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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Inhaltsverzeichnis:
Thema
Betriebswirtschaftliche Grundgrößen
Fixe – Variable Kosten
Abschreibungen für Abnützung
Betriebsabrechnungsbogen BAB
Erweiterter, mehrstufiger BAB
....
Vorgangsknoten-Netzplan
Vorgangsnummern
Fristenplan mit Teillosen
Ablaufarten
Auftragszeitberechnung
Stand: 15.05.2016
Unterpunkt
Wirtschaftlichkeit
Produktivität
Rentabilität allgemein
Eigenkapitalrentabilität
Gesamtkapitalrentabilität
Fixkosten
Variable Kosten
Einzelkosten
Gemeinkosten
Lineare Abschreibung
Degressive Abschreibung
Materialgemeinkostenzuschlag
Fertigungsgemeinkostenzuschlag
Herstellungskosten
Verwaltungsgemeinkostenzuschlag
Vertriebsgemeinkostenzuschlag
Selbstkosten
Berechnung eines Listenpreises
Fertigungsstundenlöhne
Fertigungsstundensätze
Beispiel
Erklärung des Symbols
Vorwärtsrechnen
Rückwärtsrechnen
Pufferberechnung
Definition und Erstellungsregeln
Eintrag in den Fristenplan ohne Teillos
Erklärung der Handhabung
Für den Menschen
Für das Betriebsmittel
Formeln
Ausnahmen
Mehrere Zuschlagssätze
Rev. 3
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Wirtschaftlichkeit:
E
A
W
A
E
W
E W  A
W = Wirtschaftlichkeit
E = Ertrag
A = Aufwand
Produktivität:
Pr oduktivität 
Pr oduktionsergebnis
Arbeitszei t  Personen
Einheit z.B. :
Stk
m
E
,
,
h  Mann h Monat
Produktionsergebnis in z.B. Stück, m, Einheiten
Arbeitszeit in Stunden
Personen, falls nötig
Rentabilität allgemein:
R
G
 100%
C
C
G
 100%
R
G
R C
100%
G
RE  C E
100%
R = Rentabilität in %
G = Gewinn
C = Kapital
Eigenkapitalrentabilität:
RE 
G
 100%
CE
CE 
G
 100%
RE
RE = Eigenkapitalrentabilität in %
G = Gewinn
CE = Eigenkapital
Gesamtkapitalrentabilität:
RG 
G  ZinsC F
CG
RG 
G   pF  CF 
C E  C F 
CG  C E  C F
CF 
ZinsC F  pF  CF
G  RG  C E 
RG  p F 
CE 
G  C F   p F  RG 
RG
RG = Gesamtkapitalrentabilität
G = Gewinn
CG = Gesamtkapital
CE = Eigenkapital
CF = Fremdkapital
ZinsCF = Zinsen für Fremdkapital
pF = Zinssatz für Fremdkapital
Merke:
je größer CE  desto größer G | RE > RG wenn RG > pF | RE < RG wenn RG < pF
Stand: 15.05.2016
Rev. 3
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Fixkosten:
Kosten, die unabhängig von der Beschäftigung und der Produktion des Betriebes, immer
anfallen.
Variable Kosten:
Kosten, die nur bei der Produktion anfallen und von der Produktionsmenge abhängig sind.
Einzelkosten:
Diese Kosten können direkt für den einzelnen Kostenträger (z.B. Werkstück) ermittelt
werden. (z.B. Fertigungsmaterial)
Gemeinkosten:
Diese Kosten können nicht direkt ermittelt werden. (z.B. Werkhallenbeleuchtung).
Sie müssen über den Umweg der Kostenstellenrechnung und der Ermittlung von
Zuschlagsprozentsätzen erfasst werden.
Stand: 15.05.2016
Rev. 3
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
AFA = Absetzung für Abnützung (= Abschreibung)
lineare Abschreibung:
ZA 
Ausgangswert
Jahre
ZA = Abschreibungsbetrag
Ausgangswert = Kaufpreis
Jahre= Anzahl der Nutzungsjahre
Im letzten Jahr wird nur noch so
viel Abgeschrieben, daß 1 € Restwert
für den Gegenstand bestehen bleibt.
degressive Abschreibung:

