Praxis Sprache 10 - Schulbuchzentrum Online

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NEU: Ausgabe für Sachsen
Schülerband 10
Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung
ISBN: 978-3-14-120810-8
Vorschlag für einen Arbeitsplan für die Klassenstufe 10
mit dem neuen Praxis Sprache Band 10 Sachsen
nach dem sächsischen Lehrplan für die Mittelschule [Oberschule] Deutsch 2004/2009
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1. Halbjahr
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Lernbereich 2:
Ich und die Welt
Gestalten einer Erörterung in
Auseinandersetzung mit globalen und
individuellen Problemen
 Kl. 9, LB 1:
Informationsbeschaffung, Strategien
der Texterschließung
literarische und Sachtexte bzw.
Textauszüge
- linear oder dialektisch
- Ergebnisse präsentieren und
diskutieren
auch Teilergebnisse, Wand-,
Schülerzeitung, Lesekonferenz,
Vernissage
 ETH, Kl. 10, LB 2
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 102
Schreiben und Präsentieren
Ich und die Welt – Erörterung
S. 8 Aufbaumodelle von Erörterungen
untersuchen
S. 10 Das Thema erfassen – Texte
erschließen – Argumente gewinnen
S. 13 Eine Gliederung schreiben
S. 15 Eine dialektische Erörterung
ausformulieren
S. 18 Eine lineare Erörterung schreiben
S. 19 Überprüfe dein Wissen und Können
S. 316 Fachausdrücke zur Textproduktion
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung
und Grammatik, S. 306 ff.
1
2
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Einzel-, Gruppen- und Partnerarbeit
Informationen entnehmen, Vorwissen
aktivieren, Modelle bewerten, Vor- bzw.
Nachteile hinsichtlich der Themenstellung
begründen
ein Meinungsbild erstellen, lineare und
nichtlineare Texte auswerten, Argumente,
Beispiele ermitteln, nach Pro/Contra tabellarisch
ordnen
eine numerische Gliederung nach dem
Sanduhrprinzip untersuchen und ergänzen,
Funktionen von Gliederungen diskutieren, eine
eigene Gliederung nach dem Sanduhr- bzw.
differenzierend nach dem Reißverschlussprinzip
erarbeiten
Einleitung schreiben, Argumente im Hauptteil
entfalten, Synthese und Schluss ausformulieren,
differenzierend: Formulierungshilfen nutzen,
Checklisten als Schreib- und
Überarbeitungshilfen nutzen, Texte in der
Schreibkonferenz präsentieren und in
Kooperation mit anderen überarbeiten
differenzierend: selbstständiges Erarbeiten und
Schreiben einer linearen Erörterung: Hinweise
und Formulierungshilfen nutzen, Texte in der
Schreibkonferenz präsentieren, gemeinsam
überarbeiten
 Lösungen S. 317
WEITERE ASPEKTE
Soziale Kompetenz
für sich selbst den eigenen Standpunkt in
bestimmten Streitfragen klären, andere
vom eigenen Standpunkt sachlich
überzeugen wollen, Interesse für
Standpunkte anderer zeigen und sich damit
fair auseinandersetzen, Kritikfähigkeit
stärken, Teilhabe an öffentlichen /
gesellschaftlichen Debatten
Fächerübergreifende Verknüpfungen
 ETH, Kl. 10, LB 2
je nach Themenschwerpunkt
unterschiedliche Fächer möglich
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt eine interessenbezogene
Auswahl treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation
Lernplakat zu Struktur-Modellen
Teilergebnisse, Wand-, Schülerzeitung,
Lesekonferenz, Vernissage
Klassenarbeit
Klassenarbeit „Hotel Mama“ – eine
dialektische Erörterung schreiben
Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen
und Lehrer 10
ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 10 bei 38 Schulwochen
passgenau zu Praxis Sprache 10 Sachsen: Klassenarbeiten und Arbeitsblätter im Lehrermaterial 10 sowie im Arbeitsheft 10
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 102
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
 im Anhang nachschlagen
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Lernbereich 2:
Ich und die Welt
Beurteilen von Wirkungen
lyrischer Texte
- Gedichte aus unterschiedlichen
Epochen
mindestens zwei Gedichte aus Barock
bis Gegenwart, unterschiedliche
Themen und Zeiten
- untersuchendes Erschließen
Differenzierung: Lied, Sonett, Ode,
Hymne, Konkrete Poesie
Gestalten eines lyrischen Textes
Gedichte selbst schreiben, lesend
gestalten, visuell umsetzen
Ergebnisse präsentieren und
diskutieren
 MU, Kl. 10, LB 1
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Literatur begegnen
Ich und die Welt
Gedichte aus verschiedenen Epochen
S. 20 Zwei Gedichte aus der Epoche des
Barock untersuchen
Andreas Gryphius: Es ist alles eitel
Partner-, Gruppenarbeit, Plenum
Paul Fleming: An sich
- erste Eindrücke austauschen, historischen
Hintergrund einbeziehen, einen
Deutungsversuch nachvollziehen, eigene
Deutungsversuche formulieren und mit Zitaten
belegen, das zentrale Thema formulieren,
Aktualitätsbezug herstellen und mit Beispielen
belegen
S. 25 Politische Lyrik des Sturm und Drang
untersuchen und interpretieren
Gottfried August Bürger: Der Bauer
Johann Wolfgang von Goethe: Prometheus
- zum Titel Vermutungen äußern, Fragen an den
Inhalt stellen, sich mit einem
Interpretationsgespräch positionieren, Aufbau,
äußere Form, sprachliche Gestaltung
untersuchen, Inhalt wiedergeben, den Bezug zur
heutigen Zeit und zum eigenen Lebensumfeld
diskutieren
- Fachbegriff Sonett erarbeiten und die Form für
beide Gedichte nachweisen
- einen Gedichtvortrag vorbereiten, dabei die
Enjambements beachten
- sich in einem Sachtext zum Barock
informieren, inhaltliche Bezüge zu den
Gedichten herstellen
sich in einem Sachtext zur Epoche informieren:
- das Gedicht inhaltlich erarbeiten, das
„Revolutionäre“ des Gedichtes erkennen, das
Gedicht vortragen, eine Interpretation
untersuchen
- Redeweisen, Zeitformwechsel,
Personifikationen, Metaphern und Vergleiche
WEITERE ASPEKTE
Soziale Kompetenz
lyrischen Texten aus verschiedenen
Epochen begegnen und sie in iher Zeit
verstehen, Interesse am Lesen
lyrischer/politischer Texte gewinnen,
menschliches Verhalten, Motive im Licht
des historisch-politischen Hintergrundes
reflektieren, Gegenwartsbezug herstellen,
eigene Wertvorstellungen im Austausch
mit anderen überprüfen
Fächerübergreifende Verknüpfungen
 MU, Kl. 10, LB 1
Geschichte, Gemeinschaftskunde,
Religion, Ethik
Differenzierung
eine interessenbezogene Auswahl
zwischen verschiedenen
Aufgabenstellungen bzw. verschiedenen
Texten treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation
Gedichte auch auswendig gestaltend
vortragen
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik
umgehen
Klassenarbeit
Klassenarbeit: Gedichte interpretieren
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
Fortsetzung
Fortsetzung
S. 33 Ein Gedicht des Sturm und Drang
untersuchen und interpretieren
Johann Wolfgang von Goethe:
Willkommen und Abschied
S. 36 Eine Ballade der Romantik
untersuchend erschließen
Heinrich Heine: Belsatzar
S. 39 Überprüfe dein Wissen und Können
Joachim Ringelnatz: Zu dir
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
ermitteln, Textbelege sammeln
Charakterzüge des Prometheus ableiten, Zitate
finden, Merkmale des Sturm und Drang in dem
Gedicht nachweisen, die späte Veröffentlichung
des Textes diskutieren, Fachbegriff Hymne
kennen,
das Gedicht für einen Vortrag auswendig lernen,
Tipps beachten
Fortsetzung
Fortsetzung
WEITERE ASPEKTE
ggf. Materialien für Lehrerinnen und
Lehrer 10 nutzen
Inhalt und Handlung erfassen, Leitfragen
beantworten, sprachliche Mittel zum
Atmosphärischen nachvollziehen, dazu
Beispiele heraussuchen (arbeitsteilige
Gruppenarbeit)
Rhythmus und Metrum ermitteln, für die erste
Strophe Betonungszeichen setzen, rhythmisch
betont vortragen
Fachbegriffe Jambus, Trochäus, Daktylus und
Anapäst kennen, gestaltender Gedichtvortrag,
die Zugehörigkeit zur Epoche begründen
sich zum Entstehungskontext informieren, die
Ballade hören, sich über „Bilder im Kopf“
austauschen
inhaltliche Zwischenüberschriften zuordnen
Fachbegriffe Ballade, Metrum, Reime kennen,
sprachliche Besonderheiten dieser Ballade
analysieren
„Szenen wie im Film“: die Perspektive des
lyrischen Ichs in den einzelnen Strophen
kennzeichnen
das Verhalten des Belsatzar beschreiben, den
Mord an ihm begründen, Aussageabsichten
diskutieren
aus einem Sachtext zur Romantik Bezüge zu
Heines Ballade ableiten
S. 312 ff. Fachausdrücke der Literatur
 Lösungen S. 318
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
 im Anhang nachschlagen
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4., 5.
