Beschreibung zu PV.EXE Version 2.63 Stand 02.05.97 W.Wiedmann -------------------------------------------------------------Zum Inhalt 1. 1.1 2. 3. 4. 4.1 4.2 4.3 5. 6. 7. 8. 9. Was macht PV Voraussetzungen Bildbearbeitung Konvertierung Details zu einigen Bildformaten PV kennt u.a folgende Bildformate PV erzeugt folgende Bildformate Anpassung von anderen Fileformaten. Animation Anpassung der Grafikkarte Zur Bedienung, Menu, optionale Parameter Zur Installation, Registrierung Rechtsanspr•che, verwendete Warenzeichen. 1. Was macht PV --------------PV ist ein Programm, das es erm”glicht Bilder verschiedener Bildformate und Animationen an einem AT-kompatiblen Rechner anzuzeigen, zu konvertieren und in einem gewissen Umfang zu bearbeiten. Folgende Formate k”nnen gelesen werden und alles was PV anzeigen kann, kann in folgende Formate konvertiert werden: - JPG - TIF - Baseline JPEG 8R8. IBM und Macintosh, Bildverarbeitungssoftware und Desktopanwendungen wie z.B. Pagemaker, Designer, Photostyler. TGA Targa compatible Software. PCX Paintbrush, Publisher. PIC PcPaint, Pictor. SCx,RIX Colorix, Winrix, RIX-Present. CUT Dr Halo, Halovision, A4TECH - Scanner. LBM,IFF Deluxe Paint f•r IBM und Commodore. GIF Autodesk Animator, VPIC, VGIF, CSHOW, GWS... BMP,RLE,DIB Windows 3.0 und OS/2 Anwendungen. IMG,DTA Kontron IBAS, LEO DSM Elektonenmikroskope. Folgende Bildformate k”nnen gelesen werden: - PCD Kodak Photo CD Base Format 768x512 und auch 512x768 Hochformat. - CVP Paábildphotografiereinheit (Canon) 512x512 24Bit. - JPG,JIF Baseline JPEG 9R6 ( Image Alchemy ), lossless JPEG. - JTF TIFF mit JPEG Kompression. - CEG Edsun Continuous Edge Graphics (Mode d und f). - GEM-IMG,XIMG Bilder von GEM und Ventura Publisher incl 24Bit, Atari ST. - MSP Bilder von MS -Paint ,Windows 2.0. - MAC Bilder von Macintosh -Paint. - PIC Macintosh PICT in 1,2,4,8,24 BPS. WPG Textverarbeitung mit Rastergrafikeinbindung Word Perfect. ICO Windows Icons PMC A4TECH scanner. SFI SIS Framegrabber. EPS Encapsulated Postscript mit Rasterdatenfeld. RAS Sun raster file unkomprimiert. VI Jovian. DCX FAX Format mit PCC. FX*,FAX,QFX,BFX, RIC,WFX,XFX FAX -Formate CCITT Group 3 - IM KO-23 Satellitenbild mit 109-Block Fehlerkorrektur. - SGF Starwriter Textverarbeitung mit Grafik ( Star Division Hamburg ). - SAT Eumetsat Wettersatellitenbild (BTXSAT Austria) - SCR Word Capture - CDR,CCH Corel Draw Icon - SKD Autosketch Icon - RAW - PNM,PPM,PGM,PBM UNIX portable Bitmap 1,8,24 Bps; - ACB,BBM IFF Brushes , ACBM Files. - DAT Bilder des Framegrabbers Video 1000/2000 von Fricke. - FRM ECHOLAB Testbildgenerator Fileformat. - FLM Unkomprimierte Bilder der Sreenmachine I und II von FAST. - VM Unkomprimierte/komprimierte Bilder der Videomachine von FAST. - ART First Publisher ART - BSG Fontasy - PCP Atari - TPI Turbo Pascal - RLC - PNG Ersatz fr GIF. (Derzeit noch nicht vollst„ndig implantiert). - IMG VIVID Raytracer - SGI Silicon grafics Format - TIM Sony Playstation - AVI Video for Windows bis 320x200x8Bit auch RLE, 160x120x16/24Bit - FLI Autodesk Animator FLIC's. - FLC Autodesk Animator Pro FLIC's. - FLX Animator FLIC's mit Hicolor (erfordrt 32768 Farben VESA Mode) - ANI Das erste Bild aus Amiga Animationsfiles. - DL Animation DLVIEW bis V.2.0 - GL Bilder die in GRASP Files enthalten sind. - TXT,DOC,HLP,BAT Textfiles mit bis 128x73 Zeichen. - ANS ANSI 80x25. DEVICE=ANSI.SYS muss in CONFIG.SYS enthalten sein!. - MOD Amiga Music Datei wird im PC-Lautsprecher oder auf Soundblaster gespielt. Bei Soundblaster ist die 'SET BLASTER=' -Anweisung in der Autoexec.bat erforderlich. Der Player basiert auf einer PD OBJ Datei von Marc Cox, die mit dessen freundlicher Genehmigung eingebunden wurde. 1.01 Einbinden von anderen Viewern, Playern: PV kann f•r alle Arten von Dateiformaten •ber Batchprozesse andere Viewer und Playerprogramme ausf•hren. So z.B. kann man mit der AVI.BAT den beiliegenden AVI4PV.EXE aufrufen. Damit PV die BAT Datei finden kann sollte die BAT Datei am Besten in dem selben Verzeichnis sein wie PV.EXE oder in dem Verzeichnis in dem die Dateien sind, die •ber eingebundene Viewer gezeigt werden sollen. Bitte beachten Sie auch, das die in den BAT Dateien eingetragenen Vieweroder Playerprogramme im gleichen Verzeichnis wie die BAT-Datei sein m•ssen, oder in einem •ber PATH deklaratierten Pfad. Player die vor Ausf•hrung eine mit SET deklarierte Umgebungsvariable brauchen, sollten die SET Anweisung in der AUTOEXEC.BAT statt in der von PV aufgerufenen BAT Datei enthalten. Z.B. man kann sich mit PV das Inhaltsverzeichnis als ZIP gepackter Files anzeigen lassen, wenn man eine Datei ZIP.BAT im PV-Startverzeichnis speichert mit dem Inhalt PKUNZIP -v %1 oder HPGL *.PLT anzeigen wenn man in PLT.BAT einen PLT Viewer startet. Batchprozesse haben Priorit„t gegen•ber Grundfunktionen, z.B. mit FLC.BAT kann ein anderer FLC Player aufgerufen werden. Z.B auch ANSISequenzen anzeigen mit einem ANS.BAT mit TYPE %1 als Aufruf. PV druckt auf HP LJ/DJ500C, EPSON LQ/Stylus, Mitsubishi CP200 Termosublimation und Postscriptdruckern an LPT1 bis 3. Der Druck erfolgt aus Kompatibilit„t zu einfachen Druckern von HP oder Epson in niedriger Aufl”sung (75 bis 180 dpi). Bei HP Laserdruckern sollte die Einstellung HP DJ500C ebenso funktionieren, wenn vor dem Ausdruck die Datei mit der "M" Funktion in ein Monocromes Bild umgesetzt wurde. Bei Auswahl von LPT0 wird eine Druckdatei namens LPT4 erzeugt anstelle des Ausdrucks. So wird z. B. bei Auswahl des PS-Druckers eine LPT4 Datei erzeugt, die durch Umbenennen eine *.PS oder *.EPS Datei eine normale Postscriptdatei wird. PV erkennt die Bildformate selbstst„ndig, es besteht auch die M”glichkeit verwandte Bildformate mit Hilfe einer 'Define-Header'- Funktion oder einer HDR Beschreibungsdatei zu lesen. Dies sind z.B. unkomprimierte Bilder von rasternden Bildgebern, wie Laserscanmikroskope, EDX-Anlagen, Satellitenbilder etc. Die Bildauswahl und das Einstellen verschiedener Parameter erfolgt Menugef•hrt und/oder mit Kommandozeilenparameter. Eine mehrseitige Hilfe ist mit der F1 Taste erh„ltlich. PV ist mit Turbo Pascal 6.0 erstellt. Viele Programmteile sind mit AssemblerCode erstellt, so bietet PV z.B. eine sehr schnelle Bildausgabe, GIF, TIFF und JPEG-Dekompression. Viele ver”ffentlichte und unver”ffentlichte z.T. extrem komplexe Bildformate sind in m•hevoller Arbeit analysiert und in PV integriert worden. 