Re stwert 
  100%
Z A  1  n

Ausgangswe
rt


ZA = Abschreibungprozentsatz
n = Anzahl der Nutzungsjahre
Restwert = min. 1€
Ausgangswert = Kaufpreis
Der Abschreibungsprozentsatz
bleibt in allen Jahren gleich!!
Diese Abschreibungsart ist geeignet für schnelllebige Produkte
z.B. PC’s
Beispiel:
Kaufwert = 6000€, n=6 Jahre, Restwert = 1€
Jahre Buchwert Abschreibung in % Abschreibung in €
1
6000,00 €
76,54 %
4592,46 €
2
1407,54 €
76,54 %
1077,33 €
3
330,21 €
76,54 %
252,74 €
4
77,47 €
76,54 %
59,29 €
5
18,17 €
76,54 %
13,91 €
6
4,26 €
76,54 %
3,26 €
Stand: 15.05.2016
Rev. 3
Restwert
1407,54 €
330,21 €
77,47 €
18,17 €
4,26 €
1€
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Materialgemeinkostenzuschlag:
MGK
 100%
MEK
MK  MEK  MGK
MGKZ 
MGK  MEK 
MGKZ
100%
 MGKZ 
MK  MEK  1 

100% 

MGKZ = Materialgemeinkostenzuschlag in %
MGK = Materialgemeinkosten
MEK = Materialeinzelkosten
MK = Materialkosten
Fertigungsgemeinkostenzuschlag:
FGK
 100%
FEK
FK  FEK  FGK
FGKZ 
FGK  FEK 
 FGKZ 
FK  FEK  1 