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6.
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Lernbereich 2:
Ich und die Welt
Beurteilen von Wirkungen
lyrischer Texte
- Gedichte aus unterschiedlichen
Epochen
unterschiedliche Themen und Zeiten
- untersuchendes Erschließen
Gestalten eines lyrischen Textes
Gedichte selbst schreiben, lesend
gestalten, visuell umsetzen
Ergebnisse präsentieren und
diskutieren
 MU, Kl. 10, LB 1
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
Literatur begegnen
Ich und die Welt
Gedichtewerkstatt
S. 40 Gestaltungsmomente eines modernen
Gedichtes
Arno Holz: Mählich durchbrechende Sonne
S. 43 Unterschiede zwischen Lyrik und
Prosa Theodor Storm: Meeresstrand
S. 45 Lyrische Texte gestalten
Georg Britting: Am offenen Fenster bei
Hagelwetter
S. 46 Versanordnung und Sinnaussagen in
Gedichten
Hilde Domin: Nicht müde werden
Hilde Domin: Das Glück
Herman van Veen: In meiner Handfläche,
Arno Holz: Hinter blühenden
Apfelbaumzweigen
Arno Holz: Draußen die Düne
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit
einem Gedicht nachspüren, sich
hineinversetzen, die besondere Wirkung von
Form und Sprache untersuchen, Vorwissen über
Lyrik aktivieren, vertiefen, erweitern
besondere Gestaltungsmerkmale kennenlernen,
Enjambements als Spannungssignale beim
gestaltenden Vortrag beachten, ein
Parallelgedicht schreiben
Prosaform und die besondere Gedichtform eines
Textes untersuchen, dabei grammatisches
Wissen zur Erklärung von Unterschieden
nutzen, Prosatext und lyrischen Text lesen,
dabei Unterschiede herausarbeiten
differenzierende Angebote nutzen: gewonnene
Einsichten vertiefen , festigen, Ergebnisse
vortragen, verschiedene „Fassungen“
vergleichen, Aussagen zuordnen, selbst mit
einem Prosatext experimentieren und ein
Gedicht bauen, sich der Wirkung von
Metaphern bewusst werden, Metaphern in
einem eigenen Gedicht erproben und
präsentieren, differenzierende Angebote nutzen
und eine persönliche Auswahl treffen,
Anleitung nutzen und das Prosamaterial in
Gedichtform bringen, anschließend mit dem
Original vergleichen (Seite 319 f.)
WEITERE ASPEKTE
Soziale Kompetenz
Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen,
insbesondere im Austausch mit anderen,
Empathie wecken, ästhetisches Empfinden
schulen, Ich- und Wir Gefühl stärken
Fächerübergreifende Verknüpfungen
 MU, Kl. 10, LB 1
Informatik: Gedichte am PC gestalten
Kunst: Gedichte illustrieren,
Differenzierung
in Kooperation mit anderen eine
interessenbezogene Auswahl von
verschiedenen Texten bzw. Aufgaben
treffen
Evaluation
Überprüfung
Texte in Schreibkonferenzen auswerten
Präsentation
eine Gedichtanthologie zusammenstellen
ein Gedicht vortragen und es in einem
mündlichen Beitrag deuten, interpretieren
eigene Texte vortragen
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik
umgehen
Klassenarbeit
Klassenarbeit: Ein Gedicht untersuchen
und interpretieren
Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen
und Lehrer 10
Fortsetzung
5
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
Fortsetzung
S. 50 Sprachliche Gestaltungsmittel in
Gedichten untersuchen
Elisabeth Langgässer: Die Stimme des
Meeres
Erich Fried: Meer
S. 53 Sich über Gedichte in
Interpretationsgesprächen austauschen
Hans Arp: Genau von der Mitte der Decke,
Wolfgang Bàchler: Im Zug,
Mascha Kaléko: Was man so braucht
S. 54 Kreatives Schreiben von Gedichten
Günter Kunert: Auf der Schwelle des
Hauses
Mascha Kaléko: Sozusagen grundlos
vergnügt
Annemarie Zornack: auf dem fahrrad
Hans-Curt Flemming: aufbruch
Wolfgang Menzel: Grausam - Ausgesetzt
S. 58 Leitfragen zur Erschließung von
Gedichten
S. 312 ff. Fachausdrücke der Literatur
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Fortsetzung
Fortsetzung
zu einem lyrischen Gedicht emotionale
Eindrücke und „Bilder im Kopf“ äußern,
Haltung und Anliegen des lyrischen Ichs
ermitteln, am Text belegen, das lyrische Ich als
Personifikation erkennen, mit Hilfe von
Markierungen den Aufbau untersuchen sowie
die Gestaltungsmittel identifizieren:
Wiederholung, Anapher, Epipher,
Parallelismus, Antithese, die Metaphern deuten,
gestaltendes Lesen erproben, einen
Alltagsbezug herstellen, Anregungen nutzen
und den Text systematisch analysieren,
sich ein Gedicht erschließen, ein
Interpretationsgespräch mit verteilten Rollen
lesen und auswerten, selbst ein
Interpretationsgespräch führen
drei Gedichte lesen und eines auswählen,
darüber ein Interpretationsgespräch führen
Formen des kreativen Schreibens erproben
- Gedicht in freien Versen schreiben:
Sprachmaterial in freien Versen ordnen
- ein Parallelgedichte schreiben
- Verse auswählen, Verse ergänzen, Verse zu
einem eigenen Gedicht ordnen
- Zeitungsnachricht und Gedicht entflechten,
selber Texte verflechten
Originaltexte mit den eigenen
Gestaltungsversuchen in Bezug auf Intention
und Wirkung vergleichen
Katalog für Interpretationsgespräche und
schriftliche Interpretationen nutzen,
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Lernbereich 3:
Der Mensch in seiner Zeit
Gestalten einer Präsentation zum
Schaffen eines deutschsprachigen
Autors des 20.Jahrhunderts
 Kl. 9, LB 1: Strategien der
Texterschließung
Sekundärliteratur verwenden
Wahlmöglichkeit aus Exilliteratur,
Trümmerliteratur, Literatur im
geteilten Deutschland nach 1968,
Literatur Österreichs, der Schweiz
Roman, Anthologie,
Dokumentarliteratur
Projekt
Differenzierung: Einführung in die
Grundlagen der Rhetorik
 GE, Kl. 10, LB 3
Gestalten eines Textes auf der Basis
des gestaltenden Erschließens
innerer Monolog, Tagebucheintrag,
Brief
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
Literatur begegnen
Der Mensch in seiner Zeit: Bertolt Brecht
S. 60 Brecht – ein Dichter der kleinen Leute
Bertolt Brecht: Ich bin aufgewachsen als
Sohn
Bertolt Brecht: Der Pflaumenbaum
Bertolt Brecht: Vom Kind, das sich nicht
waschen wollte
S. 62 Sprachliche Gestaltungsmittel in
Brechts Gedichten erarbeiten
Bertolt Brecht: Der Schneider von Ulm
Bertolt Brecht: Eisen
S. 64 Gedichte von Bertolt Brecht gestaltend
erschließen
Bertolt Brecht: Fahrend in einem bequemen
Wagen
Bertolt Brecht: Vergnügungen
S. 66 Zu einer Ballade von Brecht
Tagebuchaufzeichnungen schreiben
Bertolt Brecht: Von des Cortez' Leuten
S. 69 Kurzgeschichten von Bertolt Brecht
lesen und verstehen
Bertolt Brecht: Die Rolle der Gefühle
Bertolt Brecht: Der hilflose Knabe
Bertolt Brecht: Herr K. und die Katzen
S. 71 Mit Geschichten Beispiele geben
Bertolt Brecht: Freundschaftsdienste, Die
Spielregeln verletzen
S. 73 Brechts letzte Lebensjahre – Sein
Wirken und Schaffen würdigen
Bertolt Brecht: Ich benötige keinen
Grabstein
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
 im Anhang nachschlagen
Partner-, Gruppenarbeit, im Plenum
sich biografisch informieren, Zugang gewinnen,
zwei Gedichte erarbeiten, mit Leitfragen
inhaltlich erschließen
sich Brecht als politischem Lyriker
interpretatorisch und handlungsorientiert
annähern: Gedicht fortschreiben, nacherzählen,
ein Interpretationsgespräch führen, mit Hilfe
von Leitfragen eine Kurzinterpretation
schreiben
ein Gedicht untersuchen,
ein Parallelgedicht schreiben
WEITERE ASPEKTE
Soziale Kompetenz
Interesse für einen Schriftsteller des 20.
