NEU: Ausgabe für Sachsen Schülerband 9 Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung ISBN: 978-3-14-120809-2 Vorschlag für einen Arbeitsplan für die Klassenstufe 9 mit dem neuen Praxis Sprache Band 9 Sachsen nach dem sächsischen Lehrplan für die Mittelschule [Oberschule] Deutsch 2004/2009 0 1. Halbjahr Schulwoche verplante Ustd.1 1. Unterrichtseinheit 1. und 2. Schulwoche 8 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Literatur begegnen – Kurzgeschichten Gruppenarbeit, Plenum Beurteilen der Figurengestaltung in epischen Texten - Figurenkonstellation und Konflikte - Denken und Handeln einer Figur analysieren Handlungsmotive in Bezug zum Handeln setzen moralisches Bestehen oder Scheitern ⇒ Werteorientierung Anwenden wesentlicher Merkmale verschiedener epischer Kleinformen Erzählung, Kurzgeschichte, Anekdote, Fabel, Parabel, Gattungs- und Genremerkmale als Erschließungshilfen S. 8 Eine Kurzgeschichte interpretieren Günter Kunert: Mann über Bord inhaltliche Fragen klären, zentrale Frage schriftlich beantworten, ein Interpretationsgespräch führen, Merkmale von Kurzgeschichten am Text nachweisen S. 10 Handlungsmotive literarischer Figuren untersuchen Günther Weisenborn: Zwei Männer Leitfragen zur Texterschließung nutzen, Inhalt wiedergeben, Handlungsweisen und Motive der Protagonisten untersuchen S. 13 Figurenkonstellationen und Konflikte in einem Text ermitteln Theodor Weißenborn: Zwischen den Stämmen Figurenkonstellation analysieren, äußere und innere Konflikte erkennen und untersuchen S. 17 Eine Kurzgeschichte analysieren Siegfried Lenz: Die Nacht im Hotel Kurzgeschichte und Inhaltsangabe vergleichen. Bausteine der Inhaltsangabe erarbeiten, die Erzählperspektive ermitteln und belegen Anwenden von Strategien der Texterschließung Thema erkennen, in einen Text umsetzen Anwenden der Regeln der Diskussion Differenzierung: Diskussionsleitung/Moderation Diskussionsergebnisse festhalten, Ergebnisprotokoll Gestalten einer Interpretation auf der Basis von Strategien des untersuchenden Erschließens Differenzierung: unter Verwendung der Merkmale einer epischen Kleinform einen Text schreiben Erzählband, Tagebuch textimmanente und externe Interpretationsansätze Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung 2 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN Lernbereich 3: Über mich und andere: Bestehen und Scheitern Lernbereich 1: Gewusst wie 1 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 92 WEITERE ASPEKTE Soziale Kompetenz an der gemeinsamen Auseinandersetzung mit literarischen Texten Freude haben, Empathie bilden, Einsichten für eigenes Erleben und Verhalten gewinnen, Kommunikationsfähigkeiten fördern, im Austausch mit anderen Selbstbewusstsein stärken Fächerverbindende Verknüpfungen Darstellendes Spiel, Kunst Differenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung in Kooperation mit anderen eine interessenbezogene Auswahl treffen Evaluation S. 23 Überprüfe dein Wissen und Können S. 322 S. 319 Fachausdrücke der Literatur S. 321 Fachausdrücke zur Textproduktion Nachschlagen im Anhang: Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Interpretationsgespräch, Lernplakat, Collage, Standbild, Szenisches Spiel Feedback kriteriengeleitet und konstruktiv Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen Klassenarbeit Kurzgeschichte / Inhaltsangabe siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 9 bei 38 Schulwochen passgenau zu Praxis Sprache 9 Sachsen: Klassenarbeiten und Arbeitsblätter im Lehrermaterial 9 sowie im Arbeitsheft 9 1 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 3: Über mich und andere: Bestehen und Scheitern 2. Unterrichtseinheit 3. und 4. Schulwoche 8 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Beurteilen der Figurengestaltung in epischen Texten - Denken und Handeln einer Figur analysieren Handlungsmotive in Bezug zum Handeln setzen moralisches Bestehen oder Scheitern ⇒ Werteorientierung Anwenden wesentlicher Merkmale verschiedener epischer Kleinformen Erzählung, Kurzgeschichte, Anekdote, Fabel, Parabel, Gattungs- und Genremerkmale als Erschließungshilfen Literatur begegnen – Anekdoten Partner-, Gruppenarbeit, Plenum S. 24 Merkmale von Anekdoten erarbeiten gemeinsame Merkmale in sechs Anekdoten ermitteln S. 26 Merkmale von Anekdoten erkennen aus drei Texten die Anekdote herausfinden, anhand sprachlicher Merkmale die Auswahl begründen S. 27 Eine Anekdote schreiben differenzierende Materialien und Aufgabenstellungen als Schreibanlass für eine eigene Anekdote nutzen, Texte mit Checkliste überprüfen, in der Schreibkonferenz vorstellen und überarbeiten, in einem eigenen Anekdotenbuch präsentieren Lernbereich 1: Gewusst wie Literatur begegnen – Parabeln Anwenden von Strategien der Texterschließung Thema erkennen, in einen Text umsetzen Gestalten einer Interpretation auf der Basis von Strategien des untersuchenden Erschließens Differenzierung: unter Verwendung der Merkmale einer epischen Kleinform einen Text schreiben Erzählband, Tagebuch textimmanente und externe Interpretationsansätze - Quellen angeben Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung S. 28 Merkmale von Parabeln kennen lernen Friedrich Wolf: Der dürre Acker Franz Grillparzer: Der unfreundliche Besucher Merkmale von Parabeln ermitteln, Bildbereich in Sachbereich übertragen „Botschaften“ ( allgemeine Erkenntnisse) entdecken S. 30 Parabeln schrittweise erschließen Bertolt Brecht: Herr Keuner und die Flut S. 31 Parabeln analysieren Marie von Ebner-Eschenbach: Ein Vergleich, Otto von Leixner: Die Farren und die Eichen Arbeitsschritte zum Erschließen und Deuten an ausgewählten Parabeln anwenden, Leitfragen und Hilfen nutzen S. 32 Eine Parabel selbstständig erschließen und deuten Horst-Dieter Radke: Die Parabel von der Schneeflocke Thomas Bernhard: Umgekehrt differenzierende Materialien und Aufgabenstellungen zum selbstständigen Umgang mit Parabeln nutzen, Ergebnisse in einem Kurzvortag präsentieren S. 319 Fachausdrücke der Literatur S. 321 Fachausdrücke zur Textproduktion im Anhang nachschlagen Soziale Kompetenz Freude am Lesen von Anekdoten/Parabeln gewinnen, über menschliche Verhaltensmuster und Motive reflektieren, eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen Fächerverbindende Verknüpfungen Kunst: Illustration, Comic Informatik: Anekdotenbüchlein am PC gestalten Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung in Kooperation mit anderen eine interessendifferenzierte Auswahl treffen Evaluation Präsentation Anekdotensammlung Kurzvortrag Anekdoten/Parabeln auswendig vortragen Feedback kriteriengeleitet und konstruktiv Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen Klassenarbeit Anekdote / Parabel siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 2 Schulwoche verplante Ustd. Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 3. Unterrichtseinheit Lernbereich 3: Über mich und andere: Bestehen und Scheitern Beurteilen (hier der besonderen Gestaltung von lyrischen Texten, auch im Grenzbereich von Lyrik und Epik) moralisches Bestehen oder Scheitern ⇒ Werteorientierung 5. und 6. Schulwoche 8 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 1: Gewusst wie Anwenden von Strategien der Texterschließung Thema erkennen, in einen Text umsetzen Anwenden der Regeln der Diskussion Differenzierung: Diskussionsleitung/Moderation Diskussionsergebnisse festhalten Ergebnisprotokoll Gestalten einer Interpretation auf der Basis von Strategien des untersuchenden Erschließens textimmanente und externe Interpretationsansätze - Quellen angeben Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN Literatur begegnen – Gedichte Gruppen-, Partner-, Einzelarbeit: S. 34 Gedichte haben besondere Formen Tschuang-Tse: Zwischen Traum und Wirklichkeit Michael Ende: Die Traumfischer Gedichten nachspüren, sich hineinversetzen, die besondere Wirkung von Form und Sprache untersuchen, Vorwissen über Lyrik aktivieren, vertiefen, erweitern, Merkmale kennen S. 37 Einen Text in eine Gedichtform bringen Arno Holz: In unserer alten Apotheke Arno Holz: Die Diele knackt! die besondere Form eines Gedichtes untersuchen, parallel dazu selber ein Gedicht in Form bringen, Entscheidungen begründen, Ergebnisse