Umsetzung des Kerncurriculums für die Realschule in Praxis

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Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung
(Best.-Nr. 120776)
Vorschlag für einen schuleigenen Lehrplan
mit dem neuen Praxis Sprache 6
nach dem gültigen Kernlehrplan
für Realschulen in Nordrhein-Westfalen*
* © 2011 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Kernlehrplan Deutsch für die Sekundarstufe I an der Realschule,
hrsg. vom Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW (27.09.2004). Letzte Änderungen: 06.11.2007, 14.05.2008
1
1. Halbjahr
SCHULWOCHE
ZEITRICHT-
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT1
1. Unterrichtseinheit
1. Schulwoche
4 U.-Std.
1
SPRECHEN UND ZUHÖREN
Sprechen (…)
5. [Die Schülerinnen und Schüler] tragen
Wünsche und Forderungen angemessen vor.
6. Sie formulieren eigene Meinungen und
vertreten sie.
Gespräche führen
7. Sie vereinbaren Gesprächsregeln für die
Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung. (z. B. in einer Diskussion andere zu
Wort kommen lassen, aufmerksam zuhören,
auf die Äußerungen anderer eingehen)
Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
8. Sie erkennen Störungen in Gesprächsabläufen und erarbeiten Verbesserungsvorschläge.
(eigene und fremde Gespräche untersuchen,
Gegenstand des Gesprächs klären, Absichten
und Erwartungen benennen)
Zuhören
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren
sach- und situationsbezogen auf andere. (…)
REFLEXION ÜBER SPRACHE
1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die
Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (…) und der Rolle der Sprecherinnen
oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit Freunden,
mit Lehrkräften, mit Eltern)
2. Sie schließen von der sprachlichen Form
einer Äußerung auf die mögliche Absicht
ihres Verfassers.
SCHREIBEN
Produktionsorientiertes Schreiben
10. Sie (…) entwickeln fremde Texte weiter,
… (z. B. durch … neuen Schluss)
Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
SPRECHEN UND ZUHÖREN
AUFGABENTYPEN
Aufeinander eingehen
S. 8 Sich über Rechte und Pflichten
austauschen
Gruppenarbeit
- mit verteilten Rollen lesen
- zuhören und Notizen machen
- Rechte und Pflichten formulieren
- diskutieren
- Klassenplakat
S. 10 Gespräche führen
- Gesprächsregeln formulieren
- Diskussions- und Beobachtungsgruppen bilden
S. 12 Sich streiten
- Lösungen formulieren
- eine „Streitgeschichte“ schreiben
- ein Gespräch über Streiterfahrungen
führen
- Plakat „Streitstopper“ anfertigen
S. 14 Eine Streitszene mit verteilten
Rollen lesen
Differenzierungsmaterialien:
- Inhalte mündlich wiedergeben
- Überschriften notieren
S. 15 Eine Streitgeschichte zu Ende
schreiben
- richtiges und falsches Verhalten
begründet bewerten
- schriftlich Lösungen finden
S. 16 Sich mit der Bedeutung des Wortes fair auseinandersetzen
- Klassengespräch: Aussagen
bewerten, Beispiele finden
- Wortfeldarbeit
S. 17 Überprüfe dein Wissen und Können
gestaltend sprechen /szenisch spielen
 Typ 2 gestaltend vortragen, z. B. a)
dialogische Texte (…)
Gespräche führen
 Typ 3 im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich
zielorientiert einbringen und das Gespräch reflektieren
Schreiben
 Typ 1 erzählen (…) b) auf der Basis
von Materialien oder Mustern
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 17 Überprüfe dein
Wissen und Können
SOZIALE KOMPETENZ
- Umgang mit Streit und Konflikten
- Sachlichkeit, Höflichkeit, Freundlichkeit in Kommunikation und sozialer
Interaktion reflektieren
- „Streitstopper“ im Zusammenspiel mit
anderen kreativ erproben
- Selbst-Gefühl stärken
- Wir-Gefühl stärken
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Religion, Praktische Philosophie
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 6 bei 38 Schulwochen
2
SCHULWOCHE
ZEITRICHT-
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT1
2. Unterrichtseinheit
2. und 3.
Schulwoche
8 U.-Std.
SCHREIBEN
SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN
Schreiben als Prozess
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich
ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (…)
und Textüberarbeitung an. (insbesondere in
Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte dem
Zweck entsprechend und adressatengerecht
gestalten, sinnvoll aufbauen, strukturieren …)
Texte schreiben
2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten
frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken. (z. B. … Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle und Gedanken
der Figuren, Erzählperspektive, "roter Faden", Dehnung und Raffung) Schwerpunkt der
unterrichtlichen Arbeit (…)
7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu
Texten und belegen ihre Aussagen (…)
Produktionsorientiertes Schreiben
10. Sie verfassen Texte nach Textmustern …,
entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie
um (...) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN
Umgang mit literarischen Texten (…)
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze, Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation…Überschriften finden)
Spannend erzählen
S. 48 Spannungsmacher in Geschichten
REFLEXION ÜBER SPRACHE
Sprache als Mittel der Verständigung (…)
2. Sie schließen von der sprachlichen Form
einer Äußerung auf die mögliche Absicht
ihres Verfassers.
S. 50 Spannende Überschriften und
Anfänge: eine Abstimmung
S. 51 Eine spannende Geschichte lesen;
Wolfgang Menzel nach Bruno Brehm:
Der Sprung ins Ungewisse
S. 55 In eine Geschichte spannende
Sätze einfügen; nach Wilhelm Busch:
Eine Nachtgeschichte
S. 56 Gedankenreden können Spannung erzeugen
S. 57 Eine Geschichte durch spannende
Sätze ergänzen
S. 58 Eine spannende Geschichte zu
Ende schreiben
S. 59 Inhaltsangaben zu spannenden
Geschichten umgestalten
S. 60 Spannende Geschichten schreiben
AUFGABENTYPEN
Lesen - Umgang mit Texten und Medien
Typ 4 a) einen (…) literarischen Text
- Partner- und Einzelarbeit
- einen Text unter bestimmten Aspekten mithilfe von Fragen untersuchen (…)
produktionsorientiertes Schreiben
untersuchen
Typ 6 Texte nach einfachen Textmus- „Spannungsmacher“ in einem Schütern verfassen, umschreiben oder fortsetlertext analysieren und
zen
zuordnen
- Überschriften und Anfänge unter dem
Aspekt der Spannung beurteilen; eine
EVALUATION
Abstimmung durchführen
Selbstüberprüfung
- S. 61 Überprüfe dein Wissen und
- gut vorlesen
Können
- mit Leitfragen Spannungselemente
ermitteln
SOZIALE KOMPETENZ
- mit Freude für andere erzählen
- Selbst-Gefühl stärken
- Lesen: Sätze in eine Geschichte einfügen
- Wir-Gefühl stärken
- die Pointe ermitteln
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜP- Gedankenreden erkennen und ergänFUNGEN
- Kunst: eigene Texten illustrieren
zen
- Informatik: „Klassenbuch“ mit eigenen Texten am PC gestalten oder
- mit Gedankenreden Spannung erzeuSchülertexte für eine Ausstellung gegen; eine anregende Überschrift forstalten oder auf der Schulhomepage
mulieren
veröffentlichen
- eine Angst- und Mutgeschichte unterDIFFERENZIERUNG
suchen; Zeilenzahlen notieren;
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- Text zu Ende schreiben;
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
- spannende Überschrift finden
- Vorlagen nutzen: kurze Texte umerzählen und mit Spannungsmachern
ausgestalten
- eigene Geschichten schreiben
- Schreibkonferenz
- präsentieren (siehe S. 72/118)
3
SCHULWOCHE
ZEITRICHT-
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
3. Unterrichtseinheit
4. und 5.
Schulwoche
8 U.-Std.
REFLEXION ÜBER SPRACHE
SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH
Sprache als Mittel der Verständigung
1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen
die Abhängigkeit der Verständigung von der
Situation …
Satzglieder
Partner- und Gruppenarbeit
S. 276 Umstellproben führen zu Satzgliedern
- mit Umstellproben experimentieren
und Satzglieder ermitteln
Sprachliche Formen und Strukturen in
ihrer Funktion (…)
4. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden
sie richtig an. (Deklination, Konjugation,
Steigerung, Tempus)
5. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (… Satzglieder: Subjekt,
Prädikat, Adverbiale) (…)
7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-,
Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe)
S. 277 Mit Umstellproben kann man
Texte verbessern
- mit Umstellproben Sätze und Texte
besser verbinden
S. 278 Subjekt und Prädikat
- Stationenlernen
- Funktionen von Satzgliedern –
auch spielerisch – erproben
- Satzglieder erfragen und bestimmen
- Satzglieder in Sätzen und Texten
unterstreichen
- Satzglieder in Sätze und Texte
einfügen
- Satzglieder (auch tabellarisch)
ordnen
S. 279 Die Adverbiale
S. 280 Subjekt und Objekte
S. 281 Sätze mit zwei Objekten
S. 282 Die Satzglieder im Überblick
S. 283 Übungen mit den Satzgliedern
Sprachvarianten und Sprachwandel
8. Sie unterscheiden zwischen mündlichem
und schriftlichem Sprachgebrauch. (z. B.
anschauliche, treffende, abwechslungsreiche
Wortwahl, Auswahl der Satzgliedstellung,
Wechsel der Stilebene zwischen Umgangs und Standardsprache)
AUFGABENTYPEN
Sprachliche Formen und Strukturen in
ihrer Funktion
Typ 5 einen Text nach vorgegebenen
Kriterien überarbeiten
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 285 Überprüfe dein Wissen und
Können
 Kurztest zu den Satzgliedern
SOZIALE KOMPETENZ
- Kommunikation durch
Sprachkompetenz stärken
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Informatik: Texte am PC überarbeiten
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
4
SCHULWOERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
CHE
ZEITRICHT-
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
4. Unterrichtseinheit
6. und 7.