Jahrhunderts gewinnen, ihm begegnen und
ihn in seiner Zeit verstehen, Freude am
Lesen literarischer Texte zeigen,
menschliches Verhalten, Motive im Licht
des historischen Hintergrundes
reflektieren, Gegenwartsbezüge herstellen,
eigene Wertvorstellungen im Austausch
mit anderen überprüfen
Fächerübergreifende Verknüpfungen
 GE, Kl. 10, LB 3
Differenzierung
in Kooperation mit anderen eine
interessenbezogene Auswahl zwischen
verschiedenen Aufgabenstellungen bzw.
verschiedenen Texten treffen
Evaluation
Handlungsablauf und inhaltliche Stationen einer
Ballade erschließen, Rolle von Mensch und
Natur untersuchen, Tagebucheinträge schreiben
drei Keuner-Geschichten vergleichend lesen,
Inhalt und Intention mit Hilfe von Leitfragen
erschließen, Lehren ziehen und formulieren
Leitfragen zu Texterschließung und
Interpretationsansatz nutzen: ein Experiment
nachspielen, eine experimentelle Aufgabe lösen,
nach literarischem Muster eine Geschichte
schreiben
Präsentation
„Lieblingstexte“ auswählen und in einem
Vortrag präsentieren
Interpretationsgespräche führen
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik
umgehen
Klassenarbeit
Klassenarbeit zu Bertolt Brecht
ggf. Materialien für Lehrerinnen und
Lehrer 10 nutzen
sich biografisch informieren, ein Gedicht lesen
und verstehen
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Lernbereich 3:
Der Mensch in seiner Zeit
Gestalten einer Präsentation zum
Schaffen eines deutschsprachigen
Autors des 20.Jahrhunderts
 Kl. 9, LB 1: Strategien der
Texterschließung
Sekundärliteratur verwenden
Wahlmöglichkeit aus Exilliteratur,
Trümmerliteratur, Literatur im
geteilten Deutschland nach 1968,
Literatur Österreichs, der Schweiz
Roman, Anthologie,
Dokumentarliteratur
Projekt
Differenzierung: Einführung in die
Grundlagen der Rhetorik
 GE, Kl. 10, LB 3
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
S. 312 ff. Fachausdrücke der Literatur
S. 306 Fachausdrücke zur Textproduktion
Literatur begegnen
Der Mensch in seiner Zeit: Bertolt Brecht
S. 76 Bertolt Brecht: Der kaukasische
Kreidekreis
Bertolt Brecht: Der Augsburger Kreidekreis
Gestalten eines Textes auf der Basis
des gestaltenden Erschließens
innerer Monolog, Tagebucheintrag,
Brief
S. 83 Einen inneren Monolog schreiben
S. 84 Eine Präsentation über das Schaffen
Bertolt Brechts gestalten
S. 312 ff. Fachausdrücke der Literatur
S. 306 Fachausdrücke zur Textproduktion
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
 im Anhang nachschlagen
in Gruppen, im Plenum
sich über ein Theaterstück informieren, eine
Inhaltsangabe lesen
eine Dramenszene, ein „Bild“ mit verteilten
Rollen lesen, Regieanweisungen beachten,
Figurenkonstellation kennen
Regieanweisungen zu dieser Gerichtsszene im
Einzelnen unter die Lupe nehmen: Hinweise für
Figuren, die nicht sprechen , untersuchen
diese „Gerichtsszene“ in einer Prosa-Variante
lesen, (Textauszug aus einer Erzählung)
Formen von erzählender und dramatischer
Literatur in Bezug auf Funktion und Leistung
grundsätzlich vergleichen:
Prosageschichte / Epik versus Theaterszenen /
Drama
ein Improvisationsspiel in Doppelrollen
inszenieren; Rollenbeschreibungen nutzen und
umsetzen, Inszenierung mehrfach proben
vor der Klasse präsentieren und gemeinsam
auswerten
Merkmale kennen und nutzen, innere Monologe
zu literarischen Figuren (hier Grusche und
Gouverneursfrau) verfassen
WEITERE ASPEKTE
Soziale Kompetenz
eigene Wertvorstellungen im Austausch
mit anderen überprüfen und entwickeln,
Empathie entwickeln und äußern, Freude
am szenischen Spiel gewinnen
Selbstvertrauen stärken
Fächerübergreifende Verknüpfungen
 GE, Kl. 10, LB 3
Kunst: Szenenbild und Requisiten
gestalten
Differenzierung
in Kooperation mit anderen eine
selbstbestimmte Auswahl treffen
Evaluation
Präsentation
Rollenspiel, Improvisationsspiel –
gegebenenfalls – Szenisches Spiel auch
vor „größerem“ Publikum zur Aufführung
bringen, z.B. anlässlich einer
Projektwoche vor der Schulgemeinschaft
innerer Monolog, Tagebucheintrag, Brief
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik
umgehen
verschiedene Anregungen und
Informationsangebote nutzen
in Gruppen Präsentationen erarbeiten
 im Anhang nachschlagen
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
HERBSTFERIEN
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Lernbereich 1:
Gewusst wie
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12.
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13.
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Ustd.
Rechtschreibung und Zeichensetzung
Gewusst wie: Rechtschreibung
S. 206 Regeln der Wortschreibung
Anwenden von Techniken der
individuellen Fehlervermeidung
und -berichtigung
S. 210 Regeln der Groß- und
Kleinschreibung
orthographische und grammatische
Schwerpunkte wiederholen
S. 212 Regeln der Getrennt- und
Zusammenschreibung
Partner- und Einzelarbeit
wesentliche Rechtschreibregeln wiederholen,
festigen, sicher beherrschen, grammatisches
Wissen nutzen, typische Signale erkennen und
beachten, Übungssätze richtig aufschreiben, in
Texten Fehlerwörter finden, korrigieren und der
entsprechenden Regel zuordnen
S. 214 Die Konjunktion dass
S. 215 Überprüfe dein Wissen und Können
Gewusst wie: Zeichensetzung
S. 216 Die Zeichen der wörtlichen Rede
 Lösungen S. 321
Soziale Kompetenz
durch Beherrschen von Rechtschreib- und
Zeichensetzungsregeln die schriftliche
Kommunikationsfähigkeiten verbessern
und damit das Selbstvertrauen stärken
Fächerübergreifende Verknüpfungen
Informatik: individuelle Übungslisten,
digitale Rechtschreibkartei
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt und eigenverantwortlich
eine gezielte Auswahl treffen
wesentliche Zeichensetzungsregeln
wiederholen, festigen, sicher beherrschen,
grammatisches Wissen nutzen, Übungssätze den
Regeln richtig zuordnen, differenzierende
Materialien nutzen: Texte abschreiben und
fehlende Zeichen (Satzzeichen,
Anführungszeichen, Zitationszeichen) einsetzen
Evaluation
S. 220 Übungssätze - Übungstexte
verschiedene differenzierende Übungsangebote
zur Festigung der Zeichensetzung nutzen: Texte
abschreiben und Zeichen einsetzen,
Großschreibung von Satzanfängen beachten,
Partnerarbeit: Texte vorlesen und die Kommas
mitlesen / zuhören und Strichlisten anlegen
Klassenarbeit
Klassenarbeit: Rechtschreibung und
Zeichensetzung
Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen
und Lehrer 10
S. 223 Überprüfe dein Wissen und Können
 Lösungen S. 321 f.
S. 306.Fachausdrücke der Rechtschreibung
und Grammatik,
 im Anhang nachschlagen
 Förderprofile erstellen:
Online-Diagnose
Informationen unter:
www.westermann.de/diagnose
S. 218 Das Komma zwischen Hauptsatz
und Nebensatz
Selbstüberprüfung
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Präsentation
Lernplakate, Mindmaps
9
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7.
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14.
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15.
