Die Mitwirkenden bei der Uraufführung am 22.6.93 im Forum Ludwigsburg waren: Das Stuttgarter Hutzelmännlein Seppe, ein Schustergeselle Vroni, einer armen Witwe Kind Christian GIRBARDT Emil WALLA Nadine ERNST Kl.6a Kl.6b Kl.6a Die schöne Lau Der Nix, ihr Gemahl Wirtin des „Nonnenhofs“ deren sechs Töchter Jana FROER Ingmar SEDLER Jasmin LORCH Christine COTIC Tamara FEESER Michaela KASPAREK Corinna KOLB Julia MAYER Daniela GEISLER Kl.7a Kl.7c Kl.7a Kl.5a Kl.5a Kl.5a Kl.6a Kl.6a Kl.6b Meryem KAYAS Thorsten VOLZ Kirsten WÜRFEL Nanette SCRIBA Konstantin WITTFELD Frauke BOHN Nicholas WILLIAMS Anja WÖRRLEIN Silvia BOGEN Stefanie BAUER Kl.6a Kl.7b Kl.6a Kl.5a Kl.5b Kl.6a Kl.6a Kl.6a Kl.7a Kl.5c Bläse, Schustermeister sein Weib Sare, deren Tochter sechs Geister Eberhard SCHÄCHTERLE Nina BERGOLD Karoline RULAND Kathrin BAUMANN Marie NAGEL Uli BRAUN Alexandra LORENZ Claudia SCHARSCHMIDT Isabelle KULLAK Kl.5a Kl.7a Kl.5b Kl.5b Kl.5c Kl.6a Kl.7a Kl.7a Kl.7a drei Bürger Sonja MIEKLEY Annette HACK Julia SCHWENDNER Gabi RUOFF Magdalene ZELLER Sandra BÄNSCH Daniela MÜLLER Sandra DOBES Patrizia ECK Katharina HIRT Regine Köber Isabelle KULLAK Katharina MEYBERG Sebastian GÖTZ Manuela GANZHORN Silvia MÜLLER Alessandra SAILE Anne POTZEL Melanie POCHIC Karoline RULAND Kl.5b Kl.6a Kl.6a Kl.7a Kl.7b Kl.7b Kl.5a Kl.5b Kl.6a Kl.5b Kl.7a Kl.7a Kl.6a Kl.5b Kl.6a Kl.6a Kl.7a Kl.5a Kl.5b Kl.5b Wirt vom „Nonnenhof“, Urenkel der Wirtin aus dem Vorspiel Neele, dessen Großvater Wirtin eines Ulmer Gasthofs sechs Handwerksgesellen ein sprechender Vogel eine alte Frau ein Schuhverkäufer eine Kundin ein Passant ein Wurstverkäufer ein Bauer seine Frau zwei Händler ein Mädel der Graf die Gräfin der Bürgermeister Leiter einer Seiltänzergruppe drei Seiltänzer Hofstaat des Nixen im Vorspiel und 228 des Grafen im zweiten Akt Sabine SPOHNER Nicole TÄUMEL Melanie GEISSELMEIER Veronika LUGGER Anke SCHAD Astrid SCHNEIDER Sabine BÜRGER Sabrina HÜTTNER Marlis SCHIEMER Tatjana LANARAS Jana WETTICH Kl.5a Kl.5a Kl.5b Kl.5b Kl.5b Kl.5b Kl.6a Kl.6a Kl.6a Kl.6b Kl.6b im Chor außerdem aus Kl.5a: Katrin FETZER, Maike LANDIG, Alexandra MANTEI, Anna MATT, Alexandra MEYER, Timo SCHMID aus Kl.5b: Hanjo FISCHER, Jens NÄGELE, Manuel SCHILLING, Matthias SCHÜTZNER, Sarah STRAUB, Tobias WEISSINGER aus Kl.5c: Annika BECKER, Constantin ENGEL, Natalie KOLOTUSCHKIN, Huan VU, Nina QUEISSER aus Kl.6a: Caroline MARX aus Kl.6b: Larissa LECHNER, Bettina LENZ aus Kl.6d: Athanasia MARGONI, Claudia MEINHARDT, Katrin PAVEL im Orchester: Sopranblockflöte: Altblockflöte: Querflöte: Klarinette: Trompete: Schlagzeug: Gitarre: Violinen: Violoncello: Klavier: Sandra GÖRIG Janice STANGNETH Christine GERSTENLAUER Krisitna SOELL Birgit MAIER (Soli) Emelie SCHÄFLER Kristin RIECKMANN Christian HAHN Sarah JANICKI Nina EGGERT Stefanie SCHAM Markus LUTZ Malte NÜBEL Alexander HEINZELMANN Stefan MARTIN Silke SCHOLPP Eberhard ASCHER Claudia BERTZ Kerstin MÜLLER Saskia WENG Katharina