Praxis Sprache 7 - Schulbuchzentrum Online

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NEU: Ausgabe für Sachsen
Schülerband 7
Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung
ISBN: 978-3-14-120807-8
Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan für die Klassenstufe 7
mit dem neuen Praxis Sprache Band 7 Sachsen
nach dem sächsischen Lehrplan für die Mittelschule [Oberschule] Deutsch 2004/2009
0
1. Halbjahr
Schulwoche
verplante Ustd.1
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
1.
Schulwoche
4
Ustd.
1
2
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 3: Über mich und andere:
Clique und Außenseiter
1.
Unterrichtseinheit
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 72
Sich positionieren zur Gestaltung von Charakteren und
Handlungsweisen von [Personen und Personengruppen]
Peergroup, Gruppenzwang, Außenseiter
Texte erschließen und verstehen
S. 8 Diagramme erschließen
zwei komplexe Diagramme lesen und
verstehen: das Thema, befragte Personengruppe, Zeitraum der Erhebung
ermitteln, Entwicklung nachvollziehen,
Ergebnisse bewerten, Aussagen überprüfen
S. 10 Texte erschließen und wiedergeben
sich Sachtexte systematisch erschließen, Inhalt mittels Zwischenüberschriften und Stichwortnotizen wiedergeben
S. 13 Zentrale Informationen aus
einem Textentnehmen
einen „Notfallplan“ erarbeiten und
schriftlich fixieren, den“ wichtigsten
Satz“ unterstreichen
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken
orientierendes, verweilendes, selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Inhalte durch Assoziationen zu Überschriften, Titeln,
Bildern vorhersagen
- Informationen unter bestimmten Gesichtspunkten erfassen
und veranschaulichen
Markierungstechniken
Tabelle, Flussdiagramm, Cluster, Mindmap,
Stichwortnotizen
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften, Schlüsselwörter,
Randbemerkungen,
wesentliche von unwesentlichen Informationen
unterscheiden
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
Soziale Kompetenz
S. 14 Texte erarbeiten — Informationen wiedergeben
Methodentraining: 10 Arbeitsschritte für die Texterarbeitung und
-wiedergabe, eigenständiger Transfer
S. 17 Ein Diagramm lesen und
auswerten
Methodentraining: Leitfragen für die
Auswertung von Diagrammen, eigenständiger Transfer
S. 18 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 313
den Wert sachlicher Informationen schätzen, Wege aus
dem Gruppenzwang kennen;
Lösungsmöglichkeiten kennen, aufmerksam sein: Helfen
statt wegschauen, SelbstKompetenz stärken, WirGefühl stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
Ethik, Religion, Gemeinschaftskunde
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Plakat: Wege aus dem Gruppenzwang / Streitschlichtung
Klassenarbeit:
Einen Sachtext erarbeiten
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 7 bei 38 Schulwochen
passgenau zu Praxis Sprache 7 Sachsen: Klassenarbeiten und Arbeitsblätter im Lehrermaterial 7 sowie im Arbeitsheft 7
1
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 3: Über mich und andere: Clique und
Außenseiter
2.
Unterrichtseinheit
2.
und
3.
Schulwoche
8
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Sich positionieren zur Gestaltung von Charakteren und
Handlungsweisen von Figuren
Peergroup, Gruppenzwang, Außenseiter
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören Kurzgeschichte, Fabel,
Anekdote
- gestaltender Vortrag einer Fabel
- künstlerische Gestaltung
bildliche Darstellung, Rollenspiel, Standbild, soziales
Verhalten und soziale Rollen einüben
- mündliches Argumentieren
⇒ Sozialkompetenz
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken
orientierendes, verweilendes, selektives Lesen
[dialogisches Lesen]
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Inhalte durch Assoziationen zu Überschriften, Titeln,
Bildern vorhersagen
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften, Schlüsselwörter,
Randbemerkungen,
- Hauptgedanken erkennen
mit eigenen Worten formulieren
Übertragen von Wissen über Diskussionen
- eigene Meinung sachlich äußern und begründen
- auf Gegenmeinungen adressaten- und situationsgerecht
reagieren
- Regeln der Diskussion einhalten
Stuhlkreis
- Passagen der Diskussion selbstständig leiten
⇒ Kommunikationsfähigkeit
Differenzierung: argumentieren
Sprechen und Zuhören
Soziale Kompetenz
S. 19 Sich zu einer literarischen
Figur positionieren
Gunther Preuss: Der Sprung
Erwartungen an Titel formulieren,
Text lesen, Erwartungen mit Handlung
vergleichen, Befindlichkeiten der
Hauptperson nachspüren; Standpunkte anderer ergänzend diskutieren, Notizen, eigenen Standpunkt
aufschreiben, Verhalten der Nebenfiguren reflektieren, gestaltend vorlesen
S. 23 Verhaltensweisen literarischer
Figuren untersuchen
Gina Ruck-Pauquèt: Matthias
Probleme ermitteln, Meinungsäußerungen diskutieren, Geschichte fortschreiben, mit verteilten Rollen lesen
S. 25 Zu Verhaltensweisen literarischer Figuren diskutieren
Hans-Peter Tiemann: Fleckenballade
eine moderne Ballade und ihre Heldin
charakterisieren, Verhalten der Clique bewerten, diskutieren, mit verteilten Rollen vortragen
S. 27 Über ein Problem sprechen
und sich informieren
einen Text lesen und sich über ein
Problem informieren, das Pro und
Contra argumentieren, Beispiele finden
S. 29 Fair miteinander diskutieren
Redebeiträge zu einer Problemfrage
argumentativ aufbauen, Aufgaben
der Diskussionsleitung kennen, übernehmen, Tipps zum fairen Diskutieren, sich gegenseitig ein faires Feedback geben
Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten zu reflektieren, sich in
andere Rollen hineinzuversetzen
(Empathie-Bildung) Selbstgefühl, Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten in Diskussionen stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
 ETH, Kl. 7, LB 1
 RE/k, Kl. 7, LB 1
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Präsentation:
Plakat: Tipps zum fairen Diskutieren
eine Diskussion führen, Feedback zum Diskutierverhalten
geben und bekommen
2
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 3: Über mich und andere: Clique und
Außenseiter
3.
Unterrichtseinheit
4.
und
5.
