Kursliste Nachqualifikation Bettingen Riehen

Werbung
100 h-Weiterbildung Kindergartenlehrpersonen Riehen
Bereich A: Stufendidaktik (obligatorisch)
Kursnummer
Titel
Noch keine
Anmeldung
möglich
Stufendidaktik 3-5, spezifisches
Angebote der PH FHNW
Ziel
Sie erweitern Ihre Kompetenzen stufenspezifisch für
den Unterricht in der 1.-3. Klassen der Primarschule.
Sie lernen die wichtigsten entwicklungspsychologischen und didaktischen Elemente kennen.
Kursleitung
Daten
Stufen
offen
Ab Herbst 2016
25-30 h
Kindergarten
LP Riehen
Bereich B: Fachdidaktische Kurse am PZ.BS
Obligatorisch
Kursnummer
Noch keine
Anmeldung
möglich
Noch keine
Anmeldung
möglich
16-31-36A
16-31-36B
Noch keine
Anmeldung
möglich
Titel
Ziel
Kursleitung
Daten
Stufen
Deutsch 1.-3. Klasse
In Entwicklung
offen
Ca. 8 Stunden
Kindergarten
LP Riehen
Mathematik 1.-3. Klasse
In Entwicklung
offen
ca. 8 Stunden
Kindergarten
LP Riehen
Einführung in den Schrifterwerb mit
der Basisschrift für Lehrpersonen
1. Klasse
Sie kennen die Entwicklung, die Grundlagen, den
Aufbau der Basisschrift und ihre Merkmale. Sie
setzen sich mit den Grundlagen des
Schreibenlernens aus graphomotorischer und
didaktischer Sicht auseinander und erhalten Impulse
für dessen Vermittlung.
Cristina Brugnoni
Kurs A: Mi, 20.04./08.06./
26.10.2016, 16.30-18.30 Uhr
Einführungskurs NMG und neues
Lehrmittel
In Entwicklung
1.-6. Klasse
Nicole Markert
Kurs B: Mo, 02.05./06.06./
24.10.2016, 17.00-19.00 Uhr
offen
ca. 6 Stunden
Kindergarten
LP Riehen
Kursleitung
Daten
Stufen
Ursula
Käser-Leisibach
Do, 07.04./19.05.2016,
17.30-20.00 Uhr
1. – 4. Klasse
Susanne Peter
Mi, 08.06./22.06.2016,
13.30-17.00 Uhr
KG,
1. – 2. Klasse
Ergänzende Fachdidaktische Kurse am PZ.BS (empfohlen)
Kursnummer
Titel
16-31-10
Differenzierter Sprachunterricht dank
Lernstandsdiagnose
16-31-11
Einführungskurs HOPPLA 1 +
HOPPLA 2
Ziel
Sie kennen Diagnoseinstrumente zur Lese- und
Schreibentwicklung, können diese einsetzen,
auswerten und den Unterricht gezielt auf den
Lernstand Ihrer Schülerinnen und Schüler abstimmen.
Sie setzen sich mit dem vielfältigen Angebot und den
Übungstypen auseinander (Wimmelbilder, Dialoge,
Geschichten, Lieder, Hör- und Sprechübungen,
Zusatzmaterial). Sie gewinnen Einblick in die
didaktischen und spracherwerbstheoretischen
Ansätze des Lehrmittels und diskutieren
Einsatzmöglichkeiten und Praxiserfahrungen.
16-31-20
Einführung in den Lese- und
Schreiblehrgang „Leseschlau“
16-31-32 A
Schreibanlässe gemäss Lehrplan 21
planen und durchführen
16-31-32 B
Schreibanlässe gemäss Lehrplan 21
planen und durchführen
16-34-10
Förderung bei mathematischen
Lernschwierigkeiten 1. – 4.
