Ausfuehrliche Virtualschool Dokumentation

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Innovative
Virtualisierungslösungen
für Schulen
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Mag Georg Steingruber
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Inhalt
WDS: Windows Deployment Service ................................................................................................. 2
Windows Image mit dem IT System erstellen ................................................................................ 2
Image auf Workstations verteilen .................................................................................................. 9
Treiber von Geräten hinzufügen, die in Windows noch nicht enthalten sind ................................. 11
Windows Deployment automatisieren .........................................................................................20
Standard Einstellungen ................................................................................................................20
Mac Adressen ermitteln................................................................................................................22
Zentrale Ad Hoc Installation ......................................................................................................... 23
Automatisiertes WDS Deployment ...........................................................................................24
Drucker einrichten ............................................................................................................................ 25
Printer hinzufügen ........................................................................................................................25
Printer, deren Treiber downloadbar sind einrichten......................................................................25
64 bit Treiber des Herstellers hinzufügen .....................................................................................25
32-Bit Treiber des Herstellers hinzufügen .....................................................................................28
Drucker, deren Treiber in Windows enthalten sind hinzufügen ..................................................... 32
64-BIT Treiber hinzufügen ........................................................................................................ 32
32 BIT Treiber hinzufügen ......................................................................................................... 34
Überprüfen der Treiber ................................................................................................................. 37
Printer hinzufügen und freigeben ..................................................................................................... 38
Printerzuweisungen und Loginskripts .............................................................................................. 41
Printerzuweisungen durchführen ................................................................................................. 41
Printerzuweisungen via VBS Skript ........................................................................................... 41
Printerzuweisungen via Loopback Gruppenrichtlinien einrichten ............................................. 43
Loginskripts anpassen ..................................................................................................................... 49
VirtualSchoolApp – die zentrale App ................................................................................................ 51
Benutzer anlegen ............................................................................................................................. 52
Benutzermanagement konfigurieren ........................................................................................... 52
Homeverzeichnisse und Roaming Profile einrichten ................................................................. 53
Benutzerkontentypen und Kennwortarten einrichten .............................................................. 54
Benutzer aus Schulverwaltungsprogrammen importieren ........................................................54
Sync mit LSAS ..........................................................................................................................56
CSV ImportSpezifikationen ..............................................................................................................59
Schueler: ......................................................................................................................................59
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Lehrer: ......................................................................................................................................... 60
Personal: ...................................................................................................................................... 61
Sync mit Schüsta .......................................................................................................................... 61
Benutzer manuell eingeben .......................................................................................................... 61
Benutzerkonten, Homeverzeichnisse etc anlegen ....................................................................... 64
Ordner für LehrerInnen/Klassen und Schüler anlegen ..................................................................... 64
Windows Live Benutzer anlegen...................................................................................................... 66
Gruppenrichtlinien ........................................................................................................................... 70
Gruppenrichtlinien zuweisen .................................................................................................... 70
Beschreibung der Funktionalität der vordefinierten Gruppenrichtlinienobjekte ....................... 72
VirtualSchoolClient .......................................................................................................................... 74
Funktionalität: .............................................................................................................................. 74
Bildschirme schwarz setzen .......................................................................................................... 76
Internet Sperre ............................................................................................................................. 76
Schularbeiten/Testabgabe ........................................................................................................... 77
Kennwörter zurücksetzen ............................................................................................................. 79
Verbindungsherstellung für Notebooks ........................................................................................ 79
Bildschirmaufzeichnung ...............................................................................................................80
LiveBildschirme anzeigen ............................................................................................................. 81
Systeminformationen................................................................................................................... 81
Remoteunterstützung ..................................................................................................................82
Konfiguration ............................................................................................................................... 83
Troubleshooting ............................................................................................................................... 85
Server reagiert ungewöhnlich .......................................................................................................85
Server lässt sich im Hyper-V Manager nicht verbinden .................................................................85
Workstation hängt bei PXE-Start (TFTP…) ................................................................................... 87
WDS: Windows Deployment Service
Windows Image mit dem IT System erstellen
Um ein Windows 7 Image zu erstellen gibt es zwei Möglichkeiten
1.
Installieren und konfigurieren Sie eine Mustermaschine vom Scratch weg
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2. Laden Sie ein bestehendes Image vom WDS Server und installieren Sie dann die zusätzliche
Software und konfigurieren Sie die Mustermaschine
 Achten Sie darauf, dass Sie alle Anwendungen mit demselben Benutzer installieren. Falls Sie
z.Bsp. die erste Anwendung A mit dem lokalen Benutzer „Administrator“ installieren, so
verwenden Sie für alle weiteren Installationen denselben lokalen Benutzer „Administrator“.
Sollten Sie die erste Anwendung mit einem Domänenkonto installiert haben, so sind alle
weiteren Anwendungen ebenso mit diesem Domänenkonto zu installieren.
3. Wechseln Sie auf der Mustermaschine im Windows Explorer in den Ordner:
C:\Windows\System32\Sysprep
4. Starten Sie durch Doppelklick das Programm Sysprep und wählen Sie die Optionen wie
folgt:
5. Klicken Sie OK und warten Sie bis die Mustermaschine runtergefahren ist
6. Starten Sie die Mustermaschine über die Netzwerkkarte (PXE) (F8, F12)
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 Sollte der Netzwerkboot nicht möglich sein, so muss eventuell im Bios die Option PXE-Boot
oder LAN-ROM aktiviert werden
7. Drücken Sie die Taste F12
 Sollten in diesem Schritt Fehler auftreten, so hilft in 90% der Fälle der Neustart des
Schulservers
8. Wählen Sie die Option Musterimage erzeugen
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9. Klicken Sie Weiter >
10. Wählen Sie die aufzuzeichnende Partition aus
11. Geben Sie einen sprechenden, aussagekräftigen Namen für Ihr Abbild ein (z.Bsp.:
win7_x86_sep_2010_ver_1.0)
12. Klicken Sie Weiter >
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13. Geben Sie einen Speicherplatz an (z.Bsp.: c:\wim) in dem das Abbild des Computers erstellt
werden soll
14. Kreuzen Sie an, dass das Abbild hochgeladen werden soll
15. Geben Sie bei Servername den Namen: SCHULSERVER ein
16. Geben Sie einen Domänen - Benutzernamen und ein Kennwort eines
Domänenadministrators an
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17. Wählen Sie die Abbildgruppe entsprechend der Betriebssystemarchitektur des Abbilds
(z.Bsp.: Windows 7 32 BIT oder Windows 7 64bit)
18. Klicken Sie Weiter >
19.
20.
21.
22.
Warten Sie bis das Abbild auf den Server hochgeladen wurde
Wechseln Sie über den Remotedesktop auf den Schulserver
Starten Sie am Schulserver den Servermanager
Wechseln Sie in den Zweig „Rollen-Windows Bereitstellungsdienste – Server – Schulserver –
Installationsabbilder – Windows 7 32bit“
23. Im rechten Teil des Fensters sollte das neue Abbild aufscheinen
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24. Klicken Sie mit der rechten Maustatste auf das neue Abbild
25. Wählen Sie Eigenschaften
26. Kreuzen Sie Abbildinstallation im Modus für unbeaufsichtigte Installation zulassen an
27. Klicken Sie Datei auswählen
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28. Klicken Sie Durchsuchen
29. Wechseln Sie in den Ordner E:\WDS\WDSClientUnattended
30. Wählen Sie der Abbildarchitektur (32bit oder 64bit) gemäß die entsprechende Datei:
32bit-image.xml oder 64bit-image.xml
31. Klicken Sie auf Öffnen
32. Klicken Sie auf OK - OK
33. Ihr Image ist fertig zur Verteilung an Ihre Workstations
Image auf Workstations verteilen
Um bestehende oder wie im vorigen Schritt erstellte Images auf Ihre Workstations zu verteilen,
starten Sie die neu zu installierende Maschine übers Netzwerk (PXE)
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1. Drücken Sie die Taste F12
2. Wählen Sie die Option Image auf Workstations verteilen
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3. Wählen Sie das gewünschte Abbild (z.Bsp. Win7_x86_Office_2010_ver_1.0)
4. Klicken Sie auf Weiter
5. Warten Sie bis der Computer fertig installiert wurde
Treiber von Geräten hinzufügen, die in Windows noch nicht
enthalten sind
Sollten Sie Hardware verwenden, die im Standardumfang von Windows 7 nicht enthalten sind, so
müssen Sie die Herstellerspezifischen Treiber dem WDS Server hinzufügen. Eine typische
Fehlermeldung erscheint, nachdem Sie die Auswahl getroffen haben, das Image auf die Workstations
zu verteilen:
Fehlermitteilung: WDSClient: Fehler beim Starten des Netzwerkbetriebs: ….
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
Starten Sie den Servermanager

