Gemeinde als Ort der Heiligung - Utopie oder Gottes Plan?

Werbung
Seelsorge in der Gemeinde
Möglichkeit 1: Die seelsorgerliche Gemeinde

Dienet einander
Jeder ist mitverantwortlich für die Seelen der anderen.
(Gal 5,13 und 1.Petr 4,10+11; siehe auch
"Das biblische Bild einer seelsorgerlichen Gemeinde")
Möglichkeit 2: Leiter und Hirten

Lehret einander in Liebe!
(1. Tim 1,3 - 1.Tim 3 - 1.Tim 4,11 + 12b)

Seid gastfrei!
(Röm 12,13 - 1. Petr 4,9 - Hebr 13,2)
offene Häuser und Familien
Möglichkeit 3: Der berufene Seelsorger

Geistliche Väter + Mütter
(1. Kor 4,15 - 1. Thess 2,11 - 1. Joh 2,13)

Lastenträger
(Gal 6,2 - Offb 2,3)

Hoffnungsträger
(Lk 13,6-9 - 1.Thess 2,7)
Möglichkeit 4: Der Spezialist

Arzt, Therapeut, Berater, Klinik, Reha-Einrichtung, etc.
Das biblische Bild einer
seelsorgerlichen Gemeinde
Die tragende Gemeinschaft
Wir aber, die wir stark sind, sollen das Unvermögen der Schwachen tragen. (Röm 15,1)
Die mitfühlende Gemeinschaft
Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.
12,26)
(1.Kor
Die hoffende Gemeinschaft
Ich will noch einmal das Land um ihn herum graben und ihn düngen; vielleicht bringt er künftig doch noch Frucht.
(Lk 13,8+9)
Die beziehungsreiche Gemeinschaft
...und lasst uns aufeinander achthaben und uns anreizen zur Liebe und zu allen guten Werken. (Hebr 10,24)
Die freisetzende Gemeinschaft
Löst die Binden und lasst ihn gehen!
(Joh 11,44)
Die nährende Gemeinschaft
Seid begierig nach der vernünftigen, lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, damit ihr durch sie zunehmt zu eurem Heil.
Die ermutigende Gemeinschaft
Denn worin er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden. (Hebr 2,18)
Die lehrende Gemeinschaft
...lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit...
(Kol 3,16)
Die annehmende Gemeinschaft
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.(Röm 15,7)
Die liebende Gemeinschaft
Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!
(1.Kor 16,14)
Die erbauliche Gemeinschaft
Jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung.
(Röm 15,2)
Was ist christliche Seelsorge?
A) Die normale Beziehung
(1.Petr 2,2)
* Jemand hat ein Problem
* Er hört Gottes Lösung
* Er akzeptiert Gottes Lösung
* Er wendet sich damit
im Gebet an Gott
* Er erfährt Gottes Hilfe
- direkt
- durch andere
GOTT
VATER
PROBLEM
LÖSUNG
MENSCH
KIND
B) Die Aufgabe des Seelsorgers
* Er arbeitet mit dem Ratsuchenden
das Problem heraus
* Er streckt sich zusammen mit dem
Ratsuchenden zu Gott hin aus
* Er führt den Ratsuchenden zur
GOTT
VATER
LÖSUNG
Entscheidung
* Er unterstützt im Gebet
und erwartet Gottes Hilfe
* Er respektiert die Freiheit des
Ratsuchenden
PROBLEM
MENSCH
SEELSORGER
KIND
KIND
 Ziel der Seelsorge: siehe A
C) Das zentrale Geschehen der christlichen Seelsorge
Die Begegnung mit Jesus in konkreten "Punkten"
Mk 6,38 ff Die Brotvermehrung
Mt 9,20 ff
Die blutflüssige Frau