Primarklasse
16-34-13
Mit Lernumgebungen differenzieren
und kompetenzorientiert unterrichten
16-35-02
„Himmelhoch und Türkisblau“:
Einführung in das GestaltungsLehrmittel für Kinder von 4 – 9 Jahren
16-35-03
Praxisbegleitung: Integrativer
Unterricht im Textilen und
Technischen Gestalten
16-35-07
Kompetenzorientierte Aufgaben im
Bildnerischen Gestalten
16-37-05
Lernen im Kindersport spielend
vermitteln
16-37-07
Einmaleins des Sportunterrichts
16-37-12 A
Schwimmunterricht – kinderleicht
gemacht!
16-51-03
Lernprozess begleiten – Kompetenz
fördern. Nichts Neues, oder doch?
Sie kennen die drei Phasen des Lese- und
Schreiblehrmittels "Leseschlau" und sind in der Lage,
Ihren Lese- und Schreibunterricht detailliert
vorzubereiten und zu gestalten. Sie sehen
Möglichkeiten der Binnendifferenzierung.
Sie planen einen oder mehrere Schreibanlässe
passend für die eigene Klasse und führen diese
zwischen den Kursterminen durch.
Sie planen einen oder mehrere Schreibanlässe
passend für die eigene Klasse und führen diese
zwischen den Kursterminen durch.
Sie können die Angebote des Schweizer
Zahlenbuches und des heilpädagogischen
Kommentars (HPK 1-4) für die Unterstützung von
Kindern mit Lernschwierigkeiten so nutzen, dass
aktiv-entdeckendes Lernen ermöglicht und die
Schwierigkeiten entschärft werden.
Lernumgebungen für natürliche Differenzierung und
einen kompetenzorientierten Unterricht werden
vorgestellt und erkundet. Sie erleichtern den Umgang
mit Heterogenität und können im eigenen Unterricht
erprobt werden.
Sie wissen das Lehrmittel in vielfältiger Weise für
kompetenzorientierten Unterricht zu nutzen und
können problembasierte Aufgaben im
Unterrichtsalltag realisieren.
Sie setzen sich mit Gelingensbedingungen für das
Unterrichten in heterogenen Klassen auseinander,
reflektieren Ihre Arbeit und erarbeiten Ideen und
Lösungen für Kinder mit Lern- und
Konzentrationsschwierigkeiten.
Sie lernen Beispiele motivierender und
kompetenzorientierter Aufgaben kennen und können
bildnerische Lösungswege und Lösungen von
Kindern nachvollziehen und beurteilen.
Sie wissen, wie Sie Schülerinnen und Schüler beim
Erlernen von neuen Bewegungen gezielt fördern und
unterstützen können.
Sie arbeiten die Grundlagen des Sportunterrichts auf
und vertiefen diese anhand möglichst vieler
praktischer Beispiele für die Anwendung in der Halle.
Sie kennen einfache Spielmöglichkeiten und können
Bewegungen im Wasser unterrichten. Sie können
verschiedene Organisationsformen einsetzen und
kennen alle relevanten Sicherheitsvorkehrungen im
Schwimmunterricht.
Lehrpersonen als Profis für Lernprozesse haben eine
mehrperspektivische Sicht auf Lernprozesse und
können relevante Faktoren so steuern, dass Schüler/innen ihr eigenes Lernen zu gestalten beginnen.
