NEU: Ausgabe für Sachsen Schülerband 5 Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung ISBN: 978-3-14-120805-4 Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan für die Klassenstufe 5 mit dem neuen Praxis Sprache Band 5 Sachsen nach dem sächsischen Lehrplan für die Mittelschule [Oberschule] Deutsch 2004/2009 0 1. Halbjahr Schulwo che verplant e Ustd.1 Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE Über mich und andere: Heimat Sprechen und Zuhören 1. Unterr ichtsei nheit Anwenden von sprachlichen Mitteln zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensumfeld LB 1 Gespräch, kurzer Vortrag Gruppen-, Klassen-, Schulregeln mitgestalten. S. 8 Sich gegenseitig vorstellen 1. bis 2. Schulw oche Selbstvorstellung S. 10 Andere um etwas bitten WEITERE ASPEKTE S. 11 Fragen, bitten, auffordern Gewusst wie: Lernbereich 1 S. 12 Jemanden ans Telefon bitten Anwenden von Wissen über Gespräche ⇒ Kommunikationsfähigkeit Kennen von Arbeitstechniken zur Gestaltung kurzer Vorträge und einfacher Präsentationen - Stichwortzettel - deutliches und freies Sprechen - Anschauungsmaterialien Soziale Kompetenz Fragen notieren, Stichwortzettel anlegen, Partnerinterview, Redebeiträge spiegeln, wiederholen, jemanden vorstellen, Klassenplakat gestalten begründet zuordnen, Äußerungen bewerten, Szene nachspielen, schreiben Anwenden von Gebrauchsformen Brief, E-Mail, Entschuldigung, Zweck, Adressatenbezug, formale Gestaltung Gesprächsregeln auch Regeln der Gruppenarbeit, Gesprächsverhalten kritisch prüfen Einsatz von Recorder, Videokamera · deutlich und zusammenhängend sprechen · zuhören und ausreden lassen · an Gesagtes anknüpfen · eigene Meinung äußern und begründen · appellieren, argumentieren 2 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Über mich und andere: Heimat Lernbereich 3 8 Ustd. 1 ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 52 Aufforderungen bewerten Klassengespräch Telefongespräche im Rollenspiel erproben S. 13 Aufforderungen: Imperativ – Befehlsform S. 14 Sich entschuldigen – mündlich oder schriftlich S. 16 Diskutieren S. 18 Der Ton macht die Musik! S. 19 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S. 316 korrekte Befehlsformen bilden, in appellativen Sätzen anwenden, höfliche Frageformen kennen, Dialoge mündlich ergänzen, schreiben, Rollenspiel beim Vorlesen aufmerksam zuhören Entschuldigungen begründet bewerten Rollenspiel: sich entschuldigen einen Entschuldigungsbrief schreiben, spezifische Merkmale anwenden mit verteilten Rollen lesen, Diskussionsverhalten bewerten, Regeln ordnen. Lernplakat anfertigen, Sätze bewerten Höflichkeit, Freundlichkeit in Kommunikation und sozialer Interaktion reflektieren, Umgang mit Konflikten, Lösungsmöglichkeiten im Zusammenspiel mit anderen kreativ erproben, Wir- und SelbstGefühl stärken Fächerverbindende Verknüpfungen GEO, Kl. 5, LB 6 ETH, Kl. 5, LB 3 RE/e, Kl. 5, LB 4 RE/k, Kl. 5, LB 1 Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Präsentation: Rollenspiel, Lernplakat Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können ausgehend von fünf Wochenstunden Deutsch in Klasse 5 bei 37 Schulwochen passgenau zu Praxis Sprache 5 Sachsen: Klassenarbeiten und Arbeitsblätter im Lehrermaterial 5 und im Arbeitsheft 5 1 Schulwo che verplant e Ustd.1 Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 52 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Sprechübungen zur Prosodie Schulw oche verplant e Ustd. 2. Unterr ichtsei nheit 2., 3. Schulw oche 7 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Lernbereich 3: Über mich und andere: Heimat Texte erschließen und verstehen Einblick gewinnen in die Darstellung des Heimatortes bzw. der Heimatregion in unterschiedlichen Medien - elektronische Medien nutzen ⇒ Medienkompetenz Homepage, regionale Tageszeitung, Reiseführer, Informationen öffentlicher Einrichtungen und lokaler Vereine - Informationen sammeln und ordnen Gruppenarbeit - Ergebnisse präsentieren und auswerten Bezugnahme zu aktuellen Ereignissen aus der Heimatregion S. 20 Informationen suchen und finden gezielt im Internet recherchieren, Technik beherrschen S. 22 Sachtexten und Bildern Informationen entnehmen Text- und Bildinformationen vergleichen, Informationen einholen und anderen zugänglich machen Texte Bildern zuordnen, Fragen und Adjektive als Merkmale werbender Sprache kennen und anwenden S. 26 Einen Zeitungsartikel lesen und verstehen einen Text unter bestimmten Aspekten erschließen, einen informierenden Text schreiben S. 28 Zwischenüberschriften zu einem Sachtext formulieren Informationen auch mit Hilfe von Fußnoten entnehmen und schriftlich sichern, Zwischenüberschriften zuordnen und erarbeiten; Bilder bestimmten Textabschnitten zuordnen, einen geordneten Stichwortzettel anlegen und für einen Kurzvortrag vor der Klasse nutzen, als Zuhörende ein Feedback geben Gewusst wie: Lernbereich 1 Kennen von Strategien der Texterschließung - mit Überschriften arbeiten - Einzelinformationen erfassen, ordnen veranschaulichen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen, nachschlagen, Inhalte vergleichen, Stichwortnotizen - Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren - Informationen des Textes mit Alltagswissen verbinden begründen und bewerten Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung - Internetrecherche konkrete Fragestellung, Begriffe, Stichwortnotizen Nutzen von Suchmaschinen Gesprächsregeln, -verhalten kritisch prüfen · deutlich und zusammenhängend sprechen · zuhören und ausreden lassen · an Gesagtes anknüpfen Kennen von Arbeitstechniken zur Gestaltung kurzer S. 31 Einen Sachtext erarbeiten S. 33 Überprüfe dein Wissen und Soziale Kompetenz in Partner- oder Gruppenarbeit einen Sachtext selbstständig erschließen, einen Stichwortzettel anlegen und für einen Kurzvortrag vor der Klasse nutzen, als Zuhörende ein Feedback geben andere mündlich und schriftlich informieren, für die Öffentlichkeit schreiben (Kinderseite einer Tageszeitung, Schülerseiten von Tageszeitungen im Internet), Ichund Wir-Gefühl stärken, Sprachund Kommunikationsfähigkeiten stärken Fächerverbindende Verknüpfungen GE, Kl. 5, LB 1 EN, Kl. 5/6, LB My world TC, Kl. 5, LB 2 Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation: Kurzvortrag Klassenarbeit: 2 Schulw oche verplant e Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Vorträge und einfacher Präsentationen - Stichwortzettel - deutliches und freies Sprechen - Anschauungsmaterialien Können Lösungen: S. 316 Texte erschließen und verstehen Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 24–26 3 Schulw oche verplant e Ustd. 3. Unterr ichtsei nheit 4. bis 5. Schulw oche 7 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Lernbereich 3: Über mich und andere: Heimat Schreiben und Präsentieren Soziale Kompetenz Kennen der Merkmale von Sagen LB 1: Strategien der Texterschließung - Orts- und Heimatsagen - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - nacherzählen LB 6 - Personen- und Ortsnamen erläutern S. 34 Eine