Wie stelle ich mein Projekt ins Internet? Fortbildungsseminar für Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher an den Katholischen Freien Schulen im Bereich der Erzdiözese Freiburg, Geistliches Zentrum Sasbach am Dienstag, 22. und Mittwoch, 23. Mai 2001 Gutes und schlechtes Webdesign Als Reisender im World Wide Web werden Sie beim Surfen im Netz auf Internetpräsenzen von Organisationen oder Einzelpersonen stoßen, die Sie auf Anhieb ansprechen und dazu animieren, auf den Webseiten zu verweilen und sich umzusehen. Sie werden aber auch so manche Homepage finden, über die Sie sich ärgern und die Sie rasch wieder verlassen. Was aber macht gutes Webdesign aus? Was sind typische Fehler, die bei der Gestaltung von Webseiten gemacht werden? Bevor wir über diese Fragen nachdenken, wollen wir einen kurzen Blick auf wesentliche Elemente einer Webseite werfen, auch um einige wichtige Fachbegriffe zu klären. Eine Homepage besteht i.d.R. aus mehreren Webseiten. Eine Webseite ist ein Dokument, welches an der Endung .htm (Microsoft) beziehungsweise der Endung .html (Unix) hinter dem Dateinamen zu erkennen ist. Webseiten können unter anderem folgende Elemente enthalten. 1. Text Der Text ist das erste Element, das beim Laden einer Webseite erscheint. Webseiten, die nur Text enthalten ermüden, schrecken ab und laden wenig zum Verweilen aus. Webseiten werden erst durch Bilder lebendig. 2. Grafiken Oft geschieht beim Laden vieler Webseiten zunächst gar nichts, weil erst ein Hintergrundbild oder das Logo geladen werden müssen. Mancher potentielle Homepagebesucher verlässt bereits an dieser Stelle die Web-Site; er drücken auf das Abbrechen- Symbol, denn der Besuch kostet ihn Telefon- und Onlinegebühren – und Zeit. Es ist daher darauf zu achten, dass die Webgrafiken so klein wie möglich (in Bytes) gehalten werden. Um Bilddateien zu minimieren kann man spezielle Komprimierungsprogramme nutzen. Als Webmaster müssen Sie immer einen Kompromiss zwischen akzeptabler Ladezeit und Bildqualität eingehen. Es gibt derzeit vor allem zwei Grafikformate, die im Internet verbreitet sind. Dateien mit der Endung .gif sind für Clipart geeignet, Dateien mit der Endung .jpg für Fotos. An der Stelle, an der eine Grafik geladen wird, erscheint im Browser zunächst ein Platzhalter; dort kann auch ein Alternativtext eingeblendet werden. Oft werden auch kleine Vorschaubilder (Thumbnails) eingesetzt. Auf diese Miniaturbilder ist dann ein Link zur Originalgrafik gesetzt. Wenn Sie dem Besucher also eine größere Grafik bieten möchten, dann bereiten Sie ihn darauf vor, indem Sie ihm mitteilen (mit Vorschaubild oder Ersatztext), was er zu sehen bekommt, wenn er wartet. Es empfiehlt sich auch, einer größeren Grafik einen Text voranstellen und so den Besucher mit dem Lesen von Text zu beschäftigen, während im Hintergrund die Grafik geladen wird. 3. Links („sensible Verknüpfungen“) Über Links können Sie zu anderen Dokumenten verzweigen (Hypertext), sowohl zu „internen“ Dokumenten Ihrer eigenen Homepage als auch zu „externen“ irgendwo im World Wide Web (www) . Es gibt Text-Links und grafische Links. Bei Text-Links muss der unterstrichene Text angeklickt werden, bei grafischen Links die entsprechende Grafik bzw. ein bestimmter Ausschnitt (Hotspot) einer Grafik (Imagemap). Da Text-Links automatisch unterstrichen werden, sind weitere Unterstreichungen in Texten auf Webseiten nach Möglichkeit zu unterlassen. 