Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung (Best.-Nr. 120777) Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit dem neuen Praxis Sprache 7 nach dem niedersächsischen Kerncurriculum für die Oberschule Schuljahrgänge 5 – 8 Herausgegeben vom Niedersächsischen Kultusministerium, 2013 Schiffgraben 12, 30159 Hannover 1 1. Halbjahr SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT1 1. Unterrichtseinheit 1. bis 2. Schulwoche ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SPRECHEN UND ZUHÖREN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SPRECHEN UND ZUHÖREN SOZIALE KOMPETENZ zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Informationen sachangemessen. • erzählen Erlebnisse und Geschichten gegliedert und mithilfe einer ausdrucksstarken Wortwahl. • setzen sich mit der Meinung anderer auseinander, stützen ihre eigene Meinung mit Argumenten und unterscheiden dabei zwischen Behauptung, Begründung, Beispiel. Fair miteinander diskutieren S. 8 Ein Gespräch untersuchen Lösungsvorschläge sammeln Problem auf eigene Schule beziehen mit verteilten Rollen lesen Gesprächsablauf und Sprechverhalten untersuchen und bewerten Gruppenarbeit Gespräch im Rollenspiel nachspielen eigene Gespräche im Rollenspiel vorspielen, Rollenspiele auswerten mit anderen sprechen und verstehend zuhören Die Schülerinnen und Schüler… • diskutieren unter Einhaltung vereinbarter Gesprächsregeln, prüfen Argumente und begründen ihre eigene Meinung • hören bestätigend oder nachfragend zu und reagieren angemessen auf Sprechabsichten. • ermitteln Informationen, auch auf der Grundlage von Hörtexten, und werten diese kriteriengeleitet aus. • klären durch Fragen Verständnisprobleme und unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von Unwesentlichem und halten das Wesentliche in Stichpunkten fest. S. 12 Jemanden kritisieren – ohne zu verletzen Ich- und Du-Botschaften auf Wirkung und sprachliche Mittel untersuchen, im Rollenspiel erproben und auswerten (Partner- und Gruppenarbeit) szenisch spielen und gestalten Die Schülerinnen und Schüler… • stellen Kommunikationssituationen und komplexere literarische Vorlagen, auch unter Verwendung der Regionalsprache, im szenischen Spiel dar. • geben gezielt und konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und Wirkungsweise. • wenden gezielt Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation an. S. 17 Fair miteinander diskutieren 6 U.-Std. 1 S. 15 Über ein Problem sprechen und sich informieren WEITERE ASPEKTE einen Erzähltext lesen und sich über über ein Problem austauschen Einzelarbeit: eine eigene Meinung zu einer These äußern, ein Pro-/ContraArgument notieren und mit einem Beispiel untermauern Ergebnisse in der Gruppe oder im Plenum vergleichen Gruppenarbeit eine Diskussion organisieren und führen, Formulierungshilfen nutzen, Diskussionsregeln (Tipps) einhalten Beobachtungsaufträge vergeben, im Plenum Diskussionsverlauf und Gesprächsverhalten auswerten Umgang mit Konflikten und Kritik Ich- und Du-Botschaften in Kommunikation und sozialer Interaktion reflektieren eigene Standpunkte in Gespräch und Diskussion angemessen und fair vertreten andere Meinungen respektieren Selbst-Gefühl stärken Wir-Gefühl stärken FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Religion Werte und Normen DIFFERENZIERUNG selbstbestimmt: interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Themen und Aufgabenstellungen treffen EVALUATION Selbstüberprüfung S. 19 Überprüfe dein Wissen und Können S. 313 Lösungen S. 19 Überprüfe dein Wissen und Können ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 7 bei 37 Schulwochen 2 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT1 2. Unterrichtseinheit 2. bis 3. Schulwoche 6 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Literarische Texte verstehen und nutzen • untersuchen Texte im Hinblick auf ihre literarischen Gestaltungsmittel sowie ihre Inhalte und ihre Wirkung - Erzählperspektive, Erzählzeit, innerer Monolog, Figurenkonstellation, • deuten literarische Texte und stellen Zusammenhänge zwischen Inhalt, Form, Aussageabsicht und Wirkung her. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. SCHREIBEN Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • gestalten epische Texte unter besonderer Nutzung der Möglichkeiten von Dialog, Gegen- und Paralleltext. untersuchendes Schreiben • deuten Texte mithilfe von Leitfragen, wenden erlernte Fachbegriffe an und belegen ihre Aussagen durch Wiedergabe entsprechender Textstellen. Texte überarbeiten • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen und überarbeiten selbstständig fremde und eigene Texte. • berichtigen mithilfe ihres Regelwissens Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Erzählen S. 68 Die Erzählperspektive erarbeiten Gruppenarbeit: Eine spannende Geschichte untersuchen: Spannungsmacher finden mit Zeilenangaben belegen, mit einem Fragenkatalog die Erzählperspektive ermitteln: Ich-Erzähler/allwissender Erzähler S. 71 Eine Geschichte aus einer anderen Perspektive erzählen Einzelarbeit mit differenzierenden Aufgabenstellungen Erzähltipps anwenden Freude am Erzählen gewinnen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken In der Schreibkonferenz mit anderen kooperieren: eigene und fremde Texte fair kritisieren Überarbeitungsvorschläge machen und annehmen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN S. 72 Einen Erzähltext schreiben differenzierende Materialien nutzen Zeitungsbericht oder Erzähltext aus veränderter Perspektive in einen spannenden Erzähltext umschreiben Checkliste zur Überprüfung nutzen Informatik: Schülertexte am PC überarbeiten, Textrezeption erleichtern DIFFERENZIERUNG S. 74 Schreibkonferenz: Einen Erzähltext überarbeiten Gruppenarbeit gemeinsames Kommentieren und Überarbeiten S. 75 Überprüfe dein Wissen und Können quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION dazu ergänzend: ARBEITSTECHNIKEN S. 292 Methoden der Textüberarbeitung S. 292 Nacherzählung einer Geschichte von Hebel: Das wohlfeile Mittagessen Methodentraining: eigene und fremde Texte gezielt überarbeiten Selbstüberprüfung S. 75 Überprüfe dein Wissen und Können S. 313, 314 Lösungen 3 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT1 3. Unterrichtseinheit 4. und 5. Schulwoche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SCHREIBEN SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • untersuchen Inhalt, Aufbau, Wirkung und Funktion informierender, regulierender, instruierender und appellierender Texte. Funktionen der Sprache Partner- und Gruppenarbeit S. 222 Mit Texten kann man informieren und werben S. 223 Mit Texten kann man informieren und warnen S. 224 Mit Texten kann man informieren und bewerten S. 225 Mit Texten kann man informieren und unterhalten Texte auf ihre sprachliche Funktion hin untersuchen: informieren, warnen, bewerten, unterhalten Intention des Verfassers (Absender) und Wirkung auf den Leser (Empfänger) an sprachlichen Merkmalen festmachen S. 226 Informieren, appellieren, unterhalten die Intention der drei Grundfunktionen der Sprache nennen, Texten zuordnen, Textbelege anführen, Überschriften finden SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Äußerungen / Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler… • unterscheiden verbale Kommunikationsformen und ihre Wirkungsweisen. Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren • erschließen und untersuchen( auch: bildsprachliche) Ausdrucksformen und ihre Funktion im Textzusammenhang. SOZIALE KOMPETENZ Kommunikationsfähigkeiten durch Sprachkompetenz stärken DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION S. 227 Drei Funktionen der Sprache in eigenen Texten die drei Grundfunktionen gezielt umsetzen Selbstüberprüfung S. 236 Überprüfe dein Wissen und Können S. 317 Lösungen Kurztest zu den Wortarten Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • untersuchen die Kasusbestimmung am Beispiel von Präpositionen ( und Nomen). • nutzen mithilfe von Konjunktion und Adverb die verschiedenen Möglichkeiten der semantischen Verknüpfung von Sätzen. • verwenden Pronomen für die Herstellung des Textzusammenhangs. Wortarten (Teil 1) S. 228 Die Nomen S. 232 Der bestimmte und der unbestimmte Artikel S. 234 Adjektive S. 236 Überprüfe dein Wissen und Können S. 237 Pronomen S. 256 Adverbien Vorhandenes Wissen festigen und durch neues Wissen ergänzen und erweitern Stationenlernen Funktionen von Wortarten - auch spielerisch – erproben und ermitteln Wortarten erfragen und bestimmen Proben anwenden Wortarten in Sätzen und Texten ermitteln und unterstreichen Wörter bestimmter Wortarten gezielt in Sätze und Texte einfügen Wörter (auch tabellarisch) ordnen S. 258 Präpositionen S. 260 Konjunktionen 4 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT1 4. Unterrichtseinheit 6. und 7. Schulwoche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SPRECHEN UND ZUHÖREN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN SOZIALE KOMPETENZ zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Informationen sachangemessen. Experimente beschreiben und erklären Gruppen- und Partnerarbeit mit anderen sprechen und verstehend zuhören • hören bestätigend oder nachfragend zu und reagieren angemessen auf Sprechabsichten. • ermitteln Informationen, und werten diese kriteriengeleitet aus. • klären durch Fragen Verständnisprobleme und unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von Unwesentlichem und halten das Wesentliche in Stichpunkten fest. S. 100 Ein Experiment durchführen und beschreiben mündliches Beschreiben anhand einer Bilderfolge, Experiment nachmachen, genaues Beschreiben, Stichpunkte notieren, Erklärungsansätze vermuten Vorgänge bewusst wahrnehmen und für sich selbst und andere versprachlichen Experimente gemeinsam durchführen in Schreibkonferenzen interagieren und kooperieren FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN S. 101 Einen Text über einen Versuch analysieren LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erklären Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen und mithilfe von Nachschlagewerken. • gewinnen Informationen mithilfe des selektiven Lesens. S. 103 Beschreibende und erklärende Texte überarbeiten Gebrauchstexte verstehen und nutzen • untersuchen Inhalt, Aufbau, Wirkung und Funktion informierender, regulierender, instruierender und appellierender Texte. • fassen Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten zusammen und prüfen den Informationsgehalt. S. 105 Einen Versuch beschreiben und erklären SCHREIBEN Texte schreiben - informierendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • beschreiben Bilder und grafische Darstellungen. • dokumentieren und schreiben Anleitungen. • fassen den Inhalt von Texten strukturiert zusammen. Sie schreiben in sachlichem Stil und verwenden das Präsens. • erproben Formen materialgestützten Schreibens. WEITERE ASPEKTE S. 107 Überprüfe dein Wissen und Können Textaufbau ermitteln , sprachliche Funktionen nennen, sprachliche Merkmale erarbeiten und erproben Einzelarbeit - differenzierende Aufgabenstellungen Umstellprobe anwenden, unpersönliche Formen verwenden, Begründungswörter einsetzen selbstständiges Beschreiben und Erklären, Checkliste und ggfs. differenzierende Hilfen nutzen Überarbeiten mit Hilfe von Textlupe und Schreibkonferenz verschiedene Einsetzübungen Biologie, Physik, Chemie: Experimente beschreiben und erklären DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 107 Überprüfe dein Wissen und Können S. 314 Lösungen 1. Klassenarbeit Ein Experiment (auch teilweise) beschreiben und erklären Eine Versuchsbeschreibung (auch teilweise) überarbeiten Texte überarbeiten • prüfen und überarbeiten selbstständig fremde und eigene Texte. • berichtigen mithilfe ihres Regelwissens Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit. 5 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT1 5. Unterrichtseinheit 8. und 9. Schulwoche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Leseerwartungen und Fragehaltungen, • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend Literarische Texte verstehen und nutzen • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen Literatur. • erschließen zentrale Aussagen literarischer Texte und nutzen historische und gesellschaftliche Zusammenhänge für das Textverständnis. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN LITERATUR BEGEGNEN SOZIALE KOMPETENZ Erich Kästner Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit S. 122 Kindheit und Jugend sich informieren, einen ersten Zugang gewinnen S. 124 Ein Interview mit Erich Kästner ein fiktives Interview mit verteilten Rollen lesen, Positionen diskutieren, Schreibgerüst nutzen, um eine Teilbiografie auszuformulieren S. 127 „Die Konferenz der Tiere“ sich über einen Kinder- und Jugendromanklassiker informieren, eine Übersicht gewinnen Medien verstehen und nutzen • nutzen kommentierende und wertende Teile in Medienangeboten. • erkennen und benennen medienspezifische Formate und bewerten deren Intentionen und Wirkungen. • vergleichen und bewerten Informationen aus Printmedien und digitalen Medien. • beachten Datenschutz und Urheberrecht und zitieren sachgerecht. S. 130 Leseprobe aus „Die Konferenz der Tiere“ Textausschnitt lesen, erarbeiten, differenzierendes Angebot zum produktiven Schreiben nutzen SCHREIBEN S. 134 „Die Konferenz der Tiere“ lesen und auswerten Thesen einer Utopie diskutieren weiterführend: die Ganzschrift lesen und ein Lesetagebuch verfassen S. 136 Der Satiriker Erich Kästner Erich Kästner: Die Entwicklung der Menschheit sich die Bedeutung eines satirischen Gedichtes mit Hilfe von eines fiktiven Interviews erschließen produktive Verfahren anwenden über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler… • gestalten Texte (auch) mithilfe von Textverarbeitungs- und Präsentationsprogrammen. Texte planen und entwerfen • skizzieren komplexe Schreibvorhaben und erstellen passende Gliederungen (Lesetagebuch). Texte schreiben - gestaltendes Schreiben • gestalten lyrische, epische und szenische Texte unter besonderer Nutzung der Möglichkeiten von Dialog, Gegen- und Paralleltext. WEITERE ASPEKTE einem bedeutenden Schriftsteller des 20.Jahrhunderts begegnen Freude am Lesen literarischer Texte gewinnen über menschliche Verhaltensmuster, -motive reflektieren eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Religion / Werte und Normen: über Moralvorstellungen und Verantwortung diskutieren Informatik: Präsentationsprogramme nutzen Geschichte: einen Schriftsteller aus seiner Zeit heraus verstehen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen treffen EVALUATION Selbstüberprüfung S. 139 Überprüfe dein Wissen und Können S. 314 Lösungen 6 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT1 ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen Texte schreiben: informierendes Schreiben • erstellen den Lebenslauf (eines Schriftstellers). • fassen den Inhalt von Texten strukturiert zusammen. • (nutzen) und erproben Interview sowie Formen materialgestützten Schreibens. Texte schreiben -: untersuchendes Schreiben • deuten Texte mithilfe von Leitfragen, wenden erlernte Fachbegriffe an und belegen ihre Aussagen durch Wiedergabe entsprechender Textstellen. Texte überarbeiten Die Schülerinnen und Schüler… • prüfen und überarbeiten selbstständig fremde und eigene Texte. SPRECHEN UND ZUHÖREN zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Informationen sachangemessen. • präsentieren mediengestützt, sach- und situationsangemessen. • wenden in Vorträgen grundlegende Fachbegriffe an und erklären sie. mit anderen sprechen und verstehend zuhören Die Schülerinnen und Schüler… • diskutieren unter Einhaltung vereinbarter Gesprächsregeln prüfen Argumente und begründen ihre eigene Meinung. • hören bestätigend oder nachfragend zu und reagieren angemessen auf Sprechabsichten. • ermitteln Informationen, auch auf der Grundlage von Hörtexten, und werten diese kriteriengeleitet aus. • klären durch Fragen Verständnisprobleme und unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von Unwesentlichem und halten das Wesentliche in Stichpunkten fest. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Fortsetzung: Erich Kästner S. 138 Lebenslauf und Werke Erich Kästners* Lebenslauf schreiben oder einen Vortrag mit Hilfe eines Präsentationprogrammes, z.B. PowerPoint, erarbeiten und präsentieren S. 139 Überprüfe dein Wissen und Können *dazu ergänzend: ARBEITSTECHNIKEN S. 295 Internetquellen kritisch bewerten Internetseiten zu Erich Kästner vergleichend lesen und kritisch bewerten Tipps für die Internetrecherche kennen und beherzigen S. 298 PowerPoint – ein Präsentationsprogramm nutzen beispielhafte Folien untersuchen und erstellen Tipps für gelungene Präsentationen umsetzen, für Vorträge nutzen HERBSTFERIEN 7 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT2 ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SCHREIBEN RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHENSET- SOZIALE KOMPETENZ ZUNG 6. Unterrichtseinheit 10. und 11. Schulwoche 8 U.