Всероссийская Олимпиада Школьников. Школьный этап 2013-14 год. Немецкий язык 9-11 класс Name: _________________________________ Klasse: ____________________ I. Hörverstehen. Hören Sie den Text 2 Mal und machen Sie folgende Aufgaben zum Text. 1. In welcher Reihenfolge werden diese Zahlen im Text genannt: 2 888, 647, 1236, 865, 727, 1091. 2.Kreuten Sie in der Tabelle die richtigen Antworten mit einem x an. Wasser- Vormals Natur- Burgen kraftschlechte Schutz- und werke ökologische gebiete Schlösser Situation ErhoEin lungs- wichgebiete tiger Transportweg Inspi Wein Städte rierte anbau Dichter und Kompo nisten Die Elbe Der Rhein Die Donau 2. Setzen Sie die richtigen Präpositionen ein. Flüsse haben schon immer eine wichtige Rolle…. den Menschen gespielt. …… großen Flüssen entstanden die ersten Siedlungen und die ersten Hochkulturen. 1 Die Fische….. den Flüssen dienten ……Nahrung und…. der Flüsse gab es fruchtbaren Boden. Später boten die Flüsse die Möglichkeit … den Betrieb… Wassermühlen und auch… den Handel waren sie….. großer Bedeutung. ……. Einem Bach wird ein Rinnsal, wenn es…. seiner gesamten Länge nicht breiter ……fünf Meter ist. Der Fluss ist… ..zehn Millionen Deutsche eine bedeutende Trinkwasserquelle, und die Wasserkraftwerke….. der Donau versorgen die Menschen ……. Strom. Die Flüsse haben……. Ihre Schönheit so manchen Dichter und Komponisten …… besonderen Werken inspiriert. II. Leseverstehen 1. Teil Lesen Sie zuerst den Text, dann lösen Sie die darauf folgenden Aufgaben! Obdachlose in Deutschland Bundesweit, so schätzen die Wohlfahrtsverbände, sind über eine Million Menschen obdachlos. Dazu kommen noch einmal rund 2,6 Millionen Menschen, die allein im Westen der Bundesrepublik bei Freunden, Verwandten oder Bekannten leben- die also keine eigene Wohnung haben. Nimm man nun die Obdachlosen und diese quasi Obdachlosen sowie die Menschen, die in absolut unzumutbaren Wohnverhältnissen vegetieren müssen, dann leben in der Bundesrepublik rund vier Millionen Menschen in akuter Wohnungsort oder sind obdachlos. Menschen ohne Wohnung gehören zu dem Ärmsten der Armen. Ihre Mittel reichen nicht aus, um sich eigene Unterkunft zu leisten. Wohnungslosigkeit kann sehr unterschiedliche Formen annehmen. Die meisten Wohnungslosen leben in provisorischen Notunterkünften. Diese werden ihnen von den Gemeindebehörden mietfrei zur Verfügung gestellt, weil sie nicht in der Lage sind, aus eigener Kraft eine Wohnung zu finanzieren. Menschen in Notunterkünften dieser Art haben zwar eine Wohnung, leben darin aber nicht als Mieter mit entsprechenden Rechten, sondern nur als vorübergehend geduldete Nutzer mit minderen Status, stärkeren behördlichen Reglementierungen und eingeschränkter Privatsphäre, weil die Behörden jederzeit Recht auf Zutritt und Kontrolle haben. 2 Die letzte Stufe der sozialen Deklassierung ist mit der Wohnungslosigkeit im strengen Sinn erreicht. Wohnungslos im strengen Sinn ist die relativ kleine Gruppe von Menschen, die kein dauerhaftes Dach über dem Kopf haben. Sie leben im Freien, „machen Platte“ (so der Jargonausdruck) in Parks, auf der Straße oder an anderen öffentlich zugänglichen Stellen. Einige verbringen die Nächte in Notübernachtungshäusern, den so genannten „ Obdachlosenasylen“. Wer ohne Obdach leben muss, dem ist eine elementare Grundlage für ein gesichertes, menschenwürdiges Leben entzogen. Die Wohnung ist nicht nur materielle Basis für Wärme, Schutz und