präsentieren S. 39 In Gedichten werden Dinge, Pflanzen, Naturerscheinungen lebendig Georg Britting: Fröhlicher Regen Rose Ausländer: April Klangwörter und sprachliche Bilder ermitteln: Metapher, Vergleich, Personifikation; Enjambement als sprachliches und gestalterisches Mittel kennen lernen S. 42 Metaphern: Bilder und Vergleiche in Gedichten Christian Morgenstern: Abenddämmerung sich der Wirkung von Personifikation bewusst werden, sie erproben und selber anwenden S. 44 Ein Gespräch über ein Gedicht Bruno Fuchs: Gestern Brigitte Werner: an der Ampel mit Hilfe von Leitfragen ein Interpretationsgespräch führen, es im Anschluss mit einem anderen vergleichen S. 47 Ein Gedicht untersuchen und deuten Georg Britting: Der Mond kommt jetzt sehr früh herauf Leitfragen zur Erschließung und Interpretation eines Gedichtes nutzen, Schreibkonferenz: Texte prüfen und überarbeiten WEITERE ASPEKTE Soziale Kompetenz Ich-Gefühl stärken, Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen, Empathie wecken, eigene Deutungsansätze kommunizieren, Kommunikationsfähigkeiten stärken Fächerverbindende Verknüpfungen Informatik: Gedichte am PC gestalten Kunst: Gedichte illustrieren, Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen Differenzierung in Kooperation mit anderen eine interessendifferenzierte Auswahl treffen Evaluation S. 49 Überprüfe dein Wissen und Können Wolfgang Bächler: Der Abend im Frack S. 322 S. 319 Fachausdrücke der Literatur S. 321 Fachausdrücke zur Textproduktion im Anhang nachschlagen Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Gedicht auswendig vortragen Feedback im Interpretationsgespräch: eigene Positionen darlegen und ein Feedback erhalten zu Positionen anderer ein Feedback geben, mit Kritik sachlich umgehen Klassenarbeit Ein Gedicht mit Hilfe von Leitfragen erschließen siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 3 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 4: Entdeckungen: Botschaften verstehen 4. Unterrichtseinheit 7. Schulwoche 4 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Kennen von Funktion und Wirkung sprachlicher Kommunikation - Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation interessendifferenzierte Aufgabenstellung · Sprecher und Hörer · Schreiber und Leser - konkrete Kommunikationssituationen untersuchen Rollenspiel – Vorstellungs-, Bewerbungsgespräch; Gespräch mit Gleichaltrigen, Eltern nonverbale Kommunikation Sprechen und Zuhören Partner-, Gruppenarbeit, Plenum S. 50 Die vier Botschaften einer Äußerung „vier Botschaften“: ein Kommunikationsmodell kennen und verstehen S. 52 Die vier Botschaften einer Äußerung erkennen und formulieren differenzierende Materialien und Aufgabenstellungen nutzen: Bildinformationen auswerten „vier Botschaften“ formulieren S. 53 Streit schlichten: sich über Streitschlichtung informieren Informationen zum Ablauf aus einem Organigramm entnehmen S. 54 Streit schlichten: Ein Streitschlichtungsgespräch untersuchen ein Streitschlichtergespräch mit verteilten Rollen lesen und auswerten („vier Stufen“) S. 59 Ein Streitschlichtungsgespräch in einem Rollenspiel erproben gemeinsam ein Streitschlichtergespräch skizzieren, Rollenkarten erstellen, im Rollenspiel präsentieren, gezielte Beobachtungsaufträge wahrnehmen, Rollenspiel im Gespräch auswerten Lernbereich 1: Gewusst wie Anwenden von Strategien der Texterschließung Daten und Grafiken verbalisieren Thema erkennen, in einen Text umsetzen Anwenden der Regeln der Diskussion Differenzierung: Diskussionsleitung/Moderation Diskussionsergebnisse festhalten Ergebnisprotokoll Soziale Kompetenz Kommunikation und soziale Interaktion in Kritik- und Konfliktsituationen reflektieren, Vertrauen, Offenheit, Verständnis, Mitgefühl, Einfühlungsvermögen wertschätzen, im Umgang mit Konflikten Problemlösungen anbieten und annehmen: Kritikfähigkeit, Kritiktoleranz, Verantwortung übernehmen, SelbstGefühl stärken, Wir-Gefühl stärken Fächerverbindende Verknüpfungen GE, Kl. 9, LB 4 Gemeinschaftskunde, Ethik, Religion Differenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung in Kooperation mit anderen eine interessendifferenzierte Auswahl treffen Evaluation Präsentation Rollenspiel: Streitschlichtung Feedback konstruktiv und kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen Klassenarbeit Botschaften verstehen – Streitschlichtung: Fair kritisieren, Kritik annehmen siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 4 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 4: Entdeckungen: Botschaften verstehen 5. Unterrichtseinheit 8. Schulwoche 4 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Beurteilen der Verwendung von Sprache in Bezug auf Absicht und Wirkung - Sprache als Mittel von Information und Manipulation Nachrichtensendung, Rede … eingebettete, konkurrierende Informationen Differenzierung: Schreiben eines manipulierenden Textes ⇒ Medienkompetenz - Satire, Ironie übertragene Bedeutung - Wortbedeutungen analysieren Mehrdeutigkeit Lernbereich 1: Gewusst wie Texte erschließen und verstehen Partner-, Gruppen-, Einzelarbeit S. 60 Ironie — Kritik — Polemik Fachbegriffe Kritik, Satire, Polemik kennen und unterscheiden, drei prototypische Texte lesen, sprachliche Mittel an Textstellen nachweisen, eigene Antworten entsprechend formulieren S. 62 Satiren untersuchen Loriot: Bundestagsrede Dieter Hildebrandt: Der Mond ist aufgegangen Kurt Tucholsky: Der Mensch Fachbegriff Satire kennen, drei Satiren lesen, sprachliche Mittel nachweisen, kritische Intention verstehen , Texte vergleichen, sinngestaltend vortragen, dabei gezielt auf Stimme, Gestik und Mimik achten S. 65 Parodien Parodie auf Heinrich Heine: Loreley Parodie auf Brüder Grimm: Rotkäppchen eine Parodie und das zugrundeliegende Original mit Hilfe von Leitfragen vergleichen, Fachbegriff Parodie kennen, parodistische Elemente am Beispiel ermitteln und belegen, die Verwandtschaft von Satire und Parodie erkennen und an Texten nachweisen, einen Märchenanfang und seine Parodie vergleichen und zum Schreiben einer eigenen Märchenparodie nutzen, Texte in der Schreibkonferenz vorstellen, in Kooperation mit anderen überprüfen und überarbeiten Anwenden von Strategien der Texterschließung Thema erkennen, in einen Text umsetzen Praktikumsnachweis, Foto Gestalten einer Interpretation auf der Basis von Strategien des untersuchenden Erschließens Differenzierung: unter Verwendung der Merkmale einer epischen Kleinform einen Text schreiben hier: Parodie / Satire textimmanente und externe Interpretationsansätze Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung S. 67 Eine Satire schreiben eine eigene Satire schreiben: Tipps nutzen, differenzierende Hilfen: drei Anfänge zur Wahl, Texte in der Schreibkonferenz vorstellen, in Kooperation mit anderen überprüfen und überarbeiten S. 319 Fachausdrücke der Literatur S. 321 Fachausdrücke zur Textproduktion im Anhang nachschlagen Soziale Kompetenz Freude an satirischen und parodistischen Texten haben, die kritische Haltung dahinter erkennen und im Austausch mit anderen reflektieren, die eigene Kritikfähigkeit schärfen Fächerverbindende Verknüpfungen ETH, Kl. 9, LB 3 Religion Kunst: Texte illustrieren, Comic zeichnen Differenzierung eine interessendifferenzierte Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen bzw. verschiedenen Texten treffen Evaluation Präsentation Satiren und Parodien sinngestaltend vortragen, auch auswendig eigene Texte z. B. auf der Homepage oder in einem Jahrbuch veröffentlichen Feedback konstruktiv und kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen Klassenarbeit Satire und Parodie siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 5 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 4: Entdeckungen: Botschaften verstehen 6. Unterrichtseinheit 9. und 10. Schulwoche 8 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Beurteilen der Verwendung von Sprache in Bezug auf Absicht und Wirkung LB 1: Strategien des erörternden Erschließens - Sprache als Mittel von Information und Manipulation eingebettete, konkurrierende Informationen ⇒ Medienkompetenz - Aspekte des erörternden Erschließens Schreiben und Präsentieren Einzel-, Gruppen-, Partnerarbeit S. 68 Dialektische Erörterungen schreiben ein