Sage erschließen S. 35 Den Schluss einer Sage weitererzählen Volksgut: Die weiße Frau auf Schloss Sachsenburg sich inhaltlich mit einer Orts- bzw. Heimatsage auseinandersetzen, produktive Verfahren anwenden: Ideen in einem Cluster sammeln Sage weiterschreiben – mit einem neuen Schluss versehen Freude an eigenen Ideen und der anderer gewinnen Informationen für andere aufbereiten Sicherheit gewinnen bei offizieller schriftlicher Kommunikation S. 36 Ein Leporello anlegen Aufbau und Verwendungszweck kennen, ein eigenes Leporello gestalten und Arbeitsergebnisse präsentieren Fächerverbindende Verknüpfungen S. 37 Eine Wegbeschreibung verfassen Beschreibung und Skizze miteinander vergleichen, beschreibende Wörter zusammenstellen und Oberbegriffen zuordnen, Merkmale von Wegbeschreibungen kennen und in einem eigenen Text anwenden Texte vergleichen, prüfen, überarbeiten Kunst: Leporello gestalten Lernbereich 1: Gewusst wie Kennen von Strategien der Texterschließung Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - mit Überschriften arbeiten - Einzelinformationen aus kontinuierlichen und nichtkontinuierlichen Texten erfassen, ordnen und veranschaulichen mit eigenen Worten formulieren - Text-Informationen mit dem Alltagswissen verbinden Kennen der Phasen der Textproduktion - Analyse der Aufgabenstellung - Methoden der Ideenfindung Brainstorming, Cluster, Mindmap - Planung und Konzeption Inhalt, Struktur, Schreibprozess - Entwurf kritisches Verwenden von Mustern - Methoden der Textüberarbeitung Kriterien zur Beurteilung, Schreibkonferenz mit anderen Worten sagen, umstellen, erweitern , kürzen - Textgestaltung unter Beachtung formalästhetischer Kriterien Schreibraum ausnutzen und einteilen, angemessene Anordnung, gut lesbare Schrift Textverarbeitungsprogramm, Layout Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher S. 39 Den Aufbau offizieller Briefe untersuchen S. 41 Einen offiziellen Brief überarbeiten und schreiben S. 42 Selbstständig einen offiziellen Brief schreiben S. 43 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S. 316 Bausteine offizieller Briefe am Beispiel ermitteln Aufbau, Inhalt und Formulierungen kritisch prüfen, einen Brief schreiben selbstständig einen Brief schreiben formale und inhaltliche Vorgaben beachten, mittels Checkliste überprüfen und in der Schreibkonferenz nutzen Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben grundlegende Arbeitstechniken anwenden GE, Kl. 5, LB 1 Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Selbstüberprüfung Präsentation Leporello Klassenarbeit: Schreiben und Präsentieren Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 33–36 4 Schulw oche verplant e Ustd. 4. Unterr ichtsei nheit 5., 6. Schulw oche 8 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Lernbereich 3: Über mich und andere: Heimat Literatur begegnen Gruppen- und Einzelarbeit Soziale Kompetenz Kennen der Merkmale von Sagen - Orts- und Heimatsagen - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - nacherzählen LB 6 - Personen- und Ortsnamen erläutern S. 44 Merkmale von Sagen kennen lernen nach Jacob und Wilhelm Grimm: Der Rattenfänger von Hameln Inhalt klären, die Schlüsselstelle finden, Verhaltensweisen diskutieren, Merkmale am nachweisen, Wahrheitshinweise belegen, eine alte Inschrift und einen alten Straßennamen „übersetzen“ Freude am Lesen und Erzählen gewinnen, in Schreibkonferenzen kooperieren Lernbereich 1: Gewusst wie S. 46 Eine Sage erschließen und nacherzählen Volksgut: Die Barbarossa-Sage Kennen von Strategien der Texterschließung Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - mit Überschriften arbeiten - Einzelinformationen aus kontinuierlichen ordnen und veranschaulichen mit eigenen Worten formulieren - Informationen des Textes mit dem Alltagswissen verbinden Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Märchenhaftes und Unglaubliches Beurteilen epischer Texte hinsichtlich der Darstellung von Realität und Fiktion - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - Merkmale von (Orts- und Heimatsagen) historische Hintergründe - Realitätsnahes und Fantastisches unterscheiden Kennen sprachlicher Mittel des Erzählens LB 2: Vergleiche, Wortwahl, Zeitform, wörtliche Rede - Gelesenes nacherzählen, Gehörtes, Gesehenes erzählen mündlich und schriftlich, nach Bildern, literarischen Alltagserlebnisse, Fantasiegeschichten - sprachliche und sprecherische Gestaltung ⇒ ästhetisches Empfinden S. 48 Sagenhafte Flurnamen untersuchen Volksgut: Die Sage von der Roßtrappe S. 51 Eine Sage selbstständig erschließen aus dem Sagenbuch des Königreiches Sachsen: Krabat S. 55 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen S. 316 Inhalt und Hintergrundinformationen klären, szenisches Spiel zu den Hauptfiguren, Sage und Märchen abgrenzen, Gedächtnisstützen mit Hilfe von WFragen ermitteln, Stichwortzettel anlegen, für eine schriftliche Nacherzählung nutzen , Tipps nutzen, Schreibkonferenz durchführen einen sagenhaften Ort auf der Landkarte lokalisieren, die Sage lesen, die Schlüsselszene auf einer Abbildung erkennen, sich die Entstehung der Sage mit Hilfe von Foto und Text erklären eine Sage lesen, verstehen, und aufgabengestützt schriftlich nacherzählen, Schreibkonferenz Eigenschaften und Motiven von Sagenfiguren nachspüren, Stichwortzettel anlegen, mündliche Nacherzählung, Orte der Sage auf Landkarte nachweisen, die historische Bezugsperson ermitteln, einen Romanauszug lesen Fächerverbindende Verknüpfungen GE, Kl. 5, LB 1 Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation: szenisches Spiel Klassenarbeit: Literatur begegnen Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 46–48 5 Schulw oche verplant e Ustd. 5. Unterr ichtsei nheit 7. und 8. Schulw oche 10 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Wahlpflicht 2: Reise in die Vergangenheit Texte erschließen und verstehen Soziale Kompetenz Kennen der Entstehung von Namen LB 3 - Vor- und Nachnamen - geographische Namen, Orts- und Flurnamen Region einbeziehen S.180 Wie unsere Namen entstehen Selbstgefühl stärken, Verbundenheit mit Familie und Heimatregion stärken, über alten und neuen Sprachgebrauch reflektieren Einblick gewinnen in Möglichkeiten der Familienforschung regionale Institutionen, Familienstammbaum in Zusammenarbeit mit GE, ETH S. 182 Nachnamen / Familiennamen Einblick gewinnen in die Sprachentwicklung anhand von Erb-, Lehn- und Fremdwörtern indogermanische Sprachgruppe, Entlehnungen aus dem Lateinischen, Griechischen, Französischen, aus slawischen Sprachen S. 183 Der Familienstammbaum S. 184 Orts- und Flurnamen S. 187 Die Herkunft unserer Wörter S. 189 Erbwörter und Lehnwörter Herkunft der eigenen Vornamen nachschlagen (Vornamenlexika nutzen) namenkundliche Betrachtungen: Quellen aufspüren, Beispiele kennen, über Namensgebung reflektieren Bedeutung und Herkunft von Nachnamen untersuchen, regionale Häufungen bestimmter Nachnamen ermitteln, Telefonbuch nutzen Informationen zur eigenen Familie einholen, einen eigenen Familienstammbaum