Das LogIQus Prinzip Was ist LogIQus? Durch spielen wird Ihr Kind seine individuelle Fähigkeiten beendet eine Stufe mit einem Spieltest und eine schönen „Die Entwicklung der Intelligenz braucht das Spiel wegen erkennen und erlernen. Ihr Kind wird durch das Spiel lernen Urkunde. der unendlichen Vielfalt der Optionen.“ (Max Kobbert) miteinander toleranter zu sein. Ihr Kind erfährt was Risiko Was sind die Wirkungen des LogIQus? Man kann nicht präziser formulieren. Das Spiel ist ein sehr bedeutet und lernt damit bewusst umzugehen. Ihr Kind wird Der Konnex und die Wechselwirkung zwischen den wichtiges Tool für Ihr Kind. Durch das Spielen wird Ihr Kind die Konsequenzen seiner Entscheidungen, die Kraft eines Lernstrategien, Lernmethoden und dem Wachstum des sein Fähigkeiten und Grenzen besser erkennen und Spielteams und Kooperation erfahren. Ihr Kind wird Denkens sind sehr eng. Deshalb möchte ich mit dem beherrschen lernen. Ich möchte mit meinem Programm die konzentrierter sein und es wird seine Emotionen während LogIQus die Effektivität des Lernprozesses und andere Schritte des Lernprozesses eines Kindes bewusst machen. des Spieles immer besser beherrschen lernen. Fähigkeiten Die Betonung liegt auf dem Spielen und auf dem Warum soll mein Kind LogIQus spielen? Problemlösung, Gedächtnis, spielerischen Weil Spielen im LogIQus ist mehr als nur mit dem Brettspiel kombinatorisches Denken, zu spielen. Weil ich als Pädagogin das kindliche Lernen strategisches eine studiert habe und interaktiv mit Ihrem Kind arbeite. Weil ich Kommunikation, eine Ihr Kind während des Spielunterrichtes beobachte und Entscheidungsfindung sowie Teamfähigkeit und Toleranz. wertvolle Freizeitbeschäftigung anbieten. beachte die sensiblen Lernphasen Ihres Kindes. Ich Und zum Schluss wie funktioniert das Lernen? Was sind die Was machen die Kinder im LogIQus? erkenne die Stärke und die Schwäche Ihres Kindes und Elemente des Lernprozesses? Sie spielen werde das passende individuelle Spielprogramm für Ihr Kind ELEMENTE EINES VOLLSTÄNDIGEN LERNPROZESSES Sie spielen mit klugen Brettspielen auf hohem Niveau. Diese durchführen. Spiele fördern das Logische Denken, das Strategische Spielunterricht Denken, das Kombinatorische Denken, das Räumliche Möglichkeit gebe seine eigene Ideen zu verwirklichen und in Kleine Kinder schauen mit großen, neugierigen Augen in die Denken. Die Kinder erlernen mit Konflikten umzugehen, sie emotionalen Situationen unterstütze. Ich begleite Ihr Kind Welt werden in unterschiedliche Situationen gebracht und lösen wie es mit Erfolg und Misserfolg klar kommt und ich helfe Beweggründe zum Lernen sind Neugier, Interesse und das sie Ihrem Kind die Schwierigkeiten zu überwinden und nicht Bewusstsein des Machbaren. Wir müssen etwas Neues Konzentration sind solche Wertigkeiten, die die Kinder nicht auszuweichen. lernen wollen und glauben, dass wir dazu fähig sind. Was nur für das Lernen in der Schule sondern für das wahre Wie laufen die Kurse LogIQus? dabei hilft: Wenn sich das Lernen an unseren Wünschen Leben als Erwachsene brauchen werden. In LogiProfi, und Erwartungen orientiert. Wenn wir Bezüge zu unserer Für wen ist LogIQus? LogiGenie. Eine Stufe beinhaltet ein komplexes, Ihrem Kind eigenen Lebens- und Erfahrungswelt herstellen können. Für Kinder zwischen 5-14. Die Spiele führen Ihr Kind dazu, sich anpassendes, individuell gestaltetes Lernprogram. Das Wenn wir uns unsere Fähigkeiten bewusst machen und uns wie es ein Problem lösen wird mit bewusstem Denken. erfordert regelmäßige, wöchentliche Treffen. Ihr Kind klare Lernen. Im Fokus bleibt die kognitive Förderung des Denkens Ihres Kindes. Ich möchte spielbezogene mit mit meinem und LogIQus mehrseitige Selbstdisziplin. Auch Programm Förderung Taktik, und Ausdauer, vier Weil ich vorbereite. Stufen: mich Weil LogiZwerge, Ihres Denken, auf jeden einzelnen von Dr. Ilse Brunner ich Ihrem Kind 1) LogiForscher, die Kindes fördern. Zum Beispiel logisches räumliches verbale und Selbstdisziplin, und Denken, nonverbale Verantwortung, Motivation und Lernwille und Ziele wollen