Fragebogen für Patienten nach autologer oder allogener

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Fragebogen für Patienten nach autologer oder allogener
Knochenmark-/Stammzelltransplantation
1. Persönliche Angaben1
Name
Vorname
Straße, Hausnummer
PLZ, Wohnort
Alter
Geschlecht
männlich
weiblich
2. Angaben zur Erkrankung
Genaue Bezeichnung der Erkrankung
(Diagnose)
Datum der Erstdiagnose
Wo wurden Sie zunächst behandelt?
Mit welchen Medikamenten wurden Sie
zunächst behandelt?
3. Angaben zur Form der Knochenmark-/Stammzelltransplantation
Datum der
Transplantation
Wo wurde die
Transplantation
durchgeführt?
Angaben zur
Transplantationsart
1
autolog
allogen
allogen - familiäre Spende
Grundsätzlich sind alle Angaben dieses Fragebogens streng datenrechtlich geschützt. Fragen/Angaben in
Kursivdruck sind darüber hinaus freiwillig zu beantworten. Sie dienen der besseren statistischen Auswertbarkeit
(z.B. regionale Zuordnung von Häufigkeit bestimmter Krankheitsbilder) oder einer verbesserten Information für
Sie als Patienten.
Fragebogen für Patienten nach autologer oder allogener Knochenmark-/Stammzelltransplantation
-2Falls familiäre Spende:
Verwandtschaftsgrad
der/s familiären
Spenders/in
Geschwister
Eltern
Kinder
Vetter/Cousine 1. Grad
weiter entfernte Verwandte
War der/die Spender/in
gleichgeschlechtlich?
ja
nein
Besteht persönlicher
Kontakt zur/m
Spender/in?
ja
nein
Wie lange dauerte die
Spendersuche?
Wochen
Monate
4. Verlauf der Knochenmark-/Stammzelltransplantation
Wie lange dauerte der
stationäre Aufenthalt bei/nach
der Knochenmark/Stammzelltransplantation?
Wochen
Monate
Abstoßungsreaktionen/GvHD:
Welche Beschwerden traten
während/in Zusammenhang
mit der Transplantationsphase
auf?
sonstige Nebenwirkungen:
Leber
Grauer Star
Lunge
Mundschleimhaut
Magen/Darm
Gelenknekrosen
Haut
Osteoperose
Augen
Organdefekte (Herz/Niere etc.)
weitere/andere
(bitte kurz beschreiben)
weitere/andere
(bitte kurz beschreiben)
5. Langfristige Auswirkungen der Knochenmark-/Stammzelltransplantation
Bestehen nach der Knochenmark/Stammzelltransplantation heute noch
Probleme?
ja
nein
Falls „ja“: Bitte beschreiben Sie diese kurz:
Welche immunsuppressiven Medikamente
wurden Ihnen verabreicht? Bitte benennen Sie
diese kurz:
_ Wochen
Wie lange wurden diese verabreicht?
bis heute
Monate
Jahre
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-3Welche Medikamente nehmen Sie derzeit?
Bitte benennen Sie diese kurz:
Nehmen oder nahmen Sie Naturheilmittel?
ja
nein
ja
nein
ja
nein
Falls „ja“: Bitte benennen Sie kurz die
Maßnahme und die Dauer der Anwendung:
Nahmen Sie an einer Reha-Maßnahme teil?
Falls „ja“: Wie oft nahmen Sie seit der
Knochenmark-/Stammzelltransplantation an
einer Reha-Maßnahme teil?
... und in welchem Zeitraum nach der
Knochenmark-/Stammzelltransplantation?
Leiden Sie an Fatigue?
6. Angaben zur beruflichen Entwicklung seit der Knochenmark-/Stammzelltransplantation
Üben Sie (wieder) einen Beruf aus?
... und in welchem Umfang?
Fand eine Umschulung statt ?
Wann nach der Knochenmark/Stammzelltransplantation haben Sie Ihre
Tätigkeit wieder aufgenommen?
Wie würden Sie Ihre Leistungsfähigkeit
beschreiben? Bitte verteilen Sie „Schulnoten“ (1
= sehr gut, 6 = ungenügend)
Beziehen Sie Rente oder haben Sie Rente
beantragt?
ja
nein
Vollzeit
Teilzeit
ja
nein
_ Wochen
Monate
Jahre
gar nicht
1
2
ja
3
4
5
nein
6
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-4Besitzen Sie einen Schwerbehindertenausweis
oder haben Sie einen beantragt?
ja
nein
Falls „ja“: Welcher Grad der Behinderung ist
eingetragen? Bitte geben Sie auch
Zusatzvermerke (Buchstaben) an
%
Buchstabe/n
7. Allgemeine Angaben
Was würden Sie an Ihrer jetzigen Situation
gerne verbessern?
Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Punkte.
Bitte verteilen Sie „Schulnoten“ (1 = sehr
wichtig, 6 = für mich unwichtig)
Sport
1
2
3
4
5
6
Gesunde Ernährung
1
2
3
4
5
6
Urlaub
1
2
3
4
5
6
Krankengymnastik/Physiotherapie
1
2
3
4
5
6
Kommunikation mit anderen Betroffenen
1
2
3
4
5
6
Information zur medizinischen Entwicklung
1
2
3
4
5
6
8. Information, Selbsthilfe und Therapie nach der Knochenmark/Stammzelltransplantation
Sind Sie in einer Selbsthilfegruppe zu
Ihrer Erkrankung?
Falls „ja“: Wo ist die Gruppe ansässig?
ja
nein
ja
nein
ja
nein
DLH-Patientenkongress
ja
nein
Veranstaltungen z.B. örtlicher
Kliniken/Krankenkassen
ja
nein
Veranstaltungen von Reha-Kliniken
ja
nein
Selbsthilfeorganisationen
ja
nein
Bücher, Internet
ja
nein
Sind Sie mit den Informationen/der
Unterstützung der Gruppe zufrieden?
Nehmen Sie an Informationsveranstaltungen für Patienten teil?
Falls „ja“: an welcher Form?
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-5-
Selbsthilfeverband der Leukämie-und Lymphomhilfe in NRW.
Michael Enders
Talstraße 32
51702 Bergneustadt
Tel. 02261-41951
Mail: [email protected]
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