Schulwoche
8 U.-Std.
SCHREIBEN
SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN
Schreiben als Prozess
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich
ein Schreibziel und wenden elementare
Methoden der Textplanung, Textformulierung(z. B. Notizen, Stichwörter) und
Textüberarbeitung an. (insbesondere in
Schreibkonferenzen, einschließlich der
rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene
Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten, sinnvoll aufbauen und
strukturieren…)
Texte schreiben (…)
3. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel
einer sachbezogenen Darstellung an. (Sachlichkeit, Vollständigkeit, Reiherfolge, Tempus etc. (…) Sie beschreiben (z. B. Familienmitglied, Tier,…). Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
Personen beschreiben
S. 62 Wie Schriftsteller Personen beschreiben:
Astrid Lindgren: Pippi Langstrumpf
Francesca Lia Block: Weetzie
Cornelia Funke: Elinor
Nicky Singer: Norbert Nobody
Michael Ende: Momo
Charles Dickens: Jack Dawkins
S. 65 Was in Personenbeschreibungen
alles beschrieben werden kann
S. 66 Personenbeschreibungen üben
LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN
Produktionsorientierter Umgang mit
Texten und Medien (…)
11. Sie (…) produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (… Texte in geeigneter
Form präsentieren)
REFLEXION ÜBER SPRACHE
Sprachliche Formen und Strukturen in
ihrer Funktion (…)
3. Sie unterscheiden Wortarten und bezeichnen sie terminologisch richtig. (… Adjektiv…)
4. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden
sie richtig an. (Deklination, … Steigerung)
Richtig Schreiben – Lösungsstrategien
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen …
AUFGABENTYPEN
- Gruppenarbeit
- zu Personenbeschreibungen aus der
Literatur Vermutungen anstellen
- genau lesen – Notizen machen
- genau hinsehen – Bilderrätsel:
Illustration und Texte vergleichen
- Liste mit Oberbegriffen anlegen
- beschreibende Adjektive ermitteln
- Personenkarten erstellen
- Zeitformen ermitteln
- eigene Textergänzungen vornehmen
- beschriebene Figuren emotional
bewerten
Schreiben
 Typ 2 sachlich berichten und beschreiben a) auf der Basis von Material
b)auf der Basis von Beobachtungen
produktionsorientiertes Schreiben
Typ 6 Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen
- Poster erarbeiten
 1. Klassenarbeit: Personen beschreiben
-
differenzierende Übungen
Bilder und Texte vergleichen
Beschreibungen ergänzen
Textaufbau ermitteln
verschiedene Einsetzübungen
S. 70 Eine eigene Personenbeschreibung verfassen
- drei differenzierende Angebote zur
Textproduktion, Schreibkonferenz
S. 72 Personenbeschreibungen präsentieren
- präsentieren: Vorlesestunde,
Wandzeitung, Klassenalbum
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 73, S. 254 Überprüfe dein Wissen
und Können
SOZIALE KOMPETENZ
- sich selbst und andere bewusst
wahrnehmen
- in Schreibkonferenzen
interagieren
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
Adjektive
S. 252 Wozu man Adjektive braucht
S. 253 Mit Adjektiven kann man
vergleichen
-
Partnerarbeit
differenzierende Übungen
Funktion ermitteln
einsetzen und abschreiben
unterstreichen
erproben und beurteilen
- Kunst: Porträts beschreiben
- Informatik: Schülertexte am PC
überarbeiten, für eine Wandzeitung
gestalten; ein „Klassenalbum“ mit
Personenbeschreibungen erstellen
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
5
SCHULWOERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
CHE
ZEITRICHT-
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
5. Unterrichtseinheit
8. und 9.
Schulwoche
8 U.-Std.
LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDI-
LITERATUR BEGEGNEN
AUFGABENTYPEN
EN
Lesetechniken und -strategien
1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie (…) bauen (…) ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie
verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung …
Umgang mit literarischen Texten
6. Sie unterscheiden einfache literarische
Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten.
(elementare Strukturen … erfassen, in Ansätzen durch Themen- und Motivvergleich
den historischen Bezug kennen lernen; …)
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Handlungsskizze, Figurenkonstellation, Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache Formen der Gliederung von
Texten als Hilfsmittel des Verstehens: grafische Darstellung, Überschriften finden)
Produktionsorientierter Umgang mit
Texten und Medien
11. Sie (…) produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (… Texte in geeigneter
Form präsentieren)
SCHREIBEN
Produktionsorientiertes Schreiben
10. Sie verfassen Texte nach Textmustern
(…), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. (z. B. durch
Perspektivwechsel, neuen Schluss) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
Münchhausen
S. 104 Eine Münchhausengeschichte
untersuchen; nach G. A. Bürger: Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen
im Kriege gegen die Türken
S. 107 Einen Sachtext erarbeiten
S. 108 Die Münchhausengeschichte
einer Schülerin untersuchen: Wie
Münchhausen auf Entenjagd ging
- Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit
- vorlesen und zuhören
- Aussagen belegen, begründen, bewerten
- sich einen Überblick über Handlung
und Figuren verschaffen
- Fragen im Klassengespräch
beantworten
S. 110 Gemeinsam eine Geschichte
zusammensetzen; nach G. A. Bürger:
Münchhausens Lieblingshund „Piel“
- Absätze in Partnergruppen ordnen
- typische Textstellen belegen
S. 111 Eine Münchhausengeschichte
nacherzählen; Gottfried August Bürger:
Das Pferd auf dem Kirchturm
- lesen und sich über veraltete Ausdrücke austauschen
- Text in eigener Sprache nacherzählen
- „Wahrheitshinweise“ am Text belegen
- Höhepunkt ergänzen und aufschreiben
- Sachtext erarbeiten: Zwischenüberschriften zuordnen, Fragen beantworten, Textbelege finden, Notizen
machen
- mündlich zu einer Bildfolge erzählen
- eine eigene Münchhausengeschichte
schreiben; Differenzierungsangebot
für eine weitere Geschichte
- Schreibkonferenz
- präsentieren: Vorlesestunde, Münchhausen-Zeitung; alternativ siehe S. 72
S. 112 Eine Münchhausengeschichte
ergänzen; nach Gottfried August Bürger: Der Ritt auf der Kanonenkugel
S. 113 Informationen aus einem Text
ermitteln
S. 115 Eine Münchhausengeschichte
schreiben: Erstes Seeabenteuer
S. 118 Eigene Geschichten präsentieren
Lesen - Umgang mit Texten und Medien
Typ 4 a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen b) durch Fragen bzw. Aufgaben
geleitet: aus kontinuierlichen (…) Texten Informationen ermitteln (…)
produktionsorientiertes Schreiben
Typ 6 Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder
fortsetzen
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 119 Überprüfe dein Wissen und
Können
SOZIALE KOMPETENZ
- einer historischen Figur begegnen
- Freude am Lesen gewinnen
- über menschliche Verhaltensmuster,
-motive reflektieren
- eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Religion, Praktische Philosophie:
Thema: Lüge
- Informatik: Münchhausengeschichte
am PC gestalten
- Geschichte: eine Person aus ihrer
Zeit verstehen
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
- interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen
HERBSTFERIEN
6
SCHULWOCHE
ZEITRICHT-
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
6. Unterrichtseinheit
10. und 11.
Schulwoche
8 U.-Std.
REFLEXION ÜBER SPRACHE
Sprachliche Formen und Strukturen in
ihrer Funktion (…)
5. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (…)
6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern
(Wortbausteine, Wortzusammensetzungen,
Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder).
7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-,
Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe) (…)
Richtig Schreiben – Laut- / Buchstabenebene
11. Sie verfügen – aufbauend auf der Arbeit
in der Grundschule – über vertieftes Wissen
der Laut-Buchstaben-Zuordnung und wenden es an. (Dehnung und Schärfung …
Schreibung der s-Laute)
Richtig Schreiben – Wortebene
12. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. (Kennzeichnung
von Kürze und Länge des Stammvokals,
Wortableitungen und Worterweiterungen)
Richtig Schreiben – Satzebene
13. Sie kennen und beachten satzbezogene
Regelungen. (… Satzschlusszeichen, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede)
Richtig Schreiben – Lösungsstrategien
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben,
Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse,
Nachschlagen in einem Wörterbuch.
RECHTSCHREIBUNG UND
ZEICHENSETZUNG
S. 206 Satzschlusszeichen
S. 207 Die Zeichen der wörtlichen
Rede
S. 208 Aussagen – Fragen – Ausrufe –
Aufforderungen
S. 210 Kommasetzung bei Aufzählungen
S. 211 Aufzählung von ganzen Sätzen
– Konjunktionen
S. 212 Das Komma zwischen Hauptund Nebensatz
S. 214 Nebensätze mit der Konjunktion
dass
S. 215 Dass-Sätze – Kommas nicht
vergessen!
