Jochen Streb - Universität Hohenheim

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Curriculum vitae
Prof. Dr. Jochen Streb
Januar 2010
Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte
mit Agrargeschichte
Universität Hohenheim (570a),
D-70593 Stuttgart
Tel.: ++49-711-459-23518
E-mail:
[email protected]
Internet:
http://wisoge.uni-hohenheim.de
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Dekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hohenheim
Vorsitzender des Wirtschaftshistorischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik
Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Wirtschaftsarchiv BadenWürttemberg
Persönliche Daten
Geburt:
Familienstand:
9. Februar 1966 in Weinheim, Baden-Württemberg
verheiratet mit Dipl.-Vw. Sabine Streb, geb. Rumig, EnBW
Ausbildung
 Abitur, Gymnasium Hemsbach (1985)
 Diplom-Volkswirt, mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität
Heidelberg (1990). Diplomnote: 1,2
 Dr. rer. pol. der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Heidelberg (1996),
Dissertation: „Eine Analyse der Ziele, Instrumente und Verteilungswirkungen der
Agrareinkommenspolitik in der Bundesrepublik Deutschland, 1950 bis 1989“ (summa cum
laude)
 Habilitation an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Heidelberg
(2002), Habilitationsschrift: „Staatliche Technologiepolitik und branchenübergreifender
Wissenstransfer. Über die Ursachen der internationalen Innovationserfolge der deutschen
Kunststoffindustrie im 20. Jahrhundert“. Venia legendi für Volkswirtschaftslehre und
Wirtschaftsgeschichte
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Beruflicher Werdegang
 Ungeprüfte
wissenschaftliche
Hilfskraft
am
Lehrstuhl
für
Sozialund
Wirtschaftsgeschichte von Prof. Dr. Eckart Schremmer an der Universität Heidelberg
(1988-1990)
 Wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte von
Prof. Dr. Eckart Schremmer an der Universität Heidelberg (1991-1996)
 Hochschulassistent am Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte von Prof. Dr.
Eckart Schremmer an der Universität Heidelberg (1996-1998, 1999-2002)
 Vorlesungsvertretung für Prof. Dr. Christoph Buchheim an der Universität Mannheim
(Wintersemester 2001/02)
 Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte mit Agrargeschichte an der Universität
Hohenheim (2003-heute)
Forschungsaufenthalte im Ausland
 Visiting Fellow am Economic Growth Center der Universität Yale, USA (2004)
 Visiting Fellow am Economic Growth Center der Universität Yale, USA (1998-1999)
Listenplatzierungen
 Professur (C4) für Wirtschafts- und Sozialgeschichte mit Agrargeschichte, Universität
Hohenheim, 2003, erster Listenplatz
 Professur (W3) für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte, Universität Köln, 2009,
zweiter Listenplatz
Akademische Selbstverwaltung
 Vorsitzender der Berufungskommissionen „VWL, insbesondere Außenwirtschaft“ (2007),
VWL,
insbesondere
Innovationsökonomik“
(2007),
VWL,
insbesondere
Finanzwissenschaft (2008)
 Dekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hohenheim
(Oktober 2008 – heute)
 Prodekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität
Hohenheim (April 2006 – September 2008)
 Universitätsbeauftragter für das Studium General der Universität Hohenheim (April 2003
– heute)
 Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Heidelberg
(Oktober 1999 – September 2002)
 Mittelbauvertreter im Fakultätsrat der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der
Universität Heidelberg (April 1995 – September 1995, Oktober 2000 – September 2002)
Herausgebergremien
 Cliometrica
 International Journal for Innovation and Technology Management
 Journal of Economic History
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Drittmittelprojekte
 DFG-Sachbeihilfe „Das sektorale Innovationskapital in Deutschland, Japan und den
USA, 1930-1970“ (1998-1999), 30.000 Euro
 DFG-Sachbeihilfe „Technologietransfers während des deutschen Wachstumserfolges,
1880-1913: Übertragungskanäle und Spill-over Effekte zwischen Unternehmen, Branchen
und Regionen“ (2003-2005), zusammen mit Prof. Dr. Jörg Baten, Universität Tübingen,
125.000 Euro
 DFG-Sachbeihilfe „Die ökonomischen Folgen unterschiedlicher Marktkonzentration und
vertikaler Integration in der Elektrizitätswirtschaft in Baden und Württemberg in der
Zwischenkriegszeit“ (2006-2009), 120.000 Euro
 DFG-Sachbeihilfe „Industriepolitik im Dritten Reich: Das extensive und intensive
Wachstum der Rüstungsproduktion während des Zweiten Weltkriegs“ (2006-2009),
zusammen mit PD Dr. Jonas Scherner, Universität Mannheim, 20.000 Euro
Rezensionen und Referee Reports
 Cliometrica
 Economic History Review
 European Review of Economic History
 Das Historisch-Politische Buch
 H-Soz-u-Kult
 International Journal for Innovation and Technology Management
 Journal of Economic History
 Journal of European Economic History
 Oxford Economic Papers
 Perspectivia.net
 Sehepunkte.de
 Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Medienpräsenz (Auswahl)
 TV-Dokumentation „Hitlers Kampf um Autarkie.“ Dokumentation von Peter Prestel und
Rudolf Sporrer, 2007.
 „Der Sonntagsökonom: Vom Piraten zum Ehrenmann“ von Philip Plickert, Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung, 10. Januar 2010, S. 26.
 „Die Tücken einer „richtigen“ Regulierung“ von M. Benz, Neue Zürcher Zeitung, 30.
September 2009, S. 27.
 „Langfristig denken, Muster erkennen: Die Wirtschaftsgeschichte steht in der VWL im
Abseits – obwohl sie viel zu bieten hat“ von Philip Plickert, Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 17. September 2009, S. 10.
 „Börsencrash, Bankenkrise, Massenarbeitslosigkeit“ von Sönke Iwersen, Stuttgarter
Zeitung, 23. Oktober 2004, S. 16.
Gutachtertätigkeit
 Deutsche Forschungsgemeinschaft
 Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung
 Österreichische Akademie der Wissenschaften
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