Geborgenheit, sondern unabdingbare Voraussetzung für Arbeit, Familie, Privatleben und Hygiene, für bestimmte Formen der Kommunikation (z.B. Poststellung) und für ein Mindestmaß an sozialer Anerkennung. Ein Leben auf der Straße bedeutet ein Leben außerhalb vieler, nahezu aller Normen. Die Belastungen, die mit dem ungesicherten und entwürdigenden Leben eines „ Landfahrers“ oder „Stadtstreichers“ verbunden sind, haben bei langer Dauer körperliche und psychische Schäden sowie vorzeitige Alterung zur Folge und die Lebenserwartung um etwa zehn Jahre. Warum wird man eigentlich obdachlos? Dafür gibt es eine Menge verschiedener Gründe. In den meisten Fällen ist das Ende des langen Weges der Aussteigerkarriere aus der Gesellschaft, in einigen- einfach Zufall. Obdachlosigkeit und Alkoholabhängigkeit sind eng miteinander verbunden. Manchmal wird der Mensch zuerst alkoholabhängig und als Folge obdachlos. Manchmal ist es umgekehrt: Zuerst verliert man das Heim und dann sucht man Trost im Alkohol. Manchmal ist es nicht Alkohol-, sondern Drogenabhängigkeit. Dann ist es noch schlimmer. Es ist noch schwieriger, Drogenabhängigkeit zu behandeln. Es gibt aber auch Menschen, die aus anderen Gründen ,man kann auch sagen, „freiwillig“ obdachlos werden. Sie wollen einfach frei sein. Sie wollen nicht mehr jeden Tag acht Stunden arbeiten Rechnungen bezahlen, viele kleine und große Probleme lösen, zweimal pro Tag Zähne putzen, jeden Tag duschen, Geschirr abwaschen, aufräumen usw. Diese Obdachlosen brauchen kaum Hilfe, denn sie haben ihre Wahl getroffen. Wählt eine richtige Variante. A 1 Unter quasi Obdachlosen werden Menschen verstanden, die…… 1) In schlechten Wohnverhältnissen dahin vegetieren. 2) Keine eigene Wohnung haben. 3) Im Freien übernachten müssen. 4) Im Westen der Bundesrepublik leben. 3 A2 Die meisten Wohnungslosen leben mietfrei in Notunterkünften, wo sie… 1) 2) 3) 4) von den anderen Mietern geduldet werden. sich als die Ärmsten der Armen fühlen. von den Behörden kontrolliert werden können. alle entsprechenden Rechte von Mietern genießen. A3 „Platte machen“ ist ein Jargonausdruck für…. 1)im Freien übernachten. 2) ohne Obdach leben 3)Zutritt haben. 4) bei Freunden übernachten. A4 Wer keine feste Bleibe hat,….. 1) 2) 3) 4) kann allen sozialen Normen folgen. muss die Behörden um Hilfe bitten. kann auch ein geregeltes Familienleben führen kann nicht in sozialer Sicherheit leben. A5 Das Leben auf der Straße führt….. 1) 2) 3) 4) zum Verlust von Freunden. zur Verringerung der Lebenserwartung. zur Kürzung staatlicher Hilfe. zu Problemen am Arbeitsplatz. A6 In den meisten Fällen ist Obdachlosigkeit… 1) 2) 3) 4) ein reiner Zufall. das Resultat von Arbeitslosigkeit. mit Drogenabhängigkeit verbunden die letzte Stufe der Deklassierung. A7 Wer „freiwillig“ obdachlos geworden ist… 1) benötigt sozialen Beistand 2) will seine Freiheit haben. 3) will einen sicheren Job haben. 4 4) braucht viel Trost. Tragen Sie die Antworten in die Tabelle. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 2.Teil 2 Finden Sie zu jeder Nachricht einen passenden Titel. 1.Der Vorfall im Zugabteil 4.Ein Fluss aus den Briefen 2.Eine Reise durch ein Herz 5.Ein Wettbewerb auf der Höhe 3.Die nützliche Erfindung 6.Die unbeendende Geschichte 7.Die tägliche Beschäftigung 8.Die Schlange auf dem Jagt A „Soll ich da wirklich runter?