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
Lernbereich 1:
Gewusst wie
Beherrschen der Anforderungen von
Prüfungssituationen und
Vorstellungsgesprächen
Prüfungssituation simulieren,
individuelle Merkstrategien,
Zusammenarbeit mit Firmen und
Behörden
- Vorbereitung Fragen vorbereiten,
Informationsbeschaffung
zum Unternehmen, äußeres
Erscheinungsbild,
Auftreten
- Gesprächsverlauf Zeitplan,
Rollenspiel
- Nachbereitung Reflexion über das
Gespräch
 WTH, Kl. 9, LB 1
Gewusst wie: Arbeitstechniken
Auf dem Weg in die Berufsausbildung
S. 256 Azubis berichten – ein
Erfahrungsbericht
Partner-, Gruppenarbeit, Plenum
S. 258 Sich über Soft Skills und
Schlüsselqualifikationen informieren
Informationen entnehmen, Definitionen
formulieren, Grafiken – auch in einem
informierenden Text – auswerten
S. 261 Eine Grafik auswerten – eigene
Stärken und Schwächen einschätzen
eine Grafik auswerten und kritisch lesen,
eigene Fähigkeiten einschätzen
S. 262 Sich mit einem kritischen
Zeitungsartikel auseinandersetzen
sich mit der Intention eines Textes
auseinandersetzen, Informationen entnehmen
und tabellarisch darstellen, differenzierend:
einen informativ-appellierenden Text verfassen
S. 264 Fragen und Antworten im
Vorstellungsgespräch
S. 265 Assessment-Center – einen sperrigen
Begriff erschließen
S. 266 Berufsausbildungsvertrag: Rechte
und Pflichten
S. 269 Überprüfe dein Wissen und Können
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
sich über Erfahrungen bei der Berufswahl und
Ausbildung austauschen, wesentliche
Schlüsselqualifikationen kennen und zuordnen
Vorwissen aktivieren, Antworten aus
verschiedenen Perspektiven bewerten, im
Rollenspiel Bewerbungssituationen erproben,
zusätzlich: Bewerbungsmappen anfertigen,
Dritte Seite (siehe PS 10 Arbeitsheft)
WEITERE ASPEKTE
Soziale Kompetenz
durch Informationen und Wissen an
Sicherheit in Bewerbungssituationen
gewinnen, eigene Fähigkeiten einschätzen,
sich selber in verschiedenen
Bewerbungssituationen adäquat verhalten
und darstellen können, um vertragliche
Rechte und Pflichten wissen, sich ihrer
Bedeutung bewusst sein
Fächerübergreifende Verknüpfungen
WHT, Informatik:
Textverarbeitungsfunktionen für die
Gestaltung von Bewerbungsdokumenten
nutzen, Dateien speichern und senden
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
in Kooperation mit anderen selbstbestimmt
eine interessendifferenzierte Auswahl
treffen
Evaluation
Informationen entnehmen, über Vor- und
Nachteile sowie über
Vorbereitungsmöglichkeiten reflektieren
Auszüge aus einem Vertragstext lesen und
verstehen, Inhalte erschließen, sichern und für
sich nutzbar machen, differenzierend: einen
Kurzvortrag erarbeiten und halten, dazu weitere
Informationen recherchieren
 Lösungen S. 323
Selbstüberprüfung
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Präsentation
Rollenspiel, Kurzvortrag
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik
umgehen
Klassenarbeit
10
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
S. 316 Fachausdrücke zur Textproduktion
Schulwo
che
verplant
e Ustd.
8.
Unterr
ichtsei
nheit
16.
und
17.
Schulw
oche
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
 im Anhang nachschlagen
WEITERE ASPEKTE
Klassenarbeit: Eine Reportage erschließen
und Stellung nehmen
Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen
und Lehrer 10
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Wahlpflicht 1: Filme „lesen“
Beurteilen der Umsetzung einer
Romanvorlage im Film
- Rezeption von Buch und Film
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede
analysieren
filmtechnische und sprachliche Mittel
- Filminhalt vorhersagen Vorspann,
Szene als Ausgangspunkt, Motive,
Figuren, Stimmungen
- Verfilmung einer Sequenz
Jugendbuch, kürzere epische Texte
⇒ Medienkompetenz
Filme „Lesen“
Thomas Keneally: Schindlers Liste
sich über Vorkenntnisse austauschen, sich
informieren, Erwartungen formulieren
S. 140 Roman und Verfilmung kennen
lernen
Vorbemerkung des Verfassers lesen, mit dem
Begriff „literarische Fiktion“ argumentieren,
S. 141 Den Beginn des Romans untersuchen
dem Prolog Informationen über Ort, Zeit der
Handlung und wichtige Personen entnehmen,
ihre Charakterzüge und Handlungsmotive
ermitteln, Figurenkarten anlegen
S. 147 Den Beginn des Films untersuchen –
mit dem Romanbeginn vergleichen
8
Ustd.
schauen, was und wie Bilder erzählen, sich über
„Formen des Filmanfangs“ informieren,
Wirkung der Bildsprache auf die Zuschauer am
Beispiel untersuchen , mit dem Beginn des
Romans vergleichen
S. 150 Die Entwicklung der Hauptfigur
nachvollziehen
Handlungsmotive beschreiben
S. 153 Die filmische Umsetzung zentraler
Szenen im Roman untersuchen I
sich über das Gelesene austauschen,
Figurenkarten ergänzen, die Wirkung der Szene
analysieren, den Begriff Filmsequenz kennen
und einen Sequenzplan erarbeiten, die
Farbgebung als wichtiges Element erkennen und
diskutieren
S. 158 Die filmische Umsetzung zentraler
Szenen im Roman untersuchen II
S. 163 Filmmusik untersuchen
zwischen „Musik im Film im On“ und
„Filmmusik im Off“ unterscheiden, an
Beispielen die Wirkungsweise beschreiben
Soziale Kompetenz
als Rezipient, Rezipientin des Mediums
„Film“ die eigene Wahrnehmungsfähigkeit
schulen, zwischen künstlerischer Fiktion
und Fakten unterscheiden können, Einfluss
und Wirkung von Medien kritisch
reflektieren
Fächerübergreifende Verknüpfungen
Geschichte: historisches
Hintergrundwissen
Religion, Ethik
Kunst: Filmplakate gestalten
Musik: Filmszenen akustisch unterlegen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
in Kooperation mit anderen eine
interessenbezogene Auswahl treffen
Evaluation
Präsentation
Sequenzpläne
Charakterisierungen
tabellarischen Lebenslauf in einer
PowerPoint-Präsentation vorstellen
Arbeitsergebnisse in einer Ausstellung
dokumentieren
11
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
S. 164 Handlungsmotive literarischer
Figuren untersuchen
S. 168 Kleines Lexikon filmischer
Gestaltungsmittel
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
ein zentrales Kapitel des Romans lesen, die
Motive der Personen beschreiben, vergleichen
und werten
differenzierend: Charakterisierung schreiben
oder einen tabellarischen Lebenslauf erstellen
WEITERE ASPEKTE
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik
umgehen
wichtige Fachbegriffe nachlesen
WEIHNACHTSFERIEN
9.
Unterr
ichtsei
nheit
Lernbereich 1:
Gewusst wie
Anwenden von Techniken der
individuellen Fehlervermeidung
und –berichtigung
orthographische und grammatische
Schwerpunkte wiederholen
Sprache und Sprachgebrauch
Gewusst wie: Grammatik
Basiswissen Grammatik
S. 224 Wortarten
Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit
S. 226 Zeitformen
bereits erworbenes grammatikalisches Wissen
und Können festigen und gegebenenfalls
ergänzen
wiederholen, üben, anwenden
S. 228 Konjunktive
18.
und
19.
Schulw
oche
8
Ustd.
Ziele
Entwickeln der Reflexionsfähigkeit
über Sprache
Die Schüler verstehen, dass
gelingende Kommunikation
Nachdenken und Wissen über
Sprache und Sprachgebrauch
voraussetzt. Sie kennen und nutzen
grammatische Kategorien und ihre
Leistungen in situativen und
funktionalen Zusammenhängen. Die
Schüler wenden gelernte Strategien
und Arbeitstechniken, wie
grammatische Proben und
Möglichkeiten der
Wortschatzerweiterung, an.
S. 231 Der Konjunktiv I im Deutschen
und Englischen
S. 232 Aktiv und Passiv
Vorwissen aktivieren
grammatisches Wissen vergleichen, zum
Erlernen von Fremdsprachen nutzen ( hier zum
Konjunktiv I )
S. 233 Satzglieder
S. 236 Überprüfe dein Wissen und Können
 Lösungen S. 322
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung
und Grammatik
 im Anhang nachschlagen
Soziale Kompetenz
Ich-Gefühl durch Sprachkompetenz
stärken, Sicherheit beim Sprechen und
Schreiben durch Grammatikwissen und können gewinnen
Fächerverbindende Verknüpfungen
Fremdsprachen: Wissen für den Erwerb
von Fremdsprachen nutzen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
auch in Kooperation mit anderen eine
eigenverantwortliche Auswahl von
verschiedenen Aufgaben treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation
Lernplakate, Mindmaps
Klassenarbeit
Abschließende Klassenarbeit: Sprache und
Sprachgebrauch
Vorschlag in Materialien für Lehrerinnen
und Lehrer 10
12
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
10.
Unterr
ichtsei
nheit
20.
und
21.
Schulw
oche
8
Ustd.
———
22.
Schulw
oche
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Wahlpflicht 2:
Wer bin ich? Wo will ich hin?
