MARKL-Biologie: LP Sachsen- Klassenstufe 7 Lernbereich 1: Pflanzliche und tierische Zellen 18 Ustd Lernziele und Lerninhalte Bemerkungen Konzepte in Markl Biologie 2 Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und Funktion auf Zellen Hinführung EF Ebene lichtmikroskopische Betrachtung 1.1 Pflanzen bestehen aus Zellen S. 18 1.2 Tierische Zellen sind etwas anders gebaut als pflanzliche Zellen S. 22 Lernkompetenz - Zellwand, Zellmembran – Stoffaustausch, Abgrenzung - Zellkern – Erbsubstanz - Vakuolen – Stoffspeicherung Epidermis roter Zwiebeln - Chloroplasten – Photosynthese Moosblättchen, Ernährungsweise - Zellplasma – Stofftransport Plasmaströmung bei Elodea - Mikroskopieren und Zeichnen von Pflanzenzellen Herstellen von Frischpräparaten, Färbung von Präparaten Kl. 6, LB 3 Zellformen und Zellgrößen Zwiebelepidermis, Mundschleimhaut Kennen der Organisationsstufen des Lebendigen und der Ernährungsweisen von Zellen 1.3 Zellen haben einen Zellkern, eine Zellmembran, Mitochondrien und Zellplasma S. 24 1.1 Methode Untersuchung von Zellen im Mikroskop 18 1.4 Zellen wachsen und teilen sich S. 26 1.5 Zellen können nur aus Zellen entstehen 28 - Organisationsstufen Hinführung EF Ebene Zelle – Gewebe – Organ – Organsystem – 1.6 Vielzeller bestehen aus unterschiedlich Organismus - Zellteilungs- und Zellwachstumsvorgänge Körperzellen, ungeschlechtliche Fortpflanzung - Stoffbegriff, Energiebegriff, Energieumwandlung Hinführung EF Stoff und Energie Lichtenergie, Wärmeenergie, chemische Energie PH, Kl. 7, LB 3 CH, Kl. 7, LB - autotrophe Ernährung · · heterotrophe Ernährung Beispiele Einblick in die historische Entwicklung der Zellenlehre und in die Leistungen von Wissenschaftlern gewinnen Entwicklung von Lichtmikroskopen R. Hooke, T. Schwann, J. M. Schleiden Anwenden des Erschließungsfeldes Wechselwirkung auf den Vergleich pflanzlicher und tierischer Zellen EF Stoff und Energie, Struktur und Funktion Lernkompetenz 2.2 Zellen benötigen Nährstoffe und Sauerstoff zur Energiegewinnung S. 38 2.5 Pflanzen nehmen Kohlenstoffdioxid auf und geben Sauerstoff ab S. 44 Lernkompetenz Bakterien und Viren Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und 2.1 Tiere nehmen Sauerstoff auf und geben Kohlenstoffdioxid ab S. 36 2.4 Pflanzen benötigen Licht und Blattgrün zur Stärkeproduktion S. 42 Kennen der Erschließungsfelder Ebene sowie Stoff und Energie Lernbereich 2: 1.7 Zellen bilden Gewebe und mehrere Gewebe bilden ein Organ S. 32 2.3 Pflanzen stellen ihre Nährstoffe selbst her S. 40 Ernährungsweisen · · spezialisierten Zelltypen S. 30 6 Ustd einzellige Organismen, Kolonien, 9.1 Manche Bakterien rufen Krankheiten hervor Funktion auf Bakterien Bakterienformen Kapsel, Zellwand, Zellmembran, Erbsubstanz, Zellplasma, Geißeln Lernkompetenz Kennen der Vielfalt der Bakterien EF Vielfalt, Stoff und Energie - Lebensbedingungen und Vermehrung von Bakterien Dauersporen, Spaltung, ungeschlechtliche Fortpflanzung - autotrophe Bakterien Cyanobakterien - 3.6 Im Waldboden werden biologische Abfälle zu Pflanzendünger S. 72 heterotrophe Bakterien und deren Bedeutung · als Krankheitserreger Tuberkulose, Magen-Darm-Erkrankungen · als Zersetzer in der Natur Rolle der Zersetzer in einfachen Nahrungs- netzen Kl. 6, LB 2 · im Haushalt und bei der Lebensmittelherstellung S. 192 Umweltbewusstsein Milchsäurebakterien, Konservierung, Lebensmittelhygiene R. Koch, L. Pasteur, A. Flemming Einblick in die Leistungen von Wissenschaftlern gewinnen Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und Funktion auf Viren Erbsubstanz, Hülle Lernkompetenz 9.2 Viren benötigen für ihre Vermehrung lebende Zellen S. 196 Erreger von Grippe und Röteln Einblick in die Lebensweise und die Bedeutung von Viren gewinnen Anwenden des Erschließungsfeldes Wechselwirkung beim Unterscheiden von Viren, Bakterien, pflanzlichen und tierischen Zellen Lernbereich 3: Bau – Ernährungsweise – Lebensraum Blutkreislauf des Menschen und Immunbiologie Kennen von Zusammensetzung und Funktion des Blutes Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und Funktion auf das Blutgefäßsystem Beurteilen von Maßnahmen zur Gesunderhaltung des Herz-Kreislauf-Systems EF Struktur und Funktion Blutzellen, Blutplasma Blutgruppen: AB0-System, K. Landsteiner Arterien, Venen, Kapillaren Körperkreislauf, Lungenkreislauf, Herz Herz- und Kreislauferkrankungen SPO, LB Wintersport SPO, Kl. 5-7, LB Fitness SPO, Kl. 8-10, LB Fitness Kennen der Funktionsweise