Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung

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Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung
Vorschlag für einen
Best.-Nr. 120779
Arbeits- und Stoffverteilungsplan
mit dem neuen Praxis Sprache, Band 9
für Oberschulen in Niedersachen
Deutschunterricht im Schuljahrgang 9
für Kurse mit erhöhten und zusätzlichen Anforderungen
nach dem aktuellen Kerncurriculum für Realschulen von 2014
hrsg. vom Niedersächsischen Kultusministerium (2014), Schiffgraben 12, 30159 Hannover
1. Halbjahr
ZEITRAHMEN
1
1.
Unterri
chtsein
heit
1.
und
2.
Schulw
oche
8
U.-Std.
1
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Sprechen und Zuhören
mit anderen sprechen und verstehend zuhören
Die Schülerinnen und Schüler…
• gestalten eigene Redebeiträge, folgen konzentriert den
Beiträgen anderer und gehen auf Gegenpositionen sachlich
und argumentierend ein.
• notieren zentrale Inhalte des Gehörten, werten sie aus.
• klären durch Nachfragen Verständnisprobleme [ ]
Szenisch spielen und gestalten
• geben konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und
Wirkungsweise.
• unterscheiden dabei zwischen Selbst- und
Fremdeinschätzung und gehen sachlich mit Kritik um.
• setzen gezielt Formen verbaler und nonverbaler
Kommunikation ein.
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen
reflektieren und bewusst gestalten
• untersuchen Kommunikationsformen unter besonderer
Berücksichtigung
- des Unterschieds zwischen der Sach- und
Beziehungsebene
- der Kongruenz von verbalem und nonverbalem Verhalten
• entwickeln Lösungsansätze zur Behebung von
Kommunikationsstörungen und erproben sie.
• unterscheiden und nutzen die Funktionen der
verschiedenen Sprachformen in geeigneten
Verwendungszusammenhängen.
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen
• untersuchen Inhalt, Aufbau, Wirkung und Funktion
regulierender, kommentierender und appellierender Texte.
• wandeln Sach- und Gebrauchstexte in andere
Darstellungsformen um.
Schreiben
Argumentierendes und appellierendes Schreiben
• verfassen [ ]: - informierend-appellierende Texte
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Sprechen und Zuhören
Fair kritisieren – Kritik annehmen
S. 8 Statements untersuchen und
formulieren
Partner-, Gruppenarbeit, Plenum:
Statements zu Kritik üben/Kritik
akzeptieren auswerten: eigene
Erfahrungen äußern, sich positionieren,
eigene Statements formulieren
S. 11 Kritik-Formulierungen kennen
lernen und zuordnen
Kritikfähigkeit/ Kritiktoleranz:
Fachbegriffe Äußerungen zuordnen
S. 12 Eine Kritiksituation untersuchen
mit verteilten Rollen lesen,
Gesprächsablauf , -verhalten
untersuchen und bewerten,
Sprechabsichten ermitteln, Textbelege
finden, Hinweise zur Körpersprache
der Gestik und Mimik zuordnen,
„goldene“ Regeln gewichten
S. 16 Faires Kritisieren im Rollenspiel
erproben
S. 18 Die vier Botschaften einer
mündlichen Äußerung verstehen
S. 20 Die vier Botschaften einer
Äußerung erkennen und formulieren
S. 21 Streit schlichten: Sich über
Streitschlichtung informieren
S. 22 Streit schlichten: Ein
Streitschlichtungsgespräch untersuchen
S. 27 Ein Streitschlichtungsgespräch in
einem Rollenspiel erproben
37 verplante Schulwochen und laut Stundentafel ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 9
Kritikgespräche schreibend entwickeln,
im Rollenspiel präsentieren, gezielte
Beobachtungsaufträge wahrnehmen,
Rollenspiel im Gespräch auswerten
Soziale Kompetenz
Kommunikation und soziale
Interaktion in Kritik- und
Konfliktsituationen reflektieren,
Vertrauen, Offenheit,
Verständnis, Mitgefühl,
Einfühlungsvermögen
wertschätzen, im Umgang mit
Konflikten Problemlösungen
anbieten und annehmen:
Kritikfähigkeit, Kritiktoleranz,
Verantwortung übernehmen,
Selbst-Gefühl stärken, WirGefühl stärken
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Religion, Werte und Normen,
Politik
„vier Botschaften“: ein
Kommunikationsmodell kennen und
verstehen.
Differenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
eine interessenbezogene Auswahl
treffen
differenzierend: Bildinformationen
nutzen, „vier“ Botschaften formulieren
Evaluation
Informationen aus einem Organigramm
entnehmen
ein Streitschlichtergespräch mit
verteilten lesen und auswerten („vier
Stufen“)
gemeinsam ein Streitschlichtergespräch
skizzieren, Rollenkarten erstellen, im
Präsentation
Rollenspiel: Streitschlichtung
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
Klassenarbeit
Fair kritisieren – Kritik
ZEITRAHMEN
1
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Rollenspiel präsentieren, gezielte
Beobachtungsaufträge wahrnehmen,
Rollenspiel im Gespräch auswerten
2.
Unterri
chtsein
heit
3.
und
4.
Schulw
oche
8
U.-Std.
Schreiben
über Schreibfertigkeiten verfügen
Die Schülerinnen und Schüler….
• schreiben in angemessenem Tempo und halten eine
saubere und strukturierte äußere Form ein, insbesondere
durch die Beachtung von Blattaufteilung, Lineaturen, Rand,
Absätzen und Linksbündigkeit.
• wenden grundlegende Bedienungsfunktionen des PCs an.
Texte planen und entwerfen
• untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung
und aktivieren ihr thematisches und schreibformbezogenes
Vorwissen.
• reflektieren und bewerten den Informationsgehalt von
Quellen hinsichtlich der Verwendbarkeit.
• skizzieren komplexe Schreibvorhaben und erstellen
passende Gliederungen.
Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht
nutzen: Informierendes Schreiben
• analysieren und werten bildliche und grafische
Darstellungen aus.
• verfassen Tages- und Praktikumsberichte unter
Berücksichtigung der jeweiligen Fachsprache und schreiben
eine zusammenfassende Reflexion.
• fassen wesentliche Inhalte von Texten strukturiert
zusammen:
• visualisieren Informationen aus linearen und nichtlinearen
Texten, zunehmend auch mithilfe digitaler Medien.
Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht
nutzen: Untersuchendes Schreiben
• analysieren Texte und belegen Aussagen und Deutungen
durch direktes und indirektes, paraphrasierendes Zitieren.
Texte überarbeiten
• erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens
und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens,
Schreibens und Überarbeitens.
• prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch
fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen
dabei kooperative Arbeitsformen:
- Textlupe, Schreibkonferenz
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Schreiben und Präsentieren
Einen Praktikumsbericht schreiben
S. 72 Erwartungen an das Praktikum
S. 73 Informationen rund um Beruf und
Praktikumsbetrieb
Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit:
prototypische Bausteine untersuchen:
persönlich schreiben,
Formulierungshilfen fürs eigene
Schreiben nutzen
S. 76 Tagesprotokolle – Tagesberichte
Merkmale des sachlich informierenden
Schreibens erkennen und beachten,
Satzanfänge als Formulierungshilfen
nutzen, Überschriften finden,
Gliederungspunkte nachvollziehen
S. 77 Schlussüberlegungen
den Praktikumsverlauf dokumentieren,
Möglichkeiten der Formulierung und
der Formatierung untersuchen
S. 79 Deckblatt und Gliederung erstellen
Aufbau, Inhalt Sprache untersuchen
S. 80 Ein tabellarisches Tagesprotokoll
schreiben
Funktion, Inhalt, Gestaltung,
Formatierung beachten, am PC
schreiben
S. 81 Einen Arbeitsvorgang beschreiben
S. 84 Ein Interview führen und
aufschreiben
S. 88 Praktikumsberichte planen,
schreiben und präsentieren
S. 89 Checkliste fürs Schreiben und
Überarbeiten des Praktikumsberichtes
einen linearen Text (Bericht) in einen
nichtlinearen Text (Tabelle) umformen
Bild- und Textinformationen fürs
mündliche Beschreiben von
Arbeitsschritten nutzen,
Fachwörterliste anlegen,
differenzierend: einen Arbeitsvorgang
in einem linearen Text
zusammenhängend beschreiben
Interview lesen und untersuchen,
Frageformen und Fragenkatalog für
eigene Interviews nutzen, zwischen
gesprochenen und aufgeschriebenen
Antworten unterscheiden,
Stichwortzettel anlegen und als Hilfe
nutzen
annehmen Vorschlag in
Materialien für Lehrerinnen und
Lehrer, S. 27–31
Soziale Kompetenz
Wahrnehmungsfähigkeit stärken:
Erfahrungen, Umgebung, sich und
andere bewusst wahrnehmen,
Erlebtes und Erfahrenes für sich
und andere angemessen und
nachvollziehbar dokumentieren,
Sprachfähigkeiten in der
schriftlichen Kommunikation
stärken, in Schreibkonferenzen
mit anderen kooperieren: eigene
und fremde Texte fair kritisieren,
Überarbeitungsvorschläge
machen und annehmen, mehr
sprachliche Sicherheit durch
Wortschatzerweiterung gewinnen
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Wirtschaft
Informatik: komplexe Dokumente
gestalten, überarbeiten, speichern,
Textrezeption erleichtern,
Funktion Synonyme nutzen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung,
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung, eine
interessenbezogene Auswahl
treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
Praktikumsberichte präsentieren,
ZEITRAHMEN
1
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
• erstellen auch eigene Checklisten.
• berichtigen mithilfe von Regelwissen und
Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch Fehler
und Mängel im Ausdruck.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
S. 91 Überprüfe dein Wissen und
Können
Fahrplan zum Planen, Schreiben und
Präsentieren verwenden
Schreibkonferenz: überprüfen,
überarbeiten, Formulierungshilfen
nutzen
z. B.in einer Ausstellung
anlässlich eines Tags der offenen
Tür
Feedback
konstruktive Rückmeldung geben,
sachlich mit Kritik umgehen
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke zur Textproduktion, S.
309
3.
Unterri
chtsein
heit
5.
Schulw
oche
4
U.-Std.
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen
reflektieren und bewusst gestalten
Die Schülerinnen und Schüler …
• untersuchen Kommunikationsformen unter besonderer
Berücksichtigung
- des Unterschieds zwischen der Sach- und
Beziehungsebene
- der Kongruenz von verbalem und nonverbalem
Verhalten
• entwickeln Lösungsansätze zur Behebung von
Kommunikationsstörungen und erproben sie.
• unterscheiden und nutzen die Funktionen der
verschiedenen Sprachformen in geeigneten
Verwendungszusammenhängen.
• finden und erklären Archaismen, Neologismen,
Anglizismen und Wörter anderer Herkunftssprachen als
Beispiele für Sprachwandel.
• wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch
der Regionalsprache, auf das Erlernen von
Fremdsprachen an.
Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren
• erklären die Bedeutung ihnen unbekannter Wörter
mithilfe von Nachschlagewerken.
• erklären Wendungen und Redensarten im jeweiligen
Kontext.
• untersuchen und erschließen bildsprachliche
Ausdrucksformen sowie ihre Wirkung im jeweiligen
Kontext.
• finden syntaktische Auffälligkeiten und prüfen ihre
Wirkung im jeweiligen Kontext.