S. 217 Überprüfe dein Wissen und
Können
Aufbau/Schreibung der Wörter
S. 182 Zwei Arten von h
S. 183 Aufgaben für Rechtschreibforscher
S. 184 Wortfamilien: Wörter mit und
ohne h
S. 185 Wörter selbstständig üben
S. 186 Der stimmhafte und der stimmlose s-Laut
S. 187 Strategie: Langform von Wörtern bilden
S. 188 Wörter mit ß und ss
S. 189 Wörter mit s, ß und ss
S. 190 Überprüfe dein Wissen und Können
AUFGABENTYPEN
Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit
- Satzschlusszeichen mit Sprech- und
Hörübungen erproben und setzen
- differenzierende Übungen zum
Abschreiben und Einsetzen
- Rollenspiel: Streitszene spielen
- Dialog aufschreiben, Redezeichen
und Satzschlusszeichen setzen
- abschreiben und einsetzen
- Regelwissen erarbeiten, anwenden
- abschreiben, Kommas setzen, Konjunktionen unterstreichen
- Haupt- und Nebensätze verbinden,
Konjunktionen ergänzen
- Schwerpunkt: dass-Sätze üben
- Kommas mitsprechen
Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit
- mit Wörtern experimentieren
- Regelwissen erarbeiten, anwenden
- mit Einzelwörtern üben
- mit Beispielsätzen üben
- mit Reimwörtern üben
- mit Wörterlisten üben
- Partnerdiktat
- Wörter nach Wortfamilien ordnen
- Wörter alphabetisch ordnen
- Lernwörter in Texte einsetzen
- Texte abschreiben und ergänzen
- Arbeitstechniken zur Rechtschreibung üben und anwenden
Sprachliche Formen und Strukturen in
ihrer Funktion
Typ 5 einen Text nach vorgegebenen
Kriterien überarbeiten
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 217, S. 190 Überprüfe dein Wissen
und Können
 2. Klassenarbeit
Zeichensetzung, Rechtschreibung
 Förderprofile erstellen:
Online-Diagnose
Informationen und kostenloser Testzugang unter:
www.westermann.de/diagnose
SOZIALE KOMPETENZ
- durch Rechtschreibwissen und
-können Selbstvertrauen stärken
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Informatik: Individuelle Übungslisten
erstellen oder Rechtschreibkartei
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
7
SCHULWOCHE
ZEITRICHT-
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
7. Unterrichtseinheit
12.
Schulwoche
4 U.-Std.
SPRECHEN UND ZUHÖREN
SPRECHEN UND ZUHÖREN
Sprechen
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen
im Deutschunterricht deutlich und artikuliert
und lesen flüssig. (…)
Zuhören
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren
sach- und situationsbezogen auf andere..
10. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes
festzuhalten.
Gestaltend sprechen / szenisch spielen
11. Sie sprechen gestaltend in vorgegebenen
Situationen. . (Artikulation, Modulation,
Tempo und Intonation, Mimik und Gestik)
12. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor.
(z. B. als Möglichkeit der Texterschließung
erproben)
Vorlesen und vortragen
S. 18 Das Vorlesen zeigt, ob man richtig verstanden hat; nach Äsop: Der
Fuchs und der Storch
LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND
MEDIEN
S. 23 Ein Gedicht zum Vorlesen vorbereiten; Wilhelm Busch: Fink und
Frosch, Wilhelm Busch: Humor
.
Umgang mit literarischen Texten (…)
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an.
9. Sie untersuchen Gedichte (…) unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen. (z. B. Reimschema,
Metrum, Klang, Vergleich, Motive)
S. 19 Einen Text zum Vorlesen vorbereiten; Iwan Krylow: Warum das
Schwein weinte
S. 20 Wie man das Vorlesen übt
S. 21 Aufmerksam zuhören – und richtig antworten
S. 22 Aufmerksam zuhören – und richtig antworten
S. 24 Beim Vorlesen Namen ergänzen
AUFGABENTYPEN
Partnergruppen
- das Vorlesen üben
- mit der Betonung experimentieren
- Sinnwörter betonen
- Vorlesezeichen beachten
- Vorlesezeichen in einen Text
einsetzen
gestaltend sprechen (…)
 Typ 2 gestaltend vortragen, z. B (…)
b) Gedichte
-
 Teilnahme an einem externen Vorlesewettbewerb
-
Arbeitstechnik/Strategie anwenden
sich Texte gegenseitig vorlesen
anderen beim Vorlesen gut zuhören
Fragen und Antworten im Wechselspiel sinnvoll betonen
Arbeitstechnik/Strategie anwenden
(siehe S. 20)
differenzierende Materialien nutzen
sich gegenseitig Lesetipps geben
auswendig lernen
- ergänzend lesen, richtig betonen
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 25 Überprüfe dein Wissen und
Können
SOZIALE KOMPETENZ
- Freude am Vorlesen gewinnen
- andere mit einem Lesevortrag unterhalten
- Selbstvertrauen stärken
- faires Verhalten beim
- Bewerten von Schülerbeiträgen entwickeln
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
S. 25 Überprüfe dein Wissen und Können
- Religion, Praktische Philosophie:
Lesepatenprojekte in Kindergärten
und Altenheimen
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
8
SCHULWOCHE
ZEITRICHT-
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
8. Unterrichtseinheit
13.
Schulwoche
4 U.-Std.
LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND
MEDIEN
Umgang mit literarischen Texten
6. [Die Schülerinnen und Schüler]
unterscheiden einfache literarische Formen
(…), erfassen deren Inhalte und
Wirkungsweisen unter Berücksichtigung
sprachlicher und struktureller Besonderheiten. (…)
9. Sie untersuchen Gedichte (themen- und
motivgleiche Gedicht, z. B. zu Jahreszeiten
bzw. Natur) unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen.
(z. B. Reimschema, Metrum, Klang, Vergleich, Motive)
Produktionsorientierter Umgang mit
Texten und Medien
11. Sie…produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (bildliche Elemente …
nutzen; z.B. Sprachspiele, …Texte in geeigneter Form präsentieren)
SPRECHEN UND ZUHÖREN
Sprechen
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen
im Deutschunterricht deutlich und artikuliert
und lesen flüssig. (…)
Zuhören
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren
sach- und situationsbezogen auf andere.
10. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes
festzuhalten.
Gestaltend sprechen / szenisch spielen
11. Sie sprechen gestaltend in vorgegebenen
Situationen. (Artikulation, Tempo und Intonation/Modulation; Körpersprache: Mimik
und Gestik)
12. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor.
(als Möglichkeit der Texterschließung erproben)
LITERATUR BEGEGNEN
AUFGABENTYPEN
Gedichtewerkstatt (Teil 1)
Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit
S. 148 Von Versen oder Zeilen
Wilhelm Busch: Bewaffneter Friede
- ein Gedicht in Form bringen
S. 149 Dám-ta oder dám-ta-ta: vom
Metrum; Barbara Rhenius: Kleine
Wanderung
- Metren aufspüren und
beim Lesen hörbar machen
gestaltend sprechen (…)
 Typ 2 gestaltend vortragen, z. B (…)
b) Gedichte
produktionsorientiertes Schreiben
Typ 6 Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen
- in zwei Gedichten der Stimmung
nachspüren
- das Versmaß ermitteln, die Wirkung
empfinden
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 165 Überprüfe dein
Wissen und Können
- der Stimmung in Gedichten
nachspüren
SOZIALE KOMPETENZ
- Ich-Gefühl stärken
- die gemeinsame Auseinandersetzung
mit literarischen Texten erfahren
- Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen
S. 150 Wár einmál ein Búmeráng:
vom Versmaß; Joachim Ringelnatz:
Bumerang; Philipp Günter: Bumerang
S. 151Der Nebel frisst dich: von lebendigen Dingen; Wolfgang Bächler: Der
Nebel; Christian Morgenstern: Novembertag
S. 152 Personifikationen in einem
Gedicht erkennen; Hermann Hesse:
September
S. 165 Überprüfe dein Wissen und
Können
- Personifikationen entdecken
- ein „Nebelgedicht“ schreiben
- Personifikationen imaginieren,
zeichnerisch umsetzen,
ein Bild malen
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Informatik: Gedichte am PC gestalten
- Kunst: Gedichte illustrieren, Farbe als
emotionale Ausdrucksmöglichkeit
nutzen
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
9
SCHULWOERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
CHE
ZEITRICHT-
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
9. Unterrichtseinheit
14. bis 15.
Schulwoche
6 U.-Std.
SCHREIBEN
SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN
Schreiben als Prozess
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich
ein Schreibziel und wenden elementare
Methoden der Textplanung, Textformulierung(z. B. Notizen, Stichwörter) und
Textüberarbeitung an. (insbesondere in
Schreibkonferenzen, einschließlich der
rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene
Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten, sinnvoll aufbauen und
strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze)
Texte schreiben (…)
3. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel
einer sachbezogenen Darstellung an. (Sachlichkeit, Vollständigkeit, Reihenfolge, Tempus etc.). Sie berichten (z.B. über einen
beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis,
sich selbst, eigene Erfahrungen mit Personen, Tiere, Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch). (…) Schwerpunkt der
unterrichtlichen Arbeit
Berichten
S. 96 Aus einem Bericht Informationen entnehmen
LESEN - UMGANG MIT TEXTEN UND MEDI-
S. 102 Fakten ermitteln – einen Bericht schreiben
EN (…)
Umgang mit Sachtexten und Medien
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern
…) Informationen und nutzen sie für die
Klärung von Sachverhalten.
