Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung (Best.-Nr. 120776) Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit dem neuen Praxis Sprache 6 nach dem niedersächsischen Kerncurriculum für die Oberschule Schuljahrgänge 5 – 8 Herausgegeben vom Niedersächsischen Kultusministerium, 2013 Schiffgraben 12, 30159 Hannover 1 1. Halbjahr SCHULWO CHE ZEITRICHT WERT1 1. Unterric htseinhei t 1. Schulwo che 4 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SPRECHEN UND ZUHÖREN zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • teilen Informationen zuhörerorientiert und situationsangemessen mit. • erzählen eigene Erlebnisse geordnet und anschaulich und formulieren eigene Empfindungen. • tragen eigene Meinungen vor und begründen sie. mit anderen sprechen und verstehend zuhören Die Schülerinnen und Schüler… • äußern sich sach- und situationsangemessen und beachten dabei vereinbarte Gesprächsregeln. • hören aufmerksam zu und unterscheiden Sprechabsichten. • klären durch Nachfragen Verständnisprobleme. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SPRECHEN UND ZUHÖREN WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Umgang mit Streit und Konflikten Sachlichkeit, Höflichkeit, Freundlichkeit in Kommunikation und sozialer Interaktion reflektieren „Streitstopper“ im Zusammenspiel mit anderen kreativ erproben Selbst-Gefühl stärken Wir-Gefühl stärken Aufeinander eingehen S.8 Sich über Rechte und Pflichten austauschen Gruppenarbeit mit verteilten Rollen lesen zuhören und Notizen machen Rechte und Pflichten formulieren diskutieren Klassenplakat S.10 Gespräche führen Gesprächsregeln formulieren Diskussions-und Beobachtungsgruppen bilden S.12 Sich streiten Lösungen formulieren eine „Streitgeschichte“ schreiben ein Gespräch über Streiterfahrungen führen Plakat: „Streitstopper“ anfertigen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Differenzierungsmaterialien Inhalte mündlich wiedergeben Überschriften notieren DIFFERENZIERUNG Religion Werte und Normen SCHREIBEN Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • schreiben frei oder gelenkt Fortsetzungen von Texten, gestalten Erzählkerne und erzählen aus einer anderen Perspektive. S.14 Eine Streitszene mit verteilten Rollen lesen S.15 Eine Streitgeschichte zu Ende schreiben richtiges und falsches Verhalten begründet bewerten schriftlich Lösungen finden S.16 Sich mit der Bedeutung des Wortes fair auseinandersetzen Klassengespräch: Aussagen bewerten, Beispiele finden Wortfeldarbeit quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: argumentierendes und appellierendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • gestalten Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten in Plakaten. • verschriftlichen begründet eigene Meinungen, Bedürfnisse und Anliegen. 1 Selbstüberprüfung S. 17 Überprüfe dein Wissen und Können S.17 Überprüfe dein Wissen und Können ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 6 bei 37 Schulwochen 2 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 1 WERT 2. Unterric htseinhei t 2. und 3. Schulwo che 8 U.-Std. LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN SOZIALE KOMPETENZ Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Spannend erzählen S.48 Spannungsmacher in Geschichten Literarische Texte verstehen und nutzen • unterscheiden die Textsorten (Erzähltext) anhand ihrer Merkmale. • geben erste Texteindrücke wieder, stellen Zusammenhänge zu ihrer eigenen Lebenswelt her und erschließen Textaussagen. • untersuchen Texte insbesondere im Hinblick auf die Verwendung der folgenden literarischen Gestaltungsmittel: - Er-Erzähler, Ich-Erzähler, - innere und äußere Handlung sowie Aufbau, und stellen Bezüge zu den Inhalten her. • untersuchen und erklären Zusammenhänge zwischen Inhalt, Textmerkmalen und eigener Lebenswelt. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. S.50 Spannende Überschriften und Anfänge: eine Abstimmung Überschriften und Anfänge unter dem Aspekt der Spannung beurteilen; eine Abstimmung durchführen S.51 Eine spannende Geschichte lesen Wolfgang Menzel nach Bruno Brehm: Der Sprung ins Ungewisse gut vorlesen mit Leitfragen Spannungselemente ermitteln SCHREIBEN S.57 Eine Geschichte durch spannende Sätze ergänzen Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • schreiben frei oder gelenkt Fortsetzungen von Texten, gestalten Erzählkerne und erzählen aus einer anderen Perspektive. Texte überarbeiten Die Schülerinnen und Schüler… • prüfen und überarbeiten fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. • berichtigen angeleitet und mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit S.55 In eine Geschichte spannende Sätze einfügen; nach Wilhelm Busch: Eine Nachtgeschichte S.56 Gedankenreden können Spannung erzeugen S. 58 Eine spannende Geschichte zu Ende schreiben S.59 Inhaltsangaben zu spannenden Geschichten umgestalten S.60 Spannende Geschichten schreiben S.61 Überprüfe dein Wissen und Können WEITERE ASPEKTE Partner- und Einzelarbeit Einen Text unter bestimmten Aspekten untersuchen „Spannungsmacher“ in einem Schülertext analysieren und zuordnen mit Freude für andere erzählen Selbst-Gefühl stärken Wir-Gefühl stärken FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Kunst: eigene Texten illustrieren Informatik: „Klassenbuch“ mit eigenen Texten am PC gestalten oder Schülertexte für eine Ausstellung gestalten oder auf der Schulhomepage veröffentlichen Lesen: Sätze in eine Geschichte einfügen die Pointe ermitteln DIFFERENZIERUNG Gedankenreden erkennen und ergänzen quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung mit Gedankenreden Spannung erzeugen; eine anregende Überschrift formulieren EVALUATION eine Angst- und Mutgeschichte untersuchen; Zeilenzahlen notieren; Text zu Ende schreiben; spannende Überschrift finden Selbstüberprüfung S.61 Überprüfe dein Wissen und Können Vorlagen nutzen: kurze Texte umerzählen und mit Spannungsmachern ausgestalten eigene Geschichten schreiben Überarbeiten mit Hilfe von Textlupe, Schreibkonferenz präsentieren (siehe S. 72/118) 3 SCHULWO CHE ZEITRICHT 1 WERT 3. Unterric htseinhei t 4. und 5. Schulwo che 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • unterscheiden mithilfe syntaktischer Proben, bezeichnen fachsprachlich richtig und verwenden - Subjekt, - Prädikat, - Genitiv-, Dativ- und Akkusativobjekt ( sowie Adverbiale) als grundlegende syntaktische Strukturen für Satzbildungsvarianten. • unterscheiden und verwenden - Haupt- und Nebensatz, - Aussagesatz, Fragesatz und Aufforderungssatz. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH SOZIALE KOMPETENZ Satzglieder Partner- und Gruppenarbeit S.276 Umstellproben führen zu Satzgliedern mit Umstellproben experimentieren und Satzglieder ermitteln S.277 Mit Umstellproben kann man Texte verbessern mit Umstellproben Sätze und Texte besser verbinden S.278 Subjekt und Prädikat Stationenlernen Funktionen von Satzgliedern - auch spielerisch - erproben Satzglieder erfragen und bestimmen Satzglieder in Sätzen und Texten unterstreichen Satzglieder in Sätze und Texte einfügen Satzglieder (auch tabellarisch) ordnen S.279 Die Adverbiale S.280 Subjekt und Objekte S.281 Sätze mit zwei Objekten S.282 Die Satzglieder im Überblick WEITERE ASPEKTE Kommunikation durch Sprachkompetenz stärken FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Informatik: Texte am PC überarbeiten DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S.283 Übungen mit den Satzgliedern S. 285 Überprüfe dein Wissen und Können S.285 Überprüfe dein Wissen und Können Kurztest zu den Satzgliedern 4 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 1 WERT 4. Unterric htseinhei t 6. und 7. Schulwo che 8 U.