Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung Best.-Nr. 120778 Vorschlag für einen Arbeits- und Stoffverteilungsplan mit dem neuen Praxis Sprache, Band 8 nach dem aktuellen niedersächsischen Kerncurriculum für Realschulen von 2014* * Kerncurriculum für die Realschule, Schuljahrgänge 5–10: Deutsch, hrsg. vom Niedersächsischen Kultusministerium (2014), Schiffgraben 12, 30159 Hannover 1. Halbjahr ZEITRAHMEN 1 1. Unterri chtsein heit 1. bis 2. Schulw oche 6 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 Sprechen und Zuhören zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • setzen sich mit der Meinung anderer auseinander, stützen ihre eigene Meinung mit Argumenten und unterscheiden dabei zwischen Behauptung, Begründung, Beispiel. mit anderen sprechen und verstehend zuhören • diskutieren unter Einhaltung vereinbarter Gesprächs- regeln, prüfen Argumente und begründen ihre eigene Meinung. • hören bestätigend/nachfragend zu und reagieren angemessen auf Sprechabsichten. • ermitteln Informationen, auch auf der Grundlage von Hörtexten, und werten diese kriteriengeleitet aus. • klären durch Nachfragen Verständnisprobleme und unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von Unwesentlichem. Szenisch spielen und gestalten • stellen […] Kommunikationssituationen dar. • erproben szenisches Spiel […] auch nach eigenen Textvorlagen. • geben konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und Wirkungsweise. • unterscheiden dabei zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung und gehen sachlich mit Kritik um. • setzen gezielt Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation ein. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten • kommunizieren zunehmend sicherer, insbesondere unter Berücksichtigung von Adressat, Situation und Intention. • untersuchen Grundmuster und Wirkungsweisen verbaler und nonverbaler Kommunikation. • erproben Gesprächsvarianten in Informations-, Beratungs- und Streitschlichtungsgesprächen. • untersuchen Gründe für gelingende und misslingende Kommunikation, entwickeln Verbesserungsvorschläge. 1 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Sprechen und Zuhören Miteinander kommunizieren S. 8 Ein Gespräch analysieren S. 12 Signale der Körpersprache erkennen und erproben S.13 Redemittel in einem Gespräch erkennen und erproben S. 15 Ein Gespräch ergänzen und vorspielen S. 18 Ein Gespräch entwickeln und als Rollenspiel präsentieren S. 19 Überprüfe dein Wissen und Können 37 verplante Schulwochen und laut Stundentafel ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 8 Partner-, Gruppenarbeit, Plenum: mit verteilten Rollen lesen, Gesprächsablauf und -verhalten untersuchen und bewerten: Hinweise zu Sprechverhalten, Körpersprache Äußerungen zuordnen, Sprechabsichten ermitteln, Textbelege benennen, Äußerungen gezielt in verschiedenen Sprechabsichten formulieren Bildinformationen auswerten, Signale der Körpersprache experimentell ausprobieren stilles Lesen, sich über Redemittel informieren, mit verteilten Rollen lesen, Beispiele für Redemittel ermitteln, Redemittel selbstständig in verschiedenen Situationen erproben, Text nach einem Muster schreiben Szenen schreibend ergänzen, entwickeln, Lesen mit verteilten Rollen oder als Rollenspiel präsentieren, Beobachtungsaufträge wahrnehmen, Rollenspiel im Gespräch auswerten Soziale Kompetenz Kommunikation und soziale Interaktion reflektieren, Vertrauen, Offenheit, Verständnis, Mitgefühl, Einfühlungsvermögen wertschätzen, im Umgang mit Konflikten Problemlösungen anbieten und annehmen, Wir- und Selbst-Gefühl stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen Religion, Werte und Normen Differenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Situationen und deren Umsetzung treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Gespräch / Rollenspiel Feedback konstruktiv und kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen Klassenarbeit Miteinander kommunizieren – Funktionen von Sprache ZEITRAHMEN 1 2. Unterri chtsein heit 2. bis 3. Schulw oche 6 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 Schreiben Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Informierendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • beschreiben Personen, literarische Figuren und Figurenkonstellationen. • beschreiben grafische Darstellungen. Texte überarbeiten • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen dabei kooperative Arbeitsformen: - Textlupe - Schreibkonferenz • erstellen auch eigene Checklisten. • berichtigen mithilfe von Regelwissen und Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch Fehler und Mängel im Ausdruck. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren • erklären Wendungen und Redensarten im jeweiligen Kontext. • untersuchen und erschließen bildsprachliche Ausdrucksformen sowie ihre Wirkung im jeweiligen Kontext. • finden syntaktische Auffälligkeiten und prüfen ihre Wirkung im jeweiligen Kontext. Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen • verfügen über Kenntnisse der Wortbildung und nutzen sie: - Wortstamm - Präfix, Suffix - Komposita - Wortableitungen ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Schreiben und Präsentieren Wortfelder für die Arbeit an Texten S. 120 Wortschatz – Wortfelder in Texten S. 122 Wortfeldarbeit – den Wortschatz erweitern S.124 Arbeit mit Wortfeldern S.126 Textbezogene Wortfelder für Charakterisierungen S. 129 Überprüfe dein Wissen und Können Einzelarbeit, in Partnergruppen, im Plenum: ein Gespräch über Fragen zum Verstehens- und Mitteilungs-/ Anwendungswortschatz führen Wortschatz an Texten erproben, erweitern, Auswertung im Plenum Bildinformationen verbalisieren, eine Tabelle anlegen, Wörter für Porträt-Beschreibung Lückentexte: Wortfeldmaterial zur Charakterisierung nutzen, Textinformationen mit Bildinformationen vergleichen, den Text analysieren bezüglich des beschreibenden, charakterisierenden Wortschatzes und des Aufbaus, Wortfelder zusammenstellen, differenzierende Materialien nutzen und selbstständig eine Figurencharakterisierung schreiben , in Schreibkonferenzen eigene und fremde Texte gezielt prüfen und überarbeiten Arbeitstechniken (ergänzend) Gutes und richtiges Deutsch S. 295 Zweifelsfälle der Sprache Die Arbeit mit Mindmaps S. 298 Mit Mindmaps strukturieren, präsentieren, organisieren Nachschlagen im Wörterbuch, Problembewusstsein schaffen, Duden-Regeln bei „gängigen“ Zweifelsfällen anwenden Funktionen ermitteln, Beispiele untersuchen, Methode anwenden Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 19–22 Soziale Kompetenz Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken, in Schreibkonferenzen mit anderen kooperieren, eigene und fremde Texte fair kritisieren, Überarbeitungsvorschläge machen und annehmen, mehr sprachliche Sicherheit durch Wortschatzerweiterung gewinnen Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: Schülertexte am PC überarbeiten, Textrezeption erleichtern, Funktion: Synonyme nutzen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Mindmap zu Wortfeldern Klassenarbeit Wortschatz und Wortwahl Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 132– 134 ZEITRAHMEN 1 ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke zur Textproduktion, S. 312 3. Unterri chtsein heit 4. Schulw oche 4 U.-Std. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Äußerungen / Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler … • kommunizieren zunehmend sicherer, insbesondere unter Berücksichtigung von Adressat, Situation und Intention. • untersuchen Grundmuster und Wirkungsweisen verbaler und nonverbaler Kommunikation. • erproben Gesprächsvarianten in Informationsgesprächen. • untersuchen Gründe für gelingende und misslingende Kommunikation und entwickeln Verbesserungsvorschläge. • untersuchen Merkmale und Wirkungen von - gesprochener Sprache, Schriftsprache, Netzjargon. • finden und erklären Archaismen, Neologismen, Anglizismen und Wörter anderer Herkunftssprachen als Beispiele für Sprachwandel. • wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch der Regionalsprache, auf das Erlernen von Fremdsprachen an. Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren • erklären die Bedeutung ihnen unbekannter Wörter mithilfe von Nachschlagewerken. • erklären Wendungen und Redensarten im jeweiligen Kontext. • untersuchen und erschließen bildsprachliche Ausdrucksformen sowie ihre Wirkung im jeweiligen Kontext. • finden syntaktische Auffälligkeiten und prüfen ihre Wirkung im jeweiligen Kontext. Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen • verfügen über Kenntnisse der Wortbildung und nutzen sie: - Wortstamm, Präfix, Suffix, Komposita, Wortableitungen Sprechen und Zuhören Szenisch spielen und gestalten • stellen alltagsorientierte Kommunikationssituationen dar. • erproben szenisches Spiel […] auch nach eigenen Textvorlagen. • geben konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und Wirkungsweise. Sprache und Sprachgebrauch Gesprochene Sprache – geschriebene Sprache S. 236 Umgangssprache Partner- und Gruppenarbeit, im Plenum: Merkmale gesprochener Sprache/Umgangssprache ermitteln, umgangssprachlichen Text in Schriftsprache wiedergeben S. 238 Sprachlicher Rollenwechsel zwei Dialoge vergleichend lesen, zwischen Umgangssprache und Jugendsprache unterscheiden, ein Schaubild beschreiben: Standardsprache, Umgangssprache, Jugendsprache S. 239 Szenesprache – Fachsprache einen Dialog lesen, Redeweisen (Szenesprache/Umgangssprache) charakterisieren, unterschiedliche Funktion beschreiben, , eingewanderte Fremdwörter, Wörter der Szenesprache unterscheiden S. 240 Adressatenbezogen sprechen Gespräch lesen, sprachlichen Rollenwechsel nachvollziehen, an Textbeispielen nachweisen, schriftlich begründen Wortgeschichte – Bedeutungswandel S. 241 Wortfamilien S. 243 Die Wortfamilie -fahr Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit: die Wortfamilien kalt und fahr auch im historischen Zusammenhang untersuchen, ergänzen, Bedeutungsvarianten und Bedeutungswandel beschreiben, Redewendungen erklären Soziale Kompetenz Kommunikationsfähigkeiten durch Sprachkompetenz stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen Englisch, Fremdprachen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung Evaluation Selbstüberprüfung Präsentation Lernplakate, Mindmaps Szenisches Spiel: Kommunikationssituationen mit sprachlichen Rollenwechsel Feedback konstruktiv und kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen ZEITRAHMEN 1 4. Unterri chtsein heit 5. und 6. Schulw oche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 • unterscheiden dabei zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung und gehen sachlich mit Kritik um. • setzen gezielt Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation ein. Schreiben über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler… • gestalten Texte mithilfe von Textverarbeitungs- und Präsentationsprogrammen. Texte planen und entwerfen • untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und schreibformbezogenes Vorwissen. • vergleichen, gewichten und ordnen Informationen aus unterschiedlichen Quellen. • skizzieren komplexe Schreibvorhaben und erstellen passende Gliederungen. Texte schreiben […] : Informierendes Schreiben • beschreiben Personen […]. • berichten und dokumentieren […] • fassen wesentliche Inhalte von Texten […] zusammen: - Redewiedergabe[auch direkt und] mithilfe umschreibender Formen und des Konjunktivs I Texte überarbeiten • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen dabei kooperative Arbeitsformen: Textlupe, Schreibkonferenz • erstellen auch eigene Checklisten. • berichtigen mithilfe von Regelwissen und Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch Fehler und Mängel im Ausdruck. Lesen – mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und Lesestrategien […] anwenden • wenden auftragsgebundene Lesetechniken und Erschließungshilfen an. Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen • fassen Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten zusammen und prüfen den informativen Nutzen der Quelle. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik, S. 304 ff. Schreiben und Präsentieren Reportagen – live dabei S. 106 Eine Reportage untersuchen S. 109 Bausteine einer Reportage untersuchen S. 112 Wörtliche Reden in eine Reportage einbauen Einzel-, Gruppen-, Partnerarbeit: sich über den Inhalt austauschen, Textaufbau untersuchen , sprachliche Funktionen ermitteln, sprachliche Merkmale am Text nachweisen mit Leitfragen eine Reportage inhaltlich und strukturell erschließen weitere Textabschnitte gezielt einordnen S.115 Notizen und Schreibplan für eine Reportage nutzen mit Leitfragen eine Reportage inhaltlich und sprachlich erschließen wörtliche Reden gezielt einordnen S. 118 Als Reporter unterwegs: Recherchieren – Schreiben – Präsentieren Materialien auswerten, selbstständiges Erarbeiten und Schreiben, dazu Schreibplan und differenzierende Hilfen nutzen, mit Hilfe einer Checkliste auch in der Schreibkonferenz prüfen und überarbeiten S. 119 Überprüfe dein Wissen und Können eigenständig eine Reportage zu einem selbstbestimmten Thema erarbeiten und präsentieren, in der Schreibkonferenz mit Hilfe von Checklisten prüfen und überarbeiten Soziale Kompetenz Ereignisse und Vorgänge bewusst wahrnehmen und reflektieren, Freude daran gewinnen, für andere informativ und unterhaltsam zu schreiben, in Schreibkonferenzen interagieren und kooperieren Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: Textverarbeitung nutzen je nach Themenschwerpunkt sind verschiedene Fächer möglich Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung in Kooperation mit anderen selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Wandzeitung eigene Reportagen in der Schulzeitung bzw. auf der Schulhomepage veröffentlichen Klassenarbeit ZEITRAHMEN 1 5. Unterri chtsein heit 7. und 8. Schulw oche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 Medien verstehen und nutzen • wählen ziel- und themenorientiert Informationsangebote aus. • geben Informationen unter Beachtung des Datenschutzes und des Urheberrechts wieder Lesen – mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • wenden auftragsgebundene Lesetechniken und Erschließungshilfen an. • fassen das Gelesene zusammen und reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt und Leseprozess. • lesen auch ihnen unbekannte literarische Texte , Sachtexte flüssig, verständlich, weitgehend fehlerfrei vor. Literarische Texte verstehen und nutzen • lesen altersangemessene Literatur […]. • lesen eine Auswahl an Kinder- , Jugendbüchern […]. • geben Texteindrücke wieder und erschließen zentrale Inhalte. • stellen historische und gesellschaftliche Zusammenhänge her. • erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungs- und produktionsorientierter Verfahren. Medien verstehen und nutzen • nutzen die Informations- und Leseangebote, insbesondere von Bibliotheken. • wählen ziel- und themenorientiert Informationsangebote aus. • geben Informationen unter Beachtung des Datenschutzes und des Urheberrechts wieder. Schreiben Texte schreiben […]: Kreatives Schreiben • erproben verschiedene Verfahren, Möglichkeiten und Wirkungen kreativen Schreibens. Sprechen und Zuhören zu und vor anderen sprechen • geben Informationen sachangemessen wieder. • präsentieren mediengestützt und antworten sachgerecht auf Rückfragen. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke zur Textproduktion, S. 312 Literatur begegnen Wolfgang Borchert S. 146 Über das Leben eines Schriftstellers S. 151 Eine Kurzgeschichte untersuchen Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr S. 156 Zu einer Kurzgeschichte eine Theaterszene gestalten S. 158 Einen Dialog für eine Theaterszene schreiben S.159 Eine Interpretation zu einer Kurzgeschichte untersuchen S. 162 Eine Kurzgeschichte selbstständig erarbeiten Wolfgang Borchert: Das Brot S. 165 Ein Textgerüst für eine Interpretation nutzen S. 166 Mit Hilfe eines Textgerüstes eine Interpretation schreiben S. 167 Selbstständig eine Interpretation über eine Kurzgeschichte schreiben Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch S. 170 Überprüfe dein Wissen und Können Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit: sich informieren, Zugang gewinnen, Kurzvortrag, Portfolio, Lebenslauf, Wandzeitung erarbeiten mit Leitfragen erschließen, Merkmale nachweisen Rollenspiel erarbeiten, vorführen, auswerten, Tipps nutzen, um eine Dialogszene auszuformulieren Text mit Leitfragen erschließen, nach Mustern schreiben Kurzgeschichte mit Leitfragen erschließen differenzierende Angebote zum interpretatorischen Schreiben nutzen Leitfragen zur Texterschließung und für eine eigene Interpretation nutzen, Texte diskutieren und in der Schreibkonferenz überarbeiten Reportagen – live dabei Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 119– 123 Soziale Kompetenz einem Schriftsteller des 20. Jahrhunderts begegnen und ihn in seiner Zeit verstehen, Freude am Lesen literarischer Texte gewinnen, menschliches Verhalten, Motive im Licht des historischen Hintergrundes reflektieren, eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen Fächerübergreifende Verknüpfungen Geschichte, Politik, Religion / Werte und Normen Informatik: Präsentationsprogramme nutzen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation ZEITRAHMEN 1 6. Unterri chtsein heit 9. Schulw oche 4 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 • wenden in Vorträgen erlernte Fachbegriffe an und erklären sie. Schreiben Texte planen und entwerfen Die Schülerinnen und Schüler… • untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und schreibformbezogenes Vorwissen. • vergleichen, gewichten und ordnen Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Informierendes Schreiben • fassen wesentliche Inhalte von Texten strukturiert zusammen: - sachlicher Stil, Redewiedergabe mithilfe umschreibender Formen und des Konjunktivs I Texte überarbeiten • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen dabei kooperative Arbeitsformen: - Textlupe, Schreibkonferenz • erstellen auch eigene Checklisten. • berichtigen mithilfe von Regelwissen und Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch Fehler und Mängel im Ausdruck. Lesen – mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und Lesestrategien […] anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • wenden auftragsgebundene Lesetechniken und Erschließungshilfen an: - überfliegendes Lesen, suchendes Lesen, genaues Lesen - Markieren von Schlüsselwörtern und Kernaussagen - Anfertigen von Randnotizen - Formulieren von Zwischenüberschriften - Klären von Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen und ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Arbeitstechniken (ergänzend) Die Arbeit mit einem Portfolio S.300 Ein Portfolio zu Wolfgang Borchert anlegen Schreiben und Präsentieren Inhaltsangabe S. 96 Merkmale der Inhaltsangabe S. 97 Inhalte zusammenfassen und auf den Punkt bringen Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr (siehe S. 151–153) S. 99 Eine Inhaltsangabe zu einer Kurzgeschichte schreiben Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch ( siehe S. 167–168) in Partner- und Einzelarbeit: Methodentraining: Bausteine kennen, Beispiele untersuchen und Hinweise für ein eigenes Portfolio nutzen Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Literatur, S. 310 