1.1 Voraussetzungen ------------------AT kompatibler Rechner mit EGA- ,VGA- oder SVGA- Grafik und mind. 512KB Arbeitsspeicher und Festplatte. F•r optimale Nutzung der Bildebearbeitungsm”glichkeiten sollte eine SVGA oder 8514/A- Grafikkarte mit hoher Aufl”sung verwendet werden. Unterst•tzt werden Grafikkarten mit ATI-, Paradise-, AheadVideo7-, OAK, Chip&Technology, ET3000/4000-, VESA, S3 und Trident8900Chip in fast allen Aufl”sungen bis 1600x1200. PV erkennt die Grafikkarte selbstst„ndig. Bei Bedarf erfolgt die Adaption an die Grafikkarte und die Auswahl der Aufl”sung als Kommandozeilenparameter. Auf allen VGA's k”nnen Bilder mit bis zu 12800x12800 in einem šbersichtsBild angezeigt werden. Auf allen VGA's sind zus„tzlich die speziellen Modes mit 360x512x256 und 720x512x16 verf•gbar. VGA's nach VESA-Standard 1.2 werden erkannt. Falls gen•gend freier XMS Speicher zur Verf•gung steht, kann das Bild im VGA Bildausschnitt komplett gescrollt werden, Sie m•ssen dann die Frage "Bild proportional reduzieren [P] oder Ausschneiden [N]" mit "N" beantworten. 8514/A, Tiga und XGA Grafikprozessoren werden •ber das AI-Interface unterst•tzt. Ausserdem werden CEG-Farb-DSP sowie HiColor RAM-DAC's unterst•tzt. ATI Ultra mit Mach32 u. 2MB werden im 'ATI-VGA Auto' Modus mit True und Hicolor in voller Aufl”sung unterst•tzt. Die meisten Funktionen k”nnen auch mit Maus bedient werden. PV druckt auf EpsonLQ/Stylus, HP DJ500C und Mitsubishi CP200H. 2.Bildbearbeitung ----------------Die Bearbeitungsfunktionen sind nur auf darstellbare Bilder begrenzt. Somit braucht man z.B. fr die Bearbeitung von Bildern der Gr”áe 512x512x256 mindestens eine SVGA-Grafik mit 800x600x256 um die Bilder ohne Verlust an Aufl”sung darzustellen. Bei Grafikmodes mit 4Bit/Pixel wird ein 256-Farbenbild entweder auf 16 Graustufen (VGA) oder auf die 16 Grundfarben (EGA-Palette) in Dithertechnik dargestellt. Es ist zu bercksichtigen, daá ein in den Farben oder Bildgr”áe reduziertes Bild beim Speichern auch reduziert bleibt. Ist die verwendete GrafikKarte nicht in der Lage das Bild verlustfrei darzustellen, sollte die Bildkonvertierung ohne Anzeigen des Bildes geschehen. Bei EGA-Grafik sind keine Farbpaletten-Funktionen wie Invertieren, Kontrast-, Helligkeitund S„ttigungs- Einstellung m”glich. Die Bearbeitungsfunktionen umfassen: - 3x3 Filter (6 feste und ein frei definierbarer).(256 Farben erforderlich). - Invertieren. - Spiegeln in X und Y. - Rotation. - Dithering. - Graustufen oder Falschfarbendarstellung von Bildern ohne Farbtabelle. - Zoom und Kontrakt in den Faktoren 2,4,8,.. unabh„ngig f•r X und Y. - Helligkeit, Kontrast, Farbanpassung und S„ttigung f•r jeden der FarbAnteile R,G,B getrennt oder zusammen. - Herausschneiden eines Bildausschnitts f•r die Weiterbearbeitung. - Die M”glichkeit einen automatischen Bildablauf einer Bildsequenz zu generieren und ablaufen zu lassen (Animation). - Bearbeitete Bilder k”nnen in jedem Bildformat gespeichert werden. - Text eintragen. Bei der Darstellung der Bilder wird insbesondere bei Reduktion groáer Bilder in ein Display fllendes šbersichtsbild keine Rcksicht genommen auf das korrekte Seitenverh„ltnis. Die Bilder k”nnen jedoch im reinen Konvertier- Modus in ein Bild mit beliebigen Seitenverh„ltnis konvertiert werden. 3.Konvertierung --------------Die Konvertierm”glichkeiten sind unabh„ngig von der verwendeten Grafikkarte. Man erreicht es entweder •ber die "O" Taste oder den Kommandozeilenparameter /c. Es k”nnen Bilder bis zur Gr”áe 12800x12800x256 sowie Truecolorbilder bis 4096x10240x16M konvertiert werden. Bilder mit mehr als 256 Farben/Graustufen werden mit Hilfe einer Farboptimierung auf 256 Farben/Graustufen reduziert wenn das Zielformat keine Truecolorformate beherrscht. Die Konvertierung und die Farboptimierung ben”tigen viel XMS-Speicher. Wenn dieser nicht ausreicht, so verwendet PV auf der Festplatte (Laufwerk C:\) einen tempor„ren Hilfspuffer. Es ist also daf•r zu sorgen daá entsprechend der Bildgr”áe ausreichend Platz zur Verf•gung steht. Sie k”nnen aber auch ein anderes Laufwerk z.B. eine RAMDISK angeben. Dazu geben Sie im Environment z.B. die Anweisung SET TEMP=D:\ .Sollte der Platz auf dem angegebenen Laufwerk nicht ausreichen oder falsch angegeben sein, so bricht PV mit einer Fehlermeldung ("Fehler beim Schreiben von ..PV.TMP") ab. Das konvertierte Bild erh„lt den Namen des Ausgangsbildes mit ge„nderter Extension. Das konvertierte Bild ist im selben Verzeichnis, es sei denn man gibt einen Zielpfad an. Bsp Aufruf: PV *.* C:\BILDER\ Es ist m”glich mehrere gleichartige Konvertierungen an einer Gruppe von Dateien ausf•hren zu lassen. Z. B. durch den Aufruf: PV *.* C:\BILDER\ /cj /m bestimmt man die Konvertierung. Mit "T" markiert man die gew•nschten Dateien und mit Enter beginnt PV alle markierten Dateien ins Zielverzeichnis C:\BILDER\ als monochrome *.JPG zu konvertieren. Die Bildgr”áe des Ergebnisbildes kann beliebig von 8 bis 12800 Pixeln in H”he und Breite gew„hlt werden. Beim Konvertieren werden Sie gefragt ob Sie das Bild (bzw alle markierten Bilder) um einen Zoomfaktor oder auf eine absolute Bildgr”sse konvertieren wollen. Der Zoomfaktor wird in Prozent angegeben (100% = 1:1). Wenn Sie jedoch eine absolute Pixelanzahl fr das Zielbild vorgeben k”nnen Sie beide Parameter (Anzahl der Punkte bzw Anzahl der Zeilen) unabh„ngig vorgeben. Aber nur durch Eingabe eines der Parameter (also den anderen Parameter einfach mit Enter weiterschalten) wird der nicht definierte Parameter automatisch so gew„hlt, dass die Bilder im gleichen Seitenverh„ltnis bleiben. 