98 Prozent leistet Gott
1 Prozent der Ratsuchende
1 Prozent der Seelsorger
aber dieses 1 Prozent sollte der Seelsorger zu 90 Prozent tun
Menschenbild I
SICHTBARE
TRANS-
S
ICH
ERFAHRUNG
G
INSPIRATION
INFILTRATION
L
WELT
ZENDENZ
Menschenbild II -- „Angriffsfelder“
SICHTBARE
WELT
TRANSZENDENZ
S
NEGATIVE
ERFAHRUNGEN
ICH
L
G
DESINFORMATION
Unbewältigte Ereignisse,
die krank machen können
Zeugung
Geburt
uneheliche Zeugung
falsches
Erziehungsverhalten
Vergewaltigung
- autoritär
Abtreibungsversuch - Vernachlässigung
Vorfahrenschuld
- Ablehnung des
Vaters
- Ablehnung der
Mutter
- unerwünscht
Schule
Geschwisterrivalität
Lehre/Studium
Beruf
gescheiterte
Beziehungen
Misserfolge
Armut / Verwöhnung
misslungene
Abtreibungen
Freundschaften
- Überbehütung
Schulversagen
keine berufliche
- Liebe durch Leistung sexueller Missbrauch Identität
Manipulationserfolge Scheidung der Eltern
der Kinder/
an den Kindern
Behinderungen
Liebesentzug
Alter
”missratene
Kinder ”
Unfälle
Scheidung
Erkrankungen
Ablehnung durch
Lehrer
- destruktive
Faktoren der Mutter
Geburtstrauma
nicht Hineinfinden in die Geschlechtsidentität
Misslingen der Ablösung von den Eltern
Wolf-Dieter Hartmann
IGNIS-Akademie
Kanzler-Stürtzel-Str. 2
97318 Kitzingen
Tel.: 0 93 21/13 3 052
e-mail: [email protected]
Seelsorge - was ist das?
(Alternativüberschrift:
Seelsorge - Reizwort oder Schlüsselwort für die Entwicklung einer Gemeinde?)
Zuerst möchte ich einmal betonen, was Seelsorge nicht ist:
Es ist nicht die Problembeseitigung zum ungestörten Leben in alten Gewohnheiten
Es ist nicht die Reparatur von manchen Selbsterlösungsstrategien.
Seelsorge ist vielmehr das normale geschwisterliche Miteinander in dem Prozeß der
Heiligung, Reinigung und Reifung.
Was verstehen wir darunter?
Seelsorge braucht ein Ziel, d. h. die Vorstellung dessen, was normal ist, was heil ist.
Der Inbegriff von Heilsein und Normalität ist Jesus. Er selbst sagt, daß er eins ist mit
dem Vater und er bittet in Joh.17, daß wir in gleicher Weise mit dem Vater eins sein
sollen.
Das Ziel von Seelsorge ist also diese normale Beziehung von uns als Kinder Gottes
zum
Vater. Wir sollen so eng mit ihm verbunden sein, daß wir in jeder Situation seinen
Willen erkennen.
Wer ist schon so normal?
Auf der einen Seite wissen wir um diese Normalität, andererseits müssen wir immer
wieder durch unser Verhalten, Denken und Reden unser „Ver-rücktsein“ erkennen.
Auf diese Herausforderung kann man vier Reaktionsweisen in den
Gemeinden entdecken:
a) Man lebt unter dem Anspruch, eigentlich schon normal sein zu müssen. Im Blick auf
die äußere Realität des eigenen Lebens und in Ermangelung eines Aus-Weges
gerät man in die Resignation.
b) Man denkt, diese Normalität war nur bei Jesus und für den normalen Sterblichen
reicht die Bekehrung. Die Folge ist ein Verharren in alten Strukturen, d. h., kein
Wachstum.
1
c) Man hält sich selbst schon für einen normalen Christen und will sich von Gott nicht
mehr verändern lassen.
oder:
d) Wir begreifen, daß wir uns in einem Prozeß befinden, in dem wir von hier nach da
wechseln,
und daß dieses Wachstum nicht durch unsere Leistung geschieht, sondern in der
Gnade Christi
wurzelt.
Drei Begriffe kennzeichnen dieses Wachstum:
Reinigung - 1. Petrus 1,22
Bei unserer Bekehrung sind wir gefüllt mit Desinformation, das sind Botschaften, die
uns Möglichkeiten zur Selbsterlösung, zur Selbstverwirklichung und zur Unabhängigkeit
ver-sprechen.
Diese Botschaften stehen im Widerstreit zu den friedens- und segenbringenden Worten
Jesu. Reinigung ist hier die Anforderung an uns, die Herrschaft Jesu in den täglichen
Entscheidungsprozessen auszuüben.
Heiligung - Hebr. 12,14+15
Für den alten Menschen ist die innere Trennung von bestimmten Menschen, Ideen und
Gewohnheiten schmerzhaft. Wer Jesus als kostbaren Schatz im Acker kennengelernt
hat, läßt alles Alte hinter sich, um diesen Schatz zu heben und sein Verlangen ist es,
auch die Menschen in seiner Umgebung mitzunehmen.
Reifung - Eph. 4,15+16