100% 

FGKZ
100%
FGKZ = Fertigungsgemeinkostenzuschlag in %
FGK = Fertigungsgemeinkosten
FEK = Fertigungseinzelkosten ( meist gleich Lohnkosten )
FK = Fertigungskosten
Herstellungkosten:
HK  MK  FK  HK  MEK  MGK  FEK  FGK
HK = Herstellungskosten
Verwaltungsgemeinkostenzuschlag:
VwGKZ 
VwGK
 100%
HK
VwGK  HK 
VwGKZ
100%
VwGKZ = Verwaltungsgemeinkostenzuschlag in %
VwGK = Verwaltungsgemeinkosten
HK = Herstellungkosten
Vertriebsgemeinkostenzuschlag:
VtGKZ 
VtGK
 100%
HK
VtGK  HK 
VtGKZ
100%
VtGKZ = Vertriebsgemeinkostenzuschlag in %
VtGK = Vertriebsgemeinkosten
HK = Herstellungkosten
Selbstkosten:
SK  HK  VwGK  VtGK
SK = Selbstkosten
Stand: 15.05.2016
Rev. 3
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Berechung des Listenpreises:
Eigener Gewinn  SK  Gewinn 
Rabatt  SK  Gewinn  Rabatt 
SK  100%
100%  Gewinn
SK  Gewinn 100%
100%  Rabatt 
Skonto  SK  Gewinn  Rabatt  Skonto 
Mwst  Listenprei s 
SK  Gewinn  Rabatt  100%
100%  Skonto
SK  Gewinn  Rabatt  Skonto 100%
100%  Mwst 
Fertigungsstundenlöhne:
FLKS 
FEK
t
€
h
FEK = Fertigungseinzelkosten ( auch Lohnkosten ) in €
t = Fertigungszeit in h
FLKS = Fertigungsstundenlöhne in
Fertigungsstundensätze:
FKS 
FEK  FGK
t
€
h
FEK = Fertigungseinzelkosten ( auch Lohnkosten ) in €
FGK = Fertigungsgemeinkosten in €
t = Fertigungszeit in h
FKS = Fertigungsstundensätze in
Stand: 15.05.2016
Rev. 3
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Erweiterter, mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB):
Stand: 15.05.2016
Rev. 3
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Vorgangsknoten-Netzplan ( VKN ):
Im Vorgangsknoten-Netzplan sind Vorgänge beschrieben und durch Knoten dargestellt.
Die Reihenfolge der Knoten wird durch Pfeilverbindungen dargestellt.
lfd. Nr. = Laufende Nummer des Knoten
Bezeichnung = Bezeichnung des Vorgangs
FAZ = frühester Anfang des Vorgangs
FEZ = frühestes Ende des Vorgangs
Dauer = Dauer des Vorgangs
SAZ = spätester Anfang des Vorgangs
SEZ = spätestes Ende des Vorgangs
lfd. Nr.
Bezeichnung
FAZ
FEZ
Dauer
SAZ
SEZ
1
A
PS
0
2
0 2
5
2
B
5
7
5
10
2
7
12
PE
10 12
Vorwärtsrechnung:
3
- Der früheste Projektstart (linke Spalte in PS = FPS)
C
wird als FAZ des oder der ersten Vorgänge eingesetzt.
5
10
5
- Die FEZ wird anhand der Dauer des einzelnen
7
12
Vorgangs berechnet
- Die berechnete FEZ wird als FAZ des nächsten Vorgangs eingesetzt.
Dabei ist zu beachten das, wenn mehrere Vorgänge in den nächsten Vorgang münden,
die größte FEZ der einmündenden Vorgänge in die FAZ des nächsten Vorgangs
eingesetzt wird.
- Alle FAZ und FEZ bis zum Ende berechnen und frühestes Projektende eintragen. (linke
Spalte in PE = FPE)
Rückwärtsrechnung:
- Das späteste Projektende (rechte Spalte in PE = SPE) wird als SEZ des oder der
letzten Vorgänge eingesetzt.
- Die SAZ wird anhand der Dauer berechnet.
- Die SAZ wird als SEZ des vorausgehenden Schrittes eingesetzt.
Dabei ist zu beachten das, wenn mehrere Vorgänge von dem vorausgehenden Vorgang
abmünden, die kleinste SAZ der abmündenden Vorgänge in die SEZ des
vorausgehenden Vorgangs eingesetzt wird.
- Alle SEZ und SAZ bis zum Anfang berechnen und spätester Projektstart eintragen.
(rechte Spalte in PS = SPS)
Kritischer Weg:
Der kritische Weg wird mit einem Strich über den jeweiligen Knoten markiert.
Kritischer Weg bedeutet, das diese Vorgänge zeitkritisch sind, d.h. es sind keine echten
Pufferzeiten vorhanden und die Vorgangszeit muss eingehalten werden. Im oberen
Beispiel ginge der kritische Weg über die Vorgänge A und C.
Stand: 15.05.2016
Rev. 3
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Pufferberechnung beim Vorgangsknoten-Netzplan:
GP  SAZ  FAZ
GP  SEZ  FEZ
UEP  SPE  FPE
UEP  SPS  FPS
GP  EP  UEP
wenn FPE  SPE  EP  GP
GP = Gesamtpuffer
FAZ = frühester Anfang des Vorgangs
FEZ = frühestes Ende des Vorgangs
SAZ = spätester Anfang des Vorgangs
SEZ = spätestes Ende des Vorgangs
FPS = frühester Projektstart
FPE = frühestes Projektende
SPS = spätester Projektstart
SPE = spätestes Projektende
EP = Echter Puffer
UEP = Unechter Puffer (entsteht durch manuelles Hinausschieben von SPE)
Der unechte Puffer muß bei PE und PS gleich sein !!!
Vorgangsnummern:
Vorgangsnummer
1.
1.2
1.1
1.2.1
2
Dauer
3
1
2
1
4
Vorgang
A
B
C
D
E
Vorgangsnummer dienen zur strukturierten Angabe von Arbeitsabfolgen.
Eine Vorgangsnummer z.B. 1. kann erst ausgeführt werden, wenn alle untergeordneten
Vorgänge z.B. 1.1 und 1.2 fertiggestellt sind.