Sprache und Sprachgebrauch
Verwendungsweisen von Sprache
S. 232 Mundart – Dialekt –
Jugendsprache
Partner- und Gruppenarbeit:
ein Interview lesen, Äußerungen in
Mundart, Dialekt, Jugendsprache oder
Standardsprache zuordnen,
sprachlichen Rollenwechsel erkennen
S. 234 Standardsprache –
Umgangssprache
ein Gespräch lesen, Äußerungen in
Hoch- und Umgangssprache
untersuchen, eigene Erfahrungen mit
sprachlichem Rollenwechsel
reflektieren, einen
umgangssprachlichen Text in
Standardsprache wiedergeben
S. 236 Sprachgebrauch: bildlich –
begrifflich
S. 239 Sprichwörter und Redensarten:
Beispiele für bildliche Sprache
Fremdwörter – Fachwörter
S. 241 Bedeutung von Fremd- und
Fachwörtern
zwei Texte vergleichend lesen, im
Hinblick auf bildlichen und
begrifflichen Sprachgebrauch
untersuchen
bildlichen Sprachgebrauch in
Sprichwörtern und Redensarten
nachweisen, ihre Bedeutung in
begrifflicher Sprache erklären,
Ähnlichkeiten von englischen und
deutschen Sprichwörtern ermitteln,
differenzierende Angebote nutzen,
ein eigenes Sprichwort erfinden
Soziale Kompetenz
Kommunikationsfähigkeiten
durch Sprachkompetenz stärken,
sprachlichen Rollenwechsel
beherrschen, begrifflichen und
bildlichen Sprachgebrauch
variabel verwenden, bildlichen
Sprachgebrauch als Bereicherung
der kommunikativen Fähigkeiten
schätzen, Sicherheit im Umgang
mit Fremd- und Fachwörtern
gewinnen
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Englisch, Fremdsprachen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in der Kooperation
mit anderen eine
interessenbezogene Auswahl
treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
ZEITRAHMEN
1
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen
• untersuchen Sach- und Gebrauchstexte sowie
nichtlineare Texte im Hinblick Merkmale und
Funktionen.
• erschließen Informationen aus Sach- und
Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
S. 242 Was sind eigentlich Fremdwörter?
S. 247 Überprüfe dein Wissen und
Können (ohne Aufgabe 3)
einem Sachtext Fach- und Fremdwörter
entnehmen, Bedeutung klären
differenzierend: Herkunft bestimmen,
Nachschlagen im Fremdwörterbuch
Können
Präsentation
Lernplakate, Mindmaps
Merkmale von Fremdwörtern kennen,
Betonung, Aussprache, Schreibweise
von Fremdwörtern mit der von
deutschen Wörtern vergleichen
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Rechtschreibung
und Grammatik, S. 300 ff.
4.
Unterri
chtsein
heit
6.
und
7.
Schulw
oche
8
U.-Std.
Schreiben
Texte planen und entwerfen
Die Schülerinnen und Schüler …
• untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der
Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und
schreibformbezogenes Vorwissen.
• reflektieren und bewerten den Informationsgehalt von
Quellen hinsichtlich der Verwendbarkeit.
• skizzieren komplexe Schreibvorhaben und erstellen
passende Gliederungen.
Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht
nutzen: Argumentierendes und appellierendes
Schreiben
• entfalten Argumentationsschritte und eigene
Standpunkte:
- Behauptung/These – Begründung – Beispiel/Beleg
- Entkräftung von Gegenargumenten
- Schlussfolgerung
• verfassen Kommentare auch auf der Grundlage von
linearen und nichtlinearen Texten:
- informierend-appellierende Texte
- persönliche Stellungnahmen
- weitere Formen der Erörterung
Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht
nutzen: Untersuchendes Schreiben
• analysieren Texte und belegen Aussagen und
Deutungen durch direktes und indirektes,
paraphrasierendes Zitieren.
Schreiben und Präsentieren
Dialektische Erörterungen schreiben
S. 120 Merkmale einer dialektischen
Erörterung untersuchen
Einzel-, Gruppen- und Partnerarbeit:
Meinungsbild erstellen, eine
prototypische Erörterung untersuchen:
Inhalt, Überzeugungskraft, Textaufbau;
sprachliche Merkmale am Text
nachweisen, differenzierend: zwei
Argumente schriftlich entfalten
S. 124 Eine Erörterung nach dem
Sanduhrprinzip aufbauen
Sanduhrprinzip als Strukturierungshilfe
kennen und nutzen, Argumente
gewichten, differenzierend: Lernplakat
gestalten
S. 126 Sich informieren – Argumente
gewinnen
Meinungsbild erstellen, lineare und
nichtlineare Texte auswerten,
Argumente und Beispiele ermitteln,
nach Pro/Contra tabellarisch ordnen,
Gliederung nach dem Sanduhrprinzip
erstellen
S. 130 Bausteine einer Erörterung
ausformulieren
differenzierende Hilfen nutzen:
Einleitung schreiben, Argumente im
Hauptteil entfalten, Synthese und
Schluss ausformulieren
S. 133 Eine Erörterung selbstständig
eigenständiges Erarbeiten und
Soziale Kompetenz
für sich selbst den eigenen
Standpunkt in bestimmten
Streitfragen differenziert klären,
Interesse für Standpunkte anderer
zeigen und sich damit
auseinandersetzen, den eigenen
Standpunkt anderen schriftlich
begründet darlegen, um andere zu
überzeugen, Kritikfähigkeit
stärken, Interesse an der Teilhabe
an öffentlichen /
gesellschaftlichen Debatten
entwickeln
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
je nach Themenschwerpunkt sind
verschiedene Fächer möglich, z.B.
Politik: argumentative
Stellungnahmen / Leserbriefe zu
aktuellen gesellschaftlichen,
politischen Ereignissen schreiben
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
ZEITRAHMEN
1
5.
Unterri
chtsein
heit
8.
und
9.
Schulw
oche
8
U.-Std.
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Texte überarbeiten
• erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des
Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen
des Planens, Schreibens und Überarbeitens.
• prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch
fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen
dabei kooperative Arbeitsformen:
- Textlupe
- Schreibkonferenz
• erstellen auch eigene Checklisten.
• berichtigen mithilfe von Regelwissen und
Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch
Fehler und Mängel im Ausdruck.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
schreiben
Schreiben einer dialektischen
Erörterung: lineare und nichtlineare
Texte auswerten, Argumente und
Beispiele gewinnen und nach dem
Sanduhrprinzip gewichten, dazu
Checkliste, Hinweise und
Formulierungshilfen nutzen, Texte in
der Schreibkonferenz präsentieren und
gemeinsam überarbeiten
S. 137 Überprüfe dein Wissen und
Können
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke zur Textproduktion, S.
309
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Literarische Texte verstehen und nutzen
• lesen altersangemessene Literatur, […].
• untersuchen […].Merkmale von Kurzprosaformen
• untersuchen und beschreiben:
- Charaktere, Lösungsvarianten für Konflikte
• verfügen über ein differenziertes Spektrum von
Fachbegriffen zur Analyse von Texten:
- Erzählzeit und erzählte Zeit, Leerstelle, lyrisches Ich
- Metrum, Kadenz, Anapher, Oxymoron
- grundlegende rhetorische Mittel
• deuten Texte in Bezug auf Inhalt, Form,
Aussageabsicht und Wirkung.
• untersuchen Werthaltungen und setzen diese in
Beziehung zu ihren eigenen.
• erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungsund produktionsorientierter Verfahren.
Literatur begegnen
Sprechen und Zuhören
zu und vor anderen sprechen
• sprechen in Standardsprache artikuliert und
berücksichtigen dabei Lautstärke, Intonation, Tempo und
Blickkontakt.
S. 144 Eine Ballade lesen –
Tagebuchaufzeichnungen schreiben
Bertolt Brecht: Von des Cortez’ Leuten
Bertolt Brecht
S. 138 Brecht – ein Dichter der kleinen
Leute
Bertolt Brecht: Der Pflaumenbaum; Vom
Kind, das sich nicht waschen wollte
Partner-, Gruppenarbeit, Plenum:
sich biografisch informieren, Zugang
gewinnen, zwei Gedichte erarbeiten,
mit Leitfragen inhaltlich erschließen
S. 140 Mit Geschichten zum
Nachdenken anregen Bertolt Brecht:
Keuner-Geschichten: Die Rolle der
Gefühle; Der hilflose Knabe; Herr K.
und die Katzen
drei Keuner-Geschichten vergleichend
lesen, Inhalt und Intention mit Hilfe
von Leitfragen erschließen, eine Lehre
ziehen und formulieren
S.142 Mit Geschichten Beispiele geben
Bertolt Brecht: Keuner-Geschichte:
Freundschaftsdienste
Bertolt Brecht: Me-ti-Geschichte: Die
Spielregeln verletzen
S. 147 Mit Gedichten belehren
Leitfragen zu Texterschließung und
Interpretationsansatz nutzen: ein
Experiment nachspielen, eine
experimentelle Aufgabe lösen, nach
literarischem Muster eine Geschichte
schreiben
Handlungsablauf und inhaltliche
Stationen einer Ballade erschließen,
Rolle von Mensch und Natur
untersuchen, Tagebucheinträge
schreiben
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt eine
interessenbezogene Auswahl
treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
Lernplakat, Mindmap
Klassenarbeit
Eine Erörterung nach dem
Sanduhrprinzip schreiben
Vorschlag in Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer, S. 122–
128
Soziale Kompetenz
Interesse für einen Schriftsteller
des 20. Jahrhunderts gewinnen,
ihm begegnen und ihn in seiner
Zeit verstehen, Freude am Lesen
literarischer Texte gewinnen,
menschliches Verhalten, Motive
im Licht des historischen
Hintergrundes reflektieren,
Gegenwartsbezüge herstellen,
eigene Wertvorstellungen im
Austausch mit anderen überprüfen
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Informatik: Vorträge stützen mit
Präsentationsprogrammen (z. B.
PowerPoint)
Geschichte, Politik, Religion,
Werte und Normen
Differenzierung
in Kooperation mit anderen eine
ZEITRAHMEN
1
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
• referieren weitgehend frei komplexe Inhalte.
• präsentieren komplexe Inhalte, auch mithilfe digitaler
Medien.
• wenden in Vorträgen erlernte Fachbegriffe an und
erklären sie.
• reflektieren ihr eigenes Sprechverhalten […].
• sprechen und vertonen Texte auch mithilfe digitaler
Medien und erproben die Wirkung
Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht
nutzen: Kreatives Schreiben
• schreiben und gestalten in Auseinandersetzung mit
literarischen Vorlagen eigene Texte.
• schreiben und gestalten lyrische, epische und szenische
Texte unter besonderer Nutzung der Möglichkeiten von
innerem Monolog, Dialog, Gegen- und Paralleltexten.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Bertolt Brecht: Der Schneider von Ulm;
Eisen; Fahrend in einem bequemen
Wagen
S. 150 Der Dialektiker Brecht
Bertolt Brecht: Vergnügungen
S. 151 Brechts letzte Lebensjahre
Bertolt Brecht: Ich benötige keinen
Grabstein
S. 152 Einen Text von Brecht auswählen
und präsentieren
S. 153: Brechts Lebenslauf
sich Brecht als politischem Lyriker
interpretatorisch und
handlungsorientiert annähern: Gedicht
fortschreiben, nacherzählen, ein
Interpretationsgespräch führen, mit
Hilfe von Leitfragen eine
Kurzinterpretation schreiben
ein Gedicht untersuchen, ein
Parallelgedicht schreiben
sich biografisch informieren, ein
Gedicht lesen und verstehen
Anregungen und Informationsangebote
nutzen
Daten für einen Vortrag nutzen
interessenbezogene Auswahl
zwischen verschiedenen
Aufgabenstellungen bzw.
verschiedenen Texten treffen
Evaluation
Präsentation
„Lieblingstexte“ auswählen und
in einem Vortrag präsentieren
einen Überblick über Brechts
Lebensstationen geben und in
einem Vortrag präsentieren
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Literatur, S. 306 ff.