gestalten (Poster anfertigen, auch am PC nutzen) Landkarten nutzen und Herkunft von Orts- und Flurnamen ableiten, Namen aus der eigenen Region ermitteln, auf einem Poster präsentieren, Fremdwörter als wichtige Quelle des Wortschatzes in Vergangenheit und Gegenwart erkennen, Fremdwörter nach Sachgebieten ordnen, Klang und Schreibweise untersuchen, Effizienz erkennen, verwendete Fremdwörter orthografisch sichern Erb-, Lehnwörter als Quellen des Wortschatzes erkennen, Herkunft von ermitteln (Karte), verwandte Beispiele kennen, Bezüge, insb. zur englischen Sprache, herstellen, Herkunft von Lehnwörtern kennen, Bedeutung von Fächerverbindende Verknüpfungen in Zusammenarbeit mit GE, ETH Kunst: Familienstammbaum ausgestalten Informatik: Ein regionales „Namenbuch“ erstellen, Schülertexte am PC überarbeiten, Schülertexte für eine Ausstellung gestalten Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Präsentation: Arbeitsergebnisse zu Orts-und Flurnamen. in einer Ausstellung präsentieren, z. B. auf einem Elternabend oder auf der Schulhomepage veröffentlichen 6 Schulw oche verplant e Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Lehnwörtern ermitteln, unter besonderer Berücksichtigung der slawischen Sprachen HERBSTFERIEN Schulwo che verplant e Ustd. 6. Unterr ichtsei nheit 9. Schulw oche 5 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text Sprache und Sprachgebrauch Soziale Kompetenz Kennen von Form und Funktion der Wortarten GS DE, Kl. 4, LB Sprache untersuchen - Verb Konjugation von Vollverben und Hilfsverben Infinitiv, Partizip II Leitformen, regelmäßige starke und schwache Verben und unregelmäßige Verben Imperativ - Substantive und Artikel Deklination nach Genus, Kasus, Numerus - Personal-, Possessivpronomen Rechtschreibung und Zeichensetzung Rechtschreibwissen und -können stärken Die Großschreibung von Substantiven S. 212 Woran erkennt man eigentlich Substantive? Fächerverbindende Verknüpfungen Kennen der Groß- und Kleinschreibung Rechtschreibkartei, Diktatformen wie Partner-, Lauf-, Dosendiktat - von Substantiven - von Personalpronomen in der Anrede S. 215 Signal: Pronomen S. 213 Signale zum Erkennen von Substantiven S. 214 Signal: Artikel S. 216 Signal: Adjektiv S. 217 Signal: versteckter Artikel S.218 Signal: Nachsilbe (Suffix) Rechtschreibstrategien anwenden Signale zum Erkennen von Nomen nutzen mit Fantasiewörtern experimentieren Regelwissen anwenden mit Signalwörtern üben Beispielsätze bilden in Textzusammenhängen üben Texte richtig abschreiben und ergänzen Sprech- und Hörexperimente Schreibübungen sinnvoll unterstreichen S. 220 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S. 317 Lernbereich 1: Gewusst wie Gewusst wie: Arbeitstechniken Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben Informatik: Individuelle Übungslisten erstellen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation: szenisches Spiel grundlegende Arbeitstechniken anwenden Klassenarbeit: Die Großschreibung von Substantiven Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 180–183 7 Schulw oche verplant e Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Förderprofile erstellen: Online-Diagnose - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher Informationen und kostenloser Testzugang unter: www.westermann.de/diagnose 7. Unterr ichtsei nheit 10. Schulw oche 5 Ustd. Lernbereich 4: Entdeckungen: Natur und Geschichte Literatur begegnen Kennen lyrischer Texte als Ausdruck der Auseinandersetzung mit Naturphänomenen Natur- und Jahreszeitengedichte - Inhalt und Grundstimmung erfassen - Strophenaufbau, einfache Reime - einfache sprachliche Bilder deuten einfache Vergleiche und Personifizierungen - Lyrik gestaltend vortragen Gedichtrezitation: Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Klangfarbe, Stimmführung S. 92 Ein Gedicht mit einem Sachtext vergleichen Eduard Mörike: Septembermorgen Wirkungsweisen vergleichen Unterscheidungsmerkmale zuordnen Textstellen begründet zuordnen S. 93 Wie in einem Gedicht die Dinge lebendig werden Heinrich Heine: Der Wind zieht seine Hosen an Personifikationen ermitteln Gedicht abschreiben und illustrieren S. 94 Das Versmaß eines Gedichtes erforschen Heinrich Seidel: November die Merkfähigkeit erproben betonte und unbetonte Silben ermitteln (Klopfen) und markieren S. 96 Ein Gedicht auswendig lernen Georg Britting: Goldene Welt Partnerarbeit Arbeitstechnik: Tipps zum Auswendiglernen anwenden Lernbereich 1: Gewusst wie Kennen von verschiedenen Lesetechniken orientierendes, verweilendes Lesen Sinneinheiten überschauen, Verstehensschwierigkeiten lokalisieren Kennen der Phasen der Textproduktion - Textgestaltung unter Beachtung formalästhetischer Kriterien Schreibraum ausnutzen und einteilen, angemessene Anordnung, gut lesbare Schrift Textverarbeitungsprogramm, Layout Kennen von Merkstrategien - Mnemotechniken Reime, Rhythmen, „Eselsbrücken“ als Gedächtnisstützen - Teil-Lernmethode, Ganz-Lernmethode Gedicht Soziale Kompetenz Freude an Lyrik gewinnen, anderen mit einem Gedichtvortrag Vergnügen bereiten, Emotionalität und IchGefühl stärken Fächerverbindende Verknüpfungen Kunst: Bilder zu Gedichten malen Musik: Vertonte Gedichte hören und singen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Präsentation: ein selbstgewähltes Gedicht auswendig lernen und vortragen (auch als Partnervortrag) Klassenarbeit: Reime erkennen – ein Gedicht vervollständigen Vorschlag in: Materialien für 8 Schulw oche verplant e Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Lehrerinnen und Lehrer, S. 92–93 8. Unterr ichtsei nheit 11. Schulw oche 5 Ustd. Lernbereich 4: Entdeckungen: Natur und Geschichte Texte erschließen und verstehen Kennen von Sachtexten als Quelle der Informationsgewinnung S. 56 Einen Text erschließen Bezug nehmen auf Neigungen und Interessen - Kinder- und Jugendlexika elektronische Medien nutzen - Kinder- und Jugendzeitschriften ⇒ Medienkompetenz - kurzer informierender Vortrag Einzel- und Gruppenarbeit S. 60 Informationen aus Texten an andere weitergeben Lernbereich 1: Gewusst wie S. 63 Einen Sachtext selbstständig erarbeiten Kennen von verschiedenen Lesetechniken Lesegeschwindigkeit erhöhen orientierendes, verweilendes Lesen Sinneinheiten überschauen, Verstehensschwierigkeiten lokalisieren S. 65 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S.316 Kennen von Strategien der Texterschließung Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - mit Überschriften arbeiten - Markierungstechniken Symbole, Farbmarkierungen, Unterstreichungen - Einzelinformationen aus kontinuierlichen und nichtkontinuierlichen Texten erfassen, ordnen und veranschaulichen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen, nachschlagen, Inhalte vergleichen, Schaubilder, Illustrationen, Tabelle, Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen - Sinnabschnitte erfassen S. 66 Über die Handlungsweise literarischer Figuren nachdenken Franjo Terhart: Ich – Grace O’Malley Soziale Kompetenz Inhalt klären, Bedeutung von Fachwörtern