Rechtsklicken Sie „Windows Bereitstellungsdienste-Server-schulserver.schule.internTreiber“

Wählen Sie Treiberpaket hinzufügen

Wählen Sie Alle Treiberpakete aus Ordner auswählen

Geben Sie den Pfad zu den Treibern an

Klicken Sie Weiter
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
Warten Sie, bis alle Treiber ausgelesen wurden

Klicken Sie Weiter, sobald der Button wieder aktiv ist

Klicken Sie Weiter >

Warten Sie, bis dieser Prozess abgeschlossen ist
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
Klicken Sie Weiter >

Wählen Sie Neue Treibergruppe

Geben Sie einen Namen für die Treibergruppe ein

Klicken Sie Weiter >

Rechtsklicken Sie Images auf Workstation verteilen (32bit)

Wählen Sie Treiberpakete zu Abbild hinzufügen
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
Kreuzen Sie Filter für diese Gruppe jetzt ändern aus

Klicken Sie Fertigstellen
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
Klicken Sie Weiter

Markieren Sie die Zeile „Paketklasse“

Klicken Sie Bearbeiten…

Löschen Sie alle Einträge bis auf Net aus der Liste
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
Klicken Sie OK

Klicken Sie Nach Paketen suchen

Klicken Sie Weiter >
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
Klicken Sie Weiter >

Warten Sie, bis alle Treiber hinzugefügt wurden

Klicken Sie Weiter
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Klicken Sie Fertigstellen
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Windows Deployment automatisieren
Um den Standardvorgang des Windows Deployments weiter zu automatisieren, gibt es in der
VirtualSchoolApp einige sehr interessante Funktionen:

Starten Sie am Schulserver die Anwendung VirtualSchoolApp

Klicken Sie Automatisiertes Workstation Deployment
Standard Einstellungen
Über die Standardeinstellungen stellen Sie ein, wie Ihr WDS Server bei der Installation noch nicht
registrierter PCs reagieren soll.
Sie können z.Bsp. das Image auswählen, das automatisch ausgewählt werden soll oder etwa
definieren, dass das Drücken der Taste F12 entfallen soll. Das ist vor allem dann praktisch, wenn Sie
in den unterrichtsfreien Zeiten EDV Säle neu ausrollen möchten und den Arbeitsaufwand dabei
möglichst gering halten wollen.
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Über die erste Registerkarte stellen Sie das Standardverhalten Ihres WDS Servers ein.
Sie können das Image, das automatisch gewählt werden soll, auswählen. Sie können
definieren, in welcher Organisationseinheit neue Computer aufgenommen werden.
Außerdem bietet sich Ihnen die Möglichkeit, über eine Checkbox einzustellen, dass Sie kein
F12 drücken müssen, um in den Installationsmodus zu gelangen.
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Mac Adressen ermitteln





Damit Ihr VirtualSchoolSystem Computer automatisch starten kann bzw die
Namensgebung bei einer Neuinstallation Ihrer Computer automatisch eingerichtet wird, ist
es notwendig, die Computernamen, IPAdressen und Mac Adressen Ihrer Rechner zu
erfassen.
Über die Registerkarte Mac Adressen ermitteln können Sie die entsprechenden
Informationen aus Ihrem DHCP Server auslesen.
Sollten Sie ausser dem Schulserver einen weiteren DHCP Server betreiben, so geben Sie
dessen Namen in das gelbe Eingabefeld und klicken Die Mac Adressen der im DHCP
Server…
Sobald Sie die Mac Adressen Ihrer Workstations ermittelt haben, können Sie eine Liste für
den VirtualSchool Client erstellen, indem Sie die Schaltfläche Erzeuge Mac Adressen Liste
für VirtualSchool Client klicken
Diese Liste muss ins Programmverzeichnis des Virtual School Client
(C:\VirtualSchool\VirtualSchoolClient) jener Rechner kopiert werden, von denen die
Workstations aufgeweckt werden sollen ( = im allgemeinen die LehrerRechner)
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Zentrale Ad Hoc Installation
Über die zentrale Ad Hoc Installation ist es möglich, via Knopfklick einen oder mehrere EDV Säle
oder auch einzelne Computer mit neuen Images zu installieren. Über diese Funktion werden die
ausgewählten PCS so vorbereitet, dass das Drücken der F12 Taste nicht nötig ist und das
ausgewählte Image automatisch installiert wird.