-Std. LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • untersuchen Texte insbesondere im Hinblick auf die Verwendung der literarischen Gestaltungsmittel: Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen • erschließen aus Sachtexten sowie nichtlinearen Texten Informationen. • wandeln (sie) in andere Darstellungsformen um. SCHREIBEN Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: informierendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • beschreiben Lebewesen (Personen). Texte schreiben - untersuchendes Schreiben • beantworten Fragen zu Texten und stützen ihre Antworten mit einfachen Textbezügen. Texte überarbeiten • prüfen und überarbeiten fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. • berichtigen angeleitet und mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen die Bedeutung von Wörtern und Sprichwörtern zur Erweiterung ihres Wortschatzes und nutzen dazu auch Wortfamilien sowie Wortfelder. • erschließen klangliche und lautspielerische Gestaltungsmittel sowie einfache sprachliche Bilder im Textzusammenhang. Leistungen von Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen • unterscheiden flektierbare und nicht-flektierbare Wortarten (Adjektiv), bezeichnen sie fachsprachlich richtig und untersuchen deren Funktion : - Deklination (Genus, Numerus, Kasus), - Komparation der Adjektive. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN SOZIALE KOMPETENZ Personen beschreiben S.62 Wie Schriftsteller Personen beschreiben Astrid Lindgren: Pippi Langstrumpf Francesca Lia Block: Weetzie Cornelia Funke: Elinor Nicky Singer: Norbert Nobody Michael Ende: Momo Charles Dickens: Jack Dawkins Gruppenarbeit zu Personenbeschreibungen aus der Literatur Vermutungen anstellen genau lesen - Notizen machen genau hinsehen - Bilderrätsel: Illustration und Texte vergleichen Liste mit Oberbegriffen anlegen beschreibende Adjektive ermitteln Personenkarten erstellen Zeitformen ermitteln eigene Textergänzungen vornehmen beschriebene Figuren emotional bewerten S.65 Was in Personenbeschreibungen alles beschrieben werden kann Poster erarbeiten S.66 Personenbeschreibungen üben differenzierende Übungen Bilder und Texte vergleichen Beschreibungen ergänzen Textaufbau ermitteln verschiedene Einsetzübungen S.70 Eine eigene Personenbeschreibung verfassen S.72 Personenbeschreibungen präsentieren WEITERE ASPEKTE drei differenzierende Angebote zur Textproduktion, Schreibkonferenz präsentieren: Vorlesestunde, Wandzeitung, Klassenalbum sich selbst und andere bewusst wahrnehmen in Schreibkonferenzen interagieren und kooperieren FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Kunst: Porträts beschreiben Porträts fotografieren Informatik: Schülertexte am PC überarbeiten, für eine Wandzeitung gestalten; ein „Klassenalbum“ mit Personenbeschreibungen erstellen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 73, S.254 Überprüfe dein Wissen und Können S.73 Überprüfe dein Wissen und Können Adjektive S.252 Wozu man Adjektive braucht S.253 Mit Adjektiven kann man vergleichen Partnerarbeit differenzierende Übungen Funktion ermitteln einsetzen und abschreiben, unterstreichen erproben und beurteilen 1. Klassenarbeit Personen beschreiben S.254 Überprüfe dein Wissen und Können 5 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 1 WERT 5. Unterric htseinhei t 8. und 9. Schulwo che 8 U.-Std. LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Leseerwartungen und Fragehaltungen mithilfe des orientierenden Lesens. • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • lesen literarische Texte, Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Literarische Texte verstehen und nutzen • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regionalen Literatur. • unterscheiden die Textsorten anhand ihrer Merkmale. • geben erste Texteindrücke wieder und erschließen Textaussagen. • untersuchen Texte insbesondere im Hinblick auf die Verwendung der folgenden literarischen Gestaltungsmittel: Ich-Erzähler, Handlung, Aufbau, • untersuchen und erklären Zusammenhänge zwischen Inhalt, und Textmerkmalen. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. SCHREIBEN Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • schreiben frei oder gelenkt Fortsetzungen von Texten, gestalten Erzählkerne und erzählen aus einer anderen Perspektive. Texte schreiben - untersuchendes Schreiben • beantworten Fragen zu Texten und stützen ihre Antworten mit einfachen Textbezügen. Texte überarbeiten • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen und überarbeiten fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. • berichtigen angeleitet und mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN LITERATUR BEGEGNEN Münchhausen S.104 Eine Münchhausengeschichte untersuchen; nach G. A.: Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen im Kriege gegen die Türken S.107 Einen Sachtext erarbeiten S.108 Die Münchhausengeschichte einer Schülerin untersuchen: Wie Münchhausen auf Entenjagd ging S.110 Gemeinsam eine Geschichte zusammensetzen; nach G.A. Bürger: Münchhausens Lieblingshund „Piel“ S.111Eine Münchhausengeschichte nacherzählen; Gottfried August Bürger: Das Pferd auf dem Kirchturm S.112 Eine Münchhausengeschichte ergänzen; nach Gottfried August Bürger: Der Ritt auf der Kanonenkugel S.113 Informationen aus einem Text ermitteln S.115 Eine Münchhausengeschichte schreiben: Erstes Seeabenteuer S.118 Eigene Geschichten präsentieren S.119 Überprüfe dein Wissen und Können WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit Vorlesen und Zuhören Aussagen belegen, begründen, bewerten sich einen Überblick über Handlung und Figuren verschaffen Fragen im Klassengespräch beantworten einer historischen literarischen Figur begegnen Freude am Lesen literarischer Texte gewinnen über menschliche Verhaltensmuster, -motive reflektieren eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen Absätze in Partnergruppen ordnen typische Textstellen belegen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN lesen und sich über veraltete Ausdrücke austauschen Text in eigener Sprache nacherzählen Religion/Werte und Normen: Thema: Lüge Informatik: Münchhausengeschichte am PC gestalten Geschichte: eine Person aus ihrer Zeit heraus verstehen „Wahrheitshinweise“ am Text belegen Höhepunkt ergänzen und aufschreiben Sachtext erarbeiten: Zwischenüberschriften zuordnen; Fragen beantworten, Textbelege finden Notizen machen mündlich zu einer Bildfolge erzählen eine eigene Münchhausengeschichte schreiben; Differenzierungsangebot für eine weitere Geschichte Schreibkonferenz präsentieren: Vorlesestunde, Münchhausenzeitung; Alternativen siehe S.72 DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen EVALUATION Selbstüberprüfung S. 119 Überprüfe dein Wissen und Können HERBSTFERIEN 6 SCHULWO CHE ZEITRICHT WERT2 ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULA, 2013 SCHREIBEN 6. Unterric htseinhei t 10. bis 11. Schulwo che 8 U.-Std. richtig schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • wenden Grundregeln der Rechtschreibung an: - grundlegende Formen von Laut-BuchstabenBeziehungen, - Dehnung und Schärfung, s-Laute, - Auslautverhärtung, Umlautschreibung, - geläufige Fremdwörter. • wenden Grundregeln der Zeichensetzung an: - Satzschlusszeichen - Satzzeichen: Komma bei Aufzählungen und zwischen einfachen Hauptsätzen und einfachen Haupt- und Nebensätzen, - Zeichen der wörtlichen Rede • korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien und mithilfe von Rechtschreibhilfen. • benennen zunehmend selbstständig Fehlerschwerpunkte. • leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln ab. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen die Bedeutung von Wörtern zur Erweiterung ihres Wortschatzes und nutzen dazu auch Wortfamilien sowie Wortfelder. 