Schulwoche
8
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Sich positionieren zur Gestaltung von Charakteren und
Handlungsweisen von Figuren
Peergroup, Gruppenzwang, Außenseiter
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören Kurzgeschichte, Fabel,
Anekdote
- gestaltender Vortrag einer Fabel
- künstlerische Gestaltung
bildliche Darstellung, Rollenspiel, Standbild, soziales
Verhalten und soziale Rollen einüben
- mündliches Argumentieren
⇒ Sozialkompetenz
Übertragen von Wissen zum Lernbereichsthema auf die
Gestaltung eigener Texte
Texte schreiben und umschreiben
Schreiben und Präsentieren
S. 31 Sich einer literarischen Figur
nähern
Edith Schreiber-Wicke: Die Neue
Leitfragen beantworten, sich austauschen, Gruppenarbeit, Methodentraining: Placemat, Präsentation der Ergebnisse im Plenum
S. 34 Eine literarische Figur charakterisieren
Textstellen für eine Charakterisierung
ermitteln, Bausteine nutzen
S. 36 Die Charakterisierung einer
literarischen Figur untersuchen
einen prototypischen Text analysieren, Schritte zur Charakterisierung für
eigenen Text nutzen
S. 38 Eine literarische Figur selbstständig charakterisieren
Gianni Rodari: Die Geschichte
vom jungen Krebs
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Informationen unter bestimmten Gesichtspunkten erfassen
und veranschaulichen
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
Übertragen von Wissen über die Phasen der
Textproduktion auf neue Schreibaufgaben
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und
–berichtigung
individuelle Fehlerschwerpunkte, Freiarbeit,
Partnerübungen, Fehlerkartei, Selbst- und Fremdkontrolle
Wörterverzeichnis, elektronische Rechtschreibhilfe
Soziale Kompetenz
Erschließen eines literarischen Textes,
Figurenkonstellation visualisieren,
eigenständig eine Figurencharakteristik schreiben (Transfer), Checkliste
nutzen, in der Schreibkonferenz überprüfen, überarbeiten, Reinschrift anfertigen
S. 41 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 313
Literatur nutzen, um, sich in
andere Charaktere hineinzuversetzen (Empathie-Bildung),
Selbstgefühl stärken, Wahrnehmungen versprachlichen,
schriftliche Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
 ETH, Kl. 7, LB 1
 RE/k, Kl. 7, LB 1
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
S. 42 Einen literarischen Text
szenisch ausgestalten
S. 45 Ein szenisches Spiel zur
Aufführung bringen
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 296 Nachschlagen im Wörterbuch
S. 298 Schwierige Wörter üben
S. 300 Methoden der Textüberarbeitung
Johann Peter Hebel:
Das wohlfeile Mittagessen
Ideen zur Fortsetzung einer Geschichte
sammeln und in Szenen ausgestalten,
mit verteilten Rollen lesen
Tipps für ein szenisches Spiel nutzen
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Vorlesen eigener Texte
Lesetagebücher
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
3
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 3: Über mich und andere: Clique und
Außenseiter
4.
Unterrichtseinheit
6.
und
7.
Schulwoche
8
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Sich positionieren zur Gestaltung von Charakteren und
Handlungsweisen von Figuren
Peergroup, Gruppenzwang, Außenseiter
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören Kurzgeschichte, Fabel,
Anekdote
- gestaltender Vortrag einer Fabel
- künstlerische Gestaltung
bildliche Darstellung, Rollenspiel, Standbild, soziales
Verhalten und soziale Rollen einüben
- mündliches Argumentieren
⇒ Sozialkompetenz
Übertragen von Wissen zum Lernbereichsthema auf die
Gestaltung eigener Texte
Texte schreiben und umschreiben
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken
orientierendes, verweilendes, selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften, Schlüsselwörter,
wesentliche, unwesentliche Informationen unterscheiden
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
- Text- und Bildinhalte vergleichen und in Beziehung
zueinander setzen
Übertragen von Wissen: Informationsbeschaffung
- Informationssuche in den Medien mit Internetrecherche
Übertragen von Wissen über die Phasen der
Textproduktion auf neue Schreibaufgaben
Übertragen von Wissen über Diskussionen
- eigene Meinung sachlich äußern und begründen
- auf Gegenmeinungen adressaten- und situationsgerecht
reagieren
⇒ Kommunikationsfähigkeit
Differenzierung: argumentieren
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Selbst- und Fremdkontrolle
Schreiben und Präsentieren
Soziale Kompetenz
S. 56 Eine Argumentation untersuchen
einen prototypischen Text in Bezug
auf Inhalt, Aufbau und sprachliche
Mittel analysieren, Kriterien am Text
nachweisen
S. 59 Meinungen spontan äußern –
Standpunkte anderer kennen lernen
eigene Meinungen äußern, Meinungen
anderer zur Kenntnis nehmen
nach Pro und Contra ordnen, Tabelle
anlegen, Markierungen vornehmen
S. 61 Sich sachkundig machen –
Argumente sammeln
Texte erschließen, Pro-und ContraArgumente ermitteln, Tabelle anlegen,
differenzierend: Internetrecherche
S. 64 Argumente entfalten
an Beispielen lernen und üben, differenzierende Materialien und Formulierungshilfen für die Anwendung
nutzen, Schreibplan und differenzierende Hilfen zum Schreiben eines
eigenen Textes nutzen
S. 65 Eine Argumentation mit
Hilfe eines Schreibplans verfassen
S. 66 Eine Argumentation selbstständig erarbeiten
sich selbstständig aus Sachtexten Argumente erschließen, sie ordnen und
eine Auswahl treffen und in einer eigene Argumentation verwenden (Transfer) beim Schreiben differenzierende
Materialien und Formulierungshilfen nutzen, Checkliste für die Überarbeitung in der Schreibkonferenz nutzen
S. 69 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 314
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 296 Nachschlagen im Wörterbuch
S. 298 Schwierige Wörter üben
S. 300 Methoden der Textüberarbeitung
grundlegende Arbeitstechniken anwenden
für sich selber den eigenen
Standpunkt in bestimmten
Streitfragen klären, Interesse am
Standpunkte anderer haben, den
eigenen Standpunkt anderen
begründet darlegen, andere
überzeugen, Kritikfähigkeit
stärken, Teilhabe an (öffentlichen/gesellschaftlichen) Diskussionen
Fächerverbindende Verknüpfungen
 ETH, Kl. 7, LB 1
 RE/k, Kl. 7, LB 1
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Wandzeitung mit eigenen Texten
Klassenarbeit:
Schriftlich argumentieren
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
4
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 3: Über mich und andere: Clique und
Außenseiter
8.
und
9.
Schulwoche
Sich positionieren zur Gestaltung von Charakteren und
Handlungsweisen von Figuren
Peergroup, Gruppenzwang, Außenseiter
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören: Fabel
- gestaltender Vortrag einer Fabel
- künstlerische Gestaltung
bildliche Darstellung, Rollenspiel, Standbild, soziales
Verhalten und soziale Rollen einüben
- mündliches Argumentieren
⇒ Sozialkompetenz
8
Ustd.
Übertragen von Wissen zum Lernbereichsthema auf die
Gestaltung eigener Texte
Texte schreiben und umschreiben
5.