Wählen Sie aus dem OU Zweig die zu installierenden Organisationseinheiten aus
Klicken Sie auf den DoppelPfeil um die Computer in den rechten Bereich des Fensters zu
übernehmen
Sie können alle PCs angekreuzt lassen oder die Aktion auch auf einzelne PCs beschränken
Klicken Sie „Weise Computernamen (laut Macadresse) für nächste Installation zu“ um
sicherzustellen, dass der neu installierte PC wieder den alten Computernamen erhält.
Wählen Sie in der orangen Combobox das gewünschte Image aus
Um die ausgewählten Computer zu installieren, klicken Sie installieren. Die Rechner werden,
sofern sie eingeschaltet sind, neu gestartet bzw aufgeweckt, falls sie augeschaltet sind.
Damit die Installation automatisch beginnt, müssen die Workstations so eingerichtet sein,
dass unter den Boot Optionen des Rechners im BIOS die PXE – boot Option als erste
eingestellt ist.
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Falls Sie Ihre Rechner so eingerichtet haben, dass Sie automatisch via PXE als erster
Bootoption starten, klicken Sie den Button „Weise Installationsabbild … (inkl Restart)“.
Falls Sie Ihre Rechner lediglich für die nächste Installation vorbereiten möchten, klicken Sie
den Button „Weise Installationsabbild…(ohne Restart)“
Achtung! Bitte beobachten sie bei den ersten zentralen AD Hoc Installationen den Erfolg der
Installationen, da für eine vollautomatische Installation die Hardware und andere Parameter
(Netzwerk etc) optimal funktionieren müssen.
Automatisiertes WDS Deployment

Falls Sie die Installationen z.Bsp. am Freitag um 18:00 starten möchten, so können Sie dies
in der Registerkarte „Zeitlich gesteuerte Installation“ durchführen
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Drucker einrichten
Printer hinzufügen
Um Drucker einzurichten gibt es grundsätzlich zwei Fälle zu unterscheiden: Im ersten Fall sind die
notwendigen Treiber vom Hersteller downloadbar (z.Bsp.www.hp.com), im zweiten Fall sind die
Treiber bereits in Windows enthalten. Im folgenden beschreibe ich den ersten Fall:
Printer, deren Treiber downloadbar sind einrichten
Um Drucker, deren Treiber vom Hersteller downloadbar sind, einzurichten, müssen Sie die Treiber
von der Hersteller Webseite downloaden.
Sie können folgende Treiber zum Einrichten verwenden:




Windows Vista
Windows 7
Windows Server 2008
Windows Server 2008 R2
Laden Sie bitte sowohl die 32-bit als auch die 64 bit Treiber herunter und entpacken Sie die beiden
Treiber auf Ihrer Festplatte
Achten Sie dabei darauf, dass Sie von einem Druckermodell dieselbe Versionsnummer als auch
denselben Versionsnamen des 32-bit und 64-bit Treibers herunterladen. Sollte die Versionsnummer
zwischen 32-bit und 64-bit Treiber unterschiedlich sein, so wird der 32-bit Treiber bei einem 32bit
Windows 7 Client nicht verfügbar sein!!
64 bit Treiber des Herstellers hinzufügen
Sobald Sie die Treiber besorgt haben, starten Sie am SCHULSERVER den Servermanager
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1. Wechseln Sie in den Zweig Rollen-Druck und Dokumentendienste-DruckverwaltungDruckerserver-SCHULSERVER-Treiber
2. Rechtsklicken Sie Treiber
3. Wählen Sie Treiber hinzufügen
4. Im folgenden Dialog klicken Sie Weiter
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5. Klicken Sie Weiter
6. Klicken Sie Datenträger
7. Suchen Sie den Ordner, in den Sie Ihren Treiber gedownloadet und entpackt haben
8. Klicken Sie auf Öffnen
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9. Wählen Sie den entsprechenden Druckertreiber (Bemerkung: Für den 32-bit Treiber, den wir
im nächsten Schritt hinzufügen, muss der Name (HP Universal Printing PCL 6) ident sein!!)
10. Klicken Sie Fertig stellen
32-Bit Treiber des Herstellers hinzufügen
Im nächsten Schritt fügen wir denselben Treiber allerdings für 32bit Clients dem Server hinzu. Sie
benötigen diesen Treiber, falls Sie 32bit Windows Clients verwenden möchten, die über den Drucker
ausdrucken sollten
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Sobald Sie die Treiber besorgt haben, starten Sie am SCHULSERVER den Servermanager
1. Wechseln Sie in den Zweig Rollen-Druck und Dokumentendienste-DruckverwaltungDruckerserver-SCHULSERVER-Treiber
2. Rechtsklicken Sie Treiber
3. Wählen Sie Treiber hinzufügen
4. Im folgenden Dialog klicken Sie Weiter
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5. In diesem Dialog kreuzen Sie x86 an
6. Klicken Sie Weiter
7. Klicken Sie Datenträger
8. Suchen Sie den Ordner, in den Sie Ihren 32 Bit Treiber gedownloadet und entpackt haben
9. Der Treiber muss mit dem zuvor installierten 64bit Treiber übereinstimmen!!
10. Klicken Sie auf Öffnen
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11. Wählen Sie den entsprechenden Druckertreiber (Bemerkung: Für den 32-bit Treiber, den wir
in diesem Schritt hinzufügen, muss der Name (HP Universal Printing PCL 6) mit dem vorhin
installierten 64-bit Treiber ident sein!!)
12. Klicken Sie Fertig stellen
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Drucker, deren Treiber in Windows enthalten sind hinzufügen
64-BIT Treiber hinzufügen
Sollte der Treiber für ihren Drucker nicht vom Hersteller downloadbar sein, sondern in Windows
enthalten, so ändert sich die vorhin beschriebene Prozedur dadurch, dass Sie den 64 BIT Treiber
installieren, indem Sie das Druckermodell am SCHULSERVER auswählen:
1. Wechseln Sie in den Zweig Rollen-Druck und Dokumentendienste-DruckverwaltungDruckerserver-SCHULSERVER-Treiber
2. Rechtsklicken Sie Treiber
3. Wählen Sie Treiber hinzufügen
4. Im folgenden Dialog klicken Sie Weiter
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5. Klicken Sie Weiter
6. Suchen Sie den Drucker in der Liste der in Windows enthaltenen Druckertreiber
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7. Klicken Sie Fertig stellen
32 BIT Treiber hinzufügen
Um den entsprechenden 32 BIT Treiber des soeben installierten 64bit Treibers Ihrem System
hinzuzufügen, müssen Sie sich an einer 32BIT Windows 7 Workstation anmelden und den
Druckertreiber von diesem 32BIT Windows 7 aus Ihrem Server hinzufügen
1. Geben Sie unter Start – Ausführen oder Start – Suchdialog MMC ein
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2. Wählen Sie das Menü Datei – Snap in hinzufügen
3. Markieren Sie Druckverwaltung
4. Klicken Sie Hinzufügen
5.
6.
7.
8.
Geben Sie schulserver ein
Klicken Sie Zur Liste hinzufügen
Klicken Sie Fertig Stellen
Klicken Sie OK
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9. Rechtsklicken Sie Treiber
10. Wählen Sie Treiber hinzufügen
11. Im folgenden Dialog klicken Sie Weiter
12. Kreuzen Sie so wie im Screenshot angegeben x86 an und x64 aus
13. Klicken Sie Weiter
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14. Suchen Sie den Drucker in der Liste der in Windows enthaltenen Druckertreiber
15. Klicken Sie Fertig stellen
Überprüfen der Treiber
Nachdem Sie die Treiber für beide Architekturen intalliert haben, ünberprüfen Sie in der Treiberliste,
ob Treibername, Treiberversion und Anbieter für x86 und x64 übereinstimmen.
Sollte für die von Ihnen installierten Druckertreiber eine der drei Informationen nicht
übereinstimmen, so gehen Sie bitte im WWW auf die neuerliche Suche nach den korrekten
Treiberversionen
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Printer hinzufügen und freigeben
Nachdem Sie nun den Treiber im System installiert haben, können Sie Ihre Drucker nun bereitstellen
und freigeben
1. Rechtsklicken Sie Drucker
2. Wählen Sie Drucker hinzufügen
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3. Wählen Sie Einen neuen TCP/IP ….
4. Klicken Sie Weiter
5. Geben Sie die IP Adresse Ihres Druckers ein
6. Kreuzen Sie Zu verwendende Druckertreiber automatisch ermitteln aus, damit Sie den
vorhin installierten Treiber auswählen können!!
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7. Wählen Sie die 2. Option und wählen Sie den entsprechenden Druckertreiber aus
8. Geben Sie Ihrem Drucker sprechende Namen, damit sich Ihre LehrerInnen und SchülerInnen
in Ihrer Netzwerkumgebung einfach auskennen
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Printerzuweisungen und Loginskripts
Printerzuweisungen durchführen
Es gibt mehrere Möglichkeiten, SchülerInnen und LehrerInnen Drucker zuzuweisen. Eine einfache
Methode wurde in der VirtualSchool.at Lösung über VBS Skripts implementiert. Das VBS Skript
erkennt den Computernamen und abhängig von diesem werden Drucker zugewiesen. Die zweite
Methode basiert auf Gruppenrichtlinien. Hier werden beide Methoden beschrieben:
Printerzuweisungen via VBS Skript
Um Ihren SchülerInnen, LehrerInnen, Personal und Spezialkonten Drucker abhängig vom
Computerraum zuzuweisen, wechseln Sie entweder physisch oder über RemoteDesktop auf den
Schulserver
1. DoppelKlicken Sie das Icon Druckerzuweisungen bearbeiten
2. Doppelklicken Sie die passende Verknüpfung
3. Die Printerskripts sind via Gruppenrichtlinie den entsprechenden OUs zugeordnet
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Drucker für alle Benutzer bearbeiten
Druckerzuweisung für alle Benutzer der OUs
DC=schule.intern
Drucker für Lehrer bearbeiten
Druckerzuweisung für alle Benutzer der OUs
OU=Teacher,OU=Automatisch,OU=…,DC=schule.intern
OU=Lehrerkonten,OU=Manuell,OU=…,DC=schule.intern
Drucker für Personal bearbeiten
Druckerzuweisung für alle Benutzer der OUs
OU=Personal,OU=Automatisch,OU=…,DC=schule.intern
OU=Personalkonten,OU=Manuell,OU=…,DC=schule.intern
Drucker für Schüler bearbeiten
Druckerzuweisung für alle Benutzer der OUs
OU=Student,OU=Automatisch,OU=…,DC=schule.intern
OU=Schuelerkonten,OU=Manuell,OU=…,DC=schule.intern
Drucker für Spezialkonten bearbeiten
Druckerzuweisung für alle Benutzer der OUs
OU=Special,OU=Automatisch,OU=…,DC=schule.intern
4. Um Druckerzuweisungen automatisch durchzuführen, öffnen Sie die
Druckerzuweisungsvorlage durch Doppelklick
5. Kopieren Sie den Inhalt der Druckerzuweisungsvorlage in das
entsprechende Druckerzuweisungsskript
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6. Adaptieren Sie das Skript nach Ihren Bedürfnissen
Printerzuweisungen via Loopback Gruppenrichtlinien einrichten
Über Gruppenrichtlinien können Sie Drucker elegant Ihren EDV Sälen zuweisen. VirtualSchool.at hat
die nötigen Gruppenrichtlinienobjekte für Sie bereits implementiert.




Starten Sie den Servermanager
Wechseln Sie zu Features-Gruppenrichtlinienverwaltung-Gesamtstruktur-Domänenschule.intern-Gruppenrichtlinienobjekte
Rechtsklicken Sie:Gruppenrichtlinienobjekte
Klicken Sie Neu
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

Legen Sie einen aussagekräftigen Namen für Ihre Gruppenrichtlinie fest
Wählen Sie unbedingt das Starterobjekt: Druckerzuweisungen via Loopback einrichten aus!!


Rechtsklicken Sie die neue Gruppenrichtlinie
Klicken Sie Bearbeiten…
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Wechseln Sie in den Benutzerzweig der Richtlinie!!

Klicken Sie dazu Benutzerkonfiguration-Einstellungen-SystemsteuerungseinstellungenDrucker