alles setzen. erforschen. Gemeinsam Die lernen, wichtigsten sich mit Das LogIQus Prinzip Gleichgesinnten austauschen, anderen etwas beibringen - fähig sind, sie einer anderen Person in unseren eigenen müssen auch vernetzt und abrufbar sein. Diese beiden all das unterstützt unseren Willen zu lernen. Ebenso Worten zu erklären. Dies erreichen wir vor allem durch die Aktionen werden durch metakognitive Überwachungs- und motiviert periodisch über die Lernprozesse nachzudenken Lösung von Aufgaben, bei denen wir handelnd eingebunden Kontrollvorgänge gesteuert. Dies gibt dem Metagedächtnis und die Lernfortschritte zu dokumentieren. Unterstützung sind. Die systematische Reflexion über Lösungsprozesse eine bieten Instrumente zur Selbstreflexion und Rückmeldungen und Rückmeldungen zu den Lernprodukten tragen dazu bei, Kompetenzen, denn nur mit Hilfe der Bewusstmachung der von Personen, in deren Kompetenzen wir Vertrauen haben. dass wir Klarheit und Sicherheit gewinnen. Lernprozesse und des Gelernten können wir Einsichten und 2) 4) Urteilsvermögen Auseinandersetzung mit Schwierigkeiten Übung und Festigung privilegierte Stellung aktivieren. bei der Erst Entwicklung wenn wir von uns der Lernen ist fast nie einfach. Wir werden mit Unbekanntem Nach neuesten Erkenntnissen ist Wissen erst dann bewusst Bedeutung des Gelernten klar werden und beurteilen konfrontiert, das oft schwer einzuordnen ist. Dabei müssen abrufbar, ist. können, wie und in welchen Situationen es anwendbar ist, wir lieb gewonnene und vertraute Ideen überdenken. Informationen kommen über die Sinnesorgane zuerst in sind wir fähig, es in der Praxis dann auch abzurufen. Die Jean Piaget unterscheidet zwischen Assimilieren und einen meisten Akkommodieren von neuen Informationen. Wenn die neuen Aufmerksamkeit auf die Information richtet, wird sie in einen strukturierte, kooperative Aufgaben und die Lösung von Ideen oder Handlungsmuster zu unserem Repertoire im Kurzzeitspeicher transportiert, in dem die Sinneseindrücke realen Problemen aktiviert und unterstützt. Kopf passen, können sie relativ unproblematisch in unsere geordnet werden. Durch Bewusstmachen und Üben kommt 6) Denkstrukturen eingebaut - oder assimiliert - werden. die Information ins Langzeitgedächtnis, wo es in das Mit dem Transfer, also der kritischen und kreativen Stimmt das Neue nicht mit unseren Erfahrungen überein, vorhandene oder Anwendung des Gelernten in unterschiedlichen neuen muss unser tradiertes Wissen analysiert, hinterfragt und akkommodiert) wird. Die periodische Anwendung des Situation, ist der Lernprozess abgeschlossen. Je öfter wir umgeordnet werden, damit sich unser Denken und Handeln Gelernten in verschiedenen Situationen ist daher ein Gelegenheit haben, Elemente des Gelernten anzuwenden, der neuen Realität anpassen kann. Das Neue wird wesentlicher Lernfaktor. Das Üben mit neuen Denk- und desto akkommodiert. Es gilt also Strategien zu entwickeln, mit Handlungsmustern spielt vor allem eine große Rolle bei der Informationen und desto kreativer werden wir in der denen wir neues Wissen verankern können. Der Austausch Transformation von trägem Wissen zu handlungsorientierten Sichtung und Auswahl von Anwendungsmöglichkeiten. mit anderen unterstützt diese Prozesse ganz wesentlich. Kompetenzen. 3) Denkprozesse automatisiert und das Gelernte verfügbar Klarheit und Verstehen wenn es sensorischen Wissen So im Gedächtnis Speicher. Wenn eingeordnet können verankert sich (assimiliert Handlungsabläufe unsere und Klarheit und Verstehen sind das Resultat erfolgreichen gemacht werden. Assimilierens oder Akkommodierens. Wir können sicher 5) sein, neue Wenn wir unser neu erworbenes Wissen nutzbringend Handlungsmuster verinnerlicht zu haben, wenn wir sie in anwenden wollen, ist es nicht genug, die Informationen verschiedenen Situationen anwenden können und wenn wir durch Übung im Langzeitgedächtnis zu speichern. Sie neue Sachverhalte verstanden und Bewusstmachen des Gelernten dieser Denkprozesse werden durch wenig Kreative praktische Anwendung sicherer werden wir im Umgang mit neuen