Unterrichtseinheit
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken
orientierendes, verweilendes, selektives [dialogisches] Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Inhalte durch Assoziationen zu Überschriften, Titeln,
Bildern vorhersagen
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften, Schlüsselwörter,
Randbemerkungen, wesentliche von unwesentlichen
Informationen unterscheiden
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
- Text- und Bildinhalte vergleichen und in Beziehung
zueinander setzen
interessendifferenzierte Aufgaben: Comic, Bildgeschichte
Übertragen von Wissen über die Phasen der
Textproduktion auf neue Schreibaufgaben
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Selbst- und
Fremdkontrolle, Wörterverzeichnis, elektronische
Rechtschreibhilfe
Literatur begegnen
Soziale Kompetenz
S. 46 Eine Fabel untersuchen
Äsop: Der Löwe und die Maus
Bausteine einer Fabel untersuchen und
nachweisen
S. 48 Einen Comic zu einer Fabel
zeichnen
Äsop: Der Löwe und die Maus
eine Fabel zeichnerisch umsetzen
Präsentation: Klassen-Fabelbuch
S. 49 Die Teile einer Fabel in die
richtige Reihenfolge bringen
Äsop: Die beiden Frösche
Textbausteine ordnen
Lehre formulieren
S. 50 Einen Dialog in einer Fabel
untersuchen
Äsop: Der Fuchs und der Ziegenbock
wörtliche Reden analysieren
mit verteilten Rollen lesen, die Fabel
zeichnerisch als Comic umsetzen
S.52 Wörtliche Reden in eine Fabel
einfügen
Äsop: Der Löwe, der Esel und der
Fuchs
informationsentnehmendes Lesen
Dialoge in einer Fabel ergänzen
Lehre formulieren
S. 53 Eine Fabel zu Ende schreiben
aus Korea: Der Affe als Schiedsrichter
eine Fabel fortsetzen
typische Merkmale beachten
S. 54 Zu einer Bildergeschichte
eine Fabel schreiben
nach Äsop: Der Wolf als Arzt
zu einer Bildfolge eine eigene Fabel
schreiben
Freude am Lesen von Fabeln
gewinnen, über menschliche
Verhaltensmuster, -motive reflektieren, eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen
Fächerverbindende Verknüpfungen
 ETH, Kl. 7, LB 1
 RE/k, Kl. 7, LB 1
Informatik: Fabeln am PC überarbeiten, Kunst: Fabeln illustrieren, als Comic zeichnen
Differenzierung
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Fabelbuch gestalten
S. 55 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 314
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 296 Nachschlagen im Wörterbuch
S. 298 Schwierige Wörter üben
S. 300 Methoden der Textüberarbeitung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
grundlegende Arbeitstechniken anwenden
Klassenarbeit:
Fabeln
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
HERBSTFERIEN
5
Schulwoche
verplante Ustd.
6.
Unterrichtseinheit
10.
und
11.
Schulwoche
8
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Wahlpflicht 1: Hörspiel
Schreiben und Präsentieren
Soziale Kompetenz
Kennen eines Hörspiels als Möglichkeit der
künstlerischen Gestaltung literarischer Texte
- aktiv zuhören
Personengefüge, dialogisches Sprechen
- Umsetzung des Textes nachvollziehen
Einsatz von Musik und Geräuschen, Regie
Von der Fabel zum Hörspiel
Freude am gemeinsamen kreativen Spiel gewinnen, Verantwortung für ein gemeinsames Ziel
übernehmen, andere gut unterhalten wollen, Wir-und Selbstgefühl stärken
Gestalten eines Hörspiels bzw. von Hörspielsequenzen
nach Textvorlage
⇒ Medienkompetenz
- Textgrundlage bearbeiten bzw. erstellen, dialogisches
Lesen
Textvorlage umschreiben, Gesagtes, Gehörtes oder
Gesehenes
- Ergebnisse festhalten und präsentieren Aufnahmeverfahren
S. 98 Eine Fabel erschließen
nach Babrios: Der gute Rat
die Textgrundlage erarbeiten: Handlung, Konflikt, Figuren, Gefühle, Besonderheiten, sinnbetontes Vorlesen
S. 99 Eine Fabel zum Hörspiel
ausgestalten
Textgrundlage in Szenen ausgestalten,
- inhaltliche Abschnitte einteilen,
- Zwischenüberschriften prüfen,
- eine Vorstellung von den Figuren und
ihrer Sprechweise gewinnen,
Fächerverbindende Verknüpfungen
Musik, Kunst, Informatik
einzelne Abschnitte der Fabel szenisch
umschreiben und ausgestalten:
- Wörterpool, detaillierte Übersichten,
Beispiele nutzen
- Tipps kennen und anwenden, Erzeugung von Geräuschen, Verwendung
von Musik im Hörspiel
Differenzierung
Vor- und Nachteile einer LiveAufführung abwägen
Plakat gestalten
CD brennen, Cover gestalten
Hörspiel zur Aufführung bringen
Evaluation
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Präsentation:
Hörspiel live aufführen
CD erstellen, Cover gestalten
6
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Rechtschreibung und Zeichensetzung
Soziale Kompetenz
schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch Rechtschreibwissen und -können stärken,
sprachliche Sicherheit gewinnen
Anwenden von grammatischen Verfahren
7.
Unterrichtseinheit
Aufbau/Schreibung der Wörter
Übertragen von Wissen über Form und Funktion der
Wortarten
Schwerpunkte nach Lernausgangslagen
12.
und
13.
Schulwoche
8
Ustd.
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Wortbildung, Wortfamilie und Wortfelder,
Entwicklung des Wortschatzes
Beherrschen von Laut-Buchstaben-Beziehungen
Unterscheidung zwischen regelgeleiteten und Lernwörtern,
Arbeit an Fehlerschwerpunkten
Kennen der Schreibung von häufig vorkommenden
Fremdwörtern
Bereich Schule, Freizeit
Buchstabenkombinationen und Suffixe
S. 192 Das silbentrennende h
S. 194 Das Dehnungs-h
S. 196 Wörter mit h selbstständig
üben
S. 197 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 315
S. 192 Wörter mit k –
Wörter mit ck
S. 200 Wörter mit z – Wörter mit tz
S. 201 Die Schreibung von Wörtern
mit k / ck und mit z / tz üben
S. 202 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 315
S. 203 Wörter mit s-Laut
S. 206 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 315
S. 207 Rechtschreibstrategien
anwenden: andere Wortformen
suchen
Stationenlernen
Strategien anwenden
Regelwissen vertiefen
Partnerdiktat
mit Einzelwörtern üben
Ausspracheübungen
mit Beispielsätzen üben
mit Reimwörtern üben
mit Wörterlisten üben
im Wörterbuch nachschlagen
Wörter nach Wortfamilien ordnen
Wörter alphabetisch ordnen
Lernwörter in Texte einsetzen
Texte abschreiben und ergänzen
Gewusst wie: Arbeitstechniken
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und
–berichtigung
individuelle Fehlerschwerpunkte, Freiarbeit,
Partnerübungen, Fehlerkartei, Selbst- und Fremdkontrolle
Wörterverzeichnis, elektronische Rechtschreibhilfe
S. 296 Nachschlagen im Wörterbuch
S. 298 Schwierige Wörter üben
Informatik: Individuelle
Übungslisten am PC erstellen
Lernsoftware nutzen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Arbeitstechniken zur Rechtschreibung
üben und anwenden
differenzierende Aufgabenstellungen
nutzen
S. 209 Fremdwörter richtig
schreiben
Lernbereich 1: Gewusst wie
Fächerverbindende Verknüpfungen
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Hörspiel aufführen
Klassenarbeit:
Aufbau / Schreibung der
Wörter
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
 Förderprofile erstellen:
Online-Diagnose
Informationen und kostenloser
Testzugang unter:
www.westermann.de/diagnose
7
Schulwoche
verplante Ustd.