SCHNEIDER Karin HECHT Frederik HEINRICH Hartmut ZARETZKI Folker ERNST Klaus WEBER Kl.5a Kl.6d Kl.7c Kl.7c Kl.7b Kl.6b Kl.6d Kl.5b Kl.6b Kl.7c Kl.7c Kl.7c Kl.5a Kl.5b Kl.7c Kl.7a (Kollege) Kl.12 Kl.12 Kl.7a Kl.7b Kl.9a Kl.5a Kl.5c Kl.6a (Kollege) Einstudierung: Siegfried LANG, Klaus WEBER, Manfred SCHWENKGLENKS Bühnenbild: Ingeborg SIMON mit Klasse 10b u.a. Kostüme: Siegfried LANG, Ria BILGER Maske: Annegret DEETZ, Hannelore DOCKHORN mit Klasse 11a Souffleusen: Susanne RECK, Christine SCHÖNNAGEL Regieassistenz: Florian GÜNTHER Kl.5b, Tobias VILZ Kl.5b, Sebastian HANUSSEK Kl.6a Inszenierung und Gesamtleitung Manfred SCHWENKGLENKS aus dem PROGRAMMHEFT der Uraufführung: 229 ‘S Hutzelmännle vo’ Stuegert Vorspiel : Die Historie von der Schönen Lau Vorgeschichte: Die Nixe Lau lebte einst mit ihrem Gemahl, dem Nixen, an der Donaumündung. Als ihr erstes Kind tot geboren wurde, weissagte ihres Gatten Mutter, sie werde nur noch tote Kinder gebären, es sei denn, sie lache dreimal herzhaft. Die Lau war aber ob ihres toten Erstgeborenen so betrübt, daß sie das Lachen gänzlich verloren Hatte. Deshalb verbannte sie ihr Gemahl; sie floh donauaufwärts in den Seitenfluß Blau bis in den Blautopf zu Blaubeuren. Eines Tages wollte jemand mit einem Bleilot, das eine bewegte Geschichte hinter sich hat und unsicht-bar machen soll, den Blautopf ausmessen, ob er wirklich bodenlos sei. Dabei kam die Lau in den Besitz des Lotes: Ein frecher Bursche, den die Lau wegen eines beleidigenden Zurufes in die Tiefe gezogen hat-te, stahl das Lot in der Meinung, es sei ein Goldklumpen. Nach dem Aufstieg durch die Höhlengänge bemerkte der Bursche den Irrtum und warf das Lot achtlos in eine Wiese bei Blaubeuren. Szenerie: Die Wirtin Seysolffin betreut eine Herberge nahe dem Blautopf, den „Nonnenhof“. Sie bereitet sich mit ihren sechs Töchtern gerade auf ein Dorffest vor, als die Lau Gast bei ihr wird. Durch unglückliche Umstände und etwas Nachhelfen bringt die Familie es fertig, daß die Lau dreimal lacht. Da erscheint der Nix mit großem Gefolge, verursacht eine Überschwemmung und holt seine Gemahlin in die Heimat zu-rück. Erster Akt : Die Geschichte vom Schusterseppe - erster Teil Vier Generationen später. Schusterseppe, der bei Meister Bläse in Stuttgart das Handwerk gelernt hat, will nach alter Sitte in die Ferne wandern und bei anderen Lehrmeistern sein Glück suchen. Sein Ziel ist Ulm. Auf dem Wege begegnet ihm das Hutzelmännlein. Dieses gibt ihm einen Laib Hutzelbrot, der nie leer wird, wenn er ihn nur nie ganz aufißt, sowie zwei Paar Glücksschuhe. Dafür soll Seppe ihm ein Bleilot mitbringen, das bei Blaubeuren verborgen liegt. Seppe hat aber nicht richtig zugehört und zieht von den bereitgestellten Schuhen den linken von einem Paar, den rechten vom anderen an; die verbleibenden stellt er wie ausgemacht unter eine Brücke am Wegrand. Er kommt nach Blaubeuren und kehrt mit einem schmerzenden Fuß in den „Nonnenhof“ ein. Dieser wird nun