Ursula Rickli
Mi, 27.05./02.11.2016,
14.00-17.30 Uhr
1. – 2. Klasse
Ursina Gloor
Mo, 29.02./14.03.2016,
17.30-20.00 Uhr
4. – 6. Klasse
Ursina Gloor
Di, 08.03./12.04.2016,
17.30-20.00 Uhr
1. – 3. Klasse
Margret
Schmassmann
Sa, 23.04.2016,
09.00-16.30 Uhr
1. – 4. Klasse
Dr. Elmar
Hengartner
Mi, 11.05./01.06.2016,
15.30-18.30 Uhr
1. – 4. Klasse
Anja Morawietz
Mi, 14.09./21.09.2016,
15.30-19.00 Uhr
KG,
1. – 4. Klasse
Martina
WiederkehrWassmer
Mi,16.03./20.04./25.05.2016,
15.30-18.00 Uhr
1. – 6. Klasse
Edith
Glaser-Henzer
Mi, 09.11./23.11.2016,
15.30-19.30 Uhr
1. – 6. Klasse
Patrik Lehner
Mi, 01.06.2016,
15.30-19.30 Uhr
KG,
1. – 6. Klasse
Martin Knöpfli
Sa, 21.05./28.05.2016,
09.00-12.00 Uhr
1. – 5. Klasse
Patrik Lehner
Mi, 13.04.2016,
14.00-17.00 Uhr
Mi, 27.04.2016,
14.00-16.00 Uhr
KG,
1. – 6. Klasse
Simone Gutzwiller,
Simon Walter
Sa, 27.02.2016,
09.00-12.30 Uhr
Do,10.03./07.04./28.04./
19.05/09.06.2016,
16.30-19.00 Uhr
1. – 9. Klasse
16-52-01 A
Fit für das kompetenzorientierte
Lernen?
16-52-02 A
Unterrichtsmethoden für
individualisierten Unterricht im 1.
Zyklus
Sie erfahren, wie Sie Ihre Klasse fit für den Lehrplan
21 machen und selbstständiges Lernen fördern
können. Sie erfahren, wie didaktische
Lernarrangements das Wissen, Können und Wollen
herausfordern und somit kompetenzorientiert sind.
Sie lernen verschiedene Unterrichtsmethoden und
Organisationsformen kennen, um auf die Individualität
der Kinder und die Heterogenität in der Klasse
eingehen zu können.
Ursina Gloor
Di, 26.01./01.03.2016
17.30-20.00 Uhr
2. – 6. Klasse
Rahel SprecherGysel,
Sandra PichlerErnst
Do, 04.02.2016,
13.30-16.30 Uhr
KG,
1. – 2. Klasse
Bereich C: Praxisbegleitkurse (parallel zur Unterrichtstätigkeit)
Stufendidaktische Praxisbegleitung
Kursnummer
Noch keine
Anmeldung
möglich
Titel
Ziel
Kursleitung
Daten
Stufen
Supervision praxisbegleitend
In Entwicklung
offen
ca. 8 Stunden
Ab Sommer 2017
1.-3. Klasse
Fachdidaktische Praxisbegleitung
Kursnummer
Noch keine
Anmeldung
möglich
Titel
Ziel
Kursleitung
Daten
Stufen
Praxisbegleitkurs Mathematik
Zahlenbuch 1 bis 3
In Entwicklung
offen
ca. 8 Stunden
Ab Sommer 2017
1.-3. Klasse
Noch keine
Anmeldung
möglich
Praxisbegleitkurs zum Lehrmittel „Die
Sprachstarken“ 2 – 4
Sie erhalten Unterstützung bei der Vor- und
Nachbereitung Ihres Deutschunterrichts sowie
Anregungen zur Gestaltung von Unterrichtseinheiten
und zur Kompetenzorientierung.
Miriam Dalla Libera,
Christine Kamasa
Ca. 10 Stunden
Ab Sommer 2017
2.–4. Klasse
Noch keine
Anmeldung
möglich
Praxisbegleitkurs NMG und neues
Lehrmittel
In Entwicklung
offen
Ca. 8 Stunden
Ab Sommer 2017
1.-3. Klasse
Kursleitung
Daten
Stufen
Lisa Heiz
Sa, 16.04.2016,
09.00-17.00 Uhr
KG – Sek II
Ursina Gloor
Mo, 24.10./14.11.2016,
17.30-20.00 Uhr
2. – 6. Klasse
Bereich D: Empfohlene Kurse aus dem offenen Angebot
Kursnummer
Titel
16-22-01
Mein Umgang mit schwierigen
Situationen im Klassenzimmer
16-31-14
Spiele mit Wörtern und Buchstaben
Ziel
Sie schulen Ihre Wahrnehmung, setzen sich mit den
Themen Distanz und Nähe, Grenzen, Wertschätzung
und eigenen Aggressionsauslösern auseinander.
