Praxis Sprache 8 - Schulbuchzentrum Online

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NEU: Ausgabe für Sachsen
Schülerband 8
Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung
ISBN: 978-3-14-120808-5
Vorschlag für einen Arbeitsplan für die Klassenstufe 8
mit dem neuen Praxis Sprache Band 8 Sachsen
nach dem sächsischen Lehrplan für die Mittelschule [Oberschule] Deutsch 2004/2009
0
1. Halbjahr
Schulwoche
verplante Ustd.1
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
1.
Schulwoche
4
Ustd.
Sich positionieren zur Gestaltung des Themas in
Kurzgeschichten und Sachtexten
 Kl. 7 LB 1: Inhaltsangabe
Vergleich mit Dokumentar-, Kurzfilmen, Filmausschnitten
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören
- Inhalt zusammenfassen
- Diskussion über Handlungsweisen, -motive
Ich-Bezug
2
Literatur begegnen
S. 8 Zu einem Jugendbuch Stellung
nehmen
Gregie de Maeyer,
Koen Vanmechelen:
Juul – Ein Jugendbuch
Übertragen von Wissen zu Strategien des erörternden
Erschließens auf das Thema
· Problemfragen formulieren
· Position beziehen
- Appellieren
⇒ Werteorientierung: individuelle Wert- und
Normvorstellungen
erste Leseeindrücke notieren
Austausch eigener Gedanken und Erfahrungen im Plenum
Textuntersuchung:
Muster erkennen und nachweisen
Stufen der Eskalation nachweisen,
bewerten
die Rolle von Figuren untersuchen
sich zur besonderen „Form“ des Textes positionieren
Lesevortrag:
mit verteilten Rollen gestaltend lesen
Schreiben:
sich in eine Figur hineinversetzen, aus
veränderter Perspektive erzählen
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken
orientierendes, verweilendes, selektives Lesen
Diskutieren:
Diskussion über Problemfragen und
-lösungen (Fishbowl-Methode)
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Inhalte vorhersagen weiterschreiben, weitererzählen
- Bezüge zwischen Textteilen herstellen
- Inhaltsangabe
literarische Texte mündlich und schriftlich
Schreiben:
den eigenen Standpunkt schriftlich
darlegen, dabei eingehen auf den Aufbau und die Sprache des Textes, eine
inhaltliche Zusammenfassung geben
und den Text deuten
Beherrschen der Regeln der Diskussion
- eigene Meinung argumentierend äußern
- auf Gegenmeinungen angemessen reagieren
Differenzierung: Diskussionsleitung/Moderation
1
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 3:
Über mich und andere: Recht und Unrecht
1.
Unterrichtseinheit
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 82
S. 311 Fachausdrücke der Literatur
 im Anhang nachschlagen
Soziale Kompetenz
Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten zu reflektieren,
sich in andere Rollen hineinzuversetzen (EmpathieBildung) Selbstgefühl, Sprachund Kommunikationsfähigkeiten in Diskussionen stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
 GE, Kl. 8, LB 5
Ethik, Religion, Gemeinschaftskunde
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppenund Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
sich gegenseitig ein Feedback
geben
Präsentation
gestaltender Lesevortrag
Diskussionsbeiträge
Texte
ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 8 bei 38 Schulwochen
passgenau zu Praxis Sprache 8 Sachsen: Klassenarbeiten und Arbeitsblätter im Lehrermaterial 8 sowie im Arbeitsheft 8
1
Schulwoche
verplante Ustd.
2.
Unterrichtseinheit
2.
Schulwoche
4
Ustd.
Lernbereiche
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Lernbereich 3:
Über mich und andere: Recht und Unrecht.
Schreiben und Präsentieren
Einzelarbeit, Arbeit in Gruppen
Übertragen von Wissen zu Strategien des erörternden
Erschließens auf das Thema
 Kl. 7 LB 1: Phasen der Textproduktion
- Argumentationsplan
· Problemfragen und Thesen formulieren
Bild, Zitat, Karikatur
· Argumente finden und abwägen
Brainstorming, Cluster, Mindmap, Gruppenarbeit
· Position beziehen
- Appellieren
⇒ Werteorientierung: individuelle Wert- und
Normvorstellungen
S.12 Ein Problem erörternd
erschließen
ein Problemthema analysieren
- Schlüsselwörter
- als Frage formulieren
LERNZIELE UND LERNINHALTE
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Teilfragen ableiten – Stoffsammlung
- eine Mindmap erarbeiten,
- Antworten einordnen
Vorgaben und Hilfen nutzen
Oberbegriffe finden – Ordnen /
Gliedern
- treffende Oberbegriffe formulieren
- Gliederung besprechen
Einleitung/Schluss formulieren
Reinschrift anfertigen
Evaluation
Konzept / Entwurf schreiben
Argumente entfalten und ausformulieren: Behauptung, Begründung, Beispiel, Folgerung
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Schreibkonferenz
Texte prüfen und überarbeiten
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion
Fächerverbindende Verknüpfungen
 GE, Kl. 8, LB 5
Ethik, Religion, Gemeinschaftskunde
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl treffen
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
Soziale Kompetenz
für sich selber den eigenen
Standpunkt in bestimmten
Streitfragen klären, Interesse für
Standpunkte anderer zeigen, den
eigenen Standpunkt anderen
begründet darlegen, andere
überzeugen, Kritikfähigkeit
stärken
 im Anhang nachschlagen
sich gegenseitig ein Feedback
geben
Präsentation
Texte in der Schreibkonferenz
vorstellen
Klassenarbeit
Schriftlich argumentieren
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
2
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 3:
Über mich und andere: Recht und Unrecht
3.
Unterrichtseinheit
3.
Schulwoche
4
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Sich positionieren zur Gestaltung des Themas in
Kurzgeschichten und Sachtexten
 Kl. 7 LB 1: Inhaltsangabe
Vergleich mit Dokumentar-, Kurzfilmen, Filmausschnitten
 GE, Kl. 8, LB 5
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören
- Inhalt zusammenfassen
- Diskussion über Handlungsweisen, -motive
Ich-Bezug
- Merkmale der Kurzgeschichte
Schreiben und Präsentieren
S.15 Eine Kurzgeschichte
untersuchen
Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr
S. 20 Zu einer Kurzgeschichte eine
Theaterszene gestalten
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken orientierendes,
verweilendes, selektives Lesen
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Inhalte vorhersagen weiterschreiben, weitererzählen
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
wesentliche und unwesentliche Informationen unterscheiden
- Bezüge zwischen Textteilen herstellen
- Inhaltsangabe
literarische Texte mündlich und schriftlich
S. 22 Einen Dialog für eine
Theaterszene schreiben
Tipps und Muster nutzen, um eine
Dialogszene auszuformulieren
S. 23 Eine Inhaltsangabe schreiben
wiederholen, üben, festigen
- indirekte Wiedergabe wörtlicher
Reden, sinnvoll verkürzen, Entscheidendes auf den Punkt bringen
eine Inhaltsangabe schreiben
differenzierende Hilfen nutzen
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
Beherrschen der Regeln der Diskussion
- eigene Meinung argumentierend äußern
- auf Gegenmeinungen angemessen reagieren
Differenzierung: Diskussionsleitung/Moderation
Beherrschen von Arbeitstechniken von Präsentation
- Visualisierung
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und
-berichtigung
Hörverstehen trainieren:
Lesevortrag aufmerksam zuhören
Methode: Blitzlicht – sich austauschen
visualisieren: Fragen klären und eine
Szene skizzieren
Empathie bilden: sich in die Hauptfigur hineinversetzen
in Partner- oder Gruppenarbeit: Leitfragen erschließen, Merkmale von
Kurzgeschichten am Text nachweisen
Rollenspiel erarbeiten: Theater-Teams
bilden, Rollen verteilen, Sprechanteile
markieren, mit verteilten Rollen lesen,
Rollentexte einüben, Bühnen-Kulissen
gestalten, Inszenierung absprechen,
Szene vorführen und auswerten
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
S. 311 Fachausdrücke der Literatur
S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion
Soziale Kompetenz
Freude am Lesen literarischer
Texte gewinnen, menschliches
Verhalten, Motive auch im
Licht des historischen Hintergrundes reflektieren (EmpathieBildung), schriftliche Kommunikationsfähigkeiten stärken:
anderen Informationen sachlich
vermitteln
Fächerverbindende Verknüpfungen
 GE, Kl. 8, LB 5
Ethik, Religion, Gemeinschaftskunde
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
sich gegenseitig in der Schreibkonferenz ein Feedback geben
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
Präsentation
Rollenspiel /Theaterszene vorführen / aufzeichnen
Schreibkonferenz
Texte prüfen und überarbeiten
Klassenarbeit:
Inhaltsangabe
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
 im Anhang nachschlagen
3
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 3:
Über mich und andere: Recht und Unrecht
4.
Unterrichtseinheit
4.