4. Sie unterscheiden grundlegende Formen
von Sachtexten in ihrer Struktur und Zielsetzung. (Bericht, Beschreibung)
AUFGABENTYPEN
differenzierende Einzel- bzw.
Partnerarbeit
- Fakten ermitteln
- Antworten auf W-Fragen am Text
überprüfen (Multiple-Choice)
S. 98 Aussagen zeitlich ordnen und für
einen Bericht nutzen
- Aussagen chronologisch ordnen
- Texte vergleichen (S. 96)
- Satzanfänge ergänzen und für einen
Bericht nutzen
S. 99 Zeugenaussagen aufnehmen –
W-Fragen beantworten
-
S. 101 Einen Unfallbericht schreiben
S. 103 Überprüfe dein Wissen und
Können
W-Fragen zu Bildfolge und
Zeugenaussagen beantworten
- Notizzettel ergänzen
- Bericht schreiben
- mit Checkliste überprüfen
- zu einer Bildfolge Antworten auf WFragen notieren
- selbstständig einen Unfallbericht
verfassen
- Checkliste (S. 100) für die
Überarbeitung in der
Schreibkonferenz nutzen
- mit Hilfe der W-Fragen
Informationen aus einer
Erlebniserzählung entnehmen
- einen Zeitungsbericht mit bestimmter Intention verfassen
- eine passende Überschrift finden
Schreiben
 TYP 2 sachlich berichten (…)
a) auf der Basis von Material
b) auf der Basis von Beobachtungen
Sprachliche Formen und Strukturen in
ihrer Funktion
 Typ 5 einen Text nach vorgegebenen
Kriterien überarbeiten
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 103 Überprüfe dein Wissen und
Können
Überprüfung in der Gruppe
- Schreibkonferenz
 3. Klassenarbeit Berichte schreiben
SOZIALE KOMPETENZ
- andere sachlich informieren
- den Wert sachlicher Informationen
schätzen lernen
- eigene und fremde Texte
fair kritisieren
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Informatik: für Berichte im Internet
recherchieren
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
10
SCHULWOERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
CHE
ZEITRICHT-
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
10. Unterrichtseinheit
15. bis 17.
Schulwoche
10 U.-Std.
LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDI-
LITERATUR BEGEGNEN
AUFGABENTYPEN
EN (…)
Umgang mit literarischen Texten
6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen,
erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter
Berücksichtigung sprachlicher und struktureller
Besonderheiten. (elementare Strukturen von
Märchen und Sagen erfassen, in Ansätzen durch
Themen- und Motivvergleich den historischen
Bezug kennen lernen; Texte unterschiedlicher Art
zu einem für die Altersstufe wichtigen Thema
erarbeiten …)
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung
an. (Handlungsskizze, Figurenkonstellation,
Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel
des Verstehens: grafische Darstellung, Überschriften finden) (…)
10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. (z. B. elementare Formen einer
Inszenierung; Sketche, Szenenausschnitte; Umformung von Textvorlagen in Spielszenen; Besprechen einer Theateraufführung)
Produktionsorientierter Umgang mit Texten
und Medien
11. Sie (…) produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (z. B. … Texte in geeigneter
Form medial präsentieren)
SPRECHEN UND ZUHÖREN
Gestaltend sprechen / szenisch spielen
11. Sie sprechen gestaltend in vorgegebenen
Situationen. (Artikulation, Tempo und Intonation/Modulation; Körpersprache: Mimik und
Gestik) (…)
13. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und
nonverbale Mittel ein und erproben deren Wirkung. (in der Darstellung von Erlebnissen, Haltungen, Situationen) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
Textwerkstatt
S. 166 Einen literarischen Text mit
Leitfragen erschließen; Franz Hohler:
Tschipo
S. 171 Sich in eine literarische Figur
einfühlen; Gina Ruck-Pauquèt:
Matthias
S. 172 Über die Handlungsweise literarischer Figuren nachdenken;
Cordula Tollmien: Nur die, die keine
Angst haben
S. 174 Gedanken und Gefühle literarischer Figuren verstehen; Gina RuckPauquèt: Der Löwe, der Mäuschen
hieß
S. 181 Überprüfe dein Wissen und
Können
S. 176 Theaterszenen zu einem Märchen ausgestalten; M. Waddell, P.
Benson: Rosamund, die Starke
Arbeit im Plenum, in Gruppen
- Leitfragen zur Lektüre beantworten
(grundlegende Strategie
zur Texterschließung)
- „Spannungsmacher“ entdecken
- den Wendepunkt herausfinden
- Fragen an eine literarische Figur
stellen oder Dialog aufschreiben
- Erwartungen an den Text aufgrund
der Überschrift formulieren
- ein Interpretationsgespräch
führen: über Angst und Mut nachdenken; den zentralen Satz finden und
interpretieren
- Erwartungen mit Text vergleichen
- zur Texterschließung differenzierende Leitfragen beantworten
- Erfahrungen und Gedanken zur
Kernaussage aufschreiben, sich mit
anderen austauschen
Projekt
- ein modernes Märchen lesen:
typische Märchenelemente herausfinden sowie untypische Elemente
entdecken
- Theaterszenen mit verteilten Rollen
lesen; Regieanweisungen beachten
- zwei weitere Szenen selbstständig
ausgestalten und schreiben
- Präsentation: Theaterstück vor anderen zur Aufführung bringen,
z. B. bei einer Weihnachtsfeier
gestaltend sprechen /szenisch spielen
 Typ 2 gestaltend vortragen, z. B. a)
dialogische Texte (…)
Lesen – Umgang mit Texten und Medien
 Typ 4 a) einen (…) literarischen Text
mithilfe von Fragen untersuchen
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 181 Überprüfe dein Wissen und
Können
SOZIALE KOMPETENZ
- die gemeinsame Auseinandersetzung
mit literarischen Texten erfahren
- Freude an Interpretationsgespräch
gewinnen
- Kommunikationsfähigkeiten fördern
- im Austausch mit anderen Selbstbewusstsein stärken
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Kunst, Musik, textiles Gestalten, gestaltendes Werken, darstellendes Spiel
 Projekt: „Ein Märchen zur Aufführung bringen“
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
WEIHNACHTSFERIEN
11
SCHULWOCHE
ZEITRICHT-
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
11. Unterrichtseinheit
18. und 19.
Schulwoche
8 U.-Std.
SCHREIBEN
Schreiben als Prozess
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich
ein Schreibziel und wenden elementare
Methoden der Textplanung, Textformulierung(z. B. Notizen, Stichwörter) und
Textüberarbeitung an. (insbesondere in
Schreibkonferenzen, einschließlich der
rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene
Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten, sinnvoll aufbauen und
strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze)
Texte schreiben
2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und
lebendig. (…)
4. Sie formulieren eigene Meinungen und
führen hierfür Argumente an. (…)
5. Sie verfassen einfache appellative Texte.
(z. B. Briefe, Einladungen, Kleinanzeige,
Aufruf, Veranstaltungsankündigung) (…)
9. Sie formulieren persönliche Briefe.
REFLEXION ÜBER SPRACHE
Sprache als Mittel der Verständigung
1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen
die Abhängigkeit der Verständigung von der
Situation (mündlich oder schriftlich, privat
oder öffentlich) und der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (…)
2. Sie schließen von der sprachlichen Form
einer Äußerung auf die mögliche Absicht
ihres Verfassers. (…)
Richtig Schreiben - Lösungsstrategien
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen …
SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN
ARBEITSTECHNIKEN
„Schreibmaschine“ Computer
S. 289 Texte schreiben und gestalten
S. 291 Einen ersten eigenen Text am
Computer schreiben
AUFGABENTYPEN
differenzierende Partner- und
Einzelarbeit
- Mini-Lexikon nutzen – Fachbegriffe
nachschlagen und klären
- ein Textdokument formatieren
S. 294 Texte kopieren und einfügen
S. 295 Fehler beheben
Briefe schreiben
S. 74 Einen persönlichen Brief untersuchen und schreiben (ergänzende
Übung: Anredepronomen in Briefen, S.
231)
S. 77 Einen Brief entwerfen und überarbeiten
S. 79 Einen offiziellen Brief lesen –
einen Briefwechsel führen
S. 81 Offiziell schreiben: Anfrage an
den Tierpark
S. 82 Persönlich schreiben: einem
Brieffreund antworten
S. 84 Einladungen schreiben und gestalten
S. 85 Überprüfe dein Wissen und Können
- nützliche Werkzeuge bei der Textverarbeitung und -korrektur
verwenden
- Inhalt und Aufbau eines privaten
Briefes analysieren
- Briefumschlag beschriften
- E-Mail schreiben
- offizielle Briefe untersuchen, überarbeiten und schreiben; typische Elemente untersuchen: Anrede, Briefkopf, Betreff, Leerzeilen, Linksbündigkeit, Grußformel …
- am PC offizielle Briefe schreiben
(Angebote zur Differenzierung)
- Checkliste (S. 81) für die
Überarbeitung in der Schreibkonferenz nutzen
- E-Mail-Austausch, sich über Texte
austauschen, eine Mail weiterschreiben, auf Briefpartner eingehen
- Beispiele untersuchen, eine
Geburtstagseinladung gestalten
Schreiben
 Typ 5 einen Text nach vorgegebenen
Kriterien überarbeiten
produktionsorientiertes Schreiben
Typ 6 Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 85 Überprüfe dein Wissen und
Können
 eigene Briefe in realen
Zusammenhängen präsentieren
SOZIALE KOMPETENZ
- Umgang mit neuen Medien stärken
- mit anderen schriftlich kommunizieren
- Ich- und Wir-Gefühl stärken
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Fremdsprachen
 E-Mail-Austausch
mit einer Partnerklasse im In- oder Ausland initiieren, z. B. in Zusammenarbeit
mit dem Fachbereich Englisch oder
Französisch
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
- selbstbestimmt innerhalb
der Projektarbeit
ENDE DES 1. HALBJAHRES ZEUGNISSE
12
2. Halbjahr
SCHULWOCHE
ZEITRICHT-
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
12. Unterrichtseinheit
20. bis 22.