4.Details zu einigen Bildformaten --------------------------------Vorwort zu 24 Bit Bildern und JPEG-Konvertierung: Bilder mit mehr als 256 Farben werden beim anzeigen oder konvertieren mit einem komplexen Algorithmus auf 256 Farben reduziert die dann nach einem Fehlerverteilungsverfahren (Dithering) eine virtuell h”here Farbenvielfalt auf einer VGA darstellt. Dadurch wirken jedoch manche vor allem bei niedriger Aufl”sung (320x200) dargestellte Bilder etwas grieselig oder verrauscht. Alle Fileformate mit 256 Farben k”nnen mit PV verlustfrei in einander konvertiert werden. Bei der Konvertierung eines Farbbildes in ein JPEG jedoch nicht. Ein Farbbild mit 256 Farben wird dabei zun„chst in den YUV Echtfarbraum tranformiert. Dabei erh„lt man ein Intensit„tsbild und ein Farbdifferenzbild mit halbierter Aufl”sung. Dann werden diese Anteile getrennt mit einer DCT transformiert und anschlieáend quantisiert. Hierbei gehen Informationen verloren die zwar meist nicht sofort auffallen und man erh„lt man dadurch einen hohen Kompressionsgrad. Bei der R•cktransformation wird dequantisiert und IDCT transformiert und man erh„lt dann ein YUV Farbbild mit einer Vielzahl zum Original abweichenden Farbnuancen. Die originale Farbpalette mit 256 Farben kann nicht mehr hergestellt werden und so wird das Bild nach oben beschriebenem Verfahren wieder auf 256 Farben reduziert. Besonders bei Farbbildern kann daher eine sichtbare Verschlechterung der Bildqualit„t auftreten. JPEG ist daher besonders bei Grauwertbildern zu empfehlen. Im Konvertiermodus k”nnen die Verluste bei Farbbildern klein gehalten werden, wenn 24Bit Formate (BMP,TGA,TIFF) verwendet werden. Andere JPEG komprimierende Programme wie JPG2GIF,GIF2JPG,Alchemy ( von HSI ) verwenden eine eigene nicht zum JPEG-Standard kompatible JPG Misch Kreation. Diese enth„lt GIF Fragmente und auch die originale Farbtabelle womit sich speziell bei der Hin und Zur•ck-Konvertierung in GIF eine deutlich h”here Qualit„t erzielen l„át. Dies ist jedoch eine spezielle Insell”sung, die ich nicht vorhabe in PV zu •bernehmen. Es wird dabei lediglich der JPG Anteil extrahiert und angezeigt und kann zu versetzten Bildteilen f•hren. 4.1 PV kennt u.a folgende Bildformate: a.) DTA,IMG DTA ist die gebr„uchliche Kennung f•r Bilder der LEO Bildverarbeitung BIVAS. IMG ist die gebr„uchliche Kennung von KontronBildverarbeitung. Beide Formate sind fast gleich. DTA kann im GegenSatz zu IMG eine zus„tzliche Farbtabelle enthalten die von PV erkannt wird. IMG kann im Gegensatz zu DTA eine Bildfolge enthalten. PV l„dt in diesem Fall nur das erste Bild der Folge. DSM962 Bilder haben ein Seitenverh„ltnis von 1:1.25 und sollten f•r eine korrekte Darstellung vorher z.B. von 512x512 auf 640x512 konvertiert werden. Ist keine Farbtabelle im File enthalten sucht PV einen *.COL file mit 768 ASCII Dezimal Werten. b.) IFF - Standard (LBM) - PBM verwendet bei IBM - ILBM verwendet bei IBM und Commodore - ACBM verwendet bei Commodore PV l„dt alle komprimierten und nicht komprimierten Bilder mit 1..8 Bit Aufl”sung pro Pixel f•r alle obigen IFF-Unterformate. Bei ILBM wird auch 24 Bit unterst•tzt. Der bei Commodore •bliche CAMG-Chunk f•r Farbbilder wird erkannt, und f•hrt f•r HAM -Bilder nach dem Laden zu einer Farbconvertierung auf 256 Farben. Halfbrite -Bilder erhalten eine angepaáte Farbtabelle. c.) CUT und PAL CUT wird bei DR HALO zum Ablegen von Bildausschnitten verwendet. PAL enth„lt die Farbtabelle. Diese muá 256 Farben (Filel„nge =2048) enthalten um von PV erkannt zu werden. Da CUT im Gegensatz zu allen sonst blichen Formaten keine Formatkennung enth„lt ist die FileExtension CUT zwingend erforderlich. d.) GIF87a .. GIF89a - Standard Verwendet auf IBM, Macintosh, Atari und Commodore. PV l„dt Bilder mit Farbtabelle bis zu 256 Farben. Enth„lt der File mehrere Teilbilder wird das nur das erste Teilbild geladen. Der GIF-Extensionblock wird ignoriert. e.) TIFF 2a - Standard Wegen der vielf„ltigen z.T. hardwarespezifischen Definitionen k”nnen nicht alle TIFF-Varianten geladen werden. PV ist jedoch eines der Programme die am meisten TIFF-Varianten beherrscht. PV erkennt - IBM und Macintosh TIFF. - Orientation = 1,5. - PhotometricInterpret. = 0,1,2,3,6 (bilevel,grau,invers,RGB,Palette,YCbCr). - Planarconfiguration = 1,2. - Predictor = 1,2. - Bits per Sample = 1,2,4,8,24,32. - Compression = 1,2,3,5,6,32771,32773,32900,32901 (uncompressed,Huffman,FAXG3,FAXG4,LZW,JPEG,PackBits,PICIO,SGI-RLE). In Zusammenhang mit RGB sind nur 24 Bits per Sample m”glich. Bei LZW und Predictor = 2 werden jeweils 8 Bit Farbdifferenzwerte berechnet. Die Planarconfiguration 2 wird nur in Verbindung mit 1,2 Bit per Sample bearbeitet, ansonsten wird Planarconfiguration 1 vorausgesetzt. Bei Planarconfiguration 2 kann es zu Problemen kommen, wenn die Streifen der einzelnen Farbebenen nicht zusammenh„ngend gespeichert sind. f.) GEM IMG, XIMG - Format Verwendet von IBM und Atari in Programmen wie GEM-Paint, Ventura Publisher. Da das IMG Format keine Farbtabelle enth„lt, k”nnen Differenzen zu der Darstellung in anderen Programmen auftreten. Bei XIMG ist u.U. eine Farbtabelle enthalten. PV geht hierbei von einer RGB Tabelle aus. g.) RIX SCx- Format Hier kann PV 8 Bit SCI,SCQ,SCR,SCF,SCP-Bilder laden mit und ohne Kompression. Ebenso sind 15 und 24 Bit unkomprimiert m”glich. h.) PCX,PCC - Format PV kann alle PCX Versionen von Paintbrush 1 bis 4 plus mit und ohne Farbtabelle mit und ohne Kompression mit 1 bis 8 Bit Aufl”sung in Pixelund Zeilen-codierung, sowie 24 Bit. i.) PIC - Format PIC ist nicht standartisiert. Da es oft •blich ist Bildern die Extension PIC zu geben kommt es hier oft zu Miáverst„ndnissen. PV l„dt das von PcPaint und Pictor verwendete Format mit 1,2,4 und 8 Bit Aufl”sung. Ebenso werden Macintosh PICT Bilder mit 1,2,4,8 Bit gelesen, Sie haben meist auch die Extension PIC. j.) BMP - Format PV l„dt Windows 3.0 und OS/2 BMP mit 1,2,4,8,24 Bit Aufl”sung. 24 Bit Bilder werden zun„chst als 12 Bit Bild mit 4096 Farben geladen und dann mit einer Farbauswahl 256 aus 4096 Farben auf 8 Bit reduziert. Unterst•tzt wird auch die RLE-1,2,4,8 Kompression. RLE-1,2,4 kann nicht richtig geladen werden, wenn die Runs und Strings die Bytegrenze verletzen. k.) TGA - Targa Standard PV l„dt Bilder mit 8,16,24 und 32 Bit Aufl”sung. Bei 32 Bit wird der Alphawert ignoriert. Unterst•tzt wird auch die RLE Kompression. Die Werte werden zun„chst als 12 Bit Bild mit 4096 Farben geladen und dann mit einer Farbauswahl 256 aus 4096 Farben auf 8 Bit reduziert. 