Schulwoche
4
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Sich positionieren zur Gestaltung des Themas in
Kurzgeschichten und Sachtexten
 LB 1: Strategien der Texterschließung, Diskussion
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören
- Diskussion über Handlungsweisen, -motive
Ich-Bezug
- Merkmale [von Lyrik]
Übertragen von Wissen zu Strategien des erörternden
Erschließens auf das Thema
 LB 1: Diskussion
 Kl. 7 LB 1: Phasen der Textproduktion
- Argumentationsplan
· Problemfragen und Thesen formulieren
⇒ Werteorientierung: individuelle Wert- und
Normvorstellungen
Literatur begegnen
S. 25 Ein Gespräch über ein Gedicht – Interpretation
Hilde Domin: Unaufhaltsam
S. 29 Eine Interpretation zu einem
Gedicht schreiben
eine Gedichtinterpretation lesen und
abschnittsweise am Originaltext nachvollziehen
Formulierungshilfen für Interpretationen sichern
Hans-Curt Flemming: mitten in der
schlacht
ein Gedicht vortragen
ein Interpretationsgespräch in der
Gruppe oder im Plenum führen,
Bausteine zur Erschließung eines
Gedichtes nutzen und eine eigene Interpretation verfassen
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und
-berichtigung
einem Gedicht nachspüren, sich hineinversetzen, die besondere Wirkung
von Form, Aufbau und Sprache untersuchen, über die Bedeutung des
Titels reflektieren: Fachausdrücke der
Literatur nachschlagen: Vorwissen
über Lyrik aktivieren, vertiefen
ein Interpretationsgespräch mit verteilten Rollen lesen und es auswerten:
Fachbegriffe nennen, verschiedene
Interpretationsansätze bewerten
ein eigenes Interpretationsgespräch
in der Gruppe führen
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
S. 311 Fachausdrücke der Literatur
S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion
 im Anhang nachschlagen
Soziale Kompetenz
Ich-Gefühl stärken, Freude am
Umgang mit Lyrik gewinnen,
Empathie wecken, eigene Deutungsansätze kommunizieren,
Kommunikationsfähigkeiten
stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
Informatik: Gedichte am PC
gestalten
Kunst: Gedichte illustrieren
Musik: Gedichte vertonen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
im Interpretationsgespräch:
eigene Positionen darlegen und
ein Feedback erhalten
zu Positionen anderer ein Feedback geben
Präsentation
Gedichtvortrag, auch auswendig
Klassenarbeit
Ein Gedicht mit Hilfe von Leitfragen erschließen
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
4
Schulwoche
verplante Ustd.
5.
Unterrichtseinheit
5.
und
6.
Schulwoche
8
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 4: Entdeckungen: Printmedien
Texte erschließen und verstehen
Kennen von Gestaltungsaspekten von Zeitungen und
Zeitschriften
- Erscheinungsweise, Verbreitung, inhaltliche Merkmale
interessendifferenzierte Aufgabenstellung
- Bestandteile Ressorts
- Gestaltungsmittel Layout, Fotos, Grafik, Schlagzeilen
S. 34 Die Zeitungslandschaft in
Deutschland
Reflexion über das eigene Zeitungslesen und das anderer, sich aus Infografik
und Sachtexten informieren, Blitzumfrage durchführen (dazu ein Diagramm anfertigen /differenzierende
Aufgabe)
S. 37 Titelseiten von Zeitungen
kritisch unter die Lupe nehmen
Titelseiten, Aufmacher vergleichen,
Tabelle erstellen, kritisch bewerten,
Erwartungen formulieren, ein Klassengespräch führen, Standpunkte begründen
S. 39 Eine eigene Titelseite für eine
Zeitung gestalten
Collage, Gestaltungstipps umsetzen
S. 40 Den Aufbau von Zeitungen
untersuchen und präsentieren
Ressorts kennen, Fachbegriffe verwenden Zeitungen über die Woche hin
untersuchen, , Untersuchungsergebnisse in einer Tabelle festhalten, mit einem Vortrag präsentieren, Redaktionsteams bilden und Wandzeitungen
collagieren
Kennen von Möglichkeiten der Textgestaltung in
Printmedien
Reportage, Interview, Meldung, Kritik, Leserbrief
⇒ Medienkompetenz
- Textaussagen überprüfen
- Absicht und Wirkung von Sprache
Bericht und Kommentar unterscheiden, Falschmeldung,
Manipulation, Werbung
Anwenden von sprachlichen und gestalterischen Mitteln
zum Erstellen eigener Zeitungstexte
Meldung, Bericht, Leserbrief
Layout, Textverarbeitungsprogramme nutzen
in Zusammenarbeit mit KU
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken orientierendes,
verweilendes, selektives Lesen
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
wesentliche und unwesentliche Informationen unterscheiden
Markierungstechniken, , Schlüsselwörter
Tabelle, Flussdiagramm, Stichwortnotizen
Beherrschen von Methoden der
Informationsbeschaffung
Umfrage
Ergebnisse zusammenfassen und visualisieren
S. 42 Nachrichten recherchieren
S. 44 Überprüfe dein Wissen und
Können S. 314
Text- und Bildinformationen zuordnen, anhand einer Fotosequenz typische Arbeitsabläufe in einer Lokalredaktion nachvollziehen
Soziale Kompetenz
Interesse am Zeitungslesen
entwickeln, Allgemeinbildung
und Weltwissen durch Zeitungslesen stärken, Teilhabe an der
öffentlichen Debatte stärken /
vorbereiten, Zeitungsbeiträge
auch kritisch betrachten, Leseund Sprachkompetenz stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
Informatik
in Zusammenarbeit mit KU
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt und interessendifferenziert in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
Collage / Wandzeitung
Nachrichtenticker in Onlinezeitungen mit Hilfe von Leitfragen untersuchen, eigenständig Meldungen online
recherchieren, aktuelle Nachrichten
vergleichen und bewerten
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
Beherrschen von Arbeitstechniken … Präsentation
- Gliederung
- Visualisierung
5
Schulwoche
verplante Ustd.
6.
Unterrichtseinheit
7.
Schulwoche
4
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 4: Entdeckungen: Printmedien
Schreiben und Präsentieren
Kennen von Gestaltungsaspekten von Zeitungen und
Zeitschriften
- Erscheinungsweise, Verbreitung, inhaltliche Merkmale
interessendifferenzierte Aufgabenstellung
- Bestandteile Ressorts
- Gestaltungsmittel Layout, Fotos, Grafik, Schlagzeilen
S. 45 Journalistische Textsorten
und ihre Merkmale kennen
Nachrichten in Kurzform:
Meldungen untersuchen, aktuell recherchieren, mit W-Fragen Nachrichten untersuchen
S. 47 Das Wichtigste zuerst:
Zeitungsberichte
Nachrichten in Kurzform:
Textmerkmale von Zeitungsberichten untersuchen, Schaubild zum LeadStil beschreiben, einen Zeitungsbericht
gezielt kürzen, differenzierende Angebote nutzen: treffende Schlagzeile
formulieren oder eigenen Text schreiben,
Kennen von Möglichkeiten der Textgestaltung in
Printmedien
Reportage, Interview, Meldung, Kritik, Leserbrief
⇒ Medienkompetenz
- Textaussagen überprüfen
- Absicht und Wirkung von Sprache
Bericht und Kommentar unterscheiden, Falschmeldung,
Manipulation, Werbung
Anwenden von sprachlichen und gestalterischen Mitteln
zum Erstellen eigener Zeitungstexte
Meldung, Bericht, Leserbrief
Layout, Textverarbeitungsprogramme nutzen
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
wesentliche und unwesentliche Informationen unterscheiden
Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter
Tabelle, Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen, Schaubild,
- Bezüge zwischen Textteilen herstellen
Beherrschen von Methoden der
Informationsbeschaffung
Umfrage, Ergebnisse zusammenfassen und visualisieren
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Fächerverbindende Verknüpfungen
Informatik
in Zusammenarbeit mit KU
S. 49 Einen Zeitungsbericht
überarbeiten
einen Zeitungsbericht mit Hilfe von
Hinweisen gezielt überarbeiten, einen
eigene Zeitungsberichte schreiben,
Merkmale beachten, mit Checkliste
überprüfen, in der Schreibkonferenz
vorstellen und überarbeiten
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt und interessendifferenziert in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
S. 51 Nachrichten kommentieren –
Meinungen bilden
einen Zeitungskommentaranalysieren: Anlass, Stellungnahme, Schlussfolgerung, sprachliche Mittel, Funktion
Evaluation
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken orientierendes,
verweilendes, selektives Lesen
Soziale Kompetenz
Interesse am Zeitungslesen
entwickeln, Allgemeinbildung
und Weltwissen durch Zeitungslesen stärken, Teilhabe an der
öffentlichen Debatte stärken /
vorbereiten, Zeitungsbeiträge
auch kritisch betrachten, Leseund Sprachkompetenz stärken
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion
 im Anhang nachschlagen
grundlegende Arbeitstechniken zur
Textproduktion und -überarbeitung
anwenden
in Schreibkonferenz ein Feedback geben und bekommen
Präsentation
eigene Texte als Wandzeitung,
online oder in der Schülerzeitung veröffentlichen
Klassenarbeit
Zeitungen lesen – Zeitungen
machen
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
6
Schulwoche
verplante Ustd.
7.
Unterrichtseinheit
8.