Gestalten eines Selbstporträts
Eigenschaften, Fähigkeiten,
Interessen, Stärken, Schwächen,
Erwartungen, Ideale, Zukunftspläne,
Selbst- und Fremdeinschätzung
- künstlerische Umsetzung
Collage, Gedicht
- Ergebnisse präsentieren und
diskutieren
frei gewählte Form
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Literatur begegnen
Wer bin ich? Wo will ich hin?
John Green: Das Schicksal ist ein mieser
Verräter
S. 170 Hauptfiguren eines Romans kennen
lernen
Partner-, Gruppenarbeit, im Plenum
S. 173 Die Beziehungen zwischen den
Hauptfiguren erkunden
Textauszüge lesen, Leitfragen beantworten,
dazu eine Redekette organisieren, Folgen der
Krankheit auf die Familie untersuchen,
Textbelege anführen, über eigene oder
beobachtete Erfahrungen sprechen
Textauszüge lesen, sich in Gruppen mit den
beiden Hauptfiguren, ihren Gefühlen und
Ängsten auseinandersetzen
S. 177 Den inneren Konflikt einer
Hauptfigur nachvollziehen
Textauszüge lesen, sich austauschen, ein
Blitzlicht veranstalten, den inneren Konflikt
beschreiben, Zitate als Beleg anführen
S. 179 Ein Interview mit einer literarischen
Figur führen
Textauszüge lesen, Überschriften dazu
formulieren, die Bedeutung der „Reise“
diskutieren, ein Interview mit einer
literarischen Figur führen: entweder allein oder
mit einem Partner
Schreiben und Präsentieren
S. 183 Merkmale einer Rollenbiografie
erarbeiten
Textauszüge lesen, einen prototypischen Text
untersuchen, Merkmale nachweisen
S. 189 Eine Rollenbiografie schreiben
4
Ustd.
eine Hauptfigur wählen, Formulierungshilfen
nutzen, Texte mit Hilfe der Checkliste prüfen,
der Klasse präsentieren
WEITERE ASPEKTE
Soziale Kompetenz
an der gemeinsamen Auseinandersetzung
mit einem literarischen Text Freude haben,
Empathie und kritische Distanz wecken,
Einsichten für das eigene Erleben und
Verhalten gewinnen und nutzen, Formen
des kooperativen Lernens erfahren und
nutzen, Kommunikationsfähigkeiten
stärken
Fächerverbindende Verknüpfungen
u. a. Englisch, Religion, Ethik
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
arbeitsteilig und selbstbestimmt in
Gruppen- und Partnerarbeit
interessendifferenziert kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation
Plakate mit eigenen Texten und
Schaubildern, Collagen
Kurzvortrag, gestaltender Lesevortag
Feedback
13
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
S. 190 Ein Selbstporträt untersuchen – Ein
Selbstporträt schreiben
S. 312 ff. Fachausdrücke der Literatur
S. 316 Fachausdrücke zur Textproduktion
ENDE DES 1.HALBJAHRES
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
die Bausteine eines Selbstporträts analysieren,
das eigene Selbstporträt schreiben,
Formulierungshilfen und Checkliste nutzen
WEITERE ASPEKTE
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik
umgehen
 im Anhang nachschlagen
ZWISCHENZEUGNISSE WINTERFERIEN
2. Halbjahr
Schulwo
che
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Lernbereich 4:
Selbstverwirklichung und
Literatur begegnen
Selbstverwirklichung und Verantwortung
Partner- und Gruppenarbeit, im Plenum
Soziale Kompetenz
sich mit einem Klassiker des deutschen
14
Schulwo
che
verplant
e Ustd.
11.
Unterr
ichtsei
nheit
23., 24.
und
25.
Schulw
oche
12
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Johann Wolfgang von Goethe: Faust I
S. 86 Historische Entwicklung des
Fauststoffes
einen Sachtext lesen, Informationen über die
Entwicklungsgeschichte des Stoffes entnehmen,
eine chronologische Übersicht erstellen
S. 89 „Faust – Der Tragödie erster Teil“:
Aufbau und Struktur des Dramas
sich orientieren, einen Überblick zum Aufbau
und Inhalt des Dramas gewinnen, einzelne
Szenen im „Textbuch“ nachlesen, Goethes
Gedanken und Gefühle bei der Wiederaufnahme
der Arbeit am Faust spiegeln, Textstellen
vorlesen, sich den Begriff Tragödie erarbeiten
Dramas auseinandersetzen, Formen des
kooperativen Lernens erfahren und nutzen,
auch kritische Einsichten für das eigene
Weltbild und Selbstverständnis gewinnen
und nutzen, Kommunikationsfähigkeiten
fördern
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Verantwortung
Sich positionieren zur Thematik
ausgehend von J. W. Goethe, Faust I
Theaterbesuch, Film, literarische
Exkursion
- untersuchendes Erschließen von
Szenen aus J. W. Goethe, Faust I
· Handlungsaufbau
· Figurenkonstellation
- Schwerpunkte
Welt- und Menschenbild damals und
heute, tradierte und moderne
Rollenbilder, erfüllte oder unerfüllte
Liebe, Verantwortung in
Wissenschaft und Forschung
 RE/k, Kl. 10, LB 1
- Konfliktlösung
Auszüge aus J. W. Goethe, Faust II:
Großer Vorhof des Palastes,
Grablegung
- gestaltendes Erschließen
Brief, Rollenbiografie, innerer
Monolog, Dialog, Anklageschrift
Einblick gewinnen in den Fauststoff
Historia von D. Johann Fausten
S. 91 Prolog im Himmel:
Die Wette zwischen dem Herrn und
Mephisto
S. 94 Die Gelehrtentragödie:
Faust in der Erkenntniskrise
S. 99 Die Gelehrtentragödie:
Faust in der Existenzkrise
Fortsetzung
Fortsetzung
S. 104 Die Gretchentragödie:
Fausts Begierde
Begriff Exposition kennen, einen Auszug
szenisch lesen, sich über die Unterschiede im
Menschenbild von Herr und Mephisto
austauschen,
ihre unterschiedliche Sicht von Faust in einer
Tabelle darlegen, ihre Motive und Ziele klären
und diskutieren, Arbeitsergebnisse in einer
kurzen schriftlichen Zusammenfassung darlegen
Begriff Steigen der Handlung mit erregendem
Moment kennen, Auszüge szenisch lesen,
der Titelfigur begegnen, Leitfragen
beantworten, eine Figurenkarte beginnen und
weiterführen, sich über den Begriff Magie
informieren, das Zusammentreffen von Faust
und dem Erdgeist beurteilen, Fausts
Stimmungen beschreiben, den Osterspaziergang
inhaltlich gliedern, Personifikationen und
Metaphern ermitteln und deuten, den Monolog
gestaltend vortragen
Auszüge szenisch lesen, Mephistos Auftritt
untersuchen, sein Weltbild erläutern, seine
Figurenkarte anlegen, Handlungsmotive der
beiden Figuren untersuchen, die „Wette“
beschreiben,
den Vertrag gestalten , die Bedeutung des
Vertrages für Mephisto klären, siehe Prolog
Fächerverbindende Verknüpfungen
 RE/k, Kl. 10, LB 1
u. a. Geschichte, Gemeinschaftskunde
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt eine interessenbezogene
Auswahl treffen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und Können
Präsentation
Plakate zur Figurenkonstellation
szenische Lesung oder szenisches Spiel
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik
umgehen
Klassenarbeit
Klassenarbeit zu Goethes Faust I
siehe Materialien für Lehrerinnen und
Lehrer 10
 Aufzeichnung einer Theateraufführung
oder eine Verfilmung ansehen
 gemeinsamer Theaterbesuch
Fortsetzung
Fortsetzung
Auszüge szenisch lesen, Verhaltensweisen,
15
Schulwo
che
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
S. 112 Die Gretchentragödie:
Fausts Liebe und Schuld
S. 121 Die Gretchentragödie:
Begleichung der Schuld
S. 127 „Faust - Der Tragödie zweiter Teil“:
Der Ausgang der Wette
S. 131 Überprüfe dein Wissen und Können
S. 312 ff. Fachausdrücke der Literatur
12.