8 Bit Bilder mit und ohne Palette werden ebenfalls geladen. l.) JPEG - Standard JFIF 8R8,9R6 PV kann Baseline JPEG f•r Farbbilder mit YUV (H1:1:1,H2:1:1,H4:1:1,V1:1:1, V2:1:1) und reine Graubilder (Y) . Ebenso ist die verlustfreie Kompression zum Teil integriert mit spatialer DPCM mit Predictor 0 und 1. RSTm Marker w„hrend der Bilddekompression werden beachtet. Probleme mit einigen anderen JPG Programmen: -Fast's Screenmachine bietet ebenfalls JPG - Kompression. Versionen vor 1993 sind jedoch weder mit PV noch mit anderen JPEG f„higen Programmen ladbar. Hier sind die Bilddaten offensichtlich nicht JFIF, da auch der APP0 Marker fehlt. Ab der Screemachine II gibt es eine JFIF kompatible Kompression mit der Dateibezeichnung JIF. -Image Alchemy ,Gif2Jpg, Jpg2Gif ( Handmade software Californien ) bietet JFIF, jedoch ab der Version 1.5 wird ein spezieller Kompressionsmix aus JPEG und GIF verwendet, der bei PV nicht korrekt geladen wird. Um hier eine JPEG kompatible Kompression zu erzwingen muá die Option -j gesetzt werden. Ebenso kann PV die mit (-ja) arithmetisch kodierten Bilder derzeit noch nicht korrekt laden. -VTCOMPRESS ist ein JPG Kompressor unter Windows (STEMMER M•nchen). Die Daten sind zwar nach JPEG kodiert, jedoch alle zur Dekompression n”tigen Tabellen und Parameter sind u.U. nicht im Bildfile enthalten, wenn Sie nicht explizit ein JFIF kompatibles Format angeben. PV versucht jedoch alle Files mit der Extension *.JPG zu laden und verwendet dabei notfalls die unter 8R8 vorgeschlagenen Tabellen. Sind die Dateien nach JFIF ist die Dateiextension f•r PV egal. m.) WPG - Word Perfect PV l„dt Rastergraphikbilder mit 1..8 Bps. Vectorbilder werden nicht unterst•tzt. n.) EPS - Encapsulated Postscript PV l„dt EPS Daten mit 1,2,4,8,24 Bps. EPS kann im Fileanhang ein TIFF-Bild mit meist reduzierter Aufl”sung enthalten. Viele EPS f„hige Programme laden nur diesen Teil. PV dagegen l„dt die Postscriptdaten und versucht die Bildparameter aus der Bildbeschreibung heraus zu interpretieren. Dies kann manchmal schief gehen und kann dann mit Hilfe der "defineHeader" Funktion (4.3) korrigiert werden. 4.2 PV erzeugt folgende Bildformate: a.) Kontron IMG Format und LEO DTA Format mit und ohne Farbtabelle. Die Ger„tespezifischen Parameter im Header des DTA werden nicht gesetzt. Um Kontron kompatible Bilder zu erhalten muá monochrom konvertiert werden. Da Kontronbilder normal keine Farbtabelle enthalten wird hierbei automatisch in ein Monochrombild konvertiert. Um nur die reinen Pixeldaten ohne Monochromekonversion zu speichern muá "H0" gegeben werden. b.) TGA - Targa Standard PV erzeugt 8Bit Targa mit und ohne Fartabelle ohne Kompression. Im Konvertiermodus werden Bilder mit mehr als 256 Farben in 24Bit Targa konvertiert. c.) IFF - Standard ILBM unkomprimiert mit 8 Bit Aufl”sung f•r IBM, und ILBM unkomprimiert mit 5 Bit Aufl”sung f•r Graubilder und 6 Bit Farbbilder mit HAM f•r Commodore Amiga ("H2"). Zur Verwendung f•r Deluxe Paint 1, 2, 2 enhanced und 3. Bedenken Sie daá Amigabilder maximal 360x512x4096 bzw 640x512x64 sind. d.) CUT und PAL 8 Bit CUT -File und 256 Farben PAL -File f•r DR HALO. e.) GIF87a - Standard 8 Bit GIF -File mit Farbtabelle. "H4" erzielt eine bessere KompressionsRate, dauert dafr jedoch erheblich l„nger. f.) TIFF - Standard IBM und Macintosh 1,2,4,8 Bits per Sample unkomprimiert ( Compression =1). Graubilder werden mit Photometricinterpr. = 0 und Farbbilder werden Farbtabelle und Photometricinterpr. = 3 gespeichert. Im Konvertiermodus werden Bilder mit mehr als 256 Farben in 24Bit TIFF konvertiert. g.) RIX-SCX 8 Bit RIX-File unkomprimiert mit Farbtabelle. h.) PCX - Standard 8 Bit Pixelcodiert nach Paintbrush 4 und 4+ und Windows 3.0 Paintbrush. i.) PIC - Format 8 Bit komprimiert f•r Pictor, PcPaint. j.) BMP - Format 8 Bit BMP f•r Windows 3.0 ohne Kompression oder mit 8 Bit RLE. Im Konvertiermodus werden Bilder mit mehr als 256 Farben in 24Bit BMP konvertiert. k.) JPG - Format PV verwendet die verlustbehaftete Kompression nach Baseline 8R8 in dem daf•r vorgschlagenen JFIF Fileformat. Es werden 4:2:2 oder Graubilder erzeugt. Es sind zwei Kompressionsstufen m”glich. F•r Bilder mit nat•rlichem Inhalt werden Kompressionen bis ca. 1:5 und mit "HJ" bis 1:10 erreicht gegen•ber unkomprimierten Grau- oder Farbpaletten Bildern. In Bezug auf 24 Bit RGB Bildern sind Kompressionen bis ca. 1:20 erreichbar. 4.3 Anpassung von anderen Fileformaten. --------------------------------------Wenn PV das Bild nicht automatisch erkennt, heiát das noch lange nicht, daá es mit PV nicht darstellbar ist. Zu diesem Zweck schaltet PV in den "Define Header" Modus. Diesen kann man z.B. auch erzwingen wenn man "U" dr•ckt oder den Kommandozeilenparameter /u verwendet. Mit dieser Funktion kann man einige elementare Parameter •berpr•fen bzw ver„ndern. Sie werden gefragt ob Sie die Bildparameter eingeben m”chten [J] oder ob Sie die Daten als Text [T] angezeigt haben m”chten. Andere Tasten als J und T brechen ab. Ansonsten haben Sie z.B. einen Bildfile der L„nge 262944 Byte und Sie wissen, daá es ein 512x512x256 ( 8 Bit/Pixel ) ist, dann versuchen Sie es Z.B. mit: Start of body: 800 ( 262944 - 512x512 = 800 ,wenn der Header bei 0 anf„ngt) X-Size: 512 ( erlaubte Werte 1..12800 bzw 4096 bei 24 Bit/Pix) Y-Size: 512 ( erlaubte Werte 1..12800 ) Bit/Pix: 8 ( erlaubte Werte 1..8,24 ) Pixelmap [Y] verwendet, da ( planemap wird bei machen CGA,EGA formaten dies der Speicherstruktur entspricht. šblich ist jedoch Pixelmap ) Upsidedown [N] ( Z.B. TGA,BMP und TIFF k”nnen von unten nach oben laufen. šblich ist jedoch von oben nach unten ) Start of colortable: ( geben Sie ENTER um anzugeben, daá keine Farbtabelle enthalten ist, oder geben Sie die Adresse an wo die Farbtabelle im File steht. Die Tabellenwerte werden in der Reihenfolge R0,G0,B0,R1,G1,B1,.. erwartet ) Bit/colorvalue: 8 ( šblicherweise ist 0 schwarz und 255 weiá, dies entspricht 8 Bit Farbtabellenwerten ) Color: [N] ( 'N' heiát Graubild, 'Y' bedeutet Pseudocolor oder wenn die Adresse der Farbtabelle eingegeben wurde wird diese verwendet ) Wenn Sie mehrere Bilder von dem selben Format und den gleichen Parametern haben, so k”nnen Sie sich dazu einen HDR Konfigurationsfile erstellen. Die Datei hat den Namen der Dateierweiterung Ihres Bildformats mit der Dateierweiterung .HDR. z.B. die Bilder heissen NASAxxx.IMG und sind unkomprimierte Bilder mit dem Format 512x512 mit 8 Bit, dann erstellen Sie eine Datei IMG.HDR in Ihrem Bilderverzeichniss oder im PV- Verzeichniss, mit folgenden Eintr„gen: 800 512 512 8 8 0 vorhanden ( ( ( ( ( ( Start der Bilddaten ) X-Size 1..12800 ) Y-Size 1..12800 ) Bit / Pixel 1..8,16,24 ) Bit/colorvalue 6..8 ) Start der Farbtabelle, wenn keine Farbtabelle ist, diesen einfach Eintrag weglassen ) Es gibt weiterhin die M”glichkeit andere Programme z.B. HPGL-Viewer zu starten, wenn man z.B. einen PLT.BAT erstellt. Dieser Batchfile ist ein ganz normaler DOS Batchfile und wird von PV