8.
Unterrichtseinheit
14.
und
15.
Schulwoche
8
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Balladen
Literatur begegnen
Kennen von Balladen als Genre der Lyrik
S. 138 Eine Ballade vortragen und
kommentieren
Friedrich Schiller: Der Handschuh
Textverständnis sichern, Streitgespräch
über die Personen führen
Ballade zum Vortragen vorbereiten
Auswendiglernen, Strategien nutzen
Ballade mit Kommentaren inszenieren
S. 143 Sich einer Ballade annähern
nach Gottfried August Bürger:
Die Weiber von Weinsberg
Textverständnis sichern; Text- und
Bildinformationen vergleichen, Überschriften zuordnen
differenzierend: in Sage umerzählen
Merkmale von Balladen kennen
Spannungselemente ermitteln
- Balladen in Vergangenheit und Gegenwart
Balladenjahr, Balladen in der Musik – Liedermacher,
Rockballade
- lyrische, epische, dramatische Elemente
- lesen, vorlesen, nacherzählen
monologisch, dialogisch
- gestaltendes Erschließen einer Ballade
umschreiben, Perspektivwechsel, Leerstellen füllen, Brief,
Zeitungsartikel, Bild-Text-Gestaltung
Kennen dramatischer Kleinformen
Puppenspiel, Fastnachtsspiel
in ein Rollenspiel umformen
in Zusammenarbeit mit KU
Lernbereich 1: Gewusst wie
S. 147 Eine Ballade in Szene setzen
nach einer Volksballade:
Der Rattenfänger von Hameln
einen Text in alter Sprache in heutiger
Sprache wiedergeben
szenisches Schreiben:
zwei Szenen weiterschreiben,
mit verteilten Rollen vorlesen, Rollenoder Puppenspiel
S. 149 Eine Ballade als Rap aufführen
australische Volksballade:
Waltzing Matilda
Textverständnis sichern, Aufbau untersuchen, den englischen Refrain übersetzen
im Internet recherchieren
Ballade als Rap vortragen und/oder zur
Gitarre singen
Beherrschen von Lesetechniken
orientierendes, verweilendes, selektives Lesen [ gestaltendes
dialogisches Lesen]
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Inhalte durch Assoziationen zu Überschriften, Titeln,
Bildern vorhersagen
- Informationen unter bestimmten Gesichtspunkten erfassen
und veranschaulichen
Stichwortnotizen
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften, Schlüsselwörter,
Randbemerkungen,
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
- Text- und Bildinhalte vergleichen und in Beziehung
zueinander setzen
Inhaltsangabe, Bezüge zwischen Textteilen herstellen
interessendifferenzierte Aufgaben: Comic, Bildgeschichte,
Zeitungsartikel
Soziale Kompetenz
S. 151 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 315
Freude am Lesen von Balladen
gewinnen
über menschliche Verhaltensmuster, Motive reflektieren
eigene Wertvorstellungen im
Austausch mit anderen überprüfen
Fächerverbindende Verknüpfungen
 MU, Kl. 7, LB 1
Zusammenarbeit mit KU
Englisch: Original und Übersetzung vergleichen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
szenisches Spiel aufführen
Rap vortragen
Klassenarbeiten:
Ballade
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
WEIHNACHTSFERIEN
8
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Rechtschreibung und Zeichensetzung
Soziale Kompetenz
sprachliche Sicherheit und
schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch Regelwissen
und Strategien stärken
Anwenden von grammatischen Verfahren
9.
Unterrichtseinheit
16.
und
17.
Schulwoche
8
Ustd.
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Zeichensetzung
Beherrschen der Zeichensetzung
- bei Aufzählungen von Wörtern und Wortgruppen
- bei direkter Rede voran- und nachgestellter Begleitsatz
- in zweigliedrigen Satzverbindungen und Satzgefügen
Konjunktionen, Relativpronomen, dass/das
Kennen der Zeichensetzung bei Datumsangaben
Brief, Einladung
S. 223 Kommasetzung bei
aufgezählten Wörtern
S. 224 Die Zeichen der
wörtlichen Rede
S. 226 Das Komma zwischen
Haupt- und Nebensatz
S. 228 Nebensätze mit dass
S. 229 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 316
S. 230 Die Zeichensetzung bei
Datums- und Zeitangaben
Regelwissen vertiefen,
an Beispielen anwenden und üben
grammatisches Wissen und
Musterbildung für die Zeichensetzung
nutzen
Satzzeichen mitsprechen
differenzierende Übungen:
Sätze und Texte abschreiben,
Zeichen setzen, unterstreichen
Satzschlusszeichen mit Sprech- und
Hörübungen erproben und setzen
differenzierende Übungen zum Abschreiben und Einsetzen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Lernplakat erstellen
Klassenarbeit:
Zeichensetzung
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
9
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Wahlpflicht 3: Wünsche zwischen Traum und
Wirklichkeit
10.
Unterrichtseinheit
18.
und
19.
Schulwoche
8
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Anwenden von Wissen zur sprachlichen Gestaltung von
epischen Texten
mündlich und schriftlich, eigene Vorstellungen und Wünsche
 LB 5
- Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Realität und
Fiktion
- Ideenfindung
Wechsel von Identitäten, Zeiten, Orten und Räumen
- weiterschreiben
Impulse geben
- umschreiben
- Geschichten verfassen
Erzählband der Klasse
Literatur begegnen
S. 170 Eine Ganzschrift lesen
und erschließen
Kate Thompson: Switcher –
Du bist mehr, als du weißt
Informationen aus dem Klappentext
entnehmen, Fragen und Erwartungen
an das Buch notieren, Bausteine zum
Erschließen einer Ganzschrift
S. 171 Die Hauptfiguren kennen
lernen
Romanauszüge lesen und erschließen:
Leitfragen beantworten, Figurenkarten anlegen, sich Notizen machen,
Ergebnisse zusammenfassen, ausgewählte Textstellen erläutern, Handlungsmotive nachvollziehen, das
Hauptmotiv erkennen, Standpunkte
zum Verhalten de Figuren äußern, der
Entwicklung von Beziehungen der
Figuren untereinander und ihren Gefühlen und Gedanken nachspüren,
Wendepunkt erkennen, sich in die
Rolle einer Figur hineinversetzen
S. 173 Den Handlungsmotiven
literarischer Figuren folgen
S. 176 Die Beziehung zwischen
literarischen Figuren untersuchen
S. 178 Verhaltensweisen literarischer Figuren nachvollziehen
 LB 5: Die Welt der Bücher: Denken und Handeln
Beurteilen der Gestaltung von literarischen Figuren in einem
ausgewählten Jugendbuch
- Lesetagebuch schreiben
Zitate sammeln, um Personen zu beschreiben
- Handlungsaufbau, Figuren und deren Verhaltensweisen
erschließen
dialogisches Lesen
- Gefühle einer Figur wiedergeben
Identifizierung, Ablehnung
· gestaltendes Erschließen
Brief, innerer Monolog
· Wortschatzarbeit
· in literarische Figuren hineinversetzen
äußeres Geschehen – inneres Erleben
· eigene Erlebnisse in Beziehung setzen
Soziale Kompetenz
S. 181 Die Wirkung sprachlicher
Gestaltung ermitteln
sprachliche und erzählerische Mittel
nachweisen, „Spannungsmacher“
Literatur begegnen
S. 184 Den fiktionalen Charakter
einer Geschichte untersuchen
Benno Pludra: Das Mädchen fand
einen Stein
S. 187 Zu literarischen Figuren
Nähe und Distanz entwickeln
Christine Nöstlinger: Eine mächtige Liebe
Romanauszug mittels Leitfragen erschließen, zwischen Realität und
Fiktion in der Literatur unterscheiden,
Fachbegriff kennen, Textauszug fortsetzen oder eine Parallelgeschichte
schreiben
Romanauszüge mittels Leitfragen
erschließen, Erwartungen äußern, sich
in eine Figur hineinversetzen:
einen Brief, eine Mail schreiben,
einen Tagebucheintrag verfassen,
aus eigener Sicht einen Brief an eine
Figur schreiben
in Kooperation mit anderen:
Freude am Lesen gewinnen,
Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Literatur entdecken, Ich-Gefühl stärken, Empathie und kritische
Distanz wecken, Selbstkonzept
individuelle Wert- und Normvorstellungen entwickeln, Lesefreude zeigen und anderen
vermitteln
Fächerverbindende Verknüpfungen
Englisch: Original und Übersetzung
Informatik: Internetrecherche zu
den Autoren
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
arbeitsteilig und selbstbestimmt
in Gruppen- und Partnerarbeit
kooperieren
Evaluation
Präsentation:
Kurzvortrag
Mindmap / Collage erarbeiten
10
Schulwoche
verplante Ustd.