Ausdruck von Wachstum ist die Entwicklung von Fähigkeiten, die sich im täglichen
Leben bewähren. Wir übernehmen Verantwortung für das eigene Handeln, für
Situationen am
Arbeitsplatz und im öffentlichen Leben. Hierzu gehört auch das Einmischen in
Geschehnisse
um uns herum (Kindergarten, Schule, Kultur, Medien, Politik, Nachbarschaft).
Wir treten heraus aus der scheinbaren Sicherheit von alten Strukturen und
Gewohnheiten, die sich durch Unberührbarkeit schützt und treten hinein in eine
absolute Abhängigkeit von Gott, in der Verletzbarkeit und Berührbarkeit möglich
werden. Nur so können gute Beziehungen entstehen.
Die Dynamik des Wachstums findet hauptsächlich in der seelsorgerlichen
Gemeinschaft statt.
Die seelsorgerliche Gemeinschaft
Das Stichwort für diesen Bereich ist: Dienet einander (Gal. 5,13; 1. Petr. 4,10+11
Wir sind ein Leib, wenn einer leidet, leiden alle mit - 1. Kor. 12,26
Wenn einer sich freut, freuen sich alle mit.
Jeder ist mitverantwortlich für die Seelen der anderen (Hes. 3,17-21).
1
Einer unterstützt den anderen nach dem Maß seiner Kraft, so daß der Leib sich selbst
auferbaut in der Liebe, Eph. 4,16.
Es gibt eine geistliche Realität, der wir uns nicht entziehen können. Wir sind
miteinander verbunden und haben teil an den Nöten und Freuden des Bruders/der
Schwester, ob wir wollen oder nicht. Und wir werden eines Tages Rechenschaft
ablegen müssen, inwiefern wir unsere Kraft eingesetzt haben, den anderen zu
unterstützen, zu trösten, zu ermahnen und zu ermutigen.
Im Neuen Testament gibt es eine Fülle von Anleitungen für den Umgang miteinander
- Die tragende Gemeinschaft - Röm. 15,1
Mittragen kann heißen, einfach zuhören, jemanden annehmen, der in einer schwierigen Lage
ist
- Die beziehungsreiche Gemeinschaft - Hebr. 10,24
Einander anreizen zur Liebe und zu guten Werken
- Die liebende Gemeinschaft - 1. Kor. 16,14
füreinander - statt nebeneinander sein
- Die erbauliche Gemeinschaft - Röm. 15,2
Der eigene Lebensstil (z. B. beim Autofahren) und der offene Blick für den Nächsten ist gefragt
- Die lehrende + ermahnende Gemeinschaft - Kol. 3,16
In Weisheit und Liebe mischen wir uns in das Leben eines Menschen ein
- Die ermutigende Gemeinschaft - Hebr. 2,18
Offen mit den eigenen Fehlern und Schwächen umzugehen, ermutigt andere, sich selbst zu
öffnen
- Die erbarmende Gemeinschaft - Kol. 3,12
Den anderen nicht abhängen, wenn er schwierig wird
- Die vergebende Gemeinschaft - Eph. 4,32
Die Spannung des Vergebungsprozesses aushalten, bis das Ziel - die Versöhnung - erreicht
ist, usw.
Diese Art von Gemeinschaft entsteht aus der Gemeinschaft mit Christus und ist normal!
Wo immer wir uns und unsere Gemeinschaft nicht so erleben, ist das ein Ausdruck
dafür, daß wir der Normalität beraubt sind. Dies soll uns anspornen, die Normalität zu
suchen und der Beraubung ein Ende zu setzen.
Hierfür brauchen wir Unterstützung durch Leiter, Hirten, Propheten, Lehrer, Apostel,
Evangelisten.
Wenn wir die seelsorgliche Gemeinschaft als Normalität annehmen, besteht die
seelsorgerliche Verantwortung von Leitern und Hirten darin, den Weg zu bahnen für
diesen Lebensstil.
Wer ist Leiter / Hirte, Lehrer, Evangelist, Prophet, Apostel?
Neben den Gemeindeleitern, Ältesten, Hauskreisleitern und anderen Gruppenleitern in
der Gemeinde, sind es auch die Eltern und Menschen, die für andere in einer speziellen
Verantwortung stehen.
Ein wesentliches Merkmal von Leiterschaft ist die Lehre als Vorbild - nicht die
Ermahnung mit dem erhobenen Zeigefinger. Die Art, wie der Leiter sein Leben führt
und Beziehung lebt, beeinflußt die Gemeinde am stärksten.
1
Lehre ist insofern von Bedeutung, wie sie den Menschen zum Handeln führt. Ich
glaube, daß das der Mangel Nr. 1 in heutiger Zeit ist. Wir hören viel und tun wenig!
Manchmal ist es wie eine Wortverstopfung, die sich nur durch Bewegung wieder lösen
läßt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Begleitung von Menschen in ihrer Berufung.
Berufung hier verstanden als die allgemeine Berufung, Gottes Kinder zu sein und
