorschlagswerten von SAP Best Practices
testen, welche die gleichen Merkmale aufweisen.
Sehen Sie in Ihrem SAP-ECC-System nach, welche anderen Stammdaten hierfür zur
Verfügung stehen.
Eigene Stammdaten verwenden
Sie können auch benutzerdefinierte Werte für Material- oder Organisationsdaten
verwenden, für die Stammdaten angelegt wurden. Weitere Informationen zum Anlegen
von Stammdaten finden Sie in der Dokumentation zu den Stammdatenverfahren.
Verwenden Sie folgende Stammdaten, um die in diesem Dokument beschriebenen Prozessschritte
auszuführen.
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Stammdaten
Wert
Buchungskreis
1000
Details zu Stamm-/Organisationsdaten
Bemerkungen
Buchungskreis 1000
2.2 Voraussetzungen/Situation
Der in dieser Ablaufbeschreibung beschriebene Geschäftsprozess ist Teil einer längeren Kette von
integrierten Geschäftsprozessen oder -szenarios. Das bedeutet, Sie müssen die folgenden Vorgänge
abgeschlossen haben und die folgenden Voraussetzungen erfüllen, bevor Sie dieses Szenario
durchspielen können:
Voraussetzungen/Situation
Szenario
Sie haben alle entsprechenden Schritte
abgeschlossen, die in der Ablaufbeschreibung
Vertragsstammdaten (518) beschrieben sind.
Vertragsstammdaten (518)
Sie haben alle entsprechenden Schritte
abgeschlossen, die in der Ablaufbeschreibung
Anordnung (530) beschrieben sind. Für die unten
beschriebenen Testfälle sind Anordnungen mit
folgenden Beträgen anzulegen:
Anordnung (530)
1.) AnnahmeAO 100 €
2.) AuszahlungAO (ohne Betrag)
3.) AnnahmeAO 300 €
4.) AnnahmeAO 400 €
5.) AuszahlungAO 500 €
Sie haben alle entsprechenden Schritte
abgeschlossen, die in der Ablaufbeschreibung
Zahllauf/Lastschrifteinzug (531) beschrieben sind.
Zahllauf/Lastschrifteinzug (531)
Für die Fälle 3 & 4 ist dieser Schritt als Voraussetzung
durchzuführen.
Verwendung
Damit Sie dieses Szenario durchspielen können, müssen Vertragsstammdaten verfügbar sein. Eine
Forderung muss über Anordnung gebucht und durch einen Zahllauf/Lastschrifteinzug bereits
ausgeglichen sein.
Vorgehensweise
Legen Sie folgende Stammdaten, wie in der Ablaufbeschreibung 518 dargestellt, an, unter
Verwendung der folgenden Ausprägungen:
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2.2.1
Geschäftspartner in Rolle PSCD- Geschäftspartner anlegen
Schritte 1 – 3: siehe Beschreibung Szenario 518
Schritt 4:
Werte und
Benutzeraktionen
Bemerkung
Anrede
Herr
Beispiel
Vorname
Bernd
Beispiel
Nachname
Hartmann
Beispiel
Suchbegriff
Hartmann
Beispiel
Straße
Rieslingweg
Beispiel
Hausnummer
5
Beispiel
Postleitzahl
69266
Beispiel
Ort
Rauenberg
Beispiel
Land
DE
Beispiel
Feldbezeichner
Beschreibung
Schritt 5:
Feldbezeichner
Beschreibung
Kontenfind.
GPartner
Werte und
Benutzeraktionen
Bemerkung
A (Privater Bereich)
Beispiel. Abhängig vom
Geschäftspartner müssen andere
Werte wie z.B. Öffentlicher
Bereich) eingetragen werden
(Zusatzfeld für
die Ableitung
der Forderungs-/
Verbindlichkeits
konten).
Schritt 6:
Werte und
Benutzeraktionen
Bemerkung
ID
0001
Beispiel
Land
DE
Beispiel
Bankschlüssel
67250020
Beispiel
Bankkonto
981672007
Beispiel
Feldbezeichner
Beschreibung
Schritt 7: siehe Beschreibung Szenario 518
2.2.2
Vertragskonto anlegen
Folgen Sie den Schritten wie in Szenario 518 beschrieben.