2 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHENSETZUNG S.206 Satzschlusszeichen S.207 Die Zeichen der wörtlichen Rede S.208 Aussagen – Fragen – Ausrufe – Aufforderungen S.210 Kommasetzung bei Aufzählungen S.211 Aufzählung von ganzen Sätzen – Konjunktionen S. 212 Das Komma zwischen Haupt- und Nebensatz S.214 Nebensätze mit der Konjunktion dass S.215 Dass-Sätze – Kommas nicht vergessen! S.217 Überprüfe dein Wissen und Können Aufbau/Schreibung der Wörter S.182 Zwei Arten von h S.183 Aufgaben für Rechtschreibforscher S.184 Wortfamilien: Wörter mit und ohne h S.185 Wörter selbstständig üben S.186 Der stimmhafte und der stimmlose s-Laut S.187 Strategie: Langform von Wörtern bilden S.188 Wörter mit ß und ss S.189 Wörter mit s, ß und ss S.190 Überprüfe dein Wissen und Können SOZIALE KOMPETENZ Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit Satzschlusszeichen mit Sprech- und Hörübungen erproben und setzen differenzierende Übungen zum Abschreiben und Einsetzen durch Rechtschreibwissen und -können Selbstvertrauen stärken Rollenspiel: Streitszene spielen Dialog aufschreiben, Redezeichen und Satzschlusszeichen setzen Abschreiben und Einsetzen Informatik: Individuelle Übungslisten oder Rechtschreibkartei erstellen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN DIFFERENZIERUNG Regelwissen erarbeiten, anwenden abschreiben, Kommas setzen, Konjunktionen unterstreichen Haupt-und Nebensätze verbinden, Konjunktionen ergänzen Schwerpunkt: dass-Sätze üben Kommas mitsprechen Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit mit Wörtern experimentieren Regelwissen erarbeiten, anwenden mit Einzelwörtern üben mit Beispielsätzen üben mit Reimwörtern üben mit Wörterlisten üben Partnerdiktat Wörter nach Wortfamilien ordnen Wörter alphabetisch ordnen Lernwörter in Texte einsetzen Texte abschreiben und ergänzen Arbeitstechniken zur Rechtschreibung üben und anwenden quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 217, S.190 Überprüfe dein Wissen und Können 2. Klassenarbeit Zeichensetzung, Rechtschreibung Förderprofile erstellen: Online-Diagnose Informationen und kostenloser Testzugang unter: www.westermann.de/diagnose ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 6 bei 37 Schulwochen 7 SCHULWO CHE ZEITRICHT 2 WERT 7. Unterric htseinhei t ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN 12. Schulwo che Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. 4 U.-Std. SPRECHEN UND ZUHÖREN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 SPRECHEN UND ZUHÖREN Vorlesen und vortragen S.18 Das Vorlesen zeigt, ob man richtig verstanden hat; nach Äsop: Der Fuchs und der Storch S.19 Einen Text zum Vorlesen vorbereiten Iwan Krylow: Warum das Schwein weinte S.20 Wie man das Vorlesen übt zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • tragen Gedichte auswendig vor und berücksichtigen dabei Sprechtempo, Lautstärke, Betonung und Pausen. mit anderen sprechen und verstehend zuhören Die Schülerinnen und Schüler… • hören aufmerksam zu und unterscheiden Sprechabsichten. • ermitteln Informationen, auch auf der Grundlage von Hörtexten, und werten diese kriteriengeleitet aus. METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN S.21 Aufmerksam zuhören – und richtig antworten S.22 Aufmerksam zuhören – und richtig antworten S.23 Ein Gedicht zum Vorlesen vorbereiten Wilhelm Busch: Fink und Frosch Wilhelm Busch: Humor S.24 Beim Vorlesen Namen ergänzen WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Partnergruppen bilden das Vorlesen üben mit der Betonung experimentieren Sinnwörter betonen Vorlesezeichen beachten Vorlesezeichen in einen Text einsetzen Freude am Vorlesen gewinnen andere mit einem Lesevortrag unterhalten Selbstvertrauen stärken faires Verhalten beim Bewerten von Schülerbeiträgen entwickeln FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Arbeitstechnik/Strategie anwenden sich Texte gegenseitig vorlesen anderen beim Vorlesen gut zuhören Fragen und Antworten im Wechselspiel sinnvoll betonen Arbeitstechnik/Strategie anwenden (siehe S.20) differenzierende Materialien nutzen sich gegenseitig Lesetipps geben auswendig lernen Religion/Werte und Normen: Lesepatenprojekte in Kindergärten und Altenheimen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION ergänzend lesen, richtig betonen Selbstüberprüfung S. 25 Überprüfe dein Wissen und Können S.25 Überprüfe dein Wissen und Können Teilnahme an einem Vorlesewettbewerb 8 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 2 WERT 8. Unterric htseinhei t 13. Schulwo che 4 U.-Std. LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE LITERATUR BEGEGNEN Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit SOZIALE KOMPETENZ Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Gedichtewerkstatt (Teil 1) ein Gedicht in Form bringen S.148 Von Versen oder Zeilen Wilhelm Busch: Bewaffneter Friede Metren aufspüren und beim Lesen hörbar machen Ich-Gefühl stärken Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen Literatur. • unterscheiden die Textsorten (Gedicht) anhand ihrer Merkmale. • geben erste Texteindrücke wieder, stellen Zusammenhänge zu ihrer eigenen Lebenswelt her und erschließen Textaussagen. • untersuchen Texte insbesondere im Hinblick auf die Verwendung der folgenden literarischen Gestaltungsmittel - Vers, Strophe, Reimform, Personifikation, Vergleich, und stellen Bezüge zu den Inhalten her. • untersuchen und erklären Zusammenhänge zwischen Inhalt, Textmerkmalen und eigener Lebenswelt. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. S.150 Wár einmál ein Búmeráng: vom Versmaß Joachim Ringelnatz: Bumerang Philipp Günter: Bumerang S.149 Dám-ta oder dám-ta-ta: vom Metrum Barbara Rhenius: Kleine Wanderung FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN in zwei Gedichten der Stimmung nachspüren das Versmaß ermitteln, die Wirkung empfinden Informatik: Gedichte am PC gestalten Kunst: Gedichte illustrieren Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen der Stimmung in Gedichten nachspüren DIFFERENZIERUNG S.151 Der Nebel frisst dich: von lebendigen Dingen Wolfgang Bächler: Der Nebel Christian Morgenstern: Novembertag S.152 Personifikationen in einem Gedicht erkennen Hermann Hesse: September S.165 Überprüfe dein Wissen und Können Personifikationen entdecken ein „Nebelgedicht“ schreiben Personifikationen imaginieren, zeichnerisch umsetzen, ein Bild malen quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S.165 Überprüfe dein Wissen und Können SCHREIBEN Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • verknüpfen und gestalten innere und äußere Handlung. • schreiben frei oder gelenkt kurze lyrische Texte. 9 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 2 WERT LT. KERNCURRICULA, 2013 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SCHREIBEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN SOZIALE KOMPETENZ 9. Unterric htseinhei t Texte planen und entwerfen Die Schülerinnen und Schüler… • notieren Informationen zu einfachen Schreibaufträgen. Berichten S. 96 Aus einem Bericht Informationen entnehmen differenzierende Einzel- bzw. Partnerarbeit Fakten ermitteln Antworten auf W- Fragen am Text überprüfen (Multiple-Choice) andere sachlich informieren den Wert sachlicher Informationen schätzen lernen eigene und fremde Texte fair kritisieren 14. bis 15. Schulwo che Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: informierendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • berichten über Erlebnisse und Ereignisse. • fassen den Inhalt von Textabschnitten zusammen. S.98 Aussagen zeitlich ordnen und für einen Bericht nutzen Aussagen chronologisch ordnen Texte vergleichen (S.96) Satzanfänge ergänzen und für einen Bericht nutzen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN 6 U.