-Std. richtig schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • wenden erworbenes Regelwissen an: - erweiterte Formen der Laut-BuchstabenBeziehungen, - die richtige Schreibung von Fremdwörtern. • wenden Regelwissen der Zeichensetzung in Satzreihen und Satzgefügen an. • wenden orthografische und morphematische Strategien an. • korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien und mithilfe von Rechtschreibhilfen. • benennen zunehmend selbstständig Fehlerschwerpunkte. • leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln ab. Aufbau/Schreibung der Wörter S. 186 Das silbentrennende h S. 188 Das Dehnungs-h S. 190 Wörter mit h selbstständig üben S. 191 Überprüfe dein Wissen und Können S. 192 Wörter mit k – Wörter mit ck S. 194 Wörter mit z – Wörter mit tz S. 195 Die Schreibung von Wörtern mit k/ck und mit z/tz üben S. 196 Überprüfe dein Wissen und Können S. 197 Wörter mit s-Laut S. 200 Überprüfe dein Wissen und Können S. 201 Rechtschreibstrategien anwenden: andere Wortformen suchen Stationenlernen, Partnerdiktat Strategien anwenden Regelwissen vertiefen mit Einzelwörtern üben Ausspracheübungen mit Beispielsätzen üben mit Reimwörtern üben mit Wörterlisten üben im Wörterbuch nachschlagen Wörter nach Wortfamilien ordnen Wörter alphabetisch ordnen Lernwörter in Texte einsetzen Texte abschreiben und ergänzen Arbeitstechniken zur Rechtschreibung üben und anwenden differenzierende Aufgabenstellungen nutzen durch Rechtschreibstrategien und -können Selbstvertrauen stärken FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Informatik: Individuelle Übungslisten oder Rechtschreibkartei erstellen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • nutzen mithilfe von Konjunktionen die verschiedenen Möglichkeiten der semantischen Verknüpfung von Sätzen. • unterscheiden und verwenden für Satzbildungsvarianten - Satzreihe und Satzgefüge. Zeichensetzung S. 215 Das Komma zwischen Haupt- und Nebensatz S. 217 Nebensätze mit dass S. 219 Die Zeichen der wörtlichen Rede S. 221 Überprüfe dein Wissen und Können Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit Regelwissen vertiefen, anwenden grammatisches Wissen und Musterbildung für die Zeichensetzung nutzen Satzzeichen mitsprechen differenzierende Übungen: Sätze und Texte abschreiben, Zeichen setzen, unterstreichen Selbstüberprüfung S. 191, S.196, S.200, S.221 Überprüfe dein Wissen und Können S. 316, 317 Lösungen 2. Klassenarbeit Zeichensetzung, Rechtschreibung Förderprofile erstellen: Online-Diagnose Informationen und kostenloser Testzugang unter: www.westermann.de/diagnose 2 ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 7 bei 37 Schulwochen 8 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT2 7. Unterrichtseinheit 12. Schulwoche ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • (trainieren) orientierendes Lesen. • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven (experimentierenden) Lesens. • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. 4 U.-Std SPRECHEN UND ZUHÖREN zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Informationen (anlass-) und sachangemessen. • tragen (Gedichte) auch Balladen auswendig und Sinn gestaltend vor. mit anderen sprechen und verstehend zuhören Die Schülerinnen und Schüler… • diskutieren unter Einhaltung vereinbarter • hören bestätigend oder nachfragend zu und reagieren angemessen auf Sprechabsichten. • klären durch Fragen Verständnisprobleme und unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von Unwesentlichem . szenisch spielen und gestalten Die Schülerinnen und Schüler… • stellen Kommunikationssituationen, auch unter Verwendung der Regionalsprache, im szenischen Spiel dar. • geben gezielt und konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und Wirkungsweise. • wenden gezielt Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation an. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SPRECHEN UND ZUHÖREN SOZIALE KOMPETENZ Vorlesen und vortragen S. 20 Vorlesen mit vertauschten Buchstaben Partnergruppen bilden Wörter und Texte mit vertauschten Buchstaben lesen und verstehen S. 21 Wörtersuchspiel spielerisch das orientierende Lesen trainieren das betonte Sprechen üben mit der Betonung experimentieren S. 22 Das richtige Wort betonen S. 23 Betonungen vergleichen Joachim Ringelnatz: Bumerang Joachim Ringelnatz: Die Ameisen S. 24 Eine Zungenbrechergeschichte zum Vorlesen vorbereiten WEITERE ASPEKTE Texte unterschiedlich betonen Wirkungen vergleichen und bewerten sich für die richtige Sprechfassung entscheiden differenzierende Materialien nutzen Vorlesezeichen beachten Vorlesezeichen in einen Text einsetzen betontes Vorlesen üben sich Texte gegenseitig vorlesen S. 25 Einen Superstar ankündigen laut und betont sprechen mit Sprechpausen Spannung erzeugen anderen beim Vorlesen gut zuhören eine Begrüßungsrede im szenischen Spiel erproben S. 26 Einen Text auswendig lernen und vortragen Eugen Roth: Das Sprungbrett Strategien fürs Auswendiglernen kennen und nutzen sich gegenseitig beim Auswendiglernen unterstützen Freude am Vorlesen gewinnen andere mit einem Lesevortrag unterhalten wollen anderen gern und aufmerksam zuhören Selbstvertrauen stärken beim Auswendiglernen kooperieren faires Verhalten beim Bewerten von Schülerbeiträgen entwickeln FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Religion / Werte und Normen: Lesepatenprojekte in Kindergärten und Altenheimen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Einen Text (auch auswendig) vortragen 9 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT2 8. Unterrichtseinheit 13. Schulwoche 4 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • erklären Wortbedeutungen (von Fachbegriffen). • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen Literatur. • unterscheiden die Textsorten (lyrische Gedichte) anhand ihrer Merkmale. • untersuchen Texte im Hinblick auf ihre literarischen Gestaltungsmittel sowie ihre Inhalte und ihre Wirkung - lyrisches Ich, Metapher, Symbol, • deuten literarische Texte und stellen Zusammenhänge zwischen Inhalt, Form, Aussageabsicht und Wirkung her. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN LITERATUR BEGEGNEN WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Gedichtewerkstatt (Teil 1) Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit S. 158 Was ist ein Gedicht? − Von den vier Elementen der Lyrik Joseph von Eichendorff: Schläft ein Lied Vorwissen über Lyrik aktivieren, vertiefen, erweitern Ich-Gefühl stärken Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN S. 159 Äußere Form: Von Versen und Strophen Mascha Kaléko: Die Spinne Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Der Reiher Der Wirkung der äußeren Form von Gedichten nachspüren, Fachwörter kennen und verwenden selber Gedichte in Form bringen, Entscheidungen begründen können Bertolt Brecht: Der Rauch DIFFERENZIERUNG Carl Sandburg/Hans Baumann: Der Nebel S. 161 Klang: Von den Reimen Wilhelm Busch: Ein Muster an Schnelligkeit Wolfgang Menzel: Hundegebell S. 162 Bewegung: Von Rhythmus und Metrum Wolfgang Menzel: Auf Esel und Pony in die Schule Informatik: Gedichte am PC gestalten Kunst: Gedichte illustrieren Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen Musik: Gedichte vertonen quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung unterschiedliche Reimformen benennen und vergleichen selber Verse in unterschiedlichen Reimformen ordnen EVALUATION Selbstüberprüfung S. 315 Originaltexte Metren ermitteln, beim Lesen hörbar machen, die Wirkung empfinden Beziehung zwischen Rhythmus und Inhalt erkennen Fachbegriffe kennen 10 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT2 9. Unterrichtseinheit 14. und 15. Schulwoche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • untersuchen Inhalt, Aufbau, Wirkung und Funktion informierender, regulierender, instruierender und appellierender Texte. • fassen Inhalte Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten zusammen und prüfen den Informationsgehalt. SPRECHEN UND ZUHÖREN mit anderen sprechen und verstehend zuhören Die Schülerinnen und Schüler… • diskutieren unter Einhaltung vereinbarter Gesprächsregeln, prüfen Argumente und begründen ihre Meinung. • hören bestätigend oder nachfragend zu und reagieren angemessen auf Sprechabsichten. • ermitteln Informationen und werten diese aus. • klären durch Fragen Verständnisprobleme und unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von Unwesentlichem und halten das Wesentliche in Stichpunkten fest. SCHREIBEN über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler… • halten eine strukturierte äußere Form ein und beachten Blattaufteilung, Rand, Absätze und Linksbündigkeit. • gestalten Texte mithilfe von Textverarbeitungs- und Präsentationsprogrammen. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: informierendes Schreiben • berichten und dokumentieren in Protokollform • fassen den Inhalt von Texten (hier Gesprächen) strukturiert zusammen. Sie schreiben in sachlichem Stil, verwenden das Präsens und die indirekte Rede. Texte überarbeiten • erkennen und nutzen die Prozesshaftigkeit des Schreibens und gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, Schreibens und Überarbeitens. • prüfen überarbeiten selbstständig fremde und eigene Texte. • berichtigen mithilfe ihres Regelwissens Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Protokollieren S. 88 Ein Klassengespräch untersuchen WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Arbeit in Gruppen oder im Plenum 1. still lesen sich über Gesprächsverlauf austauschen 2. mit verteilten Rollen lesen Gesprächsleitung thematisieren Regeln für die Gesprächsleitung formulieren, Ergebnisse sichern Informationen sichern andere sachlich informieren den Wert sachlicher Informationen schätzen lernen eigene und fremde Texte fair kritisieren FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN S. 91 Ein Verlaufsprotokoll untersuchen S. 94 Ein Verlaufsprotokoll überarbeiten formalen Aufbau beschreiben und kennen Zeitform ermitteln, sachliche Formulierungen belegen wörtliche Reden mit Protokolltext vergleichen selber wörtliche Reden inhaltlich zusammenfassen Partnerarbeit, differenzierende Aufgabenstellungen Abschnitte überarbeiten und aufschreiben Texte mit Checkliste überprüfen S. 96 Wörtliche Rede für ein Protokoll zusammenfassen in einem Satz Inhalte zusammenfassen differenzierende Aufgabenstellung 97 Ein Gespräch für ein Verlaufsprotokoll zusammenfassen Gespräch mit verteilten Rollen lesen Vorschläge begründet bewerten Gesprächsverhalten bewerten eigenständig ein Verlaufsprotokoll formgerecht schreiben Protokolle mit Hilfe einer Checkliste in der Schreibkonferenz überprüfen und überarbeiten S. 99 Überprüfe dein Wissen und Können Informatik: Protokolle mit einem Textverarbeitungsprogramm erstellen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 99 Überprüfe dein Wissen und Können S. 314 Lösungen Überprüfung in der Gruppe Schreibkonferenz 3. Klassenarbeit Ein Protokoll (in Teilen) überarbeiten und schreiben 11 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT2 10. Unterrichtseinheit 16.-18. Schulwoche 10 U.Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Leseerwartungen und Fragehaltungen . • erschließen Textinhalte. • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. Literarische Texte verstehen und nutzen • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen Literatur. • erschließen zentrale Aussagen literarischer Texte. • untersuchen Texte im Hinblick auf ihre literarischen Gestaltungsmittel sowie ihre Inhalte und ihre Wirkung - Erzählperspektive, Erzählzeit, innerer Monolog, Figurenkonstellation, - Akt, Szene, Aufbau. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 LITERATUR BEGEGNEN Arbeit im Plenum, in Gruppen Strategien zur Texterschließung kennen und nutzen: - ein literarisches Gespräch führen - ein Standbild bauen - Figurenkarten anlegen S. 177 Sich zum Verhalten literarischer Figuren positionieren Edith Schreiber-Wickes: Die Neue Strategien zur Texterschließung kennen und nutzen: - mit der Placemat in vier Stufen arbeiten S. 180 Einen literarischen Text szenisch ausgestalten Gianni Rodari: Die Geschichte vom jungen Krebs Gruppenarbeit mit differenzierender Aufgabenstellung Handlung auf Menschen übertragen Ideen für die Fortsetzung entwickeln und zu Szenen ausgestalten: Szene 1, 2 selber schreiben Szene 3, 4 lesen, untersuchen, ergänzen und beenden Szene 5 und weitere Szenen selber entwickeln, dazu Arbeitsplan nutzen Ergebnisse anderen präsentieren: Lesen mit verteilten Rollen, Hintergrundgeräusche, Musik einsetzen szenisch spielen und gestalten • stellen Kommunikationssituationen und komplexere literarische Vorlagen, auch unter Verwendung der Regionalsprache, im szenischen Spiel dar. • geben gezielt und konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und Wirkungsweise. • wenden gezielt Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation an. S. 184 Ein szenisches Spiel oder ein Hörspiel zur Aufführung bringen WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Textwerkstatt S. 172 Ein Interpretationsgespräch führen Maria Gripe: Hugo SPRECHEN UND ZUHÖREN mit anderen sprechen und verstehend zuhören Die Schülerinnen und Schüler… • diskutieren (führen ein literarisches Gespräch)unter Einhaltung vereinbarter Gesprächsregeln, (äußern frei ihre Fragen, Deutungen und Ideen) . • hören bestätigend oder nachfragend zu und reagieren angemessen auf (Beiträge anderer). • klären durch Fragen Verständnisprobleme . METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN Tipps und Anregungen für die Aufführungen kennen, nutzen und umsetzen Formen des Kooperativen Lernens erfahren und nutzen an der gemeinsame Auseinandersetzung mit literarischen Texten Freude gewinnen Kommunikationsfähigkeiten fördern im Austausch mit anderen Selbstbewusstsein stärken selber Spaß am szenischen Spiel gewinnen, anderen Vergnügen bereiten, sie gut unterhalten FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Projekt: „Ein szenisches Spiel oder ein Hörspiel zur Aufführung bringen Kunst, Musik, textiles Gestalten, Gestaltendes Werken, Darstellendes Spiel DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung interessenbezogene Auswahl von verschiedenen Aufgaben EVALUATION Präsentation: szenisches Spiel oder Hörspiel vor anderen zur Aufführung bringen, z. B bei einer Weihnachtsfeier WEIHNACHTSFERIEN 12 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT2 ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SPRECHEN UND ZUHÖREN 11. Unterrichtseinheit mit anderen sprechen und verstehend zuhören Die Schülerinnen und Schüler… • diskutieren, prüfen Argumente, begründen Meinungen. • hören bestätigend oder nachfragend zu und reagieren angemessen auf Sprechabsichten. 18. und 19. Schulwoche LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen Textinhalte (intensives Lesen). • gewinnen Informationen (selektives Lesen). • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen. und ihrem Vorwissen. 6 U.-Std. Medien verstehen und nutzen • nutzen kommentierende und wertende Teile in Medienangeboten. • erkennen und benennen medienspezifische Formate und bewerten deren Intentionen und Wirkungen. SCHREIBEN Texte planen und entwerfen Die Schülerinnen und Schüler… • vergleichen, gewichten und ordnen Informationen aus unterschiedlichen Quellen. • skizzieren Schreibvorhaben und erstellen (nutzen) passende Gliederungen (Schreibpläne). ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Stellung nehmen: Leserbriefe schreiben S. 108 Ein Thema diskutieren S. 109 Sich aus der Zeitung informieren S. 112 Leserbriefe untersuchen Texte überarbeiten • prüfen und überarbeiten selbstständig fremde und eigene Texte. WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ im Plenum spontane Meinungsäußerungen Blitzumfrage dokumentieren differenzierende Gruppen-, Partner-, Einzelarbeit Bericht: informationsentnehmendes Lesen, Argumente ermitteln Kommentar: Intention und Sprache untersuchen, Argumente ermitteln ein erstes Statement formulieren, nützliche Formulierungen verwenden für sich selber den eigenen Standpunkt in bestimmten Streitfragen klären Interesse für Standpunkte anderer gewinnen den eigenen Standpunkt anderen begründet darlegen, andere überzeugen Kritikfähigkeit stärken Teilhabe an (öffentlichen / gesellschaftlichen) Diskussionen Inhalt und Aufbau von Leserbriefen untersuchen typische Stilmittel kennen, am Text belegen, selber erproben FÄCHERÜBERGREIFENDE VER- S. 115 Einen Leserbrief nach einem Schreibplan verfassen eigenes Material und Textgerüst zum Schreiben nutzen S. 116 Standpunkte gewinnen – Leserbriefe schreiben Zeitungsartikel, Umfrageergebnisse auswerten, zur Untermauerung des eigenen Standpunktes nutzen Leserbrief schreiben, möglichst am PC) zur Differenzierungsangebote nutzen Checkliste (S.120) für die Überarbeitung in der Schreibkonferenz nutzen Ergebnisse als Plakat präsentieren S. 119 Leserbriefe selbstständig verfassen zu Streitthemen selbstständig Leserbriefe verfassen, überarbeiten, präsentieren, z. B. als EMail an eine Jugendzeitschrift senden (Angebote zur Differenzierung) KNÜPFUNGEN Politik: Leserbriefe zu aktuellen gesellschaftlichen, politischen Ereignissen schreiben DIFFERENZIERUNG argumentierendes und appellierendes Schreiben • verschriftlichen in Leserbriefen Standpunkte anderer und beziehen Stellung in Form der Argumentationsschritte Behauptung, Begründung und Beispiel. untersuchendes Schreiben • deuten Texte mithilfe von Leitfragen, wenden erlernte Fachbegriffe an und belegen ihre Aussagen durch Wiedergabe entsprechender Textstellen. METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl treffen EVALUATION S. 121 Überprüfe dein Wissen und Können Selbstüberprüfung S. 121 Überprüfe dein Wissen und Können S. 314 Lösungen eigene Leserbriefe in realen Zusammenhängen präsentieren ENDE DES 1. HALBJAHRES ZEUGNISSE 13 2. Halbjahr SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT3 12. Unterrichtseinheit 20. und 21. Schulwoche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • nutzen mithilfe von Konjunktion und Adverb die verschiedenen Möglichkeiten der semantischen Verknüpfung von Sätzen. • unterscheiden und verwenden für Satzbildungsvarianten - Satzreihe und Satzgefüge, - Konjunktionalsatz, SCHREIBEN 3 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Hauptsätze und Nebensätze S. 280 Merkmale von Hauptsätzen und Nebensätzen Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Satzreihen, Satzgefüge untersuchen Muster kennen, differenziert üben S. 282 Das Komma zwischen Hauptsätzen S. 284 Das Komma zwischen Hauptsatz und Nebensatz grammatisches Wissen für die Zeichensetzung nutzen, Muster ermitteln, differenzierendes Übungsmaterial nutzen Ich-Gefühl durch Sprachkompetenz stärken Sicherheit durch Rechtschreibwissen und -können gewinnen DIFFERENZIERUNG S. 286 Überprüfe dein Wissen und Können quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHENSET- EVALUATION richtig schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • wenden erworbenes Regelwissen an: - Nominalisierungen verschiedener Wortarten, - die richtige Schreibung von Fremdwörtern. • wenden Regelwissen der Zeichensetzung in Satzreihen und Satzgefügen an. • wenden orthografische und morphematische Strategien an. • korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien und mithilfe von Rechtschreibhilfen. • benennen zunehmend selbstständig Fehlerschwerpunkte. • leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln ab. ZUNG LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN S.288 Nachschlagen im Wörterbuch Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erklären Wortbedeutungen mithilfe von Nachschlagewerken. S.290 Schwierige Wörter üben Groß- und Kleinschreibung S. 203 Verben können zu Nomen werden S. 206 Adjektive können zu Nomen werden S. 208 Die Groß- und Kleinschreibung von Zeitangaben S. 209 Überprüfe dein Wissen und Können Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Rechtschreibung üben: Signalwörter zum Erkennen von Nominalisierungen nutzen tabellarisch ordnen Regelwissen anwenden Lösungen vergleichen und begründen in Textzusammenhängen üben Texte richtig abschreiben und ergänzen differenzierendes Übungsmaterial nutzen Selbstüberprüfung S. 209, S 286 Überprüfe dein Wissen und Können S. 317, 318 Lösungen Kurztest: Haupt-und Nebensätze 4. Klassenarbeit Rechtschreibwissen und -können: Schwerpunkt: Signale der Großschreibung ARBEITSTECHNIKEN grundlegende Strategien anwenden zum Nachschlagen von Wortbedeutung und Rechtschreibung: insbesondere Fremdwörter verschiedene Übungsformen anwenden „schwierige Fremdwörter“ ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 7 bei 37 Schulwochen 14 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT3 13. Unterrichtseinheit 22. bis 23. Schulwoche 6 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SACHTEXTE UND MEDIEN WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Leseerwartungen und Fragehaltungen mithilfe des orientierenden Lesens. • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • erklären Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen und mithilfe von Nachschlagewerken. • gewinnen Informationen mithilfe des selektiven Lesens. • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. Werbung S. 50 Über eine Werbeanzeige sprechen im Plenum eine Werbeanzeige betrachten ein Gespräch über Werbung führen erste Fachbegriffe verwenden bewussten Umgang mit Werbung schulen Werbung kritisch betrachten Kritikfähigkeit stärken S. 52 Einem Sachtext Informationen entnehmen differenzierende Einzel- bzw. Partnerarbeit, Sachtext erschließen Slogans zuordnen, selber texten FÄCHERÜBERGREIFENDE VER- S. 54 Wie Werbung funktioniert: Das AIDA-Modell ein Werbemodell verstehen, auf Werbeanzeigen anwenden Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen • untersuchen Inhalt, Aufbau, Wirkung und Funktion informierender, regulierender, instruierender und appellierender Texte. • fassen Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten zusammen und prüfen den Informationsgehalt. S. 56 Zu einem Werbebild eine Werbeanzeige gestalten S. 57 Zu einem Werbebild eine Werbeanzeige gestalten differenzierende Materialien wählen: Produkt wählen, Produktnamen finden, Slogan (auch Infotext und Kaufanreiz) texten S. 58 Einen Text über eine Werbeanzeige untersuchen Textaufbau und Inhalt untersuchen Formulierungshilfen ermitteln eigenen Text schreiben mit Hilfe einer Checkliste überprüfen Medien verstehen und nutzen • erkennen und benennen medienspezifische Formate und bewerten deren Intentionen und Wirkungen. SCHREIBEN S. 60 Mit Hilfe eines Textgerüstes eine Werbeanzeige untersuchen S. 62 Einen Text über eine Werbeanzeige vervollständigen differenzierende Materialien wählen: Werbeanzeigen untersuchen Texte über Werbeanzeigen schreiben, bzw. ergänzen, überprüfen (Checkliste/Schreibkonferenz) S. 64 Eine Werbeanzeige kritisch untersuchen sich kritisch äußern diskutieren, Gesprächsregeln beachten einen Text schreiben und überprüfen (Checkliste/Schreibkonferenz) S. 66 Werbespots im Fernsehen untersuchen Beobachtungsbogen am PC entwerfen gezieltes Beobachten Ergebnisse auswerten, reflektieren KNÜPFUNGEN Informatik: einen Beobachtungsbogen erstellen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 67 Überprüfe dein Wissen und Können S. 313 Lösungen S. 67 Überprüfe dein Wissen und Können 15 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT3 14. Unterrichtseinheit 23. bis 25. Schulwoche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 LITERATUR BEGEGNEN Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen Textinhalte (intensives Lesen). • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. • lesen literarische Texte und Sachtexte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend ,Sinn gestaltend vor. Balladen S. 140 Eine Ballade vortragen und kommentieren Friedrich Schiller: Der Handschuh Literarische Texte verstehen und nutzen • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen Literatur. • unterscheiden die Textsorten Ballade, Drama, (Sage) anhand ihrer Merkmale. • erschließen zentrale Aussagen literarischer Texte und nutzen historische und gesellschaftliche Zusammen-hänge für das Textverständnis. • untersuchen Texte im Hinblick auf ihre literarischen Gestaltungsmittel: Szene, Aufbau. • deuten literarische Texte, stellen Zusammenhänge zwischen Inhalt, Form, Aussageabsicht, Wirkung her. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. S. 145 Sich einer Ballade annähern nach Gottfried August Bürger: Die Weiber von Weinsberg szenisch spielen und gestalten • stellen literarische Vorlagen, auch unter Verwendung der Regionalsprache, im szenischen Spiel dar. • geben gezielt und konstruktiv Rückmeldungen über Absicht und Wirkungsweise. • wenden gezielt Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation an. Textverständnis sichern; Text- und Bildinformationen vergleichen, Überschriften zuordnen differenzierend: in Sage umerzählen Merkmale von Balladen kennen Spannungselemente ermitteln Textverständnis sichern, Aufbau untersuchen, zum Vortragen vorbereiten S. 151 Die Ballade mit der wahren Begebenheit vergleichen Zeitungsnachricht und Ballade gegenüberstellen einen Zeitungsbericht schreiben differenzierend: als Augenzeuge einen Brief oder ein Gespräch aufschreiben S. 152 Balladen in Szene setzen nach einer Volksballade: Der Rattenfänger von Hameln einen Text in alter Sprache in heutiger Sprache wiedergeben szenisches Schreiben: zwei Szenen weiterschreiben, mit verteilten Rollen vorlesen S. 154 Eine Ballade als Rap aufführen australische Volksballade: Waltzing Matilda Textverständnis sichern, Aufbau untersuchen, den englischen Refrain übersetzen im Internet recherchieren ( S. 295 Internetquellen kritisch bewerten) Ballade als Rap vortragen und/oder zur Gitarre singen Freude am Lesen von Balladen gewinnen über menschliche Verhaltensmuster, Motive reflektieren eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Musik: Balladen rappen, singen Kunst: Balladen illustrieren , als Comic zeichnen Darstellendes Spiel: Balladenszenen spielen Englisch: Original und Übersetzung vergleichen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt eine Auswahltreffen EVALUATION SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten • erkennen veraltete Ausdrücke als Beispiele für Sprachwandel. WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ im Plenum, in Gruppen, mit einem Partner, einer Partnerin Textverständnis sichern, Streitgespräch über die Personen führen Ballade zum Vortragen vorbereiten Auswendiglernen, Strategien nutzen Ballade mit Kommentaren inszenieren S. 149 Eine Ballade verstehen Theodor Fontane: John Maynard SPRECHEN UND ZUHÖREN zu und vor anderen sprechen • erzählen Erlebnisse und Geschichten gegliedert und mithilfe einer ausdrucksstarken Wortwahl. • tragen Balladen auswendig und Sinn gestaltend vor. METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN Selbstüberprüfung S. 157 Überprüfe dein Wissen und Können S. 315 Lösungen Balladen, Szenen, Rap (auch auswendig) vortragen S. 157 Überprüfe dein Wissen und Können 16 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT3 15. Unterrichtseinheit 25. bis 27. Schulwoche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • ermitteln (Möglichkeiten) der Wortbildung (gegebenenfalls auch) in verschiedenen Sprachen. • untersuchen und nutzen die Leistungen des Verbs im - Aktiv, Passiv, - Plusquamperfekt, Futur II, - Indikativ, Konjunktiv I, - Imperativ. • bestimmen und verwenden Partizipialkonstruktionen zur Erweiterung ihrer stilistischen Ausdrucksmöglichkeiten. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Wortbildung S. 266 Zusammengesetzte Wörter S. 267 Mit Präfixen neue Wörter bilden S. 268 Mit Suffixen neue Wörter bilden S. 269 Möglichkeiten der Wortbildung üben WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ differenzierende Einzel-,Partneroder Gruppenarbeit Grund- und Bestimmungswort: Wörter zerlegen und neu zusammensetzen Wörter bilden, in Textzusammenhängen verwenden, sinnvoll unterstreichen, tabellarisch ordnen Einsatzübungen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Informatik: Individuelle Übungslisten erstellen DIFFERENZIERUNG Wortarten (Teil 2) S. 240 Die Verben Infinitiv – Personalform – Partizip II Wortfelder von Verben S. 245 Die Zeitformen S.247 Perfekt oder Präteritum S.249 Das Plusquamperfekt S.250 Das Futur S. 251 Überprüfe dein Wissen und Können differenzierende Einzel-,Partneroder Gruppenarbeit die Leistung von Personalformen erproben, Infinitiv und Personalform ermitteln, Partizip II als Bestandteil des Perfekts kennen, Infinitiv oder Partizip II ergänzen Wortfelder essen, sehen sammeln, in Kontexten anwenden Überblick zur Wiederholung, Funktion und Leistung kennen, in Kontexten richtig anwenden, Formen bilden und üben (differenzierende Materialien) Partizipien in Textzusammenhängen verwenden (differenzierende Materialien) S. 252 Aktiv und Passiv täterloses Passiv als besonderes Merkmal kennen, Zeitformen im Passiv bilden, in Sätzen und Texten erproben und verwenden S. 254 Der Konjunktiv Konjunktiv II als Irrealis kennen und nutzen, Formen aus dem Präteritum ableiten, in Textzusammenhängen richtig verwenden S. 264 Überblick über die Wortarten Überblick zur Festigung von Grammatikkönnen und -wissen nutzen quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 251 Überprüfe dein Wissen und Können S. 317, 318 Lösungen 5. Klassenarbeit Grammatikarbeit: Besondere Funktionen und Leistungen von Verben 17 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT3 16. Unterrichtseinheit 27. bis 28. Schulwoche 6 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN LITERATUR BEGEGNEN SOZIALE KOMPETENZ Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. • lesen literarische Texte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Gedichtewerkstatt (Teil 2) S. 163 Bildlichkeit: Von Vergleichen und Metaphern Joachim Ringelnatz: Arm Kräutchen Joachim Ringelnatz: Der Briefmark Cyrus Atabay: Freundschaft Gruppen-,Partner- oder Einzelarbeit Funktion von lyrischen Bildern und Vergleichen ermitteln, Personifikationen, herausarbeiten, Bedeutungen von Metaphern klären, Überschrift finden, ein Gedicht als lyrisches Bild verstehen Literarische Texte verstehen und nutzen • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen Literatur. • untersuchen Texte im Hinblick auf ihre literarischen Gestaltungsmittel sowie ihre Inhalte und ihre Wirkung - lyrisches Ich, Metapher, Symbol, - deuten literarische Texte und stellen Zusammenhänge zwischen Inhalt, Form, Aussageabsicht , Wirkung her. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. S. 165 Ein Gedicht ergänzen Arthur Steiner: Grün ein Adjektiv wiederholt einsetzen, Wirkung erproben, grün als Metapher deuten, einen Paralleltext schreiben Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren • erschließen und untersuchen bildsprachliche Ausdrucksformen und ihre Funktion im Textzusammenhang. SCHREIBEN über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler… • gestalten Texte mithilfe von Textverarbeitungs- und Präsentationsprogrammen. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: gestaltendes Schreiben • gestalten lyrische, epische und szenische Texte unter besonderer Nutzung der Möglichkeiten von Dialog, Gegen- und Paralleltext. OSTERFERIEN Ich-Gefühl stärken Selbstkonzept entwickeln Empathie wecken Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen FÄCHERÜBERGREIFENDE VER- S. 166 Bilder eines Gedichtes erschließen Gerhard Rühm: naturbeschreibung Wirkung von eigenwilliger Rechtschreibung beschreiben, Redewendungen und Gefühle deuten, einen Vers ergänzen, Personifizierung begründen, Gedicht (am PC) abschreiben und einen eigenen Vers einfügen S. 167 Ein Parallelgedicht schreiben Arno Holz: Zwischen Bergen im Sonnenschein Aufbau beschreiben, der Situation und Stimmung nachspüren, Paralleltext dichten und am PC gestalten S. 168 Zwei Gedichte vergleichen Ludwig Uhland: Frühlingsglaube Bertolt Brecht: Der Blumengarten mit Hilfe von Anregungen vergleichen, Ansätze zur Interpretation finden S. 169 Ein Gedicht ohne oder mit Metaphern? Heinrich Heine: Ein Fichtenbaum … Überschrift und Lücken ergänzen, Originalgedicht lesen, die Wirkung von Metaphorisierungen diskutieren S. 170 Ein englisches Gedicht mit seiner Übersetzung vergleichen Bruce Lansky: My Dog Chewed Up My Homework einen kleinen Einblick in die Problematik von Gedicht-Übersetzung gewinnen, fehlende Verse frei und angemessen ins Deutsche übertragen SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Äußerungen / Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler… • wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache auf das Erlernen von Fremdsprachen an. WEITERE ASPEKTE S. 171 Überprüfe dein Wissen und Können Kurt Marti: schöner tag KNÜPFUNGEN Informatik: Gedichte mit einem Textverarbeitungsprogramm gestalten; mit verschiedenen