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2.2.3
Vertragsgegenstand anlegen
Schritte 1 – 3: siehe Beschreibung Szenario 518
Schritt 4:
Feldbezeichner
Beschreibung
Bezeichn.
Gegenstand.
Werte und
Benutzeraktionen
Bemerkung
Grundsteuer für
Rieslingweg 5
Überschreiben Sie den
vorgeschlagenen Text
Schritte 5 – 9: siehe Beschreibung Szenario 518
Ergebnis
Im System sind die Stammdaten vorhanden, um das Szenario 533 durchzuspielen.
2.3 Rollen
Verwendung
Die folgenden Rollen müssen installiert sein, um dieses Szenario im SAP NetWeaver Business Client
(NWBC) testen zu können. Die Rollen in dieser Ablaufbeschreibung müssen dem Benutzer bzw. den
Benutzern zugewiesen sein, die dieses Szenario testen. Sie benötigen diese Rollen nur, wenn Sie
statt der Standard-SAP-GUI die NWBC-Oberfläche verwenden.
Voraussetzungen
Die Rollen wurden den Benutzern zugewiesen, die dieses Szenario testen.
Benutzerrolle
Technischer Name
Prozessschritt
Sachbearbeiter
SAP_BPR_GOVT_CLERK_PS-S
Alle
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3 Prozessübersicht
Prozessschritt
Externe
Prozessreferenz
Benutzerrolle
Tr.Code
Erwartete Ergebnisse
Elektronischen
Kontoauszug
einlesen
FF.5
Der Kontoauszug wurde eingelesen, die
Batch-Input Mappen erzeugt.
Verbuchung der
Batch-Input
Mappen
SM35
Durch das Abspielen der Batch-Input
Mappe werden die Buchungen auf den
Bankkonten gebucht.
Übernahme der
Kontoauszugsdaten nach PSCD
FPB7
Durch die Übernahme nach PSCD wird
das Geldeingangskonto entlastet und
über die Verrechnungssteuerung die
Zahlungseingänge auf den oder die
offenen Posten des jeweiligen
Geschäftpartners verteilt.
Geschäftspartner
übersicht
aufrufen
FMCACOV
Sie sehen in der
Geschäftspartnerübersicht die noch
offenen Posten auf Ihrem
Geschäftspartner.
Klärungsfallbearbeitung
FPCPL
Der ungeklärte Zahlungseingang wurde
einem offenen Posten zugeordnet.
4 Prozessschritte
4.1 Elektronischen Kontoauszug einlesen
Verwendung
Durch die Übernahme des Elektronischen Kontoauszugs in das SAP System werden in Abhängigkeit
von dem jeweiligen Geschäftsvorfall ein Buchungssatz in einer so genannten Batch-Input Mappe
aufgezeichnet.
Voraussetzungen
Der Kontoauszug liegt in einem entsprechenden Format vor.
Die Kreditinstitute stellen eine Vielzahl von unterschiedlichen Dateiformaten bereit. Am häufigsten sind
die Formate Multicash (2 Dateien je Kontoauszug) und SWIFT MT 940 mit strukturiertem Feld 86 (1
Datei je Kontoauszug) verbreitet.
Nutzen Sie Originalkontoauszüge ihres Kreditinstitutes und passen diese auf die
nachfolgenden Testfälle an.
Alternativ können Sie ein eigenes Programm schreiben, dass entsprechende
Kontoauszugsdateien testweise erzeugt. Mit dem Report FM_LGD_H_MULTICASH
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liefert SAP ein Beispielprogramm aus, das Kontoauszugsdateien im Format Multicash
erzeugt. Eine kurze Beschreibung und deren Aufbau der einzelnen Testumsätze finden
Sie im Kapitel 6.1 Erläuterungen zum Kontoauszug (Testumsätze)
Das Programm ist weder für den produktiven Einsatz vorgesehen, noch lassen sich damit
Kontoauszüge von Kreditinstituten ersetzen!