11.
Unterrichtseinheit
20.
und
21.
Schulwoche
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Sprache und Sprachgebrauch
Soziale Kompetenz
Übertragen von Wissen über Form und Funktion der
Wortarten
Schwerpunkte nach Lernausgangslagen
Differenzierung: voran- und nachgestellte Attribute,
Einteilung der Pronomen
Kennen von Funktion und Form der Satzglieder
Übertragen von Wissen über die Wortschatzerweiterung auf
neue Sachverhalte
Wortbildung, Wortfamilie und Wortfelder, Entwicklung des
Wortschatzes
Satzglieder
Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten durch Grammatikwissen stärken
Anwenden von grammatischen Verfahren
8
Ustd.
S. 274 Die Stellung der
Satzglieder im Satz
S. 275 Das Prädikat
S. 276 In jedem Satz gibt es ein
Subjekt – aber immer nur eines!
S. 277 Adverbiale
S. 278 Objekte
S. 280 Das Attribut
S. 282 Die Satzglieder im
Überblick
S. 283 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 317
Mit Satzgliedern experimentieren,um
einen besseren Textzusammenhang
herzustellen.
Wissen über Satzglieder wiederholen,
erweitern, vertiefen
differenzierende Übungen
Englisch – Satzgliedstellung
Differenzierung
Wissen über Satzglieder festigen
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
S. 284 Merkmale von Hauptsätzen und Nebensätzen
S. 286 Das Komma zwischen
Hauptsätzen
S. 288 Das Komma zwischen
Hauptsatz und Nebensatz
S. 290 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 317
grammatisches Wissen für die Zeichensetzung nutzen
Satzreihen, Satzgefüge untersuchen
und sicher unterscheiden, Muster ermitteln ,Merkmale kennen, differenziert üben
Evaluation
S. 292 Wie Sätze in Texten verknüpft werden können
S. 295 Sätze mit Pronomen verknüpfen
Strategien zur Textüberarbeitung
und -verbesserung kennen, üben,
anwenden: passende Satzanfänge,
sinnvolle Bezüge durch Pronomen
herstellen
Hauptsätze und Nebensätze
ENDE DES 1.HALBJAHRES
Fächerverbindende Verknüpfungen
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Lernplakat erstellen
Klassenarbeit:
Satzglieder
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
ZWISCHENZEUGNISSE WINTERFERIEN
11
2. Halbjahr
Schulwoche
verplante Ustd.
12.
Unterrichtseinheit
22.,
23.
und
24.
Schulwoche
12
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 4: Entdeckungen: Das Fremde
Texte erschließen und verstehen
Kennen von Möglichkeiten der Darstellung des
Lernbereichsthemas in Sachtexten
Fachbücher, elektronische Medien, Zeitungen und
Zeitschriften, Lexika
interessendifferenzierende Gruppenarbeit
Kennen von Strategien des erörternden Erschließens
- Problem erkennen
Lebensweisen hier und anderswo, Konflikte,
- Argumente finden und abwägen
Bezug zur eigenen Lebenswelt, Meinung und Information
unterscheiden
- Position beziehen
⇒ Werteorientierung: individuelle Wert- und
Normenvorstellungen
Übertragen von Wissen zum Thema auf eine
Präsentation
Länder vorstellen in Partner- oder Gruppenarbeit
S. 70 Einem Sachtext Informationen entnehmen
Vorwissen aktivieren, einem Sachtext
Informationen entnehmen, mit Vorwissen und Karte vergleichen, Sachtext
erschließen, Zwischenüberschriften,
Stichwortnotizen
S. 72 Den Standpunkt eines Autors
erarbeiten
Textauszüge lesen, erschließen, Standpunkt des Verfassers ermitteln, Wertungen sprachlich nachweisen
S. 75 Eine Karte lesen und auswerten
zu einer thematischen Landkarte eine
passende Überschrift formulieren,
mittels Leitfragen Karten-Inhalte erschließen
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken
orientierendes, verweilendes, selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Informationen unter bestimmten Gesichtspunkten erfassen
und veranschaulichen Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften, Schlüsselwörter,
Randbemerkungen,
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
- Text- und Bildinhalte vergleichen und in Beziehung
zueinander setzen
Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken
des Kurzvortrages und der Präsentation
- Stichwortzettel erarbeiten
- deutlich und frei sprechen
- visualisieren Gegenstände, Bilder, Plakate,
Wandzeitungen, Dia-, Overheadprojektor, Tafel, Video,
Beamer, Präsentationssoftware
S. 76 Einen Kurzvortrag vorbereiten und halten
S. 78 Texte erschließen – Informationen an andere weitergeben
S. 82 Texte erschließen – Informationen an andere weitergeben
Soziale Kompetenz
Kurzvorträge strukturieren: Gliederung
erstellen, Redekarten anfertigen, insbesondere Einleitung und Schluss ausformulieren, Einsatz von Bild- und
Kartenmaterial festlegen
Auszüge aus Reden mittels Leitfragen
erarbeiten
Gruppenarbeit:
Thema für einen Kurzvortrag wählen,
dazugehörige Materialien erarbeiten,
Tipps zur Texterschließung nutzen:
Seite 14–15
Kurzvortrag erarbeiten
Kurzvortrag halten
ein faires Feedback bekommen und
anderen geben
mit Rechtschreibstrategien und
Regelwissen Sprach- und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
 BIO, Kl. 7, LB 1
 GE, Kl. 7, LB 1
Geographie, Englisch
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
interessengeleitet in Gruppen
arbeitsteilig und selbstbestimmt
kooperieren
Evaluation
Präsentation:
einen Kurzvortrag halten
12
Schulwoche
verplante Ustd.
