AG_V14_Proaktive-Strategien-im-Umgang

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Proaktive Strategien im Umgang mit Störungen
Proaktives Lehrverhalten ist an folgende Voraussetzungen geknüpft:
o die Festlegung von Verhaltensregeln, die für alle Kinder auf dem
gesamten Schulgelände gelten, also auch auf dem Schulhof, denn
insbesondere die Pausen bilden wegen der Vielzahl weniger
überschaubarer Situationen oft den Nährboden für aggressive Konflikte;
o die Verabschiedung eines verbindlichen Massnahmenkataloges bei
Regelverletzungen im Lehrerkollegium und in Abstimmung mit der
Schulleitung (sowie die regelmässige Überprüfung und Überarbeitung);
o die Verpflichtung des Lehrpersonals zur Durchführung der
verabschiedeten Massnahmen bei Regelverletzungen
Die Verständigung über schulweite soziale Grundregeln und deren Umsetzung
reduziert entscheidend aggressive Übergriffe auf dem Schulgelände (vgl.
Kavale et al., 1999).
Proaktive Klassenführung und Problemmanagement umfassen:
den Aufbau tragfähiger LehrerInnen- SchülerInnen- Beziehungen
die konsequente Verstärkung angemessenen Schülerverhaltens
die aktive Unterstützung der Kinder beim Erwerb sozialer Fertigkeiten
die Konzeption und Durchführung strukturierter Unterrichtsstunden unter
Einbindung von Ritualen
 die konsequente Sanktionierung von Regelverletzungen




Die Basis proaktiver Klassenführung bildet eine positive und tragfähige
Beziehung zu den Kindern. Das Kind sollte spüren, dass LehrerInnen sich für ihr
Fortkommen interessieren, auch wenn es manchmal schwer fällt. Eine gute
Beziehung zu "ProblemschülernInnen" ist besonders wichtig, da diese auf
Grund ihrer meist negativ geprägten sozialen Beziehungen gar nicht mehr
erwarten, positiv wahrgenommen zu werden. Ein Schüler/Eine Schülerin wird
nur dann Bekräftigung annehmen können, wenn er/sie den Eindruck hat, dass
man ihn/sie mag oder respektiert. Eine Lehrperson, die keine tragfähige
Beziehung zu den SchülernInnen hergestellt hat, wird den Unterricht lediglich
durch die Erzeugung von massivem Druck erteilen können (vgl. Kouni,2006).
Wichtiger Bestandteil für proaktives Lehrverhalten ist die Integration von
Steuerungselementen, wie bspw. Klassenregeln, Klassenstunde/Klassenrat in
die Unterrichtsplanung. In einer Planungsphase sollten zunächst die Regeln
bestimmt werden, auf deren Einhaltung die Lehrperson unbedingten Wert
legt.
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Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014
Die Lehrperson muss konsequent dafür sorgen, dass diese Regeln eingehalten
werden. Ein inkonsistenter Umgang mit Klassenregeln, bei dem z.B. ein
Fehlverhalten einmal sanktioniert wird und einmal nicht, führt dazu, dass nicht
die Befolgung, sondern das Übertreten der Regel stabil bleibt. Regeln werden
leicht gelernt, wenn sie leicht verständlich und gerecht sind. Zudem muss eine
Regelverletzung immer eine unmittelbare logische ( in Zusammenhang mit
dem Fehlverhalten) Konsequenz zur Folge haben. Somit sollten nicht nur die
Regeln (Klassenregeln) geplant werden, sondern auch die damit
verbundenen Konsequenzen bei Regelverstoss (siehe Auszüge/Arbeitsblätter
dazu).(Verhaltenstraining für Schulanfänger, Ein Programm zur Förderung
sozialer und emotionaler Kompetenzen, 2., veränderte Auflage, Franz
Petermann, Heike Natzke, Nicole Gerken, Hans-Jörg Walter, Hogrefe Verlag,
2006)
Notwendigkeit und Einhaltung von Regeln und Normen „Verhaltensregeln“
Die Anwendung eindeutiger Regeln und klarer logischer Konsequenzen bei
Regelverstössen baut prosoziale Verhaltensweisen auf und fördert
schlussendlich die Selbststeuerung und Selbstkontrolle. Die Erfahrung
Verhalten willentlich lenken zu können fördert das Gefühl von
Selbstwirksamkeit bei den Teilnehmenden. Zudem geben eindeutige Regeln
mit ihren klar formulierten Konsequenzen Halt und Sicherheit und legen die
Rahmenbedingungen und das Handlungsspielfeld fest, was zur Orientierung
beiträgt.
Verhaltensregeln
Grundlegendes Ziel bzw. ein Ziel ist es neue angemessene und prosoziale
Verhaltensweisen bei den Kindern und Jugendlichen aufzubauen. Eine
Methode, dieses Ziel zu erreichen, besteht darin, Verhaltensregeln zu
entwickeln oder vorzugeben und ihre Einhaltung zu kontrollieren. Bei der
Vereinbarung von Regeln wird abgesprochen, welches Verhalten in einer
Gruppe/Klasse als angemessen gelten soll. Regeln stellen eine
Grundbedingung für ein relativ konfliktfreies Miteinander dar und sind hilfreich
beim lösen von Konflikten. Ein weiterer Vorteil von Verhaltensregeln besteht
darin, dass sich die Gruppen/Klassen, die an einem gemeinsamen Ziel
arbeiten, dies leichter und reibungsloser erreichen, wenn sich alle Beteiligten
an die Vereinbarung halten. Damit diese von allen akzeptiert werden, sollen
sie die Bedürfnisse der gesamten Gruppe/Klasse wiederspiegeln. Es hat sich
herausgestellt, dass Regeln besser akzeptiert werden, wenn die gesamte
Gruppe/Klasse an der Entwicklung von Verhaltensregeln aktiv beteiligt ist.
Zudem schafft dies ein Gefühl von Zugehörigkeit sowie
Eigenverantwortlichkeit, was zum besseren Einhalten der Regeln führt.
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Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014
Verhaltenstraining für Schulanfänger, Ein Programm zur Förderung sozialer und
emotionaler Kompetenzen, 2., veränderte Auflage, Franz Petermann, Heike
Natzke, Nicole Gerken, Hans-Jörg Walter, Hogrefe Verlag, 2006
Merkmale von Regeln:





Die Regel soll, wenn irgend möglich, positiv formuliert sein.
Die Regel soll sich auf ein beobachtbares Verhalten beziehen.
Die Regel soll einfach und verständlich formuliert sein.
Die Regel soll leicht umsetzbar sein.
Die Zeit für die Einübung der Regel soll begrenzt sein.
Konkrete Beispiele, wie Regeln formuliert sein könnten:







Ich höre zu und lasse andere aussprechen!
Ich sehe, denjenigen der/die spricht, beim Zuhören an!
Ich bringe meine Unterrichtsmaterialien/Hausaufgaben immer mit!
Ich beteilige mich aktiv am Unterricht!
Wir machen mit und helfen uns gegenseitig!
Wir bleiben fair, auch wenn wir ärgerlich sind. (Wir schubsen, beleidigen
und schlagen uns nicht!)
oder siehe bspw. Unterlagen zu Verhaltensregeln vom Schubiverlag
oder Beispiele Arbeitsmaterialien "Regelsalat"
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Möglichkeiten zur gemeinsamen Erarbeitung von Klassenregeln
Verhaltensregeln - Klassenregeln
In Kleingruppen (3-4) austauschen/besprechen, was ihnen wichtig ist im
Umgang mit- und untereinander bzw. in der Klasse. Pro A5/A4 Blatt eine
Aussage schreiben (sammeln). KLP sammelt für sich, was für sie wichtig ist. (1520 Min.)
Dann werden alle Blätter ausgelegt/ausgehängt. Wo tauchen gemeinsame
Benennungen/Begriffe auf? = Wichtig! (Gemeinsamkeiten/Unterschiede; Was
fällt euch auf?) => als Regel (positiv) formulieren (z.B. Ich höre zu und lasse
andere aussprechen; Ich sehe den der spricht, beim Zuhören an; Statt sich
über andere lustig zu machen oder sie herabzusetzen, mache ich selber
Vorschläge; Ich bringe meine Arbeitsmaterialien für den Unterricht/das
Training immer mit; Ich beteilige mich aktiv am Unterricht; Ich werde
Absprachen oder Verabredungen einhalten; Ich werde versuchen besonders
auf meine Sprache zu achten, damit ich niemanden mit Worten beleidige
oder verletze und so weiter Ich = mit Wir austauschbar) (10-15 Min.)
Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten weiter zu fahren: Die Schüler/innen
einigen sich gemeinsam auf maximal 5 Regeln. Die meisten Benennungen
bspw. können auf den Boden verteilt werden und jeder Schüler/jede
Schülerin positioniert sich auf eine dieser Regeln. Es kann nachgefragt
werden, warum diesem Schüler diese Regel wichtig ist? So können
verschiedene Meinungen sichtbar und deutlich werden.
Es wird gemeinsam ein Plakat gestaltet mit den ausgesuchten
Regelformulierungen.
In einem nächsten Schritt werden logische Konsequenzen Konsequenzen sind
Resultate/natürliche Ergebnisse, keine Strafen) erarbeitet. Was passiert, wenn
jemand gegen eine Klassenregel verstösst (z.B. zu spät kommt = Zeit
nachholen)?
In Kleingruppen erarbeiten die Kinder Vorschläge, welche dann der
gesamten Klasse vorgestellt werden. Ziel ist es in Austausch zu kommen und
klare Konsequenzen (Vorgehensweisen bei Regelverstoss) zu haben. Dieser
Prozess braucht die aktive Teilnahme und Begleitung der Lehrpersonen bzw.
Erwachsenen. Wie wird diese im Klassenraum sichtbar gemacht? Es hat sich
bewährt einen Elterninfobrief zu schreiben.
Einbeziehen der Eltern--> Elternbriefe (Musterbeispiel) siehe nächste Seite
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Musterbeispiel Elternbrief
Liebe Eltern
Es hat sich gezeigt, dass ein positives Lernklima und ein friedliches Miteinander
in der Gruppe/Klasse die Freude am Lernen und damit auch den Lernerfolg
der Kinder steigern kann. Es ist wichtig, die Kinder bereits beim Schulstart
gezielt dabei zu unterstützen, wie man schwierige Situationen mit anderen
Menschen meistert und sich kooperativ verhält. Werden die Kinder von
Beginn an dabei unterstützt, können ungünstige soziale Entwicklungen (z.B.
Regelverletzungen, aggressives Verhalten usw.) vorgebeugt werden.
Wir haben zu Beginn des neuen Schuljahres neue Klassenregeln mit ihren
Kindern erarbeitet und aufgestellt. Sie lauten:



Bei Regelverstoss haben wir folgende Konsequenzen erarbeitet:

Zur Einhaltung der Regeln unterschreiben die Kinder diese
Regeln/Abmachung. Für das Mitmachen, Helfen und Einhalten dieser Regeln
gibt es Punkte (ab eine erreichte Punktzahl = Überraschung/Wunsch), damit
sich die Anstrengung auch lohnt!
Besprechen Sie den Sinn und Zweck solcher oder ähnlicher Verhaltensregeln
mit ihrem Kind. Wozu sind Regeln gut? Wobei können Regeln helfen? Gibt es
solche oder ähnliche Regeln auch in ihrer Familie?
Sie können auf diese Art und Weise ihre Kinder unterstützen (zeigen Interesse
an ihrem Kind, nehmen sich Zeit zum Austausch, gehen in Beziehung etc.).
Mit freundlichen Grüssen
Klassenlehrpersonen und andere:
Ort:
Datum:
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Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014
Konsequenzen und Wieder Gutmachen
Zugeben
Verstehen
Versprechen
Sich entschuldigen
Verantwortung
Wiedergutmache
Eine der Situation angemessene Wiedergutmachung fördert
Verantwortungsbewusstsein!
Lehrperson: Was denkst du, reicht es, wenn du dich entschuldigst?
Schüler/Schülerin: Was könnte ich denn sonst noch machen?
Lehrperson: Du könntest ihm/ihr anbieten, das Unrecht wieder
gutzumachen.
Schüler/Schülerin: Wie kann ich das wieder gutmachen? Ich habe kein
Geld?
Lehrperson: Geld braucht man nicht unbedingt dazu. Du könntest ja
denjenigen/diejenige, dem du Unrecht getan hast, fragen, wie du
ihn/sie für deine Tat sonst entschädigen kannst.
Auch eine aufrichtig gemeinte Entschuldigung bietet keine Gewähr, dass
Ähnliches sich nicht wiederholt. Sie genügt auch nicht unbedingt, um die
betreffende Person oder anderen Geschädigten das Gefühl zu vermitteln,
dass das Recht gesiegt hat. Deshalb sollte eine Entschuldigung immer durch
eine Konsequenz oder Wiedergutmachung verstärkt werden.
Am besten erfüllt eine solche Konsequenz ihre Aufgabe, wenn sie auf die
Situation zugeschnitten und gemeinsam mit allen Beteiligten besprochen
wird. Vordergründig sollte dabei die Meinung der geschädigten Partei
berücksichtigt werden. Wenn bspw. der betroffenen Person keine passende
Wiedergutmachung einfällt oder der Täter/die Täterin den Vorschlag des
Gegenübers nicht akzeptiert, kann sich die restliche Klasse daran beteiligen
gerechte Konsequenzen vorzuschlagen.
Derjenige/Diejenige die Unrecht getan hat muss den von ihm/ihr
verursachten Schaden gegenüber der Leittragenden Person ersetzen oder
ausgleichen (zum Ausgleich). Im günstigsten Fall hilft die Wiedergutmachung
das Geschehene zu verzeihen und eine Annäherung zwischen den Parteien
ist wieder möglich.
Eine gelungene Wiedergutmachung begünstig nicht nur die Annäherung
zwischen dem Schüler und der geschädigten Person, sondern verbessert
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Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014
auch das Ansehen dessen, der Unrecht getan hat. Wenn alle erfahren, dass
der- oder diejenige die Verantwortung für seine/ihre Taten übernommen hat,
indem eine gemeinsam vereinbarte Wiedergutmachung tatsächlich geleistet