von den Nachkommen der Seysolffin bewirtschaftet. Seppe erhält von dem alten Neele eine Salbe für seinen Fuß und - anstatt eines damals üblichen „Wegepfennigs“ ein silbriges Häublein für seine künftige Braut. Dieses habe seine Nahne (Großmutter) einst von der Lau bekommen. In Ulm angekommen, stolpert Seppe in die Wirtsstube einer Schusterswitwe. Er bekommt die Gelegen-heit, die verwaiste Werkstatt wieder in Ordnung zu bringen, und verlobt sich mit der Witwe. Als diese ihren Kanarienvogel das Hutzelbrot ganz aufessen läßt, fängt der Vogel an zu sprechen. In der folgen-den Nacht bringt die Frau den Vogel um. Der Spruch des Vogels bringt an den Tag, daß die Frau schon zweimal verheiratet war und beide Män-ner umgebracht hat. Seppe verläßt daraufhin fluchtartig den Ort. Wieder bei Blaubeuren angekommen, findet er zufällig den Bleiklotz. Intermezzo : Die Geschichte von der Vroni aus Stuttgart 230 Die Vroni, einer armen Witwe Tochter, findet beim Beerensuchen die von Seppe zurückgelassenen Schuhe. Da sie darin aber immer stolpert, geht sie zum Schuster Bläse, um sie paßgerechter ändern zu lassen. Bläse erkennt in den Schuhen das Werk des Hutzelmännleins. Er wird von seiner Frau dazu an-gestachelt, nicth abzuändern, sondern ein Paar gleiche Schuhe herzustellen und die vermeintlichen Glücksschuhe selbst zu behalten. Des nachts wird die Familie dafür vom Hutzelmännlein bestraft: Eine Geisterhorde tanzender Schuhe fällt über die beiden her. Bläse gelobt, die richtigen Schuhe der Vroni zurückzugeben. Zweiter Akt : Die Geschichte vom Schusterseppe - zweiter Teil Seppe kommt nach Stuttgart zurück und übergibt dem Hutzelmännlein das Bleilot. Er soll sich festlich kleiden, die Glücksschuhe anziehen und zum Stadtfest kommen, das der Graf veranstaltet. Nach dem Aufzug der Festgesellschaft führt eine Seiltänzertruppe ihre Darbietungen auf. Anschließend fordert der Truppenleiter die Zuschauer auf, selbst sich auf dem Seil zu versuchen. Mit Unterstützung des Hutzelmännleins bieten Seppe und Vroni, beide maskiert, den schönsten Tanz des Tages dar. Nach der Demaskierung sind die beiden ein Paar. Der Graf bekommt den ihm zugedachten Bleiklotz, das Hut-zelmännlein gibt sich als den eigentlichen Drahtzieher durch seine Hutzelbrote zu erkennen. Seppe und Vroni erhalten im Schloß eine Wohnung, und der kleine Kobold wird ihnen als „Datte“ (Glückspate) zu-gesellt. ------------------------------------ Zur textlichen und musikalischen Konzeption des Singspiels MÖRIKEs Novelle „Das Stuttgarter Hutzelmännlein“ für die Bühne umzuarbeiten, birgt von vornherein etliche Probleme in sich, denn der Text stellt keine geradlinige Erzählung dar, sondern ist durchsetzt mit mehreren rückblickenden Teilgeschichten, die in einer Rahmenhandlung zusammengehalten werden. Dem Rechnung zu tragen, ist im Film durch die Technik der Blende viel leichter möglich. Auf der Bühne hingegen muß die Handlung für das Publikum in eine leicht verständliche