des Immunsystems 7 Ustd 6.5 Blut enthält eine Vielfalt an Zellen und gelösten Stoffen S. 138 6.6 Das Herz besteht aus zwei getrennten Pumpen S. 140 6.7 In der Lunge erfolgt der Gasaustausch zwischen Blut und Luft S. 142 6.8 Blut bringt den Zellen Nutzstoffe und holt dort Schadstoffe ab S. 144 Verantwortungsbereitschaft EF Wechselwirkung Überblick 9.1 Manche Bakterien rufen Krankheiten hervor 192 9.3 Auch manche Parasiten können Infektionen auslösen S. 198 - Verlauf einer Infektionskrankheit - Immunreaktion Antigen-Antikörper-Reaktion (SchlüsselSchloss- Modell) - Immunität und Immunisierung aktiv, passiv Sich zur Vermeidung von Infektionskrankheiten positionieren Hygiene, Stärkung des Immunsystems, Impfschutz Verantwortungsbereitschaft 9.4 Das Immunsystem bildet mehrere unspezifische Barrieren gegen Erreger S. 200 9.5 Zur spezifischen Immunabwehr gehören Antikörper und Blutzellen S. 202 9.6 Die spezifische Immunabwehr beruht auf der Zusammenarbeit Weißer Blutzellen S. 204 9.7 Impfungen helfen dem Körper Infektionen zu bekämpfen S. 206 9.8 Allergien sind Überreaktionen der spezifischen Immunabwehr S. 208 9.9 Das HI-Virus unterwandert und zerstört die Immunabwehr S. 210 Lernbereich 4: Ernährung, Verdauung und Ausscheidung beim Menschen Sich zur gesunden Ernährung positionieren EF Wechselwirkung, Stoff, Ebene hoch- und niedermolekulare Stoffe ETH, Kl. 7, LBW 3 SPO, Kl. 5-7, LB Fitness - Zusammensetzung der Nahrung Reflexions- und Diskursfähigkeit 14 Ustd. · Nährstoffe: Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße Makromoleküle, Grundbausteine 10.2 Unser Körper braucht auch Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe 216 · · - Wirk- und Ergänzungsstoffe: Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe gesunde Ernährung Ernährungsformen, Essstörungen Internetrecherche Verantwortungsbereitschaft Kennen der Nachweise von Nährstoffen Experimentieren und Protokollieren zu den Nachweisen von Stärke, Glukose, Eiweißen und Fetten 10.1 Der Nährstoffbedarf hängt von unserer Aktivität ab S. 214 CH, Kl. 7, LB 1 Methodenbewusstsein Arbeitsorganisation 10.3 Ein längerer Vitaminmangel führt zu Krankheiten S. 218 6.3 Verdauungsenzyme zerlegen Nährstoffe in ihre Bausteine S. 134 10.7 Falsche Ideale begünstigen Essstörungen S. 226 Iod-Kaliumiodid-Lösung, Fehlingsche Lösung, Glukoseteststreifen, BiuretReaktion, Fettfleckprobe Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und Funktion sowie Stoff auf Verdauungsvorgänge 6.1 Die meisten inneren Organe dienen dem Stoffwechsel S. 130 - Weg der Nahrung durch das Verdauungssystem Abschnitte des Verdauungssystems Kl. 5, LB 2 6.2 Stärkeketten werden schon im Mund von einem Protein zerlegt S. 132 - Verdauungsvorgänge mit Hilfe von Enzymen Verdauungsdrüsen, Schlüssel-Schloss-Modell 6.3 Verdauungsenzyme zerlegen Nährstoffe in ihre Bausteine S. 134 - Resorption 6.4 Die große Oberfläche des Dünndarms dient der Stoffaufnahme S. 136 Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und Funktion auf Organe mit Ausscheidungsfunktion - Atmungssystem · Kl. 5, LB 2 Bau und Funktion der Lunge, Weg der Atemgase Lungenbläschen, Gasaustausch · Atembewegung in Abhängigkeit von körperlicher Belastung Brust-, Bauchatmung, Atemfrequenz SPO, Kl. 5-7, LB Leichtathletik SPO, LB Schwimmen · Nachweis von Kohlenstoffdioxid in der Ausatemluft Experimentieren 6.7 In der Lunge erfolgt der Gasaustausch zwischen Blut und Luft S. 142 · · - äußere Haut - Nieren und harnableitende Organe Experimentieren zum Nachweis von Tastund Temperatursinn 6.9 Die Niere schafft Schadstoffe, Salz und Wasser aus dem Körper S. 146 Beurteilen der Notwendigkeit der Gesunderhaltung der Organe mit Ausscheidungsfunktion - Atmungssystem schädliche Wirkung des Rauchens, Nachweis von Teer im Tabakrauch - äußere Haut Pubertät: Hautpflege, Akne, Hauttyp, Sonnenbaden Hautkrebs - Nieren Erkrankungen, Dialyse ethische Aspekte der Organspende Anwenden der Erschließungsfelder Stoff und Energie sowie Wechselwirkung auf das Zusam- 7.7 Die Haut vermittelt vielfältige Sinneseindrücke S. 166 Verantwortungsbereitschaft Werteorientierung 10.8 Alkohol- und Zigarettenkonsum sind die häufigsten Suchtformen S. 228 menwirken von Organsystemen - 10.1 Die meisten inneren Organe dienen dem Stoffwechsel S. 130 körperliche Belastung – Puls- und Atem- - 10.4 Sport und Bewegung sind die beste Gesundheitsvorsorge S. 220 frequenz – Energieumsatz körperliche Belastung – Erholung