13.
Unterrichtseinheit
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 4: Entdeckungen: Das Fremde
Schreiben und Präsentieren
Kennen von Möglichkeiten der Darstellung des
Lernbereichsthemas in Sachtexten
S. 90 Vom Erzählbericht zum Zeitungsbericht
Beherrschen von sprachlichen Mitteln des Berichtens
andere Länder und Sitten
eigene Erfahrungen
25.
und
26.
Schulwoche
S. 94 Einen Bericht schreiben
8
Ustd.
S. 95 Einen Zeitungsbericht schreiben
S. 96 Auf der Basis von Zeugenaussagen einen Bericht schreiben
Soziale Kompetenz
Merkmale eines Erzählberichtes
nachweisen, Sätze eines Zeitungsberichtes ordnen, eine passende Schlagzeile wählen, Unterschiede von Erzählbericht/Zeitungsbericht herausarbeiten, W-Fragen kennen, differenzierende Materialien nutzen, einen
Zeitungsbericht schreiben, mit
Checkliste überprüfen
einen Geschichte inhaltlich mit den WFragen erschließen, einen Bericht für
die Schülerzeitung schreiben
Auskünfte bzw. Zeugenaussagen
nutzen, selbstständig Zeitungsberichte
verfassen
S. 97 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 314
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und
–berichtigung
individuelle Fehlerschwerpunkte, Freiarbeit,
Partnerübungen, Fehlerkartei, Selbst- und Fremdkontrolle
Wörterverzeichnis, elektronische Rechtschreibhilfe
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 296 Nachschlagen im Wörterbuch
S. 298 Schwierige Wörter üben
S. 300 Methoden der Textüberarbeitung
Informationen sichern, andere
sachlich informieren, den Wert
sachlicher Informationen schätzen lernen, schriftliche Fähigkeiten stärken
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt und arbeitsteilig
in Gruppen- und Partnerarbeit
kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Berichte für eine Klassenzeitung
zusammenstellen
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
Klassenarbeit:
Berichte schreiben
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
OSTERFERIEN
13
Schulwoche
verplante Ustd.
14.
Unterrichtseinheit
27.,
28.
und
29.
Schulwoche
12
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Sprache und Sprachgebrauch
Übertragen von Wissen über Form und Funktion der
Wortarten
Wortarten
S. 232 Die Substantive
S. 236 Der bestimmte und der unbestimmte Artikel
S. 238 Adjektive
S. 240 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 316
Schwerpunkte nach Lernausgangslagen
Differenzierung: voran- und nachgestellte Attribute,
Einteilung der Pronomen
Kennen von Funktion und Form der Satzglieder
Übertragen von Wissen über die Wortschatzerweiterung auf
neue Sachverhalte
Wortbildung, Wortfamilie und Wortfelder, Entwicklung des
Wortschatzes
Anwenden von grammatischen Verfahren
S. 241 Pronomen
S. 244 Demonstrativpronomen
S. 245 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 316
S. 246 Verben
S. 251 Die Zeitformen
S. 253 Perfekt oder Präteritum
S. 255 Das Plusquamperfekt
S. 256 Das Futur
S. 257 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 317
S. 258 Aktiv und Passiv
Soziale Kompetenz
Vorhandenes Wissen festigen und
durch neues Wissen ergänzen und
erweitern
Stationenlernen: Funktionen deklinierbarer Wortarten erproben und ermitteln; Wortarten erfragen und bestimmen, Proben anwenden, Wortarten
in Sätzen und Texten ermitteln und
unterstreichen, Wörter bestimmter
Wortarten gezielt in Sätze und Texte
einfügen. Wörter (auch tabellarisch)
ordnen
sprachliches Wissen und Können
stärken, durch grammatikalisches
Wissen mehr Sicherheit in der
mündlichen und schriftlichen
Kommunikation gewinnen
Infinitiv und Personalform ermitteln,
Leistung erproben Partizip II als Bestandteil des Perfekts kennen, Infinitiv
oder Partizip II ergänzen, Wortfelder
essen, sehen, in Kontexten anwenden,
Überblick zur Wiederholung nutzen,
Funktion und Leistung der Zeitformen
kennen, in Kontexten richtig anwenden, Formen bilden und üben, Partizipien in Kontexten verwenden
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
täterloses Passiv als besonderes
Merkmal kennen, Zeitformen im Passiv
bilden, in Sätzen und Texten erproben
und verwenden
S. 260 Adverbien
S. 262 Präpositionen
S. 264 Konjunktionen
Funktionen nichtdeklinierbarer Wortarten erproben, ermitteln, erfragen, Proben anwenden und bestimmen, gezielt
in Sätze und Texte einfügen. Wörter
nach Wortarten tabellarisch ordnen
S. 268 Überblick über die
Wortarten
Überblick zur Festigung von Grammatikkönnen und -wissen nutzen
Fächerverbindende Verknüpfungen
Englisch, andere Muttersprachen
Differenzierung
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation
Lernplakate zu Wortarten und
Zeitformen
Klassenarbeiten:
Wortarten
Zeitformen
Vorschläge in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
14
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Rechtschreibung und Zeichensetzung
Soziale Kompetenz
Anwenden von grammatischen Verfahren
15.
Unterrichtseinheit
30.
Schulwoche
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Einblick gewinnen in Regeln der Getrennt- und
Zusammenschreibung
Wortgruppen mit sein Differenzierung: Unterscheidung von
zusammengesetzten Verben mit zu und Infinitiv mit zu
Getrennt- und Zusammenschreibung
S. 218 Wie schrieb man früher –
wie schreiben wir heute?
S. 219 Getrenntschreibung von
Fügungen mit gar, so, wie und zu
S. 220 Getrenntschreibung von
Fügungen mit dem Hilfsverb sein
4
Ustd.
S. 221 Die Schreibung von Verben
mit dem Wörtchen zu
sich der Problematik bewusst werden,
Regelwissen erwerben und anwenden,
mit Einzelwörtern üben,
mit Beispielsätzen üben,
Lernwörter in Texte einsetzen,
„schwierige Fälle“ üben
Texte abschreiben und ergänzen
differenzierende Übungen
Rechtschreibstrategien anwenden,
grundlegende Arbeitstechniken zur
Rechtschreibung beherrschen
S. 222 Die Getrennt- und Zusammenschreibung von Wörtern üben
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 296 Nachschlagen im Wörterbuch
S. 298 Schwierige Wörter üben
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und Können
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und
–berichtigung
individuelle Fehlerschwerpunkte, Freiarbeit,
Partnerübungen, Fehlerkartei, Selbst- und Fremdkontrolle
Wörterverzeichnis, elektronische Rechtschreibhilfe
durch Rechtschreibwissen mehr
Sicherheit in der schriftlichen
Kommunikation gewinnen
Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
Präsentation:
allein oder in der Gruppe eine
Ballade auswendig vortragen
Klassenarbeit:
Getrennt- und Zusammenschreibung
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
15
Schulwoche
verplante Ustd.