Für das nachfolgende Beispiel werden die Kontoauszugsdateien eines fiktiven Kontoauszuges mit der
Kontoauszugsnummer 100:
 auszug_bpps.txt
 umsatz_bpps.txt
bereits zur Verfügung gestellt. Legen Sie unter dem Laufwerk c: ein Verzeichnis bp an und speichern
Sie die beiden Dateien dort ab.
Prüfen Sie die einzelnen Umsätze und ergänzen die fehlenden Angaben im
Kontoauszug.
Folgende Umsätze (Kontobewegungen) beinhaltet der Kontoauszug:
1. Zahlungsgutschrift auf ein Kassenzeichen einer betragsgleichen Forderung
2. Belastung auf Referenz eines Verwendungszweckes (= kred. Abbucher)
3. Zahlung ohne Angabe eines Verwendungszwecks
4. Belastung einer Rücklastschrift auf Basis einer bereits durch einen Bankeinzug
durchgeführten Ausgleich einer Forderung
5. Gutschrift einer Rücküberweisung auf Basis eines bereits durch einen Zahllauf durchgeführten
Ausgleichs einer Verbindlichkeit.
Bitte beachten Sie, dass sich die vorliegenden Kontoauszugsdateien nur einmalig in SAP
übernehmen lassen.
Vorgehensweise
1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf:
Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI)
Menüpfad
Rechnungswesen Treasury Cashmanagement  Eingänge 
Kontoauszug elektronisch  Einlesen
Transaktionscode
FF.5
Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle
Benutzerrolle
SAP_BPR_GOVT_CLERK_PS-S
Rollenmenü
Kasse  FF.5 - Einlesen Elektronischer Kontoauszug
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2. Übernehmen Sie in das Selektionsbild folgende Daten:
Feld
Inhalt
Einlesen der Daten

Format elektr. Kontoauszug
M
Anmerkung
M = Multicash
Auzugsdatei
c:\bp\auszug_bpps.txt
Umsatzdatei
c:\bp\umsatz_bpps.txt
Workstation-Upload

Batch-Input erzeugen

Mappennamen
2
Valuta-Datum kontieren

Kontoauszug drucken

optional
Buchungsprotokoll drucken

optional
Liegt die Kontoauszugsdatei auf einem
Präsentationsserver und nicht in der ServerUmgebung von R/3 ist dieser Haken zu setzen.
3. Starten Sie den Einlesevorgang mit dem Symbol
.
4. Bestätigen Sie die Information mit Weiter (Enter).
5. Nach erfolgreiche Einlesevorgang gelangen Sie zu Übersicht Verbuchung
Kontoauszug/Scheckeinreicher
6. Verlassen Sie die Übersicht mit Zurück (F3), um den Kontoauszug anzuzeigen.
7. Verlassen Sie die Transaktion mit Zurück (F3).
Ergebnis
Der Kontoauszug wurde eingelesen, die Batch-Input Mappen erzeugt.
4.2 Verbuchung der Batch-Input Mappen
Verwendung
Durch das Abspielen der zuvor aufgezeichneten Batch-Input Mappe werden die Buchungen auf den
Bankkonten gebucht.
Voraussetzungen
Der Kontoauszug wurde eingelesen.
Vorgehensweise
1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf:
Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI)
Menüpfad
Werkzeuge  Administration  Monitor  Batch-Input
Transaktionscode
SM35
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Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle
Benutzerrolle
SAP_BPR_GOVT_CLERK_PS-S
Rollenmenü
Kasse  Batch-Input Monitoring
2. Markieren Sie mit dem Cursor im Bild Batch-Input: Mappenübersicht die Mappe SPK-xxx und
klicken Sie auf den Button Abspielen.
XXX - entspricht der Nummer des Kontoauszuges.
3. Als Abspielmodus wählen Sie Nur Fehler anzeigen und bestätigen mit Klick auf den Button
Abspielen. Alle anderen Einstellungen bleiben unverändert.
4. Bestätigen Sie die Informationsmeldung mit Button Batch-Input Beenden (F12).
Ergebnis
Die Bankkonten wurden bebucht. Mit der Transaktion FBL3N können Sie die Buchungen prüfen.