Lernbereich 5: Stütz- und Bewegungssystem des Menschen Übertragen der Struktur des Wirbeltierskeletts auf das Skelett des menschlichen Körpers Körpergliederung, Schädel-, Rumpf- und Gliedmaßenskelett Kl. 5, LB 2 Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und Funktion auf Röhrenknochen Experimentieren zu Eigenschaften ausgeglühter und entkalkter Knochen Kennen von Bau und Funktion des Skelettmuskels EF Struktur und Funktion - Querschnitt Muskelfaserbündel, Muskelfaser, Muskelfibrille - Muskelbewegung Muskelkontraktion, Wechselwirkung zwischen Beuger und Strecker Anwenden des Erschließungsfeldes Wechselwirkung auf das Zusammenwirken von Knochen und Muskeln bei Bewegung Sehnen und Gelenke SPO, LB Wintersport SPO, Kl. 5-7, LB Fitness SPO, Kl. 8-10, LB Fitness Beurteilen von Maßnahmen zur Gesunderhaltung durch Bewegung und Sport Haltungsschäden (Hohl- und Rundrücken, Senk-, Spreiz- und Knickfuß) Doping, Extremsport 5 Ustd. 10.5 Der Feinbau des Muskels erklärt, wie Bewegung funktioniert S. 222 10.4 Sport und Bewegung sind die beste Gesundheitsvorsorge S. 220 Verantwortungsbereitschaft Wahlpflicht 1: Ernährung und Persönlichkeit Beurteilen von unterschiedlichem Essverhalten der Menschen mit Hilfe der Kenntnisse über Nahrungsmittel und Verdauungsvorgänge 4 Ustd. gesunde Lebensweise, vollwertige Kost Diäten Ursachen und Folgen gestörten Essverhaltens Internetrecherche Reflexions- und Diskursfähigkeit 10.1 Der Nährstoffbedarf hängt von unserer Aktivität ab S. 214 10.2 Unser Körper braucht auch Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe S. 216 10.3 Ein längerer Vitaminmangel führt zu Krankheiten S. 218 10.7 Falsche Ideale begünstigen Essstörungen S. 226 Wahlpflicht 2: Fitness und Gesundheit Beurteilen der eigenen Lebensweise hinsichtlich ausgewählter gesundheitlicher Aspekte 4 Ustd. Sport – Bewegungssystem Genussmittel – Sinnesorgane Stress – HerzKreislaufsystem Abhärtung – Immunsystem Lernen an Stationen Computereinsatz SPO, LB Fitness Reflexions- und Diskursfähigkeit 10.4 Sport und Bewegung sind die beste Gesundheitsvorsorge S. 220 10.8 Alkohol- und Zigarettenkonsum sind die häufigsten Suchtformen S. 228 Wahlpflicht 3: Mikroben und ihre Bedeutung Gestalten einer Präsentation über Bau, Lebensweise und Bedeutung von Mikroben 4 Ustd Bakterien; pflanzliche, tierische Einzeller Differenzierung Mikroskopieren Medienkompetenz Heuaufguss, Tümpelwasser MARKL-Biologie: LP Sachsen- Klassenstufe 8Lernbereich 1: Sinnesorgane, Nerven- und Hormonsystem des Menschen Kennen der Reizbarkeit als Merkmal der Organismen EF Information Einblick in die Vielfalt der Sinne gewinnen Übersicht, Sinnesorgane Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und Funktion auf das Auge Strahlengang, Akkommodation, Adaptation PH, Kl. 6, LB 1 Beurteilen der Notwendigkeit der Gesunderhaltung der Augen Belastung und Entspannung des Auges (Lese- abstand), Arbeitsschutz 14 Ustd 7.1 Jeder unserer Sinne ist auf einen anderen Reiz spezialisiert 150 7.2 Fotokamera und menschliches Auge ähneln sich in Bau und Funktion S.152 7.3 Linse und Pupille passen sich den äußeren Bedingungen an S.156 Verantwortungsbereitschaft 7.4 In der Netzhaut sind die Sinneszelltypen unterschiedlich verteilt S.158 Kennen von Bau und Funktion des Nervensystems - Gehirn – Informationsspeicherung, Gedächtnis - Rückenmark und peripheres Nervensystem EF Struktur und Funktion, Information 8.2 Zwischen Nervenzellen wird die Information chemisch weitergeleitet S.172 Reflexbogen – unbedingter und bedingter Reflex - vegetatives Nervensystem 8.1 Nervenzellen sind die Grundeinheiten des Nervensystems S.170 8.3 Das Rückenmark ist Schaltstelle für Reflexe und willentliche Reaktionen S.174 8.4 Jede Gehirnregion erfüllt eine besondere Funktion S.176 Funktion - Nervenzelle und Synapse – Leitung und Übertragung von Erregungen elektrische Impulse, Überträgerstoffe Sich zur Gesunderhaltung des Nervensystems positionieren Bedeutung des Schlafes, Reizüberflutung, Stress Reflexions- und Diskursfähigkeit Beurteilung der Gefahren von Suchtmitteln soziale, psychische und physische Folgen des Missbrauchs Internetrecherche EN, Kl. 9/10, LBW 2 Einblick in den Aufbau des Hormonsystems und die Funktion der Hormondrüsen gewinnen Reflexions- und Diskursfähigkeit Verantwortungsbereitschaft Übersicht allgemeine Wirkungsweise von Hormonen (Schlüssel-Schloss-Modell) Kennen der Regulation des Hormonsystems Hinführung EF Regulation EF Information - Zusammenwirken von Nerven- und Hormonsystem Hypophyse - biologischer Regelkreis Übertragen des biologischen Regelkreises auf die Regulation des Blutzuckerspiegels Diabetes mellitus Beispiele Kennen des Erschließungsfeldes Regulation Lernkompetenz 8.5 Inhalte des Langzeitgedächtnisses können dauerhaft abgerufen werden S.180 10.6 Das Entstehen einer Sucht beruht auf vielerlei Faktoren S.224 10.9 Auch Computerspiele und das Internet haben ein Suchtpotenzial S.230 8.6 Hormone sind Botenstoffe mit spezifischer Wirkung auf Zellen S.182 8.7 Unsere Grundumsatz wird über einen Regelkreis eingestellt S.184 8.8 Bei Diabetes ist die hormonelle Regelung des Blutzuckerspiegels gestört S.186 8.9 Bei Stress arbeiten Hormonsystem und Nervensystem eng zusammen S.188 Lernbereich 2: Sexualität des Menschen 11 Ustd. Anwenden der Erschließungsfelder Fortpflanzung sowie Struktur und Funktion auf die Sexualität des Menschen - männliche und weibliche Geschlechtsorgane - Samen- und Eizelle 11.1 Hormone bewirken die Veränderungen in der Pubertät S.234 - Verlauf des Menstruationszyklus EF Regulation - Zeugung Ejakulation, Besamung und Befruchtung - vorgeburtliche Entwicklung Plazenta Verantwortung für die Entwicklung des ungeborenen Kindes - Geburt und Individualentwicklung EF Information Mutter-Kind-Beziehung Kennen von Methoden der Schwangerschaftsverhütung hormonelle, mechanische, chemische, natürliche Methoden Verantwortungsbereitschaft Sich zum Problem des Schwangerschaftsabbruchs positionieren Partnerbeziehungen, gesetzliche Grundlagen ETH, Kl. 8, LB 1 Werteorientierung Sich zur Vermeidung von sexuell übertragbaren Krankheiten positionieren AIDS, Hepatitis B, Pilzinfektionen, Gonorrhöe, Syphilis Datenauswertung 11.2 Die Geschlechtsorgane produzieren Eizellen und Spermien S.236 11.3 Hormone steuern den Ablauf des weiblichen Zyklus S.238 11.4 Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich ein neuer Mensch S.240 11.7 Der Mensch durchläuft verschiedene Lebensphasen S.250 11.5 Sorgfältige Verhütung verhindert eine Schwangerschaft S.244 9.9 Das HI-Virus unterwandert und zerstört die Immunabwehr S.210 ETH, Kl. 9, LB 3 Einblick in Formen des Sexualverhaltens gewinnen Partnerbeziehungen, Homo- und Heterosexu lität RE/k, Kl. 8, LB 1 Sich zum Problem des sexuellen Missbrauchs positionieren Verantwortungsbereitschaft 11.6 Du darfst deine Wünsche äußern und Grenzen setzen S.248 Reflexions- und Diskursfähigkeit Missbrauch von Kindern, Prostitution, Sexualdelikte Jugendschutz – Risiken moderner Medien INF, Kl. 8, LBW Wahlpflicht 1: Stress und Stressbewältigung Anwenden der Kenntnisse über das Nervensystem und seine Gesunderhaltung auf die Problematik „Stress im Schulalltag 2 Ustd. Ursachen, Erscheinungen Prophylaxe, Bewältigungsmöglichkeiten Verantwortungsbereitschaft SPO, Kl. 8-10, LB Fitness 8.9 Bei Stress arbeiten Hormonsystem und Nervensystem eng zusammen S.188 10.4 Sport und Bewegung sind die beste Gesundheitsvorsorge S.220 Wahlpflicht 2: Erleben mit allen Sinnen Gestalten eines Versuchsparcours zur Vielfalt der Sinneswahrnehmungen 2 Ustd chemische, optische, akustische und mechanische Reize biologische Bedeutung, Prophylaxe 7 Signale aus der Umwelt empfangen S. 149 FF 7.1 Experiment E1, S. 150 Lernen an Stationen SPO, LB Schwimmen SPO, Kl. 8-10, LB Fitness Wahlpflicht 3: Erste Hilfe Anwenden der Kenntnisse über Organe und Organsysteme des Menschen auf Maßnahmen der Ersten Hilfe 7.2 Experiment E1, S. 152 7.2 Experiment S. 154 7.3 Experiment E1, S. 156 7.5 Experiment E1, S. 163 7.7 Experiment E1, S. 166 2 Ustd Verstauchung und Knochenbruch, offene Wunden und Blutungen, Verätzung und Verbrennung praktische Übungen SPO, LB Wintersport Verantwortungsbereitschaft 6.5 Blut enthält eine Vielfalt an Zellen und gelösten Stoffen S.138 MARKL-Biologie: LP Sachsen- Klassenstufe 9 Lernbereich 1: Anatomie und Physiologie der Samenpflanzen 25 Ustd Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und Funktion auf Organe der Samenpflanze - EF Vielfalt Pflanzenfamilien, Artenvielfalt - - Bestimmen mit dichotomem Bestimmungsschlüssel und Herbarisieren ausgewählter Pflanzen Blüte · makroskopischer Bau Pflanzenfamilien – Blütenmerkmale, Geschlechtsverhältnisse · Funktionen Bestäubung, Befruchtung, Fruchtbildung, Samenverbreitung 3.1 Methode: Anlegen eines Herbar S. 56 4.8 Methode: Bestimmung von Wirbellosen Tierarten S. 103 Wurzel · makroskopischer Bau ein- und zweikeimblättriger Pflanzen