Schrifttypen experimentieren besondere Texte Kunst: Gedichte illustrieren Englisch: einfache Gedichte, Liedertexte lesen, übertragen, Original und Übersetzung vergleichen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S.315 Lösungen/Originaltexte S. 171 Überprüfe dein Wissen und Können S. 315, 316 Lösungen Gedichte vortragen 18 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT4 17. Unterrichtseinheit 29. Schulwoche 4 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN SACHTEXTE UND MEDIEN Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Leseerwartungen und Fragehaltungen mithilfe des orientierenden Lesens. • erschließen Textinhalte (intensiven Lesen). • erklären Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen und mithilfe von Nachschlagewerken. • gewinnen Informationen (selektiven Lesen). • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. Texte lesen – Texte verstehen S. 40 Texte und Diagramme vergleichen Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen • untersuchen Inhalt, Aufbau, Wirkung und Funktion informierender, regulierender, instruierender und appellierender Texte. • fassen Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten zusammen und prüfen den Informationsgehalt. S. 42 Informationen aus einem Text mit Bildern vergleichen S. 44 Sachtexte erarbeiten und wiedergeben SCHREIBEN über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler… • gestalten Texte mithilfe von Textverarbeitungs- und Präsentationsprogrammen. Texte schreiben - informierendes Schreiben • fassen den Inhalt von Texten strukturiert zusammen. Sie schreiben in sachlichem Stil, verwenden das Präsens und die indirekte Rede. S. 46 Texte selbstständig erarbeiten – Informationen wiedergeben SOZIALE KOMPETENZ Textinformationen als Tabelle darstellen Tabelle mit Diagramm vergleichen Ergebnisse erklären, Begründungen finden Kreisdiagramm in Text auswerten eine eigene Erhebung durchführen und in einem Text auswerten Textinformationen den Abbildungen zuordnen Situationen zu der Abseitsregel nachstellen gezielt einen Sachtext schrittweise erschließen zur Wiedergabe einen Kurzvortrag halten einen zusammenfassenden Text schreiben Strategien zur Erschließung und Wiedergabe von Sachtexten kennen Gelerntes an zwei Sachtexten anwenden (differenzierendes Angebot) Sicherheit im Umgang mit Sachtexten gewinnen Ich-Gefühl stärken FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN themenabhängig, z.B. Biologie, Geschichte, Erdkunde DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Inhalte von Sachtexten mündlich oder schriftlich präsentieren SPRECHEN UND ZUHÖREN zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Informationen sachangemessen. • präsentieren mediengestützt, sach- und situationsangemessen. • wenden in Vorträgen grundlegende Fachbegriffe an und erklären sie. 4 ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 7 bei 37 Schulwochen 19 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT3 18. Unterrichtseinheit 30. und 31. Schulwoche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien zum Leseverstehen anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Leseerwartungen und Fragehaltungen mithilfe des orientierenden Lesens. • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • erklären Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen und mithilfe von Nachschlagewerken. • gewinnen Informationen mithilfe des selektiven Lesens. • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • fassen Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten zusammen und prüfen den Informationsgehalt. Medien verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler… • nutzen die Informations- und Leseangebote, insbesondere von Bibliotheken. • vergleichen und bewerten Informationen aus Printmedien und digitalen Medien. • nutzen Filtermöglichkeiten und wählen gezielt aufgabenbezogene Suchergebnisse aus. • beachten Datenschutz und Urheberrecht und zitieren sachgerecht. SCHREIBEN über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler… • gestalten Texte mithilfe von Textverarbeitungs- und Präsentationsprogrammen. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SPRECHEN UND ZUHÖREN WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Einen Kurzvortrag halten differenzierende Gruppen- und Einzelarbeit S. 28 Recherchieren: Informationen sammeln und festhalten Informationsbroschüren nutzen sich auf seriösen Internetseiten informieren, Stichwortzettel anlegen Ich-Gefühl stärken verbale und nonverbale Kommunikationsfähigkeit stärken beim Vortragen die Bedürfnisse der Zuhörer berücksichtigen anderen aufmerksam zuhören FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Informatik: Präsentationsprogramme zur Visulisierung nutzen gezielte Internetrecherche S. 32 Eine Gliederung schreiben – Redekarten anlegen Kurzvorträge strukturieren eine Gliederung untersuchen und ergänzen Redekarten entwerfen und schreiben DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION S. 34 Ein Präsentationsposter erstellen Aufbau und Funktion beschreiben differenzierend: ein eigenes Präsentationsposter gestalten Selbstüberprüfung S. 39 Überprüfe dein Wissen und Können S. 313 Lösungen Einen Kurzvortrag halten S. 35 Die Körpersprache beim Vortrag untersuchen Signale der Körpersprache kennen und bewerten: Bildern Adjektive zuordnen Bilder nachstellen, Signale bewusst aussenden 20 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT3 ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen Texte planen und entwerfen Die Schülerinnen und Schüler… • vergleichen, gewichten und ordnen Informationen aus unterschiedlichen Quellen. • skizzieren komplexe Schreibvorhaben und erstellen passende Gliederungen. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Fortsetzung Einen Kurzvortrag halten S. 37 Kurzvorträge erarbeiten einen Kurzvortrag halten, Tipps umsetzen linearen und nichtlinearen Texten gezielt Informationen entnehmen, Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: argumentierendes und appellierendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • werten lineare und nichtlineare Texte zusammenfassend aus. • gestalten Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten mithilfe digitaler Medien. auch im Internet recherchieren Kurzvortrag strukturieren und halten, Checkliste und Tipps (S.36)nutzen Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: untersuchendes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • deuten Texte mithilfe von Leitfragen, wenden erlernte Fachbegriffe an und belegen ihre Aussagen durch Wiedergabe entsprechender Textstellen. S. 39 Überprüfe dein Wissen und Können SPRECHEN UND ZUHÖREN S. 295 Internetquellen kritisch bewerten zu und vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Informationen sachangemessen. • präsentieren mediengestützt, sach- und situationsangemessen. • wenden in Vorträgen grundlegende Fachbegriffe an und erklären sie. S. 298 PowerPoint – ein Präsentationsprogramm nutzen Präsentation vor dem Plenum Vorträge als Grundlage für eine Diskussion in der Klasse nutzen ergänzend: ARBEITSTECHNIKEN mit anderen sprechen und verstehend zuhören • hören bestätigend oder nachfragend zu. • klären durch Fragen Verständnisprobleme und unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von Unwesentlichem und halten das Wesentliche in Stichpunkten fest. 21 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT3 19. Unterrichtseinheit 32. und 33. Schulwoche ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Strategien zum Leseverstehen kennen und anwenden Sie fassen zentrale Inhalte von Texten zusammen. o Kernaussagen ermitteln o Fragen an einen Text stellen o Texte nach Sinnabschnitten (Funktion, Bedeutung) gliedern o Zwischenüberschriften verfassen o Handlungsverlauf wiedergeben Inhalte verkürzt mündlich oder schriftlich wiedergeben ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Inhaltsangabe S. 76 Eine Inhaltsangabe mit einer Erzählung vergleichen nach einer Geschichte von Rolf Wilhelm Brednich: Der Sturzhelm WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit sich über eine Erzählung inhaltlich austauschen, Notizen machen, Positionen begründen Erzähltext mit Inhaltsangabe vergleichen, Fragen beantworten, Sätze zuordnen den Schluss der Erzählung inhaltlich zusammenfassen überprüfen, Checkliste nutzen 8 U.