ff. Gruppen-, Partner-, Einzelarbeit: an einem prototypischen Text Aufbau und Merkmale erarbeiten Kurzgeschichte lesen, wörtliche Reden verkürzt wiedergeben, Inhalte zusammenfassen, zentrale Aussage formulieren, differenzierend: Textgerüste zu einer Inhaltsangabe vervollständigen Kurzgeschichte lesen, Einleitungssatz und zentrale Aussage formulieren, Dialoge und Gedankenreden verkürzt wiedergeben, besonders wichtige Sätze einfügen, Inhaltsangabe schreiben Checkliste nutzen, um den Text selber zu überprüfen und zu überarbeiten und um eine Schreibkonferenz durchzuführen Portfolio, Kurzvortrag, Rollenspiel, Feedback Klassenarbeit Eine Interpretation zu einer Kurzgeschichte schreiben Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 168– 172 Soziale Kompetenz andere sachlich informieren, Sprachkompetenz stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen Englisch Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakat: Merkmale der Inhaltsangabe Klassenarbeit Inhaltsangabe Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 96–98 ZEITRAHMEN 1 ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 mithilfe von Nachschlagewerken • fassen das Gelesene zusammen und reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt und Leseprozess ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 HERBSTFERIEN ZEITRAHMEN 7. Unterrich tseinheit 10. und 11. Schulwo che 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Schreiben richtig schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • wenden alphabetische, orthografische, morphematische und wortübergreifende Rechtschreibstrategien an. • nutzen Wörterbücher auch in digitaler Form. • wenden Regelwissen der Rechtschreibung an: - erweiterte Formen von Laut-Buchstaben-Beziehungen - häufig gebrauchte Fremdwörter • wenden Regelwissen auf Zeichensetzung an: - Komma in Satzreihen und Satzgefügen • korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien und Nutzung von Rechtschreibhilfen. • benennen und bearbeiten zunehmend selbstständig Fehlerschwerpunkte. • leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln ab. Rechtschreibung und Zeichensetzung Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen • verfügen über Kenntnisse der Wortbildung und nutzen sie: - Wortstamm - Wortableitungen • untersuchen und nutzen [den]Konjunktionalsatz zur syntaktischen und sachlogischen Verknüpfung. • unterscheiden, bestimmen und nutzen - Satzreihe, - Satzgefüge […] als Erweiterungsformen der Satzbildung und des sprachlichen Ausdrucks. Zeichensetzung S. 224 Hauptsätze – Nebensätze: Kommasetzung S. 228 Relativsätze – Kommasetzung S. 229 Das Komma in dasund dass-Sätzen S.231 Komplizierte Satzgefüge S.232 Zeichen setzen – Texte verständlicher machen S. 235 Überprüfe dein Wissen und Können Die Schreibung der Wörter S. 212 Erkenntnisse vertiefen – Wissen festigen S. 213 Strategie: Eine kürzere Wortform suchen S. 214 Strategie: Eine längere Wortform suchen S. 215 Strategie: Merkwörter üben – Fremdwörter Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit: Stationenlernen, Partnerdiktat Strategien anwenden, Regelwissen anwenden und vertiefen - mit Einzelwörtern üben - Ausspracheübungen - mit Beispielsätzen üben - mit Reimwörtern üben - mit Wörterlisten üben - Wörter nach Wortfamilien ordnen - Wörter alphabetisch ordnen - Lernwörter in Sätzen/Texten anwenden Soziale Kompetenz durch Rechtschreibstrategien und -können Selbstvertrauen stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: Individuelle Übungslisten oder Rechtschreibkartei erstellen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung Evaluation Arbeitstechniken Regelwissen vertiefen, anwenden. grammatisches Wissen und Musterbildung für die Zeichensetzung nutzen, Satzzeichen mitsprechen, differenzierende Übungen: Sätze und Texte abschreiben, Zeichen setzen, unterstreichen Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakate, Mindmaps Klassenarbeit Zeichensetzung – das- und dassSätze Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 250– 252 Förderprofile erstellen: ZEITRAHMEN ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Nachschlagen im Wörterbuch S. 292 Das Nachschlagen im Wörterbuch üben Partner- und Einzelarbeit: Methodentraining, grundlegende Arbeitstechniken beherrschen Online-Diagnose Informationen unter: www.westermann.de/diagnose Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik S.304 ff. 8. Unterrich tseinheit 12. Schulwo che 4 U.-Std Sprechen und Zuhören zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • sprechen in Standardsprache artikuliert und berücksichtigen dabei Lautstärke, Intonation, Tempo und Blickkontakt. • tragen auch […] auswendig und Sinn gestaltend vor. mit anderen sprechen und verstehend zuhören • hören bestätigend/nachfragend zu und reagieren angemessen auf Sprechabsichten. Szenisch spielen und gestalten • erproben szenisches Spiel nach literarischen und auch nach eigenen Textvorlagen. • geben konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und Wirkungsweise. • unterscheiden dabei zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung und gehen sachlich mit Kritik um. • setzen gezielt Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation ein. Lesen – mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden • während des Lesens: wenden auftragsgebundene Lesetechniken und Erschließungshilfen an: - überfliegendes Lesen, suchendes Lesen, genaues Lesen • lesen auch ihnen unbekannte literarische Texte und Sachtexte flüssig, verständlich und weitgehend fehlerfrei vor. • geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. Sprechen und Zuhören Soziale Kompetenz Freude am Vorlesen gewinnen, andere mit einem Lesevortrag unterhalten wollen, anderen gern und aufmerksam zuhören, Selbstvertrauen stärken, beim Auswendiglernen kooperieren Vorlesen und vortragen S. 20 Ein Gedicht zum Vortrag vorbereiten Alexander Moszkowski, übersetzt von Wolfgang Menzel: Überall Bakterien in Partnergruppen, Einzelarbeit: Strategien zum Auswendiglernen und Vortragen an einem heiteren Gedicht trainieren, sich gegenseitig beim Auswendiglernen unterstützen S. 23 Lesen mit verteilten Rollen: aufmerksam sprechen und zuhören Wolfgang Menzel: Die Frage nach der Uhrzeit einen witzigen Dialog sprechen, das betonte Sprechen üben: laut und betont sprechen, Vorlesezeichen beachten, anderen beim Vorlesen gut zuhören, in Kooperation mit Partnern auswendig lernen und präsentieren Fächerübergreifende Verknüpfungen Religion, Werte und Normen: Lesepatenprojekte in Kindergärten und Altersheimen das orientierende Lesen üben, gut zuhören und die richtige Antwort finden, Rollentausch vornehmen Präsentation Gedicht oder Dialog auswendig lernen und vortragen Feedback kriteriengeleitet und konstruktiv Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen S. 25 Dialogteile zusammensetzen Wolfgang Menzel: Vergeblicher Anruf Evaluation ZEITRAHMEN 9. Unterrich tseinheit 13. und 14. Schulwo che 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 Lesen – mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • während des Lesens: wenden auftragsgebundene Lesetechniken und Erschließungshilfen an. • lesen auch ihnen unbekannte literarische Texte und Sachtexte flüssig, verständlich und weitgehend fehlerfrei vor. • geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. Literarische Texte verstehen und nutzen • lesen altersangemessene Literatur, auch regionaler sowie regionalsprachlicher Herkunft. • unterscheiden Textsorten […] anhand ihrer Merkmale. • verfügen über ein erweitertes Repertoire von Fachbegriffen zur Untersuchung von Texten: - Rhythmisierung - umarmender, reiner und unreiner Reim - Alliteration - Metapher, Symbol - Ellipse • stellen Zusammenhänge zwischen Inhalt, Form und Wirkung her. • erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungs- und produktionsorientierter Verfahren. Sprechen und Zuhören zu und vor anderen sprechen • sprechen in Standardsprache artikuliert und berücksichtigen dabei Lautstärke, Intonation, Tempo und Blickkontakt. • tragen auch [Gedichte] auswendig und Sinn gestaltend vor. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Literatur begegnen Gedichtewerkstatt S. 184 Gedichte haben besondere Formen Tschuang-Tse: Zwischen Traum und Wirklichkeit Michael Ende Die Traumfischer Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit: Gedichten nachspüren, sich hineinversetzen, die besondere Wirkung von Form und Sprache untersuchen, Vorwissen über Lyrik aktivieren, vertiefen, erweitern, Merkmale kennen S. 187 Einen Text in eine Gedichtform bringen Arno Holz: In unserer alten Apotheke die besondere Form eines Gedichtes untersuchen, parallel dazu selber ein Gedicht in Form bringen, Entscheidungen begründen, Ergebnisse präsentieren S. 189 In Gedichten werden Dinge, Pflanzen, Naturerscheinungen lebendig Georg Britting: Fröhlicher Regen Rose Ausländer: April Klangwörter und sprachliche Bilder ermitteln: Metapher, Vergleich, Personifikation; Enjambement als sprachliches und gestalterisches Mittel kennen lernen S. 192 Metaphern: Bildern und Vergleiche in Gedichten Christian Morgenstern: Abenddämmerung sich der Wirkung von Personifikation bewusst werden, sie erproben und selber anwenden S. 194 Ein Gespräch über ein Gedicht Günter Bruno Fuchs: Gestern Brigitte Werner: an der Ampel mit Hilfe von Leitfragen ein Interpretationsgespräch führen, es im Anschluss mit einem anderen Soziale Kompetenz Ich-Gefühl stärken, Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen, Empathie wecken Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: Gedichte am PC gestalten Kunst: Gedichte illustrieren, Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen Differenzierung in Kooperation mit anderen eine interessenbezogene Auswahl von verschiedenen Texten bzw. Aufgaben treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation ein Gedicht auswendig vortragen Feedback kriteriengeleitet und konstruktiv Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen Klassenarbeit ZEITRAHMEN ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 • geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 vergleichen S. 197 Ein Gedicht untersuchen und deuten Georg Britting: Der Mond kommt jetzt sehr früh herauf S. 235 Überprüfe dein Wissen und Können Wolfgang Bächler: Der Abend im Frack 10. Unterrich tseinheit 15. und 16. Schulwo che 8 U.