automatisch gestartet. In Zukunft werden noch weitere Formate aufgenommen. Es gibt eine Vielzahl von Programmen die z.T. obige Formate unterst•tzen, aber nicht einzeln erw„hnt sind. 5. Animation ------------ PV erkennt und generiert Slidefiles (Extension *.SLD). Diese Files enthalten im Klartext eine Folge von Bildfiles und Kommandos und k”nnen auch mit Texteditoren bearbeitet werden. PV l„dt die enthaltenen Bilder nacheinander und wiederholt diese Bilderfolge beliebig bis mit ESC unterbrochen wird. Dabei muá beachtet werden: - Alle Bildnamen im Slidefile d•rfen keinen Pfad oder Parameter enthalten, und m•ssen mit ihrer Extension angegeben werden. - Es sind derzeit maximal 1024 Eintr„ge m”glich. - Die Bilder m•ssen im aktuellen Pfad enthalten sein. - Die SLD Datei darf nicht von Editoren bearbeitet sein, die keine reinen ASCII Dateien bearbeiten k”nnen. Der Slidefile kann Kommandos enthalten. Derzeitige Kommandos sind: D:nnnnn Delay in ms nach jedem Bild X:nnn Setzt die X-Position X: ohne Parameter = automatische Zentrierung einschalten Y:nnn Setzt die Y-Position Y: ohne Parameter = automatische Zentrierung einschalten G:nn Grafikmodus mit Funktionsnummer nn einschalten G: ohne Funktionsnummer schaltet in den Textmodus C:nn Letztes Bild l”schen mit L”schmodus nn = 0..511 0 l”scht alles, 1..255 l”scht das letzte Bild nach verschiedenen Rolladenmethoden, 256 bis 511 blendet das Bild unterschiedlich schnell aus (nicht bei True/Hicolor). S:nnn Spinge auf SLD Zeile Nr nnn oder +nn bzw -nn Zeilen weiter. Q:0 Beende SLD nach einem Durchlauf P:drive\path Wechsle auf einen bestimmten Pfad T:Text Zeigt nach dem Laden des n„chsten Bildes eine Texteinblendung A:nnn Autodetect VGA Modus bei den n„chsten nnn = 0..1023 Bildern R:n Reduzieren n=1 oder beschneiden n=0 grosser Bilder K:Nnn Jjj Warten auf Tastatureingabe, Bei Taste "N" springe auf Zeile nn oder +nn bzw -nn Zeilen, bei Taste "J" entsprechend auf Zeile jj oder +jj bzw -jj Zeilen usw... Z.B.: G:$13 D:0000 Bild1.gif C:16 D:2000 Animat.fli G:$12 Bild2.lbm Nach Bild1 startet sofort der Animat.fli. Nanach und nach Bild2 wird 2 sec gewartet bevor Bild1 wieder startet. Bild1.gif und Animat.fli werden mit 320x200x256 dargestellt, Bild2.lbm jedoch mit 640x480x16. Die Funktionsnummern fr die Grafikaufl”sung stehen in ihrem VGA Handbuch. Generell orientiert sich PV beim Aufruf im Auto-Display-Mode an den BildParametern des letzten Bildes der SLD Liste. Kann dieses beim Start nicht ausgewertet werden (z.B. bei P: Angaben) so wird die default Einstellung 640x480x256 verwendet. Mit A:1 kann gezielt vor dem Laden eines Bildes ein passender Modus aktiviert werden. Dies sollte speziell bei Hicolor VGA's wenn Bilder mit true/hicolor und Farben <= 256 gemischt werden, da PV im Truecolor Modus z.B. keine Bilder <= 256 Farben anzeigen kann. Die Delay Funktion kann durch Bet„tigen der <Space> Taste verk•rzt werden. 6. Anpassung der Grafikkarte ---------------------------Wird PV ohne Parameter aufgerufen, so wird versucht die Grafikkarte automatisch zu erkennen. Sollte diese Erkennung Probleme machen, so kann folgender Parameter (wenn mehrere Parameter dann als letzter) beim Aufruf angeh„ngt werden: $10000 = ATI, $20000 = VIDEO7, $30000 = ET3000, $40000 = ET4000, $50000 = PARADISE(WD), $60000 = TRIDENT8900, $70000 = AHEADB, $80000 = CHIP&TECH, $90000 = OAK, $A0000 = AHEADA, $B0000 = EVEREX, $C0000 = VESA, $D0000 = Genoa, $E0000 = NCR, $F0000 = Realtek, $100000 = S3. F•hrt dies nicht zum Erfolg, sollte der Parameter $C0000 = VESA probiert werden. Alle neueren VGA's sind nach der VESA-Norm oder haben ein VESATreiberProgramm und k”nnen somit CHIP- unabh„ngig angesteuert werden. Eventuell befindet sich auf ihrer VGA-Installations Disk ein Treiber (z.B. VESA.COM) der vorher aufgerufen werden muá. PV unterst•tzt mindestens folgende Modes, die je nach Bildgr”áe automatisch selektiert werden (mind. 512k VGA vorausgesetzt): - 640x480x256 - 800x600x256 - 1024x768x256/16 je nach Karte - Bei VESA-Kompatibilitaet werden alle Aufl”sungen und Farbtiefen verwendet, die Ihre Karte anbietet. Siehe dazu auch VESAINFO.EXE. PV sucht sich den geeignetsten Modus aus ,es kann aber auch mit 'X' ein Modus ausgew„hlt werden. M”chten Sie noch einen weiter Mode angeben oder PV immer in einem festen Mode betreiben, so addieren Sie die Funktionsnummer des Modes als letzen Parameter: z.B.: PV /e $10065 oder auch PV $65 = 1024x768x16 bei alten ATIKarten PV $nn6f02 = VIDEO7 -Mode nn PV /e $30 = ET4000/3000 1024x768x16 Der Parameter /e sollte angegeben werden, wenn es sich um einen 16 FarbenModus handelt. Kann PV einen Mode auf ihrer Grafikkarte nicht finden, so wird die Darstellung von Bildern mit mehr als 16 Farben im Modus 360x512x256 versucht. Bei weniger Farben wird 720x512x16 versucht. Es kann auch sein, dass PV wenn es sich nicht sicher ist ob dieses funktioniert in den Konvertiermodus schaltet, so dass man alternativ konvertieren kann. Man kann diese beiden Sonder-Aufl”sungen auch •ber die Funktionsnummern $f2, $f3 erreichen. Sollten diese Modes auf ihrer Karte nicht laufen, so sollten Sie PV /x $12 f•r 640x480x16, PV /x $10 f•r 640x350x16 ,PV /x $13 f•r 320x200x256 vesuchen oder irgend eine Funktionsnummer die laut ihrer VGA-Beschreibung laufen soll. Fr VESA kompatible Karten k”nnen Sie mit beiliegendem VESAINFO Programm die Funktionsnummern Ihrer VGA herausfinden. F•r die meisten VESA-VGA's gilt: 640x400 16 Farben: -256 Farben:$100 640x480 $12 $101 800x600 $102 $103 1024x768 $104 $105 1280x1024 $106 $107 Weitere Aufl”sungen k”nnen mit Hilfe des beiliegenden VESAINFO ermittelt werden. Der Parameter /x zusammen mit dem ModeParameter bestimmt, das dieser nur verwendet wird, wenn der Mode den PV sucht, nicht aufrufbar ist. z.B.: PV /x $65 dieser Aufruf ist bei alten ATI-Wonder Karten sinnvoll, da PV den 1024x768 Modus mit der Funktionsnummer $55 aufruft. Wenn PV feststellt, daá es diesen Modus nicht gibt wird automatisch $65 aufgerufen. Gibt es den ParameterModus nicht (z.B. bei 256K Best•ckung) verweigert PV die Anzeige und fr„gt ob das Bild dann wenigstens konvertiert werden soll. Der Parameter /xn startet in einer vorselektierten Aufl”sung. n=0 Auto, n=2 640x480, n=3 800x600, n=4 1024x768, n=5 1280x1024, n=6 320x200, n=7 360x512, n=8 640x480x16, n=9 720x512x16, n=10 1600x1200. - 8514/A, TIGA und XGA werden verwendet sofern die