Sie erhalten Ideen, wie Sie Ihre Schüler/-innen
spielerisch zu grundlegenden Einsichten in die
Struktur der deutschen Sprache führen können.
16-31-15
Mit Kinderbüchern den DaZ-Unterricht
gestalten
16-31-16
Satzbau spielerisch üben
16-31-17
Einführung in „Sprachgewandt 1“
16-31-18
Einführung in „Sprachgewandt 2“
16-32-14
Sprachen im Koffer
16-34-16
Das Einmaleins vielfältig üben
16-34-29 B
Wald macht Pädagogik
16-34-30
Wie tickt die Uhr im Wald?
(Exkursion)
16-34-31
Bäumige Aussichten – der Baum im
Schulalltag (Exkursion)
16-34-50
SWiSE: Mehrperspektivität im Fach
NMG
16-34-52
SWiSE: Tierisch wichtig! Lebende
Tiere im Unterricht
16-35-25
Ideen-Workshop Textiles Gestalten
Sie erhalten konkrete Hinweise und Unterlagen, wie
Sie mit ausgewählten Bilderbüchern wichtige
Lernziele im DaZ-Unterricht auf verschiedene Arten
aufgreifen können.
Sie erhalten Ideen, wie Sie mit spielerischen Übungen
das Gefühl für den korrekten Satzbau auch bei DaZSchülerinnen und DaZ-Schülern anregen können.
"Sprachgewandt" dient der Erhebung des
Sprachstandes im DaZ-Unterricht. Sie lernen die
Funktion und die Einsatzmöglichkeit von
"Sprachgewandt 1" kennen und können damit unter
Berücksichtigung der kantonalen Rahmenkonzepte
und Ihres schulischen Kontextes arbeiten.
"Sprachgewandt" dient der Erhebung des
Sprachstands im DaZ-Unterricht. Sie lernen die
Funktion und die Einsatzmöglichkeiten von
"Sprachgewandt 2" kennen und können damit unter
Berücksichtigung der kantonalen Rahmenkonzepte
und Ihres schulischen Kontextes arbeiten.
"Sprachen im Koffer" bietet einige
Unterrichtseinheiten für das 1. und 2. Schuljahr an,
welche Kompetenzen des Lehrplans 21,
insbesondere zu "Sprache im Fokus", anregen.
Sie werden vertraut mit Lernumgebungen zum
produktiven Üben der Multiplikation und Division.
Sie erleben die praktische Umsetzung überfachlicher
Kompetenzentwicklung im Wald, unter besonderer
Berücksichtigung der Anforderungen des Lehrplans
21.
Sie verfügen über methodisches Werkzeug, um das
Thema Zeit im Wald mit Mitteln der Naturpädagogik
für Ihre Klasse spannend und handlungsorientiert zu
festigen.
Sie lernen den Baum und seine Bedeutung im
Ökosystem kennen. Sie erhalten praktische Hinweise
zur Umsetzung des Themas Baum im Unterricht.
Sie setzen sich inhaltlich mit der Verständnisweise
von Mehrperspektivität im Sach- oder NMG-Unterricht
auseinander und konkretisieren diese in der
Unterrichtspraxis.
Sie setzen sich handlungs- und praxisorientiert mit
der Einbindung lebender Tiere in den
kompetenzorientierten Unterricht auseinander. Mit
ihrer Hilfe vermitteln Sie ein Bewusstsein für die
Bedeutung von Biodiversität, den respektvollen
Umgang mit Lebewesen und eine ökologisch
orientierte Grundhaltung.
Sie haben neu den Studiengang Textiles Gestalten
abgeschlossen und möchten Ihr textiles Wissen und
Können vertiefen und erweitern? Sie suchen neue
Anregungen für den Schulalltag? Dieser Kurs
vermittelt Ihnen spannende Impulse.