-Std. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: untersuchendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • beantworten Fragen zu Texten und stützen ihre Antworten mit einfachen Textbezügen. S.99 Zeugenaussagen aufnehmen – W-Fragen beantworten Texte überarbeiten Die Schülerinnen und Schüler… • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen und überarbeiten fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. • berichtigen angeleitet und mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit. S.101 Einen Unfallbericht schreiben S.102 Fakten ermitteln – einen Bericht schreiben W- Fragen zu Bilderfolge und Zeugenaussagen beantworten Notizzettel ergänzen Bericht schreiben Text mit Checkliste überprüfen zu einer Bilderfolge Antworten auf WFragen notieren selbstständig einen Unfallbericht verfassen Checkliste (S.100) für die Überarbeitung in der Schreibkonferenz du/oder mit der Textlupe nutzen mit Hilfe der W-Fragen Informationen aus einer Erlebniserzählung entnehmen einen Zeitungsbericht mit bestimmter Intention verfassen eine passende Überschrift finden Informatik: im Internet Informationen für Berichte recherchieren DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 103 Überprüfe dein Wissen und Können Überprüfung in der Gruppe Schreibkonferenz 3. Klassenarbeit Berichte schreiben S.103 Überprüfe dein Wissen und Können 10 SCHULWO CHE ZEITRICHT 2 WERT 10. Unterric htseinhei t 15.-17. Schulwo che 10 U.Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN LITERATUR BEGEGNEN SOZIALE KOMPETENZ Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Leseerwartungen und Fragehaltungen . • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. • lesen literarische Texte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Textwerkstatt S.166 Einen literarischen Text mit Leitfragen erschließen Franz Hohler: Tschipo Arbeit im Plenum, in Gruppen Leitfragen zur Lektüre beantworten (grundlegende Strategie zur Texterschließung) „Spannungsmacher“ entdecken S.171Sich in eine literarische Figur einfühlen Gina Ruck-Pauquèt: Matthias den Wendepunkt herausfinden Fragen an eine literarische Figur stellen oder Dialog aufschreiben Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • geben erste Texteindrücke wieder, stellen Zusammenhänge zu ihrer eigenen Lebenswelt her und erschließen Textaussagen. • untersuchen Texte insbesondere im Hinblick auf die Verwendung der folgenden literarischen Gestaltungsmittel - Er-Erzähler, Ich-Erzähler, - innere und äußere Handlung sowie Aufbau, - Monolog, Dialog, Regieanweisung und stellen Bezüge zu den Inhalten her. • untersuchen und erklären Zusammenhänge zwischen Inhalt, Textmerkmalen und eigener Lebenswelt. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. S.172 Über die Handlungsweise literarischer Figuren nachdenken Cordula Tollmien: Nur die, die keine Angst haben Erwartungen an den Text aufgrund der Überschrift formulieren ein Interpretationsgespräch führen: über Angst und Mut nachdenken; den zentralen Satz finden und interpretieren, Erwartungen mit Text vergleichen SPRECHEN UND ZUHÖREN szenisch spielen und gestalten Die Schülerinnen und Schüler… • setzen eigene Erlebnisse und einfache literarische Vorlagen, auch in Regionalsprache, szenisch um. • geben den Spielerinnen und Spielern kriteriengeleitet Rückmeldung. • erproben verbale Ausdrucksmittel sowie Mimik und Gestik in Rollenspiel und Standbild. S.174 Gedanken und Gefühle literarischer Figuren verstehen Gina Ruck-Pauquèt: Der Löwe, der Mäuschen hieß S.176 Theaterszenen zu einem Märchen ausgestalten M. Waddell, P. Benson: Rosamund, die Starke S.181 Überprüfe dein Wissen und Können WEITERE ASPEKTE zur Texterschließung differenzierende Leitfragen beantworten Erfahrungen und Gedanken zur Kernaussage aufschreiben, sich mit anderen austauschen Projekt ein modernes Märchen lesen: typische Märchenelemente herausfinden, untypische Elemente entdecken Theaterszenen mit verteilten Rollen lesen; Regieanweisungen beachten zwei weitere Szenen selbstständig ausgestalten und schreiben Präsentation: Theaterstück vor anderen zur Aufführung bringen, z. B bei einer Weihnachtsfeier die gemeinsame Auseinandersetzung mit literarischen Texten erfahren Freude an Interpretationsgesprächen gewinnen Kommunikationsfähigkeiten fördern im Austausch mit anderen Selbstbewusstsein stärken mit anderen in einem Projekt kooperieren FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Projekt: „Ein Märchen zur Aufführung bringen Kunst, Musik, textiles Gestalten, Gestaltendes Werken, Darstellendes Spiel DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 181 Überprüfe dein Wissen und Können WEIHNACHTSFERIEN 11 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 2 WERT 11. Unterric htseinhei t 18. bis 19. Schulwo che 8 U.-Std. LT. KERNCURRICULA, 2013 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SCHREIBEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler… • schreiben Texte in gut lesbarer Handschrift und angemessenem Tempo unter Berücksichtigung der Wortgrenzen und der Groß- und Kleinbuchstaben in unterschiedlichen Lineaturen. • halten eine strukturierte äußere Form ein und beachten Blattaufteilung, Rand, Absätze und Linksbündigkeit. • erproben Grundfunktionen der Textverarbeitung und nutzen diese für die Er- und Überarbeitung von Texten. • füllen einfache Formulare angeleitet aus. „Schreibmaschine“ Computer S.289 Texte schreiben und gestalten Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: argumentierendes und appellierendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • schreiben persönliche Briefe, einfache Sachbriefe und E-Mails adressatenbezogen und situationsangemessen. • verschriftlichen begründet eigene Meinungen, Bedürfnisse und Anliegen. Texte überarbeiten Die Schülerinnen und Schüler… • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen und überarbeiten fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. • berichtigen angeleitet und mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit. S.291 Einen ersten eigenen Text am Computer schreiben S.294 Texte kopieren und einfügen S.295 Fehler beheben SOZIALE KOMPETENZ differenzierende Partner- und Einzelarbeit Mini-Lexikon nutzen - Fachbegriffe nachschlagen und klären Ein Textdokument formatieren Umgang mit neuen Medien stärken mit anderen schriftlich kommunizieren Ich- und Wir-Gefühl stärken Nützliche Werkzeuge bei der Textverarbeitung und -korrektur verwenden FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Briefe schreiben S.74 Einen persönlichen Brief untersuchen und schreiben ergänzende Übung: S.231: Anredepronomen in Briefen Inhalt und Aufbau eines privaten Briefes analysieren Briefumschlag beschriften E-Mail schreiben S77 Einen Brief entwerfen und überarbeiten offizielle Briefe untersuchen, überarbeiten und schreiben typische Elemente untersuchen: Anrede, Briefkopf, Betreff, Leerzeilen, Linksbündigkeit, Grußformel… Am PC offizielle Briefe schreiben (Angebote zur Differenzierung) Checkliste (S.81) für die Überarbeitung in der Schreibkonferenz nutzen S.79 Einen offiziellen Brief lesen – einen Briefwechsel führen S.81 Offiziell schreiben: Anfrage an den Tierpark S.82 Persönlich schreiben: einem Brieffreund antworten S.84 Einladungen schreiben und gestalten S.85 Überprüfe dein Wissen und Können E-Mail-Austausch mit einer Partnerklasse im In- oder Ausland initiieren, z. B. in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Englisch oder Französisch DIFFERENZIERUNG E-Mail-Austausch, sich über Texte austauschen, eine Mail weiterschreiben, auf Briefpartner eingehen quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt innerhalb der Projektarbeit EVALUATION Selbstüberprüfung S. 85 Überprüfe dein Wissen und Können eigene Briefe in realen Zusammenhängen präsentieren Beispiele untersuchen, eine Geburtstagseinladung gestalten ENDE DES 1. HALBJAHRES ZEUGNISSE 12 2. Halbjahr SCHULWO CHE ZEITRICHT WERT3 12. Unterric htseinhei t 20. 