100 h-Weiterbildung Kindergartenlehrpersonen Riehen Bereich A: Stufendidaktik (obligatorisch) Kursnummer Titel Noch keine Anmeldung möglich Stufendidaktik 3-5, spezifisches Angebote der PH FHNW Ziel Sie erweitern Ihre Kompetenzen stufenspezifisch für den Unterricht in der 1.-3. Klassen der Primarschule. Sie lernen die wichtigsten entwicklungspsychologischen und didaktischen Elemente kennen. Kursleitung Daten Stufen offen Ab Herbst 2016 25-30 h Kindergarten LP Riehen Bereich B: Fachdidaktische Kurse am PZ.BS Obligatorisch Kursnummer Noch keine Anmeldung möglich Noch keine Anmeldung möglich 16-31-36A 16-31-36B Noch keine Anmeldung möglich Titel Ziel Kursleitung Daten Stufen Deutsch 1.-3. Klasse In Entwicklung offen Ca. 8 Stunden Kindergarten LP Riehen Mathematik 1.-3. Klasse In Entwicklung offen ca. 8 Stunden Kindergarten LP Riehen Einführung in den Schrifterwerb mit der Basisschrift für Lehrpersonen 1. Klasse Sie kennen die Entwicklung, die Grundlagen, den Aufbau der Basisschrift und ihre Merkmale. Sie setzen sich mit den Grundlagen des Schreibenlernens aus graphomotorischer und didaktischer Sicht auseinander und erhalten Impulse für dessen Vermittlung. Cristina Brugnoni Kurs A: Mi, 20.04./08.06./ 26.10.2016, 16.30-18.30 Uhr Einführungskurs NMG und neues Lehrmittel In Entwicklung 1.-6. Klasse Nicole Markert Kurs B: Mo, 02.05./06.06./ 24.10.2016, 17.00-19.00 Uhr offen ca. 6 Stunden Kindergarten LP Riehen Kursleitung Daten Stufen Ursula Käser-Leisibach Do, 07.04./19.05.2016, 17.30-20.00 Uhr 1. – 4. Klasse Susanne Peter Mi, 08.06./22.06.2016, 13.30-17.00 Uhr KG, 1. – 2. Klasse Ergänzende Fachdidaktische Kurse am PZ.BS (empfohlen) Kursnummer Titel 16-31-10 Differenzierter Sprachunterricht dank Lernstandsdiagnose 16-31-11 Einführungskurs HOPPLA 1 + HOPPLA 2 Ziel Sie kennen Diagnoseinstrumente zur Lese- und Schreibentwicklung, können diese einsetzen, auswerten und den Unterricht gezielt auf den Lernstand Ihrer Schülerinnen und Schüler abstimmen. Sie setzen sich mit dem vielfältigen Angebot und den Übungstypen auseinander (Wimmelbilder, Dialoge, Geschichten, Lieder, Hör- und Sprechübungen, Zusatzmaterial). Sie gewinnen Einblick in die didaktischen und spracherwerbstheoretischen Ansätze des Lehrmittels und diskutieren Einsatzmöglichkeiten und Praxiserfahrungen. 16-31-20 Einführung in den Lese- und Schreiblehrgang „Leseschlau“ 16-31-32 A Schreibanlässe gemäss Lehrplan 21 planen und durchführen 16-31-32 B Schreibanlässe gemäss Lehrplan 21 planen und durchführen 16-34-10 Förderung bei mathematischen Lernschwierigkeiten 1. – 4. Primarklasse 16-34-13 Mit Lernumgebungen differenzieren und kompetenzorientiert unterrichten 16-35-02 „Himmelhoch und Türkisblau“: Einführung in das GestaltungsLehrmittel für Kinder von 4 – 9 Jahren 16-35-03 Praxisbegleitung: Integrativer Unterricht im Textilen und Technischen Gestalten 16-35-07 Kompetenzorientierte Aufgaben im Bildnerischen Gestalten 16-37-05 Lernen im Kindersport spielend vermitteln 16-37-07 Einmaleins des Sportunterrichts 16-37-12 A Schwimmunterricht – kinderleicht gemacht! 