Ursina Gloor
Di, 02.02./15.03.2016,
17.30-20.00 Uhr
2. – 6. Klasse
Ursina Gloor
Di, 25.10./15.11.2016,
17.30-20.00 Uhr
2. – 6. Klasse
Mi, 21.09.2016,
16.00-18.00 Uhr
KG, 1. Klasse
Barbara Galli,
Miriam DöbeliRuckstuhl
Mi, 14.09.2016,
14.00-17.00 Uhr
2. – 6. Klasse
Ursina Gloor
Mo, 21.11.2016,
17.30-20.00 Uhr
1. – 3. Klasse
Dr. Elmar
Hengartner
Mi, 21.09.2016,
15.30-18.30 Uhr
2. – 4. Klasse
Barbara Nitzsche
Mi, 14.09.2016,
15.30-19.00 Uhr
1. – 6. Klasse
Helen Blatter,
Kurt Altermatt
Sa, 17.09.2016,
09.30-16.30 Uhr
2. – 3. Klasse
Helen Blatter,
Kurt Altermatt
Sa, 24.09.2016,
09.30-16.30 Uhr
1. – 3. Klasse
Stefanie Gysin,
Désriée Fahrni
Mi, 27.04./25.05.2016,
14.15-18.15 Uhr
1. – 6. Klasse
Prof. Dr. Pascal
Favre,
Irene Maissen
Mi, 18.05.2016,
14.00-17.30 Uhr.
Sa, 28.05./24.09.2016,
09.00-17.00 Uhr
1. – 6. Klasse
Judith Mundwiler
Mi,
02.11./09.11./16.11.2016,
14.00-17.00 Uhr
2. – 6. Klasse
Michaela Thiers,
Katrin GrüningerSchmidlin,
16-36-08
Musik – spielerisch und kreativ
16-36-10
Tanzen mit Kindern
16-36-13
Singend Deutsch lernen mit Liedern
von Gerda Bächli
16-36-20
Theaterpädagogische Übungen im
Schulalltag
16-37-06
Bewegung und Lernen
16-37-13
Eislaufen auf der Primarstufe
spannend und spielerisch gestalten
16-44-04
„Du könntest so viel mehr“:
Minderleistende – wenn Potenzial und
Leistung nicht übereinstimmen
(Referat)
16-44-05
Crashkurs Begabung (Referat)
16-44-06
Crashkurs Begabung (vertiefender
Kurs)
16-44-07
Compacting und Enrichtment:
Begabungsfördernder Unterricht in
der Praxis (Referat)
16-44-08
Compacting und Enrichment:
Begabungsfördernder Unterricht in
der Praxis (vertiefender Kurs)
16-47-01
Stille und Konzentration in der Schule
16-51-04
Regeln einführen und einfordern
Sie erweitern Ihr Repertoire an Sing-, Spiel- und
Bewegungsliedern. Sie tauschen sich über Ihre Praxis
aus und reflektieren diese.
Sie erarbeiten ein kleines Repertoire an
Bewegungsspielen und Tänzen, die 1:1 im Unterricht
umgesetzt werden können. Das Material eignet sich
sowohl für den Musik- und Bewegungsunterricht als
auch für den Sportunterricht.
Sie lernen Lieder aus dem Gesamtwerk von Gerda
Bächli in hochdeutscher Sprache.
Sie lernen kurze Übungen aus der Theaterpädagogik
kennen, die das Lernen konkret unterstützen und den
Unterricht auflockern, rhythmisieren und ergänzen.
Damit fördern Sie die Konzentration und
Gruppenbildung, bringen Bewegung ins Schulzimmer
und erzielen eine positive Wirkung auf das Lernklima.
Sie lernen Bewegungsansätze kennen, die mit Lernen
verknüpft werden können. Diese können Sie im
Unterricht anwenden und finden aus einer Vielzahl
von Übungen und Ansätzen eigene Vorlieben für
bestimmte Übungen und Methoden. Aktive Pausen
werden ebenso berücksichtigt.
Sie lernen spannende Spiel- und Übungsformen
kennen und erhalten Tipps für einen attraktiven
Unterricht auf dem Eis.