Schulwoche
12 U.-Std.
REFLEXION ÜBER SPRACHE
SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH
Sprachliche Formen und Strukturen
in ihrer Funktion (…)
3. [Die Schülerinnen und Schüler] unterscheiden Wortarten und untersuchen deren
Funktion und bezeichnen sie terminologisch
richtig. (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv,
Pronomen, Konjunktionen)
4. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden
sie richtig an. (Deklination, Konjugation,
Tempus; Steigerung) (…)
6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern.
(…) Sie verstehen einfache sprachliche Bilder.
7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren.
Sprachvarianten und Sprachwandel
9. Sie untersuchen Gemeinsamkeiten und
Unterschiede zwischen Sprachen. (z. B.
Satzstrukturen, Wörter und Wortgebrauch)
10. Sie beziehen ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder
Sprachen. (z. B. Wortarten, Flexionsformen,
Bilder, Stellung von Satzgliedern)
Richtig Schreiben – Satzebene (…)
13. Sie kennen und beachten satzbezogene
Regelungen. (Kennzeichen für die Großschreibung von Nomen, …)
Richtig Schreiben – Lösungsstrategien
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch: richtiges Abschreiben,
Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse,
Nachschlagen in einem Wörterbuch.
Wortarten
S. 218 Die Nomen
S. 220 Singular und Plural
S. 221 Der Plural im Englischen
S. 223 Die vier Fälle
S. 226 Überprüfe dein Wissen und
Können
S. 231 Personalpronomen und Possessivpronomen
S. 255 Adverbien
S. 258 Präpositionen
S. 262 Überprüfe dein Wissen und
Können
AUFGABENTYPEN
Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
differenzierendes Angebot:
- Wörter bestimmter Wortarten in
Textzusammenhängen verwenden
- Experimente mit Fantasiewörtern
- Wörter (auch tabellarisch) ordnen
- grammatische Formen mit einer
Fremdsprache vergleichen
- Wortfamilien zusammenstellen
- Wortfelder zusammenstellen
- Einsatzübungen
Groß- und Kleinschreibung
S. 197 Großschreibung von Nomen
S. 198Aus Verben können Nomen
werden
S. 200 Aus Adjektiven können Nomen
werden
S. 202 Überprüfe dein Wissen und
Können
S. 203Die Groß- und Kleinschreibung
von Zeitangaben
Rechtschreibung üben:
- Signalwörter zum Erkennen von
Nominalisierungen nutzen
- Regelwissen anwenden
- Beispielsätze bilden
- in Textzusammenhängen üben
- Texte richtig abschreiben
und ergänzen
ARBEITSTECHNIKEN
S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch
S. 300 Fehler vermeiden – Fehler berichtigen
S. 302 Eine Rechtschreibkartei anlegen
grundlegende Arbeitstechniken zur
Rechtschreibung erproben, üben,
anwenden
Sprachliche Formen und Strukturen in
ihrer Funktion
Typ 5 einen Text nach vorgegebenen
Kriterien überarbeiten
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 226, S. 262, S. 202
Überprüfe dein
Wissen und Können
 Kurztest: Wortarten
 4. Klassenarbeit: Rechtschreibwissen und -können; Schwerpunkt: Signale
der Großschreibung
SOZIALE KOMPETENZ
- Ich-Gefühl durch
Sprachkompetenz stärken
- Sicherheit Rechtschreibwissen und können gewinnen
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Englisch
- weitere Fremdsprachen
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
13
SCHULWOERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
CHE
ZEITRICHT-
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
13. Unterrichtseinheit
23. und 24.
Schulwoche
8 U.-Std.
LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDI-
SACHTEXTE UND MEDIEN
EN
Lesetechniken und -strategien
1. Die Schülerinnen und Schüler (…) erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen
unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis
auf. Sie verfügen über die grundlegenden
Arbeitstechniken der Textbearbeitung:
Informationen entnehmen, Textaussagen
markieren, unterstreichen, Texte gliedern,
Überschriften für Teilabschnitte formulieren, Notizen zum Gelesenen machen
Fragen an einen Text formulieren, einzelne
Begriffe, Aussagen klären
2. Sie nutzen Informationsquellen. (z. B.
Schülerlexika, Wörterbücher - in Ansätzen
auch das Internet) (…)
Umgang mit Sachtexten und Medien
3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern
und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten.
4. Sie unterscheiden grundlegende Formen
von Sachtexten in ihrer Struktur und Zielsetzung. (Bericht, Beschreibung)
Texte lesen – Texte verstehen
S. 26 Zwei ähnliche Texte vergleichen
differenzierende Einzel- oder Partnerarbeit
- Aussagen zum Text überprüfen
- ähnliche Texte vergleichen
S. 27 Einen Zeitungsartikel mit einem
Bericht vergleichen
- Zeugenaussagen und Bericht
vergleichen; eine Überschrift
wählen bzw. formulieren
S. 28 Zwischenüberschriften – wie
kommen sie zustande?
- Zwischenüberschriften wählen
und aus dem Kontext begründen
S. 29 Einen Text mit Zwischenüberschriften versehen
- über die Funktion von Absätzen
und Zwischenüberschriften
nachdenken
- Zwischenüberschriften formulieren
und bewerten
- Informationen aus Text und
Tabelle entnehmen und vergleichen
S. 31 Einen Text mit einem Fahrplan
vergleichen
S. 32 Einen Zeitungsartikel erarbeiten
AUFGABENTYPEN
Schreiben
 Typ 3 zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt begründet Stellung nehmen
Lesen - Umgang mit Texten und Medien
Typ 4 a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen
b) durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen
ermitteln, die Informationen miteinander vergleichen und daraus Schlüsse
ziehen
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 39 Überprüfe dein Wissen und
Können
- Informationen entnehmen
- Überschrift finden
- Meinungen/Tendenzen erkennen
und am Text belegen
SOZIALE KOMPETENZ
- durch Lesekompetenz Kommunikationsfähigkeit und Selbstwertgefühl
stärken
S. 34 Strategie: Wie man sich einen
Text erarbeiten kann
- Arbeitstechnik/Strategie anwenden
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜP-
S. 36 Fremdwörter aus dem Textzusammenhang verstehen
- Arbeit mit dem Wörterbuch
- Notizzettel anlegen
S. 37 Einen Text selbstständig erarbeiten
- Strategie (S. 34) anwenden
S. 38 Einer Infografik Informationenentnehmen
- Informationen aus einem nicht linearen Text entnehmen und in einem linearen Text verwenden
S. 33 In Texten auf Spurensuche gehen
– Meinungen vergleichen
FUNGEN
- Informatik:
nicht lineare Texte: Tabellen, Listen,
Diagramme am PC
erstellen
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
S. 39 Überprüfe dein Wissen und Können
14
SCHULWOERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
CHE
ZEITRICHT-
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
14. Unterrichtseinheit
25. und 26.