wurde, wird die Zuverlässigkeit und die Vertrauenswürdigkeit in den Augen
der anderen zunehmen.
Merkmale einer Konsequenz, die Verantwortungsbewusstsein fördert:
"Das Opfer des Unrechts nimmt an dem Gespräch teil, indem es über eine
Konsequenz nachdenkt, die hilfreich wäre, den verursachten Schaden oder
das Leid auszugleichen".
"Über eine passende Konsequenz wird auch mit demjenigen/derjenigen
der/die das Unrecht begangen, verhandelt".
Die Konsequenz ist auf die Situation bezogen und darf kreativ sein.
Bei Bedarf werden auch andere Beteiligte zur Teilnahme am Gespräch über
eine geeignete Konsequenz einbezogen.
Die Konsequenz verbessert die Beziehung zwischen den betroffenen
Personen.
Auch vom Täter/von der Täterin wird die Konsequenz als gerecht erlebt.
Das Ansehen von demjenigen/derjenigen, die Unrecht begangen haben,
kehrt nach Erfüllung der Konsequenz zurück.
Ist die Konsequenz aus Sicht aller Beteiligten gerecht, hat sie eine heilsame
Wirkung!
(vgl.http://www.kidskills.org/German/verantwortung/gottgorelse.htm)
Letzte Stufe
Eine aufrichtige Entschuldigung mit einer vom Opfer vorgeschlagenen und
mit ihm vereinbarten Wiedergutmachung ist ein bedeutender Schritt auf dem
Weg der Verantwortungsübernahme. Um jedoch das Vertrauen aller
wiederzugewinnen/sicherzustellen, sollte noch ein glaubhaftes Versprechen
darüber abgegeben werden, dass entsprechendes nicht noch einmal
vorkommt.
(vgl. http://www.kidskills.org/German/verantwortung/gottgorelse.htm)
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Fragen zur Selbstüberprüfung/Anhaltspunkte
Wie steht es mit meiner Beziehung zu den Schülern und Schülerinnen?
Lenkung und Führung (natürliche Autorität), Bringe ich als Lehrperson genug?
Berücksichtige ich die entwicklungspsychologischen Besonderheiten
(Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie)der verschiedenen Alterstufen, von
Jungen und Mädchen in ihrer unterschiedlichen Veranlagung?
Kenne und berücksichtige ich die Bedürfnisse der SchülerInnen?
Ist mein Unterricht gut vorbereitet (strukturiert) und interessant? Erkläre ich den
Stoff klar und prägnant?
Haben wir eine gemeinsame Schulhaus- und Lernkultur (gemeinsame Regeln,
gemeinsames Bewusstsein für die Bedeutung gewisser Grundsätze)?
Kenne ich die Eltern meiner SchülerInnen? Habe ich sie über meine
Schulführung informiert? Unterstützen sie meine Bemühungen?
Ist meine Klassenführung wirksam? Werden meine Anweisungen befolgt?
Reagiere ich bei Schwierigkeiten und Konflikten angemessen? Zeigen meine
Reaktionen Wirkungen?Habe ich ein Repertoire an Reaktionsmöglichkeiten?
Kenne ich Wege zur Förderung von Selbstdisziplin?
Kenne ich die Möglichkeit von Verträge zum Vertragen, Vereinbarungen?
Wie gehe ich mit Strafen um?
Sehe ich in meiner Arbeit die Chancen zu persönlichen Wachstum?
Habe ich ein persönliches Konzept zur mittel- und langfristigen Beeinflussung
der sozialen Entwicklung meiner Klasse? (Strategien)
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Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014
Literatur