16-51-03 Lernprozess begleiten – Kompetenz fördern. Nichts Neues, oder doch? Sie kennen die drei Phasen des Lese- und Schreiblehrmittels "Leseschlau" und sind in der Lage, Ihren Lese- und Schreibunterricht detailliert vorzubereiten und zu gestalten. Sie sehen Möglichkeiten der Binnendifferenzierung. Sie planen einen oder mehrere Schreibanlässe passend für die eigene Klasse und führen diese zwischen den Kursterminen durch. Sie planen einen oder mehrere Schreibanlässe passend für die eigene Klasse und führen diese zwischen den Kursterminen durch. Sie können die Angebote des Schweizer Zahlenbuches und des heilpädagogischen Kommentars (HPK 1-4) für die Unterstützung von Kindern mit Lernschwierigkeiten so nutzen, dass aktiv-entdeckendes Lernen ermöglicht und die Schwierigkeiten entschärft werden. Lernumgebungen für natürliche Differenzierung und einen kompetenzorientierten Unterricht werden vorgestellt und erkundet. Sie erleichtern den Umgang mit Heterogenität und können im eigenen Unterricht erprobt werden. Sie wissen das Lehrmittel in vielfältiger Weise für kompetenzorientierten Unterricht zu nutzen und können problembasierte Aufgaben im Unterrichtsalltag realisieren. Sie setzen sich mit Gelingensbedingungen für das Unterrichten in heterogenen Klassen auseinander, reflektieren Ihre Arbeit und erarbeiten Ideen und Lösungen für Kinder mit Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten. Sie lernen Beispiele motivierender und kompetenzorientierter Aufgaben kennen und können bildnerische Lösungswege und Lösungen von Kindern nachvollziehen und beurteilen. Sie wissen, wie Sie Schülerinnen und Schüler beim Erlernen von neuen Bewegungen gezielt fördern und unterstützen können. Sie arbeiten die Grundlagen des Sportunterrichts auf und vertiefen diese anhand möglichst vieler praktischer Beispiele für die Anwendung in der Halle. Sie kennen einfache Spielmöglichkeiten und können Bewegungen im Wasser unterrichten. Sie können verschiedene Organisationsformen einsetzen und kennen alle relevanten Sicherheitsvorkehrungen im Schwimmunterricht. Lehrpersonen als Profis für Lernprozesse haben eine mehrperspektivische Sicht auf Lernprozesse und können relevante Faktoren so steuern, dass Schüler/innen ihr eigenes Lernen zu gestalten beginnen. Ursula Rickli Mi, 27.05./02.11.2016, 14.00-17.30 Uhr 1. – 2. Klasse Ursina Gloor Mo, 29.02./14.03.2016, 17.30-20.00 Uhr 4. – 6. Klasse Ursina Gloor Di, 08.03./12.04.2016, 17.30-20.00 Uhr 1. – 3. Klasse Margret Schmassmann Sa, 23.04.2016, 09.00-16.30 Uhr 1. – 4. Klasse Dr. Elmar Hengartner Mi, 11.05./01.06.2016, 15.30-18.30 Uhr 1. – 4. Klasse Anja Morawietz Mi, 14.09./21.09.2016, 15.30-19.00 Uhr KG, 1. – 4. Klasse Martina WiederkehrWassmer Mi,16.03./20.04./25.05.2016, 15.30-18.00 Uhr 1. – 6. Klasse Edith Glaser-Henzer Mi, 09.11./23.11.2016, 15.30-19.30 Uhr 1. – 6. Klasse Patrik Lehner Mi, 01.06.2016, 15.30-19.30 Uhr KG, 1. – 6. Klasse Martin Knöpfli Sa, 21.05./28.05.2016, 09.00-12.00 Uhr 1. – 5. Klasse Patrik Lehner Mi, 13.04.2016, 14.00-17.00 Uhr Mi, 27.04.2016, 14.00-16.00 Uhr KG, 1. – 6. Klasse Simone Gutzwiller, Simon Walter Sa, 27.02.2016, 09.00-12.30 Uhr Do,10.03./07.04./28.04./ 19.05/09.06.2016, 16.30-19.00 Uhr 1. – 9. Klasse 16-52-01 A Fit für das kompetenzorientierte Lernen? 