-Std. andere sachlich informieren Sprachkompetenz stärken DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION SCHREIBEN S. 79 Wörtliche Reden zusammenfassen Johann Peter Hebel: Seltsamer Spazierritt wörtliche Reden verkürzen und inhaltlich wiedergeben, Präsens beachten S. 82 Eine Sage und eine Inhaltsangabe vergleichen nach den Brüdern Grimm: Der Riesenfinger Inhaltsangabe und Originaltext vergleichen, Erkenntnisse anwenden S. 83 Auf den Punkt bringen, worum es in einer Geschichte geht nach einer alten Schelmengeschichte: Das Blindekuhspiel Das Wichtigste einer Geschichte erkennen und in einem Satz formulieren S. 84 Eine Inhaltsangabe überarbeiten von Johann Peter Hebel: Der Barbierjunge von Segringen differenzierende Übungsmaterialien S. 85 Inhaltsangaben selbstständig schreiben Volksmärchen aus den Pyrenäen: Die drei Wünsche Theodor Fontane: John Maynard (Ballade, S.149 und S. 150) eigene Inhaltsangaben schreiben differenzierendes Textangebot Überarbeiten mit Hilfe von Checklisten, auch in der Schreibkonferenz Texte schreiben Sie fassen den wesentlichen Inhalt von Texten zusammen. o Inhaltsangabe(n) als Möglichkeit der verkürzten Wiedergabe von Inhalten kennen o Merkmale von Inhaltsangabe(n) kennen Texte unter Beachtung der Merkmale verfassen Texte überarbeiten Sie überarbeiten eigene und fremde Texte inhaltlich und sprachlich nach vorgegebenen Kriterien o Texte in Schreibkonferenzen überarbeiten o Veränderungsvorschläge notieren oder umsetzen o Kriterien beachten, z. B. formaler und inhaltlicher Aufbau o Nachschlagewerke nutzen Überarbeitete Texte vorstellen Zu überarbeiteten Texten Stellung nehmen Selbstüberprüfung S.87 Überprüfe dein Wissen und Können S. 314 Lösungen 6. Klassenarbeit Teile einer Inhaltsangabe überarbeiten eine Inhaltsangabe (auch teilweise) schreiben S. 87 Überprüfe dein Wissen und Können 22 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT3 20. Unterrichtseinheit 34.und 35. Schulwoche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Äußerungen / Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler… • wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch der Regionalsprache, auf das Erlernen von Fremdsprachen an. Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen • ermitteln Gemeinsamkeiten und Unterschiede am Beispiel der Wort(-stellung) in verschiedenen Sprachen. • unterscheiden und verwenden für Satzbildungsvarianten, - Adverbiale Bestimmung, (Subjekt und Prädikat) - Präpositionales Objekt (Genitiv-, Dativ- und Akkusativobjekt) SCHREIBEN richtig schreiben Die Schülerinnen und Schüler… • wenden erworbenes Regelwissen an: Zusammen- und Getrenntschreibung von Fügungen unterschiedlicher Wortarten. • wenden orthografische und morphematische Strategien an. • korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien und mithilfe von Rechtschreibhilfen. • benennen zunehmend selbstständig Fehlerschwerpunkte. • leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln ab. Texte überarbeiten • prüfen und überarbeiten selbstständig fremde und eigene Texte (nutzen Nachschlagewerke). • berichtigen mithilfe ihres Regelwissens Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Satzglieder S. 270 Die Stellung der Satzglieder im Satz S. 271 Das Prädikat S. 272 In jedem Satz gibt es ein Subjekt – aber immer nur eines! S. 273 Adverbiale S. 274 Objekte Gruppen-, Partner-und arbeit: Mit Satzgliedern experimentieren einen besseren Textzusammenhang herstellen. Wissen über Satzglieder wiederholen, erweitern, vertiefen differenzierende Übungen S. 276 Wortstellung in Haupt- und Nebensätzen: englisch – deutsch Syntax vergleichen Grammatisches Wissen für das Erlernen der Fremdsprache nutzen S. 278 Die Satzglieder im Überblick Wissen über Satzglieder festigen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN Englisch, andere Fremdsprachen DIFFERENZIERUNG S. 279 Überprüfe dein Wissen und Können quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Selbstüberprüfung S. 279 Überprüfe dein Wissen und Können S. 318 Lösungen RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHENSETZUNG Getrennt- und Zusammenschreibung S. 210 Wie schrieb man früher – wie schreiben wir heute? Partner- und Einzelarbeit Einblick in die (historische) Problematik der Getrenntschreibung gewinnen S. 211 Getrenntschreibung von Fügungen mit gar, so, viel und zu S. 212 Getrenntschreibung von Fügungen aus Nomen und Verb S. 213 Getrenntschreibung von Fügungen aus Verb und Verb S. 214 Die Getrennt- und Zusammenschreibung von Wörtern üben Regelwissen erwerben und anwenden mit Einzelwörtern üben mit Beispielsätzen üben Lernwörter in Texte einsetzen „schwierige Fälle“ üben Texte abschreiben und ergänzen differenzierende Übungen Kurztest zu den Satzgliedern ARBEITSTECHNIKEN S. 288 Nachschlagen im Wörterbuch S. 290 Schwierige Wörter üben Rechtschreibstrategien anwenden, grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung beherrschen 23 SCHULWOCHE ZEITRICHTWERT3 21. Unterrichtseinheit 36. und 37. Schulwoche 8 U.-Std. ERWARTETE KOMPETENZEN LT. KERNCURRICULUM 2013 Regelanforderungen – weiterführende Kompetenzen LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Lesetechniken und Lesestrategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler… • formulieren Leseerwartungen und Fragehaltungen mithilfe des orientierenden Lesens. • erschließen Textinhalte mithilfe des intensiven Lesens. • erklären Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen und mithilfe von Nachschlagewerken. • gewinnen Informationen mithilfe des selektiven Lesens. • verknüpfen Leseinhalte mit ihren Vorstellungen und ihrem Vorwissen. • lesen literarische Texte wortgetreu, flüssig, verständlich, antizipierend und Sinn gestaltend vor. Literarische Texte verstehen und nutzen • kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regionalen sowie regionalsprachlichen Literatur. • erschließen zentrale Aussagen literarischer Texte und nutzen historische und gesellschaftliche Zusammenhänge für das Textverständnis. • untersuchen Texte im Hinblick auf ihre literarischen Gestaltungsmittel sowie ihre Inhalte und ihre Wirkung - Erzählperspektive, Erzählzeit, innerer Monolog, Figurenkonstellation, • deuten literarische Texte und stellen Zusammenhänge zwischen Inhalt, Form, Aussageabsicht und Wirkung her. • stellen Literatur vor und bewerten sie nach vereinbarten Kriterien. • erschließen literarische Texte auch mithilfe produktionsorientierter Verfahren. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN SACHTEXTE UND MEDIEN Schulbuchunabhängige Lektüre einen Jugendroman lesen Lektüre einer Ganzschrift Literaturempfehlungen finden sich im Kerncurriculum ab Seite 55 oder kürzere literarische Texte, zum Beispiel Praxis Lesen - Ausgabe West Schülerband 7 / 8 ISBN: 978-3-14-120616-6 dazu siehe auch: Praxis Lesen - Ausgabe West Lehrermaterial 7 / 8 ISBN: 978-3-14-120619-7 WEITERE ASPEKTE SOZIALE KOMPETENZ Jugendroman oder andere literarische Texte lesen, folgende Aspekte können u.a. weitgehend selbstständig in Gruppen-, Partneroder Einzelarbeit erarbeitet werden: Erwartungen an die Lektüre formulieren Inhalte selbstständig erschließen Leseabschnitte mit Überschriften versehen Fundstellen zu Beobachtungsaufgaben im Text markieren Spannungsbogen erkennen und nachvollziehen Inhalte zusammenfassen: Präsens als Zeitform der schriftlichen Wiedergabe einüben sich über die Figuren und ihre Bedeutung mündlich und schriftlich austauschen sich über den Autor, die Autorin informieren, gegebenenfalls Kontakt aufnehmen (E-Mail schreiben) einen Kurzvortrag halten eine Buchempfehlung schreiben ein Lesetagebuch führen ggfs. mit einer Verfilmung vergleichen In Kooperation mit anderen: Freude am Lesen gewinnen Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Literatur entdecken – eigenen Standpunkt hinterfragen Weltwissen gewinnen FÄCHERÜBERGREIFENDE VERKNÜPFUNGEN themenabhängig, z.B. Geschichte, Werte und Normen, Biologie Informatik: Lesetagebuch am PC erstellen; Internetrecherche zu Autoren Kunst: Lesetagebuch illustrieren, eigenes Buchcover entwerfen DIFFERENZIERUNG quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung EVALUATION Lesetagebuch Lesenacht veranstalten Jugendbuchautor einladen Medien verstehen und nutzen • nutzen die Informations- und Leseangebote, insbesondere von Bibliotheken. ENDE DES SCHULJAHRES ZEUGNISSE 24