ermitteln, Textbelege vorlesen, Karten- Bild- und Textinformationen vergleichen; Internetrecherche Informationen in einer Tabelle ordnen, Stichwortzettel erstellen, Stichwörter zu Zwischenüberschriften finden, sich gegenseitig informieren 6-Schritt-Lesemethode anwenden Fächerverbindende Verknüpfungen GE, Kl. 5, LB 2 Differenzierung Literatur begegnen S. 71 Einen literarischen Text mit Hilfe von Fragen erschließen Franjo Terhart: Ich – Grace O’Malley Textinformationen an andere sachgemäß weitergeben, Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten zu erörtern, sich in andere hineinzuversetzen (EmpathieBildung) Ich- und Wir-Gefühl stärken sich mit Handlungsmotiven auseinandersetzen, Erzählperspektive nachweisen, Stichwörter auflisten, Beziehungen literarischer Figuren, begründete Vermutungen äußern und am Text belegen, Steckbrief erstellen Fragen beantworten, mit eigenen Worten formulieren, begründen, Informationen aus einem Sachtext miteinbeziehen quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Klassenarbeiten: Einen Sachtext erarbeiten Vorschlag in: Materialien für 9 Schulw oche verplant e Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren - Informationen des Textes mit dem Alltagswissen verbinden begründen und bewerten 9. Unterr ichtsei nheit 12. Schulw oche 5 Ustd. WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Lehrerinnen und Lehrer, S. 57–59 Einen literarischen Text erschließen Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 67–69 Lernbereich 4: Entdeckungen: Natur und Geschichte Sprechen und Zuhören Kennen von Sachtexten als Quelle der Informationsgewinnung S. 74 Einen Kurzvortrag untersuchen Bezug nehmen auf Neigungen und Interessen - Kinder- und Jugendlexika elektronische Medien nutzen - Kinder- und Jugendzeitschriften ⇒ Medienkompetenz - kurzer informierender Vortrag Einzel- und Gruppenarbeit Gewusst wie: Lernbereich 1 Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung - Internetrecherche konkrete Fragestellung, Begriffe, Stichwortnotizen Nutzen von Suchmaschinen Kennen von Strategien der Texterschließung - mit Überschriften arbeiten - Einzelinformationen erfassen, ordnen veranschaulichen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen, nachschlagen, Inhalte vergleichen, Stichwortnotizen - Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren - Informationen des Textes mit Alltagswissen verbinden begründen und bewerten S. 77 Einen Kurzvortrag vorbereiten und halten Soziale Kompetenz am Beispiel lernen, spezifische Merkmale und Bausteine von Kurzvorträgen kennen, Zwischenüberschriften zuordnen, Inhaltliches klären, Stichwörter notieren, Fachbegriffe aus dem Kontext erklären, zu Zwischenüberschriften Stichwörter finden, in einer Tabelle festhalten Beispiel mit Kriterien im Merkkasten abgleichen S. 81 Einen Kurzvortrag selbstständig vorbereiten einem Sachtext gezielt Informationen entnehmen, mittels Internetrecherche ergänzen, Nachschlagewerke nutzen, Redekarten /Karteikarten mit Stichwörtern anlegen, Einleitungssatz und Schlusssatz aufschreiben, „Wegweiser für einen Kurzvortrag“ nutzen S. 83 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S.316 Gelerntes selbstständig anwenden, Tipps beim Vortragen beachten, als Zuhörende ein Feedback geben sprachliche Sicherheit und Kommunikationsfähigkeiten stärken Selbstvertrauen stärken faires Verhalten beim Bewerten von Schülerbeiträgen entwickeln Fächerverbindende Verknüpfungen GE, Kl. 5, LB 2 Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation: einen Kurzvortrag vor der Klasse halten Gesprächsregeln, -verhalten kritisch prüfen · deutlich und zusammenhängend sprechen · zuhören und ausreden lassen 10 Schulw oche verplant e Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 · an Gesagtes anknüpfen Kennen von Arbeitstechniken zur Gestaltung kurzer Vorträge und einfacher Präsentationen - Stichwortzettel - deutliches und freies Sprechen - Anschauungsmaterialien 10. Unterr ichtsei nheit 13. Schulw oche 5 Ustd. Lernbereich 4: Entdeckungen: Natur und Geschichte Schreiben und Präsentieren Kennen sprachlicher Mittel des Beschreibens Gegenstände, Vorgänge, Sachverhalte S. 84 Einen Lieblingsplatz beschreiben Lernbereich 1: Gewusst wie Kennen der Phasen der Textproduktion GS DE, Kl. 4, LB Lesen/Mit Medien umgehen - Analyse der Aufgabenstellung - Methoden der Ideenfindung Brainstorming, Cluster, Mindmap - Planung und Konzeption Inhalt, Struktur, Schreibprozess - Entwurf kritisches Verwenden von Mustern - Methoden der Textüberarbeitung Kriterien zur Beurteilung, Schreibkonferenz mit anderen Worten sagen umstellen erweitern kürzen - Textgestaltung unter Beachtung formalästhetischer Kriterien Schreibraum ausnutzen und einteilen, angemessene Anordnung, gut lesbare Schrift Textverarbeitungsprogramm, Layout Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter S. 87 Schreibkonferenz: Einen Text besprechen und überarbeiten S. 88 Einen Text nacherzählen – umerzählen – ergänzen Soziale Kompetenz gegenseitiges Vorlesen und gezieltes Nacherzählen Textanalyse, Stichwortzettel: anschauliche Verben, Nomen, Adjektive sammeln, Sätze komplettieren weitere Beispieltexte lesen, Stichpunkte notieren, Merkwissen eine Schreibkonferenz nachspielen: grundlegende Arbeitstechnik Sätze oder den ganzen Text überarbeiten, Ergebnisse vergleichen Text von S.84 nach- oder in der IchForm umerzählen Wörterliste nutzen und einen der beiden Lückentexte füllen und aufschreiben S. 89 Einen echten oder ausgedachten Lieblingsplatz beschreiben S. 91 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S.316 Gewusst wie: Arbeitstechniken ein Gespräch über tatsächliche oder ausgedachte Lieblingsplätze führen, Lieblingsplatz selbstständig beschreiben, alternativ Bild auf S.90 beschreiben, Hinweise zum Tempus beachten, Wörterliste und Checkliste nutzen Checkliste zum Überarbeiten in der Schreibkonferenz nutzen aufmerksam sein, Dinge genau betrachten, Wahrnehmungen versprachlichen, Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Fächerverbindende Verknüpfungen Religion/Werte und Normen: Projekt: „Weihnachtliche Texte“ vorlesen, z. B. im Altenheim Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation: Hefter mit Texten in der Klasse auslegen, Plakat/Collage 11 Schulw oche verplant e Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher Wahlpflicht 3: Lyrik verstehen 11. Unterr ichtsei nheit 14. und 15. Schulw oche 10 Ustd. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Gestalten lyrischer Texte Gedichte im Jahreskreis, Tiergedichte, Erlebnisgedichte, Konkrete Poesie - rezitieren - nach Vorgaben schreiben Rekonstruktion, Illustration, PC nutzen, Perspektivwechsel, Gedichte zu Illustrationen, Fortsetzung, Gegengedicht, Parallelgedicht, Elfchen - präsentieren Lyrikband, Rezitationswettstreit S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben Lernbereich 1: Gewusst wie Kennen von verschiedenen Lesetechniken orientierendes, verweilendes Lesen grundlegende Arbeitstechniken anwenden Literatur begegnen S. 98 Ein Gedicht gestaltend sprechen Bertolt Brecht: Die Vögel warten im Winter vor dem Fenster S. 99 Das lyrische Ich in Gedichten entdecken Josef Guggenmos: Ich male mir den Winter S. 100 Aus Wörtern werden Gedichte: Elfer-Gedichte – Haiku Lernbereich 4: Entdeckungen: Natur und Geschichte Kennen lyrischer Texte als Ausdruck der Auseinandersetzung mit Naturphänomenen - Inhalt und Grundstimmung erfassen - Strophenaufbau, einfache Reime - einfache sprachliche Bilder deuten - Lyrik gestaltend vortragen Gedichtrezitation: Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Klangfarbe, Stimmführung gestalten S. 102 Auf die Suche nach Reimen gehen Ludwig Uhland: Einkehr S. 103 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen S. 316 eine weitere Strophe schreiben mit verteilten Rollen vortragen, im Chor sprechen das lyrische Ich ermitteln Lese- und Betonungshilfen markieren grundlegende Arbeitstechnik: ein Cluster gestalten: Notizen in der Natur sammeln einen Stichwortzettel anlegen ein Akrostichon füllen ein Elfer-Gedicht schreiben Zwei Haikus vergleichen Notizen zu einem Haiku verdichten „versteckte“ Reimwörter ermitteln Gedicht gereimt aufschreiben Reimschemata kennen lernen einer Personifikation nachspüren auswendig lernen Klassenarbeit: Einen Lieblingsplatz beschreiben Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 80–82 Soziale Kompetenz Freude am gemeinsamen Umgang mit Lyrik gewinnen Wir-Gefühl stärken sich kreativ erproben Ich-Gefühl stärken Fächerverbindende Verknüpfungen Informatik: Gedichte am PC gestalten, mit verschiedenen Schrifttypen experimentieren Kunst: Gedichte illustrieren Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen Evaluation Kennen der Phasen der Textproduktion - Textgestaltung unter Beachtung formalästhetischer Kriterien Schreibraum nutzen und einteilen, angemessene Anordnung, Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können 12 Schulw oche verplant e Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 gut lesbare Schrift, Textverarbeitungsprogramm, Layout Präsentation: Gedichte auswendig vortragen Kennen von Merkstrategien - Mnemotechniken Reime, Rhythmen, „Eselsbrücken“ als Gedächtnisstützen - Teil-Lernmethode, Ganz-Lernmethode WEIHNACHTSFERIEN 12. Unterr ichtsei nheit 16. und 17. Schulw oche 10 Ustd. Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text Sprache und Sprachgebrauch Kennen von Form und Funktion der Wortarten GS DE, Kl. 4, LB Sprache untersuchen - Verb Präsens, Perfekt, Präteritum, Futur I Leistungen der Zeitformen, Bestimmung finiter und infiniter Verbformen im Satz Differenzierung: Plusquamperfekt Wortarten S. 232 Die Substantive S. 237 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S. 318 S. 238 Die Artikel S. 243 Pronomen S. 248 Verben Die Zeitformen S. 252 Wann verwendet man welche Zeitform? S. 254 Die Zeitformen anwenden S. 255 Die Zeitformen in Texten selbstständig anwenden S. 257 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen S. 318 Adjektive S. 258 Wozu Adjektive gut sind S.259 Adjektive erkennen und in Texten verwenden S. 261 Mit Adjektiven kann man vergleichen und unterscheiden S. 264 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen S. 318 Präpositionen Soziale Kompetenz mit Wörtern bestimmter Wortarten experimentieren Wörter (auch tabellarisch) ordnen Wörter bestimmter Wortarten in Textzusammenhängen verwenden Einsatzübungen grammatikalisches Basiswissen festigen sprachliche Sicherheit und Kommunikationsfähigkeiten stärken Fächerverbindende Verknüpfungen Englisch Differenzierung Texte vergleichen, Gebrauch und Funktion von Zeitformen ermitteln Aussagen zuordnen und begründen Verbformen tabellarisch ordnen, in Sätzen bestimmen, Übungen zur Anwendung: Zeitformen bilden, Gelerntes in Kontexten selbstständig anwenden, das Futur I als selten verwendete Zeitform kennen lernen in Kontexten gezielt anwenden, Wörterlisten nutzen, die AdjektivProbe kennen und anwenden, mit Adjektiven genau beschreiben und spielerisch experimentieren, Übungen zur Wortschatzerweiterung, Steigerungsstufen kennen, tabellarisch ordnen, Einsetzübungen, insb.zu „als“ oder „wie“ quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation: Lernplakat Klassenarbeit: Wortarten Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 222–225 mit Hilfe von Bildern Leistung für 13 Schulw oche verplant e Ustd. 13. Unterr ichtsei nheit 18. und 19. Schulw oche 10 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 S. 265 Präpositionen die Sprache ermitteln, in Kontexten anwenden, Kasus bilden, einsetzen S. 267 Dieselbe Präposition – zwei Fälle mit Hilfe von Bildern Unterschiede ermitteln, „Wohin?“ oder „Wo?“ in Texten anwenden, Übungen zu Präposition und Kasus, in eigenen Texten selbstständig anwenden Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Märchenhaftes und Unglaubliches Literatur begegnen Beurteilen epischer Texte hinsichtlich der Darstellung von Realität und Fiktion LB 1: Strategien der Texterschließung Märchen, fantastische Erzählungen, Auszüge aus Kinderbüchern - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - Merkmale von Volksmärchen, Kunstmärchen, Märchen unterschiedlicher Kulturen historische Hintergründe, Symbolik; „Internationales Märchenbuch“; Herkunftsländer von Schülern mit Migrationshintergrund einbeziehen - Realitätsnahes und Fantastisches unterscheiden S. 104 Erfahrungen mit Märchen austauschen Kennen sprachlicher Mittel des Erzählens LB 1: kurzer Vortrag, einfache Präsentation, Phasen der Textproduktion LB 2: Vergleiche, Wortwahl, Zeitform, wörtliche Rede - Gelesenes nacherzählen, Gehörtes, Gesehenes erzählen mündlich und schriftlich, nach Bildern, literarischen Vorlagen, Reizwörtern/Reizwortketten - freies Erzählen Alltagserlebnisse, Fantasiegeschichten - Spannungsbogen/Höhepunkt - sprachliche und sprecherische Gestaltung Erzählwettstreit ⇒ ästhetisches Empfinden S. 115 Merkmale eines Märchens selbstständig identifizieren Brüder Grimm: Frau Holle Lernbereich 1: Gewusst wie S. 122 Ein Märchen selbstständig nacherzählen Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und - S. 106 Ein Märchen lesen und verstehen Slowakisches Volksmärchen, nacherzählt von Wolfgang Menzel: Der Schmied Butec S. 110 Merkmale von Märchen kennen und identifizieren S. 112 Ein Märchen selbstständig erschließen Brüder Grimm: Der Wolf und die sieben jungen Geißlein S. 118 Den Mittelteil und den Schluss eines Märchens schreiben Soziale Kompetenz sich im Gespräch austauschen sich Informationen beschaffen mündlich erzählen und zuhören Gruppenarbeit: Lesevortrag vorbereiten sich in einem Märchen orientieren, Figurenkonstellation erstellen in einer Übersicht typische Merkmale kennen lernen, typische Merkmale in einem bekannten Text finden und zuordnen selbstständig Text mit Bildern vergleichen, Figuren und Merkmale identifizieren, auf Spurensuche gehen, fehlerhafte Aussagen berichtigen und durch Textstellen belegen S. 119 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen S. 316 Sprechen und