“ Martin, 16 Jahre, ist skeptisch. Mal während des Unterrichts raus aus der Schule ist ja ganz schön. Aber warum, bitteschön, am Seil und vom Dach? Ganz einfach: Heute probieren die Schüler an Martins Gymnasium einen Koffer des Vereins „Stop Crime“ aus. Dieser Koffer enthält eine Kletterausrüstung und Spiele. Damit will man Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Vertrauensbildung unter Jugendlichen fördern. Polizist Karl Klaus Signon erklärt, wie man mit dem Koffer umgeht. Bei 20 Meter Höhe sollen schließlich alle heil unten ankommen. B Oh Schreck: plötzlich war die Schlange weg! Die Natter heißt Cinderella und gehört Maike (19) aus Bemerode. Eigentlich leben beide in einem Internat in Buldern bei Münster. In den Schulferien nimmt Maike Cinderella mit nach Hause zu ihren Eltern. Ja, wäre sie nicht während der letzten Zugfahrt plötzlich eingeschlafen! Cinderella, die sich unter ihrem Pullover wärmte, wurde es langweilig. Und so schlängelte sich die Natter unbemerkt davon. Nicht einmal eine Wurstscheibe konnte sie aus ihrem Versteck hervorlocken! Der Zugabteil wurde geräumt. 20 Männer kamen zum Bahnhof, um die ungiftige Schlange wieder einzufangen. Die „Safari“ hatte Erfolg. Maike bekam ihre Cinderella zurück. Die hatte sich übrigens unter einer Armlehne versteckt. 5 C Es klingt wie in einem Science-Fiction-Roman von Jules Verne: Einmal die Wege des menschlichen Blutes erkunden und durch ein Herz wandern. Wer dieses Abenteuer erleben will, muss nach Hessen fahren. In der Kinderakademie Fulda steht ein Herz, das man begehen kann. Es ist fünf Meter hoch und 36 Quadratmeter groß. Es gibt noch viele andere Attraktionen dort. Und: Nirgends stehen Schilder „Anfassen verboten!“. Im Gegenteil: mit vielen Stücken kann man experimentieren. D Das tägliche Duschen und Haare waschen gehört zu Neles Alltag. Und wenn sie am Wochenende mal nicht in die Schule muss, bleibt sie gerne mal eine Stunde im Bad. Das geht ihren Eltern und Brüdern ganz schön auf die Nerven. Ein Trost: In einer neuen Studie steht, dass so etwas völlig normal ist. Mädchen nehmen es mit der Hygiene viel genauer als Jungen. Die meisten von ihnen greifen zweimal täglich zur Zahnbürste. 90 Prozent duschen sich täglich und waschen sich die Haare. Nele hat noch eine andere Erklärung, warum Mädchen mehr Zeit im Bad brauchen: „ Jungen müssen sich ja schließlich nicht schminken“, meint sie. E Wenn der Schnee geschmolzen ist und die Wellen weit weg – was sollen dann der Snowboarder und der Surfer machen? „Grassboard fahren“, meint Karl Kroher. Das Sportgerät, das er erfunden hat, sieht aus wie eine Mischung aus Skateboard und Fahrrad. Das Vorderrad ist beweglich. So kann man Berge in rasanten Kurven herunterfahren. Mittlerweile gibt es verschiedene Varianten von dem neuen Sportgerät: Fürs Gelände, für die Straße und für die Halfpipe. Anfänger nehmen einfach einen Lenker dazu. F Wie zeigt man seiner Freundin, dass man sie liebt?! – Im Scherz versprach Martin (18) seiner türkischen Freundin Serap, er werde ihr tausend Liebesbriefe an einem Tag schicken. Jeden Brief wollte er mit Rosenblättern füllen. Womit Serap nicht rechnete: Aus dem Spaß wurde ernst. Mehrere Tage brauchte Martin, bis alle Blütenblätter getrocknet waren. Jeden Umschlag musste er mit Adressenaufkleber und Absender versehen. Um die romantische Idee nicht am Geld scheitern zu lassen, wandte er sich an die Post. Die unterstützte die Aktion und stellte Martin 1 000 Briefmarken zur Verfügung. Seine Freundin Serap war von der Briefflut total