Meinungsbild erstellen, eine prototypische Erörterung untersuchen: Inhalt, Überzeugungskraft, Textaufbau; Merkmale am Text nachweisen, differenzierend: zwei Argumente entfalten S. 72 Eine Erörterung nach dem Sanduhrprinzip aufbauen Sanduhrprinzip als Strukturierungshilfe kennen und nutzen, Argumente gewichten, differenzierend: Lernplakat gestalten S. 74 Sich informieren — Argumente gewinnen Meinungsbild erstellen, lineare und nichtlineare Texte auswerten, Argumente und Beispiele ermitteln, nach Pro/Contra tabellarisch ordnen, Gliederung nach dem Sanduhrprinzip erstellen S. 78 Bausteine einer Erörterung ausformulieren differenzierende Hilfen nutzen: Einleitung schreiben, Argumente im Hauptteil entfalten, Synthese und Schluss ausformulieren S. 81 Eine Erörterung selbstständig schreiben eigenständiges Erarbeiten und Schreiben einer dialektischen Erörterung: lineare und nichtlineare Texte auswerten, Argumente und Beispiele gewinnen und nach dem Sanduhrprinzip gewichten, dazu Checkliste, Hinweise und Formulierungshilfen nutzen, Texte in der Schreibkonferenz präsentieren und gemeinsam überarbeiten Lernbereich 1: Gewusst wie Anwenden von Strategien der Texterschließung Daten und Grafiken verbalisieren Thema erkennen, in einen Text umsetzen Anwenden von Methoden der Informationsbeschaffung Beherrschen von Strategien des erörternden Erschließens linear oder dialektisch Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung S. 85 Überprüfe dein Wissen und Können S. 322 f. S. 321 Fachausdrücke zur Textproduktion im Anhang nachschlagen Soziale Kompetenz für sich selbst den Standpunkt in bestimmten Streitfragen differenziert klären, Interesse für Standpunkte anderer zeigen und sich damit auseinandersetzen, den eigenen Standpunkt anderen schriftlich begründet darlegen, um andere zu überzeugen, Kritikfähigkeit stärken, Interesse an der Teilhabe an öffentlichen / gesellschaftlichen Debatten entwickeln Fächerverbindende Verknüpfungen je nach Themenschwerpunkt verschiedene Fächer möglich, z.B. Gemeinschaftskunde: argumentative Stellungnahmen / Leserbriefe zu aktuellen gesellschaftlichen, politischen Ereignissen schreiben Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung, qualitativ: Aufgabendifferenzierung, selbstbestimmt eine interessendifferenzierte Auswahl treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakat, Mindmap Klassenarbeit Eine dialektische Erörterung nach dem Sanduhrprinzip schreiben siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 HERBSTFERIEN 6 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text 7. Unterrichtseinheit Anwenden der Regeln zur Groß- und Kleinschreibung, Getrennt- und Zusammenschreibung nach Fehlerschwerpunkten 11. Schulwoche Lernbereich 1: Gewusst wie 4 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung Rechtschreibung und Zeichensetzung Groß und Kleinschreibung S. 220 Die Regeln der Großschreibung Fremdwörter S. 223 Groß- und Kleinschreibung bei Fremdwörtern S. 226 Fremdwörter – Fachwörter Gruppen-, Partner-, Einzelarbeit Regelwissen wiederholen, anwenden und übend vertiefen: Fehlersätze, Regeln zuordnen und korrigieren; einen Fehlertext orthografisch lesen und korrigiert aufschreiben, differenzierende Einsetzübungen, einen Brieftext umformen und korrigieren differenzierende Angebote nutzen; mit Einzelwörtern, Wörterlisten, Lückentexten, Beispielsätzen, üben, Fremdwörter nach Endungen ordnen, in Kontexten anwenden, Fehlertexte berichtigen differenzierende Angebote nutzen, mit Fachwörterlisten und in Satzzusammenhängen üben, ein kleines Lexikon zusammenstellen S. 228 Überprüfe dein Wissen und Können S. 324 Getrennt- und Zusammenschreibung S. 229 Entscheiden, ob getrennt oder zusammengeschrieben wird S. 231 Im Wörterbuch nachschlagen Einsicht in die Problematik gewinnen, Regeln und Hilfen kennen, Entscheidungen treffen und richtig schreiben, in Sätzen und Texten anwenden, mit differenzierenden Angeboten üben schwierige Zweifelsfälle mit Hilfe des Wörterbuches entscheiden und richtig schreiben Fächerverbindende Verknüpfungen Informatik: individuelle Übungslisten oder ein Lexikon erstellen, Textverarbeitungsfunktionen nutzen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung nach Einschätzung der eigenen Fehlerschwerpunkte eine Auswahl treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakat, Mindmap Klassenarbeit Groß-und Kleinschreibung / Fremdwörter / Getrennt- und Zusammenschreibung siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 Förderprofile erstellen: Online-Diagnose Informationen und Zugang unter: www.westermann.de/diagnose S. 232 Überprüfe dein Wissen und Können S. 324 S. 314 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik Soziale Kompetenz durch Rechtschreibstrategien und -können und Selbstvertrauen stärken, schriftliches Ausdrucksvermögen festigen, für andere gut verständlich schreiben, Rechtschreibverantwortung übernehmen im Anhang nachschlagen 7 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 1: Gewusst wie 8. Unterrichtseinheit 12. und 13. Schulwoche 8 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Anwenden von Wissen zum Erstellen einer Bewerbungsmappe - Lebenslauf tabellarisch, ausführlich - Bewerbungsschreiben - Unterlagen zusammenstellen Praktikumsnachweis, Foto Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text Anwenden der Regeln zur Groß- und Kleinschreibung, Getrennt- und Zusammenschreibung nach Fehlerschwerpunkten Arbeitstechniken Sich bewerben S. 276 Berufswünsche – Wunschberufe Gruppen-, Einzelarbeit, Plenum mit Hilfe von Bildinformationen Berufswünsche thematisieren, Informationen über Wunschberufe als Wandzeitung präsentieren S. 278 Schlüsselqualifikationen definieren – sich selbst einschätzen sich über Anforderungen klar werden, Schlüsselqualifikationen definieren, eigene Qualifikationen einschätzen S. 280 Sich bewerben: klassisch oder online? Sachtext und Text eines OnlineBewerbungsportals Informationen entnehmen, Ausbildungsangebote online ermitteln, eine Bewerbung schriftlich begründen S. 282 Online-Bewerbung per E-Mail eine Stellenanzeige sehr genau lesen, Stichwortzettel anlegen, Aufbau und Inhalt einer korrekten E-Mail mit Hilfe von Hinweisen prüfen S. 284 Anschreiben und Lebenslauf prüfen ein Anschreiben mit einem instruierenden Text vergleichen, den Bezug zur Anzeige prüfen, Tipps als Wandplakat präsentieren, Lebenslauf mittels Checkliste prüfen, den eigenen Lebenslauf am PC schreiben, speichern, Schreibkonferenz S. 287 Selbstständig einen Bewerbungsbrief schreiben selbstständig schreiben, differenzierend: ein Schreibgerüst nutzen S. 289 Ein Vorstellungsgespräch analysieren szenisch lesen, Gesprächsverlauf untersuchen, bewerten, Rollenspiel S. 291 Vorstellungsgespräche im Rollenspiel erproben Rollenkarten anlegen und nutzen, Rollenspiel ggf. digital aufzeichnen, kriterienorientiert auswerte Arbeitstechniken S. 292 Fehler finden – Fehler berichtigen Soziale Kompetenz Sicherheit in Bewerbungssituationen gewinnen, eigene Fähigkeiten einschätzen, sich selber in Bewerbungssituationen adäquat verhalten und darstellen können Fächerverbindende Verknüpfungen WTH, Kl. 9, LB 1 Informatik: Bewerbungsunterlagen mit einem Textverarbeitungsprogramm erstellen und speichern Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt ein interessendifferenziertes Angebot wählen Evaluation Selbstüberprüfung in Kooperation mit anderen Texte in der Schreibkonferenz überprüfen und überarbeiten Präsentation Lernplakate – eigene Checklisten Rollenspiel: Vorstellungsgespräch Feedback konstruktiv und kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen Klassenarbeit Bewerbung um eine Ausbildungsstelle, siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 Tipps kennen und in differenzierenden Materialien erproben, Fehlerwörter berichtigen, im Zweifel im Wörterbuch nachschlagen 8 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text 9. Unterrichtseinheit 14. Schulwoche 4 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Anwenden von Wissen über flektierbare und unflektierbare Wortarten funktionaler Gebrauch Anwenden von Wissen über Satzstrukturen stilistische Funktionen und Varianten, Satzverknüpfung Kennen der Varietäten von Sprache und