HERBSTFERIEN
ZEITRAHMEN
6.
Unterrich
tseinheit
10.
bis
11.
Schulwo
che
6
U.-Std.
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Schreiben
über Schreibfertigkeiten verfügen
Die Schülerinnen und Schüler…
• schreiben in gut lesbarer Handschrift, unter
Berücksichtigung einer deutlichen Unterscheidbarkeit
von Groß- und Kleinbuchstaben und der Einhaltung
von Wort- und Satzgrenzen.
• schreiben in angemessenem Tempo und halten eine
saubere und strukturierte äußere Form ein,
insbesondere durch die Beachtung von Blattaufteilung,
Lineaturen, Rand, Absätzen und Linksbündigkeit.
• wenden grundlegende Bedienungsfunktionen des PCs
an.
richtig schreiben
• wenden alphabetische, orthografische,
morphematische und wortübergreifende
Rechtschreibstrategien an.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Rechtschreibung
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN
und Zeichensetzung
9
Groß- und Kleinschreibung
S. 210 Die Regeln der Großschreibung
Fremdwörter
S. 213 Groß- und Kleinschreibung bei
Fremdwörtern
Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit:
Regelwissen wiederholen, anwenden
und übend vertiefen: Fehlersätze
Regeln zuordnen und korrigieren;
einen Fehlertext orthografisch lesen
und korrigiert aufschreiben,
differenzierende Einsetzübungen, einen
Brieftext umformen und korrigieren
differenzierende Angebote nutzen;
üben mit Einzelwörtern, Wörterlisten,
Beispielsätzen, Lückentexten üben,
Fremdwörter nach Endungen ordnen,
in Kontexten anwenden, Fehlertexte
berichtigen
Soziale Kompetenz
durch Rechtschreibstrategien und
-können Selbstvertrauen stärken,
schriftliches
Ausdrucksvermögenfestigen, um
die Bedeutung der Interpunktion
für die Leser wissen,
Rechtschreibverantwortung
übernehmen
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Informatik: individuelle
Übungslisten erstellen oder eine
Lexikondatei anlegen
Differenzierung
ZEITRAHMEN
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
• nutzen Wörterbücher auch in digitaler Form.
• wenden erworbenes Regelwissen auf
Fehlerschwerpunkte der Rechtschreibung an und
festigen es:
- Groß- und Kleinschreibung
- Fremdwörter
• wenden erworbenes Regelwissen auf
Fehlerschwerpunkte der Zeichensetzung an und
festigen es:
- Komma bei erweitertem Infinitiv mit „zu“
- Komma vor Konjunktionen, insbesondere vor „dass“
und „das“
• korrigieren Fehler durch Anwendung von
Rechtschreibstrategien und Nutzung von
Rechtschreibhilfen.
• benennen und bearbeiten zunehmend selbstständig
Fehlerschwerpunkte.
• leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln
ab.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
S. 216UND
Fremdwörter
– Fachwörter 9
IN DEN LEHRERMATERIALIEN
S. 218 Überprüfe dein Wissen und
Können
Zeichensetzung
S. 223 Fehler finden: „Punkt-undKomma-Lesen“
S. 224 Übersicht über die
Kommasetzung
S. 226 Die Kommasetzung üben
Arbeitstechniken (ergänzend)
Fehler finden und berichtigen
S. 286 Fehler finden – Fehler berichtigen
differenzierende Angebote nutzen;
mit Fachwörterlisten und in
Satzzusammenhängen üben, ein kleines
Lexikon zusammenstellen
Satzzeichen beim Lesen mitsprechen
sich auf die Interpunktion
konzentrieren, einen Text abschreiben
und mit Punkten und Kommas
versehen, Regelwissen vertiefen,
anwenden. grammatisches Wissen und
Musterbildung für die Zeichensetzung
nutzen, differenzierende Übungen
eigenverantwortlich nutzen
Tipps kennen und erproben,
Fehlerwörter berichtigen, im Zweifel
im Wörterbuch nachschlagen
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Rechtschreibung
und Grammatik, S. 300 ff.
7.
Unterrich
tseinheit
11.
bis
12.
Schulwo
che
4
Sprechen und Zuhören
zu und vor anderen sprechen
Die Schülerinnen und Schüler…
• sprechen in Standardsprache artikuliert und
berücksichtigen dabei Lautstärke, Intonation, Tempo
und Blickkontakt.
• sprechen und vertonen Texte auch mithilfe digitaler
Medien und erproben die Wirkung.
Szenisch spielen und gestalten
• festigen ihr Textverstehen mithilfe bekannter
szenischer Spielformen.
• geben konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und
Wirkungsweise.
• unterscheiden dabei zwischen Selbst- und
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Sprechen und Zuhören
Vorlesen – Vortragen – Präsentieren
S. 28 Einen Dialog lesen und
untersuchen
Adolf Glaßbrenner – nacherzählt von
Wolfgang Menzel: Die neue Geschichte
S. 30 Einen Sketch einüben
Karl Valentin: Wo ist meine Brille?
Partner- und Gruppenarbeit:
einen parodistischen Dialog mit
verteilten Rollen sprechen und gezielt
betonen, Inhalt, Redeweisen klären,
Übertreibung und Pointe erkennen,
Funktionen der Sprache untersuchen,
Bedeutung von informativer,
appellativer und expressiver Funktion
beurteilen
einen kabarettistischen Dialog mit
verteilten Rollen vortragen und gezielt
quantitativ:
Materialdifferenzierung,
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
in Kooperation mit anderen eine
eigenverantwortliche Auswahl
zwischen differenzierenden
Aufgabenstellungen treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
Lernplakate, Mindmaps
Klassenarbeit
Rechtschreibung und
Zeichensetzung
Vorschlag in Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer, S. 210–
213
 Förderprofile erstellen:
Online-Diagnose
Informationen unter:
www.westermann.de/diagnose
Soziale Kompetenz
Freude am Vorlesen und
rhythmischen Sprechen gewinnen,
andere unterhalten wollen,
anderen gern und aufmerksam
zuhören, beim Einüben und
Auswendiglernen kooperieren,
Selbstvertrauen stärken,
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Musik, Religion, Werte und
Normen:
Lesepatenprojekte , z.B. in
ZEITRAHMEN
U.-Std
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Fremdeinschätzung und gehen sachlich mit Kritik um.
• setzen gezielt Formen verbaler und nonverbaler
Kommunikation ein.
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Literarische Texte verstehen und nutzen
• lesen altersangemessene Literatur, auch regionaler
sowie regionalsprachlicher Herkunft.
• erschließen literarische Texte auch mithilfe
handlungs- und produktionsorientierter Verfahren.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
S. 32 Eine Ballade im Sprechchor
inszenieren
Johann Wolfgang von Goethe: Der
Totentanz
S.35 Eine Ballade als Rap inszenieren
Bernhard Lassahn: Baby Gorilla
8.
Unterrich
tseinheit
12.,
13.
und
14.
Schulwo
che
betonen, einen Paralleltext schreiben
und im szenischen Spiel präsentieren
die Ballade lesen, verstehen und
insbesondere die rhythmische
Gestaltung untersuchen, die Ballade im
Sprechchor darbieten,
Regieanweisungen beachten, vor
Zuhörern präsentieren
sich über mögliche
Interpretationsansätze austauschen, die
Ballade strophenweise als Rap
rhythmisch sprechen,
Rhythmusinstrumente gezielt
einsetzen, die Schlussstrophe
gemeinsam im Chor einüben, vor
Publikum präsentieren
Schreiben
Texte schreiben - zentrale Schreibformen
sachgerecht nutzen: Kreatives Schreiben
• erproben verschiedene Verfahren, Möglichkeiten und
Wirkungen kreativen Schreibens:
- Schreiben nach Vorgaben, Regeln und Mustern
• untersuchen Möglichkeiten und Wirkungen.
• schreiben und gestalten in Auseinandersetzung mit
literarischen Vorlagen eigene Texte.
• schreiben und gestalten lyrische, epische und
szenische Texte unter besonderer Nutzung der
Möglichkeiten von innerem Monolog, Dialog, Gegenund Paralleltexten.
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Lesetechniken und Lesestrategien zum
Leseverstehen anwenden
Die Schülerinnen und Schüler…
• lesen auch ihnen unbekannte literarische Texte und
Sachtexte flüssig, fehlerfrei und sinngestaltend vor.
• geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den
Lesevorträgen anderer.
Literarische Texte verstehen und nutzen
• lesen altersangemessene Literatur, auch regionaler
sowie regionalsprachlicher Herkunft.
• verfügen über ein differenziertes Spektrum von
Fachbegriffen zur Analyse von Texten: Leerstelle,
lyrisches Ich, Metrum, Kadenz, Anapher, Oxymoron,
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Altenheimen
Differenzierung
eine interessenbezogene Auswahl
zwischen verschiedenen
Aufgabenstellungen bzw.
verschiedenen Texten treffen
Evaluation
Präsentation
einen Sketch oder eine Ballade
ganz oder teilweise auswendig
lernen und in Kooperation mit
anderen inszenieren und vortragen
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Literatur, S. 306 ff.
Literatur begegnen
Gedichtewerkstatt
S.160 Gestaltungsmomente eines
modernen Gedichtes
Arno Holz: Mählich durchbrechende
Sonne
Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit:
einem Gedicht nachspüren, sich
hineinversetzen, die besondere
Wirkung von Form und Sprache
untersuchen, Vorwissen über Lyrik
aktivieren, vertiefen, erweitern
S. 163 Unterschiede zwischen Lyrik und
Prosa
Theodor Storm: Meeresstrand
besondere Gestaltungsmerkmale
kennenlernen, Enjambements als
Spannungssignale beim gestaltenden
Vortrag beachten, ein Parallelgedicht
schreiben
Soziale Kompetenz
Freude am Umgang mit Lyrik
gewinnen, insbesondere im
Austausch mit anderen, Empathie
wecken, ästhetisches Empfinden
schulen, Ich- und Wir Gefühl
stärken
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Informatik: Gedichte am PC
gestalten
Kunst: Gedichte illustrieren,
ZEITRAHMEN
10
U.-Std.
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
grundlegende rhetorische Mittel
• deuten Texte in Bezug auf Inhalt, Form,
Aussageabsicht und Wirkung.
• untersuchen Werthaltungen und setzen diese in
Beziehung zu ihren eigenen.
• erschließen literarische Texte auch mithilfe
handlungs- und produktionsorientierter Verfahren.
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren
• untersuchen und erschließen bildsprachliche
Ausdrucksformen sowie ihre Wirkung im jeweiligen
Kontext.
• finden syntaktische Auffälligkeiten und prüfen ihre
Wirkung im jeweiligen Kontext.
Sprechen und Zuhören
zu und vor anderen sprechen
• referieren weitgehend frei komplexe Inhalte.
• präsentieren komplexe Inhalte, auch mithilfe digitaler
Medien.
• wenden in Vorträgen erlernte Fachbegriffe und
erklären sie.
• reflektieren ihr eigenes Sprechverhalten […].
• sprechen und vertonen Texte auch mithilfe digitaler
Medien und erproben die Wirkung.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
S. 165 Lyrische Texte gestalten
Georg Britting: Am offenen Fenster bei
Hagelwetter
S. 166 Versanordnung und Sinnaussagen
in Gedichten
Hilde Domin: Nicht müde werden
Hilde Domin: Das Glück
Herman van Veen: In meiner Handfläche
Arno Holz: Hinter blühenden
Apfelbaumzweigen
Arno Holz: Draußen die Düne
Fortsetzung:
Fortsetzung:
Fortsetzung:
Fortsetzung:
mit anderen sprechen und verstehend zuhören
• gestalten eigene Redebeiträge, folgen konzentriert
den Beiträgen anderer und gehen auf Gegenpositionen
sachlich und argumentierend ein.