-Std. Schreiben über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler… • […] halten eine saubere und strukturierte äußere Form ein, insbesondere durch die Beachtung von Blattaufteilung, Lineaturen, Rand, Absätzen und Linksbündigkeit. • wenden grundlegende Bedienungsfunktionen des PCs an. • gestalten Texte mithilfe von Textverarbeitungsprogrammen. Texte planen und entwerfen • untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und schreibformbezogenes Vorwissen. • vergleichen, gewichten und ordnen Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Argumentierendes und appellierendes Schreiben • beziehen sich in Leserbriefen auf Ereignisse, Veröffentlichungen, Meinungen anderer und vertreten ihren eigenen Standpunkt, auch in Form der linearen Erörterung. Texte überarbeiten • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen dabei kooperative Arbeitsformen: Textlupe, Schreibkonferenz. • erstellen auch eigene Checklisten. • berichtigen mithilfe von Regelwissen und Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch Fehler und Mängel im Ausdruck. METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Leitfragen zur Erschließung eines Gedichtes nutzen Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Literatur, S. 310 ff. Schreiben und Präsentieren Bewerbung um ein Praktikum S. 80 Ein Praktikum – aber wo? Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, im Plenum: sich über ein anstehendes Praktikum austauschen, mögliche Praktikumsberufe thematisieren und präsentieren S. 81 Sich selbst einschätzen – zehn Sätze sich über eigene Interessen Fähigkeiten klar werden, auch von anderen Anmerkungen einholen S. 82 Einen Praktikumsplatz finden – Tipps informierendes Lesen, Ratschläge formulieren, Wandplakat gestalten S. 84 Ein Telefongespräch führen – Gesprächsnotizen festhalten still lesen, mit verteilten Rollen lesen, dabei Leerstellen sinngemäß ergänzen, Gesprächsverlauf untersuchen und bewerten, eine Gesprächsnotiz schreiben, Gespräch im Rollenspiel erproben S. 86 Ein offizielles Anschreiben und einen Lebenslauf untersuchen Anschreiben prüfen, Hinweise nutzen, um Fehler und Schwachstellen zu finden; Text überarbeiten und korrigiert aufschreiben S. 91 Ein offizielles Anschreiben überarbeiten S. 92 Bausteine eines Lebenslaufes tabellarisch ordnen Ein Gedicht mit Hilfe von Leitfragen erschließen Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 203– 206 Elemente in die richtige Soziale Kompetenz Sicherheit in Bewerbungssituationen gewinnen eigene Fähigkeiten einschätzen sich selber in Bewerbungssituationen adäquat verhalten und darstellen können Fächerübergreifende Verknüpfungen Wirtschaft Informatik: Bewerbungen mit einem Textverarbeitungsprogramm erstellen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung eine interessenbezogene Auswahl treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation ZEITRAHMEN ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 Sprechen und Zuhören Szenisch spielen und gestalten • stellen berufsorientierte Kommunikationssituationen dar. • erproben szenisches Spiel nach literarischen und auch nach eigenen Textvorlagen. • geben konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und Wirkungsweise. • unterscheiden dabei zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung und gehen sachlich mit Kritik um. • setzen gezielt Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation ein. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Reihenfolge bringen, aufschreiben, differenzierend: Ergänzungen vornehmen Lernplakate, Mindmaps Rollenspiel, Feedback kriteriengeleitet und konstruktiv Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen Klassenarbeit Sich um einen Praktikumsplatz bewerben Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 84–87 UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 S. 93 Eine Bewerbung für einen Praktikumsplatz schreiben S. 94 Tipps und Checkliste für eine Bewerbung nutzen S. 95 Überprüfe dein Wissen und Können eine Anzeige und Infotexte genau lesen und sich um einen Praktikumsplatz bewerben Tipps und Checkliste nutzen, Schreibkonferenz kontrollieren und überarbeiten Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke zur Textproduktion, S. 312 ZEITRAHMEN 11. Unterrich tseinheit 17. und 18. Schulwo che 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 Lesen – mit Texten und Medien umgehen Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • lesen altersangemessene Literatur[…] • unterscheiden die Textsorte […]. Erzählung […] anhand ihrer Merkmale. • untersuchen und benennen Merkmale dramatischer Formen und des Hörspiels. • geben Texteindrücke wieder und erschließen zentrale Inhalte: Zeit und Ort der Handlung, Figuren, ihre Eigenschaften und Beziehungen zueinander, Beweggründe ihres Handelns, Konflikte und ihre Entwicklung • verfügen über ein erweitertes Repertoire von Fachbegriffen zur Untersuchung von Texten: - Akt, Szene, Blende • stellen Zusammenhänge zwischen Inhalt, Form und Wirkung her. • erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungs- und produktionsorientierter Verfahren. Schreiben Texte schreiben […]: Kreatives Schreiben • schreiben und gestalten in Auseinandersetzung mit literarischen Vorlagen eigene Texte. • schreiben und gestalten […] szenische Texte […]. Sprechen und Zuhören mit anderen sprechen und verstehend zuhören • diskutieren unter Einhaltung vereinbarter Gesprächs-regeln, prüfen Argumente und begründen ihre Meinung. • hören bestätigend/nachfragend zu und reagieren angemessen auf Sprechabsichten. • ermitteln Informationen, auch auf der Grundlage von Hörtexten, und werten diese kriteriengeleitet aus. • klären durch Nachfragen Verständnisprobleme […]. Szenisch spielen und gestalten • erproben szenisches Spiel nach literarischen und auch nach eigenen Textvorlagen. • geben konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und Wirkungsweise. • unterscheiden dabei zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung und gehen sachlich mit Kritik um. • setzen gezielt Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation ein. WEIHNACHTSFERIEN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Literatur begegnen Textwerkstatt S. 200 Sich in das Verhalten literarischer Figuren hineinversetzen Tanja Zimmermann: Eifersucht Arbeit in Gruppen, im Plenum: Gedankenrede als wesentliches Mittel der Darstellung literarischer Figuren erarbeiten, eine Leerstelle füllen, Perspektiven des Erzählens kennen lernen, Aussagen zur Interpretation treffen S. 202 Eine Figurenkarte anlegen Irmela Brender: Eine Gedankenreden und Erzählperspektive ermitteln, Notizen in einer Figurenkarte festhalten, differenzierend: Paralleltext schreiben Methoden zur Texterschließung anwenden: S. 204 Einen literarischen Text mit Hilfe von Leitfragen erschließen Wolfgang Rudelius: Auch eine Liebesgeschichte S. 208 Sich zum Verhalten literarischer Figuren positionieren Irmela Brender: Caroline, über Wiesen laufend Blitzlicht durchführen Leitfragen nutzen Standbilder entwickeln und auswerten Soziale Kompetenz Formen des kooperativen Lernens erfahren und nutzen, an der gemeinsame Auseinandersetzung mit literarischen Texten Freude haben, Einsichten für eigenes Erleben und Verhalten gewinnen, Kommunikationsfähigkeiten fördern, im Austausch mit anderen Selbstbewusstsein stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen Darstellendes Spiel Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung interessenbezogene Auswahl von verschiedenen Aufgaben Evaluation sich in Gesprächen/Diskussionen über Interpretationsansätze austauschen Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Literatur, S. 310 ff. Präsentation Standbilder Interpretationsgespräch/ Diskussion durchführen Feedback kriteriengeleitet und konstruktiv Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen ZEITRAHMEN 12. Unterrich tseinheit 18. und 19. Schulwo che 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 Schreiben Texte planen und entwerfen Die Schülerinnen und Schüler … • untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und schreibformbezogenes Vorwissen. • vergleichen, gewichten und ordnen Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Argumentierendes und appellierendes Schreiben • beziehen sich in Leserbriefen auf Ereignisse, Veröffentlichungen, Meinungen anderer und vertreten ihren eigenen Standpunkt, auch in Form der linearen Erörterung. Texte überarbeiten • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen dabei kooperative Arbeitsformen: - Textlupe - Schreibkonferenz • erstellen auch eigene Checklisten. • berichtigen mithilfe von Regelwissen und Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch Fehler und Mängel im Ausdruck. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 Schreiben und Präsentieren Schriftlich argumentieren S. 130 Eine Argumentation untersuchen Einzelarbeit, in Partnergruppen: einen prototypischen Text in Bezug auf Inhalt, Aufbau und sprachliche Mittel analysieren, Kriterien am Text nachweisen S. 133 Meinungen spontan äußern – Standpunkte anderer kennenlernen eigene Meinungen äußern, Meinungen anderer zur Kenntnis nehmen: nach Pro und Contra ordnen, Tabelle anlegen, Markierungen vornehmen S. 135 Sich sachkundig machen – Argumente sammeln S. 138 Argumente entfalten S. 139 Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen S. 141 Eine Argumentation mit Hilfe eine Schreibplans verfassen S. 142 Eine Argumentation selbstständig erarbeiten S. 145 Überprüfe dein Wissen und Können ENDE DES 1. HALBJAHRES: ZEUGNISSE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Texte erschließen, Pro-und ContraArgumente ermitteln, Tabelle anlegen, differenzierend: Internetrecherche durchführen an Beispielen lernen und üben, differenzierende Materialien und Formulierungshilfen für die Anwendung nutzen Schreibplan und differenzierende Hilfen zum Schreiben eines eigenen Textes nutzen sich selbstständig Argumente aus Sachtexten erschließen, sie ordnen und eine Auswahl treffen und in einer eigene Argumentation verwenden, beim Schreiben , differenzierende Materialien und Formulierungshilfen nutzen, Checkliste für die Überarbeitung in der Schreibkonferenz nutzen Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke zur Textproduktion, S. 312 Soziale Kompetenz für sich selber den eigenen Standpunkt in bestimmten Streitfragen klären, Interesse für Standpunkte anderer gewinnen, den eigenen Standpunkt anderen begründet darlegen, andere überzeugen, Kritikfähigkeit stärken, Teilhabe an (öffentlichen / gesellschaftlichen) Diskussionen Fächerübergreifende Verknüpfungen Politik: argumentative Leserbriefe zu aktuellen gesellschaftlichen, politischen Ereignissen schreiben Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakat, Mindmap Klassenarbeit Schriftlich argumentieren Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 143– 147 2. Halbjahr ZEITRAHMEN 13. Unterrich tseinheit 20., 21. und 22. Schulwo che 12 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler … • wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch der Regionalsprache, auf das Erlernen von Fremdsprachen an. Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen • verfügen über Kenntnisse der Wortbildung und nutzen sie. • unterscheiden und konjugieren regelmäßige, unregelmäßige Verben und Modalverben. • unterscheiden flektierbare und nicht-flektierbare Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig und untersuchen ihre Funktion: Nomen, Artikel, Pronomen Adjektive, Präposition, Adverb, Interjektion, Numerale, Partikel, Modalwörter Schreiben richtig schreiben • wenden alphabetische, orthografische, morphematische und wortübergreifende Rechtschreibstrategien an. • nutzen Wörterbücher auch in digitaler Form. • wenden Regelwissen der Rechtschreibung an: - Nominalisierungen verschiedener Wortarten • korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien und Nutzung von Rechtschreibhilfen. • benennen und bearbeiten zunehmend selbstständig Fehlerschwerpunkte. • leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln ab Texte überarbeiten • prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen dabei kooperative Arbeitsformen: - Textlupe - Schreibkonferenz • berichtigen mithilfe von Regelwissen und Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch Fehler und Mängel im Ausdruck. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Sprache und Sprachgebrauch Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Vorwissen aktivieren,, gezielt mit Wörtern und Listen üben, in Texten Wörter ersetzen, Sätze umformen Soziale Kompetenz Ich- und Wir-Gefühl durch Sprachkompetenz stärken, Selbstvertrauen und Sicherheit durch Rechtschreibwissen und können gewinnen S. 249 Die Modalwörter: Beziehungsebene der Sprache mit verteilten Rollen lesen, einen Schluss schreiben, die Inhaltsebene und die Beziehungsebene ermitteln, Wirkung von Modalwörtern in Alltagssätzen erproben Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung S. 252 Die Modalverben Modalverben in Kontexten üben differenzierende Angebote nutzen Wortarten S. 245 Wiederholung der Wortarten – Vertiefung und Erweiterung S. 246 Die Gruppe der Pronomen S. 254 Überblick über die Wortarten S. 256 Überprüfe dein Wissen und Können Groß- und Kleinschreibung S. 219 Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung S. 223 Überprüfe dein Wissen und Können Getrennt- und Zusammenschreibung S. 216 Zweifelsfälle der Getrenntund Zusammenschreibung Arbeitstechniken (ergänzend) Nachschlagen im Wörterbuch S.292 Das Nachschlagen im Wörterbuch üben tabellarische Übersicht als Informationshilfe nutzen, spielerisch üben, Nominalisierungen und Signalwörter ermitteln, Regelwissen vertiefen und in Kontexten üben, Fehlertexte berichtigen ,im Zweifel im Wörterbuch nachschlagen, Methodentraining eine grundlegende Arbeitstechnik gezielt anwenden und beherrschen Nachschlagen im Anhang: Fächerübergreifende Verknüpfungen Englisch, Fremdsprachen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakat, Mindmap Klassenarbeiten Wortarten Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 263– 265 Getrennt- und Zusammenschreibung/Groß- und Kleinschreibung Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 237– 239 ZEITRAHMEN ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik S.304 ff. 14. Unterrich tseinheit 23. bis 24. Schulwo che 6 U.-Std. Lesen – mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und Lesestrategien […] anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • […] wenden auftragsgebundene Lesetechniken und Erschließungshilfen an: - überfliegendes Lesen, suchendes Lesen, genaues Lesen - Markieren von Schlüsselwörtern und Kernaussagen - Anfertigen von Randnotizen - Formulieren von Zwischenüberschriften - Klären von Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen und mithilfe von Nachschlagewerken - Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen und Vorwissen Medien verstehen und nutzen Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen • untersuchen Inhalt, Aufbau, Wirkung und Funktion informierender und instruierender Texte. • fassen Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten zusammen und prüfen den informativen Nutzen der Quelle. Medien verstehen und nutzen • erfassen Zusammenhänge zwischen Adressat, Intention und visueller/akustischer Gestaltung. • vergleichen Informationen aus Printmedien und digitalen Medien. • wählen ziel- und themenorientiert Informationsangebote aus. Sprechen und Zuhören mit anderen sprechen und verstehend zuhören • diskutieren unter Einhaltung vereinbarter Gesprächsregeln, prüfen Argumente und begründen ihre eigene Meinung. • hören bestätigend/nachfragend zu und reagieren angemessen auf Sprechabsichten. Schreiben Texte schreiben […]: Argumentierendes und appellierendes Schreiben • entfalten Argumentationsschritte und eigene Standpunkte: - Behauptung/These – Begründung – Beispiel/Beleg - Entkräftung von Gegenargumenten Sachtexte und Medien Soziale Netzwerke – Facebook & Co S. 68 Eine Infografik auswerten Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit, im Plenum: Infografik erschließen, erste Standpunkte äußern S. 69 Phänomen Facebook: sich informieren und austauschen Schlagzeilen diskutieren, einen Sachtext erschließen, Zwischenüberschriften finden, Aussagen zuordnen, differenzierend: vergleichend lesen S. 72 Ein Statement abgeben Statements lesen, Notizen machen, ein eigenes Statement schreiben S. 73 Eine Umfrage durchführen und auswerten Tipps und Beispiel für eine eigene Umfrage nutzen, Umfragebogen am PC entwerfen, Ergebnisse auswerten, reflektieren, präsentieren S. 74 Nach der Fishbowl-Methode diskutieren S. 77 Einen argumentativen Text schreiben S.78 Verhaltensregeln formulieren Texte auswerten, Stichwortzettel anlegen, Methodentraining: Fishbowl, Gesprächsregeln beachten zu einem Streitthema einen eigenen Text schreiben oder differenzierend ein Schreibgerüst nutzen, in der Schreibkonferenz vorstellen und überarbeiten Textinformationen für Verhaltensregeln nutzen, ein Wandplakat gestalten Soziale Kompetenz bewussten Umgang mit digitalen Medien schulen, insbesondere soziale Medien kritisch betrachten, das eigene Medienverhalten kritisch unter die Lupe nehmen, Kritikbewusstsein und Kritikfähigkeit stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: einen Umfragebogen erstellen, Umfrageergebnisse mit Hilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen (Excel) in Diagrammen visualisieren Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung in Kooperation mit anderen selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl treffen Evaluation Präsentation Wandplakat: Verhaltensregeln , Umfrageergebnisse Statements veröffentlichen eine Diskussion führen Feedback kriteriengeleitet und konstruktiv Rückmeldungen geben, mit Kritik ZEITRAHMEN ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 - Schlussfolgerung • […] vertreten ihren eigenen Standpunkt […]. 15. Unterrich tseinheit 24. bis 25. Schulwo che 6 U.