4. Tabellen Tabellen sind für Webseiten sehr wichtig, auch wenn Sie diese auf einer Webseite oft nicht erkennen können. Tabellen bestehen aus Zeilen und Spalten. Die einzelne Zellen können aber mit den Nachbarzellen verbunden werden, oder eine Zelle kann geteilt werden. Da in der HTML-Sprache absolute Positionsangaben z.B. für Grafiken oft nicht sinnvoll sind und die Texte nur links, rechts oder zentriert ausgerichtet werden können, werden „blinde Tabellen“ (Tabellen, deren Zellengrenzen nicht dargestellt werden) in Webseiten schwerpunktmäßig für Formatierungen verwendet. In HTML wird eine neue Zeile nur begonnen, wenn Sie diese explizit festlegen. Ansonsten werden Ihre Texte mit den Grafiken usw. einfach im Fließtext dargestellt. Je nach Bildschirmauflösung wird dieser Fliesstext dann unterschiedlich „proportioniert“. Benutzer an Monitoren mit unterschiedlicher Auflösung (Anzeigeformaten z.B. 640 *480 Pixel, 800*600 Pixel oder 1024*768 Pixel) sehen also etwas Unterschiedliches. 5. Frames (Rahmen) Sie bieten die Möglichkeit auf der Homepage gleichzeitig mehrere Webseiten nebeneinander anzuzeigen und diese unabhängig voneinander zu steuern. In jedem Frame kann dabei eine beliebige Webseite, auch von fremden Anbietern, angezeigt werden. Allerdings ist die Nutzung der Frame- Technik problematisch, wenn nicht eindeutig erkennbar ist, dass es sich um die Seite eines anderen Anbieters handelt. Frames haben zwei bedeutende Nachteile: Erstens wird die Webseite langsamer geladen. Verwenden Sie z.B. vier Frames, dann müssen fünf Webseiten geladen werden: eine, in der die Größe, Art und Adresse der einzelnen Frames definiert wird und die vier Webseiten mit den entsprechenden Inhalten. So kann es einige Zeit dauern, bis der Benutzer die Startseite Ihrer Homepage sieht. Zweitens können Suchmaschinen die Mega-Tags im HTML-Code der einzelnen Frames nicht auswerten. Ausgewertet wird nur die Information der Seite, welche die einzelnen Frames definiert (diese wird zumeist index.htm genannt). 6. Meta-Tags Meta-Tags sind Informationen, die in den Quellcode der Webseite eingetragen werden, für den Leser (mit Ausnahme des Seitentitels in der obersten Zeile des Browsers) aber nicht erkennbar sind. Diese Informationen sind jedoch für Suchmaschinen von größtem Interesse. Über sie kann eine Beschreibung des Inhaltes vorgenommen werden. Sehr wichtig ist der Eintrag von Stichworten, unter denen das Dokument gefunden werden soll. Daneben können Erstellungsdatum und z.B. der Name des Autors eingetragen werden. 1 Welcher Voraussetzungen bedarf es, um gelungenen, attraktive Webseiten zu entwerfen? Software Neben einem multimediafähigem PC und einem Internetzugang benötigt ein „Webmaster“ diverse Software: zumindest einen Browser (Internet Explorer, Netscape Navigator, Opera,...) und einen HTML-Editor (z.B. Dreamweaver, Fusion, Home Site, NetJet, FrontPage...). Von Nutzen ist mit Sicherheit ein leistungsfähiges Grafikprogramm (z.B. Paint Shop Pro, Picture Publisher...), eventuell Animationssoftware (z.B. Macromedia Flash, Live Motion...) , Pack-Programme (z.B. WinZip oder WinRAR, um Dateien für den Download in ihrer Größe zu komprimieren), eine