AI-Schnittstelle (HDILOAD, 8514AI,..) aufgerufen wurde. Workstations und Grafikkarten mit mind 1MB, TIGA bieten meist eine 8514 Emulation in ihrer Programmsammlung an. Es werden dann die Aufl”sungen 640x480x256 und 1024x768x256 unterst•tzt. Man kann die Parametermodes $17f oder $27f angeben um einen der 8514/A Modes zu w„hlen. - 1280x1024x16/256 und 1600x1200x16/256. Sollte Ihre Karte eine dieser Aufl”sungen beherrschen, so versuchen Sie es mit Kommandozeilenparameter. Unterst•tzt die Karte AI (8514/AI) so versuchen Sie es mit $37f, $47f .. $f7f. Sollten Sie eine Karten mit VESA Bios haben versucht PV im Automode einen Modus mit 1280x1024 anzuw„hlen, wenn ein Bild mit mehr als 1024 Pix pro Zeile gestartet wird. Bei Mach32 werden diese Aufl”sungen nur bei installiertem VESA Treiber unterst•tzt. Die Aufl”sung 1600x1200 kann per Menu angew„hlt werden wenn PV erkennt, das Ihre VGA das unterst•tzt, wird jedoch nicht im Automode verwendet. - Virtuell verwaltet PV den kompletten Bildspeicher der Grafikkarte. D.h es werden bei Bedarf mehr Bildzeilen beschrieben als sichtbar sind. Das angezeigte Bild kann dann mit UP,DN oder der Maus hoch und runter gescrollt werden. Dies ist z.B. n•tzlich f•r Bilder im Hochformat. Mode VGA Virtuell rollbare Zeilen: 640x480 512Kb 819 640x480x256 1Mb 1024 360(720)x512 256Kb 728 800x600 512Kb 655 800x600x256 1Mb 1024 1024x768 512Kb 1024 Je nach Speicherorganisation der SVGA kann durch Scrolling verschieden weit gescrollt werden. Derzeit gibt es keine M”glichkeit das Scrolling in allen Modes gezielt so zu begrenzen, daá nur solange gescrollt werden kann bis die letzte virtuelle Zeile angezeigt wird. Es werden dann z.B. undefinierbare Muster oder versetzte Teile des Bildanfangs nachgescrollt. Eventuell kann man bei manchen SVGA auch nicht bis zur letzten Zeile durchscrollen. Falls Sie oder Ihre VGA das Softscrolling oder die Verwaltung virtueller Zeilen st”rt, kann dies durch den Aufruf PV /s unterdr•ckt werden. Dieses Feature ist auáerdem nicht in 8514/A Modes verf•gbar. - Truecolor, Hicolor ATI Ultra mit Mach32 u. 2MB werden im 'ATI-VGA Auto' Modus mit Truecolor (16,8 Mio) und Hicolor (65536) automatisch unterst•tzt in folgenden Modes: 640x480x24Bit, 800x600x24Bit, 1024x768x16Bit. Bei Mach32 muá per ATI's Install die Option VGA RAM = Shared eingestellt sein. Im Auto Modus versucht PV Hicolor oder Truecolor Modes zu verwenden. Bei machen Karten wird Truecolor (16 Mio Farben) anders dargestellt, dabei wird Rot mit Blau vertauscht (Diamond, Genoa). In diesem Fall muá der Parameter /b beim Aufruf angegeben sein, sofern die Karten noch nicht mindestens VESA1.2 kompatibel sind. Karten mit VESA Hicolor Modes (65536, 32768) haben derzeit keine einheitlichen Funktionsnummern. Wenn Sie die Nummer eines VESA Hicolor Modes wissen, k”nnen Sie diesen beim Aufruf von PV angeben (z.B. PV /x $117 bei ATI, PV /x $302 bei Diamond). Aktiviert wird dieser dann wenn Sie mit [X] auf ComandlineParameter wechseln und ein RGB Bild starten. Sonstige Karten mit Hicolorchip werden eventuell unterst•tzt, wenn PV mit /h aufgerufen wird. Dabei wird derzeit jedoch nur die halbe X Aufl”sung angezeigt. Ich arbeite noch an einer besseren Hicolorunterst•tztung f•r weitere Grafikkarten. Werden True und Hicolor nicht richtig aktiviert, so kann man mit Parameter /o diese Funktionen abschalten. ATI MACH64 Karten haben ein VESA kompatibles BIOS, brauchen aber unversch„mt lange um Ihre Konfiguration zu ermitteln. Hier empfehle ich den Aufruf PV /h $C0000. Mit /h in dem Zusammenhang mit VESA ($C0000) umgeht die automatische Erkennung und spezifiziert VESA V1.2 Kompatibilit„t mit voller Hi-/Truecolor Unterst•tzung. 7. Zur Bedienung ---------------- Kommandozeilenparameter: PV [Path[Name.ext]] [Destination-path] [/c /m /e /p /d] [/x $nn (VGAMode)]'); Alternativ zum Bildnamen, kann auch eine Filemaske (z.B. *.GIF) gew„hlt werden. /c = konvertiert oder druckt ohne Bilddarstellung. Wenn keine Graphikanzeige erw•nscht bzw. vorhanden. Gibt man den Konvertiertyp z.B. /cj an, so liegt das Dateiformat fest. j : medium compressed JPG , hj : higher compressed JPG , 0 : IMG , 1 : TGA , 2 : LBM , h2 : Amiga LBM , 3 : CUT , 4 : GIF , 5 : TIFF , h5 : Motorola TIFF , 6 : SCx , 7 : PCX , 8 : PIC , 9 : BMP , h9 : OS/2 BMP. i : Windows ICON, p : Druckt. Man kann sogar den Druckertyp und die LPT-Nummer angeben. Bsp PV Bild.GIF /cp31 X1280 Y960 druckt das Bild mit 1280x960 Punkten auf einem EPSON LQ Drucker an LPT1. /m = monochrom; Z.B. bei monochromem EGA-Display. Das Menu und alle Bilder werden monochrom angezeigt und konvertiert. Soll dann ein Bild trozdem farbig behandelt werden kann mit "M" im Menu umgeschalten werden. /e = 16 color mode; dieser Parameter sagt PV, daá es sich bei dem als Parameter $nn angegebenen Displaymode um 16 Farben handelt. /d = dithering statt grau bei 16 Farben-Modes und Bildern mit mehr als 16 Farben. Sie sollten den Parameter bei einer EGA verwenden, da Sie dann sowieso keine 16 Graustufen haben. Sonst werden Sie immer gefragt, ob Sie EGA-Dithering oder Graustufen haben wollen. EGA zeigt anstelle von Graustufen nur eine Falschfarbendarstellung. /p = keine Farboptimierung; Bilder mit mehr als 256 Farben werden normal auf optimale Farbdarstellung mit 256 Farben umgerechnet. Dies kostet viel Rechenzeit, liefert jedoch eine bessere Qualit„t. Wenn Ihnen eine einfache Darstellung ausreicht ben•tzen Sie /p. /xn= PV startet in einer vorselektierten Aufl”sung. n=0 Auto, n=2 640x480, n=3 800x600, n=4 1024x768, n=5 1280x1024, n=6 320x200, n=7 360x512, n=8 640x480x16, n=9 720x512x16. $nn ist the Funktionsnummer des EGA/VGA/XGA.. Modes und/oder kombiniert mit der Nummer f•r den VGA-Chipsatz. Bitte achten Sie darauf, daá dies immer der letzte Parameter in der Zeile sein muá. /h = Verwendung von HiColor RAM-DAC. Wenn ihre Graphikkarte Hicolor (32768 Farben) besitzt werden Bilder mit mehr als 256 Farben in diesem Modus dargestellt. Dies ist erheblich schneller als Farboptimierung und liefert bessere Ergebnisse. Nachteilig ist die Reduktion der x-Aufl”sung und eine weitere Verarbeitung des Bildes, sowie Abspeichern liefert kein sinnvolles Ergebnis. (Das gleiche gilt bei aktiviertem CEG-DSP). /s = Schaltet das Softscrolling und die virtuelle Zeilenverwaltung ab. /o = Schaltet den Hicolormodus ab. /b = Manche Grafikkarten haben im 16 Mio Farben Modus Rot