Unterr
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Lernbereich 4:
Selbstverwirklichung und
Verantwortung
Sich positionieren zur Thematik
ausgehend von J. W. Goethe, Faust I
Schreiben und Präsentieren
Selbstverwirklichung und Verantwortung
Johann Wolfgang von Goethe: Faust I
S. 132 Eine literarische Figur
charakterisieren: Gretchen
Gefühle und Handlungsmotive der Figuren
ermitteln, eine Figurenkarte für Gretchen
anlegen, das Lied vom König in Thule
vortragen
Gretchens Selbstbild tabellarisch erarbeiten
Auszüge szenisch lesen, Fausts Schuldgefühle
und Mephistos Handlungsmotive ermitteln, die
Andeutung de Katastrophe und den Höhepunkt
des Dramas nachweisen, die Gretchenfrage und
Fausts Reaktion erläutern, Gretchens Schicksal
am Text nachvollziehen, differenzierend:
Gretchens Visionen notieren, Gretchens Schuld
diskutieren, einen inneren Monolog verfassen
Fausts Schuld und Mephistos Erklärungen
diskutieren, eine schriftliche Stellungnahme
verfassen
Auszüge szenisch lesen, gehäufte
Regieanweisungen beachten, Gretchens
Verfassung beschreiben, ihre Handlungsmotive
ermitteln, die Bedeutung ihrer Liebe für Fausts
Persönlichkeitsentwicklung untersuchen, Drama
versus Tragödie: die Gründe des Scheiterns
diskutieren
die Schlusszeilen interpretieren, Figurenkarten
auswerten, sich über Begriff
Figurenkonstellation informieren, ein Schaubild
lesen und verstehen
Auszüge szenisch lesen, Begriff Lösung kennen,
Fausts Vision beschreiben, Fausts Erlösung
zusammenfassend darstellen, begründen, seine
Erfahrungen am Ende seines Lebens
diskutieren, die Bedeutung der Tätigkeit
erklären, die Voraussagen überprüfen, den
Ausgang der beiden Wetten beurteilen, eine
Beweisführung schreiben
 Lösungen S. 320 f.
 im Anhang nachschlagen
Soziale Kompetenz
sich mit Figuren eines deutschen
Dramenklassikers mit Empathie, aber auch
kritisch auseinandersetzen, Einsichten für
16
Schulwo
che
verplant
e Ustd.
ichtsei
nheit
26.
und
27.
Schulw
oche
8
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Theaterbesuch, Film, literarische
Exkursion
- untersuchendes Erschließen von
Szenen aus J. W. Goethe, Faust I
· Handlungsaufbau
· Figurenkonstellation
- Schwerpunkte
Welt- und Menschenbild damals und
heute, tradierte und moderne
Rollenbilder, erfüllte oder unerfüllte
Liebe, Verantwortung in
Wissenschaft und Forschung
 RE/k, Kl. 10, LB 1
- Konfliktlösung
Auszüge aus J. W. Goethe, Faust II:
Großer Vorhof des Palastes,
Grablegung
- gestaltendes Erschließen
Brief, Rollenbiografie, innerer
Monolog, Dialog, Anklageschrift
Einblick gewinnen in den Fauststoff
Historia von D. Johann Fausten
S. 135 Eine Figurencharakterisierung
vervollständigen: Faust
S. 137 Eine Rollenbiografie schreiben:
Gretchen – Faust
Gruppen- und Einzelarbeit
das eigene Welt- und Rollenverständnis
gewinnen
in arbeitsteiliger Gruppenarbeit ausgewählte
Textauszüge auswerten
Inhalt, Elemente und Aufbau einer
prototypischen Charakterisierung (Gretchen)
analysieren (Merkkasten beachten): Text
anhand der eigenen Aufzeichnungen auch
inhaltlich bewerten, Bedeutung der Zitate
beschreiben, bestimmte Textbelege finden und
korrekt zitieren
Fächerverbindende Verknüpfungen
 RE/k, Kl. 10, LB 1
u.a. Geschichte, Gemeinschaftskunde,
Ethik
die Charakterisierung lesen, die Leerstellen
schriftlich füllen
S. 138 Eine literarische Figur selbstständig
charakterisieren: Wagner
S. 139 Überprüfe dein Wissen und Können
S. 316 Fachausdrücke zur Textproduktion
differenzierend:
Alternative zur Charakterisierung
sich zu den Merkmalen und Bausteinen einer
Rollenbiografie informieren, eine
Rollenbiografie zu Faust oder Gretchen
schreiben
Wagner, eine literarische Nebenfigur
charakterisieren: entsprechende Szenen lesen
und auswerten, Stichwörter notieren, Zitate
herausschreiben, eine zusammenhängende
Charakterisierung schreiben, Checkliste nutzen
Texte in einer Schreibkonferenz vorstellen,
gemeinsam prüfen und überarbeiten
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt eine interessenbezogene
Auswahl treffen
Evaluation
Präsentation
Brief, Rollenbiografie, innerer Monolog,
Dialog, Anklageschrift
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik
umgehen
Klassenarbeit
Klassenarbeit: Faust I: Eine literarische
Figur charakterisieren
siehe Materialien für Lehrerinnen und
Lehrer 10
 Lösungen S. 321
 im Anhang nachschlagen
13.
Unterr
Lernbereich 1: Gewusst wie
Anwenden von Techniken der
individuellen Fehlervermeidung
und -berichtigung
orthographische und grammatische
Gewusst wie: Arbeitstechniken
Fehler finden und korrigieren
S. 238 Zweifelsfälle klären
Soziale Kompetenz
durch Rechtschreib- und Lesestrategien
und -können Selbstvertrauen stärken
17
Schulwo
che
verplant
e Ustd.
ichtsei
nheit
28.
und
29.
Schulw
oche
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Schwerpunkte wiederholen
Ziele
[Die Schüler] sind gewohnt, ihre
eigenen Texte kritisch zu prüfen, zu
überarbeiten sowie zielgerichtet
Strategien zur Fehlerkorrektur
anzuwenden.
8
Ustd.
S. 239 Rechtschreib- und Grammatikhilfen:
Was kann der Computer?
Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit
S. 242 Wörterbücher
S. 243 Fehleranalyse – Fehlerberichtigung
grundlegende Strategien kennen und in
sprachlichen Zweifelsfällen gezielt zur Klärung
anwenden
Möglichkeiten, Hilfen und Grenzen der
automatischen Textüberprüfung und -korrektur
(Word) kennen, anwenden und für das eigene
Schreiben nutzen, einem Sachtext
Informationen entnehmen, positive und negative
Aspekte ermitteln und gegenüberstellen
Fächerübergreifende Verknüpfungen
Informatik:
individuelle Übungslisten oder Lexikon
erstellen,
Strategien der Internetrecherche kennen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt eine interessenbezogene
Auswahl treffen
Evaluation
S. 245 Einen Text überarbeiten
Ziele
Entwickeln des Leseverstehens
Ausgehend von der Erfahrung der
Schüler, dass Lesen in besonderem
Maße ihre Persönlichkeit bereichert,
entwickeln sie ihre Leseinteressen
weiter. Sie entnehmen eigenständig
Informationen aus komplex
strukturierten Texten und verbinden
sie mit ihrem Vorwissen. Die Schüler
eignen sich Strategien und
Arbeitstechniken an, die sie
befähigen, Texte und Medien zu
reflektieren und kritisch zu
beurteilen.
sprachliche Zweifelsfälle mit Hilfe von
Wörterbüchern klären und korrigieren
Lesestrategien zur Texterschließung
S. 247 Texte mit Hilfe von Lesestrategien
erarbeiten
S. 251 Informationen überprüfen und
kritisch hinterfragen
Zitieren
S. 254 Arbeitstechnik: Wörtlich zitieren
S. 306 Fachausdrücke der Rechtschreibung
und Grammatik
Fehlerstellen in Beispielsätzen finden,
überprüfen und korrigieren
Textabschnitte gezielt korrigieren und
verbessern, differenzierende Angebote nutzen
Selbstüberprüfung
Schreibkonferenz: eigene und fremde
Texte überprüfen
Präsentation
Lernplakat: Lesestrategien
Lernplakat: Zitationsregeln
Sachtexte erschließen: sieben Lesestrategien
kennen und an Beispieltexten einüben und
anwenden
Sachtexte kritisch lesen, Informationen
entnehmen, berechtigtes Misstrauen
entwickeln, Intentionen hinterfragen und
durchschauen, zweifelhafte Textaussagen durch
eigene Recherchen auf ihren Wahrheitsgehalt
überprüfen
Zitationsregeln kennen, nutzen und korrekt
anwenden
 im Anhang nachschlagen
OSTERFERIEN
18
Schulwo
che
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen der Anforderungen von
Prüfungssituationen
14.
Unterr
ichtsei
nheit
30., 31.
und
32.
Schulw
oche
12
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Ziele
Entwickeln des Leseverstehens
Ausgehend von der Erfahrung der
Schüler, dass Lesen in besonderem
Maße ihre Persönlichkeit bereichert,
entwickeln sie ihre Leseinteressen
weiter. Sie entnehmen eigenständig
Informationen aus komplex
strukturierten Texten und verbinden
sie mit ihrem Vorwissen. Die Schüler
eignen sich Strategien und
Arbeitstechniken an, die sie
befähigen, Texte und Medien zu
reflektieren und kritisch zu
beurteilen. Im Umgang mit
deutschsprachiger Literatur aus
unterschiedlichen Epochen und mit
ausgewählten Werken der
Weltliteratur vertiefen die Schüler
grundlegende Einsichten in die
Entwicklung der Literatur. Um
literarische Texte selbstständig zu
erschließen, können sie
Zusammenhänge zwischen Texten,
Entstehungszeiten und
Autorenbiografien herstellen.