Verhaltenstraining für Schulanfänger, Ein Programm zur Förderung
sozialer und emotionaler Kompetenzen, 2., veränderte Auflage, Franz
Petermann, Heike Natzke, Nicole Gerken, Hans-Jörg Walter, Hogrefe
Verlag, 2006

Verhaltenstraining in der Grundschule, Ein Präventionsprogramm zur
Förderung emtotionaler und sozialer Kompetenzen, Franz Petermann,
Ute Koglin, Heike Natzke, Nandoli Marèes, Hogrefe Verlag, 2007)

Ausbildungs-Unterlagen vom Berliner Institut für Soziale Kompetenz &
Gewaltprävention e.V.

Triple P

Verhaltensregeln Bildkarten mit Regeln für das soziale Miteinander. Für
Kindergarten, 1. und 2. Klasse. Inhalt: 16 Regelkarten DIN A5, 1 Poster
DIN A1, didaktische Hinweise von Felicitas Kaelin
Erschienen: 18.2.2011, bei
Schubi Lernmedien
ISBN-13: 4006810360156
Einband: Kunststoff, m.
farbige Illustrationen
Auflage: 2. Auflage

http://www.kidskills.org/German/verantwortung/gottgorelse.htm
•
Disziplin und Selbstdisziplin in der Schule, Jürg Rüedi, 4. Auflage, HauptVerlag, ISBN 3-258-07795-6
•
Jan-Uwe Rogge, Angelika Bartram, Wie Sie reden, damit ihr Kind zuhört
& wie sie zuhören, damit ihr Kind redet, 2. Auflage 2012
•
Jesper Juul, Nein aus Liebe (Klare Eltern-starke Kinder), Kösel Verlag
•
Arbeitsmaterialien vom Berliner Institut für Soziale Kompetenzen &
Gewaltprävention e.V.
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Handout von Manuela Schoneveld, Leiterin Fachstelle Schulsozialarbeit Baden, Nov. 2014
•
Carol Dweck, Selbstbild, Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen
bewirkt, Piper Verlag München, 2. Auflage März 2010, ISBN 978-3-49225227-0
•
Haim Omer/Arist von Schlippe, Autorität ohne Gewalt, 8. Auflage, 2012,
Vandenhoeck & Ruprecht
•
Haim Omer/Arist von Schlippe, Autorität durch Beziehung, 5. Auflage,
2010, Vandenhoeck & Ruprecht
•
Gert Jugert, Anke Rehder, Peter Notz, Franz Petermann, Soziale
Kompetenz für Jugendliche, Grundlagen und Training, 7.korrigierte
Auflage 2011
•
Ben Furmann, „Ich schaffs“
•
www.benfurmann.com; www.kidskills.org, www.ichschaffs.de
•
Steve Biddulph; z.B. „Jungen Wie sie glücklich heranwachsen“, „Lieben,
lachen und erziehen“
•
Cohn, R. (2009): Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten
Interaktion. Von der Behandlung Einzelner zu einer Pädagogik für alle.
15. Aufl. Stuttgart
•
Langmaack, B./Braune-Krickau, M. (2010): Wie die Gruppe laufen lernt.
Anregungen zum Planen und Leiten von Gruppen. 8. Aufl. Weinheim
•
Langmaack, B. (2011): Einführung in die Themenzentrierte Interaktion.
Das Leiten von Lern und Arbeitsgruppen erklärt und praktisch
angewandt. 5. vollständig überarbeitete Auflage. Weinheim/Basel
•
http://www.youtube.com/watch?v=40RfJuAsyEs„Welche Merkmale
zeichnen einen guten Unterricht aus?“
•
Prof. Dr. Paul Watzlawick,
https://www.youtube.com/watch?v=M7aMmiMrYmU
10
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