16.
Unterrichtseinheit
31.
und
32.
Schulwoche
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Wahlpflicht 2: Werbung
Schreiben und Präsentieren
Kennen von Gestaltungsprinzipien der Werbung
AIDA, Werbeslogans, Internet, E-Mail, SMS, Bild, Sprache,
Musik
- Ziel – Mittel – Wirkung
Beeinflussung von Verhaltensweisen
- Produktion und Vermarktung
- verschiedene Medien untersuchen
Zeitung, Zeitschrift, Flyer, Plakat, Funk, Fernsehen, Internet
S. 152 Über eine Werbeanzeige
sprechen
eine Werbeanzeige betrachten, ein
Gespräch über Werbung führen, erste
Fachbegriffe verwenden
S. 154 Einem Sachtext Informationen entnehmen
sich einen Sachtext erschließen,
Slogans zuordnen, selber texten
S. 156 Wie Werbung funktioniert:
Das AIDA-Modell
ein Werbemodell verstehen, auf Werbeanzeigen anwenden
S. 158 Zu einem Werbebild eine
Werbeanzeige gestalten
Produkt wählen, Produktnamen
finden, Slogan (auch Infotext und
Kaufanreiz) texten
S. 160 Einen Text über eine Werbeanzeige untersuchen
Textaufbau und Inhalt untersuchen,
Formulierungshilfen ermitteln
eigenen Text schreiben
mit Hilfe einer Checkliste überprüfen
S. 162 Mit Hilfe eines Textgerüstes
eine Werbeanzeige untersuchen
Werbeanzeigen untersuchen, Texte
über Werbeanzeigen schreiben, bzw.
ergänzen, mittels Checkliste und in der
Schreibkonferenz überprüfen
Gestalten eines Werbebeitrags mit Präsentation
⇒ Medienkompetenz
8
Ustd.
S. 164 Einen Text über eine Werbeanzeige vervollständigen
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und
–berichtigung
individuelle Fehlerschwerpunkte, Freiarbeit,
Partnerübungen, Fehlerkartei, Selbst- und Fremdkontrolle
Wörterverzeichnis, elektronische Rechtschreibhilfe
Soziale Kompetenz
S. 166 Eine Werbeanzeige kritisch
untersuchen
sich kritisch äußern, diskutieren,
Gesprächsregeln beachten, einen Text
schreiben und überprüfen
(Checkliste/Schreibkonferenz)
S. 168 Werbespots im Fernsehen
untersuchen
Beobachtungsbogen am PC entwerfen
gezieltes Beobachten
Ergebnisse auswerten, reflektieren
S. 169 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 315
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 296 Nachschlagen im Wörterbuch
S. 300 Methoden der Textüberarbeitung
bewussten Umgang mit Werbung
schulen, Wirkungsweisen von
Werbung hinterfragen, Werbebotschaften kritisch betrachten, Kritikfähigkeit stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
Informatik: einen Beobachtungsbogen erstellen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation:
Wandzeitung mit eigenen Werbeanzeigen, auch Anti-Werbung
Klassenarbeit:
Einen Text über eine
Werbeanzeige schreiben
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
16
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Rechtschreibung und Zeichensetzung
Soziale Kompetenz
Anwenden von grammatischen Verfahren
17.
Unterrichtseinheit
33.
Schulwoche
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Groß- und Kleinschreibung
Kennen der Regeln der Groß- und Kleinschreibung
- Substantivierung von Verben und Adjektiven
- Zeitangaben in Form von Substantiven und Adverbien
Differenzierung: Eigennamen, geographische Namen
S. 211 Verben können zu
Substantiven werden
S. 214 Adjektive können zu
Substantiven werden
S. 216 Die Groß und Kleinschreibung von Zeitangaben
4
Ustd.
S. 217 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 315 f.
Rechtschreibwissen festigen, vertiefen,
Groß- und Kleinschreibung üben:
Signalwörter zum Erkennen von Substantivierungen nutzen
tabellarisch ordnen
Regelwissen anwenden
Lösungen vergleichen und begründen
in Textzusammenhängen üben
Texte richtig abschreiben und ergänzen
differenzierendes Übungsmaterial
nutzen
Ich-Gefühl durch Sprachkompetenz stärken
Sicherheit durch Rechtschreibwissen und -können gewinnen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation:
Lernplakat anfertigen
Klassenarbeit:
Groß- und Kleinschreibung
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
17
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Denken und
Handeln
18.
Unterrichtseinheit
34.
Schulwoche
4
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Beurteilen der Gestaltung von literarischen Figuren in einem
ausgewählten Jugendbuch
Zitate sammeln, um Personen zu beschreiben
- Handlungsaufbau, Figuren und deren Verhaltensweisen
erschließen
dialogisches Lesen
- Gefühle einer Figur wiedergeben
Identifizierung, Ablehnung
· gestaltendes Erschließen
Brief, innerer Monolog
· Wortschatzarbeit
· in literarische Figuren hineinversetzen
äußeres Geschehen – inneres Erleben
· eigene Erlebnisse in Beziehung setzen
Literatur begegnen
Soziale Kompetenz
S. 104 Einen Klappentext untersuchen
Rodman Philbrick: Freak
Informationen entnehmen, neugierig
werden, Zwischenüberschriften, Aufbau und Funktion von Klappentexten
kennen
S. 106 Den Aufbau einer Handlung
im Roman erarbeiten
Romanauszüge mittels Leitfragen
erschließen: die Romanfiguren und
die Handlung kennenlernen, den
Handlungsaufbau, Spannungselemente und die Erzählperspektive
ermitteln
S. 111 Gefühle literarischer Figuren
verstehen und wiedergeben
S. 115 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 314
Romanauszüge untersuchen, Belege für
sprachliche Mittel nachweisen für:
Gefühlswörter, wörtliche Reden, Gedankenreden, bildliche Sprache
(Vergleiche, Redewendungen, Metaphern), körpersprachliche Signale
(Mimik, Gestik)
in Kooperation mit anderen:
Freude am Lesen gewinnen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede
im Umgang mit Literatur entdecken, Ich-Gefühl stärken, Empathie und kritische Distanz wecken,
Lesefreude zeigen und anderen
vermitteln
Fächerverbindende Verknüpfungen
Englisch: Original und Übersetzung
Informatik: Internetrecherche zum
Autor, zum Thema Bionik
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und Können
Klassenarbeit:
Charakterisierung einer Romanfigur: „Kevin – ein echter
Held“
18
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Denken und
Handeln
19.
Unterrichtseinheit
Beurteilen der Gestaltung von literarischen Figuren in einem
ausgewählten Jugendbuch
- Handlungsaufbau, Figuren und deren Verhaltensweisen
erschließen
35.
Schulwoche
Lernbereich 1: Gewusst wie
4
Ustd.