Wurzelsysteme, Wurzelhaare · mikroskopischer Bau Wurzelhaarzelle · Mikroskopieren und Zeichnen eines Wurzelquerschnittes · Verankerung und Speicherung als Funktionen · Wasseraufnahme und Wassertransport durch Diffusion und Osmose als Funktionen Wurzelhaarzelle Experimentieren zur Osmose und Diffusion Arbeit mit Modellen - Lernkompetenz Methodenbewusstsein Sprossachse · mikroskopischer Bau: Ein- und Zweikeimblättrige · Mikroskopieren und Zeichnen von Sprossachsenquerschnitten Gefäße, Siebröhren 2.7 Pflanzen transportieren Zucker und Wasser in Leitungsbahnen S.48 · Stofftransport und Speicherung als Funktionen Wasser- und Nährstofftransport, Transpirations- sog, Kapillarität · - 2.6 Der Blattaufbau ist an die Fotosynthese angepasst S.46 Laubblatt · makroskopischer Bau: Ein- und Zweikeimblättrige · mikroskopischer Bau eines mesophytischen Laubblattes · Mikroskopieren und Zeichnen eines Laubblattquerschnittes und der unteren Epidermis mit Spaltöffnungen · Bau von Chloroplasten und Mitochondrien Zellorganelle mit Doppelmembran · Transpiration und Gasaustausch als Funktionen Funktionsweise der Spaltöffnungen · autotrophe Ernährung als Funktion Kl. 7, LB 1 · Anwenden der Erschließungsfelder Stoff und Energie auf den Stoff- und Energiewechsel bei chlorophyllhaltigen Pflanzen - Photosynthese als Form der autotrophen Assimilation Bruttogleichung, Energieumwandlung, Reaktionsbedingungen CH, Kl. 8, LB 1 · Wechselwirkung zwischen lichtabhängiger und lichtunabhängiger Reaktion Modellvorstellungen zur Energie- und Wasserstoffübertragung · Experimentieren und Protokollieren zum Nachweis von primären und sekundären Assimilationsprodukten reduzierende Zucker, Glucose, Stärke · Bedeutung Produktion organischer Stoffe und Sauerstofffreisetzung als Grundlage des Lebens Kl. 7, LB 1 Lernkompetenz 2.4 Pflanzen benötigen Licht und Blattgrün zur Stärkeproduktion S.42 - Zellatmung als Form der Dissimilation Bruttogleichung, Reaktionsbedingungen · Wechselwirkung zwischen stoffabbauenden und energiefreisetzenden Prozessen Experimentieren zum Nachweis der Kohlenstoffdioxidabgabe und zur Wärmefreisetzung Modellvorstellungen zur Energie- und Wasserstoffübertragung · Bedeutung Energiegewinnung für Lebensfunktionen 2.2 Zellen benötigen Nährstoffe und Sauerstoff zur Energiegewinnung 38 Lernkompetenz Anwenden der Erschließungsfelder Stoff und Energie sowie Wechselwirkung auf Pflanzen - Aufnahme – Transport – Abgabe von Stoffen - Assimilation – Dissimilation - Autotrophie – Heterotrophie Beurteilen der Bedeutung der Pflanzen in der Natur Kl. 7, LB 1 Produzenten, Photosynthese Lernbereich 2: Zusammenhänge im Ökosystem Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und Ebene auf ein stehendes Gewässer 3.5 Grüne Pflanzen stehen am Anfang der meisten Nahrungsketten S.70 25 Ustd Unterrichtsgang/Exkursion zur Datensammlung, Erfassen von abiotischen Umweltfaktoren sowie vorkommender Tierund Pflanzenarten Methodenbewusstsein Umweltbewusstsein - - Zonierung eines Sees als Lebensraum typische Pflanzenarten als Teil der Lebensgemeinschaft · Phytoplankton · Ufervegetation chemisch-physikalische Eigenschaften des Wassers, Vollzirkulation, Stagnation EF Angepasstheit Artenvielfalt, Artenkenntnis 4.1 Ein See bietet eine Vielfalt an Lebensbedingungen S.82 4.4 Temperatur und Wind führen zur Durchmischung des Seewassers S.92 Einzeller, Kolonien 4.4 Temperatur und Wind führen zur Durchmischung des Seewassers S.92 typische Tierarten als Teil der Lebensgemeinschaft EF Angepasstheit Artenvielfalt, Artenkenntnis · Zooplankton Kleinkrebse, Insektenlarven · Arten und ihre Nahrungsbeziehungen Nahrungsketten, Nahrungsnetze · Mikroskopieren von Gewässerproben Phyto- und Zooplankton 4.3 Im See stehen Algen am Anfang der Nahrungsketten S.88 · - Beziehungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Gewässer Ernährungsweisen Kl. 7, LB 1 4.4. Methode: Untersuchung einer Nahrungsbeziehung im Uferbereich S. 90 - stehendes Gewässer als Ökosystem Einheit von Lebensraum und Lebensgemeinschaft 4.4. Experiment: Nahrungsaufnahme eines Wasserflohs S. 91 Übertragen der Artenkenntnis auf ökologische Nischen eines Sees Nahrungs- und Brutnischen, Tauchund Schwimmblattpflanzen Kennen des Erschließungsfeldes Zeit am Beispiel der Verlandung eines stehenden Gewässers Sukzession Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und Funktion sowie Wechselwirkung auf abiotische Umweltfaktoren Langzeitbeobachtungen (phänologischer