Schulwoche
4
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 4: Entdeckungen: Printmedien
Schreiben und Präsentieren
Kennen von Möglichkeiten der Textgestaltung in
Printmedien
Reportage, Interview, Meldung, Kritik, Leserbrief
⇒ Medienkompetenz
- Textaussagen überprüfen
- Absicht und Wirkung von Sprache
Bericht und Kommentar unterscheiden, Falschmeldung,
Manipulation, Werbung
S. 52 Eine Reportage untersuchen
Anwenden von sprachlichen und gestalterischen Mitteln
zum Erstellen eigener Zeitungstexte
[Reportage]
Layout, Textverarbeitungsprogramme nutzen
S. 55 Notizen und Schreibplan für
eine Reportage nutzen
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken orientierendes,
verweilendes, selektives Lesen
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
wesentliche und unwesentliche Informationen unterscheiden
Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter
Tabelle, Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen, Schaubild,
- Bezüge zwischen Textteilen herstellen
S. 58 Als Reporter unterwegs:
Recherchieren – Schreiben –
Präsentieren
Beherrschen von Methoden der
Informationsbeschaffung
Umfrage
Ergebnisse zusammenfassen und visualisieren
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
S. 59 Überprüfe dein Wissen und
Können  S. 314
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion
sich über den Inhalt austauschen,
mit Leitfragen eine Reportage inhaltlich und strukturell erschließen,
Funktionen von Reportagen untersuchen,
den Textaufbau ermitteln,
sprachliche Merkmale am Text
nachweisen
Materialien für eine Reportage auswerten: Sachtext, Notizen zu „Live“Eindrücken, Fotos;
zum selbstständiges Erarbeiten und
Schreiben einer Reportage den
Schreibplan und differenzierende
Hilfen nutzen,
mit Hilfe einer Checkliste (S. 58)Texte
prüfen und in der Schreibkonferenz
vorstellen und überarbeiten
Anregungen, Tipps und Checkliste
nutzen und eine Reportage zu einem
selbstbestimmten Thema schreiben:
selbstrecherchierte Materialien auswerten, selbstständiges Erarbeiten
des Textes, dazu den Schreibplan (S.
57) und die Checkliste nutzen,
Text in der Schreibkonferenz überprüfen und überarbeiten
grundlegende Arbeitstechniken zur
Textproduktion und -überarbeitung
anwenden
 im Anhang nachschlagen
Soziale Kompetenz
Ereignisse und Vorgänge bewusst wahrnehmen und reflektieren, Freude daran gewinnen,
für andere informativ und unterhaltsam zu schreiben, in
Gruppen interagieren und kooperieren
Fächerverbindende Verknüpfungen
Informatik in Zusammenarbeit
mit KU, verschiedene Fächer je
nach Themenschwerpunkt
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt und interessendifferenziert in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
eigene Reportagen: in Wand-,
Schülerzeitungen oder online
veröffentlichen
Klassenarbeit
Reportage – live dabei
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
HERBSTFERIEN
7
Schulwoche
verplante Ustd.
8.
Unterrichtseinheit
9.
und
10.
Schulwoche
8
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Wahlpflicht 3: Unsere Zeitung
Schreiben und Präsentieren
Gestalten einer Schülerzeitung
Projektarbeit, Gruppenarbeit, elektronische Medien nutzen
- Konzept erstellen Rubriken
- Recherche
- Texte schreiben
Bericht, Kommentar, News, Interview, Umfrage, Rätsel,
Werbung
- Layout gestalten
⇒ Medienkompetenz
S. 186 Eine Klassenzeitung
planen und entwickeln
ein Beispiel untersuchen, über Wünsche und Erwartungen an eine eigene
Klassenzeitung nachdenken, Ideen in
einem Cluster sammeln, die gemeinsame Arbeit zielgerichtet planen und
koordinieren, einen tabellarischen
Arbeits- und Organisationsplan
erstellen, Tipps zur Gestaltung einer
Klassenzeitung umsetzen, Fachwörter
kennen und anwenden
Lernbereich 4: Entdeckungen: Printmedien
Kennen von Gestaltungsaspekten von Zeitungen und
Zeitschriften
- Bestandteile Ressorts
- Gestaltungsmittel Layout, Fotos, Grafik, Schlagzeilen
S. 189 Merkmale eines Interviews
kennen lernen
Kennen von Möglichkeiten der Textgestaltung in
Printmedien
Reportage, Interview, Meldung, Kritik, Leserbrief
Anwenden von sprachlichen und gestalterischen Mitteln
zum Erstellen eigener Zeitungstexte
Meldung, Bericht, Leserbrief
Layout-, Textverarbeitungsprogramme nutzen
S. 192 Ein Interview planen,
durchführen und bearbeiten
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken orientierendes,
verweilendes, selektives Lesen
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
wesentliche und unwesentliche Informationen unterscheiden
Markierungstechniken, , Schlüsselwörter Stichwortnotizen
Beherrschen von Methoden der
Informationsbeschaffung
Umfrage, Ergebnisse zusammenfassen und visualisieren
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
S. 194 Schlagzeile, Einleitung und
Schluss eines Interviews überarbeiten
Interview mit verteilten Rollen lesen
und inhaltlich, formal und sprachlich
erschließen, verschiedene Fragetechniken im Interview kennen, verschiedene Typen von Interviews kennen,
Funktionen und Intentionen von
Interviews ermitteln und bewerten
Hinweise und Ratschläge umsetzen,
Arbeitsschritte kennen, Fragen formulieren, Reihenfolge festlegen, technische Ausrüstung, Vereinbarungen
mit dem Interviewpartner treffen, den
Rohtext redigieren,
Textbeispiele gezielt überarbeiten,
gewonnene Kenntnisse bei der Erarbeitung eigener Interviews anwenden,
diese mit Hilfe einer Checkliste – auch
in Schreibkonferenzen –überprüfen
und überarbeiten
 im Anhang nachschlagen
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion
Soziale Kompetenz
Freude an der Kooperation in
einem Projekt gewinnen, Verantwortung für ein gemeinsames
Ziel übernehmen, Wir-und
Selbstgefühl stärken, Lese- und
Sprachkompetenz stärken, andere auch kritisch) informieren
und unterhalten wollen
Fächerverbindende Verknüpfungen
Informatik, in Zusammenarbeit
mit KU, verschiedene Fächer je
nach individuellem Themenschwerpunkt
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt und interessendifferenziert in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
sich gegenseitig i Schreibkonferenzen ein Feedback geben,
Reaktionen der Leserschaft
Präsentation:
Klassenzeitung veröffentlichen,
drucken oder online auf der
Homepage
grundlegende Arbeitstechniken zur
Textproduktion und -überarbeitung
anwenden
8
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
9.
Unterrichtseinheit
11.
und
12.
Schulwoche
8
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Kennen der Regeln der Groß- und Kleinschreibung bei
Eigennamen
Differenzierung: Herkunftsbezeichnungen
Kennen der Regeln der Getrennt- und
Zusammenschreibung
Differenzierung: Schreibungen mit Bindestrich
zusammengesetzte Verben mit zu und Infinitiv mit zu
unterscheiden
Bedeutungsvergleich, Betonung
Übertragen von Wissen über die Schreibung von häufig
vorkommenden Fremdwörtern
Bereich Schule, Freizeit
Präfixe und Suffixe
Beherrschen von Laut-Buchstaben-Beziehungen
Arbeit an Fehlerschwerpunkten der Klasse
Rechtschreibung und Zeichensetzung
Die Schreibung der Wörter
S. 196 Erkenntnisse vertiefen –
Wissen festigen
S. 197 Strategie: Eine kürzere
Wortform suchen
S. 198 Strategie: Eine längere
Wortform suchen
S. 198 Strategie: Ein Wort in seine
Bausteine zerlegen
S. 199 Strategie: Merkwörter üben
– Fremdwörter
Stationenlernen, Arbeit an Fehlerschwerpunkten: Strategien und Regelwissen anwenden und vertiefen
mit Einzelwörtern üben
Ausspracheübungen
mit Beispielsätzen üben
mit Reimwörtern üben
mit Wörterlisten üben
Wörter nach Wortfamilien ordnen
Wörter alphabetisch ordnen
Lernwörter in Kontexten anwenden
Getrennt- und Zusammenschreibung
S. 200 Zweifelsfälle der Getrenntund Zusammenschreibung
Fehlertexte berichtigen
im Zweifel im Wörterbuch nachschlagen
differenzierende Aufgabenstellungen
nutzen
Groß- und Kleinschreibung
S. 203 Besonderheiten der Großund Kleinschreibung
S. 207 Überprüfe dein Wissen und
Können  S. 315
Nominalisierungen und Signalwörter
ermitteln
Regelwissen vertiefen und in Kontexten üben, differenzierende Übungsmaterialien nutzen
S. 208 Die Schreibung von Eigennamen und Herkunftsbezeichnungen
S. 211 Überprüfe dein Wissen und
Können  S. 315
Regeln zur Schreibung von Eigennamen und Herkunftsbezeichnungen
kennen und anwenden, um Ausnahmen wissen.
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
 im Anhang nachschlagen
grundlegende Arbeitstechniken zur
Rechtschreibung üben und anwenden
Soziale Kompetenz
sprachliche Sicherheit und
schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch Rechtschreibkönnen, Regelwissen und Strategien stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
Informatik: Individuelle
Übungslisten am PC erstellen
Lernsoftware nutzen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt und interessendifferenziert in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
Lernplakate
Klassenarbeit
Getrennt- und Zusammenschreibung / Groß- und Kleinschreibung
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
 Förderprofile erstellen:
Online-Diagnose
Informationen und kostenloser
Testzugang unter:
www.westermann.de/diagnose
9
Schulwoche
verplante Ustd.