Entwickeln der schriftlichen
Sprachfähigkeit
Die Schüler beherrschen Verfahren,
um Texte erörternd, gestaltend oder
untersuchend zu erschließen. Sie sind
gewohnt, ihre eigenen Texte kritisch
zu prüfen, zu überarbeiten sowie
zielgerichtet Strategien zur
Fehlerkorrektur anzuwenden.
Gewusst wie:
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Bernhard Schlink: Der Vorleser
S. 270 Sich einen Roman erschließen
S. 272 Die zentralen Themen des Romans in
Zeit und Raum erfassen
S. 273 Die Figuren- und Konfliktanlage
untersuchen
S. 277 Erzählperspektiven und Erzählweisen
erkennen
S. 278 Handlungsmotive literarischer
Figuren nachvollziehen
S. 281 Analphabetismus als Handlungsmotiv
bewerten
Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit
sich einen Roman erschließen, Aufgaben zum
Textverständnis und zur Textproduktion lösen
Pressestimmen lesen, eine Vorstellung der
beiden Hauptfiguren Hanna und Michael lesen,
ihre Beziehung beschreiben, einen Konspekt
erstellen, sich orientieren, zwischen Erzählzeit
und erzählter Zeit unterscheiden
eigene Assoziationen mit wichtigen
Gegenständen im Roman verbinden,
Handlungen zu den Themensträngen in
Beziehung setzen, sich den Begriff
Handlungsraum erschließen und zu den
Ereignissen im Roman in Beziehung setzen
Soziale Kompetenz
an der gemeinsamen
Auseinandersetzung mit einem
literarischen Text Interesse zeigen,
Empathie und kritische Distanz
wecken, Einsichten für das eigene
Erleben und Verhalten gewinnen und
nutzen
Differenzierung
quantitativ: Materialdifferenzierung
qualitativ: Aufgabendifferenzierung
arbeitsteilig und selbstbestimmt mit
anderen interessendifferenziert
kooperieren
Evaluation
eine Übersicht für eine eigene
Figurenkonstellation nutzen, den Begriff
Konflikt kennen und differenzieren, eine Tabelle
erarbeiten, Textauszüge lesen, auswerten,
Figurenkarten anlegen, sprachliche Mittel
kennen, weitere Textbeispiele ermitteln und
deuten
Selbstüberprüfung
Überprüfe dein Wissen und Können
sich über Erzählperspektiven und Erzählweisen
informieren, diese im Roman ermitteln
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
in Gruppen die Handlungsmotive recherchieren,
in einer Übersicht festhalten, vergleichen,
weitere Textauszüge auswerten, Leitfragen
beantworten, eine Zusammenfassung schreiben
Präsentation
Plakate mit eigenen Texten und
Schaubildern, Collagen
Kurzvortrag, gestaltender Lesevortag
Begriffe Handlungsmotiv und Exzerpt kennen,
ein Exzerpt erstellen, Handlungsmotive
beschreiben, erläutern, diskutieren, sich über
Zitationsregeln informieren, Ergebnisse
aufschreiben, mit Zitaten belegen
19
Schulwo
che
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Fortsetzung
Fortsetzung
S. 283 Sich mit dem Thema „Schuld“
auseinandersetzen
S. 284 Die Entwicklung literarischer Figuren
erfassen
S. 287 Die Konstellation der Hauptfiguren
visualisieren
S. 288 Eine Buchrezension verfassen
S. 289 Biografische Bezüge zum
Romangeschehen entdecken
Fortsetzung
Fortsetzung
in Geschichtsbüchern recherchieren, das
Verbrechen und die Schuld beschreiben, den
Standpunkt der Figur zur Schuld beschreiben,
eine wertende Stellungnahme schreiben
Textauszüge zu Michael lesen, Leitfragen lösen
sich schriftlich mit den zentralen Fragen
Michaels auseinandersetzen
Leitfragen beantworten, Textbelege finden, zu
Hannas Leben in der Haft Stichwörter notieren,
eine tabellarische Übersicht zu den
Lebensläufen von Michael und Hanna
komplettieren
eine Buchrezension lesen, mögliche Elemente
einer Rezension kennen, eine eigene Rezension
schreiben und präsentieren
biografische Bezüge ermitteln, einen
tabellarischen Lebenslauf erstellen
S. 312 ff. Fachausdrücke der Literatur
S. 306 Fachausdrücke zur Textproduktion
 im Anhang nachschlagen
20
Schulwo
che
verplant
e Ustd.
15.
Unterr
ichtsei
nheit
33.
und
34.
Schulw
oche
8
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen der Anforderungen von
Prüfungssituationen
Prüfungssituation simulieren,
individuelle Merkstrategien, Zeitplan
Anwenden von Techniken der
individuellen Fehlervermeidung
und -berichtigung
Ziele
Entwickeln des Leseverstehens
Die Schüler eignen sich Strategien
und Arbeitstechniken an, die sie
befähigen, Texte und Medien zu
reflektieren und kritisch zu
beurteilen. Im Umgang mit
deutschsprachiger Literatur aus
unterschiedlichen Epochen und mit
ausgewählten Werken der
Weltliteratur vertiefen die Schüler
grundlegende Einsichten in die
Entwicklung der Literatur. Um
literarische Texte selbstständig zu
erschließen, können sie
Zusammenhänge zwischen Texten,
Entstehungszeiten und
Autorenbiografien herstellen.
Entwickeln der schriftlichen
Sprachfähigkeit
Die Schüler beherrschen Verfahren,
um Texte erörternd, gestaltend oder
untersuchend zu erschließen. Sie sind
gewohnt, ihre eigenen Texte kritisch
zu prüfen, zu überarbeiten sowie
zielgerichtet Strategien zur
Fehlerkorrektur anzuwenden.
Gewusst wie:
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Training für die Abschlussprüfung
S. 290 Informationen rund um die
Abschlussprüfung
S. 291 Training zum Pflichtteil:
Textverständnis
nach Tobias Winzer: Zu viel Dreck in der
Luft, Diagramm: Hauptverursacher des
anthropogenen Anteils am Feinstaub in
Deutschland, nach Henry Bernd und
Christoph Pengel: Immer Zirkus mit den
wilden Tieren, nach Teresa Dapp: Ratten
vergiften
S. 301 Training zum Wahlteil:
Textproduktion
Thema 1: Der Richter Adzak
Einzel- und Gruppenarbeit
sich über Modalitäten, Abläufe und ein
effizientes Zeitmanagement informieren
Tipps zur Vorgehensweise kennen und
anwenden
Leitfragen und Hinweise nutzen
die linearen und nichtlinearen Texte mithilfe
von Fragen analysieren und interpretieren
Aufgaben lösen
Soziale Kompetenz
Sicherheit in Prüfungssituationen
gewinnen, Lampenfieber und Stress
durch effiziente Vorbereitung und
Zeitmanagement vermeiden:
Prüfungssituation durchspielen,
typische Aufgabenformate kennen,
Lösungsstrategien anwenden, in
Kooperation mit anderen Ergebnisse
kontrollieren und Bewertungen
vornehmen, Erfahrungen austauschen
Evaluation
Selbstüberprüfung
Ergebnisse in Partnergruppen
auswerten
Thema 2: Orte unserer Umgebung
Tipps zur Vorgehensweise kennen und
anwenden, zwischen drei Themen wählen:
- einen inneren Monolog zu einer Figur aus
Bertolt Brechts Drama Der kaukasische
Kreidekreis schreiben, Hinweise beachten
Feedback
kriteriengeleitet und konstruktiv
Rückmeldungen geben, mit Kritik
sachlich umgehen
Thema 3: Interview mit Faust
- einen literarischen Textauszug (Wilhelm
Genazino: Mittelmäßiges Heimweh) als
Anregung verstehen und nutzen
Eindrücke von einem Ort in der eigenen
Umgebung beschreiben, Hinweise beachten
Bewertung
siehe: S.290 Informationen rund um
die Abschlussprüfung
siehe: Materialien für Lehrerinnen und
Lehrer 10
- ein Interview mit Faust – der Hauptfigur aus
dem Drama „Faust“ von Johann Wolfgang von
Goethe – führen und aufschreiben, Hinweise
beachten
ggf. Lösungen selbstständig oder
gemeinschaftlich kontrollieren
- Rechtschreibung, Zeichensetzung prüfen,
Fehler berichtigen ,
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
- Ausdruck und sprachliche Richtigkeit
überprüfen und überarbeiten
- Wörterbücher benutzen,
16.
Unterr
ichtsei
nheit
35.
und
36.