überrascht. „Ich hätte nie gedacht, dass er Ernst macht mit den Briefen“, freute sie sich. Schließlich wohnt sie nur einige Hundert Meter von ihm entfernt. A 6 B C D E F III. Lexik und Grammatik. Прочитайте приведённый ниже текст. Преобразуйте если необходимо слова, обозначенные В1-В8, так чтобы они лексически и грамматически соответствовали содержанию текста. Zu Ostern gibt es in Deutschland B1... Essen. Es gehört für die Menschen zu B2……..Osterfest dazu. Bestimmte Gerichte findet man in fast B3……Teilen Deutschlands, weil sie einen religiosen Ursprung haben. Dazu wählen gefärbte hart… B4… Eier und der Lammbraten. Die Osterwoche … B5… mit dem Gründonnerstag, den vor Karfreitag. Karfreitag ist für die Christen ein Fastentag. An … B6 … Tag wird kein Fleisch gegessen. Stattessen wird Fisch B7…... zum Beispiel Forelle. Am Ostersonntag hat der Osterhase …B8…... versteckt. Die Kinder müssen sie suchen. traditionell B1 das B2 alle B3 kochen B4 beginnen B5 dieser B6 zubereiten B7 das Ei B8 /Quelle Vitamin de 2013№ 56/ Задания: В9-В17. Прочитайте приведённый ниже текст. Преобразуйте если необходимо слова, обозначенные В9-В18, так чтобы они лексически и грамматически соответствовали содержанию текста. Die Vermessung der Welt Alexander von Humboldt(1760-1859) und Carl Friedrich Gauß(1777-1855) sind zwei .B9……..deutsche Wissenschaftler. Beide sind große..B10……. , aber sie arbeiten ganz .B11….Humboldt reist durch die Welt und ..B12…….. fremde Kulturen, B13… …Tiere und Pflanzen. Gauß bleibt in Deutschland und revolutioniert die Mathematik. Der österreichisch-deutsche Autor Daniel Kehlmann hat 2005 einen lustigen Roman Über die beide..B14…….. geschrieben. Die „Vermessung der Welt“..B15…. ein internationaler Bestseller. Jetzt ..B16…….. man die Geschichte von Humboldt und Gauß auch im Kino..B17……… . 7 B9 wichtig B10entdecken B11unterschieden B12 erforschen B13 Exotik B14 Wissenschaft B15werden B16können B17sehen Tragen Sie die Antworten in die Tabelle B9 B10 B11 B12 B13 B14 B15 B16 B17 Die Aufgaben B18-B27 Wählen Sie eine richtige Variante. Nach der letzten Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (B18) ... erwachsene Bundesbürger durchschnittlich 15 Zigaretten am Tag. Nach offizieller Schätzung (B19) ... in der Bundesrepublik jährlich 14 000 Menschen vorzeitig, weil sie rauchen. Mindestens jeder sechste Krankheitsfall (B20) ... durch Rauchen ... . Man (B21) ... beobachten, dass der Anteil der (B22) ... Frauen seit einigen Jahren deutlich zugenommen hat. Nach Aussage der Ärzte haben an Lungenkrebs (B23) ... Frauen eine noch geringere Überlebenschance als Männer. Man kann einen wesentlichen Anstieg der typischen Raucherkrankheiten bei Frauen beobachten (B24) ... die Zahl der weiblichen Todesfälle an Lungenkrebs hat sich verdoppelt. Es wurde auch festgestellt, (B25) ... sich der erste Kontakt mit der Zigarette auf immer jüngere Jahrgänge verlagert. 36 Prozent aller Schüler rauchen (B26) ... und 29 Prozent der 12- bis 17-Jährigen (B27) ... sich selbst schon als ständige Raucher. 