Formatvorlage

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Auf dieser ersten Seite der gebundenen Arbeit wird das innere Deckblatt
eingefügt (siehe Vorlagedatei „Deckblätter“).
Es ist sinnvoll, das Deckblatt erst nach Fertigstellung und Formatierung
der gesamten Arbeit an Stelle dieser roten Textzeilen einzufügen. Den
folgenden
anzeigen“
Abschnittswechsel
(kann
über
WORD-Funktion
sichtbar gemacht werden) dabei nicht löschen!
„Alle
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis ................................................................................................................II
Tabellenverzeichnis ....................................................................................................................II
1
Einleitung ................................................................................................................. - 1 -
1.1
Aufbau der Arbeit ..................................................................................................... - 1 -
2
Symptome und Merkmale der Depressionen............................................................ - 2 -
3
Klassifikation und Diagnose ..................................................................................... - 3 -
3.1
Schlaflosigkeit oder vermehrter Schlaf; .................................................................... - 3 -
3.1.1
Gewichtsverlust/ -zunahme, große Müdigkeit und Energieverlust ............................ - 3 -
4
Literaturverzeichnis .................................................................................................. - 4 -
I
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1:
Beispielabbildung zur Beschriftung....................................................................... - 2 -
Tabellenverzeichnis
Tab. 1:
Beispieltabelle zur Beschriftung ........................................................................... - 2 -
II
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1
Einleitung
Depressive Symptome gehören zu den weitverbreitetsten psychischen Beschwerden und haben
somit eine große Relevanz in unserer Gesellschaft. Sie äußern sich in fünf Bereichen (Comer,
2001, S.13).
1.1
Aufbau der Arbeit
Der Aufbau der Arbeit beschreibt den Aufbau der Arbeit
„Kinder, die im Laufe ihrer Entwicklung die Erfahrung gemacht haben, bestimmte Aufgaben
nicht erfolgreich ausführen zu können, entwickeln für diese Aktivitäten bzw. diesen
Leistungsbereich
eine
niedrige
Kompetenzerwartung
bzw.
eine
externale
Kontrollüberzeugung. Folge davon ist eine geringere Motivation, sich weiterhin an der
Ausübung dieser Aktivitäten zu versuchen“ (Ahnert, 2005, S. 105).
So sieht dann ein Zitat aus, das über 40 Worte geht!
Solche Leerseiten sollten bei der Erstellung vermieden werden. Dennoch stehen Überschriften
der Ebene 1 immer auf einer neuen Seite1.
1 Solche
gestalterischen Aspekte sollten erst nach der inhaltlichen Fertigstellung der Arbeit im Rahmen der
Endformatierung bearbeitet werden.
-1-
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2
Symptome und Merkmale der Depressionen
Depressive Symptome gehören zu den weitverbreitetsten psychischen Beschwerden und haben
somit eine große Relevanz in unserer Gesellschaft. Sie äußern sich in fünf Bereichen (Comer,
2001; Hautzinger & Bailer, 1993): …
Abb. 1:
Beispielabbildung zur Beschriftung (Mustermann, 2000, S.100)
Beispiel einer Aufzählung:
 Emotionen (z.B. Niedergeschlagenheit, Trauer, Hoffnungslosigkeit),
 Motivation (z.B. Antriebslosigkeit, Interessenverlust, Entschlussunfähigkeit),
 Verhalten (z.B. Rückzug, Verlangsamung, Aktivitätsverminderung),
 Kognition (z.B. Pessimismus, Selbstabwertung, Selbstunsicherheit) und
 Somatik (z.B. Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, innere Unruhe).
Kernmerkmale
sind
Niedergeschlagenheit,
Verlust
der
Freude,
emotionale
Leere,
Antriebslosigkeit, Interessenverlust und zahlreiche körperliche Beschwerden.
Tab. 1:
Beispieltabelle zur Beschriftung
Sportart
Teilnehmer
Ort
Fußball
5
HMA
Laut Comer (2001) äußern sich die Symptome einer Depression nicht nur auf der emotionalen
Ebene, sondern umfassen meist alle für das menschliche Leben bedeutsame Bereiche:
Emotionen, Motivationen, Verhalten, Kognition und den körperlichen Bereich (Reinecker, 1990,
zitiert nach Hautzinger, 1994).
-2-
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3
Klassifikation und Diagnose
Die formale Diagnose einer Major Depressionen bzw. depressive Episode nach DSM-IV, dem
amerikanischen „Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders“ (vgl. Hegerl, Althaus &
Reiners, 2006), setzt das Vorhandensein von fünf der folgenden Symptome über mindestens
zwei Wochen voraus:
Depressive Verstimmung an fast allen Tagen, die meiste Zeit des Tages, deutlich vermindertes
Interesse oder Freude an allen oder fast allen Aktivitäten.
3.1
Schlaflosigkeit oder vermehrter Schlaf
Eine Diagnose einer depressiven Episode wird gestellt, wenn zu den Symptomen entweder die
depressive Stimmung (1) oder
der Verlust an Interesse und Freude (2) gehören, und die
Symptome in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigungen in sozialen,
beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen verursachen. Des Weiteren dürfen die
Symptome nicht durch Substanzen, medizinische Krankheitsfaktoren, Wahnvorstellungen oder
Halluzinationen bedingt sein oder durch die sogenannte „Einfache Trauer“ erklärbar sein (vgl.
Davison & Neale, 2007).
3.1.1 Gewichtsverlust/-zunahme, große Müdigkeit und Energieverlust
Laut Comer (2001) äußern sich die Symptome einer Depression nicht nur auf der emotionalen
Ebene, sondern umfassen meist alle für das menschliche Leben bedeutsame Bereiche:
Emotionen, Motivationen, Verhalten, Kognition und den körperlichen Bereich (vgl. Reinecker,
1990, zitiert nach Hautzinger, 1994).
 Gefühl der Wertlosigkeit oder Schuldgefühle;
 verminderte Konzentrations-, Denk- oder Entscheidungsfähigkeit;
 wiederkehrende Gedanken an den Tod, Suizidvorstellungen oder Suizidversuch.
 Veränderung des Aktivitätsniveaus, entweder psychomotorische Verlangsamung oder
Unruhe.
-3-
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4
Literaturverzeichnis
Biddle, S.J.H. & Wang, C.K.J. (2003). Motivation and self-perception profiles and links with
physical activity in adolescent girls. Journal of Adolescence, 26, 687-701.
Gröschner, C. & Raab, M. (2006). Vorhersagen im Fußball. Deskriptive und normative Aspekte
von Vorhersagemodellen im Sport. Zeitschrift für Sportpsychologie, 13, 23-26.
Langenkamp, H. (2003). Sportpsychologie. Berufspraxis. In A. Schorr (Hrsg.), Psychologie als
Profession. Das Handbuch (S. 538-545). Bern: Huber.
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