OCR-Software (z.B. Fine Reader, Textbridge,...um Texte zu digitalisieren), ein FTP-Programm (z.B. WS_FTP Pro, für den Upload, um die fertigen Webseiten ins Netz zu stellen) , Promotion-Tools (Hello Engines, Promoware, SubmitWolf...um die Homepage bei den diversen Suchmaschinen anzumelden), usw. Die Liste ließe sich um viele kleine Programme bereichern, welche die Arbeit erleichtern oder optimieren können. (Wichtige Tools für Webmaster bei www.webmasterplan.de , s.u.) Webdesigner Viel wichtiger als Hardware und Software sind aber die Fähigkeiten, die der Webdesigner selbst mitbringt. Zitat aus einer Internetquelle, leicht verändert (www.ideenreich.com/webdesign/index.shtml, 14.05.2001) Was braucht man zum Webdesigner? Im Web zu publizieren ist so einfach, dass es eigentlich jeder tun kann. Das Problem ist, dass es auch jeder macht. Unzählige missratene Seiten bevölkern das Netz-Universum, denn vom Homepagebastler zum Web-Designer ist der Weg weit. Abgesehen davon, dass man hier wie anderswo Stil, Geschmack, Ausdauer und Biss mitbringen muss, fehlt oft sogar das nötige Handwerkszeug. Software kann man, so es der Geldbeutel erlaubt, überall kaufen. Das nötige Know-how jedoch muss erworben und trainiert werden. Manchem gelingt mit simplen Programmen der große Wurf, den Mitbewerber trotz luxuriösen Equipments nie erreichen. Die Sache ist vielschichtig, Kreativität ist hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Der Rest ist pures Handwerk. Web-Design ist Aufbreitung von Information und Kommunikation, die Präsentation muss sich ihm unterordnen. Wer sich als Macher im Web bewegen will, sollte das Web kennen. Dazu ist es nicht notwendig von Anfang an dabei gewesen zu sein, zu jenen alten Hasen zu zählen, die schon alles gesehen und alles mitgemacht haben. Über wache Sinne sollten Sie jedoch verfügen. Versuchen Sie offen gegenüber Ihren Kollegen und den Arbeiten anderer zu sein. Lernen Sie das Web kennen. Durchstöbern Sie es und bleiben Sie nicht an der Oberfläche kleben. Bevor Sie mit irgendetwas loslegen, surfen Sie sich die Finger wund. Und seien Sie konsequent. Folgen Sie jedem Link, auch und gerade wenn er nichts verheißt. Verbringen Sie Ihre Tage im Internet und nicht wo anders; dazu ist später noch Zeit. Ein guter Web-Designer ist besessen von seinem Tun, gleich ob er es für sich selbst unternimmt oder für einen Auftraggeber. Vielleicht gelingt es Ihnen ein Gespür für die Ideen der Design zu entwickeln. Eine Methode ist es, zu auf die Fehler und Vergehen zu achten. Die nämlich fallen schnell ins Auge und werden häufig gemacht. Eine andere Methode besteht daran, den Besten nachzueifern. Unglücklicherweise sind die Besten nicht auf den ersten Blick zu erkennen, denn es gibt kaum Regeln nach denen sich die Sache fassen ließe. Die besten Chancen hat, wer über Stil und Geschmack verfügt, womit wir wieder am Anfang wären. Man kann das - Neugier vorausgesetzt - trainieren, durch beständiges Surfen. Das nötige Handwerkszeug eignet man im Laufe der Zeit fast von selbst an. Und wenn Sie eines Tages von Quellcodes träumen, dann haben Sie wohl alles richtig gemacht. Auch, wenn man nicht allen Ausführungen zustimmen mag, so scheinen Kreativität, Geschmack und Stil, Neugier und Lernfähigkeit, Ausdauer und Geduld wesentliche positive Charakter- und Temperamentsmerkmale zu sein. Handwerkszeug und Know-how lassen sich erarbeiten; Frustrationstoleranz und Kreativität sind schwerer zu erlernen als das Optimieren einer Webgrafik oder das Erstellen von Metatags und Imagemaps. 