Kalender, Licht- und Temperaturmessungen) Einsatz GTR oder Computer zur Erfassung und Auswertung von Messwerten Lernkompetenz 4.2 Fischarten nutzen den Lebensraum See unterschiedlich S.86 4.5 Organismen lassen Seen verlanden S.96 3.2 Untersuchen von Pflanzen und Umweltfaktoren am Waldrand S. S.62 Informationsbeschaffung und -verarbeitung - Toleranzbereich graphische Darstellung, Zeigerarten - Umweltfaktoren Licht, Temperatur, Wasser Licht- und Schattenpflanzen, Rhythmen bei Tieren Kältestarre, Winterruhe, Winterschlaf Hydro-, Hygro- und Mesophyten 4.5. Methode: Bestimmung des Mineralstoffgehaltes eines Sees S.96 3.2 Rotbuche und Waldkiefer reagieren unterschiedlich auf Umweltfaktoren S.60 3.1 Umweltfaktoren bestimmen die Zusammensetzung des Waldes S.56 3.3 Wasser ist ein wichtiger abiotischer Faktor S.64 Anwenden der Erschließungsfelder Wechselwirkung und Information auf die Beziehungen zwischen den Organismen des Ökosystems biotische Umweltfaktoren verhaltensökologische Aspekte - - Lernkompetenz intraspezifische Beziehungen · Konkurrenz Territorialverhalten · Partnerbeziehungen bei Tieren Fortpflanzungsverhalten, Brutfürsorge, Brutpflegeverhalten · Vergesellschaftung von Tieren anonyme und individualisierte Verbände, Rang- ordnungsverhalten 3.8 Einzeln lebende und staatenbildende Insekten sind im Wald unverzichtbar S.76 interspezifische Beziehungen · Konkurrenz ökologische Nische 3.2 Fischarten nutzen den Lebensraum See unterschiedlich S.86 3.4 Ähnliche Tierarten vermeiden Konkurrenz durch unterschiedliche Lebensweise S.68 · Symbiose · Parasitismus Bestäubungssymbiosen, Putzsymbiosen 3.7 Pilze ernähren sich von toter organischer Substanz, aber auch von Lebewesen S.74 3.8 Einzeln lebende und staatenbildende Insekten sind im Wald unverzichtbar S.76 · Räuber-Beute-Beziehungen Angriffs- und Abwehrverhalten, ökologisches Gleichgewicht 5.1 Räuber und Beute hängen voneinander ab S.106 Anwenden der Erschließungsfelder Stoff und Energie sowie Regulation auf Ökosysteme - Kohlenstoff/Sauerstoff-, Wasserkreislauf - Energiefluss - ökologisches Gleichgewicht Lernkompetenz CH, Kl. 8, LB 2 GEO, Kl. 10, LB 1 Störungen 5.2 Der Kohlenstoffkreislauf wird durch Sonnenenergie angetrieben S.108 5.3 Treibhausgase beeinflussen die Temperatur auf der Erde S.110 5.4 Die Verstärkung des Treibhauseffekts verändert global die Umwelt S.112 5.5 Nachhaltigkeit hat ökologische, wirtschaftliche und soziale Aspekte S.114 5.6 Umweltauswirkungen von Produkten lassen sich messen S.116 5.7 Die Weltbevölkerung hat die Grenzen ihres Wachstums erreicht S.118 Sich zum Einfluss des Menschen auf ein Gewässer als Ökosystem positionieren Gewässerbelastung, Eutrophierung, Abwasserklärung Internetrecherche zum Naturschutz in Sachsen Beispiele für erfolgreichen Artenund Biotopschutz RE/k, Kl. 7, LB 1 5.8 Der Mensch verursacht ein weltweites Artensterben S.120 5.9 Der Schutz von Ökosystemen ist nachhaltiges Handeln S.122 Gestalten einer Präsentation zur Untersuchung eines Gewässers Umweltbewusstsein Unterrichtsgang/Exkursion Erfassen abiotischer und biotischer 4.5. Methode: Bestimmung des Mineralstoffgehaltes eines Sees S.96 Faktoren und Wechselwirkungen Einsatz GTR oder Computer zur Erfassung und Auswertung von Messwerten INF, Kl. 8, LB 2 Informationsbeschaffung und – verarbeitung Wahlpflicht 1: Mikrokosmos Wiese Anwenden der Kenntnisse über Merkmale eines Ökosystems auf die Wiese 4 Ustd. Fauna und Flora der einzelnen Schichten, Mikroklima, Bewirtschaftung Unterrichtsgang Umweltbewusstsein Wahlpflicht 2: Mannigfaltigkeit der Pilze Kennen von Bau und Lebenserscheinungen der Pilze sowie ihrer Bedeutung 4 Ustd. Artenvielfalt, Sporen, Bedeutung für Natur und Mensch Unterrichtsgang 3.7 Pilze ernähren sich von toter organischer Substanz, aber auch von Lebewesen S.74 Wahlpflicht 3: Von der Gerste zum Bier Übertragen der Kenntnisse über Stoffund Energiewechselprozesse auf das Bierbrauen als bio-technisches Verfahren 4 Ustd Mälzen und Brauen, Bierhefe, alkoholische Gärung, Alkoholmissbrauch CH, Kl. 9, LB 4 CH, Kl. 9, LBW 1 Werteorientierung 10.6 Das Entstehen einer Sucht beruht auf vielerlei Faktoren S.224 10.8 Alkohol- und Zigarettenkonsum sind die häufigsten Suchtformen S.228 MARKL-Biologie: LP Sachsen- Klassenstufe 10 Lernbereich 1: Genetik 25 Ustd Anwenden der Erschließungsfelder Vielfalt und Information auf Genotyp und Phänotyp Beziehung Genotyp – Phänotyp - Mutation und Modifikation relative