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Informationen unter bestimmten Gesichtspunkten erfassen
und veranschaulichen Stichwortnotizen
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften, Schlüsselwörter,
Randbemerkungen,
wesentliche von unwesentlichen Informationen
unterscheiden
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
- Text- und Bildinhalte vergleichen und in Beziehung
zueinander setzen
Inhaltsangabe
Beherrschen von Lesetechniken
orientierendes, verweilendes, selektives Lesen
Übertragen von Wissen über die Phasen der
Textproduktion auf neue Schreibaufgaben
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und
-berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
Texte lesen und verstehen
S.116 Eine Inhaltsangabe mit einem
Textauszug vergleichen
Rodman Philbrick: Freak
S. 119 Eine Inhaltsangabe überarbeiten
S. 122 Eine Inhaltsangabe selbstständig schreiben
S. 123 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 314 f.
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 296 Nachschlagen im Wörterbuch
S. 298 Schwierige Wörter üben
S. 300 Methoden der Textüberarbeitung
Soziale Kompetenz
den Inhalt eines Romanauszuges
mündlich wiedergeben, Fragen stichwortartig beantworten, Inhaltsgabe
lesen und mit dem Auszug vergleichen, Merkmale und Funktion
schriftlicher Inhaltsangaben kennen
differenzierende Angebote nutzen: die
Inhaltsangabe zu einem Textauszug
am PC schreiben, sich an den Merkmalen auf Seite 118 orientieren, Inhaltsangaben in der Schreibkonferenz
überprüfen und überarbeiten (Checkliste: Seite 122)
Transfer; zu einem Textauszug eigenständig eine Inhaltsangabe erarbeiten,
Merkmale auf Seite 118, Checkliste auf
Seite 122 nutzen, Schreibkonferenz
durchführen
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
andere sachlich informieren,
Wichtiges vom Unwichtigen
unterscheiden können, schriftliche
Fähigkeiten stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
Informatik, Textverarbeitung
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation:
Ausstellung rund ums Buch
Klassenarbeit:
Inhaltsangabe
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
19
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Denken und
Handeln
20.
Unterrichtseinheit
36.
Schulwoche
4 Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Beurteilen der Gestaltung von literarischen Figuren in einem
ausgewählten Jugendbuch
Zitate sammeln, um Personen zu beschreiben
- Handlungsaufbau, Figuren und deren Verhaltensweisen
erschließen
- Gefühle einer Figur wiedergeben
Identifizierung, Ablehnung
· gestaltendes Erschließen
· in literarische Figuren hineinversetzen
äußeres Geschehen – inneres Erleben
· eigene Erlebnisse in Beziehung setzen
Schreiben und Präsentieren
Soziale Kompetenz
S. 124 Eine Buchempfehlung
schreiben
Rodman Philbrick: Freak
einen prototypischen Text lesen und
aus persönlicher Sicht beurteilen, am
Beispiel den Aufbau einer Buchempfehlung ermitteln und nachweisen,
Gruppenergebnisse vergleichen
S. 128 Selbstständig eine Buchempfehlung schreiben
Transfer: ein Lieblingsbuch vorstellen, eine Buchempfehlung eigenständig schreiben, den anderen zugänglich
machen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Schreiben und Präsentieren
S. 130 Tipps zum Schreiben eines
Lesetagebuches
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Informationen unter bestimmten Gesichtspunkten erfassen
und veranschaulichen Stichwortnotizen
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften, Schlüsselwörter,
Randbemerkungen,
wesentliche von unwesentlichen Informationen
unterscheiden
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
- Text- und Bildinhalte vergleichen und in Beziehung
zueinander setzen
Inhaltsangabe
Übertragen von Wissen über die Phasen der
Textproduktion auf neue Schreibaufgaben
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und
-berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
Fächerverbindende Verknüpfungen
Informatik: Buchempfehlung am
PC erstellen, online stellen
S. 129 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 315
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken
orientierendes, verweilendes, selektives Lesen
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Beurteilung von
Literatur entdecken, Ich-Gefühl
stärken, ,individuelle Wert- und
Normvorstellungen entwickeln,
Lesefreude zeigen und anderen
vermitteln
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und Können
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 296 Nachschlagen im Wörterbuch
S. 298 Schwierige Wörter üben
S. 300 Methoden der Textüberarbeitung
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
Präsentation:
Buchempfehlung, z.B. in einem
Ordner in der Klasse, in der
Schulbibliothek auslegen,
oder in der Schülerzeitung, auf
der Schul-Homepage veröffentlichen
20
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Denken und
Handeln
21.
Unterrichtseinheit
37.
und
38.
Schulwoche
8
Ustd
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 7
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Beurteilen der Gestaltung von literarischen Figuren in einem
ausgewählten Jugendbuch
- Lesetagebuch schreiben  Kl. 6, LB 6
Zitate sammeln, um Personen zu beschreiben
Textausschnitte in Bilderfolgen, Comic umwandeln,
Kreuzworträtsel, Quiz, Buchumschlag
- Handlungsaufbau, Figuren und deren Verhaltensweisen
erschließen
- Gefühle einer Figur wiedergeben
Identifizierung, Ablehnung
· gestaltendes Erschließen
Brief, innerer Monolog
·· in literarische Figuren hineinversetzen
äußeres Geschehen – inneres Erleben
· eigene Erlebnisse in Beziehung setzen
Schreiben und Präsentieren
S. 130 Tipps zum Schreiben eines
Lesetagebuches
– Tipps zur Ausgestaltung eines
Lesetagebuchs am Beispiel des
Romans Freak von Rodman
Philbrick –
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken
orientierendes, verweilendes, selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Informationen unter bestimmten Gesichtspunkten erfassen
und veranschaulichen Stichwortnotizen
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften, Schlüsselwörter,
Randbemerkungen,
wesentliche von unwesentlichen Informationen
unterscheiden
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
- Text- und Bildinhalte vergleichen und in Beziehung
zueinander setzen Inhaltsangabe
Übertragen von Wissen über die Phasen der
Textproduktion auf neue Schreibaufgaben
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und
-berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
Soziale Kompetenz
Tipps für das Schreiben eines Lesetagebuchs an einem ausgewählten Beispiel anwenden:
Inhaltsangabe
eigene Meinung äußern
Textstellen visualisieren
Figuren-Steckbriefe erstellen
besondere Textstellen herausschreiben
und dabei die Zitierregeln beachten
zu einer spannenden Stelle einen Zeitungsbericht schreiben
Fragen an Figuren stellen, eigene
Gedanken und Gefühle aufschreiben
Freude am eigenen Lesen und am
kreativen Gestaltengewinnen, IchGefühl stärken, Empathie und
kritische Distanz zeigen, individuelle Wert- und Normvorstellungen entwickeln, anderen vermitteln
Transfer: zu einem selbstgewählten
Jugendbuch ein Lesetagebuch schreiben
Differenzierung
Fächerverbindende Verknüpfungen
Informatik: Buchempfehlung am
PC erstellen, online stellen
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
interessengeleitet und selbstbestimmt arbeiten
Evaluation
Präsentation:
Lesetagebücher in einer Ausstellung präsentieren
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 296 Nachschlagen im Wörterbuch
S. 298 Schwierige Wörter üben
S. 300 Methoden der Textüberarbeitung
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
ENDE DES SCHULJAHRES JAHRESZEUGNISSE
21
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