Rechtsklicken Sie Neu – Freigegebener Drucker
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Geben Sie unter Freigabepfad den Freigabepfad zum Drucker ein
Kreuzen Sie Drucker als Standarddrucker festlegen…
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Rechtsklicken Sie Gruppenrichtlinienverwaltung – Gesamtstruktur-Domänen-schule.internVirtualSchool-Ressourcen-Workstations-EDV Saal 1
Klicken Sie Vorhandenes Gruppenrichtlinienobjekt verknüpfen
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Wählen Sie Drucker für EDV Saal 1 einrichten
Testen Sie die Richtlinie, indem Sie sich mit einem beliebigen Benutzerkonto auf einem
Rechner des EDV Saals 1 anmelden
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Loginskripts anpassen
Um Ihren Schülern, Lehrern, Personal und Ihren Spezialkonten Loginskripts zuzuweisen, wechseln
Sie entweder physisch oder über RemoteDesktop auf den Schulserver
1. Klicken Sie das Icon Loginskripts bearbeiten am Desktop
2. Doppelklicken Sie das entsprechende Icon. Loginskripts für alle Benutzer würden bei allen
Benutzern ausgeführt, Loginskripts für Schüler nur bei der Anmeldung von Benutzern, die
entweder in der OU Automatisch\Students oder Manuell\Students angelegt wurden
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Loginskript für alle Benutzer bearbeiten
Loginskript wird für alle Benutzer der OUs
DC=schule.intern
Loginskript für Lehrer bearbeiten
Loginskript wird für alle Benutzer der OUs
OU=Teacher,OU=Automatisch,OU=…,DC=schule.intern
OU=Lehrerkonten,OU=Manuell,OU=…,DC=schule.intern
Loginskript für Personal bearbeiten
Loginskript wird für alle Benutzer der OUs
OU=Personal,OU=Automatisch,OU=…,DC=schule.intern
OU=Personalkonten,OU=Manuell,OU=…,DC=schule.intern
Loginskript für Schüler bearbeiten
Loginskript wird für alle Benutzer der OUs
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OU=Student,OU=Automatisch,OU=…,DC=schule.intern
OU=Schuelerkonten,OU=Manuell,OU=…,DC=schule.intern
Loginskript für Spezialkonten bearbeiten
Loginskript wird für alle Benutzer der OUs
OU=Special,OU=Automatisch,OU=…,DC=schule.intern
3. Passen Sie die Loginskripts Ihren Bedürfnissen an
VirtualSchoolApp – die zentrale App
Um sicherzustellen, dass Sie mit der letztgültigen Version der VirtualSchoolApp arbeiten, überprüft
diese vor dem Start die Verfügbarkeit von Anwendungsupdates.
1. Sollte es ein Anwendungsupdate geben, so erhalten Sie obigen Dialog
2. Klicken Sie OK
3. Falls Sie das Pech haben, genau zu jenem Zeitpunkt VirtualSchoolApp zu starten, an dem
ein Anwendungsupdate zentral eingespielt wird, so erhalten Sie obigen Dialog. In diesem
Fall warten Sie etwa 10-15 Minuten und wiederholen das Starten der VirtualSchoolApp.
4. Sollte auch dann die Anwendung nicht gestartet werden können, melden Sie sich bitte bei
VirtualSchool.at
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5. Nach dem Download der neuesten Anwendungsupdates startet VirtualSchoolApp
automatisch
Benutzer anlegen
Um Benutzer aus Ihren Schulverwaltungsprogrammen in EDV-Benutzerkonten zu wandeln, gehen
Sie wie folgt vor:
Benutzermanagement konfigurieren
1. Starten Sie am SCHULSERVER die VirtualSchoolApp
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2. Klicken Sie vor der ersten Verwendung des Programms „Konfiguration“
1. Geben Sie den Domänennamen an, unter dem sich Ihre SchülerInnen, Ihre LehrerInnen, Ihr
Personal und Ihre Spezialkonten anmelden sollen
2. Darunter können Sie die Art des Benutzernamens und die Art des Kennwortes angeben
Homeverzeichnisse und Roaming Profile einrichten
1. In der Registerkarte Home und Profilordner konfigurieren können Sie die Pfade zu den
Homeverzeichnissen und/oder die Pfade zu den Roaming Profilordnern angeben
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2. Falls Sie keine Roaming Profile wünschen, so lassen Sie den Eintrag unter Default Profil ganz
einfach leer
Benutzerkontentypen und Kennwortarten einrichten
1. Klicken Sie „Benutzer im EDV System anlegen und aktualisieren“
Benutzer aus Schulverwaltungsprogrammen importieren
VirtualSchoolApp wurde so konzipiert, dass die wichtigen Funktionen leicht zu finden sind. So
werden Sie im Normalfall nur die orangen Buttons (1. und 2.) benötigen, um Ihre SchülerInnen im
EDV System anzulegen.
Unter Optional finden Sie erweiterte Möglichkeiten, die nur im Spezialfall nötig sind.
Um nun Benutzer aus Schulverwaltungssystemen (Schüsta, LSAS, CSV) zu importieren, gehen Sie
wie folgt vor:
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1. Klicken Sie Personendaten aus Schüsta etc importieren
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Wählen Sie die Importspezifikationen und klicken dann auf Import starten
Ihnen stehen folgende Importmöglichkeiten zur Verfügung:
Schülerimport
 Sync mit LSAS
 Sync mit Virtual School Datenbank
 Sync mit CSV
 Sync mit Schüsta
Lehrerimport:
 Sync mit LSAS
 Sync mit Virtual School Datenbank
Personalimport:
 Sync mit LSAS
 Sync mit Virtual School Datenbank
Sync mit LSAS
1. Um LehrerInnen/Personal oder SchülerInnen aus LSAS zu importieren, wählen Sie Sync mit
LSAS
2. Klicken Sie die Schaltfläche mit den 3 Punkten
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3. Klicken Sie OK
4. Wählen Sie den Speicherort der Daten.mdb für Ihre LSAS Installation
5. Klicken Sie auf Offnen
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6. Klicken Sie OK
7. Geben Sie den Pfad zur Datenbank System-Datei L_SASSYS.MDW Ihrer LSAS Installation
an
8. Klicken Sie auf Öffnen
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9. Geben Sie die Zugangsdaten zu Ihrer LSAS Datenbank an
10. Klicken Sie auf OK
CSV ImportSpezifikationen
Achtung! Eine eindeutige Kennummer muss verpflichtend im CSV File vorhanden sein. Diese
Kennummer könnte z.Bsp. die Sozialversicherungsnummer sein. Aus datenschutzrechtlichen
Gründen ist es jedoch nicht zulässig, die Sozialversicherungsnummer zu verwenden. Daher müssen
Sie eine eindeutige Kennung der zu importierenden Person aus Ihrem Schulverwaltungsprogramm
heraus verwenden. Diese Kennung könnte eine eindeutige fortlaufende Zahl oder im Falle der
Lehrer z.Bsp. das Lehrerkurzzeichen sein.
Als Trennzeichen können Sie sowohl den Strichpunkt ; oder auch ein einfaches Komma verwenden.
Die Spaltenbezeichnungen können wie am Ende des Dokumentes ersichtlich von den in den
Beispielen angeführten Datensätzen abweichen. So ist es z.Bsp. möglich für das Geburtsdatum
sowohl die Bezeichnung GebDatum als auch die Bezeichnung geb zu verwenden
Schueler:
CSVBeispiel (minimale Informationen)
Kennummer, Klasse,Vorname,Zuname
112,1A,Franz,Meier
CSVBeispiel (maximale Informationen)
Kennummer, Klasse,Vorname,Zuname,GebDatum,Geschlecht,
112,1A,Franz,Meier
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Folgende Spalten sind für den Schülerimport notwendig




