Proaktive Strategien im Umgang mit Störungen Proaktives Lehrverhalten ist an folgende Voraussetzungen geknüpft: o die Festlegung von Verhaltensregeln, die für alle Kinder auf dem gesamten Schulgelände gelten, also auch auf dem Schulhof, denn insbesondere die Pausen bilden wegen der Vielzahl weniger überschaubarer Situationen oft den Nährboden für aggressive Konflikte; o die Verabschiedung eines verbindlichen Massnahmenkataloges bei Regelverletzungen im Lehrerkollegium und in Abstimmung mit der Schulleitung (sowie die regelmässige Überprüfung und Überarbeitung); o die Verpflichtung des Lehrpersonals zur Durchführung der verabschiedeten Massnahmen bei Regelverletzungen Die Verständigung über schulweite soziale Grundregeln und deren Umsetzung reduziert entscheidend aggressive Übergriffe auf dem Schulgelände (vgl. Kavale et al., 1999). Proaktive Klassenführung und Problemmanagement umfassen: den Aufbau tragfähiger LehrerInnen- SchülerInnen- Beziehungen die konsequente Verstärkung angemessenen Schülerverhaltens die aktive Unterstützung der Kinder beim Erwerb sozialer Fertigkeiten die Konzeption und Durchführung strukturierter Unterrichtsstunden unter Einbindung von Ritualen die konsequente Sanktionierung von Regelverletzungen Die Basis proaktiver Klassenführung bildet eine positive und tragfähige Beziehung zu den Kindern. Das Kind sollte spüren, dass LehrerInnen sich für ihr Fortkommen interessieren, auch wenn es manchmal schwer fällt. Eine gute Beziehung zu "ProblemschülernInnen" ist besonders wichtig, da diese auf Grund ihrer meist negativ geprägten sozialen Beziehungen gar nicht mehr erwarten, positiv wahrgenommen zu werden. Ein Schüler/Eine Schülerin wird nur dann Bekräftigung annehmen können, wenn er/sie den Eindruck hat, dass man ihn/sie mag oder respektiert. Eine Lehrperson, die keine tragfähige Beziehung zu den SchülernInnen hergestellt hat, wird den Unterricht lediglich durch die Erzeugung von massivem Druck erteilen können (vgl. Kouni,2006). Wichtiger Bestandteil für proaktives Lehrverhalten ist die Integration von Steuerungselementen, wie bspw. Klassenregeln, Klassenstunde/Klassenrat in die Unterrichtsplanung. In einer Planungsphase sollten zunächst die Regeln bestimmt werden, auf deren Einhaltung die Lehrperson unbedingten Wert legt. 1 Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014 Die Lehrperson muss konsequent dafür sorgen, dass diese Regeln eingehalten werden. Ein inkonsistenter Umgang mit Klassenregeln, bei dem z.B. ein Fehlverhalten einmal sanktioniert wird und einmal nicht, führt dazu, dass nicht die Befolgung, sondern das Übertreten der Regel stabil bleibt. Regeln werden leicht gelernt, wenn sie leicht verständlich und gerecht sind. Zudem muss eine Regelverletzung immer eine unmittelbare logische ( in Zusammenhang mit dem Fehlverhalten) Konsequenz zur Folge haben. Somit sollten nicht nur die Regeln (Klassenregeln) geplant werden, sondern auch die damit verbundenen Konsequenzen bei Regelverstoss (siehe Auszüge/Arbeitsblätter dazu).(Verhaltenstraining für Schulanfänger, Ein Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen, 2., veränderte Auflage, Franz Petermann, Heike Natzke, Nicole Gerken, Hans-Jörg Walter, Hogrefe Verlag, 2006) Notwendigkeit und Einhaltung von Regeln und Normen „Verhaltensregeln“ Die Anwendung eindeutiger Regeln und klarer logischer Konsequenzen bei Regelverstössen baut prosoziale Verhaltensweisen auf und fördert schlussendlich die Selbststeuerung und Selbstkontrolle. Die Erfahrung Verhalten willentlich lenken zu können fördert das Gefühl