4.3 Übernahme der Kontoauszugsdaten nach PSCD
Verwendung
Durch die Übernahme nach PSCD wird das Geldeingangskonto (Sachkonto 181109) entlastet und
über die Verrechnungssteuerung die Zahlungseingänge auf den oder die offenen Posten des
jeweiligen Geschäftpartners verteilt.
Voraussetzungen
Der Kontoauszug wurde eingelesen, die Batch-Input Mappe abgespielt.
Vorgehensweise
1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf:
Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI)
Menüpfad
Rechnungswesen  Finanzwesen  Vertragskontokorrent 
Periodische Arbeiten  Daten übernehmen  Aus elektronischem
Kontoauszug  Übernehmen
Transaktionscode
FPB7
Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle
Benutzerrolle
SAP_BPR_GOVT_CLERK_PS-S
Rollenmenü
Kasse  Übernahme aus elektron. Kontoauszug
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2. Übernehmen Sie in das Selektionsbild Übernahme von Daten aus Kontoauszug in
Zahlungsstapel-/Rückläuferstapel folgende Daten:
Feld
Inhalt
Anmerkung
Datum der Ausführung
xx.xx.xxxx
Tagesdatum
Identifikation
xyz
Frei wählbares Kürzel
Kopf
Bearbeitungsmodus
Übernahme Kontoauszug

Selektion des elektronischen Kontoauszuges
Buchungskreis
1000
Hausbank
SPK
Hausbankkonto
GIRO1
Auszugsnummer
100
Tragen Sie die Nummer ein
die Sie im vorherigen Schritt
verwendet haben
Zu übernehmende Einheiten
Keine Aufteilung in mehrere
Stapel durchführen

Übernahme Kontoauszug in Zahlungs-/Zahlgsauftrags-/Rücklstapel/Scheckstapel
Stapel buchen

Übernahme einplanen
Start sofort

8. Bestätigen Sie die Eingaben mit Enter.
9. Starten Sie die Übernahme mit Klick auf den Button Ausführen
.
10. Es erscheint die Meldung Container wurde eingeplant. Rechts vom Feld Datum der Ausführung
erscheint der aktuelle Status des Laufs. Drücken Sie Enter, bis der Status sich ändert in Lauf
wurde abgeschlossen.
11. Ein Protokoll der Übernahme erhalten Sie mit Klick auf den Button Jobübersicht. Markiren Sie die
Zeile und wählen Sie Einzelprotokoll zeigen.
12. Verlassen Sie die Transaktion mit Zurück (F3).
Ergebnis
Die Kontoauszugsdaten wurden in das PSCD übernommen.
4.4 Geschäftspartnerübersicht aufrufen
Verwendung
Die Geschäftspartnerübersicht bietet als Einbildtransaktion eine Übersicht zu den Stamm- und
Bewegungsdaten eines Geschäftspartners in der Rolle Vertragspartner (MKK). Darüber hinaus kann
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die Geschäftspartnerübersicht als Plattform zur Navigation in Bearbeitungstransaktionen von Stammund Bewegungsdaten eingesetzt werden.
Vorgehensweise
1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf:
Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI)
Menüpfad
Rechnungswesen Finanzwesen  Vertragskontokorrent  Konto 
Geschäftspartnerübersicht
Transaktionscode
FMCACOV
Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle
Benutzerrolle
SAP_BPR_GOVT_CLERK_PS-S
Rollenmenü
Vertragskontokorrent  Geschäftspartnerübersicht
2. Geben Sie im Bild Geschäftspartnerübersicht folgende Daten ein:
Feldbezeichner
Beschreibung
Werte und Benutzeraktionen
Geschäftspartner
Nummer des
Geschäftspartners, z.B.
100000030
3. Wählen Sie das Symbol
Bemerkung
.
4. Verlassen Sie die Transaktion mit Zurück (F3).
Ergebnis
Sie sehen in der Geschäftspartnerübersicht die noch offenen Posten auf Ihrem Geschäftspartner. Um
zusätzlich auch die bereits ausgeglichenen Posten anzuzeigen (Sollstellungen und Zahlungen) klicken
Sie in der Anzeige der Posten oder nach der Eingabe des Geschäftspartners auf den Button
ausgeglichene Posten.
Überprüfen Sie die gebuchten Umsätze und Rückläufer.