Schulwoche
8 U.-Std.
LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND ME-
LITERATUR BEGEGNEN
Lesetechniken und -strategien
1. [Die Schülerinnen und Schüler (…) bauen
unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis
auf. Sie verfügen über die grundlegenden
Arbeitstechniken der Textbearbeitung. (…)
Umgang mit Sachtexten und Medien
3. Sie entnehmen Sachtexten (…) Informationen und nutzen sie für die Klärung von
Sachverhalten. (…)
Umgang mit literarischen Texten
6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen,
erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter
Berücksichtigung sprachlicher und struktureller
Besonderheiten. (elementare Strukturen …, in
Ansätzen durch Themen- und Motivvergleich den
historischen Bezug kennen lernen; …)
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung
an. (Handlungsskizze, Figurenkonstellation,
Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel
des Verstehens: grafische Darstellung, Überschriften finden)
SCHREIBEN
Produktionsorientierter Umgang mit Texten
und Medien
11. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren
sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener
Textteile. (z. B. bildliche Elemente: Comics,
Fotostory; … Texte in geeigneter Form medial
präsentieren)
AUFGABENTYPEN
Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
DIEN
Fabeln
S. 120 Fabeltiere erkennen
S. 121 Eine Fabel untersuchen; Äsop:
Der Löwe und die Maus
- in einem Bild auf Spurensuche
gehen, Eigenschaften zuordnen
- Bausteine einer Fabel untersuchen
S. 123 Einen Comic zu einer Fabel
zeichnen
- Fabel zeichnerisch umsetzen
- Präsentation: Klassenfabelbuch
S. 124 Die Teile einer Fabel in die
richtige Reihenfolge bringen; Äsop:
Die beiden Frösche
- Textbausteine ordnen
- Lehre formulieren
S. 125 Einen Dialog in einer Fabel
untersuchen; nach Äsop: Der Fuchs
und der Ziegenbock
- wörtliche Reden analysieren
- mit verteilten Rollen lesen
S. 127 Einem Sachtext Informationen
entnehmen
- informationsentnehmendes Lesen
S. 128 Wörtliche Reden in eine Fabel
einfügen; nach Äsop: Der Löwe, der
Esel und der Fuchs
- Dialoge in einer Fabel ergänzen
- Lehre formulieren
S. 129 Eine Fabel zu Ende schreiben;
aus Korea: Der Affe als Schiedsrichter
- eine Fabel fortsetzen
- typische Merkmale beachten
S. 130 Eine Fabel kürzen; nach Äsop:
Die Dohle und die Tauben
- Typisches und Untypisches
in einem Fabeltext erkennen
S. 131 Zu einer Bildergeschichte eine
Fabel schreiben; nach Äsop: Der Wolf
als Arzt
S. 132 Eine alte Fabel in unsere Sprache übersetzen; Martin Luther: Vom
hunde
S. 133Überprüfe dein Wissen und
Können
- zu einer Bildfolge eine eigene
Fabel schreiben
Lesen - Umgang mit Texten und Medien
 Typ 4 a) einen (…) literarischen Text
mithilfe von Fragen untersuchen
Schreiben
 Typ 1 erzählen (…) b) auf der Basis
von Materialien oder Mustern
produktionsorientiertes Schreiben
 Typ 6 Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder
fortsetzen
gestaltend sprechen /szenisch spielen
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 133 Überprüfe dein Wissen und
Können
SOZIALE KOMPETENZ
- Freude am Lesen von Fabeln gewinnen
- über menschliche Verhaltens-muster,
-motive reflektieren, eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen
überprüfen
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- einen alten Text lesen, verstehen
und in moderne Sprache übertragen
- Informatik: Fabeln am PC überarbeiten, ein Fabelbuch gestalten
- Kunst: Fabeln illustrieren, Fabeln als
Comic zeichnen
- Darstellendes Spiel: Fabelszenen
spielen
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
15
SCHULWOCHE
ZEITRICHT-
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
15. Unterrichtseinheit
27. bis 28.
Schulwoche
6 U.-Std.
REFLEXION ÜBER SPRACHE
SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH
AUFGABENTYPEN
UNTERSUCHEN
Sprachliche Formen und Strukturen in
ihrer Funktion (…)
3. [Die Schülerinnen und Schüler] unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. (… Verb…)
4. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden sie
richtig an. (… Konjugation, … Tempus) (…)
6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern
(Wortbausteine, Wortzusammensetzungen,
Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder).
Sie verstehen einfache sprachliche Bilder.
7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche
Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzungs-,
Umformungsprobe)
Wortbildung
S. 263 Zusammengesetzte Wörter
Sprachvarianten und Sprachwandel
8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen
mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. (z. B. anschauliche, treffende, abwechslungsreiche Wortwahl, Auswahl der
Satzgliedstellung, Wechsel der Stilebene
zwischen Umgangs - und Standardsprache)
S. 241Überprüfe dein Wissen und
Können
Richtig Schreiben – Wortebene (…)
12. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. (Kennzeichnung
von Kürze und Länge des Stammvokals, Wortableitungen und Worterweiterungen)
S. 245 Das Perfekt und das Partizip II
S. 247 Das Plusquamperfekt
S. 248 Das Futur I und die anderen
Zeitformen
S. 249 Die Zeitformen in Texten erkennen und anwenden
S. 265 Wörter mit Präfixen (Vorsilben)
S. 266 Wörter mit Suffixen (Nachsilben)
S. 267 Wörter mit Präfixen – Wörter
mit Suffixen
Verben
S. 236 Verben
S. 239 Das Partizip II
Die Zeitformen
S.242 Präsens, Perfekt, Präteritum
Partner- oder Gruppenarbeit
- Grund- und Bestimmungswort:
Wörter zerlegen und neu
zusammensetzen
- Wörter bilden
- in Textzusammenhängen verwenden
- sinnvoll unterstreichen
- tabellarisch einordnen
- Einsatzübungen
- an Texten ohne Verben Funktion
von Verben erproben
- Imperativ kennen lernen
- Verben in Textzusammenhängen
verwenden (differenzierende
Materialien)
- Formen bilden und üben
- Partizipien in Textzusammenhängen
verwenden (differenzierende
Materialien)
Sprachliche Formen und Strukturen in
ihrer Funktion
Typ 5 einen Text nach vorgegebenen
Kriterien überarbeiten
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 241 Überprüfe dein Wissen und
Können
- S. 250 Überprüfe dein Wissen und
Können
 5. Klassenarbeit: Grammatikarbeit
„Verben ; Schwerpunkt Zeitformen
SOZIALE KOMPETENZ
- Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Text- und Bildaussage zuordnen
- Funktion ermitteln
- Gebrauch in mündlichen und
geschriebenen Texten
- Informatik: Individuelle Übungslisten erstellen
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
- Formen bilden, in Sätzen und
Texten erproben und verwenden
- differenzierende Materialien zum
eigenständigen Üben nutzen
- Regelwissen können und nutzen
S. 250 Überprüfe dein Wissen und
Können
16
SCHULWOERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
CHE
ZEITRICHT-
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
16. Unterrichtseinheit
28. bis 29.
Schulwoche
6 U.-Std.
LESEN - UMGANG MIT TEXTEN UND MEDI-
LITERATUR BEGEGNEN
AUFGABENTYPEN
EN
Umgang mit literarischen Texten (…)
9. [Die Schülerinnen und Schüler] untersuchen Gedichte (z. B. Jahreszeiten- bzw.
Naturgedichte, konkrete Poesie) unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen.(Reimschema, Klang,
Vergleich, Motive))
Produktionsorientierter Umgang mit
Texten und Medien
11. Sie (…) produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (…. z.B. Sprachspiele,
konkrete Poesie entwerfen, erproben, variieren; Texte in geeigneter Form präsentieren)
Gedichtewerkstatt (Teil 2)
S. 153 Habakuk und Haferschluck: von
den Reimen; Christine Busta: Haferschluck, der fromme Löwe
Partner- oder Gruppenarbeit
- „versteckte“ Reimwörter ermitteln
- Gedicht gereimt lesen
- Reimschemata ermitteln
S. 154 Von Rhythmus, Reimen und
lebendigen Bildern; J. W. von Goethe:
Meeres Stille; Glückliche Fahrt
- zwei Gedichte sprechen
- mit Hilfe von Leitfragen
untersuchen
S. 155 Ein Gedicht zu Ende schreiben;
Sarah Kirsch: Ausschnitt
-
S. 156 Ein Parallelgedicht schreiben;
Arno Holz: Schönes, grünes, weiches
Gras
SPRECHEN UND ZUHÖREN
Sprechen
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen
im Deutschunterricht deutlich und artikuliert
und lesen flüssig. (…)
Zuhören
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren
sach- und situationsbezogen auf andere.
10. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes
festzuhalten. (…)
Gestaltend sprechen (…)
11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation,
Modulation, Tempo und Intonation, Mimik
und Gestik)
12. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor.
(z. B. als Möglichkeit der Texterschließung
erproben) Schwerpunkt der unterrichtlichen
Arbeit
S. 157 Ein Gedicht befragen – und zum
Vortragen vorbereiten; Theodor Storm:
Abseits
S. 158 Eine Ballade sprechen und umdichten; Peter Hacks: Ballade vom
schweren Leben des Ritters Kauz vom
Rabensee
S. 159 Balladenelemente erkennen; J.
W. von Goethe: Der Zauberlehrling
S. 162 Experimente mit konkreter
Poesie; Reinhard Döhl: Apfel; Eugen
Gomringer: wind; schweigen; Tim
Ulrichs: ordnung – unordnung
ARBEITSTECHNIKEN (ergänzend)
S. 294 Texte kopieren und einfügen
S. 296 Texte eingeben und gestalten
Auffälligkeiten und Inhalt klären
Gedicht weiterschreiben
mit dem Originaltext vergleichen
dem lyrischen Ich nachspüren
ein eigenes Gedicht schreiben
sich in ein Gedicht hineinversetzen,
imaginieren
- Überschrift erklären, Fragen stellen
- Lesevortrag
- Lesen üben und vortragen
- Perspektive verändern und
umdichten
-
Handlung verstehen und bewerten
typische Merkmale erkennen
Lesen üben und vortragen
sich über Gestaltung und Aussage
austauschen
- Anregungen aus Beispielen
gewinnen
- selber mit konkreter Poesie
experimentieren, präsentieren
- besondere Texte mit einem Textverarbeitungsprogramm gestalten
gestaltend sprechen (…)
 Typ 2 gestaltend vortragen, z. B (…)
b) Gedichte
Lesen - Umgang mit Texten und Medien
 Typ 4 a) einen (…) literarischen Text
mithilfe von Fragen untersuchen
EVALUATION
- Gedichte vortragen
Ausstellung organisieren: konkrete
Poesie
SOZIALE KOMPETENZ
- Ich-Gefühl stärken
- Selbstkonzept entwickeln
- Empathie wecken
- Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Informatik: Gedichte am PC gestalten, mit verschiedenen Schrifttypen
experimentieren
- Kunst: Gedichte illustrieren, Farbe
als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
OSTERFERIEN
17
SCHULWOERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
CHE
ZEITRICHT-
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
17. Unterrichtseinheit
30. und 31.