2 Die perfekte Webseite: Inhalt und Form Wichtig sind m.E. vor allem auch, dass der Webmaster die Inhalte seines Webauftritts redaktionell gewissenhaft bearbeitet und dass die perfekte äußere Form (das Layout und Design) nicht über den „Gehalt“ der Seiten gestellt wird. Untersuchungen von Professor Gerhard Schub von Bossiazky an der Fachhochschule Düsseldorf belegen, dass der Surfer wirklich nach Inhalten, Kompetenz, Nutzwert und Informationen sucht. Was Surfer von einer Seite erwarten lässt sich in acht Punkten zusammenfassen: Aktuelle Informationen Verständliche Informationen Kompetente Suchfunktion Informationsgehalt Nutzen Kompetenz Attraktive Gestaltung Schnelle Dialogmöglichkeit Auch die Flops wurden ermittelt: Sechs Punkte, die Surfer am meisten nerven: Unübersichtlichkeit Keine Reaktion auf Anfragen Unverständliches, Unklares Geringer Informationsgehalt Falsche Versprechungen Unzureichende Beantwortung von Emails Quelle: http://www.ideenreich.com/webdesign/perfekte_seiten.shtml Anmerkung: Meines Erachtens fehlen unter den „Flops“ die langen Ladezeiten überfrachteter Startseiten! Vorgefertigte Designs Mit eigenem Entwurf und originellen Ideen liebevoll gestaltetet Webseiten wirken authentischer und ansprechender als perfekte „windschnittige“ Webseiten „von der Stange“. Deshalb möchte ich nicht näher auf die Design-Vorlagen eingehen, die FrontPage bei der Erstellung eines neuen Webs anbietet. Sie sind in Ihrem Formatierungen, in der farblichen Gestaltung und der angelegten Navigationsstruktur vollkommen – aber man sieht sich sehr schnell satt an ihnen. Nur mit Kreativität und Mut lässt sich der zunehmenden Uniformität begegnen, die durch Designvorlagen in Web-Editoren wie FrontPage oder Präsentationsprogrammen wie PowerPoint gefördert wird. 3 Webseiten aus dem Internet kopieren Das Kopieren und Überarbeiten von Webseiten aus dem Netz ist kinderleicht und geht beim Internet Explorer mit einem Mausklick auf die Schaltfläche „Bearbeiten“ in der Menüleiste. Die gerade geöffnete Webseite wird in FrontPage geladen und kann dort den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Achtung! Nicht nur die Seite bearbeiten, sondern auch die Metatags im Quellcode (z.B. Autor, Seitentitel, Schlüsselbegriffe, Kurzbeschreibung – sonst fällt der Schwindel auf! Rechtliche Aspekte beim „Seitenklau“ (Urheberrechte) Die oft geäußerte Meinung, Internetinhalte seien ohne Copyright-Verletzung nutzbar, ist falsch. Im Internet veröffentlichte HTML-Dokumente, Grafiken, Texte oder Musikstücke sind grundsätzlich nach dem Urheberrechtsgesetz geschützt, sofern es sich um Werke handelt, die eine „persönliche geistige Schöpfung“ darstellen. Davon ist bei selbstgestalteten Webseiten auszugehen. Der Urheber hat das ausschließliche Recht, sein Werk zu verwerten, insbesondere hat er das Vervielfältigungs- und das Verbreitungsrecht. Nicht nur das Design einer Webseite (der HTML-Code), sondern auch ihre Inhalte genießen denselben urheberrechtlichen Schutz, als wenn sie in Printmedien erscheinen, sofern sie eine „bestimmte schöpferische Gestaltungshöhe“ erreichen (das ist z.B. bereits bei Linksammlungen der Fall). Auch die weit verbreitete Meinung, nur mit einen Copyright-Vermerk des Autors versehene Werke seien geschützt ist irrig. Kurzgesagt: Design und Inhalte fremder Webseiten sind nicht frei verwertbar! GOLDHTML von Stefan Karzauninkat oder „Was ist gutes, was ist schlechtes Webdesign?