ihrer Wirkung Angemessenheit in konkreten Situationen bewerten - Hochsprache, Umgangssprache, Dialekt interessendifferenzierte Aufgabenstellung - Jugendsprache Sprache und Sprachgebrauch Verwendungsweisen von Sprache S. 242 Dialekt, Mundart, Standard-, Jugendsprache S. 244 Standardsprache – Umgangssprache Gruppen- und Partnerarbeit ein Interview mit verteilten Rollen lesen und auswerten Fachbegriffe Dialekt, Mundart, Standard- und Jugendsprache klären, ein ähnliches Interview führen sprachliche Rollen und sprachlichen Rollenwechsel in einem Dialog untersuchen, eigene Erfahrungen mit sprachlichem Rollenwechsel reflektieren, einen umgangssprachlichen (mündlichen) Text in Standardsprache untersuchen und schriftlich wiedergeben, die Fassungen vergleichen S. 246 Überprüfe dein Wissen und Können S. 325 Soziale Kompetenz das eigene sprachliche Verhalten und das anderer bewusst und kritisch reflektieren, schriftliches Ausdrucksvermögen, Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken und sprachliche Sicherheit gewinnen Fächerverbindende Verknüpfungen Englisch, Fremdsprachen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren und eine interessendifferenzierte Auswahl treffen Evaluation Wortarten S. 247 Wiederholung einen Überblick zur Wiederholung und Festigung von Wissen und Können nutzen, differenziert mit Wörtern und Sätzen üben S. 248 Verben und Substantive in Texten Verben und Substantive in Texten auszählen, zwischen Verbalstil und Nominalstil unterscheiden, Anwendung und Wirkungsweisen ermitteln und unterscheiden, Umformungsübungen S. 314 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik im Anhang nachschlagen Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakate, Mindmap Klassenarbeit Verwendungsweisen von Sprache / Wortarten siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 9 Schulwoche verplante Ustd. 10. Unterrichtseinheit 15. und 16. Schulwoche 8 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Wahlpflicht 1: Soundcheck Texte erschließen und verstehen Partner-, Gruppenarbeit, Plenum Sich positionieren zu Texten aktueller Musikproduktionen Liedtexte als literarische Texte - lesen und hören Diskussion - Zusammenspiel von Musik und Text Rap, HipHop, Rock- und Popballaden, Punk - Aspekte des untersuchenden Erschließens S. 188 Sich zu aktuellen Musiktexten positionieren Silly: Wo fang ich an sich zu Liedtext und musikalischer Umsetzung äußern, formalen und inhaltlichen Aufbau untersuchen, zentrales Thema ermitteln, Wirkungsweisen von Musik und Text nachspüren sprachliche und musikalische Elemente untersuchen, Wirkungsweisen von Pausen ermitteln, Songtext in einer Collage visualisieren und deuten, dieTop Ten in der Klasse ermitteln, musikalische Vorlieben vergleichen Unheilig: Unter Deiner Flagge Lernbereich 1: Gewusst wie Anwenden von Strategien der Texterschließung Thema erkennen, in einen Text umsetzen Gestalten einer Interpretation auf der Basis von Strategien des untersuchenden Erschließens Differenzierung: unter Verwendung der Merkmale […]einen Text schreiben textimmanente und externe Interpretationsansätze S. 191 Musikalische Gestaltungselemente erarbeiten Revolverheld Ich werd’ die Welt verändern Sido feat. Mark Forster: Einer Dieser Steine Die Geschichte des Rap – oder: Rap als Ausdruck der Jugendkultur Motive des lyrischen Ichs nennen, Verse deuten, Bedeutung musikalischer Elemente (bridge, Refrain, C-Teil), ihre Funktion und Wirkung ermitteln, zentrale Metapher interpretieren, die Rollen der Sänger beschreibend vergleichen, gerappte Strophen mitsprechen, einüben, dann ohne musikalische Unterstützung sprechen, einem Sachtext über die Musikrichtung Rap Informationen entnehmen: Ursprung, Besonderheiten, Entwicklung bis heute, Thema für einen Rap wählen, Ideen in einer Mindmap sammeln, einen eigenen Rap schreiben, vortragen S. 195 Songtexte untersuchen und deuten BOSSE: Wartesaal sich austauschen (Stimmung, Bilder im Kopf), die Situation des lyrischen Ichs ermitteln, den Schluss deuten, eine Fortsetzung schreiben oder alternativ eine Collage oder Zeichnung anfertigen S. 319 Fachausdrücke der Literatur im Anhang nachschlagen Soziale Kompetenz die eigene Musikrezeption und die anderer reflektieren, Freude am bewussten Umgang mit Liedtexten und Musik gewinnen, sich mit anderen über Wirkungsweisen und Botschaften austauschen, Pop-Musik als Teil der Jugendkultur verstehen Fächerverbindende Verknüpfungen MU, Kl. 9, LB 1 Englisch, Fremdsprachen Kunst Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren und eine interessendifferenzierte Auswahl treffen Evaluation Präsentation Collage, Zeichnung eigene Texte – auch in Kooperation mit einem Partner oder in der Gruppe – rappen und zum Vortrag bringen Feedback konstruktiv und kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen WEIHNACHTSFERIEN 10 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text 11. Unterrichtseinheit 17. und 18. Schulwoche 8 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Anwenden von Wissen über flektierbare und unflektierbare Wortarten funktionaler Gebrauch Anwenden von Wissen über Satzstrukturen Zeichensetzung, stilistische Funktionen und Varianten, Satzverknüpfung Sprache und Sprachgebrauch Die Zeitformen S. 249 Präsens – Perfekt – Präteritum Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit einen Text in der Präsens- und in der Präteritum-Fassung lesen, ergänzen, Unterschiede benennen, Wirkung einer Perfekt-Version erproben S. 250 Überblick über die Zeitformen Wiederholen von Gelerntem, differenzierend: Textversion mit vorgegebenen Zeitformen schreiben, bestimmte Zeitformen in einen Text einsetzen S. 251 Die Zeitformen angemessen verwenden differenzierend: angemessene Verwendung der Zeitformen in Texten üben S. 253 Die Konjunktive in einem Text Indikativ, Konjunktiv I und Konjunktiv II unterscheiden S. 254 Von der direkten Rede in die indirekte Rede – und umgekehrt Verbformen gegenüberstellen, verkürzende Funktion des Konjunktivs I begründen, Ersatzformen ermitteln. differenzierend: mündlichen und schriftlichen Gebrauch testen, Zeitungstexte umformen S. 256 Der Konjunktiv II: Wünsche, Möglichkeiten, Nicht-Wirklichkeit Wirkung, Formen, Funktion des Konjunktivs II untersuchen, differenzierend üben, in Textabschnitten Indikativ, Konjunktiv I, II, das Basistempus und weitere Zeitformen ermitteln Soziale Kompetenz Ich-Gefühl durch Sprachkompetenz stärken, Sicherheit beim Sprechen und Schreiben durch Grammatikwissen und -können gewinnen Fächerverbindende Verknüpfungen Fremdsprachen: Wissen für den Erwerb von Fremdsprachen nutzen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung auch in Kooperation mit anderen eine eigenverantwortliche Auswahl von verschiedenen Aufgaben treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakate, Mindmaps Klassenarbeit Zeitformen – Konjunktive – Aktiv und Passiv siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 S. 259 Überprüfe dein Wissen und Können S.325 Aktiv und Passiv S. 260 Unterschiede zwischen Aktiv- und Passivsätzen Passiv- und Aktivsätze unterscheiden, angemessen verwenden, eine grafische Darstellung erklären S. 263 Überprüfe dein Wissen und Können S.325 S. 314 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik im Anhang nachschlagen 11 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Vom Text zur Inszenierung 12. Unterrichtseinheit 19., 20., 21., 22. und 23. Schulwoche 20 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Anwenden von Mitteln und Möglichkeiten des Dramas Ganzschrift, Theaterbesuch, Film, -ausschnitt Komödie, Tragödie, Schauspiel - in verteilten Rollen lesen und szenisches Spiel - Form deuten, Inhalt erfassen - Merkmale · Aufbau Ort und Zeit, Szene, Akt, Dialog, Monolog, Regieanweisungen · Handlung steigende, fallende Handlung, Konfliktentwicklung von der Exposition zur Lösung, Figurenkonstellation und -charakteristik · Wirkungsabsicht Katharsis Beherrschen des gestaltendes Erschließens innerer Monolog, Dialog, Regieanweisung Einblick gewinnen in die Inszenierung eines Dramas Theateraufbau, Dramaturgie, Regie, Bühnenbild, Requisiten, Musik, Geräusche, Licht, Körpersprache Literatur begegnen Partner-, Gruppenarbeit, Plenum S. 112 William