10.
Unterrichtseinheit
13.
Schulwoche
4
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 1: Gewusst wie
Bewerbung um ein Praktikum
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
wesentliche und unwesentliche Informationen unterscheiden
Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter
Tabelle, Flussdiagramm, Cluster, Mindmap,
Stichwortnotizen
- Bezüge zwischen Textteilen herstellen
- spezifische Informationsgehalte von kontinuierlichen und
nichtkontinuierlichen Texten vergleichen
S. 296 Offizielles Anschreiben –
Lebenslauf
formale und inhaltliche Aspekte in
Anschreiben und Lebenslauf untersuchen, Merkmale und offiziellen
Sprachstil kennen, Bewerbungsfotos
auf ihre Eignung hin bewerten
S. 301 Ein offizielles Anschreiben
überarbeiten
Anschreiben prüfen, Hinweise nutzen,
um Fehler und Schwachstellen zu finden; Text überarbeiten und korrigiert
aufschreiben
S. 302 Bausteine für einen Lebenslauf tabellarisch ordnen
Elemente in die richtige Reihenfolge
bringen und aufschreiben, differenzierend: Ergänzungen vornehmen
S. 303 Eine Bewerbung für einen
Praktikumsplatz schreiben
eine Anzeige und Infotexte genau
lesen und sich um einen Praktikumsplatz bewerben
S. 304 Tipps und Checkliste für
eine Bewerbung nutzen
Tipps und Checkliste nutzen, Bewerbungstexte in der Schreibkonferenz
kontrollieren und überarbeiten
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
Anwenden von Wissen zum Erstellen einer
Bewerbungsmappe
- Lebenslauf
tabellarisch, ausführlich
- Bewerbungsschreiben
- Zusammenstellung der Unterlagen Praktikumsnachweis,
Foto
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
S. 305 Überprüfe dein Wissen und
Können  S. 317
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion
 im Anhang nachschlagen
grundlegende Arbeitstechniken zur
Rechtschreibung üben und anwenden
Soziale Kompetenz
Sicherheit bei der korrekten
schriftlichen Bewerbung gewinnen, die eigenen Fähigkeiten
und Motivation adäquat darstellen und präsentieren können
Fächerverbindende Verknüpfungen
 WTH, Kl. 8, LB 1
Informatik: Bewerbungen mit
einem Textverarbeitungsprogramm erstellen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
gegenseitiges Feedback in der
Schreibkonferenz
Präsentation
Anfertigung von Bewerbungsmappen (auch von digitalen
Ordnern)
Klassenarbeit
Sich um einen Praktikumsplatz
bewerben
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
10
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Wahlpflicht 2: Mundart
11.
Unterrichtseinheit
14.
und
15.
Schulwoche
8
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Dialekte – Mundarten
S. 164 Hochsprache und Dialekt
vergleichen
Text: Jürgen Hart,
Melodie: Arndt Bause:
Sing, mei Sachse, sing
Elisabeth Meyer-Runge:
Philipp geiht egen Weeg /
Philipp geht eigene Wege
regionale Beispiele vorlesen, zuordnen, Verständlichkeit einschätzen, die
Lautung von Mundart und Hochsprache vergleichen, ein Lied in
sächsischer Mundart lesen und verstehen (Originalaufnahmen), in Hochsprache übertragen, tabellarisch mit der
Hochsprache vergleichen, eigene
Wörter und grammatische Besonderheiten des Sächsischen ermitteln
Soziale Kompetenz
Freude am Sprechen einer
Mundart und am Lesen mundartlicher Texte entwickeln und
zeigen, Ich-Gefühl und Heimatverbundenheit stärken, in Kooperation mit anderen die Bedeutung von Mundarten auch
kritisch reflektieren, mit traditionellen und modernen mundartlichen Texten andere interessant
unterhalten wollen
S. 171 Deutsche Dialekte der
Gegenwart vergleichen
einer Dialektkarte und Sachtexten
Informationen entnehmen und tabellarisch ordnen, Dialektwörter im
DUDEN nachschlagen
S. 174 Mundarten des obersächsischen Sprachraumes vergleichen
Hermann Klippel: Aebrlausitzer
Muttersprooche, Manfred Zill: Dr
Streit drin Solatbeet, Aus dem Erzgebirge: Kaan schinnern Baam
einer regionalen Dialektkarte Informationen entnehmen , Texte in Sächsisch, Oberlausitzisch, Vogtländisch
und Erzgebirgisch lesen, verstehen
und gestaltend – auch auswendig –
vortragen
S. 180 Sich zur heutigen Bedeutung
der Dialekte positionieren
eine eigenen Umfrage durchführen,
und mit einer repräsentativen Umfrage
vergleichen, Meinungsäußerungen
anderer kennen, Arbeitstechnik: Positionslinie, schriftlich den eigenen
Standpunktargumentativ vertreten
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Kennen der Vielfalt von Mundarten
Mundartdichtung, umgeschriebene Texte
Originalaufnahmen
- Hochsprache – Mundart unterscheiden
Liedtexte
- verschiedene Mundarten vergleichen
Einzelwörter, Redewendungen
- lesen, aktiv zuhören, nacherzählen
Gestalten von Texten in Mundart
gestaltend lesen
Darstellendes Spiel
Texte erschließen und verstehen
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken
orientierendes, verweilendes, selektives Lesen
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
Tabelle, Stichwortnotizen
Beherrschen von Methoden der
Informationsbeschaffung
Umfrage, Ergebnisse zusammenfassen und visualisieren
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
Beherrschen von Arbeitstechniken von Kurzvortrag und
Präsentation
- Stichwortzettel
- Gliederung
- Visualisierung
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
S. 183 Ein Dialektprogramm für
eine Präsentation zusammenstellen
Alexander Herwig: Kalennergeschichde (Hessisch) Herbert Andert: Su a Nabl (Oberlausitzisch)
Auf de schwäbsche Eisebahne
Hans Siegert: Frühgar (Erzgebirgisch)
organisieren und planen, Arbeitsschritte umsetzen, Text- und Musikbeiträge auswählen, gegebenenfalls
durch eigene Beiträge ergänzen bzw.
ersetzen, eine geeignete Präsentationsform finden und in Gruppen erarbeiten, im geeigneten Rahmen moderieren und präsentieren
Fächerverbindende Verknüpfungen
Musik, Kunst
Darstellendes Spiel
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
arbeitsteilig und selbstbestimmt
in Gruppen- und Partnerarbeit
kooperieren
Evaluation
Präsentation
Dialektprogramm z. B. bei einer
Schulveranstaltung, einem Elternabend, einer Weihnachtsfeier zur Aufführung bringen /
aufzeichnen
WEIHNACHTSFERIEN
11
Schulwoche
verplante Ustd.
12.
Unterrichtseinheit
16.
Schulwoche
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
Soziale Kompetenz
sprachliche Sicherheit und
schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch Regelwissen
und Strategien stärken
Rechtschreibverantwortung
beim Verfassen eigener Texte
übernehmen
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Sprache und Sprachgebrauch
Übertragen von Wissen über Form und Funktion der
Wortarten
Relativpronomen, Konjunktion, das/dass
Wortarten
S. 234 Wiederholung der
Wortarten – Vertiefung
Kennen von Modalverben Anweisungen, Gesetze, Regeln
Differenzierung: Konjunktiv I bei indirekter Rede
S. 235 Pronomen
Anwenden von grammatischen Verfahren
S. 238 Modalverben
4
Ustd.
Übersicht nutzen, Vorwissen
aktivieren,, gezielt
- mit Wörtern, Wörterlisten üben
- in Texten Wörter ersetzen
- Sätze umformen
mit verteilten Rollen lesen , Wirkung
von Modalwörtern in Alltagssätzen
erproben, Modalverben in Kontexten
üben, einsetzen tabellarische Übersicht als Informationshilfe nutzen,
Modalverben gezielt anwenden und
üben
Fächerverbindende Verknüpfungen
Musik, Kunst
Darstellendes Spiel
wiederholen, vertiefen, in Kontexten
üben, Präsens und Präteritum als
Hauptzeitform von Texten kennen,
Texte in andere Zeitformen übertragen, Texte überarbeiten
Evaluation
S. 240 Überprüfe dein Wissen und
Können  S. 316
Zeitformen
S. 241 Zeit und Zeitform sind
zweierlei
S. 245 Zeitformen: Vorzeitigkeit –
Gleichzeitigkeit – Nachzeitigkeit
unterschiedliche Zeitverhältnisse in
Satzgefügen erkennen, nachvollziehen
und anwenden
S. 247 Überprüfe dein Wissen und
Können  S. 316
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppenund Partnerarbeit kooperieren
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Lernplakate
Klassenarbeit:
Wortarten / Zeitformen
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
 im Anhang nachschlagen
12
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
Lernbereich 5:
Die Welt der Bücher: Kriminalistisches Nr. 1
17.
und
18.
Schulwoche
8
Ustd.