Schulwoche
8 U.-Std.
LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND ME-
LITERATUR BEGEGNEN
DIEN
Lesetechniken und -strategien
1. [Die Schülerinnen und Schüler, (…) bauen
(…) ein zusammenhängendes Textverständnis
auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. (…)
Umgang mit Sachtexten und Medien
3. Sie entnehmen Sachtexten (…) Informationen
und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. (…)
Umgang mit literarischen Texten
6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen,
erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter
Berücksichtigung sprachlicher und struktureller
Besonderheiten. (elementare Strukturen von …
Sagen erfassen, in Ansätzen durch Themen- und
Motivvergleich den historischen Bezug kennen
lernen; …)
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung
an. (…)
SPRECHEN UND ZUHÖREN
Gestaltend sprechen / szenisch spielen
11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik)
Sagen
S. 134 Eine Sage lesen und nacherzählen: Die Kinder zu Hameln
S. 136 Schreibkonferenz: Eine Nacherzählung überarbeiten
S. 138 Eine Sage lesen und verstehen,
nacherzählt von Harald Herzog: Der
Binger Mäuseturm
S. 139 Einem Sachtext Informationen
entnehmen
S. 140 Teile einer Heldensage nacherzählen, nacherzählt von Harald Herzog: Siegfried besiegt den Drachen
(…)
13. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und
nonverbale Mittel ein und erproben deren Wirkung. (…) Schwerpunkt der unterrichtlichen
Arbeit
SCHREIBEN
Texte schreiben (…)
4. Sie formulieren eigene Meinungen und führen
hierfür Argumente an. ( … z. B. in einem argumentierenden Text als Anklage oder Verteidigung
einer Figur aus einer Erzählung)
Produktionsorientiertes Schreiben
10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (…),
entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um
und verfremden sie. (z. B. durch Perspektivwechsel, neuen Schluss) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
S. 144 Eine Sage erarbeiten und nacherzählen, nacherzählt von Harald Herzog: Dädalus und Ikarus
S. 146 Eine Sage szenisch gestalten
S. 147 Überprüfe dein Wissen und
Können
Gruppen- und Einzelarbeit
- Text lesen, Inhalt klären
- Wahrheitshinweise belegen
- mündlich und schriftlich
nacherzählen, Tipps beachten
Schreibkonferenz:
- Verbesserungsvorschläge notieren
- einen „fremden“ Text überarbeiten
- einen „eigenen“ Text überarbeiten
- Eigenschaften und Motiven einer
Sagenfigur nachspüren
- Wahrheitshinweise finden
- informationsentnehmendes Lesen
- Fragen beantworten
- mündlich nacherzählen
- Zwischenüberschriften zuordnen
und ergänzen
- Eigenschaften, Motive von Figuren
notieren: Steckbriefe gestalten
- schriftlich nacherzählen
- Texterschließung mit Leitfragen
- Zwischenüberschriften,
Stichwörter notieren
- mündlich nacherzählen
- Nacherzählung schreiben
- Texte in der Schreibkonferenz überarbeiten
- eine Sagen-Szene lesen und mit
einem Partner weiterschreiben
- Präsentation vor der Klasse
AUFGABENTYPEN
Lesen - Umgang mit Texten und Medien
 Typ 4 a) einen (…) literarischen Text
mithilfe von Fragen untersuchen
Schreiben
 Typ 1 erzählen (…) b) auf der Basis
von Materialien oder Mustern
produktionsorientiertes Schreiben
gestaltend sprechen /szenisch spielen
 Typ 2 gestaltend vortragen, z. B. a)
dialogische Texte
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 147 Überprüfe dein Wissen und
Können
 6. Klassenarbeit: Sagen untersuchen und nacherzählen
SOZIALE KOMPETENZ
- Selbstkonzept entwickeln
- Empathie und kritische
Distanz wecken
- Leseinteresse gewinnen
- eigene und fremde Texte fair
kritisieren und überarbeiten
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Informatik: Texte am PC gestalten,
auf der Schulhomepage veröffentlichen
- Kunst: Sagen illustrieren, als Comic
zeichnen
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
18
SCHULWOCHE
ZEITRICHT-
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
18. Unterrichtseinheit
32. bis 33.
Schulwoche
6 U.-Std.
SCHREIBEN
Schreiben als Prozess
1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich
ein Schreibziel und wenden elementare
Methoden der Textplanung, Textformulierung (z. B. Notizen, Stichwörter) und
Textüberarbeitung an. (insbesondere in
Schreibkonferenzen, einschließlich der
rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene
Texte zweck- und adressatenorientiert strukturieren: z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung,
Rand, Absätze)
Texte schreiben (…)
3. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel
einer sachbezogenen Darstellung an. (Sachlichkeit, Vollständigkeit, Reihenfolge, Tempus etc.). (…) Sie beschreiben (z. B. … Vorgang, Weg). Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
SPRECHEN UND ZUHÖREN
Sprechen
1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen
im Deutschunterricht deutlich und artikuliert
und lesen flüssig. (…)
3. Sie beschaffen Informationen und geben
diese adressatenbezogen weiter. (…)
Zuhören
9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren
sach- und situationsbezogen auf andere.
10. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes
festzuhalten.
SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN
Vorgänge beschreiben
S. 86 Vorgänge beschreiben und nachmachen
S. 88 Drei Vorgangsbeschreibungen
überarbeiten
S. 89 Eine Bastelanleitung ordnen und
schreiben
S. 90 Eine Vorgangsbeschreibung mit
Fachwörtern ergänzen
S. 91 Selbstständig einen Vorgang
beschreiben: Rezept
S. 92 Selbstständig einen Vorgang
beschreiben: Experiment
AUFGABENTYPEN
differenzierende Einzel-, Partner- und
Gruppenarbeit:
- nach einer Bildfolge einen Vorgang
so beschreiben, dass ein Partner ihn
ausführen kann
- Funktion von Beschreibungen
benennen (Multiple-Choice)
- differenzierende Materialien zur
Überarbeitung nutzen
- Arbeitsschritten Abbildungen
zuordnen
- Bastelanleitung ausformulieren
- Fachwörter ergänzen
- Arbeitsschritte oder vollständigen
Text aufschreiben
- nach einer Bildfolge Vorgangsbeschreibungen verfassen
- Fachwortliste nutzen
- mit Hilfe einer Bildergeschichte eine
Anleitung für ein Experiment
beschreiben
- eine Bauanleitung verfassen
Schreiben
 TYP 2 sachlich berichten und beschreiben a) auf der Basis von Material
b) auf der Basis von Beobachtungen
Sprachliche Formen und Strukturen in
ihrer Funktion
 Typ 5 einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten
EVALUATION
Selbstüberprüfung
- S. 95 Überprüfe dein Wissen und
Können
SOZIALE KOMPETENZ
- Abläufe bewusst wahrnehmen
- neue Wirklichkeitserfahrungen
machen
- Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken
- eigene und fremde Texte fair kritisieren und überarbeiten
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜP-
S. 94 Schreibkonferenz: Eine Vorgangsbeschreibung überarbeiten
dazu ergänzend: ARBEITSTECHNIKEN
S. 286 Informationen im Internet suchen und finden
-
in der Schreibkonferenz eine Vorgangsbeschreibung überarbeiten
- Text für eine mündliche Funktionsbeschreibung nutzen
- weitere Informationen zum Thema
Skaten im Internet recherchieren
und für kurze mündliche Beschreibungen nutzen
FUNGEN
- Informatik: Schülertexte am PC
überarbeiten, Textrezeption erleichtern
- Kunst: Vorgänge skizzieren
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
S. 95 Überprüfe dein Wissen und Können
19
SCHULWOCHE
ZEITRICHT-
ERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
19. Unterrichtseinheit
33. bis 34.
Schulwoche
6 U.-Std.
REFLEXION ÜBER SPRACHE
SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH
3.4 REFLEXION ÜBER SPRACHE
Sprache als Mittel der Verständigung
1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen
die Abhängigkeit der Verständigung von der
Situation (mündlich oder schriftlich, privat
oder öffentlich) und der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher. (z. B. Gespräche mit
Freunden, mit Lehrkräften, mit Eltern)
2. Sie schließen von der sprachlichen Form
einer Äußerung auf die mögliche Absicht
ihres Verfassers.
Sprachliche Formen und Strukturen in
ihrer Funktion (…)
6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern
(Wortbausteine, Wortzusammensetzungen,
Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder).
Sie verstehen einfache sprachliche Bilder.
7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-,
Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe)
Richtig Schreiben – Laut/Buchstabenebene (…)
11. Sie verfügen – aufbauend auf der Arbeit
in der Grundschule – über vertieftes Wissen
der Laut-Buchstaben-Zuordnung und wenden es an. (Dehnung und Schärfung, gleich
und ähnlich klingende Laute, Schreibung der
s-Laute) (…)
Richtig Schreiben – Lösungsstrategien
14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch: richtiges Abschreiben,
Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse,
Nachschlagen in einem Wörterbuch.