Shakespeare: ,,Romeo und Julia“ Bildinformationen entnehmen, Vorwissen aktivieren S. 113 Ein Drama, sein Autor und seine Entstehungszeit Informationen entnehmen, Lebensdaten tabellarisch ordnen, über die Bedeutung von Shakespeare wissen, Recherche zur Zeit und Werken, Zeitstrahl, Plakat S. 115 Zentrale Elemente eines Dramas erfassen und inhaltlich erschließen Inhaltsangabe und Dramenauszüge erschließen, Prolog, Exposition, erregendes Moment, Figurenkarten, Figurenkonstellation, szenischer Vortrag S 126 Die Beziehung der Hauptfiguren in ihrer Entwicklung untersuchen „Balkonszene“, steigende Handlung, sich über die Rechtslage informieren Inhaltsangabe, Collage S. 133 Elemente eines Dramas erfassen: Figurendarstellung, Konfliktverlauf Szenenauszüge erarbeiten: Höhepunkt, Peripetie, retardierendes Moment / Spannungsmache, Lösung des Konflikts S. 141 Sich mit der Wirkung eines Dramas auseinandersetzen Hauptpersonen charakterisieren, (Schreibkonferenz) Standpunkte zur Wirkung des Dramas erarbeiten, einen „Friedensvertrag“ formulieren S. 142 Eine Dramenszene inszenieren die „Balkonszene“ für ein szenisches Spiel vorbereiten, präsentieren S. 143 Den Aufbau eines Dramas darstellen Fachbegriffe zum Drama kennen: Komödie, Tragödie/Trauerspiel, Schauspiel, Dialog, Monolog, Prolog, Epilog, Schaubild mit Fachbegriffen zum Dramenaufbau gestalten S. 319 Fachausdrücke der Literatur S. 321 Fachausdrücke zur Textproduktion im Anhang nachschlagen Fächerverbindende Verknüpfungen in Zusammenarbeit mit KU, MU Darstellendes Spiel, Geschichte, Religion, Ethik, Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung arbeitsteilig undinteressendifferenziert in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Lernbereich 1: Gewusst wie Anwenden von Strategien der Texterschließung Thema erkennen, in einen Text umsetzen Gestalten einer Interpretation auf der Basis von Strategien des untersuchenden Erschließens textimmanente und externe Interpretationsansätze Soziale Kompetenz Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit einem klassischen Drama entdecken, Empathie und kritische Distanz wecken, individuelle Wert- und Normvorstellungen entwickeln, Formen des kooperativen Lernens erfahren und nutzen, , Spielfreude zeigen und anderen vermitteln Präsentation Zeitstrahl. Plakat, „Friedensvertag“ Galerierundgang szenisches Rollenlesen eine Szene aufführen, aufzeichnen Feedback konstruktiv und kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen Klassenarbeit William Shakespeare: ,,Romeo und Julia“ siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 Theateraufführung, Spielfilm 12 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 5: Wege und Irrwege [Hauptschulbildungsgang] differenzierende Alternative zur 12. Unterrichtseinheit ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Sich positionieren zu ausgewählten Figuren in einem aktuellen Jugendbuch LB 1: Diskussion Jugendliche in Entscheidungs- und Konfliktsituationen, Bezug zur eigenen Erfahrungswelt - Handlungsablauf Figurenkonstellation - Figurencharakteristik Anwenden von Formen des gestaltenden Erschließens Perspektivwechsel, Handlungsverlauf verändern, Brief, Schluss umschreiben Differenzierung: Filmangebote zum Thema, szenisches Darstellen Lernbereich 1: Gewusst wie [Hauptschulbildungsgang] Anwenden von Lesetechniken Beherrschen von Strategien der Texterschließung Bezüge zwischen Text und Bild herstellen und Inhalte vergleichen Differenzierung: Vergleich von Texten Anwenden von Methoden der Informationsbeschaffung - Befragung Ergebnisse zusammenfassen - Mitschrift Unterrichtssequenzen Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung ENDE DES 1.HALBJAHRES Literatur begegnen Partner-, Gruppenarbeit, Plenum S. 86 Ein Roman und sein historischer Hintergrund Tilman Röhrig: In dreihundert Jahren vielleicht Informationen aus Sachtext und thematischer Karte erarbeiten, Zwischenüberschriften und Stichwortnotizen, sich gegenseitig informieren S. 89 Den Aufbau der Handlung in einem Roman erarbeiten Buchcover beschreiben, Erwartungen formulieren, Möglichkeiten des Handlungsaufbaus nachweisen S. 93 Gefühle literarischer Figuren verstehen und wiedergeben sprachliche Mittel in Romanauszügen mittels Leitfragen erarbeiten, Gedanken, Gefühle von Figuren formulieren S. 97 Gefühle literarischer Figuren darstellen sprachliche Mittel anwenden: Wörter, Körpersprache, wörtliche Rede, Metaphern, Gedankenreden S. 98 Überprüfe dein Wissen und Können S. 323 Schreiben und Präsentieren S. 99 Charaktereigenschaften einer literarischen Figur herausarbeiten Textauszüge auswerten, Charaktereigenschaften in einer Tabelle sammeln S. 102 Die Charakterisierung einer literarischen Figur untersuchen an einem prototypischen Text die Bausteine einer Charakterisierung erarbeiten, die Charakterisierung ergänzen S. 105 Eine literarische Figur selbstständig charakterisieren Textauszüge auswerten, schreiben, Checkliste nutzen, Schreibkonferenz S. 107 Ein Interview mit einer literarischen Figur entwickeln Textauszüge auswerten und den Anfang eines literarischen Interviews lesen und weiterschreiben, eine weitere Figur „interviewen“, Ergebnisse präsentieren S. 111 Sich einen Überblick über die Romanfiguren verschaffen mit Hilfe einer Liste eine Übersicht gewinnen, ggf. ein Schaubild zur Figurenkonstellation erarbeiten S. 319 Fachausdrücke der Literatur S. 321 Fachausdrücke zur Textproduktion ZWISCHENZEUGNISSE WINTERFERIEN im Anhang nachschlagen Soziale Kompetenz an der gemeinsamen Auseinandersetzung mit einem literarischen Text Freude haben, Empathie und kritische Distanz wecken, Einsichten für das eigene Erleben und Verhalten gewinnen und nutzen, Formen des kooperativen Lernens erfahren und nutzen, Kommunikationsfähigkeiten stärken Fächerverbindende Verknüpfungen Englisch, Geschichte, Religion, Ethik, Kunst Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung arbeitsteilig und selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit interessendifferenziert kooperieren Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Plakate mit eigenen Texten und Schaubildern, Collagen Kurzvortrag, gestaltender Lesevortag Feedback konstruktiv und kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen Klassenarbeit Tilman Röhrig: In dreihundert Jahren vielleicht siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 13 2. Halbjahr Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text 13. Unterrichtseinheit ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN Rechtschreibung und Zeichensetzung Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit Anwenden von Wissen über Satzstrukturen Zeichensetzung, stilistische Funktionen und Varianten, Satzverknüpfung Zeichensetzung S. 233 Fehler finden: ,,Punkt-und-KommaLesen“ S. 234 Übersicht über die Kommasetzung Lernbereich 1: Gewusst wie 24. Schulwoche 4 Ustd. WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 S. 236 Die Kommasetzung üben Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und –berichtigung S. 239 Kommasetzung bei Infinitivkonstruktionen S. 240 Längere Sätze bilden – Kommas setzen Satzzeichen beim Lesen mitsprechen, sich auf die Interpunktion konzentrieren, einen Text abschreiben und mit Punkten und Kommas versehen, Regelwissen vertiefen, anwenden. grammatisches Wissen und Musterbildung für die Zeichensetzung nutzen, differenzierende Übungen eigenverantwortlich nutzen Kommaregeln verstehen und in Beispielsätzen anwenden, diese den Regeln zuordnen, erkennen , dass die Kommasetzung bei Infinitivgruppen in bestimmten Fällen die Bedeutung verändern kann differenzierende Aufgabenstellungen nutzen und die Regeln der Kommasetzung in längeren Satzgefügen selbstständig anwenden Fächerverbindende Verknüpfungen Informatik: individuelle Übungslisten oder ein Regel-Lexikon erstellen, Textverarbeitungsfunktionen nutzen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung nach eigener Einschätzung selbstbestimmt eine Auswahl treffen, bei Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation S. 241 Überprüfe dein Wissen und Können S. 324 f. S. 314 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik Soziale Kompetenz sprachliche Sicherheit und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch Regelwissen und –können stärken, für andere verständlich schreiben, um die Bedeutung der Interpunktion für die Leser wissen, beim Verfassen und Überarbeiten eigener Texte an die Bedürfnisse der Leser denken und Zeichen setzen im Anhang nachschlagen Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakat, Mindmap Klassenarbeit Zeichensetzung siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 14 Schulwoche verplante Ustd. 14. Unterrichtseinheit 25. Schulwoche 4 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Lernbereich 1: Gewusst wie Arbeitstechniken Anwenden von Strategien der Texterschließung Daten und Grafiken verbalisieren Thema erkennen, in einen Text umsetzen Anwenden von Methoden der Informationsbeschaffung Mitschrift Unterrichtssequenzen Gestalten eines Vortrages mit Präsentation Strategien der Texterschließung S. 294 Gesetzestexte: Informationen entnehmen und ordnen Partner-, Gruppenarbeit, Plenum den Inhalt eines Gesetzestextes erschließen, typische Textmerkale ermitteln, inhaltliche Informationen tabellarisch ordnen und sichern S. 296 Infografiken: Informationen erschließen und in Texten sichern einer Infografik Informationen entnehmen und in einem Text zusammenhängend wiedergeben, differenzierend: Satzbausteine nutzen S. 297 Sachtexte: Daten entnehmen und in Diagrammen visualisieren Umfrageergebnisse bewerten und in einfachen Diagrammen darstellen S. 298 Sachtexte: Inhalte methodisch erschließen und sichern verschiedene Methoden der Texterschließung systematisch und gezielt einsetzen, um einen Sachtext zu erarbeiten und Textinformationen zu sichern Soziale Kompetenz systematisch mit Sachtexten umgehen, Texte verstehen, einen Zugang zu komplexen Texten gewinnen, Inhalte anderen zugänglich machen, Selbstbewusstsein durch Wissen und Können stärken Fächerverbindende Verknüpfungen themenabhängig, z.B. Erdkunde, Biologie, Chemie, Physik … Informatik: Diagramme mit einem Tabellenkalkulationsprogramm erstellen, ein Präsentatiomsprogramm nutzen, Internetrecherche zu Sachthemen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung in Kooperation mit anderen eine interessendifferenzierte Auswahl treffen Evaluation Präsentation eigene Diagramme auf Plakaten oder digital präsentieren in Gruppen eigene Texte vorstellen, in Kurzvorträgen mit Hilfe einer PowerPoint-Präsentation auswerten Feedback konstruktiv und kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen Klassenarbeit Strategien der Texterschließung siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 15 Schulwoche verplante Ustd. 15. Unterrichtseinheit 26. und 27. Schulwoche 8 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Lernbereich 1: Gewusst wie Arbeitstechniken Einzelarbeit Anwenden von Strategien der Texterschließung Daten und Grafiken verbalisieren Thema erkennen, in einen Text umsetzen Eine Facharbeit schreiben S. 300 Die Facharbeit – das Thema auswählen und eingrenzen S. 301 Arbeitsschritte am Beispiel einer Facharbeit nachvollziehen und üben Arbeitsschritte klären, an einem Musterbeispiel trainieren, Hinweise und Tipps beachten Anwenden von Methoden der Informationsbeschaffung Mitschrift Unterrichtssequenzen Gestalten eines Vortrages mit Präsentation Kurzvortrag/Referat Anwenden der Regeln der Diskussion Differenzierung: Diskussionsleitung/Moderation Diskussionsergebnisse festhalten Ergebnisprotokoll Beherrschen von Strategien des erörternden Erschließens linear oder dialektisch Kennen von Aufbau und Gestaltungsmöglichkeiten einer Facharbeit Deckblatt, Inhaltsangabe, Anlagen, eidesstattliche Erklärung - Text strukturieren, gliedern Textveränderungen kennzeichnen - exzerpieren, zitieren Sekundärliteratur verwenden - Quellen angeben Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und –berichtigung S. 303 Informationen auswerten und sichern – Das Exzerpt Informationen sammeln und stichwortartig sichern, Quellen vermerken, an Textauszügen üben, eigene Exzerpte anfertigen S. 306 Informationen auswerten und sichern – Das Zitieren wörtliche Zitate korrekt wiedergeben, Zitationsregeln anwenden, Überblick über Zitiermöglichkeiten S. 308 Arbeitstechniken anwenden: Exzerpieren und Zitieren Informationen aus einem Sachtext exzerpieren und Zitate notieren, Quellenangaben machen, eigene Exzerpte und Zitate herausschreiben S. 310 Eine Gliederung beurteilen ein Musterbeispiel prüfen und bewerten, eigene Schwerpunkte setzen S. 311 Den Entwurf für eine Facharbeit schreiben Musterbeispiel für eine Einleitung prüfen, eigene Exzerpte nutzen und einen Hauptteil schreiben, Musterbeispiel für einen Schluss beurteilen S. 312 Literaturverzeichnis und Komplettierung der Facharbeit Literaturverzeichnis anlegen, Überarbeitung des Entwurfs, Schreiben der Endfassung, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Selbstständigkeitserklärung erstellen S. 314 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik S. 321 Fachausdrücke zur Textproduktion im Anhang nachschlagen Soziale Kompetenz schriftliche Kommunikationsfähigkeit stärken, verständlich und strukturiert für andere schreiben, beim Schreiben das Informationsbedürfnis der Leser berücksichtigen, Interesse für ein Sachthema wecken, Selbstbewusstsein durch Wissen und Können stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: Textverarbeitungsprogramme nutzen gezielte Internetrecherche themenabhängig, z.B. Erdkunde, Biologie, Geschichte … Differenzierung selbstbestimmt eine interessendifferenzierte Auswahl treffen Evaluation Präsentation Facharbeit: sachlich und fachlich korrekt Einhaltung formaler Vorgaben 16 Schulwoche verplante Ustd. 16. Unterrichtseinheit 28. und 29. Schulwoche 8 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Wahlpflicht 2: Mein „Freund“ der Fernseher Texte erschließen und verstehen Partner-, Gruppenarbeit, Plenum Sich positionieren zum Programmangebot unterschiedlicher Fernsehsender LB 1: Strategien des erörternden Erschließens ⇒Medienerziehung - Recherche, Übersicht erstellen breites Spektrum, Sendeauftrag, Finanzierung - Unterhaltungs-, Informations- und Bildungsangebote unterscheiden Soaps, Talk-Runden, Gerichtssendungen, Ratgeber, Nachrichten, Dokumentationen, Unterhaltungsshows, Quizsendungen, Musik-TV - eigenes Fernsehverhalten analysieren aktives und passives Fernsehen, Freizeitgestaltung S. 196 Ergebnisse einer Umfrage ermitteln sich mit Fragebogen, Umfrageergebnisse (Diagramm) auseinandersetzen, eigene Wünsche und Standpunkte formulieren, eine Umfrage in der Klasse durchführen, Ergebnisse visualisieren und vergleichen, Statistik zur Seh- / Verweildauer auswerten, eigenes Fernsehverhalten diskutieren, Begriff „aktives Fernsehen“ kennen, Diskussion zu Selbstbestimmung oder Manipulation bei Auswahl der Sendungen Gestalten einer Präsentation S. 199 Vor- und Nachteile von Werbesendungen im Fernsehen diskutieren einen Sachtext erschließen, eine Diskussion führen, Diskussionsregeln kennen und einhalten, Hinweise zu inhaltlichen Aspekten und Formulierungshilfen nutzen, den eigenen Standpunkt schriftlich begründen S. 201 Eine Infografik auswerten Informationen entnehmen, in einem zusammenhängenden Text wiedergeben, inhaltliche Aspekte und Satzbausteine als Formulierungshilfe nutzen Lernbereich 1: Gewusst wie Anwenden von Strategien der Texterschließung Daten und Grafiken verbalisieren Thema erkennen, in einen Text umsetzen Anwenden von Methoden der Informationsbeschaffung Mitschrift Unterrichtssequenzen Gestalten eines Vortrages mit Präsentation Kurzvortrag/Referat Anwenden der Regeln der Diskussion Differenzierung: Diskussionsleitung/Moderation Diskussionsergebnisse festhalten Ergebnisprotokoll Beherrschen von Strategien des erörternden Erschließens linear oder dialektisch OSTERFERIEN Soziale Kompetenz das Fernsehangebot kritisch betrachten, das eigene Fernsehverhalten hinterfragen, in der Diskussion mit anderen Standpunkte vertreten, Einsichten gewinnen Fächerverbindende Verknüpfungen ETH, Kl. 9, LB 3 Religion, Kunst, Musik Informatik: Tabellenkalkulationsund Präsentationsprogramme nutzen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung in Kooperation mit anderen selbstbestimmt eine interessendifferenzierte Auswahl treffen Evaluation S. 202 Sich zum Programmangebot