WEITERE ASPEKTE
sich zu Vorerfahrungen mit dem Genre
austauschen,
Vermutungen und Erwartungen
aufgrund des Titel äußern, Text lesen
und mit Leitfragen erschließen, Bausteine einer Kriminalgeschichte nachvollziehen, dazu Tabelle mit Stichwortnotizen erstellen, Figurenkarten
anlegen
Soziale Kompetenz
Freude am entdeckenden, rätselnden Lesen von Krimis gewinnen, Gemeinsamkeiten und
Unterschiede im Umgang mit
Literatur entdecken, Ich-Gefühl
stärken, Empathie und kritische
Distanz wecken, individuelle
Wert- und Normvorstellungen
entwickeln, Lesefreude zeigen
und anderen vermitteln
Literatur begegnen
Dem Täter auf der Spur
13.
Unterrichtseinheit
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Kennen von Merkmalen der Kriminalliteratur
Jugendbuch, Kriminalgeschichten, Kriminalfilm
- Handlung, Figuren und deren Verhaltensweisen
erschließen
⇒ Werteorientierung
gemeinsames Lesen, Inhaltsangabe, Figurencharakteristik,konstellation, Erzählperspektive
Differenzierung: Buchempfehlung für Zeitung
- Aufbau Fall, Täter-Opfer-Beziehung, Aufklärung,
Rekonstruktion
Tathergang und Motive, Lösung
- ausgewählte sprachliche Mittel
- Lesetagebuch schreiben
S. 60 Eine Kriminalgeschichte
untersuchen
Thomas Eck: Das Herz der Störche
S. 68 Phasen der Ermittlung eines
Täters erschließen
Lernbereich 1: Gewusst wie
Anhaltspunkte der Spurensicherung
notieren, Aussagen der Hauptverdächtigen notieren, Hinweise unterstreichen, Fragetechniken und Gesprächslenkung untersuchen, Rollenlesen der
Vernehmung, Rollenspiel
Beherrschen von Lesetechniken orientierendes,
verweilendes, selektives Lesen
S. 69 Sich zum Tatmotiv
positionieren
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Inhalte vorhersagen weiterschreiben, weitererzählen
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
wesentliche und unwesentliche Informationen unterscheiden
Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter
Stichwortnotizen
- Bezüge zwischen Textteilen herstellen
- spezifische Informationsgehalte von kontinuierlichen und
nichtkontinuierlichen Texten vergleichen
Bezüge herstellen
Schaubild, [Bild]
dem Tatmotiv nachspüren, einem
Hauptmotiv zuordnen und begründen,
das Tatmotiv diskutieren, Meinungen
anderer bewerten, einen eigenen
Standpunkt finden und begründen
S. 70 Bausteine eines Ratekrimis
ermitteln
Rainer Crummenerl: Der Anruf
Rainer Crummenerl: Der Taschendieb
differenzierende Materialien:
einen Ratekrimi auswählen, lesen, das
dazugehörige Bild betrachten, sich in
die Rolle des Ermittlers versetzen,
einen Notizzettel anlegen, den entscheidenden Hinweis auf den Täter
finden, die Lösung begründen, Bausteine am Text nachweisen
S. 77 Ein Verbrechen aufklären
Rainer Crummenerl: Der Überfall
Fakten zusammenfassen, Ergebnisse
der Befragung notieren, Hinweise auf
Täter und Komplizen, Lösung begründen: Satz vervollständigen
Fächerverbindende Verknüpfungen
Musik, Kunst
Darstellendes Spiel
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
arbeitsteilig und selbstbestimmt
in Gruppen- und Partnerarbeit
kooperieren
Evaluation
Präsentation
Rollen lesen / Rollenspiel vorführen, aufzeichnen
S. 79 Überprüfe dein Wissen und
Können  S. 314
13
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 5:
Die Welt der Bücher: Kriminalistisches Nr. 1
14.
Unterrichtseinheit
19.,
20.
und
21.
Schulwoche
12
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
S. 80 Den Aufbau einer Kriminalgeschichte analysieren
Rainer Crummenerl:
Eine aufregende Nacht
Bausteine ermitteln und sich dazu
Stichwörter notieren, Phasen der Ermittlung notieren, eine „falsche Spur“
im Text nachweisen, verräterische
Anhaltspunkte erkennen, Tatmotiv
benennen und begründen
Soziale Kompetenz
Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten durch analytisches
Lesen stärken
Freude am Schreiben eigener
Kriminalgeschichten gewinnen,
andere spannend unterhalten
wollen
S. 84 Einen Krimi schreiben –
den Plot aufspüren
das Handlungsgerüst, den Plot eines
Krimis lesen und die Elemente nachvollziehen, Angaben im Plot am Text
nachweisen, Zeilenangaben notieren,
Textstellen vorlesen
S. 85 Einen Krimi schreiben –
den Einstieg untersuchen
Beispiele lesen, Spannungselemente
beurteilen, Angaben zu Zeit und
Hauptfiguren notieren, Vermutungen
zur Art des Verbrechens äußern und
mit Textstellen belegen
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Kennen von Merkmalen der Kriminalliteratur
 LB 1: Strategien der Texterschließung
Jugendbuch, Kriminalgeschichten, Kriminalfilm
- Handlung, Figuren und deren Verhaltensweisen
erschließen
⇒ Werteorientierung
gemeinsames Lesen, Inhaltsangabe, Figurencharakteristik,konstellation, Erzählperspektive
Differenzierung: Buchempfehlung für Zeitung
- Aufbau Fall, Täter-Opfer-Beziehung, Aufklärung,
Rekonstruktion
Tathergang und Motive, Lösung
- ausgewählte sprachliche Mittel
- Lesetagebuch schreiben
Schreiben und Präsentieren
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken orientierendes,
verweilendes, selektives Lesen
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Inhalte vorhersagen weiterschreiben, weitererzählen
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
wesentliche und unwesentliche Informationen unterscheiden
Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter
Tabelle, Stichwortnotizen
- Bezüge zwischen Textteilen herstellen
S. 87 Einen Krimi schreiben –
Spannung erzeugen
Donald und Louise Peattie: Der
geheimnisvolle Antiquitätenladen
S. 89 Einen Krimi schreiben –
einen Plot entwickeln
in Gruppen einen Plot für einen Krimi
erarbeiten, Vorgaben beachten, Figurenkarten erstellen, aufgrund des Plots
selbstständig eine Kriminalgeschichte
schreiben (Arbeitsschritte befolgen),
mit Hilfe der Checkliste prüfen
S. 91 Eine Kriminalgeschichte
zu Ende schreiben
Textanfang lesen, Notizen zum Tathergang machen, Text zu Ende
schreiben, Leitfragen beachten
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
ENDE DES 1.HALBJAHRES
einen Textauszug in Bezug auf spannungserzeugende Elemente und
sprachliche Mittel untersuchen, in
Kontexten üben und fürs eigene
Schreiben nutzen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt und interessendifferenziert in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
Lernplakat
Klassenarbeit
Eine Kriminalgeschichte
zu Ende schreiben
S. 93 Überprüfe dein Wissen und
Können  S. 314
ZWISCHENZEUGNISSE WINTERFERIEN
14
2. Halbjahr
Schulwoche
verplante Ustd.
15.
Unterrichtseinheit
22.
und
23.
Schulwoche
8
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Wahlpflicht 1: Kriminalistisches Nr. 2
Sprechen und Zuhören
Kennen filmspezifischer Ausdrucksmöglichkeiten am
Beispiel von Kriminalfilmen
- Aufbau
Vergleich mit Kriminalgeschichten, -romanen
- Gestaltungsmittel
Musik, Geräusche, Licht, Personen
Gestalten einer Krimiszene
Drehbuchausschnitt schreiben, spielen und filmen
Ein Krimi und sein Drehbuch
S. 146 Der Aufbau eines
Krimidrehbuchs
Lernbereich 1: Gewusst wie
S. 150 Sich zum Verhalten von
Filmfiguren positionieren
aus Dialogen und Szenenfotos auf
Eigenschaften und Charaktere der
Figuren schließen, zu ihrem Verhalten
Stellung nehmen, Erwartungen äußern
S. 154 Vergleich Text – Bild
Dialoge lesen, Fotos beschreiben,
vergleichen, Ergebnisse an Text und
Fotos belegen
Beherrschen von Lesetechniken orientierendes,
verweilendes, selektives Lesen
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Inhalte vorhersagen weiterschreiben, weitererzählen
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
wesentliche und unwesentliche Informationen unterscheiden
Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter
Tabelle, Flussdiagramm, Cluster, Mindmap,
Stichwortnotizen
- Bezüge zwischen Textteilen herstellen
- Inhaltsangabe Sach- und Gebrauchstexte, literarische Texte
mündlich und schriftlich
Beherrschen von Methoden der
Informationsbeschaffung
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
Beherrschen von Arbeitstechniken [zur] Präsentation
einen Drehbuchauszug untersuchen,
die Figurenkonstellation in einer
Skizze visualisieren, Informationen
nutzen, den Aufbau nachvollziehen,
beschreiben, am Textauszug nachweisen, Regieanweisungen zuordnen den
Figuren zuordnen, Rollenlesen
S. 157 Handlungsmotive einer
Filmfigur ermitteln
Dialoge lesen, Fotos betrachten: unterschiedliche Handlungsmotive einer
Figur herausfiltern und bewerten,
Bildunterschriften zuordnen
S. 160 Einen Drehbuchausschnitt
schreiben
Gruppenarbeit: Informationen zum
selbstständigen Erarbeiten von Drehbuchszenen nutzen, Tipps und Arbeitsschritte befolgen: ein Bild auswählen, ein Exposé skizzieren, Drehbuchszene (Dialog und Regieanweisungen) schreiben, mit verteilten Rollen lesen, als Rollenspiel einüben und
vorspielen
Soziale Kompetenz
Freude am gemeinsamen kreativen Spiel gewinnen, Verantwortung für ein gemeinsames Ziel
übernehmen, andere spannend
unterhalten wollen, Wir-und
Selbstgefühl stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
Informatik, in Zusammenarbeit
mit KU
Musik, Darstellendes Spiel
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt und interessendifferenziert in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
sich in der Gruppe gegenseitig
ein Feedback geben
Präsentation:
Krimiszenen live aufführen,
z. B. bei einer Schulveranstaltung, einem Elternabend
Krimiszenen aufzeichnen
DVD erstellen, Cover gestalten
oder online stellen
15
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
16.