16-52-02 A Unterrichtsmethoden für individualisierten Unterricht im 1. Zyklus Sie erfahren, wie Sie Ihre Klasse fit für den Lehrplan 21 machen und selbstständiges Lernen fördern können. Sie erfahren, wie didaktische Lernarrangements das Wissen, Können und Wollen herausfordern und somit kompetenzorientiert sind. Sie lernen verschiedene Unterrichtsmethoden und Organisationsformen kennen, um auf die Individualität der Kinder und die Heterogenität in der Klasse eingehen zu können. Ursina Gloor Di, 26.01./01.03.2016 17.30-20.00 Uhr 2. – 6. Klasse Rahel SprecherGysel, Sandra PichlerErnst Do, 04.02.2016, 13.30-16.30 Uhr KG, 1. – 2. Klasse Bereich C: Praxisbegleitkurse (parallel zur Unterrichtstätigkeit) Stufendidaktische Praxisbegleitung Kursnummer Noch keine Anmeldung möglich Titel Ziel Kursleitung Daten Stufen Supervision praxisbegleitend In Entwicklung offen ca. 8 Stunden Ab Sommer 2017 1.-3. Klasse Fachdidaktische Praxisbegleitung Kursnummer Noch keine Anmeldung möglich Titel Ziel Kursleitung Daten Stufen Praxisbegleitkurs Mathematik Zahlenbuch 1 bis 3 In Entwicklung offen ca. 8 Stunden Ab Sommer 2017 1.-3. Klasse Noch keine Anmeldung möglich Praxisbegleitkurs zum Lehrmittel „Die Sprachstarken“ 2 – 4 Sie erhalten Unterstützung bei der Vor- und Nachbereitung Ihres Deutschunterrichts sowie Anregungen zur Gestaltung von Unterrichtseinheiten und zur Kompetenzorientierung. Miriam Dalla Libera, Christine Kamasa Ca. 10 Stunden Ab Sommer 2017 2.–4. Klasse Noch keine Anmeldung möglich Praxisbegleitkurs NMG und neues Lehrmittel In Entwicklung offen Ca. 8 Stunden Ab Sommer 2017 1.-3. Klasse Kursleitung Daten Stufen Lisa Heiz Sa, 16.04.2016, 09.00-17.00 Uhr KG – Sek II Ursina Gloor Mo, 24.10./14.11.2016, 17.30-20.00 Uhr 2. – 6. Klasse Bereich D: Empfohlene Kurse aus dem offenen Angebot Kursnummer Titel 16-22-01 Mein Umgang mit schwierigen Situationen im Klassenzimmer 16-31-14 Spiele mit Wörtern und Buchstaben Ziel Sie schulen Ihre Wahrnehmung, setzen sich mit den Themen Distanz und Nähe, Grenzen, Wertschätzung und eigenen Aggressionsauslösern auseinander. Sie erhalten Ideen, wie Sie Ihre Schüler/-innen spielerisch zu grundlegenden Einsichten in die Struktur der deutschen Sprache führen können. 16-31-15 Mit Kinderbüchern den DaZ-Unterricht gestalten 16-31-16 Satzbau spielerisch üben 16-31-17 Einführung in „Sprachgewandt 1“ 16-31-18 Einführung in „Sprachgewandt 2“ 16-32-14 Sprachen im Koffer 16-34-16 Das Einmaleins vielfältig üben 16-34-29 B Wald macht Pädagogik 16-34-30 Wie tickt die Uhr im Wald? (Exkursion) 16-34-31 Bäumige Aussichten – der Baum im Schulalltag (Exkursion) 16-34-50 SWiSE: Mehrperspektivität im Fach NMG 16-34-52 SWiSE: Tierisch wichtig! Lebende Tiere im Unterricht 16-35-25 Ideen-Workshop Textiles Gestalten Sie erhalten konkrete Hinweise und Unterlagen, wie Sie mit ausgewählten Bilderbüchern wichtige Lernziele im DaZ-Unterricht auf verschiedene Arten aufgreifen können. Sie erhalten Ideen, wie Sie mit spielerischen Übungen das Gefühl für den korrekten Satzbau auch bei DaZSchülerinnen und DaZ-Schülern anregen können. "Sprachgewandt" dient der Erhebung des Sprachstandes im DaZ-Unterricht. Sie lernen die Funktion und die Einsatzmöglichkeit von "Sprachgewandt 1" kennen und können damit unter Berücksichtigung der kantonalen Rahmenkonzepte und Ihres schulischen Kontextes arbeiten. "Sprachgewandt" dient der Erhebung des Sprachstands im DaZ-Unterricht. Sie lernen die Funktion und die Einsatzmöglichkeiten von "Sprachgewandt 2" kennen und können damit unter Berücksichtigung der kantonalen Rahmenkonzepte