Wortfamilien und Wortfelder
S. 268 Wortfamilien bilden
S. 270 Wörter mit ähnlicher Bedeutung: Synonyme; Josef Guggenmos:
Hauchte, wetterte, sprach, brüllte
S. 272 Wörter mit gegensätzlicher
Bedeutung: Antonyme
S. 274 Ordnung der Wörter nach Oberbegriffen und Unterbegriffen
AUFGABENTYPEN
Sprachliche Formen und Strukturen in
differenzierende Partner- und Grupihrer Funktion
penarbeit:
 Typ 5 einen Text nach vorgegebe- Wortfamilie nach Wortarten
nen Kriterien überarbeiten
ordnen, ergänzen und sammeln
- Wortfamilien als Rechtschreibhilfe
nutzen
EVALUATION
- ein Gedicht lesen und sprechen
Selbstüberprüfung
- das Wortfeld „sprechen“ untersuchen, - S. 249 Überprüfe dein Wissen und
Können
Synonyme tabellarisch ordnen
- das Wortfeld „sprechen“ im
 Kurztest
Textzusammenhang anwenden
- in Reimen Antonyme bilden
Selbstüberprüfung
- Gegensatzpaare bilden und
- S. 194 Überprüfe dein Wissen und
auswählen
Können, Aufgabe 6, 7, 8
- differenzierende Übungen
- sich unterschiedliche Ergebnisse er Kurztest
klären
RECHTSCHREIBUNG UND
ZEICHENSETZUNG
S. 191 Wörter mit ä und äu
S. 192 Wörter mit -lich, -ig, -isch
S. 193 Wörter mit z/tz – Wörter mit
k/ck
S. 194 Überprüfe dein Wissen und
Können
S. 195 Wörter mit end- und entS. 196 Wörter mit dem Wortstamm
end- und Wörter mit dem Präfix ent-
- Sprech- und Hörübungen
zur Lautdifferenzierung
- Regelwissen anwenden
- mit Einzelwörtern üben
- mit Beispielsätzen üben
- mit „Fehlerwörtern“ üben
- Lernwörter in Texte einsetzen
- Texte abschreiben und ergänzen
ARBEITSTECHNIKEN
siehe S. 298 bis 303
- Rechtschreibstrategien
anwenden, grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung üben
SOZIALE KOMPETENZ
- Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken
- Rechtschreibbewusstsein und
-verantwortung ausbilden
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- Informatik: Wortfelder, -familien am
PC gestalten
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
20
SCHULWOERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
CHE
ZEITRICHT-
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
20. Unterrichtseinheit
35. und 36.
Schulwoche
8 U.-Std.
LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDI-
SACHTEXTE UND MEDIEN
EN
Lesetechniken und –strategien (…)
2. [Die Schülerinnen und Schüler] nutzen Informationsquellen. (…) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
Umgang mit literarischen Texten (…)
6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen,
erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter
Berücksichtigung sprachlicher und struktureller
Besonderheiten. (… in Ansätzen durch Themenund Motivvergleich den historischen Bezug kennen lernen; Texte unterschiedlicher Art zu einem
für die Altersstufe wichtigen Thema erarbeiten z. B. zum Thema Schule und Tiere)
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung
an. (Handlungsskizze, Figurenkonstellation,
Spannungsbogen, Erzählsituation, einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel
des Verstehens: grafische Darstellung, Überschriften finden)
8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. (sich mit Inhalten, Handlungen und
Figuren vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen auseinandersetzen; Buchbesprechung; Vorstellen selbst gelesener Bücher; Umformen …
durch z. B. Veränderung der Perspektive; Ausgestaltung eines offenen Schlusses u.Ä.)
Ein Buch vorstellen und empfehlen
S. 40 Bücher machen auf sich aufmerksam
S. 42 Die Bausteine einer Buchempfehlung erarbeiten
S. 45 Ein Buch zum Lesen empfehlen
S. 47 Überprüfe dein Wissen und Können
Gruppenarbeit
- über Lieblingsbücher sprechen
- eine Ausstellung organisieren
- Fachbegriffe erarbeiten
AUFGABENTYPEN
Sprechen
 Typ 1 anschaulich vortragen, z. B.
(…) b) Arbeitsergebnisse
Lesen - Umgang mit Texten und Medien
 Typ 4 a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen
produktionsorientiertes Schreiben
 Typ 6 Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder
fortsetzen
- an einem Beispiel wesentliche
Elemente einer Buchvorstellung kennen lernen:
Einleitung, Übersicht über die
Hauptfiguren, Textauszug,
persönliche Empfehlung
EVALUATION
- Fragen beantworten, Stichwörter
Selbstüberprüfung
notieren, Ergebnisse im Plenum ver- - S. 47 Überprüfe dein Wissen und
Können
gleichen
- einen Kurzvortrag halten:
ein Lieblingsbuch vorstellen und
empfehlen
- Textauszug zum Vorlesen
vorbereiten
- Arbeitsschritte für die Buchempfehlung und Tipps für den
Vortrag nutzen
- ein Info-Plakat gestalten
 Vortrag vor der Klasse
 Besuch einer Jugendbücherei
SOZIALE KOMPETENZ
- Ich-Gefühl stärken
- Selbstkonzept entwickeln
- Empathie und kritische Distanz wecken
- Lesefreude zeigen und anderen vermitteln
SCHREIBEN
Texte schreiben (…)
4. Sie formulieren eigene Meinungen und führen
hierfür Argumente an. ( … z. B. in einem argumentierenden Text als Anklage oder Verteidigung
einer Figur aus einer Erzählung)
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜP-
SPRECHEN UND ZUHÖREN
Sprechen (…)
4. Sie tragen zu einem begrenzten Sach- thema
stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen
hierbei in einfacher Weise Medien ein.
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
FUNGEN
- themenabhängig, z. B.: Politik, Geschichte, Erdkunde, Religion, Praktische Philosophie, Englisch, Kunst …
21
SCHULWOERWARTETE KOMPETENZEN
LT. KERNCURRICULUM
CHE
ZEITRICHT-
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN &
ARBEITSTECHNIKEN
AUFGABENTYPEN & EVALUATION
WEITERE ASPEKTE
WERT
21. Unterrichtseinheit
37. und 38.
Schulwoche
8 U.-Std.
LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDI-
SACHTEXTE UND MEDIEN
AUFGABENTYPEN
EN
Lesetechniken und –strategien (…)
2. [Die Schülerinnen und Schüler] nutzen Informationsquellen. (…) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek
Umgang mit literarischen Texten (…)
6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen,
erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter
Berücksichtigung sprachlicher und struktureller
Besonderheiten. …Texte unterschiedlicher Art zu
einem für die Altersstufe wichtigen Thema erarbeiten)
7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung
an. (…)
8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher …. (sich mit Inhalten, Handlungen und
Figuren vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen auseinandersetzen; Buchbesprechung; Vorstellen selbst gelesener Bücher; … z. B. Veränderung der Perspektive; Ausgestaltung eines offenen Schlusses u.Ä.)
Produktionsorientierter Umgang mit Texten
und Medien
11. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie
um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener
Textteile. (z. B. bildliche Elemente: Comics, Fotostory; als Ergänzung von Texten - Kinder- und
Jugendbücher; Plakat, Folien, Texte … medial
präsentieren)
SCHREIBEN
Texte schreiben (…)
4. Sie formulieren eigene Meinungen und führen
hierfür Argumente an. ( … z. B. in einem argumentierenden Text als Anklage oder Verteidigung
einer Figur aus einer Erzählung)
SPRECHEN UND ZUHÖREN
Sprechen (…)
4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema
stichwortgestützt Ergebnisse vor ... setzen … in
einfacher Weise Medien ein.
Schulbuchunabhängige Lektüre
Ein Jugendbuch lesen
Lektüre einer Ganzschrift
Oder:
kurze literarische Texte,
z. B. aus der Reihe
Praxis Lesen 5/6
Westermann
ISBN: 978-3-14-120615-9
Jugendroman oder andere literarische
Texte lesen
Folgende Aspekte können u. a. weitgehend selbstständig in Gruppen-, Partner- oder Einzelarbeit erarbeitet werden:
- Erwartungen an die Lektüre
formulieren
- Inhalte selbstständig erschließen
- Leseabschnitte mit Überschriften
versehen
- Fundstellen zu Beobachtungsaufgaben
im Text markieren
- Spannungsbogen erkennen und
nachvollziehen
- Inhalte zusammenfassen
- Präsens als Zeitform der Wieder-gabe
schriftlich einüben
- sich über die Figuren und ihre
Bedeutung mündlich und schriftlich
austauschen
- sich über den Autor, die Autorin informieren, gegebenenfalls Kontakt
aufnehmen (E-Mail schreiben)
- einen Kurzvortrag halten
- eine Buchempfehlung schreiben
- ein Lesetagebuch führen
Sprechen
 Typ 1 anschaulich vortragen, z. B.
(…) b) Arbeitsergebnisse
Lesen - Umgang mit Texten und Medien
 Typ 4 a) einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen
produktionsorientiertes Schreiben
 Typ 6 Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder
fortsetzen
EVALUATION
 Lesetagebuch, Lesenacht veranstalten , Jugendbuchautor einladen
SOZIALE KOMPETENZ
In Kooperation mit anderen:
- Freude am Lesen gewinnen
- Gemeinsamkeiten und Unter-schiede
im Umgang mit Literatur entdecken
- eigenen Standpunkt hinterfragen
- an Weltwissen gewinnen
FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN
- themenabhängig, z. B. Geschichte …
- Informatik: Lesetagebuch am PC
erstellen, Internetrecherche zu Autoren
- Kunst: Lesetagebuch illustrieren,
eigenes Buchcover entwerfen
DIFFERENZIERUNG
- quantitativ: Materialdifferenzierung
- qualitativ: Aufgabendifferenzierung
ENDE DES SCHULJAHRES ZEUGNISSE
22
23
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