• notieren zentrale Inhalte des Gehörten, werten sie aus.
• klären durch Nachfragen Verständnisprobleme und
unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von
Unwesentlichem.
S. 170 Sprachliche Gestaltungsmittel in
Gedichten untersuchen
Elisabeth Langgässer: Die Stimme des
Meeres
Schreiben
richtig schreiben
• wenden erworbenes Regelwissen auf
Fehlerschwerpunkte der Zeichensetzung an und
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Prosaform und die besondere
Gedichtform eines Textes untersuchen,
dabei grammatisches Wissen zur
Erklärung von Unterschieden nutzen,
Prosa- und lyrischen Text lesen, dabei
Unterschiede herausarbeiten
differenzierende Angebote nutzen:
gewonnene Einsichten vertiefen ,
festigen, Ergebnisse vortragen,
vergleichen,
verschiedene „Fassungen“ vergleichen,
Aussagen zuordnen, selbst mit einem
Prosatext experimentieren und ein
Gedicht bauen, sich der Wirkung von
Metaphern bewusst werden, Metaphern
in einem eigenen Gedicht erproben und
präsentieren, differenzierende
Angebote nutzen und eine persönliche
Auswahl treffen, Anleitung nutzen und
das Prosamaterial in Gedichtform
bringen, anschließend mit dem Original
vergleichen (Seite 311 f.)
Fortsetzung:
Fortsetzung:
zu einem lyrischen Gedicht emotionale
Eindrücke und „Bilder im Kopf“
äußern, Haltung und Anliegen des
lyrischen Ichs ermitteln, am Text
belegen, das lyrische Ich als
Personifikation erkennen,
mit Hilfe von Markierungen den
Aufbau untersuchen sowie die
Gestaltungsmittel identifizieren:
Wiederholung, Anapher, Epipher,
Parallelismus, Antithese,
Differenzierung
in Kooperation mit anderen eine
interessenbezogene Auswahl von
verschiedenen Texten bzw.
Aufgaben treffen
Evaluation
Überprüfung
Texte in Schreibkonferenzen
auswerten
Präsentation
eine Gedichtanthologie
zusammenstellen
ein Gedicht vortragen und es in
einem mündlichen Beitrag deuten,
interpretieren
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
Klassenarbeit
Ein Gedicht untersuchen und
interpretieren
Vorschlag in Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer, S. 163–
167
ZEITRAHMEN
9.
Unterrich
tseinheit
15.
und
16.
Schulwo
che
8
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
festigen es:
- Zitationszeichen
Texte planen und entwerfen
• untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der
Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und
schreibformbezogenes Vorwissen.
• reflektieren und bewerten den Informationsgehalt von
Quellen hinsichtlich der Verwendbarkeit.
• skizzieren komplexe Schreibvorhaben und erstellen
passende Gliederungen.
Texte schreiben - zentrale Schreibformen
sachgerecht nutzen: Untersuchendes Schreiben
• analysieren Texte und belegen Aussagen und
Deutungen durch direktes und indirektes,
paraphrasierendes Zitieren.
Texte überarbeiten
• erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des
Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in
Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens.
• prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig
auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und
nutzen dabei kooperative Arbeitsformen:
- Textlupe, Schreibkonferenz
• erstellen auch eigene Checklisten.
• berichtigen mithilfe von Regelwissen und
Nachschlagewerken […].Fehler und Mängel im
Ausdruck.
Schreiben
über Schreibfertigkeiten verfügen
Die Schülerinnen und Schüler…
• wenden […] Bedienungsfunktionen des PCs an.
• füllen […] Onlinebewerbungen selbstständig aus.
Texte planen und entwerfen
• untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung
aktivieren ihr thematisches schreibformbezogenes
Vorwissen.
Argumentierendes und appellierendes Schreiben
• verfassen differenzierte Bewerbungsschreiben und
nutzen [gegebenenfalls] die „Dritte Seite" als Möglichkeit
der Individualisierung.
Texte überarbeiten
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Metaphern deuten, gestaltendes Lesen
erproben, einen Alltagsbezug
herstellen, Text systematisch
analysieren, Anregungen nutzen
Erich Fried: Meer
sich ein Gedicht erschließen, ein
Interpretationsgespräch mit verteilten
Rollen lesen und auswerten, ein
eigenes Interpretationsgespräch führen
S. 173 Ein Gespräch über ein Gedicht –
Interpretation
Hilde Domin: Unaufhaltsam
S. 177 Eine Interpretation zu einem
Gedicht schreiben
Hilde Domin: Unaufhaltsam
einen prototypischen Text lesen und
untersuchen, Formulierungshilfen
extrahieren
das Gedicht vortragen, ein
Interpretationsgespräch führen,
Bausteine prüfen
Hans-Curt Flemming: Mitten in der
Schlacht
eine eigene Interpretation schreiben,
Tipps zum Textaufbau nutzen, Texte in
der Schreibkonferenz überarbeiten und
präsentieren
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Literatur, S. 306 ff.
Schreiben und Präsentieren
Bewerbung um eine Ausbildungsstelle
S. 92 Berufswünsche – Wunschberufe
Gruppen-, Einzelarbeit ,Plenum:
Bildinformationen nutzen, um eigene
Berufswünsche zu thematisieren, Informationen über Wunschberufe als
Wandzeitung präsentieren
S. 94 Schlüsselqualifikationen definieren
– sich selbst einschätzen
sich über Anforderungen klar werden,
Schlüsselqualifikationen definieren,
eigene Qualifikationen einschätzen
S. 96 Sich bewerben: klassisch oder
online?
einem Sachtext und einem Hypertext
Informationen entnehmen,
Ausbildungsangebote online ermitteln,
Soziale Kompetenz
Sicherheit in
Bewerbungssituationen gewinnen,
eigene Fähigkeiten einschätzen,
sich selber in
Bewerbungssituationen adäquat
verhalten und darstellen können
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Wirtschaft
Informatik:
Bewerbungsunterlagen mit einem
Textverarbeitungsprogramm
ZEITRAHMEN
U.-Std.
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
• […] gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des
Planens, Schreibens und Überarbeitens.
• prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch
fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen
dabei kooperative Arbeitsformen:
Textlupe,Schreibkonferenz
• erstellen auch eigene Checklisten.
• berichtigen […] zunehmend selbstständig auch Fehler
und Mängel im Ausdruck.
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen
reflektieren und bewusst gestalten
• erproben zielorientierte Gesprächsstrategien in
Bewerbungsgesprächen.
Sprechen und Zuhören
zu und vor anderen sprechen
• sprechen in Standardsprache artikuliert , berücksichtigen
dabei Lautstärke, Intonation, Tempo und Blickkontakt.
mit anderen sprechen und verstehend zuhören
• gestalten eigene Redebeiträge, folgen konzentriert den
Beiträgen anderer […].
• notieren zentrale Inhalte des Gehörten, werten sie aus.
Szenisch spielen und gestalten
• bereiten Bewerbungsgespräche vor, führen sie durch und
werten sie aus.
• setzen gezielt Formen verbaler und nonverbaler
Kommunikation ein.
10.
Unterrich
tseinheit
17.
und
18.
Schulwo
che
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Literarische Texte verstehen und nutzen
Die Schülerinnen und Schüler…
• lesen altersangemessene Literatur, auch regionaler
sowie regionalsprachlicher Herkunft. […].
• untersuchen und benennen Merkmale von Kurzprosaformen, insbesondere der Kurzgeschichte,[…].
• untersuchen und beschreiben:
- komplexe Handlungsstränge und -ebenen
- Charaktere, Wendepunkt
- Lösungsvarianten für Konflikte
• verfügen über ein differenziertes Spektrum von
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
S. 98 Online-Bewerbung per E-Mail
S. 100 Anschreiben und Lebenslauf
prüfen
S. 103 Selbstständig einen
Bewerbungsbrief schreiben
S. 105 Ein Vorstellungsgespräch
analysieren
S. 107 Vorstellungsgespräche im
Rollenspiel erproben
eine Bewerbung schriftlich begründen
eine Stellenanzeige sehr genau lesen,
Stichwortzettel anlegen, Aufbau und
Inhalt einer korrekten E-Mail mit Hilfe
von Hinweisen prüfen
ein Anschreiben mit einem
instruierenden Text vergleichen, den
Bezug zur Anzeige prüfen
Tipps als Wandplakat präsentieren
Lebenslauf mittels Checkliste prüfen,
eigenen tabellarischen Lebenslauf am
PC schreiben
selbstständig schreiben,
differenzierend: ein Schreibgerüst
nutzen
mit verteilten Rollen lesen,
Gesprächsverlauf untersuchen und auf
verschiedenen Ebenen bewerten, selber
im Rollenspiel erproben
Rollenkarten anlegen und im
Rollenspiel nutzen, Rollenspiel ggf.
digital aufzeichnen, kriterienorientiert
auswerten, Notizen nutzen
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke zur Textproduktion, S.
309
Literatur begegnen
Textwerkstatt
S. 182 Eine Kurzgeschichte
interpretieren
Günter Kunert: Mann über Bord
S. 184 Eine Geschichte aus Einzelteilen
zusammensetzen
S. 186 Eine Geschichte und ihre
Arbeit in Gruppen, im Plenum:
inhaltliche Fragen klären, die zentrale
Frage schriftlich beantworten,
Interpretationsgespräche führen,
Merkmale von Kurzgeschichten am
Text nachweisen
eine experimentelle Methode
anwenden
erstellen und speichern
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt ein
interessenbezogenes Angebot
wählen
Evaluation
Selbstüberprüfung
in Kooperation mit anderen Texte
in der Schreibkonferenz
überprüfen und überarbeiten
Präsentation
Lernplakate – eigene Checklisten
Rollenspiel: Vorstellungsgespräch
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
Klassenarbeit
Bewerbung um eine
Ausbildungsstelle
Vorschlag in Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer, S. 95–99
Soziale Kompetenz
Formen des kooperativen Lernens
erfahren, nutzen und schätzen, an
der gemeinsamen
Auseinandersetzung mit
literarischen Texten Freude
haben, sprachästhetisches
Empfinden schulen, Empathie
bilden, Einsichten für eigenes
Erleben und Verhalten gewinnen,
Kommunikationsfähigkeiten
fördern, im Austausch mit
ZEITRAHMEN
8
U.-Std.
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Fachbegriffen zur Analyse von Texten:
- Erzählzeit und erzählte Zeit, Leerstelle, Anapher,
Oxymoron, Euphemismus, rhetorische Mittel
• deuten Texte in Bezug auf Inhalt, Form,
Aussageabsicht und Wirkung.
• untersuchen Werthaltungen und setzen diese in
Beziehung zu ihren eigenen.
• erschließen literarische Texte auch mithilfe
handlungs- und produktionsorientierter Verfahren.
Schreiben
Texte schreiben […]: Informierendes Schreiben
• charakterisieren literarische Figuren und untersuchen
Figurenkonstellationen.
• fassen wesentliche Inhalte […]strukturiert zusammen:
- Formen der indirekten Rede auch unter Verwendung
des Konjunktivs II
Texte schreiben […]: Untersuchendes Schreiben
• analysieren Texte und belegen Aussagen und
Deutungen durch direktes und indirektes,
paraphrasierendes Zitieren.