von Selbstwirksamkeit bei den Teilnehmenden. Zudem geben eindeutige Regeln mit ihren klar formulierten Konsequenzen Halt und Sicherheit und legen die Rahmenbedingungen und das Handlungsspielfeld fest, was zur Orientierung beiträgt. Verhaltensregeln Grundlegendes Ziel bzw. ein Ziel ist es neue angemessene und prosoziale Verhaltensweisen bei den Kindern und Jugendlichen aufzubauen. Eine Methode, dieses Ziel zu erreichen, besteht darin, Verhaltensregeln zu entwickeln oder vorzugeben und ihre Einhaltung zu kontrollieren. Bei der Vereinbarung von Regeln wird abgesprochen, welches Verhalten in einer Gruppe/Klasse als angemessen gelten soll. Regeln stellen eine Grundbedingung für ein relativ konfliktfreies Miteinander dar und sind hilfreich beim lösen von Konflikten. Ein weiterer Vorteil von Verhaltensregeln besteht darin, dass sich die Gruppen/Klassen, die an einem gemeinsamen Ziel arbeiten, dies leichter und reibungsloser erreichen, wenn sich alle Beteiligten an die Vereinbarung halten. Damit diese von allen akzeptiert werden, sollen sie die Bedürfnisse der gesamten Gruppe/Klasse wiederspiegeln. Es hat sich herausgestellt, dass Regeln besser akzeptiert werden, wenn die gesamte Gruppe/Klasse an der Entwicklung von Verhaltensregeln aktiv beteiligt ist. Zudem schafft dies ein Gefühl von Zugehörigkeit sowie Eigenverantwortlichkeit, was zum besseren Einhalten der Regeln führt. 2 Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014 Verhaltenstraining für Schulanfänger, Ein Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen, 2., veränderte Auflage, Franz Petermann, Heike Natzke, Nicole Gerken, Hans-Jörg Walter, Hogrefe Verlag, 2006 Merkmale von Regeln: Die Regel soll, wenn irgend möglich, positiv formuliert sein. Die Regel soll sich auf ein beobachtbares Verhalten beziehen. Die Regel soll einfach und verständlich formuliert sein. Die Regel soll leicht umsetzbar sein. Die Zeit für die Einübung der Regel soll begrenzt sein. Konkrete Beispiele, wie Regeln formuliert sein könnten: Ich höre zu und lasse andere aussprechen! Ich sehe, denjenigen der/die spricht, beim Zuhören an! Ich bringe meine Unterrichtsmaterialien/Hausaufgaben immer mit! Ich beteilige mich aktiv am Unterricht! Wir machen mit und helfen uns gegenseitig! Wir bleiben fair, auch wenn wir ärgerlich sind. (Wir schubsen, beleidigen und schlagen uns nicht!) oder siehe bspw. Unterlagen zu Verhaltensregeln vom Schubiverlag oder Beispiele Arbeitsmaterialien "Regelsalat" 3 Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014 Möglichkeiten zur gemeinsamen Erarbeitung von Klassenregeln Verhaltensregeln - Klassenregeln In Kleingruppen (3-4) austauschen/besprechen, was ihnen wichtig ist im Umgang mit- und untereinander bzw. in der Klasse. Pro A5/A4 Blatt eine Aussage schreiben (sammeln). KLP sammelt für sich, was für sie wichtig ist. (1520 Min.) Dann werden alle Blätter ausgelegt/ausgehängt. Wo tauchen gemeinsame Benennungen/Begriffe auf? = Wichtig! (Gemeinsamkeiten/Unterschiede; Was fällt euch auf?) => als Regel (positiv) formulieren (z.B. Ich höre zu und lasse andere aussprechen; Ich sehe den der spricht, beim Zuhören an; Statt sich über andere lustig zu machen oder sie herabzusetzen, mache ich selber Vorschläge; Ich bringe meine Arbeitsmaterialien für den Unterricht/das Training immer mit; Ich beteilige mich aktiv am Unterricht; Ich werde Absprachen oder Verabredungen einhalten; Ich werde versuchen besonders auf meine Sprache zu achten, damit ich niemanden mit Worten beleidige oder verletze und so weiter Ich = mit Wir austauschbar) (10-15 Min.) Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten weiter zu fahren: Die Schüler/innen einigen sich gemeinsam auf maximal 5 Regeln. Die meisten Benennungen bspw. können auf den Boden verteilt werden und jeder Schüler/jede Schülerin positioniert sich auf eine dieser Regeln. Es kann nachgefragt werden, warum diesem Schüler diese Regel wichtig ist? So können verschiedene Meinungen sichtbar und deutlich werden. Es wird gemeinsam ein Plakat gestaltet mit den ausgesuchten Regelformulierungen. In einem nächsten Schritt werden logische Konsequenzen Konsequenzen sind Resultate/natürliche Ergebnisse, keine Strafen) erarbeitet. Was passiert, wenn jemand gegen eine Klassenregel verstösst (z.B. zu spät kommt = Zeit nachholen)? In Kleingruppen erarbeiten die Kinder Vorschläge, welche dann der gesamten Klasse vorgestellt werden. Ziel ist es in Austausch zu kommen und klare Konsequenzen (Vorgehensweisen bei Regelverstoss) zu haben. Dieser Prozess braucht die aktive Teilnahme und Begleitung der Lehrpersonen bzw. Erwachsenen. Wie wird diese im Klassenraum sichtbar gemacht? Es hat sich bewährt einen Elterninfobrief zu schreiben. Einbeziehen der Eltern--> Elternbriefe (Musterbeispiel) siehe nächste Seite 4 Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014 Musterbeispiel Elternbrief Liebe Eltern Es hat sich gezeigt, dass ein positives Lernklima und ein friedliches Miteinander in der Gruppe/Klasse die Freude am Lernen und damit auch den Lernerfolg der Kinder steigern kann. Es ist wichtig, die Kinder bereits beim Schulstart gezielt dabei zu unterstützen, wie man schwierige Situationen mit anderen Menschen meistert und sich kooperativ verhält. Werden die Kinder von Beginn an dabei unterstützt, können ungünstige soziale Entwicklungen (z.B. Regelverletzungen, aggressives Verhalten usw.) vorgebeugt werden. Wir haben zu Beginn des neuen Schuljahres neue Klassenregeln mit ihren Kindern erarbeitet und aufgestellt. Sie lauten: Bei Regelverstoss haben wir folgende Konsequenzen erarbeitet: Zur Einhaltung der Regeln unterschreiben die Kinder diese Regeln/Abmachung. Für das Mitmachen, Helfen und Einhalten dieser Regeln gibt es Punkte (ab eine erreichte Punktzahl = Überraschung/Wunsch), damit sich die Anstrengung auch lohnt! Besprechen Sie den Sinn und Zweck solcher oder ähnlicher Verhaltensregeln mit ihrem Kind. Wozu sind Regeln gut? Wobei können Regeln helfen? Gibt es solche oder ähnliche Regeln auch in ihrer Familie? Sie können auf diese Art und Weise ihre Kinder unterstützen (zeigen Interesse an ihrem Kind, nehmen sich Zeit zum Austausch, gehen in Beziehung etc.). Mit freundlichen Grüssen Klassenlehrpersonen und andere: Ort: Datum: 5 Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014 Konsequenzen und Wieder Gutmachen Zugeben Verstehen Versprechen Sich entschuldigen Verantwortung Wiedergutmache Eine der Situation angemessene Wiedergutmachung fördert Verantwortungsbewusstsein! Lehrperson: Was denkst du, reicht es, wenn du dich entschuldigst? Schüler/Schülerin: Was könnte ich denn sonst noch machen? Lehrperson: Du könntest ihm/ihr anbieten, das Unrecht wieder gutzumachen. Schüler/Schülerin: Wie kann ich das wieder gutmachen? Ich habe kein Geld? Lehrperson: Geld braucht man nicht unbedingt dazu. Du könntest ja denjenigen/diejenige, dem du Unrecht getan hast, fragen, wie du ihn/sie für deine Tat sonst entschädigen kannst. Auch eine aufrichtig gemeinte Entschuldigung bietet keine Gewähr, dass Ähnliches sich nicht wiederholt. Sie genügt auch nicht unbedingt, um die betreffende Person oder anderen