8 B18. □ 1)rauchen □ 3) rauchte □ 2)raucht □ 4) geraucht B19. □ 1) stirbt □ 3) sterben □ 2) sterbt □ 4) starben B20. □ 1) wird ... verursachen □ 3) werden verursachen □ 2) wird ... verursacht □ 4) hat ... verursacht B21. □ 1) muss □ 2) will □ 3) soll □ 4) kann B22. □ 1)rauchende □ 3)rauchender □ 2)rauchenden □ 4)rauchend B23. □ 1) erkrankte □ 3) erkrankter □ 2) erkrankten □ 4) erkrankt B24. □ l)oder □ 2) aber □ 3) und □ 4) darum □ 2) dass □ 3) wenn □ 4) weil B25. □ l)ob B26. □ 1) gleichmäßig □ 3) zweckmäßig □ 2) planmäßig □ 4) regelmäßig 9 B27. □ 1) bezeichnen □ 3) berechnen □ 2) bemalen □ 4) beginne IV. Landeskunde. Wähen Sie eine richtige Variante 1. Goethe war Zeitgenosse von .... а — Puschkin 2. Lessing war Zeitgenosse von….. a--Lermontov b — Lew Tоlstoi b--Gogol с — Shakespeare c--Shakespeare d — Jessenin d--Voltaire 3.Schiller war Zeitgenosse von .... а — Nekrassow 4. Heine war Zeitgenosse von….. a--Dante b -— Lermontov b-- Puschkin с — Shakespeare c--Shakspeare d — Byron d--Voltaire 5.Dürer war Zeitgenosse von .... а — Repin 6.Lukas Cranach war Zeitgenosse von... a--Michelangelo b — Rubens b--Rafael c — Raffael c--Rembrandt d — Rembrandt d—Leonardo da Vinci 7.Beethoven war Zeitgenosse von .... а — Schubert 8.Beethoven war Zeitgenosse von… a--Tschaikowski b — Bach b--Rachmaninow с – Schumann c--Glinka d — Wagner d—Rimski-Korsakov 9.Röntgen war Zeitgenosse von а — Pawlow 10 10.Diesel war Zeitgenosse von… a—Leonardo da Vinci b — Lomonossow b--Gutenberg с — Gutenberg c--Ziolkowski d —Kepler d-- Kepler 11.Einstein war Zeitgenosse von.. a—Liebig b—Diesel c—Mendeleew d—Ziolkowski 12. Koch war Zeitgenosse von… a--Lomonossov b--Diesel c--Kepler d--Liebig 13.Wie viel Stufen hat das Schulwesen in Deutschland? a) b) c) d) zwei eine drei vier 14.Wer machte seine erste mathematische Entdeckung, als er 9 Jahre alt war? a) b) c) d) Albert Einstein Max Planck Karl Gauß Albert Schweitzer 15Wo wurden der Globus und die Taschenuhr erfunden? a) b) c) d) Dresden Nürnberg Weimar Leipzig 16.In welcher Stadt wird der Karneval nicht durchgeführt? a) b) c) d) Mainz Köln Düsseldorf Leipzig 17.In welcher Stadt gibt es zahlreiche Kaffeehäuser und kann man eine Rundfahrt mit dem Fiaker machen? 11 a) b) c) d) 1 2 Berlin Wien Bern Bonn 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 V. Schreiben 1. Ihr deutscher Brieffreund Andreas aus Worms schreibt über seine Musikvorlieben: …wir streiten uns immer wieder mit meinem Schulkameraden, weil er Heavy-Metall- und ich nur Diskomusik mag… Und welche Musik magst du und warum? Wer sind die Lieblingsbands oder Lieblingsmusikanten bei deinen Schulkameraden? Was brauchst du, um Musik zu genießen? … Ich habe seit einer Woche einen neuen Schulkameraden… Nun möchten Sie Andreas über Ihre Musikvorlieben erzählen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie: Fragen von Andreas beantworten; 3 Fragen zu neuem Schulkameraden formulieren. Der Brief soll 100–140 Wörter enthalten. Beachten Sie die üblichen Regeln für Briefformeln. 2. Nehmen Sie Stellung zu folgender Aussage: «Einige sind der Meinung, dass der 11-Klässler keine Freizeit haben sollte, denn er sollte sich völlig auf das Lernen konzentrieren». Nehmen Sie Stellung zu diesem Problem. Halten Sie sich bei der Bearbeitung an folgendes Vorgehen: Einleitung – erklären Sie die Problematik allgemein; Erörtern Sie Ihre persönliche Auffassung zum Problem – erläutern Sie Ihre Meinung und führen Sie 2–3 Argumente dafür an; Gegenmeinung – formulieren Sie mögliche andere Meinungen, die nicht der ihren entsprechen, führen Sie mindestens 1–2 Argumente auf; Erklären Sie, warum Sie diesen Argumenten nicht zustimmen können; Schlussfolgerung – fassen Sie Ihre Überlegungen kurz zusammen und formulieren Sie eine abschließende Einschätzung Ihrer Aussage. D er Umfang Ihres Textes: 200–250 Wörter. 12