21. und 22. Schulwo che 12 U.Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Äußerungen / Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler… • wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache auf das Erlernen von Fremdsprachen an. Leistungen von Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen • verfügen über Kenntnisse der Wortbildung • unterscheiden flektierbare und nicht-flektierbare Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig und untersuchen deren Funktion - Nomen, Artikel, Pronomen und Adjektiv und deren Deklination mit Unterscheidung nach Genus, Numerus, Kasus, - Präpositionen, • verwenden Adverbien zur Verknüpfung von Sätzen. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit SOZIALE KOMPETENZ Wortarten S.218 Die Nomen S.220 Singular und Plural S.221 Der Plural im Englischen S.223 Die vier Fälle S.226 Überprüfe dein Wissen und Können S.231 Personalpronomen und Possessivpronomen S.255 Adverbien S.258 Präpositionen differenzierendes Angebot: Wörter bestimmter Wortarten in Textzusammenhängen verwenden Experimente mit Fantasiewörtern Wörter (auch tabellarisch) ordnen grammatische Formen mit einer Fremdsprache vergleichen Wortfamilien zusammenstellen Wortfelder zusammenstellen Einsatzübungen Ich-Gefühl durch Sprachkompetenz stärken Sicherheit Rechtschreibwissen und -können gewinnen S.262 Überprüfe dein Wissen und Können LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erklären Wortbedeutungen mithilfe von Nachschlagewerken. Medien verstehen und nutzen • recherchieren mithilfe von Printmedien und digitalen Medien. 3 Groß- und Kleinschreibung S.197 Großschreibung von Nomen S.198 Aus Verben können Nomen werden S.200 Aus Adjektiven können Nomen werden S.202 Überprüfe dein Wissen und Können S.203 Die Groß- und Kleinschreibung von Zeitangaben ARBEITSTECHNIKEN S.298 Nachschlagen im Wörterbuch S.300 Fehler vermeiden – Fehler berichtigen S.302 Eine Rechtschreibkartei anlegen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Englisch, muttersprachlicher Unterricht von Kindern mit Migrationshintergrund DIFFERENZIERUNG SCHREIBEN richtig schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • wenden Grundregeln der Rechtschreibung an: - Groß- und Kleinschreibung, • korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien und mithilfe von Rechtschreibhilfen. • benennen zunehmend selbstständig Fehlerschwerpunkte. • leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln ab. WEITERE ASPEKTE Rechtschreibung üben: Signalwörter zum Erkennen von Nominalisierungen nutzen Regelwissen anwenden Beispielsätze bilden in Textzusammenhängen üben Texte richtig abschreiben und ergänzen quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 226, S.262, S.202 Überprüfe dein Wissen und Können Kurztest: Wortarten grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung erproben, üben, anwenden 4. Klassenarbeit Rechtschreibwissen und –können: Schwerpunkt: Signale der Großschreibung ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 6 bei 37 Schulwochen 13 SCHULWO CHE ZEITRICHT 3 WERT 13. Unterric htseinhei t 23. und 24. Schulwo che 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Leseerwartungen und Fragehaltungen mithilfe des orientierenden Lesens. • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • erklären Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen und mithilfe von Nachschlagewerken. • gewinnen Informationen mithilfe des selektiven Lesens. • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. • lesen Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • untersuchen Sach- und Gebrauchstexte sowie nichtlineare Texte (Print- und Digitalmedien) im Hinblick auf Merkmale und Absicht. • erschließen aus Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten Informationen. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SACHTEXTE UND MEDIEN Texte lesen – Texte verstehen S.26 Zwei ähnliche Texte vergleichen S. 27 Einen Zeitungsartikel mit einem Bericht vergleichen WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ differenzierende Einzel- bzw. Partnerarbeit Aussagen zum Text überprüfen ähnliche Texte vergleichen Zeugenaussagen und Bericht vergleichen; eine Überschrift wählen, bzw. formulieren S.28 Zwischenüberschriften – wie kommen sie zustande? Zwischenüberschriften wählen und aus dem Kontext begründen S.29 Einen Text mit Zwischenüberschriften versehen über die Funktion von Absätzen und Zwischenüberschriften nachdenken Zwischenüberschriften formulieren und bewerten S.31 Einen Text mit einem Fahrplan vergleichen Informationen aus Text und Tabelle entnehmen und vergleichen S.32 Einen Zeitungsartikel erarbeiten Informationen entnehmen, Überschrift finden S.33 In Texten auf Spurensuche gehen – Meinungen vergleichen Meinungen/Tendenzen erkennen und am Text belegen S.34 Strategie: Wie man sich einen Text erarbeiten kann Arbeitstechnik/Strategie anwenden S.36 Fremdwörter aus dem Textzusammenhang verstehen Arbeit mit dem Wörterbuch Notizzettel anlegen S.37 Einen Text selbstständig erarbeiten Strategie anwenden (siehe S.34) S.38 Einer Infografik Informationen entnehmen Informationen aus einem nichtlinearen Text entnehmen und in einem linearen Text verwenden durch Lesekompetenz und Kommunikationsfähigkeit und Selbstwertgefühl stärken FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Informatik: nichtlineare Texte: Tabellen, Listen, Diagramme am PC erstellen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 39 Überprüfe dein Wissen und Können S.39 Überprüfe dein Wissen und Können 14 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 3 WERT 14. Unterric htseinhei t 25. und 26. Schulwo che 8 U.-Std. LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • erklären Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen und mithilfe von Nachschlagewerken. • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen. • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regional-sprachlichen Literatur. • unterscheiden die Textsorte (Fabel) anhand ihrer Merkmale. • stellen Zusammenhänge zu ihrer eigenen Lebenswelt her und erschließen Textaussagen. • untersuchen Texte insbesondere im Hinblick auf die Verwendung der literarischen Gestaltungsmittel innere und äußere Handlung sowie Aufbau. • untersuchen und erklären Zusammenhänge zwischen Inhalt, Textmerkmalen und eigener Lebenswelt. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. SCHREIBEN Texte schreiben - gestaltendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • schreiben frei oder gelenkt Fortsetzungen von Texten, gestalten Erzählkerne und erzählen aus einer anderen Perspektive. • verknüpfen und gestalten innere und äußere Handlung SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Äußerungen / Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler… • erkennen veraltete Ausdrücke als Beispiele für Sprachwandel. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN LITERATUR BEGEGNEN WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Fabeln S.120 Fabeltiere erkennen Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit in einem Bild auf Spurensuche gehen, Eigenschaften zuordnen S.121 Eine Fabel untersuchen Äsop: Der Löwe und die Maus Bausteine einer Fabel untersuchen S.123 Einen Comic zu einer Fabel zeichnen Fabel zeichnerisch umsetzen Präsentation: Klassenfabelbuch S.124 Die Teile einer Fabel in die richtige Reihenfolge bringen Äsop: Die beiden Frösche Textbausteine ordnen Lehre formulieren S.125 Einen Dialog in einer Fabel untersuchen nach Äsop: Der Fuchs und der Ziegenbock wörtliche Reden analysieren mit verteilten Rollen lesen S.127 Einem Sachtext Informationen entnehmen S.128 Wörtliche Reden in eine Fabel einfügen nach Äsop: Der Löwe, der Esel und der Fuchs informationsentnehmendes Lesen S.129 Eine Fabel zu Ende schreiben aus Korea: Der Affe als Schiedsrichter eine Fabel fortsetzen typische Merkmale beachten S.130 Eine Fabel kürzen nach Äsop: Die Dohle und die Tauben Typisches und Untypisches in einem Fabeltext erkennen S.131 Zu einer Bildergeschichte eine Fabel schreiben nach Äsop: Der Wolf als Arzt zu einer Bildfolge eine eigene Fabel schreiben S.132 Eine alte Fabel in unsere Sprache übersetzen Martin Luther: Vom hunde Einen alten Text lesen, verstehen und in moderne Sprache übertragen Freude am Lesen von Fabeln gewinnen über menschliche Verhaltensmuster, -motive reflektieren eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Informatik: Fabeln am PC überarbeiten, ein Fabelbuch gestalten Kunst: Fabeln illustrieren Fabeln als Comic zeichnen Darstellendes Spiel: Fabelszenen spielen DIFFERENZIERUNG Dialoge in einer Fabel ergänzen Lehre formulieren quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 133 Überprüfe dein Wissen und Können S.133 Überprüfe dein Wissen und Können 15 SCHULWO CHE ZEITRICHT 3 WERT 15. Unterric htseinhei t 27. und 28. Schulwo che 6 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Äußerungen / Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler… • unterscheiden Gesprächssituationen und die Gestaltung der Sprecher- und Hörerrolle. • unterscheiden zwischen gelingender und misslingender Kommunikation. • unterscheiden gesprochene Sprache von Schriftsprache anhand ihrer Merkmale. • wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch der Regionalsprache, auf das Erlernen von Fremdsprachen an. Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • verfügen über Kenntnisse der Wortbildung - Wortbausteine, - Wortstamm, - Zusammensetzungen, - Ableitungen. • unterscheiden flektierbare und nicht-flektierbare Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig und untersuchen deren Funktion - Komparation der Adjektive, - Verb und dessen Konjugation, • untersuchen und nutzen die Leistungen des Verbs in seinen Tempusformen - Präsens, - Perfekt, Präteritum, Plusquamperfekt, - Futur I und Futur II. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH SOZIALE KOMPETENZ Wortbildung S.263 Zusammengesetzte Wörter Partner- oder Gruppenarbeit Grund- und Bestimmungswort: Wörter zerlegen und neu zusammensetzen Wörter bilden S.265 Wörter mit Präfixen (Vorsilben) S.266 Wörter mit Suffixen (Nachsilben) S.267 Wörter mit Präfixen – Wörter mit Suffixen in Textzusammenhängen verwenden sinnvoll unterstreichen tabellarisch einordnen Einsatzübungen Verben S.236 Verben an Texten ohne Verben Funktion von Verben erproben Imperativ kennenlernen Verben in Textzusammenhängen verwenden (differenzierende Materialien) Formen bilden und üben Partizipien in Textzusammenhängen verwenden (differenzierende Materialien) S.239 Das Partizip II S.241 Überprüfe dein Wissen und Können Die Zeitformen S.242 Präsens, Perfekt, Präteritum Text- und Bildaussage zuordnen Funktion ermitteln Gebrauch in mündlichen und geschriebenen Texten S.245 Das Perfekt und das Partizip II S.247 Das Plusquamperfekt S.248 Das Futur I und die anderen Zeitformen S.249 Die Zeitformen in Texten erkennen und anwenden WEITERE ASPEKTE Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Informatik: Individuelle Übungslisten erstellen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 241, S. 250 Überprüfe dein Wissen und Können 5. Klassenarbeit Grammatikarbeit „Verben“ Schwerpunkt Zeitformen Formen bilden, in Sätzen und Texten erproben und verwenden differenzierende Materialien zum eigenständigen Üben nutzen Regelwissen können und nutzen S.250 Überprüfe dein Wissen und Können 16 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 3 WERT 16. Unterric htseinhei t 28. bis 29. Schulwo che 6 U.-Std. LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen Textinhalte (intensives Lesen). • klären Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen. • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. • lesen literarische Texte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Literarische Texte verstehen und nutzen • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regionalen Literatur. • unterscheiden die Textsorten (Gedicht), • geben erste Texteindrücke wieder, stellen Zusammenhänge zu ihrer eigenen Lebenswelt her und erschließen Textaussagen. • untersuchen Texte im Hinblick auf die Verwendung von literarischen Gestaltungsmitteln:Er-, Ich-Erzähler, (lyrisches Ich) innere und äußere Handlung, Aufbau, - Vers, Strophe, Reimform, Personifikation, Vergleich, • untersuchen und erklären Zusammenhänge zwischen Inhalt, Textmerkmalen und eigener Lebenswelt. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. SCHREIBEN über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler… • erproben Grundfunktionen der Textverarbeitung und nutzen diese für die Er- und Überarbeitung von Texten. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben • schreiben frei oder gelenkt Fortsetzungen von Texten, und erzählen aus einer anderen Perspektive. • verknüpfen und gestalten innere und äußere Handlung. • schreiben frei oder gelenkt kurze lyrische Texte. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE LITERATUR BEGEGNEN SOZIALE KOMPETENZ Gedichtewerkstatt (Teil 2) S.153 Habakuk und Haferschluck: von den Reimen Christine Busta: Haferschluck, der fromme Löwe S.154 Von Rhythmus, Reimen und lebendigen Bildern J. W. v. Goethe: Meeres Stille – Glückliche Fahrt S.155 Ein Gedicht zu Ende schreiben Sarah Kirsch: Ausschnitt S.156 Ein Parallelgedicht schreiben Arno Holz: Schönes, grünes, weiches Gras S.157 Ein Gedicht befragen – und zum Vortragen vorbereiten Theodor Storm: Abseits S.158 Eine Ballade sprechen und umdichten Peter Hacks: Ballade vom schweren Leben des Ritters Kauz vom Rabensee S.159 Balladenelemente erkennen J. W. v. Goethe: Der Zauberlehrling S.162 Experimente mit konkreter Poesie Reinhard Döhl: Apfel Eugen Gomringer: wind; schweigen Tim Ulrichs: ordnung – unordnung Partner- oder Gruppenarbeit „versteckte“ Reimwörter ermitteln Gedicht gereimt lesen Reimschemata ermitteln zwei Gedichte sprechen mit Hilfe von Leitfragen untersuchen Auffälligkeiten und Inhalt klären Gedicht weiterschreiben mit dem Originaltext vergleichen dem lyrischen Ich nachspüren ein eigenes Gedicht schreiben sich in ein Gedicht hineinversetzen, Überschrift erklären, Fragen stellen Lesevortrag Lesen üben und vortragen Perspektive verändern und umdichten Ich-Gefühl stärken Selbstkonzept entwickeln Empathie wecken Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Informatik: Gedichte am PC gestalten; mit verschiedenen Schrifttypen experimentieren Kunst: Gedichte illustrieren Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Handlung verstehen und bewerten typische Merkmale erkennen Lesen üben und vortragen ARBEITSTECHNIKEN (ergänzend) sich über Gestaltung und Aussage austauschen Anregungen aus Beispielen gewinnen selber mit konkreter Poesie experimentieren, präsentieren S.294 Texte kopieren und einfügen S.296 Texte eingeben und gestalten besondere Texte mit einem Textverarbeitungsprogramm gestalten Gedichte vortragen Ausstellung organisieren: konkrete Poesie OSTERFERIEN 17 SCHULWO CHE ZEITRICHT 4 WERT 17. Unterric htseinhei t 30. und 31. Schulwo che 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULA, 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • gewinnen Informationen mithilfe des selektiven Lesens. • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Literarische Texte verstehen und nutzen • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regionalen Literatur. • unterscheiden die Textsorten (Sage sowie dialogisch/szenische Formen) anhand ihrer Merkmale. • geben erste Texteindrücke wieder und erschließen Textaussagen. • untersuchen Texte insbesondere im Hinblick auf die Verwendung der literarischen Gestaltungsmittel, auch Monolog, Dialog, Regieanweisung • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen • erschließen aus Sachtexten Informationen. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Äußerungen / Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler…. • unterscheiden gesprochene Sprache von Schriftsprache anhand ihrer Merkmale. • erkennen veraltete Ausdrücke als Beispiele für Sprachwandel. SCHREIBEN 4 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN LITERATUR BEGEGNEN SOZIALE KOMPETENZ Sagen Gruppen- und Einzelarbeit S.134 Eine Sage lesen und nacherzählen Die Kinder zu Hameln Text lesen, Inhalt klären Wahrheitshinweise belegen mündlich und schriftlich nacherzählen Tipps beachten S.136 Schreibkonferenz: Eine Nacherzählung überarbeiten Schreibkonferenz Verbesserungsvorschläge notieren einen „fremden“ Text überarbeiten einen „eigenen“ Text überarbeiten S.138 Eine Sage lesen und verstehen nacherzählt von Harald Herzog: Der Binger Mäuseturm WEITERE ASPEKTE Eigenschaften und Motiven einer Sagenfigur nachspüren Wahrheitshinweise finden Selbstkonzept entwickeln Empathie und kritische Distanz wecken Leseinteresse gewinnen mit anderen beim Schreiben kooperieren eigene und fremde Texte fair kritisieren und überarbeiten FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Informatik: Texte am PC gestalten, auf der Schulhomepage veröffentlichen Kunst: Sagen illustrieren; Sage als Comic zeichnen DIFFERENZIERUNG S.139 Einem Sachtext Informationen entnehmen Sagen informationsentnehmendes Lesen Fragen beantworten quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung S.140 Teile einer Heldensage nacherzählen nacherzählt von Harald Herzog: Siegfried besiegt den Drachen mündlich nacherzählen Zwischenüberschriften zuordnen und ergänzen Eigenschaften, Motive von Figuren notieren: Steckbriefe gestalten schriftlich nacherzählen EVALUATION Selbstüberprüfung S. 147 Überprüfe dein Wissen und Können 6. Klassenarbeit Sagen untersuchen und nacherzählen Fortsetzung: Sagen ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 6 bei 37 Schulwochen 18 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 3 WERT LT. KERNCURRICULA, 2013 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen Texte schreiben - gestaltendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • schreiben frei oder gelenkt, erzählen (Sagen nach). Texte überarbeiten Die Schülerinnen und Schüler… • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen und überarbeiten fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. • berichtigen angeleitet und mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit SPRECHEN UND ZUHÖREN zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • fassen Inhalte sach- und situationsangemessen zusammen und tragen sie vor. S.144 Eine Sage erarbeiten und nacherzählen nacherzählt von Harald Herzog: Dädalus und Ikarus Texterschließung mit Leitfragen Zwischenüberschriften formulieren Stichwörter notieren mündlich nacherzählen Nacherzählung schreiben Texte in der Schreibkonferenz überarbeiten S.146 Eine Sage szenisch gestalten Eine Sagen-Szene lesen und mit einem Partner weiterschreiben mit verteilten Rollen lesen und überarbeiten das szenische Spiel proben Präsentation vor der Klasse S.147 Überprüfe dein Wissen und Können mit anderen sprechen und verstehend zuhören • äußern sich sach- und situationsangemessen • hören aufmerksam zu • ermitteln Informationen, auch • klären durch Nachfragen Verständnisprobleme. szenisch spielen und gestalten • setzen eigene Erlebnisse und einfache literarische Vorlagen, auch in Regionalsprache, szenisch um. • geben den Spielerinnen und Spielern kriteriengeleitet Rückmeldung. • erproben verbale Ausdrucksmittel sowie Mimik und Gestik in Rollenspiel und Standbild. SCHREIBEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN SOZIALE KOMPETENZ 19 SCHULWO CHE ZEITRICHT 3 WERT 18. Unterric htseinhei t 32. bis 33. Schulwo che 6 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULA, 2013 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler… • halten eine strukturierte äußere Form ein und beachten Blattaufteilung, Rand, Absätze und Linksbündigkeit. • erproben Grundfunktionen der Textverarbeitung und nutzen diese für die Er- und Überarbeitung von Texten. Vorgänge beschreiben S.86 Vorgänge beschreiben und nachmachen differenzierende Einzel-, Partnerund Gruppenarbeit: nach einer Bildfolge einen Vorgang so beschreiben, dass ein Partner ihn ausführen kann Funktion von Beschreibungen benennen (Multiple-Choice) Abläufe bewusst wahrnehmen neue Wirklichkeitserfahrungen machen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken eigene und fremde Texte fair kritisieren und überarbeiten Texte planen und entwerfen • notieren Informationen zu einfachen Schreibaufträgen. S.88 Drei Vorgangsbeschreibungen überarbeiten differenzierende Materialien zur Überarbeitung nutzen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN S.89 Eine Bastelanleitung ordnen und schreiben Arbeitsschritte Abbildungen zuordnen Bastelanleitung ausformulieren Informatik: Schülertexte am PC überarbeiten, Textrezeption erleichtern Kunst: Vorgänge skizzieren S.90 Eine Vorgangsbeschreibung mit Fachwörtern ergänzen Fachwörter ergänzen; Arbeitsschritte oder vollständigen Text aufschreiben S.91 Selbstständig einen Vorgang beschreiben: Rezept nach einer Bilderfolge Vorgangsbeschreibungen verfassen Fachwortliste nutzen S.92 Selbstständig einen Vorgang beschreiben: Experiment mit Hilfe einer Bildsequenz eine Anleitung für ein Experiment beschreiben eine Bauanleitung verfassen Texte schreiben -: informierendes Schreiben • beschreiben einfache Vorgänge. • fassen den Inhalt von Textabschnitten zusammen. Texte überarbeiten • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen und überarbeiten fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. • berichtigen angeleitet und mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Medien verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • recherchieren mithilfe von Printmedien und digitalen Medien. • nutzen eine Suchmaschine sowie einfache Suchstrategien. • machen bei der Verwendung von recherchierten Informationen und Texten deren Quelle kenntlich. S.94 Schreibkonferenz: Eine Vorgangsbeschreibung überarbeiten dazu ergänzend: ARBEITSTECHNIKEN S.286 Informationen im Internet suchen und finden in der Schreibkonferenz eine Vorgangsbeschreibung überarbeiten Text für eine mündliche Funktionsbeschreibung nutzen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 95 Überprüfe dein Wissen und Können weitere Informationen zum Thema Skaten im Internet recherchieren und für kurze mündliche Beschreibungen nutzen S.95 Überprüfe dein Wissen und Können SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH SOZIALE KOMPETENZ 20 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 3 WERT 19. Unterric htseinhei t 33. bis 34. Schulwo che 6 U.-Std. LT. KERNCURRICULA, 2013 Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen die Bedeutung von Wörtern und Sprichwörtern zur Erweiterung ihres Wortschatzes und nutzen dazu auch Wortfamilien sowie Wortfelder. • erschließen klangliche und lautspielerische Gestaltungsmittel sowie einfache sprachliche Bilder im Textzusammenhang. LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. SCHREIBEN 8 U.