-Std. Lesen – mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • lesen auch ihnen unbekannte literarische Texte […] flüssig, verständlich und weitgehend fehlerfrei vor. • geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. Literarische Texte verstehen und nutzen • lesen altersangemessene Literatur […]. • unterscheiden die Textsorte Ballade, Erzählung […] anhand ihrer Merkmale. • untersuchen und benennen Merkmale dramatischer Formen und des Hörspiels. • geben Texteindrücke wieder und erschließen zentrale Inhalte: Zeit und Ort der Handlung, Figuren, ihre Eigenschaften und Beziehungen zueinander, Beweggründe ihres Handelns, Konflikte • verfügen über ein erweitertes Repertoire von Fachbegriffen zur Untersuchung von Texten. • stellen Zusammenhänge zwischen Inhalt, Form und Wirkung her. • stellen historische und gesellschaftliche Zusammenhänge her. • erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungs- und produktionsorientierter Verfahren. Schreiben Texte schreiben […]: Kreatives Schreiben • erproben verschiedene Verfahren, Möglichkeiten und Wirkungen kreativen Schreibens: - Schreiben nach Vorgaben, Regeln und Mustern • untersuchen Möglichkeiten und Wirkungen. • schreiben und gestalten in Auseinandersetzung mit literarischen Vorlagen eigene Texte Texte überarbeiten • prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch fremde METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke zur Textproduktion, S. 312 Literatur begegnen Anekdoten S. 172 Merkmale von Anekdoten erarbeiten nach Johann Peter Hebel: Anekdote nach Johann Peter Hebel: Dankbarkeit nach Ludwig Aurbacher: Seltsames Pferdefutter unbekannter Verfasser: Guter Rat unbekannter Verfasser: Das Ei des Kolumbus nach Kurt Tucholsky: Der Floh im Plenum, in Partnergruppen eine Anekdote zum Vorlesen vorbereiten, Textauswahl begründen, Textverständnis sichern, die Hauptpersonen und ihre Eigenschaften sowie Nebenpersonen ermitteln und in einer Tabelle notieren, (differenzierend) gemeinsame Merkmale in den sechs Anekdoten finden S. 175 Merkmale von Anekdoten erkennen S. 176 Eine Anekdote schreiben drei Texte vergleichend lesen und die Anekdote ermitteln, Textsorte mit Hilfe der Merkmale begründen differenzierende Materialien zum Schreiben von eigenen Anekdoten nutzen, Texte mit Checkliste überprüfen, in der Schreibkonferenz vorstellen und überarbeiten, in einem eigenen Anekdotenbuch präsentieren Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Literatur, S. 310 ff. sachlich umgehen Klassenarbeit Soziale Netzwerke – Facebook & Co Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 72–75 Soziale Kompetenz Freude am Lesen von Anekdoten gewinnen, über menschliche Verhaltensmuster und Motive reflektieren, eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen Fächerübergreifende Verknüpfungen Kunst: Anekdoten illustrieren , als Comic zeichnen, Informatik: ein Anekdotenbüchlein am PC gestalten Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt eine Auswahl treffen Evaluation Präsentation Anekdotensammlung Anekdoten vortragen Feedback kriteriengeleitet und konstruktiv Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen Klassenarbeit Anekdote Vorschlag in Materialien für ZEITRAHMEN 16. Unterrich tseinheit 26. und 27. Schulwo che 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen dabei kooperative Arbeitsformen: Textlupe, Schreibkonferenz. • erstellen auch eigene Checklisten. • berichtigen mithilfe von Regelwissen und Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch Fehler und Mängel im Ausdruck. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Äußerungen/Texte in Verwendungszusammen-hängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler … • wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch der Regionalsprache, auf das Erlernen von Fremdsprachen an. Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen • verfügen über Kenntnisse der Wortbildung und nutzen sie. • untersuchen und nutzen die Leistungen des Verbs in der Tempusform des Plusquamperfekts und des Futur II. • untersuchen und vergleichen die Leistungen des Verbs im Indikativ, Konjunktiv I und II. • unterscheiden nicht passivfähige von passivfähigen Verben und untersuchen und nutzen die Leistungen des Verbs im Aktiv und Passiv. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Lehrerinnen und Lehrer, S. 178– 179 Sprache und Sprachgebrauch Zeitformen S. 257 Zeit und Zeitform sind zweierlei S.261 Zeitformen – und Wörter für Zeit Passiv S.263 Das Passiv: Wer handelt – und wer ist Betroffener? S.265 Das Passiv: Sätze aus Schulordnungen Konjunktiv I S. 266 Der Konjunktiv I: Inhalte in verkürzter Form wiedergeben S. 269 Der Konjunktiv I: Von der wörtlichen Rede zur indirekten Rede S. 270 Der Konjunktiv I: Inhalte und wörtliche Reden wiedergeben Konjunktiv II S. 271 Der Konjunktiv II: Was ist Wirklichkeit – was ist Wunsch? S. 273 Der Konjunktiv II: Wünsche und Vorstellungen formulieren S. 274 Überprüfe dein Wissen und Können Einzel-,Partner- oder Gruppenarbeit: wiederholen, vertiefen, in Kontexten üben, Texte in andere Zeitformen übertragen, Sätze bilden, ergänzen, Texte überarbeiten differenzierende Angebote nutzen zwischen der Leistung von Aktivund Passivformen unterscheiden, in Kontexten gezielt anwenden, differenzierende Angebote nutzen Soziale Kompetenz Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken, sprachliches Selbstvertrauen gewinnen Fächerübergreifende Verknüpfungen Englisch, Fremdsprachen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung Evaluation zwischen direkter und indirekter Rede unterscheiden, den Konjunktiv I in der indirekte Rede als Mittel der Verkürzung und Distanzierung verstehen, in Sätzen und Texten erproben und verwenden, differenzierende Angebote nutzen Konjunktiv II als Irrealis kennen und nutzen, Formen aus dem Präteritum ableiten, in Textzusammenhängen richtig verwenden, differenzierende Angebote nutzen Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakat, Mindmap Klassenarbeit Zeitformen Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 277– 279 ZEITRAHMEN ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik S.304 ff. 17. Unterrich tseinheit 28. Schulwo che 4 U.-Std. Lesetechniken und Lesestrategien […] anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • wenden auftragsgebundene […] Erschließungshilfen an: - Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen und Vorwissen • […] reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt und Leseprozess. • lesen auch ihnen unbekannte literarische Texte […] flüssig, verständlich und weitgehend fehlerfrei vor. • geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. Literarische Texte verstehen und nutzen • lesen altersangemessene Literatur […]. • unterscheiden die Textsorte […] anhand ihrer Merkmale. • geben Texteindrücke wieder und erschließen zentrale Inhalte: Zeit und Ort der Handlung, Figuren, ihre Eigenschaften und Beziehungen zueinander, Beweggründe ihres Handelns, Konflikte […] • verfügen über ein erweitertes Repertoire von Fachbegriffen zur Untersuchung von Texten. • stellen Zusammenhänge zwischen Inhalt, Form und Wirkung her. • erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungs- und produktionsorientierter Verfahren. Texte schreiben […]: Kreatives Schreiben • schreiben und gestalten in Auseinandersetzung mit literarischen Vorlagen eigene Texte. Texte überarbeiten • prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen dabei kooperative Arbeitsformen: Textlupe, Schreibkonferenz • erstellen auch eigene Checklisten. • berichtigen mithilfe von Regelwissen und Nachschlagewerken Literatur begegnen Mini-Sagas S. 177 Merkmale von Mini-Sagas erarbeiten in Partnergruppen, in Einzelarbeit: eine neue Textsorte kennenlernen Inhalte nacherzählen Muster von Mini-Sagas beschreiben sprachliche und inhaltliche Merkmale ermitteln differenzierend: Leerstellen in Minisagas ergänzen S. 179 Eine Mini-Saga überarbeiten gezielte Textkürzungen vornehmen Text überarbeiten, mit Checkliste überprüfen S. 180 Einen Schluss zu einer MiniSaga schreiben ein Pointe für den Schluss finden, differenzierendes Angebot nutzen, mit Checkliste überprüfen S. 182 Selbstständig eine Mini-Saga schreiben Ideen für eigene Mini-Sagas nutzen, Tipps zum Schreiben beachten, in der Schreibkonferenz vorstellen und überarbeiten, sich für eine Präsentationsmöglichkeit entscheiden S. 183 Überprüfe dein Wissen und Können Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Literatur, S. 310 ff. Soziale Kompetenz Freude am Lesen pointierter Texten gewinnen, für andere unterhaltsam schreiben Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: Texte mit einem Textverarbeitungsprogramm gestalten; mit verschiedenen Schrifttypen experimentieren Kunst: illustrieren Englisch: einfache Mini-Sagas lesen, ins Deutsche übertragen, Original und Übersetzung vergleichen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung, qualitativ: Aufgabendifferenzierung, selbstbestimmt eine Auswahl treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Mini-Sagas in einem Sammelband zusammenstellen und gestalten Mini-Sagas in der Schülerzeitung, im Jahrbuch,. auf der der Schulhomepage, in der ZEITRAHMEN ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 zunehmend selbstständig auch Fehler und Mängel im Ausdruck. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN Lokalzeitung veröffentlichen Mini-Sagas vortragen, z. B. bei einem Mini-Saga-Wettbewerb Sprechen und Zuhören zu und vor anderen sprechen • tragen auch […].auswendig und Sinn gestaltend vor. OSTERFERIEN ZEITRAHMEN 18. Unterrich tseinheit 29. Schulwo che 4 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 Schreiben über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler… • […] halten eine saubere und strukturierte äußere Form ein, insbesondere durch die Beachtung von Blattaufteilung, Lineaturen, Rand, Absätzen und Linksbündigkeit. • wenden grundlegende Bedienungsfunktionen des PCs an. • gestalten Texte mithilfe von Textverarbeitungsprogrammen. • füllen Formulare und einfache Anträge selbstständig aus. Texte planen und entwerfen • untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und schreibformbezogenes Vorwissen. • vergleichen, gewichten und ordnen Informationen aus unterschiedlichen Quellen. • skizzieren komplexe Schreibvorhaben und erstellen passende Gliederungen. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Argumentierendes und appellierendes Schreiben • schreiben standardisierte [Anträge]unter Einhaltung der formalen Kriterien. • entfalten Argumentationsschritte und eigene Standpunkte: - Behauptung/These – Begründung – Beispiel/Beleg - Entkräftung von Gegenargumenten - Schlussfolgerung Texte überarbeiten • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Feedback kriteriengeleitet und konstruktiv Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Schreiben und Präsentieren Einen Antrag stellen S. 100 Mitwirkung in der Schule: Einen Antrag stellen Gruppen- und Partnerarbeit: einen Antrag untersuchen: formaler Aufbau, typische sprachliche und inhaltliche Merkmale, Intentionen des Schreibers analysieren, Textbelege anführen, Ziele eines Antrags benennen S.102 Einen Antrag überarbeiten mit Hilfe von Hinweisen einen Antrag überarbeiten, am PC schreiben S.103 Selbstständig einen Antrag formulieren zu vorgegebenen Situationen eigene Anträge formulieren, differenzierende Materialien nutzen S. 105 Überprüfe dein Wissen und Können Soziale Kompetenz Mut zur aktiven Teilhabe am Schulleben stärken, sich angemessen für eigene Belange und die Belange anderer einsetzen, Ich- und Wir- Gefühl stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen Politik, Religion, Werte und Normen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung Evaluation Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke zur Textproduktion, S. 312 Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakat Klassenarbeit Einen Antrag und eine Antragsbegründung formulieren ZEITRAHMEN ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 • prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen dabei kooperative Arbeitsformen: Textlupe, Schreibkonferenz. • erstellen auch eigene Checklisten. • berichtigen mithilfe von Regelwissen und Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch Fehler und Mängel im Ausdruck. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 104– 108 Lesen – mit Texten und Medien umgehen Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen • untersuchen Inhalt, Aufbau, Wirkung und Funktion informierender und instruierender Texte.. 19. Unterrich tseinheit 30. Schulwo che 4 U.-Std. Lesen – mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und Lesestrategien […] anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • vor dem Lesen: formulieren Erwartungen, Fragen und Hypothesen unter Berücksichtigung von: - Leseauftrag und Leseintention - Textumfang - grafischer und optischer Gestaltung - Vorwissen • während des Lesens: wenden auftragsgebundene Lesetechniken und Erschließungshilfen an: - überfliegendes Lesen, suchendes Lesen, genaues Lesen - Markieren von Schlüsselwörtern und Kernaussagen - Anfertigen von Randnotizen - Formulieren von Zwischenüberschriften - Klären von Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen und mithilfe von Nachschlagewerken - Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen und Vorwissen • nach dem Lesen: fassen das Gelesene zusammen und reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt und Leseprozess. • lesen auch ihnen unbekannte […]Sachtexte flüssig, verständlich und weitgehend fehlerfrei vor. • geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen • untersuchen Inhalt, Aufbau, Wirkung und Funktion informierender und instruierender Texte. • fassen Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie Sachtexte und Medien Texte lesen – Texte verstehen S. 40 Ein Schaubild in einem Text wiedergeben Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit: ein Kurvendiagramm lesen und in einem Text auswerten S. 42 Handlungsanweisungen verstehen Informationen entnehmen, Verständnisfragen schriftlich beantworten S. 43 Text- und Bildinformationen miteinander vergleichen mit Hilfe von Textinformationen die zutreffenden Bildinformationen finden S. 44 Bild- und Textinformationen miteinander vergleichen S. 45 Einen Text in ein Schaubild umgestalten S.46 Die Bedeutung von Wörtern aus dem Kontext erschließen Textinformationen in einem Flussdiagramm visualisieren, Notizzettel als Gestaltungshilfe nutzen sich einen Sachtext mit Leitaufgaben erschließen, durch gezieltes Lesen Wortbedeutungen aus dem Kontext ermitteln S. 48 Lesestrategien anwenden Erwartungen an den Text äußern, überfliegend lesen, genau lesen, Begriffe klären, Soziale Kompetenz Sicherheit beim Verstehen von Sachtexten gewinnen, Lesekompetenz stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen je nach Thema: Erdkunde, Physik, Technik, Chemie, Biologie … Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung den Bedürfnissen entsprechend eine eigenverantwortliche Auswahl treffen Evaluation Präsentation Lernplakat, Mindmap: Lesestrategien Plakate: Visualisierungen von Textinformationen in verschiedenen Diagrammformen ZEITRAHMEN 20. Unterrich tseinheit 31. und 32. Schulwo che 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 nichtlinearen Texten zusammen und prüfen den informativen Nutzen der Quelle. • wandeln Sach- und Gebrauchstexte in andere Darstellungsformen um. Schreiben Texte schreiben […]: Informierendes Schreiben • beschreiben grafische Darstellungen. • fassen wesentliche Inhalte von Texten strukturiert zusammen: sachlicher Stil. • visualisieren Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten, zunehmend auch mithilfe digitaler Medien. Sprechen und Zuhören zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • sprechen in Standardsprache artikuliert und berücksichtigen dabei Lautstärke, Intonation, Tempo und Blickkontakt. • geben Informationen sachangemessen wieder. • präsentieren mediengestützt und antworten sachgerecht auf Rückfragen. • wenden in Vorträgen erlernte Fachbegriffe an und erklären sie. mit anderen sprechen und verstehend zuhören • diskutieren unter Einhaltung vereinbarter Gesprächsregeln, prüfen Argumente und begründen ihre eigene Meinung. • hören bestätigend/nachfragend zu und reagieren angemessen auf Sprechabsichten. Lesen – mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden • während des Lesens: wenden auftragsgebundene Lesetechniken und Erschließungshilfen an: - überfliegendes Lesen, suchendes Lesen, genaues Lesen - Markieren von Schlüsselwörtern und Kernaussagen - Anfertigen von Randnotizen - Formulieren von Zwischenüberschriften - Klären von Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen und mithilfe von Nachschlagewerken - Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen, Vorwissen • nach dem Lesen: fassen das Gelesene zusammen und reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt und Leseprozess. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Zwischenüberschriften formulieren, Stichwörter notieren Zusammenfassung schreiben Klassenarbeit Texte lesen – Texte verstehen Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 45–47 UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 S.49 Zwischenüberschriften formulieren auf Klebezetteln Zwischenüberschriften notieren und platzieren, differenzierendes Angebot nutzen Sprechen und Zuhören Referate erarbeiten S. 26 Das Thema klären: Vorwissen aktivieren Gruppen- und Einzelarbeit: sich von Fotos und Logos zum Gedankentausch anregen lassen S. 29 Informationen gezielt entnehmen: Stichwörter notieren verschiedene Informationstexte nutzen, sich auf seriösen Internetseiten informieren, Stichwortzettel anlegen S. 34 Referate gliedern und Präsentationshilfen erstellen S. 37 Referate vortragen und präsentieren Einleitung untersuchen und schreiben, eine Gliederung erstellen, Präsentationsfolien untersuchen und entwerfen, Redekarten schreiben, einen Schluss ausformulieren, differenzierende Angebote nutzen ein eigenes Referat erarbeiten, Checkliste und Tipps nutzen S. 38 Eine Diskussion führen Methodentraining: Positionslinie, Diskussion vorbereiten und durchführen, Diskussionsregeln beachten, sich gegenseitig ein Feedback geben Arbeitstechniken (ergänzend) Soziale Kompetenz Ich-Gefühl stärken, verbale und nonverbale Kommunikationsfähigkeit stärken, beim Vortragen die Bedürfnisse der Zuhörer berücksichtigen, anderen aufmerksam zuhören Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: Präsentationsprogramme zur Visulisierung nutzen gezielte Internetrecherche Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung in Kooperation mit anderen selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl treffen Evaluation Präsentation ZEITRAHMEN 21. Unterrich tseinheit 32. und 33. Schulwo che 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 Medien verstehen und nutzen • nutzen die Informations- und Leseangebote, insbesondere von Bibliotheken. • untersuchen und nutzen kommentierende und wertende Teile in Medienangeboten. • erfassen Zusammenhänge zwischen Adressat, Intention und visueller/akustischer Gestaltung. • vergleichen Informationen aus Printmedien und digitalen Medien. • wählen ziel- und themenorientiert Informationsangebote aus. • geben Informationen unter Beachtung des Datenschutzes und des Urheberrechts wieder. Lesen – mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • wenden auftragsgebundene Lesetechniken und Erschließungshilfen an: • lesen auch ihnen unbekannte […] Sachtexte flüssig, verständlich und weitgehend fehlerfrei vor. Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen • untersuchen Inhalt, Aufbau, Wirkung und Funktion informierender […] Texte. • fassen Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten zusammen und prüfen den informativen Nutzen der Quelle. Medien verstehen und nutzen • nutzen die Informations- und Leseangebote […]. • erfassen Zusammenhänge zwischen Adressat, Intention und visueller Gestaltung. • wählen ziel- und themenorientiert Informationsangebote aus. • geben Informationen unter Beachtung des Datenschutzes und des Urheberrechts wieder. Texte planen und entwerfen • untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und schreibformbezogenes Vorwissen. • skizzieren komplexe Schreibvorhaben und erstellen passende Gliederungen. Texte schreiben […]: Informierendes Schreiben • fassen wesentliche Inhalte von Texten strukturiert zusammen: ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Die Arbeit mit Mindmaps S. 298 Mit Mindmaps strukturieren, präsentieren, organisieren Methodentraining: Funktionen ermitteln, Beispiele untersuchen, Methode anwenden Sachtexte und Medien Zeitungen lesen und machen S. 50 Die Zeitungslandschaft in Deutschland S. 53 Titelseiten kritisch unter die Lupe nehmen S. 55 Eine eigene Titelseite gestalten Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit: Reflexion über das eigene Zeitungslesen und das anderer, sich aus Infografik und Sachtexten informieren, Blitzumfrage durchführen, ein Diagramm anfertigen Titelseiten, Aufmacher vergleichen, Tabelle erstellen, kritisch bewerten Gestaltungstipps umsetzen S. 56 Den Aufbau von Zeitungen untersuchen und präsentieren S. 58 Nachrichten in der Zeitung: lokal – regional – international S. 61 Das Wichtigste zuerst: Zeitungsberichte Ergebnisse als Tabelle und mit einem Vortrag präsentieren, Redaktionsteams bilden und Wandzeitungen gestalten Text- und Bildinformationen zuordnen, Meldungen untersuchen, aktuell recherchieren, mit WFragen Nachrichten untersuchen, differenzierende Aufgaben nutzen Textmerkmale untersuchen, Schaubild zum Lead-Stil beschreiben, einen Text gezielt kürzen, Schlagzeile formulieren oder eigenen Text schreiben Lernplakat: Referate halten Referat mit einer PowerPointPräsentation gestützt vortragen Feedback kriteriengeleitet und konstruktiv Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen Soziale Kompetenz Interesse am Zeitungslesen entwickeln, Allgemeinbildung durch Zeitungslesen stärken, Zeitungsbeiträge auch kritisch betrachten, Lese- und Sprachkompetenz stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: Textverarbeitungsprogramme nutzen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung, qualitativ: Aufgabendifferenzierung, in Kooperation mit anderen selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können ZEITRAHMEN 22. Unterrich tseinheit 34. und 35. Schulwo che 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 - sachlicher Stil - Redewiedergabe mithilfe umschreibender Formen und des Konjunktivs I • visualisieren Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten, zunehmend auch mithilfe digitaler Medien. Texte überarbeiten • prüfen und überarbeiten zunehmend selbstständig auch fremde Texte nach vorgegebenen Kriterien und nutzen dabei kooperative Arbeitsformen: Textlupe, Schreibkonferenz. • erstellen auch eigene Checklisten. • berichtigen mithilfe von Regelwissen und Nachschlagewerken zunehmend selbstständig auch Fehler und Mängel im Ausdruck. S.63 Einen Zeitungsbericht überarbeiten Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler … • wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch der Regionalsprache, auf das Erlernen von Fremdsprachen an. Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren • finden syntaktische Auffälligkeiten und prüfen ihre Wirkung im jeweiligen Kontext. Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen • unterscheiden, bestimmen und nutzen - Satzreihe, - Satzgefüge, - adverbiale Bestimmungen, - präpositionales Objekt als Erweiterungsformen der Satzbildung und des sprachlichen Ausdrucks. Sprache und Sprachgebrauch S.65 Eine eigene Zeitung für die Klasse schreiben S. 67 Überprüfe dein Wissen und Können Texte überarbeiten, eigene Zeitungsberichte schreiben, mit Checkliste überprüfen, in der Schreibkonferenz vorstellen und überarbeiten Beispiel nutzen und Tipps zur Gestaltung einer Klassenzeitung umsetzen Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke zur Textproduktion, S. 312 Satzglieder S. 276 Die Stellung der Satzglieder in Texten Partner- und Einzelarbeit: Wissen auffrischen, vertiefen, eine Übersicht nutzen, Umstellungen vornehmen, gut zusammenhängende Texte herstellen Präsentation Wandzeitung eigene Artikel in der Schülerzeitung, im Jahrbuch, auf der Homepage oder in der Lokalzeitung veröffentlichen eine eigene Klassenzeitung verbreiten Feedback konstruktive Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen Klassenarbeit Zeitungen lesen und machen Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 59–63 Soziale Kompetenz Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen Englisch, Fremdsprachen S. 278 Der Gleichsetzungsnominativ S. 279 Das präpositionale Objekt S. 280 Präpositionale Objekte bilden S. 281 Einen Text überarbeiten: Satzglieder umstellen zwischen Subjekt und Gleichsetzungsnominativ unterscheiden zwischen Adverbial und präpositionalem Objekt unterscheiden, mit differenzierenden Materialien üben S. 283 Die Satzglieder: Übersicht grammatisches Wissen anwenden, flüssig und verständlich formulieren, S. 284 Satzglieder kann man in Nebensätze umformen Wissen über Satzglieder festigen, Übung: Satzglieder bestimmen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakat, Mindmap Klassenarbeit Satzglieder – Attribute Vorschlag in Materialien für ZEITRAHMEN ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 S. 285 Subjektsätze – Objektsätze – Adverbialsätze S. 286 Attribute und Relativsätze S.288 Verbalstil – Nominalstil S.290 Überprüfe dein Wissen und Können zwei Texte vergleichen, Satzglieder in Nebensätze umformen Lehrerinnen und Lehrer, S. 289– 291 Nebensätze zu Satzgliedern verkürzen, differenzierend: Satzglieder und Nebensätze klassifizieren zwischen verschiedenen Attributen unterscheiden, Relativsätze zu Adjektiv-Attributen verkürzen, differenzierende Materialien nutzen zwei Texte vergleichen, Nomen und Verben auszählen, Texte gezielt umformen Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik, S.304 ff. 23. Unterrich tseinheit 36. und 37. Schulwo che 8 U.-Std. Lesen – mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • vor dem Lesen: formulieren Erwartungen, Fragen und Hypothesen unter Berücksichtigung von: - Leseauftrag und Leseintention, Textumfang - grafischer und optischer Gestaltung, Vorwissen • während des Lesens: wenden auftragsgebundene Lesetechniken und Erschließungshilfen an. • nach dem Lesen: fassen das Gelesene zusammen und reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt und Leseprozess. • lesen auch ihnen unbekannte literarische Texte […] flüssig, verständlich und weitgehend fehlerfrei vor. • geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. Literarische Texte verstehen und nutzen • lesen altersangemessene Literatur, auch regionaler sowie regionalsprachlicher Herkunft. • lesen eine Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern unterschiedlicher Genres. Schulbuchunabhängige Lektüre Lektüre einer Ganzschrift einen Jugendroman lesen oder eine Anthologie altersangemessener literarische Texte, zum Beispiel Praxis Lesen - Ausgabe West Schülerband 7/8 ISBN: 978-3-14-120616-6 in Partnergruppen, in Einzelarbeit, im Plenum: einen Jugendroman oder andere altersangemessene literarische Texte lesen, folgende Aspekte können u.a. weitgehend selbstständig erarbeitet werden: - Erwartungen an die Lektüre formulieren - Inhalte selbstständig erschließen - Leseabschnitte mit Überschriften versehen - Fundstellen zu Beobachtungsaufgaben im Text markieren - Spannungsbogen erkennen und nachvollziehen - Inhalte zusammenfassen: Präsens als Zeitform der schriftlichen Soziale Kompetenz in Kooperation mit anderen: Freude am Lesen gewinnen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Literatur entdecken, den eigenen Standpunkt hinterfragen, an Weltwissen gewinnen Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: Lesetagebuch am PC erstellen; Internetrecherche zu Autoren Kunst: Lesetagebuch illustrieren, eigenes Buchcover entwerfen themenabhängig, z.B. Geschichte, Werte und Normen, Biologie … Differenzierung quantitativ: ZEITRAHMEN ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2014 • stellen selbstausgewählte Bücher vor und bewerten sie nach vereinbarten Kriterien. • unterscheiden die Textsorten […] anhand ihrer Merkmale. • geben Texteindrücke wieder und erschließen zentrale Inhalte: Zeit, Ort der Handlung, Figuren, ihre Eigen-schaften und Beziehungen zueinander, Beweggründe ihres Handelns, Konflikte und ihre Entwicklung • verfügen über ein erweitertes Repertoire von Fachbegriffen zur Untersuchung von Texten. • stellen Zusammenhänge zwischen Inhalt, Form und Wirkung her. • stellen historische und gesellschaftliche Zusammenhänge her. • erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungs- und produktionsorientierter Verfahren. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM ARBEITSHEFT 8 weitere Literaturempfehlungen finden sich im neuen Kerncurriculum 2014, Seite 34 ff. ENDE DES SCHULJAHRES: ZEUGNISSE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND IN DEN LEHRERMATERIALIEN 8 Wiedergabe einüben - sich über die Figuren und ihre Bedeutung mündlich und schriftlich austauschen - sich über den Autor, die Autorin informieren, gegebenenfalls Kontakt aufnehmen (E-Mail schreiben) - einen Kurzvortrag halten - eine Buchempfehlung schreiben - ein Lesetagebuch führen - ggfs. mit einer Verfilmung vergleichen Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung in Kooperation mit anderen selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl treffen Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Literatur, S. 310 ff. Lesenacht veranstalten einen Jugendbuchautor, eine Jugendbuchautorin zu einer Lesung einladen Evaluation Präsentation Lesetagebuch Buchvorstellung Kurzvortrag, Feedback