Texte überarbeiten
• prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig
auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und
nutzen dabei kooperative Arbeitsformen:
- Textlupe- Schreibkonferenz
• berichtigen […] auch Fehler und Mängel im
Ausdruck.
WEIHNACHTSFERIEN
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Interpretation
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Wolfdietrich Schnurre: Beste Geschichte
meines Lebens
S. 189 Eine Kurzgeschichte analysieren
Siegfried Lenz: Die Nacht im Hotel
S. 195 Den Aufbau und die Struktur
eines Textes untersuchen
Josef Reding: Generalvertreter Ellebracht
begeht Fahrerflucht
S. 201 Einen literarischen Text mit Hilfe
von Leitfragen erschließen
Walter Jens: Bericht über Hattington
S. 208 Kleines Lexikon von Ausdrücken
für Interpretationen
Leitfragen zur Texterschließung
nutzen, eine prototypische
Interpretation untersuchen, eine eigene
Deutung schreiben
die Kurzgeschichte lesen, mit einer
Inhaltsangabe vergleichen, Teile einer
Inhaltsangaben überarbeiten,
Checkliste nutzen, die
Erzählperspektive ermitteln
Gedankenrede als wesentliches Mittel
der Darstellung literarischer Figuren
erarbeiten: zwischen Selbstgespräch
und innerem Monolog unterscheiden;
differenzierend handlungsorientierte
Methoden nutzen: Brief schreiben,
Dialog schreiben
Methode Blitzlicht durchführen,
Figurenübersicht mit Notizen ergänzen,
mittels Leitfragen Aussagen zur
Interpretation treffen, eine eigene
Interpretation schreiben, Hilfen nutzen
Formulierungshilfen für das Schreiben
von Interpretationen nutzen
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Literatur, S. 306 ff.
anderen Selbstbewusstsein
stärken
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Darstellendes Spiel, Religion,
Werte und Normen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
in Kooperation mit anderen eine
interessenbezogene Auswahl von
verschiedenen Aufgaben treffen
Evaluation
Überprüfung
Texte in der Schreibkonferenz
überprüfen und überarbeiten
Präsentation
Lernplakat zur Interpretation
Standbild
Szenisches Spiel
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
ZEITRAHMEN
11.
Unterrich
tseinheit
18.
und
19.
Schulwo
che
8
U.-Std
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten
Die Schülerinnen und Schüler…
• unterscheiden und nutzen die Funktionen der
verschiedenen Sprachformen in geeigneten
Verwendungszusammenhängen.
• wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch
der Regionalsprache, auf das Erlernen von
Fremdsprachen an.
Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren
• finden syntaktische Auffälligkeiten und prüfen ihre
Wirkung im jeweiligen Kontext.
Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und
sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung
nutzen
• unterscheiden und konjugieren regelmäßige,
unregelmäßige Verben und Modalverben.
• untersuchen und nutzen die Leistungen und
Wirkungen des Verbs in der Verwendungsform des
historischen Präsens.
• nutzen zunehmend sicher die Leistungen des Verbs
im Konjunktiv I und II.
Schreiben
Texte schreiben - zentrale Schreibformen
sachgerecht nutzen: Informierendes Schreiben
• fassen wesentliche Inhalte von Texten strukturiert
zusammen:
- Formen der indirekten Rede auch unter Verwendung
des Konjunktivs II
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Sprache
UNDund
IN DEN
Sprachgebrauch
LEHRERMATERIALIEN 9
Die Zeitformen
S. 262 Präsens – Perfekt – Präteritum
Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit:
einen Text in der Präsens-Fassung und
in der Präteritum-Fassung lesen,
ergänzen und Unterschiede benennen,
mündlich die Wirkung einer PerfektVersion erproben
S. 263 Überblick über die Zeitformen
Wiederholen von Gelerntem,
differenzierend: eine Textversion mit
vorgegebenen Zeitformen schreiben,
Zeitformen nach bestimmten
Spielregeln in einen Text einsetzen
S. 264 Die Zeitformen angemessen
verwenden
differenzierende Materialien nutzen,
angemessene Verwendung der
Zeitformen in Texten üben
S. 266 Die Konjunktive
in einem Text Indikativ, Konjunktiv I
und Konjunktiv II unterscheiden
S. 267 Der Konjunktiv I in der
Wiedergabe von wörtlichen Reden
Verbformen gegenüberstellen,
verkürzende Funktion des Konjunktivs
I begründen, Ersatzformen ermitteln
S. 268 Von der direkten Rede in die
indirekte Rede – und umgekehrt
differenzierende Materialien nutzen,
mündlichen und schriftlichen Gebrauch
testen, Zeitungstexte umformen
S. 270 Der Konjunktiv I: Inhalte und
wörtliche Reden wiedergeben
differenzierende Übungen
S. 272 Der Konjunktiv II: Wünsche,
Möglichkeiten, Nicht-Wirklichkeit
in Texten Wirkung, Formen, Funktion
des Konjunktivs II untersuchen und
differenzierend üben, in
Textabschnitten Indikativ, Konjunktiv
I, II, das Basistempus und weitere
Zeitformen ermitteln
S. 275 Überprüfe dein Wissen und
Können
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Rechtschreibung
und Grammatik, S.300 ff.
Soziale Kompetenz
Ich-Gefühl durch
Sprachkompetenz stärken,
Sicherheit beim Sprechen und
Schreiben durch
Grammatikwissen und -können
gewinnen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
in Kooperation mit anderen eine
eigenverantwortliche Auswahl
von verschiedenen Aufgaben
treffen
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Fremdsprachen: Wissen für den
Erwerb von Fremdsprachen
nutzen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
Lernplakate , Mindmaps
Klassenarbeit
Zeitformen – Konjunktive
Vorschlag in Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer, S. 252–
255
ZEITRAHMEN
12.
Unterrich
tseinheit
20.
und
21.
Schulwo
che
8
U.-Std
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen
Die Schülerinnen und Schüler…
• untersuchen Inhalt, Aufbau, Wirkung Funktion […]
kommentierender und appellierender Texte.
Medien verstehen und nutzen
• beschreiben manipulative Wirkungen
kommentierender und wertender Teile in
Medienangeboten.
• untersuchen medienspezifische Formate und
bewerten deren Intentionen und Wirkungen.
• erproben […] die Wirkungsweisen visueller und
akustischer Gestaltungsmittel.
Schreiben
Texte planen und entwerfen
• untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der
Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und
schreibformbezogenes Vorwissen.
• skizzieren komplexe Schreibvorhaben und erstellen
passende Gliederungen
Texte schreiben […]: Argumentierendes und
appellierendes Schreiben
• verfassen Kommentare auch auf der Grundlage von
linearen und nichtlinearen Texten:
- informierend-appellierende Texte
Texte schreiben -[…]: Untersuchendes Schreiben
• analysieren [Filmszenen] und belegen Aussagen und
Deutungen […].
Texte überarbeiten
• erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des
Schreibens […].
• prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig
auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und
nutzen dabei kooperative Arbeitsformen:
- Textlupe, Schreibkonferenz
• berichtigen mithilfe von Regelwissen und
Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch
Fehler und Mängel im Ausdruck.
ENDE DES 1. HALBJAHRES: ZEUGNISSE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Titanic: Eine Annäherung an das
Medium Film
S. 38 Vorwissen aktivieren
Einzelarbeit, Arbeit in Gruppen:
Filmplakat und Informationen rund um
den Film „Titanic“ für einen
Gedankenaustausch nutzen, Info-Plakat
und / oder Referate erarbeiten
S. 40 Eine Filmkritik untersuchen
eine prototypische Filmkritik in Bezug
auf Inhalt, Aufbau und sprachliche
Mittel analysieren, Kriterien am Text
nachweisen
Soziale Kompetenz
als Rezipient, Rezipientin von
Medien die eigene
Wahrnehmungsfähigkeit schulen,
zwischen Fiktion und Fakten
unterscheiden können, Einfluss
und Wirkung von Medien kritisch
reflektieren
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Sachtexte
UND INund
DENMedien
LEHRERMATERIALIEN 9
S. 43 Einstellungsgrößen und
Perspektiven kennen lernen und
untersuchen
anhand von Beispielbildern
verschiedene Einstellungen
/Perspektiven unterscheiden und die
beabsichtigte Wirkung zuordnen,
differenzierend: eine Filmszene
nachstellen
S. 46 Einstellungsgrößen und
Perspektiven bestimmen
Filmfotos untersuchen
(differenzierende Aufgabenstellung)
S. 48 Eine Filmbildanalyse schreiben
Textmerkmale erarbeiten, eine
Filmbildanalyse ergänzen,
differenzierend: eine eigene Analyse
schreiben, in der Schreibkonferenz
präsentieren und überarbeiten
S. 50 Eine Drehbuchszene untersuchen
mit verteilten Rollen lesen, Inhalt
klären, charakteristische Merkmale
einer Drehbuchszene ermitteln
S. 53 Eine Filmszene analysieren
Tipps befolgen und nach einem
vorgegebenen Raster ein
Analyseprotokoll zu einer Filmszene
anfertigen
S. 55 Überprüfe dein Wissen und
Können
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Kunst: Filmplakate gestalten
Musik: Filmszenen akkustisch
unterlegen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
in Kooperation mit anderen eine
interessenbezogene Auswahl
treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
Analyseprotokolle zu Filmszenen
Klassenarbeit
Titanic: Eine Annäherung an das
Medium Film
Vorschlag in Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer, S. 51–54
2. Halbjahr
ZEITRAHMEN
13.
Unterrich
tseinheit
22.
und
23.
Schulwo
che
8
U.-Std.
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen
Die Schülerinnen und Schüler…
• wandeln Sach- und Gebrauchstexte in andere
Darstellungsformen um.
Medien verstehen und nutzen
• beschreiben manipulative Wirkungen kommentierender und wertender Teile in Medienangeboten.
• untersuchen medienspezifische Formate und
bewerten deren Intentionen und Wirkungen.
• bewerten Informationen aus Printmedien und
digitalen Medien.
• nutzen Filtermöglichkeiten und wählen
aufgabenbezogene Suchergebnisse aus.
Schreiben
Texte schreiben[…]: Informierendes Schreiben
• analysieren und werten bildliche und grafische
Darstellungen aus.
• fassen wesentliche Inhalte von Texten strukturiert
zusammen:
• visualisieren Informationen aus linearen und
nichtlinearen Texten, zunehmend auch mithilfe
digitaler Medien.
Sprechen und Zuhören
zu und vor anderen sprechen
• sprechen in Standardsprache artikuliert, berücksichtigen Lautstärke, Intonation, Tempo und Blickkontakt.
• reflektieren ihr eigenes Sprechverhalten in
Diskussionen und Streitgesprächen.
• tragen ihre eigene Meinung zu gesellschaftsrelevanten Themen mit Argumenten vor und nehmen in
Diskussionen begründet Stellung.
mit anderen sprechen und verstehend zuhören
• gestalten eigene Redebeiträge, folgen konzentriert
den Beiträgen anderer und gehen auf Gegenpositionen
sachlich und argumentierend ein.