von Fernsehsendern positionieren Angebot von öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern vergleichen und auswerten, Unterschiede bei der Vermittlung von Information, Unterhaltung und Bildung ermitteln, das eigene Fernsehverhalten ermitteln und auswerten, Vorlieben begründen, eine Diskussion führen : Gründe für und gegen die hohe Zahl von Krimis Präsentation Umfrageergebnisse auf Plakaten oder digital (PowerPoint) präsentieren i kontroverse Diskussionen führen Feedback konstruktiv und kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen 17 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text 17. Unterrichtseinheit 30. Schulwoche 4 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Anwenden von Wissen über flektierbare und unflektierbare Wortarten funktionaler Gebrauch Sprache und Sprachgebrauch Satzglieder S. 264 Die Stellung der Satzglieder in Sätzen und Texten Anwenden von Wissen über Satzstrukturen Zeichensetzung, stilistische Funktionen und Varianten, Satzverknüpfung Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit zwei Fassungen eines Textes vergleichend lesen, Unterschiede in der Wirkung ermitteln, differenzierende Aufgabenstellungen: grammatisches Wissen verwenden, sprachliche Umwandlungsverfahren zur Erarbeitung von Varianten nutzen Kennen der Varietäten von Sprache und ihrer Wirkung Angemessenheit in konkreten Situationen bewerten - Hochsprache, Umgangssprache, Dialekt interessendifferenzierte Aufgabenstellung - Jugendsprache S. 266 Einen Text fortsetzen am Beispiel üben, eine adäquate Auswahl unter Satzvarianten treffen S. 267 Wörter und Satzglieder, die Verbindungen in einem Text herstellen eine Auflistung nutzen, um Verbindungen in einem Lückentext herzustellen Anwenden der Regeln zur Groß- und Kleinschreibung, Getrennt- und Zusammenschreibung nach Fehlerschwerpunkten S. 268 Texte überarbeiten — Satzglieder umstellen differenzierende Materialien nutzen: einen journalistischen Text durch Umstellen von Satzgliedern verbessern, Satzglieder zu Sätzen zusammensetzen und daraus durch geschicktes Umstellen von Satzgliedern einen zusammenhängenden Text produzieren Lernbereich 1: Gewusst wie Übertragen von Strategien der Texterschließung - Inhaltsangabe Sach- und Gebrauchstexte, literarische Texte mündlich und schriftlich S. 270 Übersicht über die Satzglieder Gelerntes wiederholen, differenzierende Angebote zum Üben nutzen: literarische Texte, Sprichwörter S. 273 Überprüfe dein Wissen und Können S. 325 S.274 Das Attribut in einem Text Attribute ergänzen, Merkmale verschiedener Attribute kennen und bestimmen, mit differenzierenden Materialien üben S. 314 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik im Anhang nachschlagen Soziale Kompetenz das eigene sprachliche Verhalten und das anderer bewusst und kritisch reflektieren, schriftliches Ausdrucksvermögen, Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken und sprachliche Sicherheit gewinnen Fächerverbindende Verknüpfungen Englisch, Fremdsprachen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung auch in Kooperation mit anderen eine selbstbestimmte Auswahl treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakat, Mindmap Klassenarbeit Satzglieder – Attribute siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 18 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Literatur in ihrer Zeit 18. Unterrichtseinheit 31. und 32. Schulwoche 8 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Übertragen des überfachlichen Epochenverständnisses auf eine andere Epoche der deutschen Literatur LB 1: Informationsbeschaffung Kl. 8, LB 6: Epochenanalyse - Schriftsteller in ihrer Zeit verschiedene Medien nutzen - ein Werk des gewählten Schriftstellers einordnen und untersuchen Lyrik, Epik, Dramatik Lernbereich 1: Gewusst wie Anwenden von Strategien der Texterschließung Anwenden von Methoden der Informationsbeschaffung Mitschrift Unterrichtssequenzen Gestalten eines Vortrages mit Präsentation Kurzvortrag/Referat Anwenden der Regeln der Diskussion Differenzierung: Diskussionsleitung/Moderation Diskussionsergebnisse festhalten Ergebnisprotokoll Strategien des untersuchenden Erschließens textimmanente und externe Interpretationsansätze Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung Texte erschließen und verstehen Partner-, Gruppenarbeit, Plenum S. 144 Die Epoche der Aufklärung kennen lernen Informationen aus Sachtexten entnehmen und wiedergeben, in Beziehung zu Bildinformationen setzen, Wesentliches zusammenfassen S. 147 Einem Sachtext gezielt Informationen entnehmen Inhalte erschließen, die Methode des Paraphrasierens nutzen Soziale Kompetenz Weltwissen und Allgemeinbildung stärken, Literatur im historischen Kontext verstehen, einem Dichter der Aufklärung begegnen, philosophische Gedanken reflektieren und deuten, daraus und aus dem Gedankenaustausch mit anderen Gewinn ziehen S. 149 Vertreter der Aufklärung und ihre Leistungen kennen lernen sich mit Vertretern der Aufklärung in Gruppen arbeitsteilig auseinandersetzen, Ergebnisse im Plenum vorstellen Fächerverbindende Verknüpfungen Geschichte, Ethik, Religion S. 154 Zu Merkmalen einer Epoche Stellung nehmen Sachtext und Bild auswerten, Metapher erläutern, begründen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung interessendifferenziert in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Sprechen und Zuhören S. 155 Gotthold Ephraim Lessing: Der bedeutendste deutsche Dichter der Aufklärung einen Eindruck von einer bedeutenden historischen Persönlichkeit gewinnen, ein Porträt erarbeiten S.157 Lessings Fabeln der Aufklärung erschließen Gotthold Ephraim Lessing: Der Löwe mit dem Esel, Der Besitzer des Bogens, Die Wasserschlange Gotthold Ephraim Lessing: Der Affe und der Fuchs, Gotthold Ephraim Lessing: Der Esel und der Wolf, Die Pfauen und die Krähe sich über Merkmale von Fabeln informieren drei Fabeln in Partnerarbeit erschließen, Leitfragen nutzen, Texte in Beziehung zur Aufklärung setzen eine Fabel mit verteilten Rollen lesen, Leitfragen beantworten zwei Fabeln mit Hilfe von Leitfragen untersuchen S. 159 Aus einem fiktiven Interview Lessings Standpunkt zur Fabel ermitteln mit verteilten Rollen lesen, Begriffe klären, Lessings Verzicht auf einen Lehrsatz in Fabeln begründen, Lessings Standpunkt zur Suche nach Wahrheit formulieren und diskutieren S. 161 Überprüfe dein Wissen und Können Gotthold Ephraim Lessing: Der Hirsch und der Fuchs S. 323 S. 319 Fachausdrücke der Literatur im Anhang nachschlagen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Gruppenarbeitsergebnisse visualisieren und vortragen eine Fabel – auch auswendig – gestaltend vortragen Feedback konstruktive Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen Klassenarbeit Aufklärung – Lessings Fabeln siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 19 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Literatur in ihrer Zeit 19. Unterrichtseinheit 33. Schulwoche 4 Ustd ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Übertragen des überfachlichen Epochenverständnisses auf eine andere Epoche der deutschen Literatur LB 1: Informationsbeschaffung Kl. 8, LB 6: Epochenanalyse - Schriftsteller in ihrer Zeit verschiedene Medien nutzen - ein Werk des gewählten Schriftstellers einordnen und untersuchen Lyrik, Epik, Dramatik Literatur begegnen Partner-, Gruppenarbeit, Plenum S. 162 Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise – Ein Drama der Aufklärung kennen lernen einen Erzähltext lesen, um einen Handlungsüberblick über das Drama zu gewinnen, ein Schaubild zur Figurenkonstellation erschließen S. 165 Den literarischen Ursprung für Lessings Theaterstück erarbeiten sich über das Decamerone informieren, eine Inhaltsangabe zur dortigen Ringparabel lesen und Vergleiche zu Lessings Drama ziehen Fächerverbindende Verknüpfungen Geschichte, Ethik, Religion S. 170 Die Bedeutung der Ringparabel interpretieren und diskutieren Auszüge aus dem Drama szenisch lesen, mit Hilfe von Leitfragen erschließen, eine Diskussion zur Aktualität der Ringparabel führen, offene Fragen formulieren Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren S. 319 Fachausdrücke der Literatur im Anhang nachschlagen Evaluation S. 