Zuhören S. 120 Die Nacherzählung zu einem Märchen ein Märchen zu Ende schreiben: Mittelteil und Schluss verfassen oder einen Mittelteil ergänzen, Vorgaben und Merkmale beachten Kriterien für eine Schreibkonferenz Freude am Lesen und Erzählen gewinnen, Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten zu erörtern, sich in andere hineinzuversetzen (EmpathieBildung), in Schreibkonferenzen kooperieren, Ich und Wir-Gefühl stärken Fächerverbindende Verknüpfungen Informatik: Texte am PC überarbeiten Kunst: eigenes „Märchenbuch“ illustrieren Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation: Märchen-Klassen-Buch 14 Schulw oche verplant e Ustd. 14. Unterr ichtsei nheit 20. und 21. Schulw oche 10 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher Gebrüder Grimm: Rumpelstilzchen Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Märchenhaftes und Unglaubliches Schreiben und Präsentieren Kennen von Mitteln der künstlerischen Gestaltung von Fantastischem und Wirklichem - Darstellendes Spiel szenisches Spiel, Stegreifspiel, Schattenspiel, Puppenspiel, Standbild, Pantomime Aufführung vor Zuschauern S. 126 Den Anfang eines Märchens kennen lernen Hans Christian Andersen: Die Schneekönigin Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben S. 128 Eine Märchenszene untersuchen und zu Ende schreiben Wahlpflicht 1: Vorhang auf – Das Spiel mit Licht und Schatten Kennen des Schattenspiels als künstlerisch dramatische Darstellungsform LB 6 - Herkunft und Arten - Bühnenformen Beleuchtung, Kulissen, Requisiten, Spezialeffekte, Geräusche, Musik Gestalten eines Schattenspiels nach literarischer Vorlage Figurenschattenspiel europäische Sagen und Märchen einbeziehen LB 3 LB 6 in Zusammenarbeit mit KU, MU - kreative Ausgestaltung gemeinsam erarbeiten, Texte in der Schreibkonferenz überarbeiten S. 132 Eine Szene zu einem Märchen selbst entwickeln und schreiben S. 135 Szenen zu einem Märchen selbstständig schreiben S. 138 Ein Märchen inszenieren: Szenisches Spiel, Hörspiel, Schattenspiel grundlegende Arbeitstechniken anwenden sich von einer Illustration inspirieren lassen, Textauszug, sich die Figuren vorstellen, Ideen zur Fortsetzung der Handlung entwickeln eine Illustration betrachten und eine Szenenbeschreibung lesen, untersuchen, an einem Beispiel den Aufbau einer Theaterszene kennenlernen (Erzähler, Figuren, Dialog, Regieanweisung), mit verteilten Rollen lesen, zu Ende schreiben, Checkliste nutzen, Wirkung lesend erproben (Sprechweise, Hintergrundgeräusche, Musik) Anregungen und Materialien zum selbstständigen Entwickeln einer Szene nutzen, Arbeitsplan, Checkliste, differenzierende Hilfen nutzen vielfältige, differenzierende Materialien, Arbeitsplan und Checkliste zum selbstständigen Erarbeiten der letzten beiden Szenen nutzen Klassenarbeit: Märchen lesen und schreiben Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 104–106 Märchenerzähler einladen oder besuchen Märchenverfilmung gemeinsam ansehen und auswerten Soziale Kompetenz Freude am gemeinsamen kreativen Spiel gewinnen Verantwortung für ein gemeinsames Ziel übernehmen Wir-und Selbstgefühlstärken Fächerverbindende Verknüpfungen MU, Kl. 5, LB 1 MU, Kl. 5, LB 2 KU, Kl. 5, LB 3 Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Präsentation: Märchenszenen zur Aufführung bringen Tipps und Anregungen für ein 15 Schulw oche verplant e Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 eigene Szenen einfügen Bühnenbau, Lichtquelle, Flachfiguren, Hintergrundfolien - Probenphase Darsteller, Sprecher, Licht-, Geräuschtechniker - Präsentation - szenisches Spiel - Hörspiel - Schattenspiel Vorbereitung Bühnenbau Anfertigung der Figuren Aufführung /Präsentation ENDE DES 1.HALBJAHRES ZWISCHENZEUGNISSE WINTERFERIEN 2. Halbjahr Schulwo che verplant e Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Märchenhaftes und Unglaubliches Schreiben und Präsentieren Soziale Kompetenz 16 Schulwo che verplant e Ustd. 15. Unterr ichtsei nheit 22. und 23. Schulw oche 10 Ustd Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN Beurteilen epischer Texte hinsichtlich der Darstellung von Realität und Fiktion LB 1: Strategien der Texterschließung fantastische Erzählungen, Auszüge aus Kinderbüchern - lesen, vorlesen, aktiv zuhören verschiedene Rezeptionsmöglichkeiten wie Film, Hörspiel - Realitätsnahes und Fantastisches unterscheiden S. 142 Eine Fantasiegeschichte lesen und untersuchen Erhard Dietl: Rocko, der Propellervogel vorlesen, Zwischenüberschriften ordnen, Text unter bestimmten Aspekten erschließen S. 145 Eine Fantasiegeschichte umerzählen Textüberarbeitung, Verbesserungsvorschläge machen, aus veränderter Perspektive erzählen Kennen sprachlicher Mittel des Erzählens LB 1: kurzer Vortrag, einfache Präsentation, Phasen der Textproduktion LB 2: Vergleiche, Wortwahl, Zeitform, wörtliche Rede - Gelesenes nacherzählen, Gehörtes, Gesehenes erzählen mündlich und schriftlich, nach Bildern, literarischen Vorlagen, Reizwörtern/Reizwortketten - freies Erzählen Alltagserlebnisse, Fantasiegeschichten - Spannungsbogen/Höhepunkt - sprachliche und sprecherische Gestaltung Erzählwettstreit ⇒ ästhetisches Empfinden S 146 Eine Fantasiegeschichte weitererzählen Cordula Tollmien: Der Adler vorlesen, sich über den Text austauschen, weiterschreiben, Checkliste zur Überarbeitung nutzen S. 148 Eine Fantasiegeschichte zu einem Bild schreiben Bildbetrachtung, Text schreiben Schreibkonferenz: Checkliste zur Überarbeitung nutzen S. 149 Reizwörter und Cluster zum Erzählen nutzen Cluster als Arbeitstechnik Schreibkonferenz: Checkliste zur Überarbeitung nutzen S. 150 Gemeinsam einen Text schreiben Gruppenarbeit: zwei kreative Schreibspiele, eigene Texte vorlesen Kennen von Mitteln der künstlerischen Gestaltung von Fantastischem und Wirklichem LB 1: Phasen der Textproduktion, Gruppenarbeit - Fantasiegeschichten schreiben - gestaltend lesen Lernbereich 1: Gewusst wie Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text 16. Unterr ichtsei ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Kennen von Laut-Buchstaben-Beziehungen Wörter sammeln, zuordnen, Analogien bilden - zwischen regelgeleiteten Wörtern und Lernwörtern unterscheiden S. 152 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S. 316 f. Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben Rechtschreibung und Zeichensetzung Aufbau/Schreibung der Wörter S. 194 Vokale (Selbstlaute) – Konsonanten (Mitlaute) S. 195 Offene und geschlossene Silben grundlegende Arbeitstechniken anwenden Freude am fantasievollen Erzählen gewinnen gemeinsam mit anderen spielerisch kreativ sein Selbst- und Wir-Gefühl stärken in Schreibkonferenzen kooperieren Fächerübergreifende Verknüpfungen Kunst: eigene Texten illustrieren, Bilder als Erzählanlass nutzen, Fantasietiere gestalten Informatik: eigene Texten am PC gestalten Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation: „Klassenbuch“ Klassenarbeit: Fantasiegeschichten schreiben Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 131–132 Soziale Kompetenz Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken 17 Schulwo che verplant e Ustd. nheit 24., 25. und 26. Schulw oche 15 Ustd Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Umgang mit dem Wörterverzeichnis - kurze und lange Vokale und Konsonanten - s-Laute Doppelvokale und Doppellaute - gleich und ähnlich klingende Laute Wortlistentraining, Aussprache - Wörter auf -ig, -lich, -isch morphologisches Prinzip Anwenden von Regeln der Worttrennung S. 196 Langvokal (offene Silbe) – Kurzvokal (geschlossene Silbe) S. 197 Silben – Silbentrennung S. 198 Das h, mit dem wir Silben trennen S. 199 Das Dehnungs-h S. 200 Vorsilben (Präfixe) S. 201 Die Nachsilben (Suffixe) -lich, -ig , -isch S. 202 Einfacher Konsonant oder Doppelkonsonant? S. 204 Doppelkonsonanten in Wortfamilien S. 205 Auch tz und ck sind Doppelkonsonanten Sprech- und Hörübungen zur Lautdifferenzierung Rechtschreibstrategien anwenden Regelwissen anwenden mit Einzelwörtern üben mit Beispielsätzen üben mit Reimwörtern üben Lernwörter in Texte einsetzen Texte abschreiben und ergänzen grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung erproben, üben, anwenden, durch wiederholtes Üben Fertigkeiten festigen quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Präsentation: Lernplakat Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 304 Wörter berichtigen Differenzierung Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können S. 211 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S. 317 S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch Informatik: individuelle Übungslisten erstellen Evaluation S. 206 Die s-Laute S. 208 Die Umlaute ä und äu S. 210 Wörter mit b, d, g am Ende Lernbereich 1: Gewusst wie Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher Fächerverbindende Verknüpfungen grundlegende Arbeitstechniken anwenden Klassenarbeit: Aufbau / Schreibung der Wörter Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S.168–172 S. 306 Lernwörter üben OSTERFERIEN Schulwo che verplant e Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text Sprache und Sprachgebrauch Soziale Kompetenz 18 Schulwo che verplant e Ustd. 17. Unterr ichtsei nheit 27. Schulw oche Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Kennen von Möglichkeiten der Wortschatzerweiterung GS DE, Kl. 4, LB Sprache untersuchen - Wortfamilien Zusammensetzung; Ableitung durch Präfixe, Suffixe - Wortfelder Wörter ordnen, Wörtersuchspiele, Arbeit mit dem Wörterbuch, Bedeutungsvergleich - Relationen der Über- und Unterordnung Cluster, Tabelle S. 274 Nachsilben (Suffixe) sprachliches Wissen und Können stärken, durch Wortschatzerweiterung mehr Sicherheit in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation gewinnen Wortfamilien Differenzierung Wortbildung S. 270 Zusammengesetzte Wörter S. 273 Vorsilben (Präfixe) S.279 Wortfeld: gehen quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren S.281 Wortfelder mit Adjektiven Evaluation S.276 Menschen gründen Familien – Wörter auch 5 Ustd. Wörter (auch tabellarisch) ordnen sinnvoll unterstreichen Wortfelder Wortfamilien zusammenstellen Wortfelder zusammenstellen Einsatzübungen Präsentation: Lernplakate Mindmaps Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text Sprache und Sprachgebrauch Soziale Kompetenz Übertragen von Wissen über grammatische Verfahren Satzglieder Sprach- und 19 Schulwo che verplant e Ustd. 18. Unterr ichtsei nheit 28., 29. und 30. Schulw oche 15 Ustd. Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 GS DE, Kl. 4, LB Sprache untersuchen - Umstellprobe - Frageprobe - Weglassprobe Kennen der Satzglieder GS DE, Kl. 4, LB Sprache untersuchen - Subjekt und Prädikat als Satzkern zweiteiliges Prädikat - Dativ- und Akkusativobjekt Zusammenhang Verb – Objekt, Valenz Differenzierung: Genitivobjekt Kennen von vorangestellten Attributen S. 282 Umstellproben S. 283 Sätze verändern S. 284 Texte verbessern mit Umstellproben experimentieren Sätze und Texte verbessern S. 285 Satzglieder ermitteln mit Umstellproben Satzglieder ermitteln S. 286 Die Adverbiale S. 287 Subjekt und Prädikat S. 288 Subjekt, Prädikat, Adverbiale S. 289 Das Verb und seine „Mitspieler“ S. 290 Die Objekte im Dativ und im Akkusativ S. 291 Genitiv-Objekte – ein seltenes Objekt S. 292 Das Attribut S. 293 Satzglieder erkennen und einfügen S. 294 Mündliches und schriftliches Erzählen S. 297 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S. 318 Funktionen von Satzgliedern erproben Satzglieder erfragen und bestimmen Satzglieder in Sätzen und Texten unterstreichen Satzglieder in Sätze und Texte einfügen Satzglieder (auch tabellarisch) ordnen Kommunikationsfähigkeiten stärken Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Fächerverbindende Verknüpfungen Englisch, andere Muttersprachen Evaluation Merkmale in Textbeispielen erkennen und nachweisen Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation: Lernplakat Klassenarbeit: Die Satzglieder Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 243–245 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Soziale Kompetenz Kennen der Merkmale von Haupt- und Nebensatz Zeichensetzung schriftliche 20 Schulwo che verplant e Ustd. 19. Unterr ichtsei nheit 31. Schulw oche Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 - Stellung des finiten Verbs - Einleitewörter Kennen der Zeichensetzung - im einfachen Satz Aufzählung - in zweigliedrigen Satzgefügen - bei direkter Rede vor- und nachgestellter Begleitsatz S. 221 Satzschlusszeichen: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen S.222 Zeichen der wörtlichen Rede Sprech- und Hörexperimente Schreibübungen sinnvoll unterstreichen S. 225 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S. 317 5 Ustd. Anwenden der Satzarten Satzschlusszeichen sicher verwenden Kommunikationsfähigkeiten stärken S. 226 Das Komma bei der Aufzählung von Wörtern S. 228 Signalwörter für die Kommasetzung sich an beispielhaften Merksätzen orientieren, Abschreib- und Einsetzübungen, Kommas beim Lesen ansagen Kommas zwischen Haupt- und Nebensatz: Signalwörter (Konjunktionen) kennen und einsetzen: Komma vor dem Signalwort Komma zwischen den beiden Verben, Abschreib- und Einsetzübungen, Signalwörter unterstreichen S. 231 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S. 318 Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Bibliotheken Sprechen und Zuhören Einblick gewinnen in Möglichkeiten der Orientierung in S. 154 Auf ein Buch neugierig machen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation: Lernplakat Klassenarbeit: Zeichensetzung Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 195–198 Soziale Kompetenz interessante Buchvorstellungen lesen Ich-Gefühl stärken 21 Schulwo che verplant e Ustd. 20. Unterr ichtsei nheit 32. und 33. Schulw oche Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 Bibliotheken - Aufbau von Bibliotheken Bibliotheksbesuch, regelmäßige Nutzung anregen, Leseinteressen der Schüler nutzen - Off- und Online-Kataloge nutzen ⇒ informatische Bildung - ein selbst gewähltes Buch vorstellen thematische Lesekisten, Lesenacht, Lesewettbewerb, Plakat, Illustration, kurzer Vortrag und untersuchen, eine eigene Buchvorstellung vorbereiten und vor der Klasse vortragen S. 156 Einen Bibliotheksbesuch vorbereiten Lernbereich 1: Gewusst wie 10 Ustd. ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Kennen von verschiedenen Lesetechniken orientierendes, verweilendes Lesen Sinneinheiten überschauen Kennen von Strategien der Texterschließung - Einzelinformationen erfassen, ordnen, veranschaulichen Stichwortnotizen - Sinnabschnitte erfassen - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung konkrete Fragestellung, Begriffe, Stichwortnotizen - nachfragen Öffnungszeiten, Telefonat, Rollenspiel - nachschlagen Telefonbuch - Internetrecherche Nutzen von Katalogen, Suchmaschinen Anwenden von Wissen über Gespräche ⇒ Kommunikationsfähigkeit S. 158 Ein Telefongespräch vorbereiten und führen Gruppenarbeit: ein Gespräch mit verteilten Rollen lesen, das Gesprächsverhalten untersuchen, Gesprächsregeln zusammenstellen, ein eigenes Gespräch führen: Fragen sammeln und notieren Telefonbuch nutzen, Stichwortzettel anlegen, Formulierungen beurteilen, Telefonat im Rollenspiel erproben S. 159 Wie fit bist du für die Bibliotheksbenutzung? „suchendes Lesen“ als Lesemethode trainieren S. 160 Sich in einer Kinder- und Jugendbibliothek zurechtfinden Modalitäten der Anmeldung kennen, sich in der Handbibliothek orientieren S. 161 Bücher suchen und finden – Online-Kataloge sinnvoll nutzen Online-Kataloge nutzen, RechercheÜbungen am PC durchführen S. 163 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S. 317 Fächerverbindende Verknüpfungen GE, Kl. 5, LB 2 KU, Kl. 5, LB 1 MU, Kl. 5, LB 2 ETH, Kl. 5, LB 1 Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen Evaluation Präsentation: Gespräch führen Rollenspiel Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Gesprächsregeln Gesprächsverhalten kritisch prüfen gemeinsamer Besuch in einer Jugendbücherei Kennen von Arbeitstechniken zur Gestaltung kurzer Vorträge und einfacher Präsentationen - Stichwortzettel - deutliches und freies Sprechen Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Bibliotheken Sich positionieren zu wesentlichen Inhalten und zur Gestaltung eines Kinderbuches Selbstkonzept entwickeln Empathie und kritische Distanz wecken Lesefreude zeigen und anderen vermitteln Schreiben und Präsentieren S. 164 Bücher machen auf sich über Lieblingsbücher sprechen eine Ausstellung organisieren Fachbegriffe erarbeiten Soziale Kompetenz in Kooperation mit anderen: 22 Schulwo che verplant e Ustd. Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 21. Unterr ichtsei nheit - ausgewählte Kapitel gemeinsam lesen Assoziationen zum Titel vor dem Lesen Personensteckbriefe vorbereitend für Beschreiben von Personen und Figuren - gestaltendes Erschließen von Handlung, Figuren und deren Konflikten ⇒ ästhetisches Empfinden 34., 35. Schulw oche 10 Ustd Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 aufmerksam S. 166 Die Bausteine einer Buchempfehlung erarbeiten Cornelia Funke: Tintenherz Lernbereich 1: Gewusst wie Kennen von verschiedenen Lesetechniken orientierendes, verweilendes Lesen Sinneinheiten überschauen Kennen von Strategien der Texterschließung - Einzelinformationen erfassen, ordnen, veranschaulichen Stichwortnotizen - Sinnabschnitte erfassen - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren Kennen von Arbeitstechniken zur Gestaltung kurzer Vorträge und einfacher Präsentationen - Stichwortzettel - deutliches und freies Sprechen - Anschauungsmaterialien ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN S. 169 Ein Buch zum Lesen empfehlen an einem Beispiel wesentliche Elemente einer Buchvorstellung kennenlernen: Einleitung, Übersicht über die Hauptfiguren, Textauszug, persönliche Empfehlung Fragen beantworten, Stichwörter notieren, Ergebnisse im Plenum vergleichen einen Kurzvortrag halten: ein Lieblingsbuch vorstellen und empfehlen, Textauszug zum Vorlesen vorbereiten, Arbeitsschritte für die Buchempfehlung und Tipps für den Vortrag nutzen ein Info-Plakat gestalten Gewusst wie: Arbeitstechniken Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Bibliotheken Texte erschließen und verstehen Sich positionieren zu wesentlichen Inhalten und zur S. 172 Erstbegegnung mit einem Buch S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben Freude am Lesen gewinnen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Literatur entdecken Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen Evaluation Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen und Können Präsentation: Vortrag vor der Klasse S. 171 Überprüfe dein Wissen und Können Lösungen: S. 317 Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher WEITERE ASPEKTE grundlegende Arbeitstechniken anwenden Soziale Kompetenz sich mit dem Kinderbuch bekannt Ich-Gefühl stärken, 23 Schulwo che verplant e Ustd. 22. Unterr ichtsei nheit 36., 37. Schulw oche 10 Ustd Lernbereiche LERNZIELE UND LERNINHALTE ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009 Gestaltung eines Kinderbuches LB 1: Strategien der Texterschließung, Gespräch - ausgewählte Kapitel gemeinsam lesen - Lesetagebuch schreiben Heft oder Mappe, Umschlag oder Deckblatt äußere Gestaltung gestalten, Inhaltsverzeichnis Assoziationen zum Titel vor dem Lesen Personensteckbriefe vorbereitend für Beschreiben von Personen und Figuren Illustrationen zu Buchkapiteln Titel rückbetrachtend werten - gestaltendes Erschließen von Handlung, Figuren und deren Konflikten als Teil des Lesetagebuches möglich, Perspektivwechsel, umschreiben, weiterschreiben, Brief, Tagebucheintrag, Steckbrief, Rollenspiel oder Standbild zur Figurenkonstellation - künstlerische Gestaltung einschätzen ⇒ ästhetisches Empfinden Lernbereich 1: Gewusst wie Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher Uwe Timm: Rennschwein Rudi Rüssel machen, Motivation für die weitere Lektüre gewinnen S. 174 Bausteine eines Lesetagebuches das Buch lesen und ein Lesetagebuch führen Funktionen von Lesetagebüchern kennen mögliche Bausteine mit Hilfe von Beispielen nachvollziehen und erarbeiten Anregungen für ein eigenes Lesetagebuch nutzen Selbstkonzept entwickeln, Empathie und kritische Distanz wecken, Lesefreude zeigen und anderen vermitteln Fächerverbindende Verknüpfungen Informatik: Lesetagebuch am PC erstellen, Internetrecherche zu Autoren; Kunst: Lesetagebuch illustrieren, ein eigenes Buchcover entwerfen Differenzierung quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung selbstbestimmt in Gruppen- und Partnerarbeit kooperieren interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben grundlegende Arbeitstechniken anwenden Evaluation Klassenarbeit: Die Welt der Bücher und Bibliotheken Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, S. 146–149 Präsentation: Lesetagebuch Lesenacht veranstalten einen Jugendbuchautor einladen, eine Lesung besuchen ENDE DES SCHULJAHRES JAHRESZEUGNISSE 24