4.5 Klärungsfallbearbeitung
Verwendung
Alle Zahlungen, die nicht maschinell zugeordnet werden können, werden auf ein gesondert
ausgewiesenes Sachkonto 379600 gebucht. Über die nachfolgend beschriebene Funktionalität
Zahlungszuordnung können diese Zahlungen manuell bzw. teilmaschinell weiterverarbeitet werden.
Vorgehensweise
1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf:
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Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI)
Menüpfad
Rechnungswesen Finanzwesen  Vertragskontokorrent 
Zahlungen Klärungsarbeiten  Zahlungszuordnung
Transaktionscode
FPCPL
Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle
Benutzerrolle
SAP_BPR_GOVT_CLERK_PS-S
Rollenmenü
Kasse  Klärungsbearbeitung: Zahlungsstapel
2. Auf dem Selektionsbild Zahlungsstapel können Sie die den Datenbestand, der angezeigt werden
soll, nach eigenen Wünschen eingrenzt werden.
3. Starten Sie den Selektionsvorgang mit dem Symbol
.
4. Markieren Sie die Zeile mit der nicht zugeordneten Eingangszahlung i.H.v. 300 Euro und wählen
Sie Klären.
Wird die Klärungsbearbeitung das erste mal aufgerufen, müssen Sie Ihre persönliche
Einstellungen vornehmen, über die Sie festlegen, wann ein Selektionsvorschlag präsentiert
und aus welchen Daten der Vorschlag gewonnen wird.
Bitte übernehmen Sie die SAP-Einstellungen, indem Sie die mit dem Symbol
Eingaben bestätigen.
die
6.
Wählen Sie als Selektionskriterium den angelegten Geschäftspartner aus Kapitel 2.1.
7.
Buchen Sie die Zuordnung über den Button
8.
Ordnen Sie den Zahlungseingang einer entsprechenden Forderung zu, indem Sie den Betrag mit
einem Doppelklick (blau) markieren.
9.
Buchen Sie die Zuordnung über den Button
.
Ergebnis
Der ungeklärte Zahlungseingang wurde einem offenen Posten zugeordnet.
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5 Folgevorgänge
Sie haben alle Aktivitäten zu dem in diesem Dokument beschriebenen Geschäftsprozess
abgeschlossen.
Um Folgeaktivitäten zu diesem Geschäftsprozess auszuführen, gehen Sie gemäß den in einem oder
mehreren der folgenden Szenarios beschriebenen Prozessschritten vor. Verwenden Sie dabei die
Stammdaten aus diesem Dokument.
Periodenabschluss (545) (optional)
Verwendung
Für dieses Projekt sind zusätzliche Aktivitäten erforderlich. Diese Aktivitäten werden zusammen als
Teil des Periodenabschlusses ausgeführt. Weitere Information zum Periodenabschluss finden Sie in
der Ablaufbeschreibung für das Szenario Periodenabschluss Public Sector (545).
Der Periodenabschluss kann nur einmal durchgeführt werden.
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6 Anhang
6.1 Erläuterungen zum Kontoauszug (Testumsätze)
Aufbau des Kontoauszuges für Ablaufbeschreibung 533_BPP_DE_DE
Dokumentenname: 533_BPP_DE_DE_Anhang.doc
Einführung:
Im Rahmen des BB 533 werden Buchungsabläufe durch die Verarbeitung des Elektronischen
Kontoauszuges getestet. Voraussetzung für einen solchen Test ist ein Kontoauszug eines
Kreditinstitutes.
Zur Erstellung von Kontoauszügen steht mit dem Report FM_LGD_H_MULTICASH ein Programm zur
Verfügung, mittels diesem sich Kontoauszüge erzeugen lassen.
Buchungsumsätze:
Folgende Umsätze (Kontobewegungen) beinhaltet der Kontoauszug:
1. Zahlungsgutschrift über 100 EUR auf ein Kassenzeichen einer betragsgleichen Forderung
2. Belastung auf Referenz eines Verwendungszweckes (= kred. Abbucher)
3. Zahlung ohne Angabe eines Verwendungszwecks
4. Belastung einer Rücklastschrift auf Basis einer bereits durch einen Bankeinzug
durchgeführten Ausgleich einer Forderung
5. Gutschrift einer Rücküberweisung auf Basis eines Ausgleiches einer Verbindlichkeit durch
Banküberweisung
Technischer Aufbau der Kontoauszugsdateien:
E-Nr.