Susan Eichin
Di, 26.01.2016,
18.00-21.00 Uhr
KG,
1. – 2. Klasse
Esther Bacher
Mi, 13.01./27.01./24.02./
09.03.2016,
16.00-18.00 Uhr
KG,
1. – 6. Klasse
Sabine Wöhrle
Sa, 05.11.2016,
10.00-15.00 Uhr
KG, 1. Klasse
Käthi Vögeli
Mi, 23.11.2016,
14.00-17.30 Uhr
1. – 9. Klasse
Christian Ziegler
Sa, 24.09.2016,
09.00-13.00 Uhr
KG – Sek II
Martin Knöpfli
Mi, 23.11.2016,
18.00-20.00 Uhr
KG,
1. – 6. Klasse
Annette Bürgelin
Di, 22.11.2016,
17.00-19.00 Uhr
1. – 6. Klasse
Dr. Letizia Gauck
Fr, 02.09.2016,
18.00-20.00 Uhr
KG – Sek II
Dr. Letizia Gauck
Fr, 02.09.2016,
18.00-20.00 Uhr,
Sa, 03.09.2016,
09.30-15.30 Uhr
KG – Sek II
Compacting: Sie kennen Methoden und Instrumente,
um Schulstoff gezielt zu straffen.
Monika Dudler
Fr, 04.11.2016,
18.00-20.00 Uhr
KG,
1. – 7. Klasse
Enrichment und Compacting in der Praxis - Sie lernen
Unterrichtsideen und Enrichment-Möglichkeiten
kennen und praktisch anwenden.
Monika Dudler
Fr, 04.11.2016,
18.00-20.00 Uhr
Sa, 05.11.2016,
09.00-16.00 Uhr
KG,
1. – 7. Klasse
Claudia Suter
Sa, 29.10.2016,
09.00-17.00 Uhr,
Mi, 23.11.2016,
15.30-19.00 Uhr
KG,
1. – 6. Klasse
Elisabeth Walder
Mi, 26.10./02.11./
16.11.2016,
15.30-19.00 Uhr
KG,
1. – 6. Klasse
Sie kennen Möglichkeiten zur Erkennung von
Minderleistenden und Förderstrategien für deren
gezielte Unterstützung.
Sie erhalten einen Überblick über die Identifikation
und Förderung von Begabungen und Begabten und
konkrete Ideen für die Umsetzung in den Schulalltag.
Wir erarbeiten und frischen das Wesentliche für die
Identifikation und Förderung von Begabungen und
Begabten gemeinsam auf. Die Inhalte werden
praxisnah vermittelt, konkrete Ideen helfen bei der
Umsetzung im Schulalltag.
Sie kennen einfache, wirkungsvolle Wege zur
Förderung von Stille und Konzentration auf der
Grundlage von Achtsamkeit. Dies kann zu einer
Verbesserung von Lernklima und Gesundheit
beitragen.
Soziales Verhalten üben gehört zu unserem
Schulalltag. Sie lernen Möglichkeiten kennen, mit
einem innovativen Umgang mit Regeln ein
förderliches Lernklima zu schaffen.
16-51-05
Klassenstark
16-51-11
Geh weg – komm her! Grenzen
setzen im Märchen
16-51-13
Papperla PEP – Körper und Gefühle
im Dialog
16-52-18
Mehr Motivation im Klassenzimmer –
in sechs Schritten zu motivierten
Schüler/innen
16-53-08
Grundlagen Diagnostik und
Förderung bei Kindern mit
tiefgreifenden Entwicklungsstörungen
16-53-12
Traumapädagogik – Theorie und
praktische Anwendung im Schulalltag
16-53-13
Rumpelstilzchen und Prinzessin auf
der Erbse: Kommt Trauma auch in
Märchen- und Geschichtenbüchern
vor? (Referat)
16-53-14
Kinder stärken!
16-61-03
Schwierige Elterngespräche
erfolgreich führen und mit
Beschwerden souverän umgehen
16-61-05
Auffällige Kinder – schwierige Eltern?