und Ihres schulischen Kontextes arbeiten. "Sprachen im Koffer" bietet einige Unterrichtseinheiten für das 1. und 2. Schuljahr an, welche Kompetenzen des Lehrplans 21, insbesondere zu "Sprache im Fokus", anregen. Sie werden vertraut mit Lernumgebungen zum produktiven Üben der Multiplikation und Division. Sie erleben die praktische Umsetzung überfachlicher Kompetenzentwicklung im Wald, unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen des Lehrplans 21. Sie verfügen über methodisches Werkzeug, um das Thema Zeit im Wald mit Mitteln der Naturpädagogik für Ihre Klasse spannend und handlungsorientiert zu festigen. Sie lernen den Baum und seine Bedeutung im Ökosystem kennen. Sie erhalten praktische Hinweise zur Umsetzung des Themas Baum im Unterricht. Sie setzen sich inhaltlich mit der Verständnisweise von Mehrperspektivität im Sach- oder NMG-Unterricht auseinander und konkretisieren diese in der Unterrichtspraxis. Sie setzen sich handlungs- und praxisorientiert mit der Einbindung lebender Tiere in den kompetenzorientierten Unterricht auseinander. Mit ihrer Hilfe vermitteln Sie ein Bewusstsein für die Bedeutung von Biodiversität, den respektvollen Umgang mit Lebewesen und eine ökologisch orientierte Grundhaltung. Sie haben neu den Studiengang Textiles Gestalten abgeschlossen und möchten Ihr textiles Wissen und Können vertiefen und erweitern? Sie suchen neue Anregungen für den Schulalltag? Dieser Kurs vermittelt Ihnen spannende Impulse. Ursina Gloor Di, 02.02./15.03.2016, 17.30-20.00 Uhr 2. – 6. Klasse Ursina Gloor Di, 25.10./15.11.2016, 17.30-20.00 Uhr 2. – 6. Klasse Mi, 21.09.2016, 16.00-18.00 Uhr KG, 1. Klasse Barbara Galli, Miriam DöbeliRuckstuhl Mi, 14.09.2016, 14.00-17.00 Uhr 2. – 6. Klasse Ursina Gloor Mo, 21.11.2016, 17.30-20.00 Uhr 1. – 3. Klasse Dr. Elmar Hengartner Mi, 21.09.2016, 15.30-18.30 Uhr 2. – 4. Klasse Barbara Nitzsche Mi, 14.09.2016, 15.30-19.00 Uhr 1. – 6. Klasse Helen Blatter, Kurt Altermatt Sa, 17.09.2016, 09.30-16.30 Uhr 2. – 3. Klasse Helen Blatter, Kurt Altermatt Sa, 24.09.2016, 09.30-16.30 Uhr 1. – 3. Klasse Stefanie Gysin, Désriée Fahrni Mi, 27.04./25.05.2016, 14.15-18.15 Uhr 1. – 6. Klasse Prof. Dr. Pascal Favre, Irene Maissen Mi, 18.05.2016, 14.00-17.30 Uhr. Sa, 28.05./24.09.2016, 09.00-17.00 Uhr 1. – 6. Klasse Judith Mundwiler Mi, 02.11./09.11./16.11.2016, 14.00-17.00 Uhr 2. – 6. Klasse Michaela Thiers, Katrin GrüningerSchmidlin, 16-36-08 Musik – spielerisch und kreativ 16-36-10 Tanzen mit Kindern 16-36-13 Singend Deutsch lernen mit Liedern von Gerda Bächli 16-36-20 Theaterpädagogische Übungen im Schulalltag 16-37-06 Bewegung und Lernen 16-37-13 Eislaufen auf der Primarstufe spannend und spielerisch gestalten 16-44-04 „Du könntest so viel mehr“: Minderleistende – wenn Potenzial und Leistung nicht übereinstimmen (Referat) 16-44-05 Crashkurs Begabung (Referat) 16-44-06 Crashkurs Begabung (vertiefender Kurs) 16-44-07 Compacting und Enrichtment: Begabungsfördernder Unterricht in der Praxis (Referat) 16-44-08 Compacting und Enrichment: Begabungsfördernder Unterricht in der Praxis (vertiefender Kurs) 16-47-01 Stille und Konzentration in der Schule 16-51-04 Regeln einführen und einfordern Sie erweitern Ihr Repertoire an Sing-, Spiel- und Bewegungsliedern. Sie tauschen sich über Ihre Praxis aus und reflektieren