“ Es lässt sich bekanntlich aus guten und aus schlechten Beispielen lernen. 70 Empfehlungen für schlechtes Design hat Stefan Karzauninkat im Internet veröffentlicht. Sein GOLDHTML lässt sich unter der Adresse http://www.karzauninkat.com/Goldhtml bewundern und als gezippte Datei mit nur 71 KB Dateigröße herunterladen. Download möglich! Hier zwei von siebzig Fingerzeigen, wie man es nicht machen sollte: 1. Tipp (zur Gestaltung der Texte) G e en große Verwenden Sie bei jeder el g heit viele unterschiedlich und farbige Fonts. Die Lesbarkeit wird enorm verbessert, Sie erreichen eine gesteigerte Aufmerksamkeit, mehr Lesefreude und der Betrachter freut sich zu sehen, wie viele inken noch bl Farben es doch gibt. Wenn Sie die Schrift dann auch lassen, wird die Begeisterung keine Grenzen kennen. 2. Tipp (zur Dateigröße der eingebundenen Grafiken) Benutzen Sie viele und große Grafiken. So muss sich kein Brillenträger mit briefmarkengroßen Abbildungen die Augen belasten und Sie können Ihr grafisches Talent voll präsentieren. Nebenbei wird so der Druck auf alle Beteiligten erhöht, endlich für mehr Bandbreite im Netz und damit Übertragungskapazität zu sorgen. Speichern Sie Ihre Grafiken grundsätzlich mit voller Farbtiefe und möglichst geringer Kompression. Schließlich soll ja die volle Qualität beim Betrachter ankommen. Jeder ist selbstverständlich bereit, dafür lange Ladezeiten in Kauf zu nehmen. Bestimmt! 4 Zum Abschluss noch drei weitere Internet-Tipps für Webmaster: SELFHTML von Stefan Münz Das beste und vollständigste Lehrbuch (1000 Seiten) zum Erstellen von Webseiten / HTML-Dokumenten gibt es kostenfrei im Internet unter der Adresse: http://www.teamone.de/selfhtml Hier finden Sie Antworten auf alle Fragen. Sie können sich SELFHTML in der Version 7.0 auch kostenlos als Zip-Datei (2,42 MB Dateigröße) auf Ihren Rechner laden und besitzen dann (nach ca. 10 Minuten DownloadZeit) ein tolles Kompendium zum Webseitenerstellung und Grafikbearbeitung und... Download möglich! Die Suchfibel von Stefan Karzauninkat Als „Webmaster“ sollten Sie über die Funktion von Suchmaschinen und Webkatalogen Bescheid wissen, denn nur wenn Ihre Seiten dort indexiert bzw. eingetragen sind, werden Sie im World Wide Web auch gefunden. Die besten Informationen zu Suchdiensten im Internet gibt es wiederum online und kostenlos unter der Adresse: http://www.suchfibel.de Autor ist wiederum Stefan Karzauninkat, der seine tolle Suchfibel auch als Buch mit CD-ROM zum Preis von 39,80 DM anbietet. Webmasterplan: Tools zum Optimieren von Websites und zur Promotion Ist Ihre Website im Design gelungen, lohnt es sich überprüfen zu lassen, ob Sie hinsichtlich der Ladezeit des HTML-Codes der Metatags noch zu optimieren ist. Das und vieles mehr – z.B. den Eintrag in Suchmaschinen – leisten die kostenlosen Tools von Webmasterplan. Sie erreichen diesen Webmaster-Service auch unter www.webmasterplan.de Gerald Kiefer, Mai 2001 5