Klasse
Vorname oder alternativ: Vorname(n)
Zuname oder alternativ: Familienname,Nachname,Name
Kennummer oder alternativ: SVNr,SozVersNr,Kennung
Folgende Feldnamen sind zusätzlich erlaubt:








Gebdatum oder alternativ: Geb,Geburtsdatum,Gebam,Geb Datum
KatNr oder alternativ: KatalogNr,Knr
Plz oder alternativ: ZIP
Ort
Strasse oder alternativ: Straße Nr, Straße
Land oder alternativ: Geburtsland
Tel oder alternativ: Tel Nr, Telefon
Geschlecht oder alternativ: G,Sex
Lehrer:
CSVBeispiel (minimale Informationen)
Kennummer,Vorname,Zuname
112,Franz,Meier
CSVBeispiel (maximale Informationen)
Kennummer,Vorname,Zuname,GebDatum,Geschlecht,Lehrerkurz,Titel
112,Franz,Meier,24.12.2012,m,MEI,Mag
Folgende Spalten sind für den Lehrerimport notwendig



Vorname oder alternativ: Vorname(n)
Zuname oder alternativ: Familienname,Nachname,Name
Kennummer oder alternativ: SVNr,SozVersNr,Kennung
Folgende Feldnamen sind zusätzlich erlaubt:




Gebdatum oder alternativ: Geb,Geburtsdatum,Gebam,Geb Datum
Geschlecht oder alternativ: G,Sex
Titel
Lehrerkurz
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Personal:
CSV Beispiel (minimale Informationen)
Kennummer, Gruppe,Vorname,Zuname
112,Schulwart,Franz,Meier
CSV Beispiel (maximale Informationen)
Kennummer, Gruppe,Vorname,Zuname,Titel,Geschlecht
112,Schulwart,Franz,Meier,Dr,m
Folgende Spalten sind für den Personalimport notwendig




Gruppe
Vorname oder alternativ: Vorname(n)
Zuname oder alternativ: Familienname,Nachname,Name
Sync mit Schüsta
Um die SchülerInnenDaten aus Schüsta zu verwenden, müssen Sie im Programm Schüsta einen
Export der Schülerdaten nach DBASE3 (Schueler.dbf) durchführen
1. Exportieren Sie die Schülerdaten im Programm Schüsta ins DBASE Format in die Datei
Schueler.dbf
2. Kopieren Sie diese Datei auf einen Speicherplatz, auf den Sie von VirtualSchoolApp aus
zugreifen können
3. Geben Sie den Speicherort, in dem die Datei Schueler.dbf liegt an
Benutzer manuell eingeben
VirtualSchoolApp bietet auch die Möglichkeit, Benutzer manuell einzugeben (z.Bsp. Sonderkonten
oder Personalkonten wie Schulwart etc)
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
Um Benutzer manuell eingeben zu können, klicken Sie die Schaltfläche „Benutzerdaten
bearbeiten“

Um Schülerdaten, Lehrerdaten, Personaldaten oder Spezialkontendaten einzugeben,
klicken Sie die entsprechende Schaltfläche.
Beachten Sie dabei, dass jeder Datensatz eine eindeutige Kennnummer benötigt. Das kann
eine Zahl, die SozVersNr oder z.Bsp. das Lehrerkürzel sein.

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



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Über die Schaltfläche Übertrage Rohdaten in die Datenbank werden die Rohdaten in die
Tabelle Userkonten übertragen.
Die Tabelle Userkonten ist jene Tabelle, die mit dem Activedirectory abgeglichen wird.
Benutzer, die in der Tabelle Userkonten enthalten sind nicht jedoch im ActiveDirectory,
werden neu angelegt, Userkonten, die nur im ActiveDirectory, nicht jedoch in der Tabelle
Userkonten enthalten sind, werden zu den ausgeschiedenen Konten verschoben und
automatisch gesperrt.
Diese Automatik gilt für alle Benutzerkonten in der OU VirtualSchool-BenutzerAutomatisch
Um die Benutzer im Active Directory anzulegen, wechseln Sie in den vorigen Dialog und
wählen „alle Benutzer anlegen oder Änderungen aktualisieren“
Hinweis:
Die Rohdaten Schülerdaten, Personaldaten und Lehrerdaten werden bei einem Import – wie unter
„Benutzer aus Schulverwaltungsprogrammen importieren“ beschrieben, komplett überschrieben.
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Benutzerkonten, Homeverzeichnisse etc anlegen
1. Um die importierten Benutzer im IT System anzulegen, klicken Sie auf die orange
Schaltfläche Alle Benutzer anlegen oder Änderungen aktualisieren
2. Falls Sie Zeit sparen wollen und nur neue SchülerInnen hinzufügen wollen so können Sie
alternativ zu 1) auch die Schaltfläche „Optional: Nur neue Benutzer anlegen oder
Änderungen aktualisieren"
Ordner für LehrerInnen/Klassen und Schüler anlegen
Mit VirtualSchoolApp können Sie für alle Ihre LehrerInnen oder alle Ihre SchülerInnen Ordner mit
den entsprechenden Rechten anlegen
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1. Klicken Sie Ordner für Lehrer und Klassen konfigurieren
2. Wählen Sie den Ordnertyp (Ordner für jeden Lehrer erstellt für jeden Lehrer einen eigenen
Ordner im angegebenen Ordner
3. Definieren Sie die gewünschten Rechte für die Ordnerstruktur
4. Geben Sie unter Erstellen Sie die OrdnerStruktur.. den Pfad an, in dem die Ordnerstruktur
errichtet werden soll
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5. Sollten Sie die Ordnerstruktur auf dem Schulserver (z.Bsp. C:, D: oder E: ) anlegen wollen, so
können Sie über die Schaltfläche mit den 3 Punkten den Ordner auswählen
6. Sollte der Ordner auf einem RemoteServer angelegt werden, so gibt es 32 Möglichkeiten,
dies anzugeben:
a. Geben Sie den gesamten Pfad unter erstellen in Ordner an (z.Bsp.:
\\DateiServer\Lehrer$
b. Geben Sie den Namen des Servers, auf dem die Ordnerstruktur angelegt werden
soll, an (z.Bsp.: DATEISERVER) und klicken Sie die 3 Punkte.
Suchen Sie nun den Pfad
Windows Live Benutzer anlegen
Damit Sie allen SchülerInnen, LehrerInnen und Ihrem Personal eine moderne auf Exchange 2010
basierende Email Lösung zur Verfügung stellen können, müssen Sie Ihre Schule unter folgender
Adresse registrieren:
https://signup.eduadmin.live.com/
Sobald der Registrierungsprozess abgeschlossen ist, können Sie mittels VirtualSchoolApp
Mailboxen für Ihre SchülerInne n und LehrerInnen anlegen. Die Gruppenverwaltung basiert dabei
auf Windows Powershell
Damit Powershell Skripts ausgeführt werden können, müssen Sie die Execution-Policy auf
Unrestricted setzen.
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1. Geben Sie unter Start – Suchdialog : Powershell ein
2. Rechtsklicken Sie Windows Powershell in der Programmliste
3. Wählen Sie Als Administrator ausführen
4. Geben Sie in der Powershell den Befehl: SET-ExecutionPolicy unrestricted ein
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5. Geben Sie J ein
Bemerkung: Falls Sie verhindern wollen, dass unbeabsichtigt Powershell Skripte ausgeführt werden,
sollten Sie am Ende der Windows Live Gruppenverwaltung über die Powershell den Befehl
SET-ExecutionPolicy restricted
eingeben
1. Starten Sie am SCHULSERVER die VirtualSchoolApp
2. Klicken Sie Benutzer auf Windows Live anlegen
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1. Geben Sie die für Ihre Windows Live Organisation entsprechenden Username und Password
ein
2. Klicken Sie auf Speichere Einstellungen, um die Einstellungen dauerhaft zu speichern
3. Klicken Sie auf Erstelle alle Windows Live Konten, um alle Benutzerkonten auf Windows Live
anzulegen (Achtung! Das Anlegen eines Benutzerkontos kann bis zu 9 sec dauern, in denen
die Anwendung derzeit keine Reaktion zulässt.
4. Falls Sie nur jene Benutzerkonten anlegen möchten, die noch keine Windows Live Konten
haben, klicken Sie „Erstelle neue Windows Live Konten“
5. Um Verteilerlisten (=Klassenlisten) für die SchülerInnen einzurichten, klicken Sie „Erstelle
und aktualisiere Gruppen“
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Gruppenrichtlinien
Die VirtualSchool.at Lösung hat bereits viele vordefinierte Gruppenrichtlinien eingerichtet. Über
Gruppenrichtlinien werden Standardeinstellungen für alle Computer einer bestimmten
Organisationseinheit definiert
Gruppenrichtlinien zuweisen
 Um diese Gruppenrichtlinien zu verwenden, starten Sie am Schulserver den Server Manager
 Wechseln Sie zu Features – Gruppenrichtlinienverwaltung-Gesamtstruktur-Domänen –
schule.intern-Gruppenrichtlinineobjekte
 In diesem Zweig sehen Sie alle vordefinierten Gruppenrichtlinienobjekte