Verwendungszweck 1
Schecknummer
Betrag
GVC
Textschl.
Bemerkungen
1
[Kassenzeichen]
100
051
---
deb. Gutschrift
2
[Positionstext]
200-
005
---
kred. Abbucher
3
UNSINN
300
051
---
Klärungsfall
4
deb. Rückläufer
[Ausgleichsbeleg]
400-
009
050
Rückläufer
5
kred. Rückläufer
[Ausgleichsbeleg]
500
059
511
Rückläufer
Laden des Kontoauszuges:
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1. Tragen Sie in die Felder Auszugsdatei und Umsatzdatei den Pfad ein, in dem sich die beiden
Dateien befinden.
2. Bestätigen Sie mit dem Button
3. Überprüfen Sie die Angaben
Feld
Inhalt
Anmerkung
PC-Dateien
Auszugsdatei
c:\bp\auszug_bpps.txt
Umsatzdatei
c:\bp\umsatz_bpps.txt
SAP-Daten
Buchungskreis
1000
Kurzschlüssel für eine
Hausbank
SPK
Kurzschlüssel für eine
Kontoverbindung
GIRO1
Auszug
Bankkennung
67250020
Daten automatisch übernommen
Kontonummer
131004711
Daten automatisch übernommen
Auszugsnummer
100
Auszugsdatum
11.11.2008
Währung
EUR
Anfangssaldo
0
nicht relevant
Summe Soll
Anzeigefeld
wird automatisch berechnet
Summe Haben
Anzeigefeld
wird automatisch berechnet
Endsaldo
Anzeigefeld
wird automatisch berechnet
Anzahl Umsätze im Auszug
Anzeigefeld
wird automatisch berechnet
N
nach Anzahl der erfassten
Umsätze
Umsatz
Umsatznummer
Bearbeiten der einzelnen Umätze des Kontoauszuges:
4. Wählen Sie die Umsatznummer 1 aus und verzweigen Sie in den Einzel-Umsatz mit
5. Überprüfen Sie die Angaben und ergänzen Sie im Feld Verwendungszweck 1 mit dem
entsprechenden Kassenzeichen (Vertragsgegenstand).
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Feld
Inhalt
Anmerkung
Bankkennung
67250020
nur Anzeige
Kontonummer
131004711
nur Anzeige
Auszugsnummer
100
nur Anzeige
Valutadatum
11.11.2008
Umsatz
Primanota
Verwendungszweck1
[Kassenzeichen]
Vertragsgegenstand aus
Anordnung Nr. 1 aus der
Ablaufbeschreibung Szenario 530
Buchungstext
Deb. Gutschrift
optional
Uhrzeit
Textschlüssel
Schecknummer
Betrag
100
Anzahl Sammlerpos
Anzahl Folgesätze
Buchungsdatum
11.11.2008
Auftraggeber 1
Auftraggeber 2
Auftraggeber Bank
Auftraggeber Kto.
GeschaeftsvCode
051
Stornokennung
Transaktionwaehr
Transaktionbetrag
6. Beenden Sie die Eingaben mit
7. Wählen Sie die Umsatznummer 2 aus und bestätigen mit
8. Überprüfen Sie die Angaben und ergänzen Sie im Feld Verwendungszweck 1 mit dem
entsprechenden Kassenzeichen (Vertragsgegenstand).
Feld
Inhalt
Anmerkung
Bankkennung
67250020
nur Anzeige
Kontonummer
131004711
nur Anzeige
Umsatz
11.11.2008
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Feld
Inhalt
Anmerkung
Auszugsnummer
100
nur Anzeige
Valutadatum
11.11.2008
Primanota
Verwendungszweck1
[Positionstext]
Positionstext aus der Allg.