166 Die Ringparabel in Lessings Drama Nathan der Weise erschließen Lernbereich 1: Gewusst wie Anwenden von Strategien der Texterschließung Daten und Grafiken verbalisieren Thema erkennen, in einen Text umsetzen Anwenden von Methoden der Informationsbeschaffung Anwenden der Regeln der Diskussion Differenzierung: Diskussionsleitung/Moderation Diskussionsergebnisse festhalten Ergebnisprotokoll Strategien des untersuchenden Erschließens textimmanente und externe Interpretationsansätze Soziale Kompetenz Literatur im historischen Kontext betrachten, die Aktualität des Gedankengutes der Aufklärungsepoche verstehen Präsentation in Diskussionen Standpunkte argumentativ vertreten Feedback konstruktive Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen Klassenarbeit Lessings Nathan der Weise und die Ringparabel siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 20 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Literatur in ihrer Zeit 20. Unterrichtseinheit 34., 35. und 36. Schulwoche 12 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 Gestalten eines Vortrags mit Präsentation oder einer Facharbeit zur gewählten Epoche LB 1: Vortrag, Präsentation, Facharbeit Verständnis für verschiedene Epochen der deutschen Literatur Partner- oder Gruppenarbeit, Gruppenvorträge, Ergebnissicherung durch strukturierte Stoffsammlung mit Quellenangabe und Handout Präsentationen auswerten kriterienorientierte Prozess- und Ergebnisbewertung, Ergebnisdiskussionen in Zusammenarbeit mit KU, MU, GE, ETH, RE/e, RE/k Literatur begegnen – Literaturreferat Einzel-, Gruppenarbeit, Plenum S. 172 Mirjam Pressler: Nathan und seine Kinder sich über Elemente und Arbeitsschritte eines Literaturreferates informieren, Fachbegriffe Primär- und Sekundärliteratur, Cover, Klappentext, Kurzporträt erste Informationen entnehmen S. 174 Informationstexte und Romanauszüge auswerten Romanauszüge und Sachtexte, auswerten: Stichwörter notieren, Leitfragen beantworten, Textbeispiele als Belege sichern S. 180 Ein Literaturreferat gliedern und einen Einstieg finden prototypische Gliederung untersuchen, Tipps beachten, Einleitung ausformulieren, differenzierende Hilfen nutzen, Präsentationsfolie gestalten, sich gegenseitig ein Feedback geben S. 182 Typische Elemente erarbeiten – Redekarten anlegen Redekarten und Präsentationsfolien zu den Gliederungspunkten erarbeiten, differenzierende Hilfen nutzen, Beiträge üben und vortragen S. 184 Schlussüberlegungen – ein persönliches Fazit ziehen Mustertext analysieren, differenzierende Aufgabe, Formulierungshilfen auflisten, eigene Schlussüberlegungen ausformulieren S. 185 Informationen zum Mitnehmen – ein Handout schreiben Aufbau, Inhalt, Form, Sprache und Funktion eines Musterbeispiels untersuchen, über den passenden Ausgabezeitpunkt reflektieren, Tipps beachten, eigenes Handout schreiben S. 186 Referate vortragen und präsentieren Literarturreferat – möglichst frei – vortragen: wesentliche Tipps für Referenten und für Zuhörer nutzen, ein informatives und konstruktives Auswertungsgespräch führen Lernbereich 1: Gewusst wie . ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Anwenden von Strategien der Texterschließung Anwenden von Methoden der Informationsbeschaffung Gestalten eines Vortrages mit Präsentation Kurzvortrag/Referat Anwenden der Regeln der Diskussion Differenzierung: Diskussionsleitung/Moderation Diskussionsergebnisse festhalten Gestalten einer Interpretation auf der Basis von Strategien des untersuchenden Erschließens textimmanente und externe Interpretationsansätze Kennen von Aufbau und Gestaltungsmöglichkeiten einer Facharbeit Inhaltsangabe, Anlagen, eidesstattliche Erklärung - Text strukturieren, gliedern - exzerpieren, zitieren Sekundärliteratur verwenden - Quellen angeben Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung S. 187 Überprüfe dein Wissen und Können S. 323 f. S. 319 Fachausdrücke der Literatur im Anhang nachschlagen Soziale Kompetenz ein Thema für andere interessant und informativ aufbereiten , sich den Zuhörern freundlich, sachlich und kompetent zuwenden, mit Selbstvertrauen in einer komplexen Kommunikationssituation bestehen, Ich-Gefühl stärken Fächerverbindende Verknüpfungen Zusammenarbeit mit KU, MU, GE, ETH, RE/e, RE/k Informatik: Präsentationsprogramme zur Visulisierung nutzen, gezielte Internetrecherche Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung, qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstverantwortlich eine interessenbezogene Auswahl treffen Evaluation Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation Lernplakat: Referate halten Handout und Vortrag: das Referat mit einer PowerPoint-Präsentation gestützt vortragen Feedback kriteriengeleitet und konstruktiv Rückmeldungen geben, mit Kritik sachlich umgehen Bewertung Bewertungsbogen Literaturreferat siehe auch Materialien für Lehrerinnen und Lehrer 9 21 Schulwoche verplante Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Wahlpflicht 3: Abenteuer Sprache 21. Unterrichtseinheit 37. und 38. Schulwoche 8 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 9 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Beurteilen von Sprache in verschiedenen Erscheinungsformen Jugend-, Umgangs-, Fach-, Hoch-, Amtssprache, Modewörter, Unwörter, Anglizismen - Sprachvarietäten in mündlichen und schriftlichen Äußerungen erkennen LB 2 - Wandelbarkeit von Sprache Sprache heute, gestern und morgen - Bedeutungsklärung Nachschlagewerke - Anwendungsbereiche definieren und abgrenzen Situationsbezug, Personenbezug, Zweckmäßigkeit Anwenden von Wissen beim produktiven Umgang mit Sprache übersetzen, umschreiben, verfremden eigenes Wörterbuch erstellen, Zeit verfremden, Branchenwortschatz, Adressaten wechseln Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text Kennen der Varietäten von Sprache und ihrer Wirkung Angemessenheit in konkreten Situationen bewerten - Hochsprache, Umgangssprache, Dialekt interessendifferenzierte Aufgabenstellung - Jugendsprache Abenteuer Sprache Partner-, Gruppenarbeit, Plenum Gesprochene / Geschriebene Sprache S. 204 Umgangssprache Merkmale ermitteln, Umgangssprache in Schriftsprache wiedergeben S. 206 Szenesprache – Fachsprache Redeweisen in einem Interview charakterisieren, Funktionen beschreiben, eingewanderte Fremdwörter /Wörter der Szenesprache unterscheiden S. 207 Adressatenbezogen sprechen Fremdwörter – Fachwörter S. 208 Bedeutung von Fremd- und Fachwörtern sprachlichen Rollenwechsel belegen S. 209 Was sind eigentlich Fremdwörter? Merkmale kennen, Betonung, Aussprache, Schreibweise vergleichen Fach- und Fremdwörter ermitteln, Bedeutung, Herkunft nachschlagen S. 210 Der Gebrauch von Fremdwörtern passende Fremdwörter finden S. 211 Deutsche Wörter als Fremdwörter in anderen Sprachen Sprache: sachlich – emotional S. 212 Sachverhalte beschreiben — Gefühle oder Bewertungen Beispiele aus verschiedenen Sprachen herausfinden und untersuchen emotionale/ sachliche Redebeiträge unterscheiden, Wirkung beurteilen, Beispiele umformulieren S. 213 Missverständnisse Beispiele erklären, Missverständnisse kategorisieren und sich über ihre Vermeidung austauschen, differenzierend: Sprachwitze auswerten S. 215 Ein Missverständnis ausräumen Missverständnisse erklären, Missdeutungen durch Umformulieren missverständlicher Sätze ausräumen, Missverständnisse kategorisieren Sprachwandel: Wortschatz S. 216 Warum sich der Wortschatz wandelt Soziale Kompetenz Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken, das eigene sprachliche Verhalten und das anderer bewusst und kritisch reflektieren (sprachliche Rollen), in Gesprächen auf Missverständnisse achten und sie ausräumen, sich für gelingende Kommunikation einsetzen Fächerverbindende Verknüpfungen Englisch, Fremdsprachen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung Evaluation Selbstüberprüfung Präsentation Lernplakate, Mindmaps Szenisches Spiel: sprachlicher Rollenwechsel im Rollenspiel sprachliche Missverständnisse ausräumen Feedback konstruktiv und kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen alte Texte im Original lesen, Gründe für die Veränderungen des Wortschatzes mittels verschiedener Materialien nachvollziehen ENDE DES SCHULJAHRES JAHRESZEUGNISSE 22