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8
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Wahlpflicht 3:
Comedy
Beurteilen von Humoristischem
Witz, Comedy, Sketch, Kabarett
- Begriffsklärungen
Humor, Ironie und Satire im Wandel
der Zeit
- lesen, hören, sehen
Printmedien, Radio, Film, Fernsehen,
Theater
- Inhalt und Wirkung erfassen,
Grenzen einschätzen
beleidigend, geschmacklos, rechtliche
Folgen
Gestalten eigener humoristischer
Beiträge
Hör- oder Videobeitrag, Sketch,
Witzbuch, Beitrag für
Abschlusszeitung
Texte erschließen und verstehen
Comedy
S. 192 Elemente von Witzen erkennen
S. 194 Informationen aus einem Text
erschließen
S. 196 Satirische Texte erschließen
Wolfgang Schaller: Das Ende – ein Anfang
Thomas Bärsch: Rettet die Ferien!
Volker Pispers: Gelbe Tonne
S. 198 Einen Sketch spielen und verstehen
Karl Valentin: Wo ist meine Brille?
S. 200 Karikaturen verstehen und deuten
S. 202 Humoristische Texte gestalten
Loriot: Fußball – ein Spiel für Intellektuelle
Dieter Hildebrandt: Es gibt kein
vier Fußballwitze
Dieter Hildebrandt: Nach dem Spiel
Trainer- und Spielerstimmen nach dem Spiel
Einsparung
Partner-, Gruppenarbeit, Plenum
Witze mit verteilten Rollen vorlesen, sich über
Elemente des Witzes informieren und an den
Beispielen nachweisen, Witze gut erzählen, das
Zustandekommen von Pointen herausfinden,
über Tabus diskutieren, Lieblingswitze erzählen
einen Sachtext planvoll zu bestimmten
Aspekten erschließen, das Wortfeld lachen
ergänzen und die Wörter verschiedenen
Bedeutungsmerkmalen zuordnen, den
abgebildeten und eigenen Fotos entsprechende
Wörter zuordnen
Fachbegriffe Ironie und Satire kennen
unterscheiden, drei Satiren lesen, inhaltlich
klären, kritische Intention verstehen, sprachliche
Mittel nachweisen
Pointe benennen, den Begriff Sketch kennen,
Hinweise befolgen und den Sketch aufführen,
„Wortzerklaubereien“ finden und vorlesen
sich über Hintergründe informieren, eine
Karikatur betrachten, den Witz beschreiben.
Begriff Karikatur kennen, eine weitere
Karikatur mit Hintergrundwissen und Leitfragen
deuten
zum Thema: Fußball
- einen Sketch aufführen
- einen satirischen Text ausdrucksvoll vortragen
und eine Diskussion zum Thema führen
- wirkungsvoll erzählen, weitere Witze
recherchieren, ein Fußball-Witzbuch
zusammenstellen und präsentieren
- Text als Vorlage für zwei Interviews nutzen
Soziale Kompetenz
Freude an satirischen und
parodistischen Texten gewinnen, die
kritische Haltung dahinter erkennen
und im Austausch mit anderen
reflektieren, die eigene Kritikfähigkeit
schärfen
Fächerverbindende Verknüpfungen
je nach Thema
Differenzierung
eine interessenbezogene Auswahl
zwischen verschiedenen
Aufgabenstellungen bzw.
verschiedenen Texten treffen
Evaluation
Präsentation
Witze und Satiren vortragen
eigene Texte, z. B. auf der Homepage
oder im Jahrbuch veröffentlichen
Feedback
konstruktiv und kriterienorientiert
Rückmeldung geben, sachlich mit
Kritik umgehen
Präsentation
Fußball-Witzbuch
Gruppenarbeitsergebnisse visualisieren
oder (auch auswendig) vortragen
Feedback
konstruktive Rückmeldungen geben,
mit Kritik sachlich umgehen
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ein satirisch- witziges Programm
zusammenstellen
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nheit
37.
und
38.
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U.-Std
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
Ziele
Entwickeln der mündlichen
Sprachfähigkeit
[Die Schüler] sind in der Lage,
gelingende mündliche
Kommunikation, die von
Aufmerksamkeit und Respekt geprägt
ist, [fantasie- und freudvoll] zu
gestalten. Sie setzen rhetorische
Mittel bewusst ein.
Entwickeln der schriftlichen
Sprachfähigkeit
Die Schüler verfügen über die
erforderlichen Schreibfertigkeiten,
um Texte handschriftlich oder mit
Hilfe von
Textverarbeitungsprogrammen
zweckentsprechend zu strukturieren
und zu gestalten. Sie präsentieren ihre
Arbeitsergebnisse wirkungsvoll. Die
Schüler haben gelernt, ihre
Schreibprozesse eigenständig in
Abhängigkeit von der
Aufgabenstellung, dem zur
Verfügung stehenden Material und
der Arbeitszeit zu planen. Sie
konzipieren ihre Texte sprachlich
differenziert, situations- und
adressatengerecht und an der
Hochsprache orientiert. Die Schüler
kennen Wirkungen sprachlicher
Mittel und verwenden diese gezielt –
auch bei Versuchen, eigene
künstlerische Texte gestaltend zu
schreiben.
Entwickeln der Reflexionsfähigkeit
S. 312 ff. Fachausdrücke der Literatur
S. 306 Fachausdrücke zur Textproduktion
Abschlussfeier, Abschlussrede,
Abschlusszeitung
eine Abschlussfeier planen und
ausgestalten
Vorbereitungen treffen, Beiträge erarbeiten,
z.B.:
- Sketche, siehe Seite 198 f.
- Parodien, siehe Seite 192 f.
- Interviews, siehe Seite 204 f.
- Musik- und Tanzeinlagen
- Moderation – auch im Team
Tipps zur Planung, siehe Seite 205
eine Abschlussrede halten
- auch zu zweit oder dritt mit verteilten
Rollen
- sprachliche/rhetorische Mittel,
siehe Seite 276
Beiträge für eine Abschlusszeitung
schreiben
z.B.:
- humorvolle Charakterisierungen,
z.B. von Schülern oder Lehrkräften:
siehe Seite 132 ff
- Gedichte: siehe Seite 54 ff.
- Interviews: siehe Seite 197 ff.
- Satiren: siehe Seite 196 f.
- Ortsbeschreibungen, z.B. vom
Klassenraum, Schulhof, Schulbus etc.:
siehe Seite 303
- Witze: siehe Seite 193 f.
- typische, witzige Sprüche von Schülern
und Lehrern: siehe Seite 205
- Aussagen für Interviews nutzen
- dazu einen lustigen, satirischen Text schreiben
Hinweise für die Programmplanung, -gestaltung
und -durchführung kennen und beachten
 im Anhang nachschlagen
Arbeit in Teams, im Plenum:
auch klassenübergreifend, in Kooperation mit
Schulleitung und Lehrerkollegium
Brainstorming: im Klassenverband und im
Jahrgang Ideen und Vorstellungen sammeln und
diskutieren
in Absprache mit Schulleitung und Lehrern,
Lehrerinnen einen Organisationsplan erstellen,
Teams bilden, Aufgaben verteilen und in den
Teams Verantwortung für bestimmte
Teilbereiche übernehmen, z.B.:
- Plakate, Einladungen, Programmflyer
gestalten
- Abschlusszeitung erarbeiten und verteilen
bzw. verkaufen
- für das „leibliche Wohl“ sorgen, Getränke und
Fingerfood vorbereiten
- Bühnenaufbau und Technik betreuen
- künstlerische Ausgestaltung, Schmücken der
Räumlichkeiten
- Redner einladen, eine eigene Rede schreiben
und einüben
- die Moderation übernehmen
- unterhaltsame Beiträge: Sketche, Musik-,
Tanzeinlagen und sportliche Darbietungen
einüben
- eine Generalprobe durchführen
Soziale Kompetenz
in Kooperation mit anderen Freude an
der gemeinsamen Vorbereitung und
Gestaltung einer Abschlussfeier
gewinnen, kreativ sein und Ideen und
Vorstellungen miteinander teilen und
umsetzen
Fächerverbindende Verknüpfungen
Musik
Kunst
Informatik
Darstellendes Spiel
Hauswirtschaft
Sport
Differenzierung
in Kooperation mit anderen eine
interessenbezogene Auswahl treffen
Evaluation
Präsentation
Abschlusszeitung oder Jahrbuch
Abschlussfeier:
eine Generalprobe durchführen
die Veranstaltung „fahren“
Feedback
Besprechung der Generalprobe,
konstruktive Rückmeldungen geben,
auf Kritikpunkte sachlich reagieren,
ggf. Verbesserungsvorschläge
umsetzen
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Schulwo
che
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 10
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan
2004/2009
- Karikaturen zeichnen, siehe Seite 200 f.
über Sprache
Die Schüler kennen verschiedene
- Fotos
sprachliche Varietäten wie
Hochsprache, Dialekt oder
Fachsprachen. Unterschiedliche
stilistische Ebenen gebrauchen sie
situationsgerecht.
ENDE DES SCHULJAHRES ABSCHLUSSZEUGNISSE
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