diese. Sie erarbeiten ein kleines Repertoire an Bewegungsspielen und Tänzen, die 1:1 im Unterricht umgesetzt werden können. Das Material eignet sich sowohl für den Musik- und Bewegungsunterricht als auch für den Sportunterricht. Sie lernen Lieder aus dem Gesamtwerk von Gerda Bächli in hochdeutscher Sprache. Sie lernen kurze Übungen aus der Theaterpädagogik kennen, die das Lernen konkret unterstützen und den Unterricht auflockern, rhythmisieren und ergänzen. Damit fördern Sie die Konzentration und Gruppenbildung, bringen Bewegung ins Schulzimmer und erzielen eine positive Wirkung auf das Lernklima. Sie lernen Bewegungsansätze kennen, die mit Lernen verknüpft werden können. Diese können Sie im Unterricht anwenden und finden aus einer Vielzahl von Übungen und Ansätzen eigene Vorlieben für bestimmte Übungen und Methoden. Aktive Pausen werden ebenso berücksichtigt. Sie lernen spannende Spiel- und Übungsformen kennen und erhalten Tipps für einen attraktiven Unterricht auf dem Eis. Susan Eichin Di, 26.01.2016, 18.00-21.00 Uhr KG, 1. – 2. Klasse Esther Bacher Mi, 13.01./27.01./24.02./ 09.03.2016, 16.00-18.00 Uhr KG, 1. – 6. Klasse Sabine Wöhrle Sa, 05.11.2016, 10.00-15.00 Uhr KG, 1. Klasse Käthi Vögeli Mi, 23.11.2016, 14.00-17.30 Uhr 1. – 9. Klasse Christian Ziegler Sa, 24.09.2016, 09.00-13.00 Uhr KG – Sek II Martin Knöpfli Mi, 23.11.2016, 18.00-20.00 Uhr KG, 1. – 6. Klasse Annette Bürgelin Di, 22.11.2016, 17.00-19.00 Uhr 1. – 6. Klasse Dr. Letizia Gauck Fr, 02.09.2016, 18.00-20.00 Uhr KG – Sek II Dr. Letizia Gauck Fr, 02.09.2016, 18.00-20.00 Uhr, Sa, 03.09.2016, 09.30-15.30 Uhr KG – Sek II Compacting: Sie kennen Methoden und Instrumente, um Schulstoff gezielt zu straffen. Monika Dudler Fr, 04.11.2016, 18.00-20.00 Uhr KG, 1. – 7. Klasse Enrichment und Compacting in der Praxis - Sie lernen Unterrichtsideen und Enrichment-Möglichkeiten kennen und praktisch anwenden. Monika Dudler Fr, 04.11.2016, 18.00-20.00 Uhr Sa, 05.11.2016, 09.00-16.00 Uhr KG, 1. – 7. Klasse Claudia Suter Sa, 29.10.2016, 09.00-17.00 Uhr, Mi, 23.11.2016, 15.30-19.00 Uhr KG, 1. – 6. Klasse Elisabeth Walder Mi, 26.10./02.11./ 16.11.2016, 15.30-19.00 Uhr KG, 1. – 6. Klasse Sie kennen Möglichkeiten zur Erkennung von Minderleistenden und Förderstrategien für deren gezielte Unterstützung. Sie erhalten einen Überblick über die Identifikation und Förderung von Begabungen und Begabten und konkrete Ideen für die Umsetzung in den Schulalltag. Wir erarbeiten und frischen das Wesentliche für die Identifikation und Förderung von Begabungen und Begabten gemeinsam auf. Die Inhalte werden praxisnah vermittelt, konkrete Ideen helfen bei der Umsetzung im Schulalltag. Sie kennen einfache, wirkungsvolle Wege zur Förderung von Stille und Konzentration auf der Grundlage von Achtsamkeit. Dies kann zu einer Verbesserung von Lernklima und Gesundheit beitragen. Soziales Verhalten üben gehört zu unserem Schulalltag. Sie lernen Möglichkeiten kennen, mit einem innovativen Umgang mit Regeln ein förderliches Lernklima zu schaffen. 16-51-05 Klassenstark 16-51-11 Geh weg – komm her! Grenzen setzen im Märchen 16-51-13 Papperla PEP – Körper und Gefühle im Dialog 16-52-18 Mehr Motivation im Klassenzimmer – in sechs Schritten zu motivierten Schüler/innen 16-53-08 Grundlagen Diagnostik und Förderung bei Kindern mit tiefgreifenden Entwicklungsstörungen 16-53-12 Traumapädagogik – Theorie und praktische Anwendung im Schulalltag 16-53-13 Rumpelstilzchen und Prinzessin auf der Erbse: Kommt Trauma auch in Märchen- und Geschichtenbüchern vor? (Referat) 16-53-14 Kinder stärken! 