Anordnung Nr. 2 aus der
Ablaufbeschreibung Szenario 530
Buchungstext
kred. Abbucher
optional
Uhrzeit
Textschlüssel
Schecknummer
Betrag
200-
Anzahl Sammlerpos
Anzahl Folgesätze
Buchungsdatum
11.11.2008
Auftraggeber 1
Auftraggeber 2
Auftraggeber Bank
Auftraggeber Kto.
GeschaeftsvCode
005
Stornokennung
Transaktionwaehr
Transaktionbetrag
9. Beenden Sie die Eingaben mit
10. Wählen Sie die Umsatznummer 3 aus und bestätigen mit
11. Überprüfen Sie die Angaben
Feld
Inhalt
Anmerkung
Bankkennung
67250020
nur Anzeige
Kontonummer
131004711
nur Anzeige
Auszugsnummer
100
nur Anzeige
Valutadatum
11.11.2008
Umsatz
Primanota
Verwendungszweck1
Unsinn
wahlfrei
Buchungstext
unklarer
optional
11.11.2008
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Feld
Inhalt
Anmerkung
Zahlungseingang
Uhrzeit
Textschlüssel
Schecknummer
Betrag
300
Anzahl Sammlerpos
Anzahl Folgesätze
Buchungsdatum
11.11.2008
Auftraggeber 1
Auftraggeber 2
Auftraggeber Bank
Auftraggeber Kto.
GeschaeftsvCode
051
Stornokennung
Transaktionwaehr
Transaktionbetrag
Hier sind keine Eingaben aus vorherigen Szenarien erforderlich.
12. Beenden Sie die Eingaben mit
11.11.2008
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13. Wählen Sie die Umsatznummer 4 aus und bestätigen mit
14. Überprüfen Sie die Angaben und ergänzen Sie im Feld Schecknummer mit der
entsprechenden Belegnummer des Ausgleichbeleges
Feld
Inhalt
Anmerkung
Bankkennung
67250020
nur Anzeige
Kontonummer
131004711
nur Anzeige
Auszugsnummer
100
nur Anzeige
Valutadatum
11.11.2008
Umsatz
Primanota
Verwendungszweck1
Rückläufer
wahlfrei
Buchungstext
Rückläufer
optional
Schecknummer
[Zahlungsbelegnummer]
Zahlungsbelegnummer der
Überweisung aus Szenario 531
Betrag
400-
Uhrzeit
Textschlüssel
Anzahl Sammlerpos
Anzahl Folgesätze
Buchungsdatum
11.11.2008
Auftraggeber 1
Auftraggeber 2
Auftraggeber Bank
Auftraggeber Kto.
GeschaeftsvCode
009
Stornokennung
Transaktionwaehr
Transaktionbetrag
15. Beenden Sie die Eingaben mit
11.11.2008
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SAP Best Practices
Elektronischer Kontoauszug / Rückläufer (533): AB
16. Wählen Sie die Umsatznummer 5 aus und bestätigen mit
17. Überprüfen Sie die Angaben und ergänzen Sie im Feld Schecknummer mit der
entsprechenden Belegnummer des Ausgleichbeleges
Feld
Inhalt
Anmerkung
Bankkennung
67250020
nur Anzeige
Kontonummer
131004711
nur Anzeige
Auszugsnummer
100
nur Anzeige
Valutadatum
11.11.2008
Umsatz
Primanota
Verwendungszweck1
Rückläufer
wahlfrei
Buchungstext
Rückläufer
optional
Schecknummer
[Zahlungsbelegnummer]
Zahlungsbelegnummer der
Lastschrifteinzug aus Szenario
531
Betrag
500
Uhrzeit
Textschlüssel
Anzahl Sammlerpos
Anzahl Folgesätze
Buchungsdatum
11.11.2008
Auftraggeber 1
Auftraggeber 2
Auftraggeber Bank
Auftraggeber Kto.
GeschaeftsvCode
059
Stornokennung
Transaktionwaehr
Transaktionbetrag
18. Beenden Sie die Eingaben mit
11.11.2008
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SAP Best Practices
Elektronischer Kontoauszug / Rückläufer (533): AB
19. Bevor der Kontoauszug eingelesen werden kann, sind die Änderungen zu sichern. Hierzu ist
ein Download über den Button
durchzuführen. Die beiden nachfolgenden Popup können bestätigt werden.
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