und spielbare Chronologie gebracht werden, in welcher solche Rückblenden den Zusammenhang nicht aufbrechen lassen dürfen. Darüber hinaus war es - nicht nur für das Verständnis des (erwachsenen) Publikums, sondern auch und gerade der darstellenden Kinder - nötig, alles Komplizierende und Verwirrende und ähnliche komplex gestaltete Teile der Novelle zu vereinfachen. Hierzu gehört beispielsweise die Reduzierung der Stellen, an denen die Schöne Lau zum Lachen gebracht wird, von fünf auf die Dreizahl, sowie die teilweise Änderung der inhaltlichen An-lässe für dieses Lachen. Einige der abgeschlossenen Teilhandlungen wurden auf die Form der gesungenen Bal-lade und ihre kurzgefaßte szenische Realisierung im Schattenspiel gebracht. Andere Teilmomente des Origi-nals, die zum Ablauf der Handlung(en) wenig beitragen, mußten ganz weggekürzt werden. Man mag diese Eingriffe bedauern man sollte dabei aber auch den pädagogischen Hintergrund solcher Vereinfachungen (Kennenlernen des Stücks und spielerischer Nachvollzug durch Kinder des fünften bis siebten Schuljahres) nicht außer Acht lassen. Von ähnlichen inhaltlichen, gestalterischen und pädagogischen Prämissen mußte auch beim Verfassen der Mu-sik ausgegangen werden. Weder ging es darum, den Kindern einen erzromantischen Stoff (möglichst noch mit historisch-kritischer Wertung) analytisch offenzulegen, noch, diesen in einer modischen oder modernistischen Fassung zu persiflieren; solches würde sowohl dem Stoff als auch den mit Freude und Begeisterung engagierten Kindern Gewalt antun. Die Musik ist demzufolge ebenso traditionell gehalten wie das Textbuch. Romantische Volks- und Kindsmotivik findet ihren Ausdruck in einem Gestus der Musik, der größtenteils im Volks- und Kinderliederstil gehalten ist. Es wurde allerdings darauf geachtet, daß dies nicht „primitiv“ wird („echte“ Volksmusik ist keineswegs primitiv!); an einigen Stellen werden sogar bewußt harmonische Elemente 231 der Kunstmusik und solche satztechnischer Art (z.B. Kanon, Fuge) einbezogen (wie auch im Text zwischen gehobener, „poetischer“ Sprache und schwäbischem Dialekt und Humor differenziert wird). Zu den Rückgriffen kompositionstechnischer Art gehören auch die Stilkopien. Sie sind dort angebracht wor-den, wo sie auch inhaltlich-dramaturgisch sinnfällig sind. Da wäre etwa der Auftritt des Grafenpaares im zwei-ten Akt zu nennen, bei welchem der klassisch-barocke Arioso-Stil gewählt wurde, oder der Auftritt der Seiltän-zer, die zu einem Menuett tanzen. Etwas psychologisch interpretierend ist hingegen der Rückgriff auf SCHU-BERTs Kammermusikstil an der Stelle gemeint, wo der Seppe seine erste Liebesenttäuschung erfahren muß (sein Lied gegen Ende des ersten Aktes). Schließlich wurden verschiedene Kompositionen älterer Meister direkt zitiert, dort nämlich, wo sich entsprechende inhaltliche Bezüge herstellen lassen: Im ersten Akt sinnt der alte Neele auf die Ereignisse des Vorspiels zurück. Als von