Gleichzeitige Bearbeiten von Vorgängen kann daran erkannt werden, dass die Vorgangsnummern gleiche Hierarchie haben aber unterschiedliche Endnummern z.B. 1.1 und 1.2
Wobei zu beachten ist, daß das Projekt mit der oder den längsten Vorgangsnummern
(hier 1.2.1) beginnt und mit der oder den kürzesten Vorgangsnummern (hier 1. und 2.)
endet.
Fristenplan ohne Teillos-Bildung:
Die Vorgänge werden jeweils am Ende das vorangegangenen Vorgangs angefügt.
Vorgangsnr. Dauer
1.
3
1.2
1
1.1
2
1.2.1
3
2
4
Stand: 15.05.2016
1
2
3
4
5
Rev. 3
6
7
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Fristenplan mit Teillos-Bildung:
Ohne Teillos:
Vorgangsnr. Dauer Teillose Losdauer 1
1.
3
1
3
1.1
6
1
6
1.1.1
3
1
3
1.1.1.1
9
1
9
2
3
4
5
6
7
8
9
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
2
3
4
5
6
7
8
9
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
Mit Teillos:
Vorgangsnr. Dauer Teillose Losdauer 1
1.
3
3
1
1.1
6
3
2
1.1.1
3
3
1
1.1.1.1
9
3
3
Teillosdauer des nächsten Vorgangs länger (siehe 1. und 1.1):
Das erste Teillos des folgenden Vorgangs (1.1) wird nach Beendigung des ersten
Teilloses des vorherigen Vorgangs (1.) gezeichnet. Die anderen Teillose des nächsten
Vorgangs (1.1) werden direkt dahinter gezeichnet.
Teillosdauer des nächsten Vorgangs kürzer (siehe 1.1 und 1.1.1):
Das letzte Teillos des folgenden Vorgangs (1.1.1) wird nach Beendigung des letzten
Teilloses des vorherigen Vorgangs (1.1) gezeichnet. Die anderen Teillose des nächsten
Vorgangs (1.1.1) werden direkt davor gezeichnet.
Stand: 15.05.2016
Rev. 3
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Ablaufarten für den Menschen:
Tätigkeit
Im Einsatz
Mensch
MH
Nebentätigkeit
MN
zusätzliche Tätigkeit
MZ
ablaufbedingte Unterbrechung
MA
störungsbedingte Unterbrechung
MS
erholungsbedingte Unterbrechnung
ME
persönlich bedingte Unterbrechung
MP
MT
MI
M
Haupttätigkeit
Unterbrechen der Tätigkeit MK
Außer Einsatz ML
Betriebsruhe MR
nicht zuordenbar
MX
MH: Nur unmittelbar mit der Arbeitsaufgabe übereinstimmende Tätigkeit
MN: Planmäßige Arbeiten die für die Haupttätigkeit nötig sind
MZ: Ungeplante Tätigkeiten, unabhängig von der Haupttätigkeit
MA: Planmäßige Unterbrechung (z.B. warten auf nächstes Teil)
MS: Ungeplante Unterbrechung durch Störung
ME: Erholen, bedingt durch die Tätigkeit. Nicht Brotzeit !!!
MP: z.B. Rauchen, Toilettengang, ...
Stand: 15.05.2016
Rev. 3
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Ablaufarten für das Betriebsmittel (Maschine):
Tätigkeit
Im Einsatz
Hauptnutzung
BH
Nebennutzung
BN
zusätzliche Nutzung
BZ
ablaufbedingte Unterbrechung
BA
störungsbedingte Unterbrechung
BS
erholungsbedingte Unterbrechnung
BE
Personenbedingte Unterbrechung
BP
BT
BI
Betriebsmittel B
Unterbrechen der Tätigkeit BK
Außer Einsatz BL
Betriebsruhe BR
nicht zuordenbar
BX
BH: Nur unmittelbar mit der Arbeitsaufgabe übereinstimmende Nutzung
BN: Maschine wird planmäßig benötigt, aber keine Hauptnutzung
BZ: Ungeplante Tätigkeiten, unabhängig von der Hauptnutzung
BA: Planmäßige Unterbrechung (z.B. warten auf nächstes Teil)
BS: Ungeplante Unterbrechung durch Störung
BE: Erholen, bedingt durch die Erholung des Bedienpersonals
BP: z.B. Rauchen, Toilettengang des Bedienpersonals
Stand: 15.05.2016
Rev. 3
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AVK – Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
Formelsammlung
Berechnung der Auftragszeit:
t a  m  te
T  tr  ta
Für die Grundzeit gilt:
t e  t g  t er  t v
t g  t MH  t MN  t MA
ter  t ME
tv 
t er 
zv  t g
tt  t MH  t MN
t w  t MA
z er  t g
100%
Wenn angegeben: tv  t MZ  t MP  t MS
100%
Für die Rüstzeit gilt:
t r  t rg  t rer  t rv
t rer 
t rg  t RMH  t RMN  t RMA
z rer  t rg
100%
t rv 
z rv  t rg
100%
T = Auftragszeit
tr = Rüstzeit (z.B. Werkzeug bereitstellen und wegräumen) 1 x pro Auftrag
ta = Arbeits- oder Ausführungszeit
m = Stückzahl
te = Zeitbedarf pro Stück
tg = Grundzeit
ter = Erholzeit
tv = Verteilzeit
tt = Tätigkeitszeit
tw = Wartezeit
zer = Erholzeitzuschlag
zv = Verteilzeitzuschalg
trg = Rüstgrundzeit
trer = Rüsterholzeit
trv = Rüstverteilzeit
zrer = Rüsterholzeitzuschlag
zrv = Rüstverteilzeitzuschalg
Wenn eine vorläufiger Erholzeitzuschlag bezogen auf tt angegeben ist gilt folgendes:
t er  vorl 
z er  vorl  tt
100%
falls tw > ter-vorl dann ter  0
tt  t MH  t MN
t w  t MA
falls tw < ter-vorl dann ter  ter  vorl  t w
Wenn mehrere Zuschlagsätze gegeben sind gilt:
T  tr  ta
t a  m1  te1   m2  te2   ...mx  tex 
Stand: 15.05.2016
Rev. 3
t e1  t g1  t er1  t v1
m
Gesamtstückzahl
Teilstückzahl
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