16-61-03 Schwierige Elterngespräche erfolgreich führen und mit Beschwerden souverän umgehen 16-61-05 Auffällige Kinder – schwierige Eltern? Wie schwierige Elterngespräche gelingen Stand: 24. November 2015 Sie erweitern Ihre Möglichkeiten, soziale Kompetenzen zu stärken. Sie lernen Werkzeuge kennen, um Konflikt- und andere Gruppenthemen in Ihrer Klasse spielerisch aufzunehmen. Sie erhalten Einblick in die Methoden des themenzentrierten Theaters. Sie setzen sich anhand von Märchen mit der Bedeutung von Grenzen setzen und Strafen auseinander. Papperla PEP ist ein Projekt zur psychosozialen Gesundheit der Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter. Die praxisnahe Weiterbildung mit didaktischen Anregungen stärkt soziale und emotionale Kompetenzen der Kinder und steigert ihr Selbstwertgefühl. Sie erweitern Ihre Motivationstechniken für Gruppen und Einzelpersonen. Zudem erlernen Sie eine Technik, unerwünschtes Verhalten zu demotivieren. Sie erfahren die Zusammenhänge zwischen frühkindlichen Entwicklungsstörungen und Teilleistungsstörungen und lernen diagnostische und therapeutische Prinzipien kennen. Einführung in die Traumapädagogik. Es ist eine Pädagogik, bei der Übertragungsphänomene und hirnorganische Vorgänge beachtet sowie Ressourcen ins Zentrum gestellt werden. Sie tut nicht nur belasteten Kindern und Jugendlichen gut, sondern allen Beteiligten. Geschichtenbücher und Märchenbücher eignen sich sehr gut, um seelische Belastungen und ihre Wirkung besser kennenzulernen, dabei aber eine gewisse Leichtigkeit beizubehalten. Diese Leichtigkeit sichert unsere Handlungsfähigkeit und unseren Blick auf die Ressourcen. Wie können wir ganz konkret die Resilienz der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen stärken? Sie werden schwierige Elterngespräche souveräner führen, geeignete Strategien gegen verbale Angriffe kennen lernen und Techniken erwerben, die auch heikle Elterngespräche mit unterschiedlichen Menschentypen gelingen lassen. Sie sind vorbereitet auf schwierige Elterngespräche, sind für Fallstricke sensibilisiert, kennen beeinflussbare Faktoren und sind sich der Möglichkeiten und Grenzen der Gesprächsführung bewusst. Ruth Meyer Mo, 29.02./07.03./ 14.03.2016, 17.30-20.00 Uhr 1. – 6. Klasse Margrit Gysin Mi, 18.05./08.06.2016, 15.30-19.00 Uhr KG, 1. – 2. Klasse Thea Rytz, Veronica Grandjean Mi, 19.10.2016/18.01./ 08.03./10.05./2017, 15.30-19.00 Uhr KG, 1. – 2. Klasse Jochen Rump Sa, 17.09.2016, 09.00-16.00 Uhr, Mi, 26.10.2016, 15.30-19.00 Uhr KG – Sek II Claudia Dürmüller Sa, 18.06.2016, 09.00-17.00 Uhr KG, 1. – 3. Klasse Marianne Herzog Sa, 16.04.2016, 09.00-17.00 Uhr, Sa, 21.05.2016, 09.00-12.30 Uhr KG – Sek II Marianne Herzog Fr, 04.03.2016, 17.30-19.00 Uhr KG – Sek II Berthold Engelke, Ingeborg Andreae de Haïr Fr, 04.03.2016, 17.30-19.30 Uhr, Sa, 05.03.2016, 09.00-17.00 Uhr KG, 1. – 7. Klasse Jochen Rump Sa, 12.11.2016, 09.30-16.00 Uhr, Mi, 23.11.2016, 15.30-19.00 Uhr KG – Sek II Ursula Fuchs Do, 14.04./21.04.2016, 17.30-20.00 Uhr KG, 1. – 9. Klasse