• notieren zentrale Inhalte des Gehörten, werten sie aus.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Sachtexte und Medien
Medien: Information – Meinung –
Hintergrund
S. 56 Einem Sachtext gezielt
Informationen entnehmen
Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit:
S. 59 Sich zu einem strittigen Thema
positionieren
Schlagzeilen lesen, Wirkung
einschätzen, Tendenzen herauslesen,
sprachlich nachweisen, zwischen
differenzierenden Aufgaben wählen
S. 61 Zeitungsartikel kritisch
untersuchen – Tendenzen ermitteln
Tendenzen in Zeitungsberichten
ermitteln, belegen und kritisch
reflektieren
S. 63 Fragetechniken und
Antwortstrategien in Interviews
untersuchen
S. 66 Ein Interview für einen
Zeitungsbericht nutzen
S. 67 Hintergrundinformationen
auswerten und diskutieren
S. 70 Überprüfe dein Wissen und
Können
sich über Meinungs- und Pressefreiheit
informieren, den gesellschaftlichen
Stellenwert ermessen
Inhalt, Wirkung und mögliche
Tendenzen in einem Interview
erarbeiten, sprachliche Merkmale von
Frage- und Antworttechnik
untersuchen
einen eigenen Zeitungsbericht
schreiben, differenzierend: ein
Schreibgerüst nutzen, in der
Schreibkonferenz vorstellen und
überarbeiten und präsentieren
Informationen aus einem
Hintergrundbericht und einer
Infografik entnehmen und tabellarisch
ordnen, den Hintergrundbericht
weiterschreiben, eine Diskussion zum
Thema „Umgang mit Jugendgewalt“
führen, Regeln verabreden, einhalten,
Feedback geben, differenzierend:
eigene Recherchen anstellen
Soziale Kompetenz
selbstbewusst mit Medien
umgehen, Zeitungsbeiträge
kritisch lesen,
Beeinflussungsversuche
bemerken und an Kritikfähigkeit
gewinnen, Lese- und
Sprachkompetenz stärken,
Allgemeinbildung durch
Zeitungslesen stärken
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
in Kooperation mit anderen eine
interessenbezogene Auswahl
treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
S.70 Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
eigene Texte an der Pinnwand
präsentieren
in Diskussionen eigene
Standpunkte qualifiziert äußern
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
Klassenarbeit
Medien: Information – Meinung –
Hintergrund
Vorschlag in Materialien für
ZEITRAHMEN
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke zur Textproduktion, S.
309
14.
Unterrich
tseinheit
24
und
25.
Schulwo
che
8
U.-Std.
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Lesetechniken und Lesestrategien zum
Leseverstehen anwenden
Die Schülerinnen und Schüler…
• vor dem Lesen: formulieren Erwartungen […].
• während des Lesens: wenden auftragsgebundene
Lesetechniken und Erschließungshilfen an […].
• nach dem Lesen: fassen das Gelesene zusammen und
reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt und
Leseprozess.
• lesen auch ihnen unbekannte literarische Texte […]
flüssig, fehlerfrei und sinngestaltend vor.
• geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den
Lesevorträgen anderer.
Literarische Texte verstehen und nutzen
• untersuchen und benennen Merkmale von
Kurzprosaformen […] [in]Auszügen.
• untersuchen und benennen Merkmale […] des
modernen Dramas.
• untersuchen und beschreiben:
- Charaktere, Wendepunkt
- Lösungsvarianten für Konflikte
• verfügen über ein differenziertes Spektrum von
Fachbegriffen zur Analyse von Texten:
- grundlegende rhetorische Mittel
• deuten Texte in Bezug auf Inhalt, Form,
Aussageabsicht und Wirkung.
• untersuchen Werthaltungen und setzen diese in
Beziehung zu ihren eigenen.
Sprechen und Zuhören
Szenisch spielen und gestalten
Die Schülerinnen und Schüler…
• festigen ihr Textverstehen mithilfe bekannter
szenischer Spielformen.
• geben konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und
Wirkungsweise.
• unterscheiden dabei zwischen Selbst- und
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Literatur begegnen
Einen dramatischen Text erarbeiten
S.155 Bertolt Brecht: Der kaukasische
Kreidekreis
S.158 Bertolt Brecht: Der Augsburger
Kreidekreis
in Gruppen, im Plenum:
sich über ein Theaterstück informieren,
eine Inhaltsangabe lesen
eine Dramenszene (hier: „Bild“) mit
verteilten Rollen lesen,
Regieanweisungen beachten
Figurenkonstellation kennen
Regieanweisungen zu dieser
Gerichtsszene im Einzelnen unter die
Lupe nehmen: Hinweise für Figuren,
die nicht sprechen , untersuchen
dieselbe „Gerichtsszene“ in einer
„Prosa-Variante“ lesen, (Textauszug
aus einer Erzählung)
Formen von erzählender und
dramatischer Literatur in Bezug auf
Funktion und Leistung grundsätzlich
vergleichen: Prosageschichte / Epik
versus Theaterszenen/ Drama
ein Improvisationsspiel in Doppelrollen
inszenieren;
Rollenbeschreibungen nutzen und
umsetzen
Inszenierung mehrfach proben
vor der Klasse präsentieren und
auswerten
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Literatur, S. 306 ff.
Lehrerinnen und Lehrer, S. 67–73
Soziale Kompetenz
eigene Wertvorstellungen im
Austausch mit anderen überprüfen
und entwickeln, Freude am
szenischen Spiel gewinnen,
Selbstvertrauen stärken
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Kunst: Szenenbild und Requisiten
gestalten
Differenzierung
in Kooperation mit anderen eine
selbstbestimmte Auswahl treffen
Evaluation
Präsentation
Rollenspiel, Improvisationsspiel –
gegebenenfalls – Szenisches Spiel
auch vor „größerem“ Publikum
zur Aufführung bringen, z.B.
anlässlich einer Projektwoche vor
der Schulgemeinschaft
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
ZEITRAHMEN
15.
Unterrich
tseinheit
26.
Schulwo
che
4
U.-Std.
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Fremdeinschätzung und gehen sachlich mit Kritik um.
• setzen gezielt Formen verbaler und nonverbaler
Kommunikation ein.
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten
Die Schülerinnen und Schüler …
• untersuchen Kommunikationsformen unter
besonderer Berücksichtigung
- des Unterschieds zwischen der Sach- und
Beziehungsebene
- der Kongruenz von verbalem und nonverbalem
Verhalten
• entwickeln Lösungsansätze zur Behebung von
Kommunikationsstörungen und erproben sie.
• unterscheiden und nutzen die Funktionen der
verschiedenen Sprachformen in geeigneten
Verwendungszusammenhängen.
Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren
• erklären die Bedeutung ihnen unbekannter Wörter
mithilfe von Nachschlagewerken.
• erklären Wendungen und Redensarten im jeweiligen
Kontext.
• untersuchen und erschließen bildsprachliche
Ausdrucksformen sowie ihre Wirkung im jeweiligen
Kontext.
• finden syntaktische Auffälligkeiten und prüfen ihre
Wirkung im jeweiligen Kontext.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Sprache und Sprachgebrauch
Sprache: sachlich – emotional
S. 243 Sachverhalte beschreiben –
Gefühle oder Bewertungen ausdrücken
Partner- oder Gruppenarbeit:
zwischen eher emotionalen und eher
sachlichen Redebeiträgen
unterscheiden, sie in ihrer Wirkung
beurteilen, Beispiele für emotionale
Sprache in möglichst sachliche Sprache
umformulieren
S. 244 Missverständnisse
an Beispielen das Zustandekommen
von sprachlichen Missverständnissen
erklären, Arten von Missverständnissen
kategorisieren und sich über ihre
Vermeidung austauschen,
differenzierend: Missverständnisse in
Sprachwitzen kategorisieren
S. 246 Ein Missverständnis ausräumen
S. 247 Überprüfe dein Wissen und
Können (Aufgabe 3)
Gelerntes anwenden: das
Zustandekommen von sprachlichen
Missverständnissen erklären,
Missdeutungen durch Umformulieren
missverständlicher Sätze ausräumen,
Missverständnisse kategorisieren
Soziale Kompetenz
Sprach- und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken, das eigene sprachliche
Verhalten und das anderer
bewusst und kritisch reflektieren,
in Gesprächen auf
Missverständnisse achten und sie
ausräumen, sich für gelingende
Kommunikation einsetzen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
in Kooperation mit anderen eine
selbstbestimmte Auswahl treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
im Rollenspiel sprachliche
Missverständnisse ausräumen
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
ZEITRAHMEN
16.
Unterrich
tseinheit
27.
bis
28.
Schulwo
che
6
U.-Std.
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Schreiben
Texte planen und entwerfen
Die Schülerinnen und Schüler …
• untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der
Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und
schreibformbezogenes Vorwissen.
• skizzieren komplexe Schreibvorhaben […].
Texte schreiben - zentrale Schreibformen
sachgerecht nutzen: Kreatives Schreiben
• erproben verschiedene Verfahren, Möglichkeiten und
Wirkungen kreativen Schreibens:
- assoziative Verfahren
- Schreiben nach Vorgaben, Regeln und Mustern
• untersuchen Möglichkeiten und Wirkungen.
• schreiben und gestalten in Auseinandersetzung mit
literarischen Vorlagen eigene Texte.
Texte überarbeiten
• erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des
Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in
Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens.
• prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig
auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und
nutzen dabei kooperative Arbeitsformen:
- Textlupe
- Schreibkonferenz
• berichtigen mithilfe von Regelwissen und
Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch
Fehler und Mängel im Ausdruck.
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren
• untersuchen und erschließen bildsprachliche
Ausdrucksformen sowie ihre Wirkung im jeweiligen
Kontext.
• finden syntaktische Auffälligkeiten und prüfen ihre
Wirkung im jeweiligen Kontext.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Schreiben und Präsentieren
Beschreiben: Orte unserer Umgebung
S. 108 Einen Schreibprozess planen
Einzelarbeit, mit Partnern, in Gruppen:
von einem Vorbild lernen, eine
literarische Beschreibung lesen,
untersuchen, sprachliche und
inhaltliche Merkmale des genauen und
anschaulichen Beschreibens ermitteln,
selber beobachten und Details genau
benennen, in einem Lexikon gezielt
Wörter für Beschreibungen
alphabetisch geordnet zusammenstellen
(PC nutzen)
S. 110 Einen Entwurf überarbeiten
Ortsbeschreibungen planen und das
Redigieren an einem Beispieltext üben
(mit Partnern / in Schreibkonferenzen)
S. 111 Aus Skizzen einen Text
verfertigen
S. 112 Orte unserer Umgebung
beobachten und beschreiben
S. 113 Lexika für Beschreibungen von
Orten unserer Umgebung
differenzierendes Materialangebot
nutzen und einen eigenen Text
ausgestalten
sechs Arbeitsschritte zur
Ortsbeschreibungen befolgen: von der
Wahl des Ortes bis hin zur
Präsentation, (Schreibkonferenz)
Wörterfundus als Formulierungshilfen
für Ortsbeschreibungen nutzen – vier
Lexika: zum Verhalten des
Beobachters, zum Verhalten des
Beobachteten, zu den räumlichen
Verhältnissen, zu Eigenschaften,
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Literatur, S. 306 ff.
Fachausdrücke zur Textproduktion,
S. 309
Soziale Kompetenz
Freude am aufmerksamen
Beobachten und am kreativen
Beschreiben gewinnen, auch
vermeintliche
Nebensächlichkeiten, Details
wertschätzen, mehr
Sprachkompetenz durch
Wortschatzerweiterung gewinnen,
für andere schreiben und sie gern
unterhalten
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Informatik: Wörterlisten und
Texte mit
Textverarbeitungsprogrammen
und Präsentationsprogrammen
gestalten
Kunst: fotografieren,
Ortsbeschreibungen illustrieren
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung,
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung, in
Kooperation mit anderen eine
Auswahl treffen
Evaluation
Präsentation
Pinnwand gestalten
Veröffentlichung, z.B. auf der
Schulhomepage
Lesevortrag, Vorlesestunde
Feedback
ZEITRAHMEN
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
OSTERFERIEN
ZEITRAHMEN
17.
Unterrich
tseinheit
28.
und
29.