Geschädigten das Gefühl zu vermitteln, dass das Recht gesiegt hat. Deshalb sollte eine Entschuldigung immer durch eine Konsequenz oder Wiedergutmachung verstärkt werden. Am besten erfüllt eine solche Konsequenz ihre Aufgabe, wenn sie auf die Situation zugeschnitten und gemeinsam mit allen Beteiligten besprochen wird. Vordergründig sollte dabei die Meinung der geschädigten Partei berücksichtigt werden. Wenn bspw. der betroffenen Person keine passende Wiedergutmachung einfällt oder der Täter/die Täterin den Vorschlag des Gegenübers nicht akzeptiert, kann sich die restliche Klasse daran beteiligen gerechte Konsequenzen vorzuschlagen. Derjenige/Diejenige die Unrecht getan hat muss den von ihm/ihr verursachten Schaden gegenüber der Leittragenden Person ersetzen oder ausgleichen (zum Ausgleich). Im günstigsten Fall hilft die Wiedergutmachung das Geschehene zu verzeihen und eine Annäherung zwischen den Parteien ist wieder möglich. Eine gelungene Wiedergutmachung begünstig nicht nur die Annäherung zwischen dem Schüler und der geschädigten Person, sondern verbessert 6 Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014 auch das Ansehen dessen, der Unrecht getan hat. Wenn alle erfahren, dass der- oder diejenige die Verantwortung für seine/ihre Taten übernommen hat, indem eine gemeinsam vereinbarte Wiedergutmachung tatsächlich geleistet wurde, wird die Zuverlässigkeit und die Vertrauenswürdigkeit in den Augen der anderen zunehmen. Merkmale einer Konsequenz, die Verantwortungsbewusstsein fördert: "Das Opfer des Unrechts nimmt an dem Gespräch teil, indem es über eine Konsequenz nachdenkt, die hilfreich wäre, den verursachten Schaden oder das Leid auszugleichen". "Über eine passende Konsequenz wird auch mit demjenigen/derjenigen der/die das Unrecht begangen, verhandelt". Die Konsequenz ist auf die Situation bezogen und darf kreativ sein. Bei Bedarf werden auch andere Beteiligte zur Teilnahme am Gespräch über eine geeignete Konsequenz einbezogen. Die Konsequenz verbessert die Beziehung zwischen den betroffenen Personen. Auch vom Täter/von der Täterin wird die Konsequenz als gerecht erlebt. Das Ansehen von demjenigen/derjenigen, die Unrecht begangen haben, kehrt nach Erfüllung der Konsequenz zurück. Ist die Konsequenz aus Sicht aller Beteiligten gerecht, hat sie eine heilsame Wirkung! (vgl.http://www.kidskills.org/German/verantwortung/gottgorelse.htm) Letzte Stufe Eine aufrichtige Entschuldigung mit einer vom Opfer vorgeschlagenen und mit ihm vereinbarten Wiedergutmachung ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg der Verantwortungsübernahme. Um jedoch das Vertrauen aller wiederzugewinnen/sicherzustellen, sollte noch ein glaubhaftes Versprechen darüber abgegeben werden, dass entsprechendes nicht noch einmal vorkommt. (vgl. http://www.kidskills.org/German/verantwortung/gottgorelse.htm) 7 Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014 Fragen zur Selbstüberprüfung/Anhaltspunkte Wie steht es mit meiner Beziehung zu den Schülern und Schülerinnen? Lenkung und Führung (natürliche Autorität), Bringe ich als Lehrperson genug? Berücksichtige ich die entwicklungspsychologischen Besonderheiten (Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie)der verschiedenen Alterstufen, von Jungen und Mädchen in ihrer unterschiedlichen Veranlagung? Kenne und berücksichtige ich die Bedürfnisse der SchülerInnen? Ist mein Unterricht gut vorbereitet (strukturiert) und interessant? Erkläre ich den Stoff klar und prägnant? Haben wir eine gemeinsame Schulhaus- und Lernkultur (gemeinsame Regeln, gemeinsames