der Lau die Rede ist, die von der Donaumündung herstammt, wird in der Musik Johann STRAUSSens „Donauwalzer“ zitiert, allerdings in abgeänderter Form, denn es ist ja nur eine Reminiszenz. Beim Finale des Vorspiels holt der Nix die Lau in die Heimat zurück. Die Wiederaufnahme der Wasserfrau (die einige Zeit bei den Menschen verbracht hat) in der Tiefe des Wassers war - als romantisches Motiv schon in den „Undine“-Opern von E.T.A.HOFFMANN (1816) und Albert LORTZING (1845) Gegenstand der Komposition. Es lag also nahe, im Mittelteil des Vorspiel-Finales die entsprechende Stelle aus der LORTZING-Oper als dem bekannteren der beiden Werke zu zitieren. Ein nicht ganz direktes Zitat ergab sich beim Verfassen des schnellen Ouvertüren-Teils ganz automatisch. Es ist schon aus dem Thema des Kanons gestaltet, mit dem das Singspiel beginnt. Der Text des Zungenbre-chers „’s leit a Klötzle Blei...“ verlangt quasi wie von selbst den melodischen Duktus der schnellen Tonwiederholungen. Damit gleicht aber das Ouvertürenthema auffallend dem von MOZARTs „Zauberflöten“-Ouvertüre (das im übrigen von MOZART selbst schon als Zitat einer Klaviersonate von CLEMENTI gebraucht wurde). Ergab sich diese Ähnlichkeit zufällig, so wurde sie desto bewußter belassen und sogar noch auskomponiert, um symbolhaft für das Märchenhafte einzustehen, das der Zuhörer nun erwarten darf. Die Musik hat also eine wichtige Aufgabe, Beziehungspunkte verschiedenster Art herzustellen. Gelingt ihr dieses, so wird sie zur Sprache und verkörpert somit einerseits das „Romantische“ selbst und die Sinnfälligkeit romantisch-musikalischen Denkens. Andererseits können Bezüge aus historisch-distanzierter Reflexion herge-stellt werden, mit denen sich das musikalische Bewußtsein der Schüler unter Benutzung ihrer altersgemäßen MusikSprache stilbildend-niveauhebend beeinflussen läßt.. Dazu bedarf es selbstverständlich erklärender Worte. Größere Abstraktion ist allenfalls dort angebracht, wo Erfahrungen und konkrete Bezüge zu Romantischem schon aufbereitet sind und historisch eingeordnet werden können (etwa bei Oberstufenschülern). Kinder des fünften bis siebten Schuljahres sind aber noch auf direktere Erfahrungsbereiche angewiesen. Es geht hier zunächst um das genaue Kennenlernen dieser Romantik, die der Musikwissenschaftler Peter RUMMENHÖLLER nicht als Epoche, sondern als Weltanschauung bezeichnet hat („Romantik in der Musik“, Kassel 1989), in welcher erst Musik als „Sprache“ begriffen wurde. Der spielerische Nachvollzug bietet hier eine der geeignetsten Grundlagen zum Kennenlernen. Darüber hinaus lassen sich durch die kommunikativen Möglichkeiten des Theaterspiels und durch die Herausforderungen auf dem Gebiet gegenseitiger Verantwortung und Rücksichtnahme in der Teamarbeit wertvolle pädagogische Zielsetzungen auf optimalem Wege verwirklichen, die ansonsten im Unterrichtsalltag - wenn überhaupt - sehr schwer oder nur ansatzweise erreicht werden können. 232