dementsprechend zu leben. Menschen zu unterstützen und zu fördern, daß sie mit
ihren Begabungen und Fähigkeiten so weit wie möglich im Plan Gottes wachsen.
Die Anleitung zu einem missionarischen Lebensstil ist ein weiterer Punkt.
Ein Stichwort ist: Sich einmischen. Nicht erst warten, bis jemand ein Problem
signalisiert, sondern mit offenem Herzen in die Begegnung mit Menschen gehen, in der
Bereitschaft zu helfen, wie es angesagt ist.
Aber auch spezielle Formen der Seelsorge sind gefragt:
Einige Beispiele möchte ich nennen:
a) Geistliche Eltern
das sind Menschen, die schon über Jahre im Glauben leben und nicht mehr so leicht
umgeworfen werden. Männer und Frauen,
die den Mangel
und die
Suchbewegungen von
Jüngeren aushalten und bereit sind, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
b) Spezielle Lastenträger
mitunter kommt es vor, daß Gott uns etwas Bestimmtes auf das Herz legt. Dies kann
ein anderer Mensch oder auch eine spezielle Situation sein. Meistens ist diese
Last verbunden mit einem Gebetsauftrag.
c) Hoffnungsträger
In Luk. 13,6-9 wird die Geschichte von dem Weinbauern erzählt, der einen
Feigenbaum ohne Früchte in seinem Garten sieht und zu seinem Weingärtner
sagt: „Hack ihn ab“. Die Antwort des Weingärtners lautet: „Laß ihn mir noch ein
Jahr. Ich will noch einmal um die Wurzeln graben und ihn düngen. Bringt er dann
keine Frucht, soll er abgehauen werden“. Das Beispiel beschreibt die Begleitung
von Menschen, in deren Leben keine Frucht zu
sehen ist, mit der Hoffnung, die Störung zu beseitigen.
Hier kann man auch die Begleitung von Menschen einordnen, die in schwierigen
Problemsituationen und Konflikten stecken. Vielleicht kommt dieser Bereich der
Seelsorge unserem heutigen Gebrauch des Wortes am nächsten.
Der Spezialist kann ebenfalls die seelsorgliche Gemeinschaft
unterstützen
Wir haben es heute auch mit psychischen Störungsbildern zu tun, die zum Teil sehr
komplex sind und viele Menschen tun sich schwer in der Begegnung mit psychisch
kranken Menschen. Hier ist die Hilfe von Ärzten, Therapeuten und anderen
1
Einrichtungen, wie Klinik und Reha-Einrichtung, angeraten. Die Herausforderung für die
Spezialisten sehe ich in ihrer Beziehung zu Gott:
Wovon lasse ich mich als Spezialist leiten?
Verstehe ich mich als jemand, der in diesem Prozeß der Reinigung und Heiligung
beteiligt ist? Bin ich in dieser Fragestellung als Spezialist gefragt oder ist dieser
Hilfesuchende für die Gemeinde eine Chance zum Wachstum? Auf jeden Fall wäre
eine Kooperation zwischen Spezialist und Gemeinde von Vorteil!
Grundsätzlich stellt sich im seelsorgerlichen Miteinander die Frage nach der Bewertung
von Problemen. Sehen wir ein Problem als zu beseitigendes Übel - als Störung? Oder
sehen wir in den Problemen auch eine Möglichkeit zu wachsen? Viele Christen wollen
ein problemloses Leben führen. Aber als Christen sind wir Sieger und ein Sieger
braucht ein Schlachtfeld - sonst ist er ein Sieger a. D. Nebenbei - wir sind ja mitten im
Schlachtfeld und unser Auftrag ist es, im Sieg Jesu zu leben. Dies bedeutet immer
wieder, Gott selbst nach der Bedeutung des Problems für unser Leben zu fragen.
Die persönliche Beziehung zu Gott, als Vater, die sich in der direkten Kommunikation
(reden und hören) ausdrückt, steht über der gesamten Frage von normaler
Gemeinschaft. Die Beziehung zu Gott ist der Maßstab für die Beziehung zum
Nächsten. Wie wir unserem Nächsten in Liebe begegnen, spiegelt unsere Liebe zu Gott
wieder.
Seelsorge hat also einen Ausgangspunkt und einen Endpunkt.
Ausgangspunkt ist Jesus. Sein Tod am Kreuz, seine Auferstehung, durch die wir mit
hineingenommen sind in die Teilhaberschaft an der Fülle der Gottheit.
Endpunkt ist die Wiederkunft Jesu.
Für diesen Zeitpunkt bereiten wir uns vor. Auf diesen Zeitpunkt leben wir hin mit aller
Kraft und all unserem Sein. Es ist die Vorbereitung für die Hochzeit der Braut mit dem
Bräutigam.
Seelsorge als Hochzeitsvorbereitung - wäre das nicht eine Alternative zu vielen
heutigen Vorstellungen?
1
Herunterladen