Bewusstsein für die Bedeutung gewisser Grundsätze)? Kenne ich die Eltern meiner SchülerInnen? Habe ich sie über meine Schulführung informiert? Unterstützen sie meine Bemühungen? Ist meine Klassenführung wirksam? Werden meine Anweisungen befolgt? Reagiere ich bei Schwierigkeiten und Konflikten angemessen? Zeigen meine Reaktionen Wirkungen?Habe ich ein Repertoire an Reaktionsmöglichkeiten? Kenne ich Wege zur Förderung von Selbstdisziplin? Kenne ich die Möglichkeit von Verträge zum Vertragen, Vereinbarungen? Wie gehe ich mit Strafen um? Sehe ich in meiner Arbeit die Chancen zu persönlichen Wachstum? Habe ich ein persönliches Konzept zur mittel- und langfristigen Beeinflussung der sozialen Entwicklung meiner Klasse? (Strategien) 8 Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014 Literatur Verhaltenstraining für Schulanfänger, Ein Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen, 2., veränderte Auflage, Franz Petermann, Heike Natzke, Nicole Gerken, Hans-Jörg Walter, Hogrefe Verlag, 2006 Verhaltenstraining in der Grundschule, Ein Präventionsprogramm zur Förderung emtotionaler und sozialer Kompetenzen, Franz Petermann, Ute Koglin, Heike Natzke, Nandoli Marèes, Hogrefe Verlag, 2007) Ausbildungs-Unterlagen vom Berliner Institut für Soziale Kompetenz & Gewaltprävention e.V. Triple P Verhaltensregeln Bildkarten mit Regeln für das soziale Miteinander. Für Kindergarten, 1. und 2. Klasse. Inhalt: 16 Regelkarten DIN A5, 1 Poster DIN A1, didaktische Hinweise von Felicitas Kaelin Erschienen: 18.2.2011, bei Schubi Lernmedien ISBN-13: 4006810360156 Einband: Kunststoff, m. farbige Illustrationen Auflage: 2. Auflage http://www.kidskills.org/German/verantwortung/gottgorelse.htm • Disziplin und Selbstdisziplin in der Schule, Jürg Rüedi, 4. Auflage, HauptVerlag, ISBN 3-258-07795-6 • Jan-Uwe Rogge, Angelika Bartram, Wie Sie reden, damit ihr Kind zuhört & wie sie zuhören, damit ihr Kind redet, 2. Auflage 2012 • Jesper Juul, Nein aus Liebe (Klare Eltern-starke Kinder), Kösel Verlag • Arbeitsmaterialien vom Berliner Institut für Soziale Kompetenzen & Gewaltprävention e.V. 9 Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014 • Carol Dweck, Selbstbild, Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt, Piper Verlag München, 2. Auflage März 2010, ISBN 978-3-49225227-0 • Haim Omer/Arist von Schlippe, Autorität ohne Gewalt, 8. Auflage, 2012, Vandenhoeck & Ruprecht • Haim Omer/Arist von Schlippe, Autorität durch Beziehung, 5. Auflage, 2010, Vandenhoeck & Ruprecht • Gert Jugert, Anke Rehder, Peter Notz, Franz Petermann, Soziale Kompetenz für Jugendliche, Grundlagen und Training, 7.korrigierte Auflage 2011 • Ben Furmann, „Ich schaffs“ • www.benfurmann.com; www.kidskills.org, www.ichschaffs.de • Steve Biddulph; z.B. „Jungen Wie sie glücklich heranwachsen“, „Lieben, lachen und erziehen“ • Cohn, R. (2009): Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten Interaktion. Von der Behandlung Einzelner zu einer Pädagogik für alle. 15. Aufl. Stuttgart • Langmaack, B./Braune-Krickau, M. (2010): Wie die Gruppe laufen lernt. Anregungen zum Planen und Leiten von Gruppen. 8. Aufl. Weinheim • Langmaack, B. (2011): Einführung in die Themenzentrierte Interaktion. Das Leiten von Lern und Arbeitsgruppen erklärt und praktisch angewandt. 5. vollständig überarbeitete Auflage. Weinheim/Basel • http://www.youtube.com/watch?v=40RfJuAsyEs„Welche Merkmale zeichnen einen guten Unterricht aus?“ • Prof. Dr. Paul Watzlawick, https://www.youtube.com/watch?v=M7aMmiMrYmU 10 Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014