Schulwo
che
6
U.-Std.
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Äußerungen/Texte in
Verwendungszusammenhängen reflektieren und
bewusst gestalten
Die Schülerinnen und Schüler …
• wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch
der Regionalsprache, auf das Erlernen von
Fremdsprachen an.
Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren
• untersuchen und erschließen bildsprachliche
Ausdrucksformen sowie ihre Wirkung im jeweiligen
Kontext.
• finden syntaktische Auffälligkeiten und prüfen ihre
Wirkung im jeweiligen Kontext.
Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und
sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung
nutzen
• unterscheiden und konjugieren regelmäßige,
unregelmäßige Verben und Modalverben.
• unterscheiden flektierbare und nicht-flektierbare
Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig und
untersuchen ihre Funktion:
- Nomen, Artikel, Pronomen und Adjektive sowie ihre
Deklination mit Unterscheidung nach Genus, Numerus,
Kasus
- Adjektiv und Komparation, Präposition, Adverb
- Interjektion, Numerale, Partikel, Modalwörter
• untersuchen und nutzen vergleichende,
ausschließende und entgegensetzende Konjunktionen.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Sprache und Sprachgebrauch
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Wortarten
S. 260 Wiederholung
Gruppen- und Partnerarbeit:
Gelerntes aktivieren,, differenziert mit
Wörtern und Sätzen üben
S. 261 Verben und Nomen in Texten
Texte im Verbalstil und im Nominalstil
– auch differenzierend – bezüglich
ihrer Wirkungsweisen untersuchen und
unterscheiden, Sätze umformen
Satzglieder
S. 276 Die Stellung der Satzglieder in
Sätzen und Texten
zwei Fassungen desselben Textes
vergleichend lesen, Unterschiede in der
Wirkung ermitteln, differenzierende
Aufgabenstellungen: grammatisches
Wissen verwenden, sprachliche
Umwandlungsverfahren zur
Erarbeitung von Varianten nutzen
S. 278 Einen Text fortsetzen
am Beispiel üben, eine adäquate
Auswahl unter Satzvarianten treffen
S. 279 Wörter und Satzglieder, die
Verbindungen in einem Text herstellen
eine Auflistung nutzen, um
Verbindungen in einem Lückentext
herzustellen
Weitere Aspekte
Soziale Kompetenz
das eigene sprachliche Verhalten
und das anderer bewusst und
kritisch reflektieren, schriftliches
Ausdrucksvermögen, Sprach- und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken und sprachliche Sicherheit
gewinnen
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Englisch, Fremdsprachen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
in Kooperation mit anderen eine
selbstbestimmte Auswahl treffen
Evaluation
S. 280 Texte überarbeiten – Satzglieder
umstellen
differenzierende Materialien nutzen:
einen journalistischen Text durch
Umstellen von Satzgliedern verbessern,
Satzglieder zu Sätzen zusammensetzen
und daraus durch geschicktes
Umstellen von Satzgliedern einen
zusammenhängenden Text produzieren
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
Lernplakat, Mindmap
Klassenarbeit
Satzglieder
Vorschlag in Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer, S. 262–
264
ZEITRAHMEN
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
S. 282 Übersicht über die Satzglieder
S. 285 Überprüfe dein Wissen und
Können
18.
Unterrich
tseinheit
30.
und
31.
Schulwo
che
8
U.-Std.
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Lesetechniken und Lesestrategien zum
Leseverstehen anwenden
Die Schülerinnen und Schüler…
• vor dem Lesen:
formulieren Erwartungen, Fragen und Hypothesen
unter Berücksichtigung von:
- Leseauftrag und Leseintention
- Textumfang
- grafischer und optischer Gestaltung
- Vorwissen
• während des Lesens:
wenden auftragsgebundene Lesetechniken und
Erschließungshilfen an:
- überfliegendes Lesen, suchendes Lesen, genaues
Lesen
- Markieren von Schlüsselwörtern und Kernaussagen
- Anfertigen von Randnotizen
- Formulieren von Zwischenüberschriften
- Klären von Wortbedeutungen aus
Textzusammenhängen und mithilfe von
Nachschlagewerken
- Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen und
Vorwissen
• nach dem Lesen:
fassen das Gelesene zusammen und reflektieren im
Austausch mit anderen Inhalt und Leseprozess.
Schreiben
Texte schreiben - zentrale Schreibformen
sachgerecht nutzen: Informierendes Schreiben
• analysieren und werten bildliche und grafische
Darstellungen aus..
• fassen wesentliche Inhalte von Texten strukturiert
Arbeitstechniken
Strategien der Texterschließung
S. 288 Gesetzestexte: Informationen
entnehmen und ordnen
S. 290 Infografiken: Informationen
erschließen und in Texten sichern
S. 291 Sachtexte: Daten entnehmen und
in Diagrammen visualisieren
S. 292 Sachtexte: Inhalte methodisch
erschließen und sichern
S. 294 Sachtexte: Informationen
zusammenfassend wiedergeben
S.296 Sachtexte: Textinformationen mit
einer Tabelle vergleichen
S. 297 Eine Tabelle mit Texten
vergleichen
Gelerntes wiederholen,
differenzierende Angebote zum Üben
nutzen: literarische Texte, Sprichwörter
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Rechtschreibung
und Grammatik, S.300 ff.
Partner- und Gruppenarbeit:
den Inhalt eines Gesetzestextes
erschließen, typische Textmerkale
ermitteln, inhaltliche Informationen
tabellarisch ordnen und sichern
einer Infografik Informationen
entnehmen und in einem Text
zusammenhängend wiedergeben,
differenzierend: Satzbausteine nutzen
Umfrageergebnisse bewerten und in
einfachen Diagrammen darstellen
verschiedene Methoden der
Texterschließung systematisch und
gezielt einsetzen, um einen Sachtext
zu erarbeiten und Textinformationen zu
sichern
orientierendes und intensives Lesen,
Zwischenüberschriften notieren,
Klärung von Fremd- und Fachwörtern,
Inhalt in einem kurzen
zusammenfassenden Text wiedergeben
vergleichend lesen, unterschiedliche
Funktionen von Sachtext und Tabelle
erkennen und bewerten
den Informationsgehalt von Aussagen
verschiedener Personen mit einer
Soziale Kompetenz
systematisch mit Sachtexten
umgehen, Texte verstehen, einen
Zugang zu komplexen Texten
gewinnen, Inhalte anderen
zugänglich machen,
Selbstbewusstsein durch Wissen
und Können stärken
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
themenabhängig, z.B. Erdkunde,
Biologie, Chemie, Physik …
Informatik: Diagramme mit einem
Tabellenkalkulationsprogramm
erstellen, Internetrecherche zu
Sachthemen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
in Kooperation mit anderen eine
selbstbestimmte Auswahl treffen
Evaluation
Präsentation
eigene Diagramme auf Plakaten
oder digital präsentieren
in Gruppen eigene Texte
vorstellen und auswerten
ZEITRAHMEN
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
zusammen:
• visualisieren Informationen aus linearen und
nichtlinearen Texten, zunehmend auch mithilfe
digitaler Medien
19.
Unterrich
tseinheit
32.
und
33.
Schulwo
che
8
U.-Std.
Schreiben
Texte planen und entwerfen
Die Schülerinnen und Schüler…
• untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der
Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und
schreibformbezogenes Vorwissen.
• skizzieren komplexe Schreibvorhaben und erstellen
passende Gliederungen.
Texte schreiben - zentrale Schreibformen
sachgerecht nutzen: Informierendes Schreiben
• charakterisieren literarische Figuren und untersuchen
Figurenkonstellationen.
• fassen wesentliche Inhalte von Texten strukturiert
zusammen:
- Formen der indirekten Rede auch unter Verwendung
des Konjunktivs II.
Texte schreiben - zentrale Schreibformen
sachgerecht nutzen: Untersuchendes Schreiben
• analysieren Texte und belegen Aussagen und
Deutungen durch direktes und indirektes,
paraphrasierendes Zitieren.
Texte überarbeiten
• erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des
Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in
Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens.
• prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig
auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und
nutzen dabei kooperative Arbeitsformen:
- Textlupe
- Schreibkonferenz
• erstellen auch eigene Checklisten.
• berichtigen mithilfe von Regelwissen und
Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch
Fehler und Mängel im Ausdruck.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Tabelle vergleichen, prüfen und
bewerten
S. 298 Textinformationen mit
Bildinformationen vergleichen
Textinformationen zum Verständnis
von Bildern nutzen –
Bildinformationen zum Verständnis
von Texten nutzen
Schreiben und Präsentieren
Inhaltsangabe
S. 114 Inhaltsangaben ergänzen
Bertolt Brecht: Der hilflose Knabe
Einzelarbeit, mit Partnern, in Gruppen:
Ausgangstext und Inhaltsangabe
vergleichend untersuchen, Merkmale
von Inhaltsangaben an einem Beispiel
erläutern, eine Inhaltsangabe ergänzen
und aufschreiben
S. 115 Johann Peter Hebel: Ein Wort
gibt das andere
differenzierende Angebote nutzen:
eine Inhaltsangabe ergänzen und
schreiben
S. 116 Inhaltsangabe als Teil einer
Interpretation
Walter Jens: Bericht über Hattington
Inhaltsangaben als Bestandteil von
Interpretationen betrachten:
den Informationsgehalt einer
Inhaltsangabe mit dem Ausgangstext
vergleichen und prüfen, diese
Inhaltsangabe im Zusammenhang mit
einer Textinterpretation individualisiert
nutzen
S. 117 Johann Wolfgang von Goethe:
Der Totentanz
Zitieren – Zitate kennzeichnen
S. 118 Direktes Zitieren – Indirektes
Zitieren
Hilde Domin: Unaufhaltsam
eine Interpretation (Einleitung,
Inhaltsangabe, Deutung) zu einer
Ballade schreiben, Textgerüst als
Formulierungshilfe nutzen, in der
Schreibkonferenz Texte überarbeiten,
vorstellen.
Zitate als Belegstellen verwenden und
korrekt kennzeichnen, Zeichensetzung
(Zitationszeichen) beachten, direktes
und indirektes Zitieren unterscheiden,
Zitate in einem Textauszug
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
Soziale Kompetenz
schriftliche
Kommunikationsfähigkeiten
stärken; Informationen mit
anderen teilen und sie sachlich
und angemessen informieren, sich
über Interpretationsansätze
austauschen wollen, geistiges
Eigentum und Rechte anderer
respektieren: Urheberschutz
beachten, Quellen korrekt
kennzeichnen und angeben
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Informatik:
Textverarbeitungsfunktionen
nutzen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
Evaluation
Überprüfung
Texte in der Schreibkonferenz
überprüfen und überarbeiten
Präsentation
Lernplakat: Checklisten für
Inhaltsangaben / Interpretationen
Lernplakat: Zitationsregeln
ZEITRAHMEN
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
richtig schreiben
• wenden erworbenes Regelwissen auf
Fehlerschwerpunkte der Zeichensetzung an und
festigen es:
- Zitationszeichen
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
kategorisieren, mit dem Originaltext
vergleichen und prüfen, einen
Textabschnitt korrekt aufschreiben, ein
Zitat in indirekter Wiedergabe
verkürzen, die Quelle angeben
Klassenarbeit
Inhaltsangabe
Vorschlag in Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer, S. 108–
110
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke zur Textproduktion, S.
309
20.
Unterrich
tseinheit
34.
Schulwo
che
4
U.-Std.
Schreiben
richtig schreiben
Die Schülerinnen und Schüler…
• wenden alphabetische, orthografische,
morphematische und wortübergreifende
Rechtschreibstrategien an.
• nutzen Wörterbücher auch in digitaler Form.