Unterrichtseinheit
24.
und
25.
Schulwoche
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Kennen der Zeichensetzung bei der nachgestellten
näheren Erläuterung
Differenzierung: erweiterter Infinitiv mit zu
Rechtschreibung und Zeichensetzung
Zeichensetzung
S. 215 Die Zeichen der wörtlichen
Rede
Regelwissen vertiefen, anwenden,
Musterbeispiele nutzen
Beherrschen der Zeichensetzung bei direkter Rede
Übertragen von Regeln der Zeichensetzung in
zusammengesetzten Sätzen
zweigliedrig
Differenzierung: dreigliedrige Sätze
S. 217 Die Kommasetzung bei
nachgestellten näheren Erläuterungen
S. 218 Die Kommasetzung bei
Appositionen
grammatisches Wissen und Musterbildung für die Zeichensetzung nutzen,
Satzzeichen mitsprechen
differenzierende Übungen:
Sätze und Texte abschreiben,
Zeichen setzen, unterstreichen
Anwenden von grammatischen Verfahren
S. 220 Überprüfe dein Wissen
und Können  S. 315
8
Ustd.
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
S. 221 Hauptsätze – Nebensätze –
Kommasetzung
S. 225 Die Kommasetzung in
das- und dass-Sätzen
S. 227 Mehrgliedrige Satzgefüge
grammatisches Wissen und Satzmodelle für die Zeichensetzung nutzen,
Satzzeichen mitsprechen, Haupt- und
Nebensätze zu sinnvollen Satzgefügen
verbinden, zwischen das / dass
grammatikalisch differenzieren, in
Satzgefügen anwenden, die Verständlichkeit von Texten verbessern
S. 228 Zeichen setzen – Texte
verständlicher machen
S. 232 Die Kommasetzung bei
Partizipialkonstruktionen
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation
Lernplakate erstellen
Klassenarbeit
Zeichensetzung – das- und
dass-Sätze
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
S. 229 Überprüfe dein Wissen
und Können  S. 315
S. 230 Die Kommasetzung bei
Infinitivkonstruktionen
Soziale Kompetenz
sprachliche Sicherheit und
schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch Regelwissen
und –können stärken, beim
Verfassen und Überarbeiten
eigener Texte an die Bedürfnisse der Leser denken und Zeichen setzen
grammatisches Wissen nutzen, Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen
ermitteln und untersuchen, Regeln der
Kommasetzung kennen und in Sätzen
und Texten üben und anwenden,
differenzierende Angebote nutzen
 im Anhang nachschlagen
OSTERFERIEN
16
Schulwoche
verplante Ustd.
17.
Unterrichtseinheit
26.
und
27.
Schulwoche
8
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Sprache und Sprachgebrauch
Übertragen von Wissen über Form und Funktion der
Wortarten
Das Passiv
S. 249 Wer handelt – und wer ist
Betroffener?
Kennen von Modalverben Anweisungen, Gesetze, Regeln
Differenzierung: Konjunktiv I bei indirekter Rede
Übertragen von Wissen über Form und Funktion der
Satzglieder und des Attributs
Prädikat: einteilig, zweiteilig
S. 251 Sätze aus Hausordnungen
an Schulen
S. 252 Überprüfe dein Wissen
und Können  S. 316
wiederholen, vertiefen, in Kontexten
üben, Texte in andere Zeitformen
übertragen, Sätze bilden, ergänzen,
Texte überarbeiten
differenzierende Angebote nutzen
zwischen der Leistung von Aktiv- und
Passivformen unterscheiden, in Kontexten gezielt anwenden, differenzierende Angebote nutzen
Anwenden von grammatischen Verfahren
Lernbereich 1: Gewusst wie
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Inhaltsangabe
Sach- und Gebrauchstexte, literarische Texte
mündlich und schriftlich
Der Konjunktiv I
S. 253 Inhalte in verkürzter Form
wiedergeben
S. 256 Von der wörtlichen Rede
zur indirekten Rede
S. 257 Inhalte und wörtliche
Reden wiedergeben
Der Konjunktiv II
S. 258 Was ist Wirklichkeit –
was ist Wunsch?
S. 260 Wünsche und
Vorstellungen formulieren
zwischen mündlichen und schriftlichen
Äußerungen unterscheiden
zwischen direkter und indirekter
Rede unterscheiden, den Konjunktiv I
in der indirekten Rede als Mittel der
Verkürzung und Distanzierung verstehen, in Sätzen und Texten schreibend erproben und verwenden, differenzierende Angebote nutzen
Konjunktiv II als Irrealis kennen und
nutzen, Formen aus dem Präteritum
ableiten, in Textzusammenhängen
richtig verwenden, differenzierende
Angebote nutzen
Soziale Kompetenz
sprachliches Wissen und Können
stärken, durch grammatikalisches
Wissen an Sicherheit und Variationsmöglichkeiten in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation gewinnen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation
Lernplakate
Klassenarbeiten
Passiv, Konjunktive
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
S. 261 Überprüfe dein Wissen
und Können  S. 316
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
 im Anhang nachschlagen
17
Schulwoche
verplante Ustd.
18.
Unterrichtseinheit
28.
und
29.
Schulwoche
8
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Sprache und Sprachgebrauch
Übertragen von Wissen über Form und Funktion der
Satzglieder und des Attributs
Prädikat: einteilig, zweiteilig
Die Satzglieder
S. 262 Die Stellung der Satzglieder
in Texten
Wissen über Satzglieder wiederholen,
erweitern, vertiefen eine Übersicht
nutzen, Umstellungen vornehmen, gut
zusammenhängende Texte herstellen
Übertragen von Regeln der Zeichensetzung in
zusammengesetzten Sätzen
S. 263 Das nominale Prädikat
zweiteiligen Aufbau nominaler Prädikate ermitteln, Verbform und Prädikativ markieren, anwenden
Anwenden von grammatischen Verfahren
S. 264 Das präpositionale Objekt
zwischen Adverbial und präpositionalem Objekt unterscheiden
S. 265 Präpositionale Objekte
bilden
grammatisches Wissen anwenden,
flüssig und verständlich formulieren,
differenzierende Materialien nutzen
S. 266 Die Satzglieder in der Übersicht
Wissen über Satzglieder und festigen,
Übung: Satzglieder bestimmen
S. 268 Attribute und Relativsätze
S. 270 Satzglieder kann man in
Nebensätze umformen
S. 272 Verknüpfung von Sätzen:
Satzglieder umstellen
S. 274 Überprüfe dein Wissen und
Können  S. 316 f.
Texte vergleichen, verschiedene Attribute kennen, ermitteln, anwenden:
Relativsätze in andere Attribute umformen
Soziale Kompetenz
sprachliches Wissen und Können
stärken, durch grammatikalisches
Wissen an Sicherheit und Variationsmöglichkeiten in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation gewinnen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation
Lernplakat
Klassenarbeit
Satzglieder – Attribute
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
Satzglieder in Nebensätze umformen:
Subjektsätze, Objektsätze, Adverbialsätze, grammatisches Wissen in
Kontexten anwenden, Satzglieder und
Nebensätze bestimmen
die Stellung der Satzglieder in Texten
beurteilen, mit gezielten Veränderungen Texte verbessern
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
 im Anhang nachschlagen
18
Schulwoche
verplante Ustd.
19.
Unterrichtseinheit
30.
Schulwoche
4
Ustd.