und Blau vertauscht (z.B. Diamond Stealth Pro, Genoa 24). In diesem Fall ist dieser Parameter erforderlich. /v = Unterdrckt 1280x1024 und h”here Aufl”sungen. Verenden Sie das wenn Ihr Monitor nicht syncronisiert. /n = Schaltet bei Kommandozeilen Aufruf nach Verlassen nicht in den Textmodus sondern zeigt weiter das Bild an. /gn= definiert den Galeriemodus. n=1 startet mit der Galerie, n=2 setzt graue statt farbige Iconen, n=4 setzt den Bildhintergrund weis. Es sind durch Addition der Werte kombinierte Vorgaben setzbar. /5 = Startet mit 50 bzw 43 Zeilen Textbildschirm. /qc= Existierende Dateien •berschreiben c=J , nicht •berschreiben c=N. /wn= Definiert wie grosse Bilder dargestellt werden sollen: n=1 proportional reduzierte šbersicht n=2 reduzierte Vollbildšbersicht n=3 rollbarer Ausschnitt n=0 jedesmal vorher fragen Xnnn gibt beim Konvertieren die Voreinstellung f•r die Anzahl nnn Pixel des Zielbilds. Ynnn gibt beim Konvertieren die Voreinstellung f•r die Anzahl nnn Zeilen des Zielbilds. Znnn gibt beim Konvertieren die Voreinstellung f•r den Zoomfaktor nnn des Zielbilds. nnn ist die Prozentangabe z.B. nnn=50 verkleinert auf 50%. Lll gibt beim Drucken den Abstand zum linken Blattrand vor. - Tasten im Fileauswahlmenu: "F1" Helpmenu. up/down pgup,pgdn home,end = Durch die Pfade und Files durchbl„ttern. Enter = Bildfile ausw„hlen oder in einen Pfad wechseln. '..' steht f•r den •bergeordneten Pfad. Sind markierte Files innerhalb des Verzeichnisses, so werden zuerst Diese angezeigt. "I" Fileinfo. "L" Laufwerk wechseln. "Z" Zielpfad eingeben wohin Files gespeichert werden sollen. "U" Anzeigen / Žndern der Bildparameter vor dem Laden ("Define Header"). "S" Alle bisher angezeigten Files werden in der Datei PV.SLD gespeichert. "M" Farbe/Monochrom fr das n„chste Bild'); "X,+,-" Auswahl des Display-modes; normal kennt PV den erforderlichen Mode. Sie k”nnen jedoch die Verwendung des Kommandozeilen-Modes oder falls vorhanden die Aufl”sungen 640x480, 800x600, 1024x768 erzwingen. "F" Hier werden 3x3 Koeffizienten eingegeben f•r die Verwendung des Filters 4. Das Ergebnis dieser Filterfunktion erhalten Sie wenn ein Bild angezeigt wird und Sie geben "F" und "4". Die Koeffizienten d•rfen von -127 .. +127 gehen. "O" Umschalten zwischen Konvertier- und Anzeigemodus frs n„chste Bild. "D" File l”schen. "R" File umbenennen. Bitte den vollen Namen mit Extension angeben und keine Wildcards oder Pfade angeben. Geben Sie nur ENTER ein wenn Sie nicht umbenennen wollen. "P" Farboptimierung. Bei Bildern mit mehr als 256 Farben wird bei Farboptimierung auf 256 VGA Farben eine bessere Qualit„t erreicht als bei der Darstellung mit einer Standard R3G3B2 Farbtabelle. Die Berechnung dauert jedoch etwas l„nger. Falls Ihre Karte in der "Y" DOS gew„hlten Aufl”sung Hi-/Truecolor untersttzt k”nnen Sie das ebefalls anw„hlen. Filetype. Sie k”nnen eine Filemaske setzen. Erlaubt sind alle Wildcards. Z.B. *.* , *.gif , test????.??? ,.. "T" Markieren / Demarkieren einzelner Files. "^T" Markieren aller Files im Verzeichnis. "^U" Demarkieren aller Files. "^S" Alle markierten Files werden in den SLD-Puffer gespeichert. Weiterhin werden die ersten beiden Eintr„ge D:4000 und A:1024 (4 sec Warten und automatisch Grafikmodus w„hlen) gesetzt, so dass z.B. bei nachfolgendem Dr•cken der "S" Taste die komplette Liste aller markierten Files in PV.SLD gespeichert wird. Man kann damit z.B. auch eine Slideshow starten ohne eine SLDDatei anlegen zu m•ssen. Einfach nach dem Markieren und Darstellen des ersten Bildes die "A" Taste dr•cken um den automatischen Ablauf zu starten. Man kann damit generell die Eintr„ge D:4000 und A:1024 erzwingen. "G" Ermittelt selbst alle Bilder im aktuellen Verzeichnis und zeigt diese als Bildergalerie aus Iconen mit 128x96 Gr”áe an. Aus diesem Modus heraus k”nnen Bilder selektiert, markiert und gestartet werden. - Es gelten die Bildpfeile zum Bl„ttern sowie die Pfeiltasten. - Mit "T" k”nnen einzelne Dateien markiert werden. - Mit Enter wird das selektierte oder die markierten Bilder gezeigt. - Mit ESC wieder zur•ck ins Men•. Wenn Sie in Ihrer AUTOEXEC.BAT einen Eintrag der Form SET PVICONS=drive\path definieren werden alle Iconen dort zwischengespeichert. PV kann auf vorhandene Iconen schneller zugreifen. "C" Sofern Sie einen Batchfile Namens PVCMD.BAT erstellt haben wird dieser ausgefuehrt. Wenn nicht funktioniert dies wie eine DOS-Shell. Sie kommen mit EXIT wieder in PV zurueck. "W" Definiert wie zu grosse Bilder dargestellt werden sollen. Shift+[A..Z] springt zu der Datei die mit dem selben Buchstaben anf„ngt. "5" Schaltet zwischen 25 und 43 (EGA) bzw 50 (VGA) Textzeilen um. - Tasten w„hrend ein Bild angezeigt wird: (Bei Hicolor, Truecolor , CEG sind derzeit nicht alle Funktionen m”glich). Farbmetrische Funktionen: "Home, End" ("POS1, ENDE") Ver„ndern der Helligkeit. "PGUP, PGDN" ("Bild") Ver„ndern des Kontrasts. "F9,F10" Ver„ndern der Farbs„ttigung. Sie k”nnen damit die S„ttigung verdoppeln oder zu Null machen (Graubild) oder sogar negieren. "DEL" Die urspr•nglichen Farben werden wieder hergestellt. "R,G,B" Alle obige Funktionen wirken normal auf alle Farbanteile gemeinsam. Sie k”nnen aber auch nur z.B. den Rotanteil „ndern wenn Sie vorher "R" eingeben. Die anderen Farbanteile bleiben unver„ndert. Das selbe gilt f•r "G" Gr•n und "B" Blau. <Space>" Wieder alle Farbanteile gemeinsam verwenden. (default). "I" Invertieren der Helligkeit (Farbnegativ). "M" konvertieren zu monochrom (Graubild); "C" Farbrollen. Geometrische Operationen und Bildverarbeitung: "Pfeil-Tasten" Softscrolling. Schiebt den sichtbaren Ausschnitt des Bildes nach oben bzw unten. Hat das Bild mehr Zeilen als der Bildausschnitt, so kann man hiermit den Rest ansehen. Hat Ihr Rechner nicht gen•gend Speicher (XMS), so ist das Softscrolling auf die F„higkeiten Ihrer Grafikkarte beschr„nkt (kein links/rechts-Scrollen und max. 1024 Zeilen). "+,-" Die Bildschirmaufl”sung kann umgeschaltet werden. "/X,*X" Verkleinern/Vergr”áern in 2er Stufen in Zeilenrichtung. "/Y,*Y" Verkleinern/Vergr”áern in 2er Stufen in Spaltenrichtung. "/Z,*Z" Verkleinern/Vergr”áern in 2er Stufen. "U" Bild wiederherstellen (UNDO-Funktion). "N" Naechstes Bild. "L" Letztes Bild. (Falls bei "N" oder "L" die Darstellung der Bilder nicht korrekt aber bei normalem Darstellen korrekt ist so f•gen Sie bitte beim Aufruf von PV den Parameter /s an. Dies bewirkt, dass bei VGA's mit fehlerhaftem BIOS bei Umschalten zwischen den Grafikmodi ein Textmodus aktiviert werden muss.) "D" Graustufen-dither in verschiedenen Aufl”sungen. Z.B. "D4" reduziert ein 256 Graustufenbild auf 16 Graustufen. Damit erhalten Sie u.U. bessere Ergebnisse beim Ausdrucken. D1 macht reine schwarz/weiá Darstellung. "F" 3x3 Graubildfilter. Sie haben 7 vordefinierte Filter. Hochpaá (sharpen), Tiefpaá (smothing), Relief (conture), Laplace Kantenextraktion, Erosion, Median, Dilation. Laplace (userfilter) kann mit eigenen Koeffizienten belegt werden. "T" Transformationen: "X,Y"-Spiegeln und "R"-Rotieren um 90 Grad. Wenn Sie um 180 Grad drehen sollten Sie besser "TX" und "TY" verwenden als zweimal "TR". Da bei extremen Seitenverh„ltnissen u.U. nicht vollst„ndig gedreht werden kann, sollten Sie vorher auf gen•gend hohe Display-Aufl”sung umschalten. "W" Definieren eines Bildausschnittes ROI (region of interest). Alle obigen Operationen sowie das Speichern eines Bildes erfolgen in dieser ROI. Normal ist die ROI so groá wie das urspr•ngliche Bild. "Q" setzt die ROI zentrisch auf 512x512 (Bitte nur ab 640x480 Display Aufl”sung verwenden) "F" setzt die ROI auf die Display Aufl”sung. "S" setzt die ROI auf die bei der letzten ROI gew„hlten Werte. "Enter" schaltet um zwischen Gr”áe „ndern (size) und Verschieben (move). (entspricht der rechten Maustaste) "Pfeile" Verschieben oder Ver„ndern der Gr”áe. (Geht besser mit der Maus) "Space" nimmt die ursprngliche Bildgr”áe. "Esc" akzeptieren der ROI und verlassen. (ebenso mit linker Maustaste) "K" Pixelanalyse/Manipulation. Die Funktion zeigt die Intensit„tswerte an beliebigen Bildpositionen. Man kann auch einfache Manipulationen am Bild machen. Der mit der POS1-Taste (mittlere Maustaste) aufgenommene Wert wird bei Eingabetaste (linke Maustaste) ins Bild eingebaut. "E" Eingeben von Text ins Bild. Speichern eines Bildes oder Bildausschnitts: "F1" zeigt den šberblick •ber die File- Formate und Funktionen. "1..9" Speichert das Bild oder den Auschnitt (ROI) mit der angezeigten Qualit„t. Drucken eines Bildes oder Bildausschnitts: "P" Beantworten Sie dies mit "Y" oder "J" so druckt PV auf HP DJ500C. Zu Animationen: "A" Zeigt alle seither angezeigten Bilder hintereinander im aktuellen Verzeichnis. "S" Speichern im file PV.SLD aller bis dahin gezeigten Bilder. - Zum Konversions-/Anzeige-Modus: Bilder mit mehr als 16 Farben/Graustufen werden bei 16 Farben VGA-Modes mit 16 Graustufen dargestellt. Beim Speichern in ein anderes Bildformat gehen dabei je nach den Eigenschaften Ihrer Grafikkarte u.U. Informationen verloren. Im reinen Konvertiermodus k”nnen Bilder bis 12800x12800x256 verlustfrei konvertiert werden. Die Konvertierung erfordert tempor„r viel Platz. Wenn Sie nicht gen•gend XMS-Speicher haben, so verwendet PV Platz auf ihrer Platte. Z.B. fr einen TIFF File 800x600x24 werden etwa 1.5MB ben”tigt. Mit SET TEMP=DRIVE:\PATH in der Autoexec.bat wird das Laufwerk bestimmt. Ohne diese Angabe wird C:\ verwendet. 8. Zur Installation, Registrierung ----------------------------------Die registrierte Version zeigt den Namen der registrierten Person bei Verlassen. Die Shareware-Version bringt gelegentlich und bei Verlassen des Programms einen Hinweis in eigener Sache. Sie darf nicht gewerblich genutzt werden ohne Registrierung. Der registrierte Benutzer ist angehalten sich bei mir oder nachstehend genannter Mailbox bzw Fido nach Neuerungen zu erkundigen. Bitte melden Sie sich bei Interesse an Updates. Es werden keine Updates automatisch verschickt. Registrierte Benutzer erhalten von mir bei Bedarf detailiertere Auskunft •ber PV, Grafikkartenprogrammierung oder Bildformate. Auf Wunsch werden andere Funktionen und Bildformate integriert (U.U. gegen Aufpreis je nach Aufwand). PV Registrierung weitere Updates dann f•r PV Mehrfachlizenzen 10 50 [ ] DM59,- [ ] DM15,- ab 5 [ ] [ ] DM40,[ ] DM20,- DM50,- je Lizenz Fragen Sie auch nach Studenten/Schlererm„áigungen (Nachweis erforderlich). Die Bezahlung erfolgt nach Ihrem Wunsch allerdings muá ich bei Nachnahme eine Geb•hr DM5,- erheben. - Geben leere - Geben - Legen Sie das gew•nschte Diskettenformat an, oder besser legen Sie eine Diskette bei. Sie die gew•nschte Sprache an: Deutsch/Englisch. Sie am besten einen frankierten Umschlag mit Ihrer Anschrift bei. - Bestellung und Infos, Sonderw•nsche, Spezialversionen oder Detailfragen beim Autor: Wolfgang Wiedmann Rechbergweg 4 73457 Essingen 07365-1419 (nach 17 Uhr oder am Wochenende, von den meisten ben. L„ndern aus gilt: 0049 7365-1419) e-mail: [email protected] compuserve: 100142.636 http://home.t-online.de/home/073651419-0001 šberweisungen bitte auf Raiffeisenbank Essingen BLZ 600 693 17 KNr 37 346 008. - Die neueste Shareware Version erhalten Sie auch •ber die Ultraforce Mailbox 0(049)7361-941515 0(049)7361-941516 0(049)7361-941517 ISDN/V34 FIDO 2:2487/3108 2:2487/3118 Freier Download m”glich mit: Logon : Gast Password : Gast Magicname : PV 9. Rechtsanspr•che, verwendete Warenzeichen. Alle verwendeten Produktnamen, Verfahren, und Bezeichnungen inklusive: Western Digital, MS-DOS, Silicon Graphics, FLIC, PCX, TIFF, AI, HAM, BMP, DIB, IBM, Macintosh, Pagemaker, Designer, Photostyler, Targa, Paintbrush, PcPaint, Pictor, Colorix, Winrix, RIX, Dr Halo, Halovision, Deluxe Paint, Commodore, Autodesk, VPIC, VGIF, CSHOW, GWS, Windows, OS/2, Edsun Continuous Edge Graphics, GEM, Ventura Publisher, MS-Paint, Word Perfect, A4TECH, SIS, Encapsulated Postscript, Sun, UNIX, Fricke, Sreenmachine, FAST-Electronik, Kontron, LEO, GRASP, Turbo Pascal, AT, EGA, VGA, SuperVGA, 8514/A, ATI, Paradise, Ahead, Video7-, OAK, Chip&Technology, ET3000/4000, Trident8900, VESA, Tiga, XGA, CEG, HiColor, JPG2GIF, GIF2JPG, Handmade Software, HSI, GIF87a, GIF89a, CompuServe, Atari, Huffman, LZW, PICIO, SGI, Image Alchemy, VTCOMPRESS, Stemmer, HDILOAD, ATI Wonder, Everex, Kodak, Corel.. sind registrierte und unregistrierte Warenzeichen, oder Bezeichnungen der jeweiligen Firmen oder Organisationen. Ich •bernehme keine Haftung irgendeiner Art weder direkt noch impliziert einschlieálich Versand und Anwendbarkeit f•r bestimmte Zwecke. Unter keinen Umst„nden bin ich haftbar f•r Fehler in der Software und dieser Beschreibung oder fr ingendwelche Sch„den die durch PV entstehen. PV wird vor der Auslieferung auf Viren untersucht.