Um eine Gruppenrichtlinie einer Organisationseinheit zuzuweisen, wechseln Sie in den
gewünschten Organisationseinheiten Zweig
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Rechtsklicken Sie die gewünschte Organisationseinheit unter FeaturesGruppenrichtinienverwaltung
Wählen Sie Vorhandene Gruppenrichtlinienobjekt verknüpfen…
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Beschreibung der Funktionalität der vordefinierten
Gruppenrichtlinienobjekte
Bürgerkarten Rootzertikate verteilen
Diese Richtlinie verteilt die a-Trust Bürgerkarten Rootzertifikate, sodass die Bürgerkartenumgebung
verwendet werden kann
Computerkennwörter nicht verändern
Jeder Computer ändert standardmäßig alle 14 Tage sein Kennwort. Mit dieser Richtlinie wird das
Änderungsintervall ausser Kraft gesetzt
Default User Profil verkleinern
Windows 7 Images kopieren das letzte gültige Benutzerprofil und machen dieses zum Default User
Profil. Diese Richtlinie verkleinert das Default User Profil, indem unnötige Einstellungen gelöscht
werden
Firewall ausschalten
Schaltet die Windows 7 Firewall aus
Firewall einschalten
Schaltet die Windows 7 Firewall ein
IPSec immer verwenden
Die Netzwerk-Kommunikation muss via Kerberos verschlüsselt erfolgen
IPSec nach Möglichkeit verwenden
Netwzwerkkommunikation erfolgt verschlüsselt, falls die Kommunikationspartner die
Verschlüsselung unterstützen
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IPSec nie verwenden
Netzwerkkommunikation erfordert keine Verschlüsselung
Java und Adobe Updates verhindern
Verhindert di e Aufforderung zu Updates der Produkte Java und Adobe
Kontenrichtlinien einrichten
Stellt die allgemeinen Kontenrichtlinien ein (Mindestlänge des Kennworts etc)
Login und Printerskripte für Lehrer etc
Definiert Login und Printerzuweisungsskripte für die entsprechenden Gruppen, Am Desktop sind die
entsprechenden Verknüpfungen hinterlegt
Lokale Administratoren festlegen
Mit dieser Richtlinie kann definiert werden, wer lokale administrative Rechte erhält
Office Standardeinstellungen
Hier wurden noch keine Einstellungen getroffen, die Vorlagen für Office 2007 und 2010 sind jedoch
bereits hinterlegt
Printer: Point and Print festlegen
Dient dazu, dass Printerskripts ordnungsgemäß funktionieren
Proxy und Homepage für Firefox
Standardeinstellungen für Firefox
Proxy und Homepage für Internet Explorer
Standardeinstellungen für Internet Explorer
VirtualSchoolClient mit graphischer Oberfläche installieren
Durch Zuweisen dieser Richtlinie (Computerrichtlinie) kann der VirtualSchoolClient automatisch
installiert werden
VirtualSchoolClient ohne graphische Oberfläche installieren
Durch Zuweisen dieser Richtlinie (Computerrichtlinie) kann der VirtualSchoolClient automatisch
ohne graphische Oberfläche installiert werden. Diese Einstellung dient vor allem dazu, dass z.Bsp.
auf Klassenrechnern auch bei Lehrern der VirtualSchoolClient nur verborgen gestartet wird
Windows 7 Reparaturstart verhindern
Damit wird verhindert, dass Windows 7 nach einem nicht ordnungsgemäßen Start im
Reparaturmodus gestartet wird
Windows Update Einstellungen für Server etc
Diverse Einstellungen für die Software Update Services
Workstation runterfahren für Lehrer erlauben
Voraussetzung, damit LehrerInnen über den VirtualSchool Client Workstations runterfahren können
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VirtualSchoolClient
Der VirtualSchool Client richtet sich vor allem an den unterrichtenden Lehrer/in. Diese Anwendung
soll zum einen Mehrwert dadurch bringen, dass der/die LehrerIn entweder den PC sperren kann, das
Internet abdrehen und wieder einschalten sowie Dateizugriffe verhindern kann. Diese Anwendung
ist sowohl in Domänen Netzwerken als auch mit einigen kleinen Einschränkungen in
Notebookklassen einsetzbar-
Funktionalität:














Automatische Ermittlung der Klassenrechner auf Basis der Organisationseinheiten des
Active Directory
Automatische Ermittlung der Funktionalität (GUI) aufgrund der Gruppenzugehörigkeit
Automatische Ermittlung des Onlinestatus
Schwarzschalten der Clientrechner
Aufwecken der Clientrechner
Runterfahren der Clientrechner
Internet Sperre (Sperre der Ports 80/443/8080/3128)
Dateizugriffssperre (Sperren des SMB und RPC Protokolls)
Schularbeiten/Testabgabe
Verbindungsherstellung für Notebooks
Bildschirmaufzeichnung für Schularbeiten/Tests
Remoteübertragung der Clientrechner
Kennwortverwaltung für Schüler
Einfachste Konfiguration und Bedienung
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Bildschirme schwarz setzen
Auf Knopfdruck sperren Sie die Rechner Ihres Computerraumes
Internet Sperre
Mit dieser Funktion sperren Sie das Internet oder/und Dateizugriffe via SMB Protokoll
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Schularbeiten/Testabgabe
Der Schularbeitenmodus startet auf jeder Workstation ein Schularbeiten/Testabgabe Programm
über das Dateien zentral abgegeben und in ein zentrales Verzeichnis geordnet nach Computername
und Benutzername gespeichert werden
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Kennwörter zurücksetzen
Mit der Kennwort Rücksetzfunktion können LehrerInnen am LehrerInnen-Arbeitsplatz die
Kennwörter der SchülerInnen zurücksetzen, falls die SchülerInnen ihre Kennwörter vergessen
haben. Diese Funktion ist vor allem in Schulen nützlich, in denen die SchülerInnen nicht regelmäßig
am PC arbeiten.
Verbindungsherstellung für Notebooks
Damit Notebooks, die sich nicht in Ihrer Schuldomäne befinden, ebenfalls verwaltet werden können,
muss auf diesen Notebooks das Setup der VirtualSchoolClient Anwendung unter
\\schulserver\virtualschoolclient$ aufgerufen werden.
Die Computernamen müssen Sie manuell Ihrer Anwendung hinzufügen
Sobald die Notebooks in Ihrer Lehrerkonsole aufscheinen, wählen Sie den Menüpunkt: „AktionenNotebooks mit der Domäne verbinden“
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Über diesen Befehl werden die Notebooks angewiesen, eine Verbindung mit dem Schulserver unter
Verwendung der angegebenen Benutzerdaten herzustellen. Dieser Benutzer muss Schreibrechte
auf die unter Datei-Konfiguration eingestellten Aufzeichnungspfade besitzen
Bildschirmaufzeichnung
Mit der Bildschirmaufzeichnung können Sie während Schularbeiten die Bildschirme der
SchülerInnen aufzeichnen, um Ihnen so die Möglichkeit zu bieten, das gesamte Internet zur
Erledigung Ihrer Aufgabenstellungen zu verwenden ohne die Gefahr zu laufen, dass das Internet
zum Schummeln verwendet werden kann.
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LiveBildschirme anzeigen
Mit dieser Funktion haben Sie den Lernfortschritt Ihrer SchülerInnen genau im Überblick und
können rechtzeitig darauf reagieren, wenn etwa einmal ein Schüler dem Tempo Ihres Unterrichts
nicht folgen sollte.
Systeminformationen
Sie können nahezu alle Informationen Ihrer Schulcomputer auslesen und via Microsoft Access
Datenbanken weiterverarbeiten
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Remoteunterstützung
Die Remoteunterstützungsfunktion erlaubt es Ihnen, sich direkt auf einen Rechner Ihres EDV Saales
zu verbinden, um etwa den Bildschirm des Schülers auf den Beamer zu projizieren, damit z.Bsp.
ganz besonders gut gelungene Arbeiten gemeinsam besprochen werden können. Gleichzeitig dient
die Funktion etwa auch dazu, dass Sie den Schirm eines/r Schülers/in auf den Beamer bringen, um
selbst als LehrerIn bei den SchülerInnen sein zu können, während der/die Schüler/in das von Ihnen
besprochene Thema vorzeigt.
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Konfiguration
Die Konfiguration des Virtual School Client ist so einfach wie nur irgendwie möglich. Es reicht, wenn
Sie als Administrator diese Einstellungen einmal durchführen.
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Troubleshooting
Die Erfahrung mit dem VirtulSchool.at System hat gezeigt, dass es relativ wenige Störfälle gibt.
Innerhalb eines Jahres waren an den Testsystemen (KMS Klsuemannstrasse, HAK Grazbachgasse
und Klex) alle aufgetretenen Störfälle durch einen Neustart des Schulservers zu beheben. Aus dieser
Erfahrung heraus ist auch die Sektion Troubleshooting der vorliegenden Dokumentation recht kurz.
Sollten andere Troubles auftreten, wird die Lösung selbstverständlich hier veröffentlicht.
Server reagiert ungewöhnlich
In allen Fällen, in denen Sie ein ungewöhnliches Verhalten des Servers (z.Bsp. Keine Antwort vom
Deployment Server) bemerken, hilft im Allgemeinen ein Neustart des Schulservers.
Wichtige Bemerkung: Ein Neustart des HyperV-Servers führt zu keinem Neustart des Schulservers,
da das System so eingerichtet ist, dass die virtuellen Server bei einem Neustart des HyperV- Servers
ihren Zustand speichern. Das bedeutet, dass Sie sich direkt mit dem Schulserver verbinden müssen,
um ihn neu zu starten. Sie können das entweder über den HyperV-Manager oder über den Remote
Desktop durchführen.





Um einen Server neu zu starten, wechseln Sie über den Remotedesktop zum Server
„HyperV-1“
Starten Sie den HyperV-Manager
Rechtsklicken Sie den neu zu startenden Server
Wählen Sie Herunterfahren
Anschließend wählen Sie „Starten“
Server lässt sich im Hyper-V Manager nicht verbinden
Falls sich im Hyper-V Manager ein virtueller Server nicht verbinden lässt, so liegt das daran, dass
eine Verbindung nur einmal erlaubt ist. In den meisten Fällen hat sich ein Administrator nicht
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ordnungsgemäß abgemeldet und hat den entsprechenden virtuellen Server in einer getrennten
Sitzung verbunden.
1. Wählen Sie am Server HyperV-1 Start-Verwaltung-Terminaldienste-Terminaldienste
Verwaltung
2. Rechtsklicken Sie die getrennte Verbindung und wählen Sie Zurücksetzen
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3. Klicken Sie Ok
Workstation hängt bei PXE-Start (TFTP…)
Sollte die Workstation beim Starten via PXE hängenbleiben, so hilft im Allgemeinen lediglich ein
Neustart des Schulservers
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