Lernbereiche
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Sprache und Sprachgebrauch
Beherrschen von Möglichkeiten der
Wortschatzerweiterung
Wortbildung, Wortfamilie und Wortfeld, Entwicklung des
Wortschatzes
Wortschatzarbeit: den Mitteilungs-/
Anwendungs- und Verstehenswortschatz erweitern
Wörter und ihre Bedeutung
S. 275 Synonyme
Kennen der unterschiedlichen Bedeutungen von
Wörtern und Wendungen
Sprichwörter und Redewendungen, Personifizierung
- Mehrdeutigkeit
- sprachliche Bilder
S. 279 Homonyme
LERNZIELE UND LERNINHALTE
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Anwenden von grammatischen Verfahren
Synonyme im Wortfeld sehen sammeln, Bedeutungsunterschiede klären, Funktion ermitteln, in Übungen
anwenden
Soziale Kompetenz
Freude am Umgang mit bildhafter
Sprache zeigen, mehr Variationsmöglichkeiten im mündlichen und
schriftlichen Ausdruck gewinnen
,Sicherheit und Kommunikationsfähigkeiten durch Sprachkompetenz stärken
Fachbegriff Homonym kennen, ihre
unterschiedliche Bedeutung in verschiedenen Kontexten ermitteln
Fächerverbindende Verknüpfungen
Englisch, andere Muttersprachen
S. 281 Überprüfe dein Wissen und
Können  S. 317
Bildhafte Ausdrucksweise
S. 282 Metaphern
S. 285 Den Gebrauch von
Metaphern üben
S. 286 Feste Redewendungen
Alltagsmetaphern in der Werbesprache oder in Schlagzeilen entschlüsseln,
Personifizierungen des alltäglichen
Sprachgebrauchs verstehen und sammeln, im Kontext ermitteln, Metaphern zuordnen, zwischen eigentlicher
und übertragener Bedeutung differenzieren, Tabelle anlegen
sprachliche Bilder in festen Redewendungen ermitteln, Zeichnungen
verstehen und selber anfertigen, Bedeutung, Geschichte kennen, fehlerhaften Gebrauch korrigieren
S. 288 Sprichwörter
Erklärungen zuordnen, Sprichwörter in
einem Gespräch ersetzen, Lebensweisheiten zuordnen, Sprichwörter zusammensetzen, Sinn verstehen, widersprüchliche Sprichwörter ordnen, bekannte Sprichwörter sammeln
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik
S. 311 Fachausdrücke der Literatur
 im Anhang nachschlagen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation
Collagen, Zeichnungen: visualisieren von Metaphern, Redewendungen und Sprichwörtern
19
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
20.
Unterrichtseinheit
31.
Schulwoche
4
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Kennen der Schreibung von Abkürzungen und
Kurzwörtern
Übertragen von Wissen über die Schreibung von häufig
vorkommenden Fremdwörtern
Bereich Schule, Freizeit
Buchstabenkombinationen, Präfixe und Suffixe
Rechtschreibung und Zeichensetzung
Abkürzungen und Kurzwörter
S. 212 Abkürzungen, Buchstabenwörter, Silbenwörter, Kurzwörter
Beherrschen von Laut-Buchstaben-Beziehungen
Arbeit an Fehlerschwerpunkten der Klasse
verkürzte Wörter in Schlagzeilen laut
lesen, über ihre Funktion nachdenken,
Regeln zur Schreibung kennen, Abkürzungen und Kurzwörter kategorisieren, bekannte Beispiele kennen und
zuordnen, Kofferwörter kennen, untersuchen und bilden, Abkürzungen
und Symbole in Inseraten und SMS
verstehen
Übertragen der Regeln der Groß- und Kleinschreibung
Gewusst wie: Arbeitstechniken
Kennen der Regeln der Groß- und Kleinschreibung bei
Eigennamen
Kennen der Regeln der Getrennt- und
Zusammenschreibung
Nachschlagen im Wörterbuch
S. 290 Das Nachschlagen im Wörterbuch üben
Anwenden von grammatischen Verfahren
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Gutes und richtiges Deutsch
S. 293 Zweifelsfälle der Sprache
eine für die Rechtschreibkompetenz
grundlegende Arbeitstechnik gezielt
anwenden und üben: Nachschlagen im
Regel- und Wörterverzeichnis eines
Wörterbuches (DUDEN – Die deutsche
Rechtschreibung)), differenzierende
Aufgaben nutzen
grammatische und Ausdrucksfehler
ermitteln, nachschlagen und korrigieren, Hinweise zurate ziehen (DUDEN
– Richtiges und gutes Deutsch), gängige Zweifelsfälle klären, differenzierende Materialien nutzen
Soziale Kompetenz
um die Bedeutung von sprachlichen Zweifeln und den gekonnten
Umgang mit Wörterbüchern wissen, Rechtschreibkompetenz und
sprachliche Sicherheit stärken,
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt und interessendifferenziert in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
sprachliche Zweifelsfälle auch in
eigenen Texten erkennen, nachschlagen und korrigieren
Präsentation
Lernplakat: Wichtige Abkürzungen, die zur Allgemeinbildung
gehören
Lernplakat: „Hitliste“: Die zehn
häufigsten Zweifelsfälle in unserer Klasse
20
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 6:
Fantasie und Wirklichkeit: Form im Aufbruch
21.
Unterrichtseinheit
32.
und
33.
Schulwoche
8
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Sich positionieren zu literarischen Reaktionen auf die
Zeit um den Ersten Weltkrieg
- expressionistische Texte
Lyrik, epische Kleinformen, programmatische Schriften
- überfachliches Epochenverständnis
exemplarische Erarbeitung, zu realisieren in Verbindung mit
GE, KU, MU
⇒ Mehrperspektivität
Kennen von Strategien des untersuchenden Erschließens
bei Gedichten
Vielfalt charakteristischer Themen – Leben und Tod,
Natur und Großstadt, Krieg
Textbeschreibung
inhaltliche, formale und sprachliche Gesichtspunkte,
Wirkung
Übertragen von Wissen über Lyrik auf die Gestaltung
eigener Gedichte
Lyrikwerkstatt, Konkrete Poesie,
formal-ästhetische Gestaltung, Illustration,
Präsentation: Vernissage, gestaltender Vortrag,
Gedichtband
Texte erschließen und verstehen
S. 94 Die Epoche des Expressionismus’ kennen lernen
Jacob Steinhardt: Die Stadt
ein Gemälde betrachten, Gedanken
aufschreiben, Aussagen anderer bewerten, Elemente der Bildanalyse
erarbeiten, Hintergrundwissen einbeziehen, das Bild in Partnerarbeit deuten, im Plenum ein Interpretationsgespräch führen
S. 97 Ein expressionistisches Gedicht kennen lernen
Georg Heym: Die Stadt
sich mit Leitfragen ein Gedicht erschließen, Fachbegriffe Sonett und
Enjambement kennen und anwenden
ein Interpretationsgespräch und
Merkkasten auswerten
S. 101 Die Entstehungszeit expressionistischer Kunstwerke untersuchen
Eine Gesellschaft im Umbruch
einen Sachtext erschließen, Hintergrundwissen erwerben, auf diesem
Hintergrund Gemälde und Gedicht
rückblickend einordnen
S. 104 Expressionistische Lyrik
erschließen
Alfred Wolfenstein: Städter
sich mit Leitfragen ein Gedicht erschließen, Fachbegriff Paradoxon
kennen und anwenden
S. 107 Ein expressionistisches Bild
interpretieren
Ludwig Meidner:
Die brennende Stadt
Bild betrachten, auf sich einwirken
lassen, Stichwortnotizen zu Beobachtungsaufgaben, Ergebnisse mündlich
vortragen
S. 108 Ein expressionistische
Gedicht erschließen
Jakob van Hoddis: Weltende
S. 110 Ein expressionistisches Gedicht interpretieren
Else Lasker-Schüler: Weltende
Differenzierungsmodule:
mit Hilfe von Leitfragen ein Gedicht
eigenständig erschließen, Gedanken
und Deutungen schriftlich festhalten,
einen gestaltenden Gedichtvortrag
einüben
Soziale Kompetenz
Weltwissen und Allgemeinbildung stärken, Literatur im historischen Kontext verstehen und
deuten, Freude am Gedankenaustausch mit anderen gewinnen, IchGefühl durch Sprachkompetenz
stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
 GE, Kl. 8, LB 1
 KU, Kl. 8, LB 1
 MU, Kl. 8, LB 2
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und Können
sich gegenseitig in Interpretationsgesprächen ein Feedback
geben
Präsentation
ein Gedicht – auch auswendig –
gestaltend vortragen
S. 112 Überprüfe dein Wissen und
Können  S.314
21
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 6:
Fantasie und Wirklichkeit: Form im Aufbruch
22.
Unterrichtseinheit
34.
Schulwoche
4
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Sich positionieren zu literarischen Reaktionen auf die
Zeit um den Ersten Weltkrieg
- expressionistische Texte
Lyrik, epische Kleinformen, programmatische Schriften
- überfachliches Epochenverständnis
exemplarische Erarbeitung, zu realisieren in Verbindung mit
GE, KU, MU
⇒ Mehrperspektivität
Kennen von Strategien des untersuchenden Erschließens
bei Gedichten
Vielfalt charakteristischer Themen – Leben und Tod,
Natur und Großstadt, Krieg
Textbeschreibung
inhaltliche, formale und sprachliche Gesichtspunkte,
Wirkung
Übertragen von Wissen über Lyrik auf die Gestaltung
eigener Gedichte
Lyrikwerkstatt, formal-ästhetische Gestaltung, Illustration,
Präsentation: Vernissage, gestaltender Vortrag,
Gedichtband
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Lesetechniken orientierendes,
verweilendes, selektives Lesen
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Inhalte vorhersagen
weiterschreiben, weitererzählen
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
- Bezüge zwischen Textteilen herstellen
Beherrschen der Regeln der Diskussion
- eigene Meinung argumentierend äußern
- auf Gegenmeinungen angemessen reagieren
Differenzierung: Diskussionsleitung/Moderation
Literatur begegnen
S. 113 Lyrik des Expressionismus’
untersuchend erschließen
Ernst Wilhelm Lotz:
Aufbruch der Jugend
Hörverstehen: Gedichtvortrag folgen,
Fachbegriff: Reihungsstil / Simultantechnik kennen und anwenden, Gedicht mit Leitfragen erschließen und
deuten und in Partnerarbeit einen gestaltenden Vortrag erproben
S. 115 Ein Gedicht im historischen
und biografischen Kontext erschließen
Wilhelm Klemm:
Schlacht am Nachmittag
leise lesen: Gedanken, Gefühle notieren, austauschen, laut lesen: Enjambements ermitteln, Leitfragen zur
Erschließung nutzen, mit Gedicht (S.