-Std. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen richtig schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • wenden Grundregeln der Rechtschreibung an: - grundlegende Formen von Laut-BuchstabenBeziehungen, - Dehnung und Schärfung, s-Laute, - Auslautverhärtung, Umlautschreibung, - geläufige Fremdwörter. • korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien und mithilfe von Rechtschreibhilfen. • benennen zunehmend selbstständig Fehlerschwerpunkte. • leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln ab. Texte überarbeiten • prüfen und überarbeiten fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. • berichtigen angeleitet und mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit. LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Wortfamilien und Wortfelder S.268 Wortfamilien bilden S.270 Wörter mit ähnlicher Bedeutung: Synonyme; Josef Guggenmos: Hauchte, wetterte, sprach, brüllte S.272 Wörter mit gegensätzlicher Bedeutung: Antonyme S.274 Ordnung der Wörter nach Oberbegriffen und Unterbegriffen differenzierende Partner- und Gruppenarbeit: Wortfamilie nach Wortarten ordnen, ergänzen und sammeln Wortfamilien als Rechtschreibhilfe nutzen ein Gedicht lesen und sprechen das Wortfeld „sprechen“ untersuchen, Synonyme tabellarisch ordnen das Wortfeld „sprechen“ im Textzusammenhang anwenden in Reimen Antonyme bilden Gegensatzpaare bilden und auswählen differenzierende Übungen Unterbegriffe Oberbegriffen zuordnen Oberbegriffe Unterbegriffen zuordnen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Informatik: Wortfelder, Wortfamilien am PC gestalten DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHENSETZUNG S.191 Wörter mit ä und äu S.192 Wörter mit -lich, -ig, -isch S.193 Wörter mit z/tz – Wörter mit k/ck S.194 Überprüfe dein Wissen und Können S.195 Wörter mit end- und entS.196 Wörter mit dem Wortstamm endund Wörter mit dem Präfix ent- ARBEITSTECHNIKEN siehe S. 298 bis 203 SACHTEXTE UND MEDIEN Sprech- und Hörübungen zur Lautdifferenzierung Regelwissen anwenden mit Einzelwörtern üben mit Beispielsätzen üben mit „Fehlerwörtern“ üben Lernwörter in Texte einsetzen Texte abschreiben und ergänzen Selbstüberprüfung S. 249 Überprüfe dein Wissen und Können Kurztest zu den Zeitformen Selbstüberprüfung S.194 Überprüfe dein Wissen und Können,Aufgabe 6, 7, 8 Kurztest Rechtschreibstrategien anwenden, grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung üben. SOZIALE KOMPETENZ 21 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 3 WERT 20. Unterric htseinhei t 35. bis 36. Schulwo che 8 U.-Std. LT. KERNCURRICULA, 2013 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen Literatur. • stellen Kinder- bzw. Jugendbücher kriteriengeleitet vor. Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen • untersuchen Sach- und Gebrauchstexte sowie nichtlineare Texte (Print- und Digitalmedien) im Hinblick auf Merkmale und Absicht. • erschließen aus Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten Informationen. • wandeln Sach- und Gebrauchstexte in andere Darstellungsformen um. Medien verstehen und nutzen • nutzen die Informations- und Leseangebote, insbesondere von Bibliotheken. Ein Buch vorstellen und empfehlen Gruppenarbeit S.40 Bücher machen auf sich aufmerksam über Lieblingsbücher sprechen eine Ausstellung organisieren Fachbegriffe erarbeiten S.42 Die Bausteine einer Buchempfehlung erarbeiten an einem Beispiel wesentliche Elemente einer Buchvorstellung kennenlernen: Einleitung, Übersicht über die Hauptfiguren, Textauszug, persönliche Empfehlung Fragen beantworten, Stichwörter notieren, Ergebnisse im Plenum vergleichen S.45 Ein Buch zum Lesen empfehlen SPRECHEN UND ZUHÖREN zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • teilen Informationen zuhörerorientiert und situationsangemessen mit. • fassen Inhalte sach- und situationsangemessen zusammen und tragen sie vor. • wenden in Vorträgen grundlegende Fachbegriffe an und erklären sie. • tragen eigene Meinungen vor und begründen sie. S.47 Überprüfe dein Wissen und Können einen Kurzvortrag halten: ein Lieblingsbuch vorstellen und empfehlen Textauszug zum Vorlesen vorbereiten Arbeitsschritte für die Buchempfehlung und Tipps für den Vortrag nutzen ein Info-Plakat gestalten Ich-Gefühl stärken Selbstkonzept entwickeln Empathie und kritische Distanz wecken Lesefreude zeigen und anderen vermitteln FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN themenabhängig, z.B. Politik, Geschichte, Erdkunde, Religion, Englisch, Kunst … DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S.47 Überprüfe dein Wissen und Können Vortrag vor der Klasse SCHREIBEN Besuch einer Jugendbücherei Texte schreiben - informierendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler…. • fassen den Inhalt von Textabschnitten zusammen. Texte schreiben - argumentierendes und appellierendes Schreiben • gestalten Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten in Plakaten. • verschriftlichen begründet eigene Meinungen, Bedürfnisse und Anliegen. LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN SACHTEXTE UND MEDIEN SOZIALE KOMPETENZ 22 SCHULWO ERWARTETE KOMPETENZEN CHE ZEITRICHT 3 WERT 21. Unterric htseinhei t 37. bis 38. Schulwo che 8 U.-Std. LT. KERNCURRICULA, 2013 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Leseerwartungen und Fragehaltungen. • erschließen Textinhalte.. • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • geben erste Texteindrücke wieder, stellen Zusammenhänge zu ihrer eigenen Lebenswelt her und erschließen Textaussagen und stellen Bezüge zu den Inhalten her. • stellen Kinder- bzw. Jugendbücher kriteriengeleitet vor. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. SCHREIBEN Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: informierendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • fassen den Inhalt von Textabschnitten zusammen. SPRECHEN UND ZUHÖREN zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • teilen Informationen zuhörerorientiert und situationsangemessen mit. • fassen Inhalte sach- und situationsangemessen zusammen und tragen sie vor. • wenden in Vorträgen grundlegende Fachbegriffe an und erklären sie. Schulbuchunabhängige Lektüre Ein Jugendbuch lesen Lektüre einer Ganzschrift Literaturempfehlungen siehe Kerncurriculum ab Seite 54 oder kurze literarische Texte, z.B. aus der Reihe: Praxis Lesen 5/6 Westermann ISBN: 978-3-14-120615-9 Jugendroman oder andere literarische Texte lesen, folgende Aspekte können u.a. weitgehend selbstständig in Gruppen-, Partneroder Einzelarbeit erarbeitet werden: Erwartungen an die Lektüre formulieren Inhalte selbstständig erschließen Leseabschnitte mit Überschriften versehen Fundstellen zu Beobachtungsaufgaben im Text markieren Spannungsbogen erkennen und nachvollziehen Inhalte zusammenfassen: Präsens als Zeitform der schriftlichen Wiedergabe einüben sich über die Figuren und ihre Bedeutung mündlich und schriftlich austauschen sich über den Autor, die Autorin informieren, gegebenenfalls Kontakt aufnehmen (E-Mail schreiben) einen Kurzvortrag halten eine Buchempfehlung schreiben ein Lesetagebuch führen In Kooperation mit anderen: Freude am Lesen gewinnen Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Literatur entdecken – eigenen Standpunkt hinterfragen Weltwissen gewinnen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN themenabhängig, z.B. Geschichte, Werte und Normen, Biologie Informatik: Lesetagebuch am PC erstellen; Internetrecherche zu Autoren Kunst: Lesetagebuch illustrieren, eigenes Buchcover entwerfen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Lesetagebuch Lesenacht veranstalten Jugendbuchautor einladen ENDE DES SCHULJAHRES ZEUGNISSE 23