Wie schwierige Elterngespräche
gelingen
Stand: 24. November 2015
Sie erweitern Ihre Möglichkeiten, soziale
Kompetenzen zu stärken. Sie lernen Werkzeuge
kennen, um Konflikt- und andere Gruppenthemen in
Ihrer Klasse spielerisch aufzunehmen. Sie erhalten
Einblick in die Methoden des themenzentrierten
Theaters.
Sie setzen sich anhand von Märchen mit der
Bedeutung von Grenzen setzen und Strafen
auseinander.
Papperla PEP ist ein Projekt zur psychosozialen
Gesundheit der Kinder im Kindergarten- und
Primarschulalter. Die praxisnahe Weiterbildung mit
didaktischen Anregungen stärkt soziale und
emotionale Kompetenzen der Kinder und steigert ihr
Selbstwertgefühl.
Sie erweitern Ihre Motivationstechniken für Gruppen
und Einzelpersonen. Zudem erlernen Sie eine
Technik, unerwünschtes Verhalten zu demotivieren.
Sie erfahren die Zusammenhänge zwischen
frühkindlichen Entwicklungsstörungen und
Teilleistungsstörungen und lernen diagnostische und
therapeutische Prinzipien kennen.
Einführung in die Traumapädagogik. Es ist eine
Pädagogik, bei der Übertragungsphänomene und
hirnorganische Vorgänge beachtet sowie Ressourcen
ins Zentrum gestellt werden. Sie tut nicht nur
belasteten Kindern und Jugendlichen gut, sondern
allen Beteiligten.
Geschichtenbücher und Märchenbücher eignen sich
sehr gut, um seelische Belastungen und ihre Wirkung
besser kennenzulernen, dabei aber eine gewisse
Leichtigkeit beizubehalten. Diese Leichtigkeit sichert
unsere Handlungsfähigkeit und unseren Blick auf die
Ressourcen.
Wie können wir ganz konkret die Resilienz der uns
anvertrauten Kinder und Jugendlichen stärken?
Sie werden schwierige Elterngespräche souveräner
führen, geeignete Strategien gegen verbale Angriffe
kennen lernen und Techniken erwerben, die auch
heikle Elterngespräche mit unterschiedlichen
Menschentypen gelingen lassen.
Sie sind vorbereitet auf schwierige Elterngespräche,
sind für Fallstricke sensibilisiert, kennen
beeinflussbare Faktoren und sind sich der
Möglichkeiten und Grenzen der Gesprächsführung
bewusst.
Ruth Meyer
Mo, 29.02./07.03./
14.03.2016,
17.30-20.00 Uhr
1. – 6. Klasse
Margrit Gysin
Mi, 18.05./08.06.2016,
15.30-19.00 Uhr
KG,
1. – 2. Klasse
Thea Rytz,
Veronica Grandjean
Mi, 19.10.2016/18.01./
08.03./10.05./2017,
15.30-19.00 Uhr
KG,
1. – 2. Klasse
Jochen Rump
Sa, 17.09.2016,
09.00-16.00 Uhr,
Mi, 26.10.2016,
15.30-19.00 Uhr
KG – Sek II
Claudia Dürmüller
Sa, 18.06.2016,
09.00-17.00 Uhr
KG,
1. – 3. Klasse
Marianne Herzog
Sa, 16.04.2016,
09.00-17.00 Uhr,
Sa, 21.05.2016,
09.00-12.30 Uhr
KG – Sek II
Marianne Herzog
Fr, 04.03.2016,
17.30-19.00 Uhr
KG – Sek II
Berthold Engelke,
Ingeborg
Andreae de Haïr
Fr, 04.03.2016,
17.30-19.30 Uhr,
Sa, 05.03.2016,
09.00-17.00 Uhr
KG,
1. – 7. Klasse
Jochen Rump
Sa, 12.11.2016,
09.30-16.00 Uhr,
Mi, 23.11.2016,
15.30-19.00 Uhr
KG – Sek II
Ursula Fuchs
Do, 14.04./21.04.2016,
17.30-20.00 Uhr
KG,
1. – 9. Klasse
Herunterladen