113) vergleichen, Fachbegriff Antonym und Besonderheiten expressionistischer Lyrik kennen und anwenden
S. 117 Expressionistische Lyrik
erschließen
Paul Zech: Fabrikstraße tags
Hörverstehen, Gedichtvortrag folgen,
Grundstimmung erfassen, Gedicht
mit Leitfragen erschließen , Interpretationsansätze auswerten, über aktuellen Bezug reflektieren
S. 120 Ein expressionistisches Gedicht selbstständig interpretieren
Gottfried Benn: Schöne Jugend
Georg Trakl: Verfall
Differenzierungsseiten:
mit Leitfragen ein Gedicht eigenständig erschließen und deuten, die Ergebnisse im Gespräch mit anderen teilen
Soziale Kompetenz
Literatur in historischen und biografischen Kontexten verstehen
und deuten, Freude am Gedankenaustausch über Literatur gewinnen, Ich-Gefühl durch
Sprachkompetenz stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
 GE, Kl. 8, LB 1
 KU, Kl. 8, LB 1
 MU, Kl. 8, LB 2
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
sich gegenseitig in Interpretationsgesprächen ein Feedback
geben
Präsentation
ein Gedicht auch auswendig
gestaltend vortragen
einen Gedichtband zusammenstellen, auch eigene Gedichte gestalten und illustrieren
Klassenarbeit
Ein expressionistischen Gedicht
erschließen und deuten
22
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 6:
Fantasie und Wirklichkeit: Form im Aufbruch
23.
Unterrichtseinheit
35.
und
36.
Schulwoche
8
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Sich positionieren zu literarischen Reaktionen auf die
Zeit um den Ersten Weltkrieg
- expressionistische Texte
Lyrik, epische Kleinformen, programmatische Schriften
- überfachliches Epochenverständnis
exemplarische Erarbeitung, zu realisieren in Verbindung mit
GE, KU, MU
⇒ Mehrperspektivität
Lernbereich 1: Gewusst wie
Literatur begegnen
S. 122 Eine Kurzgeschichte lesen
und interpretieren
Hermynia Zur Mühlen: Die Mangel
Text in Gruppen mit Hilfe von Leitfragen erschließen und deuten, sich
einer literarischen Figur annähern,
Merkmale expressionistischer Literatur, speziell Prosa, nachweisen, sich
produktiv mit der Hauptperson auseinandersetzen, Empathie bilden
S. 125 Eine Kurzgeschichte untersuchend erschließen
Klabund: Der Flieger
Text in Gruppen mit Hilfe von Leitfragen erschließen und deuten, sich
mit einer Heldenfigur auseinandersetzen, den Ausgang der Handlung kritisch deuten, den eigenen Standpunkt
belegen, Merkmale von Kurzgeschichten nachweisen
Fächerverbindende Verknüpfungen
 GE, Kl. 8, LB 1
 KU, Kl. 8, LB 1
 MU, Kl. 8, LB 2
S. 128 Einen Auszug aus einem
Roman untersuchen
Alfred Döblin:
Berlin Alexanderplatz
die Erzählperspektive ermitteln,
Fachbegriff innerer Monolog kennen
und anwenden, mit Partnern Leitfragen zur intensiven Auseinandersetzung
nutzen und Ergebnisse schriftlich fixieren, Austausch im Plenum
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
S. 131 Prosatexte untersuchend
erschließen
Oskar Jellinek:
Tagebuch I, 19. April 1912
Hans Reimann: Nacht im Hotel
Differenzierungsseiten:
mit Hilfe von Leitfragen Texte selbstständig erschließen und untersuchen
die Ergebnisse im Gespräch mit anderen austauschen
Evaluation
Beherrschen von Lesetechniken orientierendes,
verweilendes, selektives Lesen
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Inhalte vorhersagen weiterschreiben, weitererzählen
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
wesentliche und unwesentliche Informationen unterscheiden
Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter
Tabelle, Flussdiagramm, Cluster, Mindmap,
Stichwortnotizen
- Bezüge zwischen Textteilen herstellen
- Inhaltsangabe
literarische Texte
mündlich und schriftlich
Beherrschen der Regeln der Diskussion
- eigene Meinung argumentierend äußern
- auf Gegenmeinungen angemessen reagieren
Soziale Kompetenz
in Kooperation mit anderen:
Freude am Lesen gewinnen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede
im Umgang mit Literatur entdecken, Ich-Gefühl stärken, Empathie und kritische Distanz wecken,
Lesefreude zeigen und anderen
vermitteln
S. 133 Überprüfe dein Wissen und
Können  S. 315
Differenzierung
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation
eine Kurzgeschichte sinngestaltend vorlesen
Klassenarbeit
Expressionistische Kurzprosa mit
Hilfe von Leitfragen erschließen
23
Schulwoche
verplante Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 6:
Fantasie und Wirklichkeit: Form im Aufbruch
24.
Unterrichtseinheit
37.
und
38.
Schulwoche
8
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 8
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Sich positionieren zu literarischen Reaktionen auf die
Zeit um den Ersten Weltkrieg
- expressionistische Texte
Lyrik, epische Kleinformen, programmatische Schriften
- überfachliches Epochenverständnis
exemplarische Erarbeitung, zu realisieren in Verbindung mit
GE, KU, MU
⇒ Mehrperspektivität
Lernbereich 1: Gewusst wie
Schreiben und Präsentieren
S. 134 Einen Kurzvortrag
erarbeiten
Gottfried Benn – ein
expressionistischer Autor
Arbeitsschritte nachvollziehen:
Schritt1: Analyse des Thema
Schritt 2: Stoffsammlung / Stichwortzettel / Redekarten
sich Informationen aus biografischen
Texten erarbeiten, sich auch auf seriösen Internetseiten informieren, Redekarten vervollständigen
S. 139 Den Hauptteil eines Kurzvortrags gliedern – Überleitungen
formulieren
Schritt 3: Gliederung des Hauptteils
strukturieren: Gliederung erstellen,
Schritt 4: Überleitungen zu den Gliederungspunkten formulieren
S. 141 Einleitung und Schluss für
einen Kurzvortrag formulieren
Schritt 5 und 6: Einleitung 7 Schluss
formulieren
Einleitung, Schluss untersuchen und
schreiben, Redekarten anfertigen,
Beherrschen von Lesetechniken orientierendes,
verweilendes, selektives Lesen
Übertragen von Strategien der Texterschließung
- Informationen erfassen, strukturieren und veranschaulichen
wesentliche und unwesentliche Informationen unterscheiden
Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter
Tabelle, Flussdiagramm, Cluster, Mindmap,
Stichwortnotizen
- Bezüge zwischen Textteilen herstellen
- Inhaltsangabe
Sach- und Gebrauchstexte, mündlich und schriftlich
Beherrschen von Methoden der
Informationsbeschaffung
Ergebnisse zusammenfassen und visualisieren
Beherrschen der Phasen der Textproduktion
Beherrschen von Arbeitstechniken von Kurzvortrag und
Präsentation
- Stichwortzettel
- Gliederung
- Visualisierung
ENDE DES SCHULJAHRES JAHRESZEUGNISSE
S. 143 Einen Kurzvortrag veranschaulichen
S.144 Das freie Sprechen üben –
den Vortrag präsentieren
Schritt 7: Mittel zur Veranschaulichung auswählen und zuordnen
Präsentationsfolien untersuchen und
entwerfen, Redekarten schreiben,
Einsatz von Bild- und Kartenmaterialien sowie Originaltexten / Zitaten
festlegen
Schritt 8: Den freien Vortrag üben und
ein Feedback einholen
das Vortragen proben und üben:
Tipps zum Vortragen und Präsentieren
(auch Signale der Körpersprache)
kennen und beim Vortrag umsetzen,
Checkliste zur Überprüfung / Evaluation nutzen
Soziale Kompetenz
ein Thema für andere interessant
und informativ aufbereiten , die
Bedürfnisse des Publikums im
Auge behalten, sich den Zuhörern
freundlich, sachlich und kompetent zuwenden, mit Selbstvertrauen in einer komplexen Kommunikationssituation bestehen
Fächerverbindende Verknüpfungen
 GE, Kl. 8, LB 1
 KU, Kl. 8, LB 1
 MU, Kl. 8, LB 2
Informatik, Präsentationsprogramme nutzen
Differenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
ein faires Feedback bekommen
und anderen geben
Präsentation
einen Kurzvortrag halten und mit
Hilfe eines Präsentationsprogrammes visuell unterstützen
Bewertungsbogen
Ein Referat halten
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer
24
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