Konstanz, erblich- und umweltbedingte Variabilität - Mendel’sche Regeln als Grundlage der klassischen Genetik Kreuzungsschemata · homozygot, heterozygot · dominant-rezessiv, intermediär · Würdigung G. Mendels MA, Kl. 8, LB 2 13.1 Erbanlagen treten in mehreren Varianten auf S.272 13.2 Ein rezessives Allel setzt sich nur durch, wenn das dominante Allel fehlt S.274 13.3 Manche Allele prägen ein Merkmal gemeinsam S.276 13.4 Reinerbige Eltern haben genetisch identische Nachkommen S.278 13.5 Nachkommen mischerbiger Eltern zeigen unterschiedliche Phänotypen S.280 13.6 Erbliche Merkmale können ganz neu kombiniert werden S.282 13.7 Auch menschliche Erbgänge folgen den Mendel-Regeln S.284 2.1 Jeder Zellkern enthält die gesamte Erbinformation S.258 Anwenden der Erschließungsfelder Struktur und Funktion sowie Information auf die zellulären und molekularen Grundlagen der Speicherung, Weitergabe und Realisierung der Erbanlagen - Chromosom Chromosomenbestand, Chromosomensatz 12.2 Zur Zellteilung wird die Erbinformation in Chromosomen verpackt S.260 - Nukleinsäuren DNA, RNA - Prinzip von Mitose und Meiose und ihre Bedeutung für Wachstum und Fortpflanzung Bildung von Körperzellen und Keimzellen, genetische Variabilität - identische Replikation Replikationsgabel, kontinuierlicher Mechanismus - Prinzip der Proteinsynthese und ihre Bedeutung für die Merkmalsausbildung Gen, genetischer Code, Transkription, Translation Einblick in die Leistungen von Wissenschaftlern gewinnen R. Franklin, M. Wilkins, J. B. Watson, F. Crick 12.3 Vor der Zellteilung muss die Erbinformation verdoppelt werden S.262 14.1 Proteine sind räumlich gefaltete Ketten aus Aminosäuren S.294 14.2 Proteine erfüllen viele lebenswichtige Aufgaben S.296 14.3 Gene sind mit vier Buchstaben geschriebene Baupläne von Proteinen S.298 14.4 Der Bau der DNA ermöglicht ihre schnelle Verdopplung S.300 14.5 Zur Proteinsynthese wird der Bauplan auf mRNA umgeschrieben S.302 14.6 Umweltfaktoren und Signale beeinflussen die Aktivität von Genen S.304 12.4 Geschlechtszellen haben nur einen einfachen Chromosomensatz S.264 12.5 Der Chromosomensatz von Geschlechtszellen ist ein Zufallsprodukt S.266 12.6 Bei der Geschlechtszellbildung können Fehler auftreten S.268 Kennen der Veränderung von Erbanlagen durch Mutationen - Ursachen Mutagene - Typen Gen-, Chromosomen- und Genommutation 14.7 Eine Genmutation kann zu einem veränderten Protein führen S.306 Anwenden der Erschließungsfelder Vielfalt, Struktur und Funktion sowie Information auf die Grundlagen der Humangenetik - genetische Variabilität des Menschen · Vererbung der Blutgruppen · Vererbung des Geschlechts - Erbkrankheiten des Menschen Stammbaumanalysen 13.7 Auch menschliche Erbgänge folgen den Mendel-Regeln S.284 AB0-System, Rhesus-System 13.3 Manche Allele prägen ein Merkmal gemeinsam S.276 genetische Ursachen, Stammbaumanalysen, Symptome, Therapiemöglichkeiten, Diagnostik, Prophylaxe · Genommutationen Trisomie 21 · Chromosomenmutation Translokationstrisomie 21 · Genmutationen Phenylketonurie, Hämophilie 13.8 Bestimmte Erbkrankheiten sind an das Geschlecht gebunden S.286 · Sich zu humangenetischen Problemen positionieren humangenetische Beratung, pränatale Diagnostik, Integration Erbkranker, Humangenomprojekte 13.9 Familienstammbäume und Gentests ermöglichen eine genetische Beratung S.288 ETH, Kl. 10, LB 1 ETH, Gk 11, LB 1 Verantwortungsbereitschaft Übertragen der Kenntnisse zur Genetik auf Züchtung und Gentechnik Anwendungsbeispiele Computereinsatz - klassische Züchtungsmethoden Kreuzungs-, Auslese-, Mutationszüchtung - Prinzip der gentechnischen Veränderung von Organismen Nutzen und Risiken RE/e, Kl. 10, LB 3 14.8 Gentechnik hat zahlreiche Anwendungen, birgt aber auch Gefahren S.308 Lernbereich 2: Entstehung der Artenvielfalt 16 Ustd 15.1 Fossilien zeigen, dass früher andere Tiere und Pflanzen lebten S.316 Kennen von Prinzipien der Evolution von Organismen - historische Vorstellungen zur Evolution C. v. Linné, J. B. Lamarck, Ch. Darwin RE/e, Gk 11, LB 1 - Artbegriff, Populationsbegriff - Zusammenwirken von Mutation, Rekombination, Selektion und Isolation als ausgewählte Faktoren der Synthetischen Evolutionstheorie EF Vielfalt, Wechselwirkung, Ebene, Zeit Veränderung der Arten und Artbildung Fitness - 15.2 Aus einfachen Zellen entstanden schrittweise kompliziertere Lebewesen S.318 15.3 Skelette belegen die Abstammung der Landwirbeltiere von Fischen S.322 15.4 Abstammung und