• wenden erworbenes Regelwissen auf
Fehlerschwerpunkte der Rechtschreibung an und
festigen es:
- Getrennt- und Zusammenschreibung
• wenden erworbenes Regelwissen auf
Fehlerschwerpunkte der Zeichensetzung an und
festigen es:
- Komma bei erweitertem Infinitiv mit „zu“
- Komma vor Konjunktionen, insbesondere vor „dass“
und „das“
• korrigieren Fehler durch Anwendung von
Rechtschreibstrategien und Nutzung von
Rechtschreibhilfen.
• benennen und bearbeiten zunehmend selbstständig
Fehlerschwerpunkte.
• leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln
ab.
Schreiben
Texte überarbeiten
• prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig
auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und
Rechtschreibung und Zeichensetzung
Getrennt- und Zusammenschreibung
S. 219 Entscheiden, ob getrennt oder
zusammengeschrieben wird
Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit:
Einsicht in die Problematik gewinnen,
Regeln und Hilfen kennen,
Entscheidungen treffen und richtig
schreiben, in Sätzen und Texten
anwenden, mit differenzierenden
Angeboten üben
schwierige Zweifelsfälle mit Hilfe des
Wörterbuches entscheiden und richtig
schreiben,
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Informatik: individuelle
Übungslisten oder ein Lexikon
erstellen,
Textverarbeitungsfunktionen
nutzen
Kommaregeln verstehen und in
Beispielsätzen anwenden, diese den
Regeln zuordnen, erkennen, dass die
Kommasetzung bei Infinitivgruppen in
bestimmten Fällen die Bedeutung
verändern kann,
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
nach eigener Einschätzung in
Kooperation mit anderen eine
Auswahl treffen
S. 221 Im Wörterbuch nachschlagen
S. 222 Überprüfe dein Wissen und
Können
Zeichensetzung
S. 229 Kommasetzung bei
Infinitivgruppen
S. 230 Längere Sätze bilden – Kommas
setzen
S. 231 Überprüfe dein Wissen und
Können
Arbeitstechniken (ergänzend)
Soziale Kompetenz
durch Rechtschreibstrategien und
-können Selbstvertrauen stärken,
schriftliche Ausdrucksfähigkeit
stärken, für andere verständlich
schreiben, um die Bedeutung der
Interpunktion für die Leser wissen
differenzierende Aufgabenstellungen
nutzen und die Regeln der
Kommasetzung in längeren
Satzgefügen selbstständig anwenden
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können Getrennt- und
Zusammenschreibung
Überprüfe dein Wissen und
ZEITRAHMEN
21.
Unterrich
tseinheit
35.
Schulwo
che
4
U.-Std.
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
nutzen dabei kooperative Arbeitsformen:
- Textlupe
- Schreibkonferenz
• erstellen auch eigene Checklisten.
• berichtigen mithilfe von Regelwissen und
Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch
Fehler und Mängel im Ausdruck.
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen
reflektieren und bewusst gestalten
Die Schülerinnen und Schüler …
• untersuchen Kommunikationsformen unter besonderer
Berücksichtigung
- des Unterschieds zwischen der Sach- und
Beziehungsebene
• unterscheiden und nutzen die Funktionen der
verschiedenen Sprachformen in geeigneten
Verwendungszusammenhängen.
• wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch der
Regionalsprache, auf das Erlernen von Fremdsprachen an.
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Medien verstehen und nutzen
• beschreiben manipulative Wirkungen kommentieren-der
und wertender Teile in Medienangeboten.
Sprechen und Zuhören
zu und vor anderen sprechen
• reflektieren ihr eigenes Sprechverhalten in Diskussionen
und Streitgesprächen.
• tragen ihre eigene Meinung zu gesellschaftsrelevanten
Themen mit Argumenten vor und nehmen in
Diskussionen begründet Stellung.
• teilen sachlich und zusammenfassend Erlebnisse und
Erfahrungen mit.
mit anderen sprechen und verstehend zuhören
• gestalten eigene Redebeiträge, folgen konzentriert den
Beiträgen anderer und gehen auf Gegenpositionen
sachlich und argumentierend ein.
• notieren zentrale Inhalte des Gehörten,werten sie aus.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
Fehler finden und berichtigen
S. 286 Fehler finden – Fehler berichtigen
Tipps kennen und in differenzierenden
Materialien erproben, Fehlerwörter
berichtigen, im Zweifel im Wörterbuch
nachschlagen
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Rechtschreibung
und Grammatik, S. 300 ff
Sprache und Sprachgebrauch
Aufwerten – verharmlosen –
verschleiern
S. 248 Zeitungsbericht und Erzählbericht
vergleichen
S. 250 Einem Text gezielt Informationen
entnehmen
S. 254 Political Correctness – Ursachen
und Ziele
S. 257 Euphemismen erkennen und
umformulieren
in Partner-und Gruppenarbeit, im
Plenum:
in einem Alltagsdialog die Redeweisen
und Redeabsichten ermitteln und
beschreiben, Textvarianten lesen und
vergleichen und die Unterschiede an
euphemistischen Ausdrücken
festmachen, nach einem Muster ein
Kurzgespräch über Euphemismen
führen
Lesestrategien zur Texterschließung
anwenden, aus differenzierenden
Aufgaben wählen und diese bearbeiten
sich über ein Phänomen des
Sprachgebrauchs informieren, sich mit
Beispielen von Political Correctness –
auch aus dem Englischen –
auseinandersetzen, eine Diskussion
führen, Diskussionsregeln beachten
Euphemismen in Einzelsätzen
erkennen und Sprechabsichten
erklären, Sätze umformulieren und
Euphemismen vermeiden,
euphemistische Formulierungen in
einem Werbetext untersuchen und
diesen umformulieren und
Euphemismen vermeiden,
Können Zeichensetzung
Präsentation
Lernplakat, Mindmap
Klassenarbeit
Rechtschreibung und
Zeichensetzung
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 210–213
Soziale Kompetenz
Sprach- und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken, das eigene Sprach- und
Sprechverhalten und das anderer
kritisch reflektieren,
euphemistische Texte kritisch
betrachten, sich manipulativer
Intentionen bewusst sein,
Kritikfähigkeit entwickeln,
sprachliche Diskriminierungen
erkennen und vermeiden
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
Politik
Englisch: Euphemismen und
Political Correctness im
amerikanischen und englischen
Sprachgebrauch
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
in Kooperation mit anderen eine
selbstbestimmte Auswahl treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
ZEITRAHMEN
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
• klären durch Nachfragen Verständnisprobleme und
unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von
Unwesentlichem.
Schreiben
Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht
nutzen:: Kreatives Schreiben
- Schreiben nach Vorgaben, Regeln und Mustern
• untersuchen Möglichkeiten und Wirkungen.
22.
Unterrich
tseinheit
36.
und
37.
Schulwo
che
8
U.-Std.
Lesen – mit Texten und Medien umgehen
Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen
anwenden
Die Schülerinnen und Schüler…
• vor dem Lesen: formulieren Erwartungen, Fragen und
Hypothesen unter Berücksichtigung von:
- Leseauftrag und Leseintention, Textumfang, grafischer
und optischer Gestaltung und Vorwissen
• während des Lesens: wenden auftragsgebundene
Lesetechniken und Erschließungshilfen an:
- Markieren von Schlüsselwörtern und Kernaussagen
- Anfertigen von Randnotizen
- Formulieren von Zwischenüberschriften
- Klären von Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen
und mithilfe von Nachschlagewerken
- Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen und
Vorwissen
• nach dem Lesen: fassen das Gelesene zusammen und
reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt und
Leseprozess.
• lesen flüssig, fehlerfrei und sinngestaltend vor.
• geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den
Lesevorträgen anderer.
Literarische Texte verstehen und nutzen
• lesen altersangemessene Literatur, auch regionaler sowie
regionalsprachlicher Herkunft.
• lesen eine Auswahl an […] Jugendbüchern
unterschiedlicher Genres.
• stellen selbstausgewählte Bücher vor und bewerten sie
nach vereinbarten Kriterien.
• untersuchen und beschreiben:
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
S. 259 Überprüfe dein Wissen und
Können
differenzierende Angebote nutzen und
eine Kontakt- oder Werbeanzeige
(ohne Euphemismen) euphemistisch
umformulieren und gezielt
beschönigende Formulierungen
verwenden
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Rechtschreibung
und Grammatik, S. 300 ff
Literatur begegnen
Schulbuchunabhängige Lektüre
Lektüre einer Ganzschrift,
ein literarisches Werk – auch ein
Jugendbuch – lesen
oder
eine Anthologie altersangemessener
literarische Texte lesen,
zum Beispiel:
Praxis Lesen - Ausgabe West
Schülerband 9/10
ISBN: 978-3-14-120617-3
in Partnergruppen, in Einzelarbeit, im
Plenum:
einen Jugendroman oder andere
altersangemessene literarische Texte
lesen, u. a können folgende Aspekte
selbstständig erarbeitet werden:
- Erwartungen an die Lektüre
formulieren
- Inhalte selbstständig erschließen
- Leseabschnitte mit Überschriften
versehen
- Fundstellen zu
Beobachtungsaufgaben im Text
markieren
- Textaufbau ermitteln
- Inhalte zusammenfassen und
wiedergeben
- sprachliche Besonderheiten
untersuchen
- Figurenkonstellation erarbeiten
- Figuren charakterisieren
- sich über den Autor, die Autorin
informieren, gegebenenfalls Kontakt
aufnehmen (Facebook/ E-Mail
schreiben)
- einen Kurzvortrag mit einer
PowerPoint-Präsentation halten
- eine Buchempfehlung schreiben
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
Lernplakat, Mindmap
Klassenarbeit
Aufwerten – verharmlosen –
verschleiern
Vorschlag in Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer, S. 235–
239
Soziale Kompetenz
in Kooperation mit anderen
Freude an der gemeinsamen
Lektüre gewinnen, andere an
Leseerfahrungen teilhaben lassen,
sich von Leseerlebnissen anderer
zu eigener Lektüre anregen
lassen, Gemeinsamkeiten und
Unterschiede im Umgang mit
Literatur entdecken – und als
persönliche Bereicherung
erfahren
Fächerübergreifende
Verknüpfungen
themenabhängig, z.B. Geschichte,
Werte und Normen, Biologie
Informatik: Portfolio am PC
erstellen; Internetrecherche,
Textverarbeitungsfunktionen
nutzen
Kunst: Texte illustrieren, eigenes
Buchcover entwerfen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung,
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung, eine
interessendifferenzierte Auswahl
treffen
ZEITRAHMEN
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
2014
- komplexe Handlungsstränge und –ebenen, Charaktere,
Wendepunkt, Lösungsvarianten für Konflikte
• verfügen über ein differenziertes Spektrum von
Fachbegriffen zur Analyse von Texten:
• deuten Texte in Bezug auf Inhalt, Form,
Aussageabsicht und Wirkung.
• untersuchen Werthaltungen und setzen diese in
Beziehung zu ihren eigenen.
• erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungsund produktionsorientierter Verfahren.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 9
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 9
- ein Lesetagebuch führen
. ein Portfolio erarbeiten
- ggfs. mit einer Verfilmung
vergleichen
weitere Literaturempfehlungen
im neuen Kerncurriculum 2014,
Seite 35 ff.
Nachschlagen im Anhang:
Fachausdrücke der Literatur, S. 306 ff.
Evaluation
Präsentation
Buchempfehlung
Kurzvortrag
Portfolio / Lesetagebuch
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
 Autorenlesung besuchen
 Literaturverfilmung ansehen
ENDE DES SCHULJAHRES: ZEUGNISSE
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