Verwandtschaft lassen sich in Stammbäumen darstellen S.324 15.5 Die Mitglieder einer biologischen Art sind genetisch vielfältig S.326 15.6 Umwelt und Artgenossen bestimmen mit, wer sich wie oft fortpflanzt S.328 15.7 Evolution beruht auf zufälligen Mutationen und Selektion S.330 15.8 Durch geografische Isolation können sich neue Arten bilden S.332 Anwenden des Erschließungsfeldes Wechselwirkung auf den Zusammenhang zwischen Organveränderung, Leistungssteigerung und Zunahme der Umweltunabhängigkeit als Progression - Differenzierung pflanzlicher Gewebe mikroskopischer Vergleich der Querschnitte von Moosstämmchen und Sprossachsen von Farnund Samenpflanzen - Lungenoberfläche – Verhältnis von Haut- Lurche – Kriechtiere – Säugetiere Prinzip der 15.9 Der Mensch ist ein wichtiger Selektionsfaktor S.334 - und Lungenatmung – Trockenlufttiere/ Feuchtlufttiere Oberflächenvergrößerung Lungenoberfläche – Energiegewinnung – wechselwarme/gleichwarme Tiere Lurche – Säugetiere Anwenden der Erschließungsfelder Angepasst- heit und Wechselwirkung auf evolutionäre Entwicklungstendenzen EF Vielfalt - Struktur- und Funktionsbeziehungen – Spezialisierung Angepasstheit der Vogelschnäbel an die Ernährung, Wechselwirkung zwischen Insekten und Blüten bei der Insektenbestäubung - genetisch bedingte Verhaltensweisen und Lernfähigkeit – Umweltunabhängigkeit Reproduktionserfolg, Fortpflanzung und Auf- zucht der Jungen bei Wirbeltieren Prägung, Nachahmung, Tradition, Einsicht 15.1 Fossilien zeigen, dass früher andere Tiere und Pflanzen lebten S.316 Kennen von Belegen für die Evolution - Fossilien und ihre Entstehung Altersbestimmung - Zwischenformen fossile Quastenflosser, Urvogel - Homologien Wirbeltiergliedmaßen 15.2 Aus einfachen Zellen entstanden schrittweise kompliziertere Lebewesen S.318 15.3 Skelette belegen die Abstammung der Landwirbeltiere von Fischen S.322 Lernbereich 3: Stammesgeschichte des Menschen 9 Ustd Einblick in die Entwicklung der Organismen von der Erdfrühzeit bis zur Erdneuzeit gewinnen EF Zeit Kennen der Stellung des Menschen im System der EF Vielfalt GEO, Kl. 10, LB 2 Organismen - 16.1 Menschen und Menschenaffen sind nahe Verwandte S.338 Vergleich Mensch mit Menschenaffen · Anatomie Schädel, Extremitäten, Wirbelsäule · Verhalten Lernverhalten, Kommunikation, Aggressions- und Jagdverhalten, Werkzeuggebrauch ETH, Kl. 10, LBW 1 RE/k, Lk 11, LB 1 16.2 Der aufrechte Gang entstand in Afrika S.340 - Modell zum Hominidenstammbaum Einblick in die Stammesentwicklung des Menschen gewinnen Merkmale, zeitliches Auftreten, Einordnen in die Entwicklung, Fundorte, Entwicklungsfaktoren, Hirnleistung und kulturelle Entwicklung Australopithecinen, Homo habilis, Homo erectus, Homo neanderthalensis, Homo sapiens biologische und kulturelle Evolution Anwenden des Erschließungsfeldes Wechselwirkung auf die Stammesentwicklung des Menschen - Klima- und Vegetationsveränderung – Fortbewegung - Jagd – Werkzeug- und Waffengebrauch - Sozialverhalten des Menschen Anwenden des Erschließungsfeldes Vielfalt auf die Entstehung des modernen Menschen als Ergebnis der geographischen Isolation Feuergebrauch und Nahrungszubereitung, Übergang von Jagd zu Feldbau Kommunikation, Rollenverhalten, Sexualität, Medien, Werbung, Mode Merkmale von europiden, negriden und mongoloiden Menschen; Antirassismus als Gebot des Humanismus 16.3 Der moderne Mensch stammt aus Afrika S.342 16.4 Der Neandertaler ist eine eigene Menschenart S.344 16.5 Der Mensch ist durch seine Biologie und seine Kultur geprägt S.346 Wahlpflicht 1: Transgene Organismen Sich zu Nutzen und Risiken ausgewählter transgener Organismen positionieren 4 Ustd. Gartenbau, Landwirtschaft – Umweltschutz, Lebensmittelproduktion, Medizin – Diagnostik, Therapien Internetrecherche ETH, Kl. 10, LB 1 Medienkompetenz Wahlpflicht 2: Entstehung des Lebens auf der Erde Kennen unterschiedlicher Hypothesen zur Entstehung von Leben auf der Erde Bedingungen der Uratmosphäre chemische und biologische Evolution, Schöpfungslehren A. I. Oparin, S. L. Miller, S. W. Fox Wahlpflicht 3: Lernen und Gedächtnis Übertragen neurophysiologischer Kenntnisse auf das Lernen 4 Ustd. 15.2 Aus einfachen Zellen entstanden schrittweise kompliziertere Lebewesen S.318 4 Ustd Kurz- und Langzeitgedächtnis Lernstrategien – Lernerfolg – Problemlösung Zusammenwirken von Großhirn und Kleinhirn Kl. 8, LB 1 Problemlösestrategien 8.5 Inhalte des Langzeitgedächtnisses können dauerhaft abgerufen werden S.180